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Die rote Wolke von Piet Mondrian (1907, Gemälde)
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 5
Es kommt zum Höhepunkt der Show.
Nun werden einige Ihrer Specials präsentiere.
Michelle führt Nadine an einem Seil in einem Fuzzy und Fluffy Bondage Body mit langen Armen auf den Laufsteg mit angestrickten Handschuhen und Balaclava, die Hände sind wie bei einer Zwangsjacke auf dem Rücken zusammengebunden.
Michelle wieder in einem heißen Negligé.
Michelle kommt in einem atemberaubenden schwarzen langen Fuzzy Angora Kleid mit kurzen Armen einem tiefen Ausschnitt auf den Laufsteg. Sie trägt dazu Rote High Heels und rote lange Leder Handschuhe und eine lange rote Pelzstola die bis zum Boden reicht.
In der einen Hand eine Gerte in der anderen eine lange Lederleine.
Nadine wird an der Leine auf allen vieren hereingeführt. Sie trägt einen geschlossenen grauen sehr Fluffy Mohair Catsuit hinten mit einem langen Fuchsschwanz, mit angestrickten Tatzen an Händen und Füßen, einer Balaclava nur mit Sehschlitzen und Katzen Ohren.
Um den Hals trägt sie ein breites verchromtes Metallhalsband mit einer Öse für die Leine.
An den Füßen und Händen hat sie verchromte Metallfesseln, die so zusammengebunden sind, dass sie nicht aufstehen kann.
Oooh mein Gott denke ich, wie geil ist das denn, sofort steigt bei mir die Erregung und ich merke ein Pulsieren in der Hose. Wie gerne würde ich es den heißen Mädels in ihrem Fluffy Outfits jetzt Besorgen.
Michelle schreitet über den Laufsteg und sagt im Befehlston: „Komm böses Kätzchen!“ und gibt Nadine einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern. Nadine stöhnt leicht auf man hört Miau, und Peng wieder ein Schlag und wieder das Stöhnen. Von Nadine Hört man: „Miau mehr, fester ich war böse!“
Und es schalt Peng, Peng, Peng und wieder das betörende Stöhnen.
Ich denke nur: „Wow, was für eine Show.“
Michelle kommt näher streicht mir mit der Pelzstola durchs Gesicht und gibt mir die Leine und Gerte in die Hand und sagt:
„Hier Alex pass auf das böse Kätzchen auf und wenn sie frech wird, bestraf sie“
Michelle verschwindet hinter Wand und Nadine klettert aufs Sofa und schmiegt sich an mich. „Miau“.
Nadine streichelt und liebkost mich auf meinem Schoß sitzend in ihrem sexy Fluffy Catsuit
Meine Erregung steigt weiter und das Pulsieren in meiner Mohair Shorts wächst merklich. Ich spüre, wie der Penis von der wolle meiner Shorts gekitzelt wird und wächst. Nun dreht sie sich um und schwingt ihren Fuzzy Hintern und den Fuchsschwanz durch mein Gesicht.
„Was ist das denn??? Oooh, mein Gott!“, denke ich. Aus der Perspektive sehe ich auf einmal, dass der Fuchsschwanz gar nicht am Catsuit befestigt ist, denn der Catsuit ist unten ouvert. Bei dem Fuchsschwanz handelt es sich um einen Analplug.
Schlagartig wird mein Penis hart wie ein Stein. „Wow wie geil ist das denn!“ denke ich.
Jetz sagt Nadine auch noch: „Miau, ich war böse bestraf mich“
Meine Erregung steigt ins unermessliche und Peng, Peng schlage ich mit der Gerte zu.
Nadine stöhnt betörend auf.
In dem Moment kommt Michelle zurück, sie trägt einen gigantischen rosa Catsuit mit riesigem Pelz Cowlneck, so etwas dickes fluffiges habe ich noch nicht gesehen, wie ein Eisbär mit einer gigantischen Löwenmähne, der Anblick verschlägt einem wirklich den Atem.
Michelle kommt näher und sagt: „Mach Platz böses Kätzchen, jetzt bin ich dran.“
Nadine spring von meinem Schoß und der fluffige Engel kommt näher.
Ich denke nur: „Oooh ja, Baby komm zu Daddy.“
Michelle setz sich auf meinen Schoß und drückt ihre fluffy Brüste und den gigantischen Cowlneck in mein Gesicht.
Ich bin nur noch von einer riesigen fluffy Wolke umgeben und mein Penis wird härter und härter.
Michelle zieht meinen Kopf noch stärker an sich heran und beginnt nun mit ihrem Becken an zu kreisen.
Meine Erregung steigt weiter, Michelle kreist immer schneller.
Ich bekomme kaum Luft in dem dichten Fluff der mich umgibt.
Ich fange an zu stöhnen und rufe gedämpft: „Ja, weiter bitte mach weiter“
Ich spüre wie die Erregung steigt und ich langsam zum Höhepunkt komme und der Orgasmus nicht weit ist.
Doch Michelle drückt sich weg und steht auf.
Ich hole mehrmals tief Luft und verstehe die Welt nicht mehr warum hat sie bloß aufgehört? „Verdammt!“
Michelle entfesselt Nadine und sagt: „Und Alex, was hältst du von unserer Show?“
Ich antworte begeistert: „Ihr seid echt unglaublich, dass war wirklich das Beste, Schönste und Erotischste was ich in meinem Leben gesehen habe. Eure Kreationen sind absolut atemberaubend und ihr seid wirklich so sexy, dass mir die Worte fehlen. Ich wüsste nicht, was man da noch verbessern kann.“
Michelle antwortet lächelnd: „Vielen Dank Alex, es freut uns sehr, dass es dir so gut gefallen hat.
Ich würde sagen zur Belohnung sind wir jetzt dran. Wir haben hinten auf dem Tisch einiges für dich zur Vorführung auf dem Catwalk hingelegt. Damit würdest du uns echt glücklich machen.“
Ich antworte: „Ach nee, ich trau mich nicht und ich kann auch nicht so toll laufen wie ihr.“
Michelle und Nadine: „Alex jetzt stell dich doch nicht so an, wir sind doch unter uns und schließlich haben wir dir ja auch einiges von uns gezeigt, dass wird schon klappen.“
Ich stimme etwas trotzig zu.
Ende Episode 5
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Rhosyn's first birthday
Mit wissenden Augen hatte das kleine Mädchen seine Mutter schon den ganzen vorherigen Abend betrachtet. Sie wusste, dass Lovis etwas für sie plante. Lovis wusste, dass ihre Tochter ihr das problemlos ansehen konnte. Trotzdem versuchte sie sich nichts ansehen zu lassen, aber Lovis war aufgeregt. Sogar richtig nervös. Das war die erste Geburtstagsparty des Mädchens – und Lovis wollte, dass es ihr an ihrem ersten Geburtstag besonders gut erging. Also hatte sie die Vorkehrungen getroffen, als Ghost das Mädchen gehütet hatte. Den Abend hatten sie dann gemeinsam verbracht, ehe das kleine Mädchen endlich müde genug war, um ins Bett gebracht zu werden. Rhosyn konnte den morgigen Tag kaum erwarten, deswegen schlief sie auch selig ein. Sie sah aus wie ein kleiner Engel in ihrem kunterbunten Kinderzimmer. Überall hingen Zeichnungen des Mädchens. Auf den meisten waren Lovis und Rhosyn deutlich zu erkennen, sehr oft mit Apollon und ebenso oft mit Ghost. Aber auch eine zweite Blondine gesellte sich oft neben Lovis. Lily. Die schnörkeligen Linien auf ihrer blassen Haut waren Rhosyns Versuche, Lilys Tattoos nachzuzeichnen. Für eine eigentlich Einjährige waren sie sehr präzise ausgeführt. Nur, dass Rhosyn eben keine normale Einjährige war. Sie war außergewöhnlich. Ein wirkliches Wunder. Lovis betrachtete das schlafende Mädchen noch mit einem langen Blick, bevor sie die Tür leise hinter sich schloss. Sofort ging Lovis an die Arbeit und dekorierte das Wohnzimmer, das in schlichten Tönen gehalten war, in ein buntes Spielzimmer. Die Räumlichkeiten waren sowieso längst alle von Rhosyn eingenommen, da konnte Lovis auch noch das Wohnzimmer hergeben. Luftballons in Form verschiedener Tierwesen, sowie ein paar mit Helium gefüllte Dinosaurier, die durch Schnüre am Boden festgemacht wurden, aber auch einige Girlanden, auf denen rote Rosen verteilt waren. Die Bedeutung des Namens, von dem Mädchen selbst ausgewählt. In der Küche bereitete Lovis einen Schokoladenkuchen zu. Rhosyn liebte es süß. Aber schokoladig und süß – das war der Traum des kleinen Mädchens und Lovis wäre nicht sie, wenn sie das nicht auch genau wusste. Also backte sie einen leckeren schokoladigen Traum, den sie dann zum Auskühlen in den Wintergarten stellte. Dort waren die Dekorationen deutlich schlichter gehalten. Außerdem hatte sich Jade über die Ballons aufgeregt, die im Wohnzimmer ihren grazilen Flugstil beeinträchtigte. „Morgen sind wir seit einem Jahr eine Familie“, sagte Lovis zu dem Schutzgeist, in Form eines flatternden Kolibris, der es sich auf Lovis’ Schulter gemütlich machte und sich an ihre blonden Wellen drängten. Lovis konnte nicht fassen, wie schnell ihr die beiden vergeben hatten. Dass sie ihren Weggang als das verstanden, was es gewesen war. Zum Schutz dieser Familie. Sie hätte zerbrechen können, wenn Lovis weiterhin ein Teil der beiden gewesen wäre. Das Verständnis umhüllte Lovis in eine Wolke aus Vertrauen, sodass sich etwas von der Aufregung löste, die sie in die letzten Stunden mit einer unruhigen Energie geflutet hatte. Durch Jades Zuversicht konnte Lovis sich etwas beruhigen. Sie gehörten zusammen – und daran würde sich nie etwas ändern können. „Wir werden morgen einen schönen Tag als Familie verbringen. Nichts kommt dazwischen. Nur wir.“ Selbst, wenn die Apokalypse bevorstehen würde, würde nichts Lovis davon abbringen, Rhosyns ersten Geburtstag mit ihr zu verbringen. Nicht nur Rhosyn hatte das verdient, Lovis brauchte es auch.
Die kleinen, strahlenden Augen waren alles, was für Lovis an diesem Tag zählte. Rhosyn hatte sich in eines ihrer schönsten Kleider geworfen. Ein sommerliches Gelb, passend zu ihrem sonnigen Gemüt. Ihre blonden Locken standen wild auf ihrem Kopf ab. Sie sah hinreißend aus – und Lovis konnte deutlich spüren, wie ihr Herz vor Stolz und Liebe schmolz. Sie war so dankbar dafür, Mutter dieses außergewöhnlichen Mädchens zu sein. „Heute darfst du schon zum Frühstück Schokotorte essen. Aber nur heute“, sagte Lovis und hob ermahnend die Augenbraue, als das Mädchen an ihr vorbeitänzelte, um in den Wintergarten zu gehen. Der Tisch war mit vielen Leckereien bedeckt worden, die Lovis am Abend zuvor noch gebacken hatte. Am liebsten aß Rhosyn die selbstgemachte Marmelade aus den wildwachsenden Beeren aus dem magischen Wald. Dazu ein selbstgebackenes Brot und das Mädchen konnte gar nicht anders, als glücklich zu schmatzen. Heute visierte sie jedoch freudestrahlend den Schokokuchen an. Auf dem erhöhten Stuhl saß sie wie die Prinzessin, die sie war, und begann sich mit einem Löffel den fluffigen Teig in den Mund zu schaufeln. Um den Moment nicht nur ewig in ihren Erinnerungen zu speichern, griff Lovis nach ihrem Smartphone auf dem Tisch und hielt diesen Augenblick auch fotografisch fest. Das war das perfekte Bild, um es sich einzurahmen und an die Wand zu hängen. „Σου εύχομαι χρόνια πολλά, αγάπη μου“, wünschte sie ihrer Tochter auf Griechisch, die daraufhin begeistert nickte, sich eine Gabel schnappte, um Lovis ein Stück Kuchen anzubieten. Dankbar kam Lovis ihrer Tochter entgegen, die jedoch ihre wahren Absichten preisgab und ihrer Mutter den Kuchen ins Gesicht schmiert. Das euphorische Kichern war so herzerwärmend und ansteckend, dass Lovis glücklich lächelte. „Das, was du kannst, kann ich schon lange“, drohte Lovis mit erhobenen Zeigefinger und schnappte sich die Gabel, um ein großes Stück in Rhosyns Richtung zu lenken. Das Mädchen duckte sich lachend unter seiner Mutter weg und rutschte geschwind von ihrem Stuhl, so begann eine schier endlose Jagd um den Tisch. Rhosyn gewann natürlich haushoch, weil sie sich in die Lüfte schwang und durch die Gegend schwebte. Dagegen hatte Lovis natürlich gar keine Chance.
Es warteten noch Überraschungen auf das kleine Mädchen. Am Bachlauf unterhalb des Hügels stand ein Baum. So weit gewachsen, dass man die Baumkrone kaum erkennen konnte. Heute war es anders. Der Baum hatte sich seiner Äste entledigt und sich so nackt, wie noch nie gezeigt. Nur große, stabile Äste waren noch geblieben. So stabil, dass es perfekt für ein Baumhaus geeignet war. Noch war keines zu sehen. Doch entlang des Baumstammes waren schon Baumaterialien platziert worden. Sowie ein Ruder, welches Lovis mit kleinen Dinosaurien bemalt hatte. Rhosyn liebte Dinos. Was sicherlich damit zusammenhing, dass Jade sich in einen Drachen verwandelt hatte, um sie zu beschützen. Seither war Rhosyn besessen von Dinosauriern, auch wenn Jade ihre Gestalt seither nicht mehr verändern musste. Den Göttern sei Dank. Rhosyn lief barfuß über das feuchte Moos, um sich das genauer anzuschauen. Interessiert legte sie ihren Kopf zur Seite, bevor sie plötzlich aufsprang und lachte. Anscheinend hatte sie das Rätsel gelöst. „Du wirst mithelfen, dein Baumhaus zu bauen. Dafür werden wir aber noch geeignete Unterstützung bekommen. Jemand, der sich dazu bereit erklärt hat, ein Baumhaus für dich zu bauen.“ Rhosyn wusste sofort, um wen es sich handelt, weswegen der Ausdruck auf ihrem Gesicht noch weicher wurde. Das bedeutete, dass sie mit ihrem neuen Freund noch mehr Zeit verbringen konnte. Ganz in ihrem Interesse.
Natürlich kam Ghost vorbei, um seinem Zögling zum Geburtstag zu gratulieren. Als er plötzlich in der Waldlichtung auftauchte, rannte das kleine Mädchen freudestrahlend auf ihn zu. Sofort kletterte sie auf seinen Arm und kuschelte sich an ihn, um ihm deutlich zu zeigen, wie sehr sie ihn vermisst hatte. Ghost konnte Rhosyns kindlichen Charme ebenso wenig widerstehen, wie Lovis es konnte. Deswegen tollten die beiden auch zunächst herum, bevor sie sich zu Lovis’ in den Wintergarten gesellten. Indes hatte sie schon drei Kakaos mit Marshmallows vorbereitet, die ihren herrlichen Duft im Raum verteilten. Rhosyn schnupperte und machte ein entzückendes Gesicht, als sie erkannte, was sie erwartete. Heute gab es nur das Beste von Bestem. Der Zuckerschock würde das Mädchen sicher einige Stunden länger wachhalten, doch das störte Lovis nicht im Geringsten. So hatte sie mehr von ihrer Tochter. Hoch professionell fischte Rhosyn alle rosafarbenen Marshmallows aus den Tassen heraus, um diese zu verspeisen. Das war ihre Art zu zeigen, dass sie einen liebte. Sie befreite einen von der Last, rosafarbenen Schaum zu essen. So schön und einfach konnte es sein. Es war leicht, zufrieden zu sein, wenn man in das strahlende Gesicht von Rhosyn blickte. Es tat gut, einfach ausgeglichen zu sein und an nichts anderes denken zu müssen, als an den Moment. Ein Marmeladenglasmoment. Wunderschön, und für immer im Herzen gespeichert. Eine Kraftquelle, von welcher man tanken konnte. Aber auch kleine Göttinnen waren von einem Vormittag voller Süßes, Spaß und Spiel erschöpft, sodass sie sich auf Ghosts Schoß platzierte, um sich an seine Brust zu lehnen und die Augen zu schließen. Ghosts Hände setzten sofort an und strichen sanft über den Rücken des Kindes, welches kleine, zufriedene Laute von sich gab, um nach einigen Minuten selig einzuschlafen. Hinein in eine Traumwelt voller Zucker.
#⤹ categorized into: Kind words can be short and easy to speak but their echoes are truly endless.#「 001 」 ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ʾ⠀ WRITING⠀ʿ ― No matter what anybody tells you... Words and ideas can change the world.
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Impressionen - 65
In der Ferne steigt eine rote Wolke am diesigen und wolkenverhangen Himmel auf, um einen neuen Tag im Commonwealth zu beginnen.
[Fallout 4]
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Wunderbarer Valentin
Wunderbarer Valentin
Frohen Valentinstag, lieber Farmer! Um die Saison der Liebe zu ehren, haben die Farmarbeiter entschieden, den Valentinstag damit zu verbringen, sich ihre gegenseitige Bewunderung zu demonstrieren. Schließe dich uns für die Feier an!
Dieses Feature wird auf Stufe 12 freigeschaltet. Eine Pop-up-Benachrichtigung wird erscheinen und dich dazu einladen, am „Wunderbarer Valentin“-Event zusammen mit Peter und den Turteltauben teilzunehmen. Wenn du das Event nicht sehen kannst, musst du das Spiel möglicherweise zum Schließen zwingen oder dein Gerät neu starten, um das neue Update zu sehen.
Erhalte eine Kostprobe von Wolke Sieben, indem du den Liebesgarten besuchst. Dieser temporäre Bereich verbessert sich in jeder Phase, während du im Event voranschreitest.
Das „Wunderbarer Valentin“-Event findet vom 1. bis zum 19. Februar statt. Das Event besteht aus 5 Phasen. Jede Phase wartet mit eigenen Belohnungen auf dich. Du hast 19 Tage Zeit, das Event abzuschließen und dir den temporären Farmarbeiter Süßer Amor für 30 Tage zu sichern.
Beende jede Phase des Events, indem du seltene Eventgegenstände einsammelst und limitierte Rezepte fertigst. Schließe jede Phase ab, um Belohnungen zu gewinnen
Überraschungskiste: Valentinstagsgeschenkkorb
Jedes Mal, wenn du die Gegenstände gefertigt hast, wirst du mit einem Valentinstagsgeschenkkorb belohnt. Tippe auf den Valentinstagsgeschenkkorb , um ihn einzusammeln.
Temporärer interessanter Ort: Herzschiff
Das Herzschiff ist ein temporärer Bereich, in dem du die seltenen Eventgegenstände erhältst, die für jedes Rezept benötigt werden.
Zum Beispiel erhältst du dort das Rosenwasser , das du in Phase 1 benötigst.
Temporäre Farmarbeiter: Peter und die Turteltauben
Du kannst Peter und/oder die Turteltauben kaufen, damit sie dir als Farmarbeiter während des Events helfen. Setzt du sie als Farmarbeiter ein, werden deine Chancen auf seltene Eventgegenstände und vieles mehr erhöht!
Hinweis: Peter und die Turteltauben sind temporäre Farmarbeiter und verlassen deine Farm nach Abschluss des Events wieder.
Neue Gegenstände und wo du sie findest:
Phase 1:
Rosenwasser – Herzschiff, Wiese, Teich, Mine, Steg, Mühle und ausgezeichnete Tiere
Phase 2:
Gelatine – Wiese, Teich, Mine, Steg, Mühle und ausgezeichnete Tiere
Rote Bete – Herzschiff
Phase 3:
Karamell – Wiese, Teich, Mine, Steg, Mühle und ausgezeichnete Tiere
Steinsalz – Herzschiff
Phase 4:
Zucchiniblüten – Herzschiff
Veilchen – Wiese, Teich, Mine, Steg, Mühle und ausgezeichnete Tiere
Phase 5:
Rosa Glitzerstaub – Herzschiff
Leinenstoff – Wiese, Teich, Mine, Steg, Mühle und ausgezeichnete Tiere
Belohnungen:
Phase 1 – 2 Scheunennägel, 8x Sofortsaat und 5 Paar goldene Handschuhe
Phase 2 – 3 Scheunenschlösser, Schleckermäulchen-Anstecker und 8x Sofortsaat
Phase 3 – 3 Scheunennägel, 4 Silbertickets, 2 Goldtickets und 8 Paar goldene Handschuhe
Phase 4 – 10 Schlüssel, 3 Goldtickets und 8 Paar goldene Handschuhe
Phase 5 – Belohnungsfarmarbeiter Süßer Amor für 30 Tage
Season Pass: Valentinstag-Pass
Genieße diese exklusiven Belohnungen, indem du den Valentinstag-Pass erwirbst:
Das Romantik-Motiv für die Laufzeit des Events
2x Phasenbelohnungen
Aufgewerteter temporärer Farmarbeiter Amouröser Amor
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LOS DURMIENTES
a Jakob van Hoddis
Su sombra espesa el seno de las aguas, al fondo arde una luz, rojo lunar en la piel negra de la noche, donde sima sin fondo buza. Y en valle fosco,
los verdes remos sobre fosco flujo bate el sueño, su pico rojinegro con lirio mustio, salva de la noche, frente de viejo muerta, amarillenta.
Como un pavón las plumas se sacude. Entre sus alas, como un soplo lila, vagan los sueños, tal rocío nublo. De sus nubes bucea entre los humos.
Gigantes árboles la noche rondan con largas sombras que las blancas almas cruzan de los durmientes, quienes vela la fría luna que en su sangre tósigos
como hábil practicante les instila. Yacen ajenos entre sí, enmudecen, odian en negros sueños, celan rabia. Y la ponzoña demuda sus frentes.
El árbol de las sombras en sus almas las raíces ahínca. Y encumbrándose los desangra. Ellos hipan de dolor. Ante la torre de la noche se alza,
junto a la puerta del silencio ciego. Revuela el sueño en su ramaje. Alas yertas le frisa la gravosa noche, que las frentes escarcha de tormentos.
Canta. Un acento de enfermizo malva bate el espacio. Va la muerte. Alisa cabellos. Una cruz, cenizas, sebo: así pinta su fruto en año mustio.
*
DIE SCHLÄFER
Jakob van Hoddis gewidmet
Es schattet dunkler noch des Wassers Schoß, Tief unten brennt ein Licht, ein rotes Mal Am schwarzen Leib der Nacht, wo bodenlos Die Tiefe sinkt. Und auf dem dunklen Tal,
Mit grünem Fittich auf der dunklen Flut Flattert der Schlaf, der Schnabel dunkelrot, Drin eine Lilie welkt, der Nacht Salut, Den Kopf von einem Greise gelb und tot.
Er schüttelt seine Federn wie ein Pfau. Die Träume wandern wie ein lila Hauch Um seine Schwinge, wie ein blasser Tau. In ihre Wolke taucht er, in den Rauch.
Die großen Bäume wandern durch die Nacht Mit langem Schatten, der hinüber läuft Ins weiße Herz der Schläfer, die bewacht Der kalte Mond, der seine Gifte träuft
Wie ein erfahrner Arzt tief in ihr Blut. Sie liegen fremd einander, stumm, im Haß Der dunklen Träume, in verborgner Wut. Und ihre Stirn wird von den Giften blaß.
Der Baum von Schatten klammert um ihr Herz Und senkt die Wurzeln ein. Er steigt empor Und saugt sie aus. Sie stöhnen auf vor Schmerz. Er ragt herauf, am Turm der Nacht, am Tor
Der blinden Stille. In die Zweige fliegt Der Schlaf. Und seine kalte Schwinge streift Die schwere Nacht, die auf den Schläfern liegt Und ihre Stirn mit Qualen weiß bereift.
Er singt. Ein Ton von krankem Violett Stößt an den Raum. Der Tod geht. Manches Haar Streicht er zurück. Ein Kreuz, Asche und Fett, So malt er seine Frucht im welken Jahr.
Georg Heym
di-versión©ochoislas
#Georg Heym#literatura alemana#poesía expresionista#durmientes#sueño#noche#odio#di-versiones©ochoislas
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Schmetterling
„Ich kann dich nicht loslassen, hörst du?“, sanft streicht er ihr über die Wange und sieht, wie sich ihre Augen mit Tränen füllen. Es schmerzt ihn, das Glitzern in ihren Augen zu sehen. Er spürt die Wärme ihrer Haut auf seiner, sie brennt sich durch seine Fingerkuppen.
„Ich weiß.“ Ihre Stimme ist nur ein Hauch. Ist unfassbar zerbrechlich.
Er fährt mit den Fingern durch ihr Gesicht, zeichnet ihre Konturen nach. Ihr Gesicht ist ein wunderschönes Gemälde. Hat die schönsten Formen, die schönsten Farben. Ihre Lippen sind weich. „Du weißt doch, dass ich dich liebe.“, wieder ist es seine Stimme, die sich in die Stille zwischen ihnen drängt.
„Ich weiß.“ Ihre Antwort und der Klang ihrer Stimme ist der gleiche. Die junge Frau bewegt sich nicht.
Die Atmosphäre um sie herum ist friedlich. Der Raum ist in gelbes Licht getaucht, das hin und wieder kurz verschwindet. Die Kerze auf dem Tisch flackert. Das Paar, welches Arm in Arm auf dem Sofa liegt wird von keinem Fernsehlicht gestört, keine Geräusche durchbrechen den Augenblick. Die Wohnung ist aufgeräumt. Und doch, etwas stört.
„Ich kann dich nicht loslassen.“, sagt er nochmal und sein Gesicht ist direkt an ihr Haar gelehnt. Es riecht nach Shampoo, Kokosnuss und Vanille. Er hatte es ihr mitgebracht. „Wenn ich das täte, wäre unsere Zukunft zerstört. Nicht mehr komplett.“
Sie lächelt ihn an. Dann nimmt sie seine Hand und sieht ihn lange an.
Er sieht nichts mehr von ihren Tränen. Nur noch den Ozean, in den er vor so langer Zeit gefallen war. Ihre Augen waren der Weg in eine andere Welt, zu der sie ihm bisher keinen Zugang gewährt hatte. Er war außen vor geblieben, weil etwas fehlte, weil etwas zwischen ihnen stand.
„Wir müssen einfach nur hierbleiben.“, sagt sie leise. Das Lächeln liegt noch immer auf ihrem Gesicht. Sie rutscht ein Stück weiter an ihn heran.
„Und wenn wir bleiben?“, fragt er. Unvermittelt rutscht er ein Stück von ihr weg. Verliert den Kontakt zu ihrer Haut, verliert den Kontakt, der zwischen ihnen so wichtig war. Er greift nach dem Glas vor sich, nimmt einen Schluck von der dunkelroten Flüssigkeit. Sie gleitet in seinem Mund hin und her, bevor er sie hinunterschluckt.
Sie schweigt. Tut es ihm gleich. Nimmt auch ihr Glas und ihre Hände zittern. Ihr Schlucken wird von einem lauten Geräusch begleitet. Früher hatte es ihn genervt. Früher.
***
„Komm mit.“ Die blonde zierliche Person lacht aus ihn aus roten Lippen an. „Na los, komm mit.“ Um sie herum tausend Regenbogen, die mit ihren kleinen Flügeln fleißig flattern. Ihr weißes Kleid wird vom Wind angehoben, gibt ein Stück ihrer Oberschenkel frei. Sie dreht sich wieder um und lacht erneut. Dann läuft sie mit ihren winzigen Füßen auf ihn zu, packt seine Hand und zieht. Mit aller Kraft.
Er macht unschlüssig einen Schritt auf sie zu und mit ihr mit. „Ich kann nicht.“, sagt er dann. „Ich kann nicht hierbleiben.“ Er sieht sich um. Es ist niemand da. Nur er, die Frau und ihre Schatten. Das Gras unter ihren Füßen und der Himmel über ihnen.
„Wir können bleiben, wo wir wollen.“, wieder dieses Lachen. Ihre Augen sind blau, klar, warm. Sie zieht ihn nochmal zu sich. Sie zerrt an ihm, an seiner Hand und an seinem Willen.
Er spürt den Widerstand in sich und er ist heiß, brennt irgendwo in seinen Füßen, die ihn mit dem Boden verbinden. Er schüttelt den Kopf und fragt sich, wie er hierhergekommen war.
Er hatte entfliehen wollen. Seinem Job, seiner Wohnung, seinem Trott. Dem Grau des Betons und dem Hallen seiner Schritte in seinem Büro. Die Sonne hatte seine Haut erwärmt und er war der Wärme gefolgt, hinein in den Park.
Es waren gefühlt Stunden vergangen, in denen er nur ein und ausgeatmet hatte. In denen er tausend Gedanken gedacht hatte und in denen seine Füße angefangen hatten wehzutun. Und dann, als er es endlich gesehen hatte, als er gewusst hatte, warum er hier war, war er in sie hineingelaufen. Hatte sie fast mit sich gerissen.
„Entschuldige.“, stammelt er.
Sie sieht ihn an. Wirkt fern. Sie steht einfach nur da. Und dann endlich sieht er sie richtig an. Sie steht vor einem Feld mit Blumen.
„Ich kann nicht bleiben.“, sagt er nochmal und doch nimmt er ihre Hand und folgt der ihm völlig fremden Frau. Folgt ihr in die Wolke aus Schmetterlingen und vergisst alles um sich herum.
***
Sie nimmt noch einen Schluck von der roten Flüssigkeit. „Wir müssen einfach nur hierbleiben.“, sagt sie nochmal. Ihre Stimme wird lauter. Ihre Augen weiten sich. Sie lächelt. Und wieder reißt ihm dieses Lächeln den Boden unter den Füßen weg, wieder ist er gewillt nachzugeben.
Ihre Augen leuchten, sie fällt in alte Erinnerungen, geht zurück in alte Tage. „Verstehst du?“, fragt sie ihn und sieht durch ihn hindurch.
Er nickt. Und er versteht. Versteht, dass das alles war, was sie wollte. Langsam löst sich eine einzige Schweißperle von ihrer Stirn, sie bahnt sich den Weg über ihr Gesicht, hinterlässt ein zartes Glänzen. Behutsam streicht er den Schweiß aus ihrem Gesicht.
Sie lächelt.
Sie sucht nach Worten und er sucht nach ihr. Sucht nach einem Zeichen, dass sie tatsächlich hierbleiben konnten. Und gleichzeitig spürt er, wie ihm die Zeit durch die Finger rinnt. Sie konnten nicht bleiben, nicht in diesem Leben.
Sie fährt langsam mit einer sanften Bewegung über seine Brust, hinab bis an seinen Beckenknochen, der in den letzten Monaten so viel spürbarer geworden war.
Er zuckt zusammen, verzieht das Gesicht. Er nimmt ihre Hand und legt diese auf seinen Oberschenkel. Er spürt, wie das Blut in seinem Bauch pulsiert.
Verunsichert sieht sie ihn an. Ihr Blick ist verschwommen. Er sieht die Schuld auf ihrem Gesicht, sieht ihren Schmerz und vergisst seinen eigenen. Vielleicht konnte er in diesem Moment wirklich noch einmal bleiben. Vielleicht war es nicht zu spät, nicht zu schwer, auch wenn es sich schon seit einiger Zeit so anfühlte. Auch wenn es ihn mit jedem Atemzug schmerzte.
Er entspannt sich wieder ein wenig und mit der Lockerung seiner Muskeln wird der warme Körper in seinem Arm weniger steif, weniger schwer. Er streckt die Finger nach einer honigblonden Strähne aus und lässt sie durch seine Fingerspitzen gleiten.
***
Sie war wütend gewesen, viel mehr auf sich selbst, als auf ihn. Er war zu spät aus dem Büro gekommen, hatte außerplanmäßig Überstunden gemacht und hatte so die Essensverabredung nur verspätet wahrnehmen können.
Sie war enttäuscht gewesen, hatte das Gefühl gehabt, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Dabei war er es gewesen, der unzuverlässig gewesen war. Ihre Tränen waren unaufhaltsam über seine Finger gelaufen, die er ihr sanft an die Wange gelegt hatte. Und dann war alles zu schnell gegangen.
Sie war aufgesprungen, hatte ihn von sich gestoßen und dabei die Suppe umgestoßen. Auch er war aufgesprungen und hatte so schnell es nur eben ging die Hose ausgezogen, um Verbrennungen zu vermeiden und dabei in ihre fassungslosen Augen geguckt. Sie hatte den Kopf geschüttelt und die nächsten Tränen waren in ihren blauen Augen hochgestiegen.
„Es tut mir leid.“, bringt sie mit tränenerstickter Stimme hervor. „Ich hab alles vermasselt.“
Er kann sie kaum noch verstehen, aber das brauch er auch nicht. Denn was er vor sich sieht, reicht.
Sie greift nach dem Lappen und hockt sich auf den Boden. Der Lappen nimmt kaum Suppe auf, sie wischt die rote Flüssigkeit lediglich von rechts nach links. Und in die Flüssigkeit fallen ihre salzigen Tränen. Das Geräusch des Wischens mischt sich mit ihrem leisen Schluchzen.
Er steht einfach da. Beobachtet sie und weiß nicht was er tun soll. „Komm hoch.“, sagt er leise und obwohl er seine Stimme senkt, zuckt sie zusammen.
„Ich muss.“ Ihr Widerstand ist leicht und er weiß, dass er ihn so einfach brechen konnte. „Ich muss. Die Suppe.“ Sie schaut nicht hoch. Wiederholt einfach nur mechanisch die Bewegungen ihres Armes und noch immer verringert sich die Masse auf dem Boden nicht.
Er geht in die Hocke. Nimmt ihr sanft den Lappen aus der Hand und lässt ihn achtlos auf den Fleck fallen. Behutsam legt er die Hand auf ihre, umschließt sie und zieht sie mit sich hoch.
Mit seiner Hilfe setzt sie sich aufs Sofa, mit seiner Hilfe versiegen ihre Tränen. Irgendwie schafft er es, sie ins Bett zu bringen und sie zu beruhigen. Bereitwillig legt sie sich in seinen Arm und lässt ihn die ganze Nacht nicht von sich weichen. Er spürt die Wärme ihrer Haut und auf einmal ist es wieder sein Widerstand, der gebrochen wurde. Mal wieder hatte er alles liegen gelassen. Mal wieder hatte er sich darin verloren auf sie aufzupassen.
Ihr Haar ist weich und riecht nach Kirschen. So langsam musste er aufstehen, es war ohnehin schon zu spät um Frühstück zu machen. Trotzdem geht er leichtfüßig in die Küche, ohne auf die knarzenden Dielen zu treten. Er macht Kaffee und hört mit einem Ohr auf das leise Seufzen, das sie immer dann von sich gab, wenn sie gerade wach wurde.
Sein Herz pocht. So wie jedes Mal, wenn sie erwacht und die Stille des Morgens verschwindet. Er musste sich beeilen. Musste schnell sein. Hektisch nimmt er im Badezimmer seine Hose von der Heizung, die er gestern hatte schnell auswaschen müssen, um die verschüttete Suppe noch herauswaschen zu können.
Er holt die Socken, die er gestern achtlos neben dem Bett abgestrichen hatte, nachdem er nicht mehr gewagt hatte sich aus ihrer schweren Umarmung zu lösen. Er hatte sie nicht wecken wollen, nicht wecken können.
„Geh nicht.“, sagt sie leise.
Und dort, wo eben noch ein Stück Ruhe war, brach ein neuer Sturm los.
„Geh nicht.“
Er sieht sich um, unschlüssig was er tun sollte. „Ich muss los, ich muss ins Büro. Ich muss doch arbeiten, hörst du? Ich muss..“
„Geh nicht.“ Ist ihre Antwort.
„Ich muss die Suppe vom Boden entfernen, das Holz..“, weicht er aus. Er schafft fünf Schritte, bevor er ein weiteres leisen Schluchzen vernimmt. Er ist bei Schritt sieben, als ihn das schlechte Gewissen überkommt. Er schafft es fast in die Küche, als ihre dünne Stimme hinter ihm erklingt.
„Mir geht es nicht so gut.“ Ihr verzweifelter Versuch ihn wieder zu sich zu holen bohrt sich in seinen Rücken.
Er hat den klammen Lappen in der Hand und für einen Moment will er nichts mehr als nur dort zu stehen. Mit dem Stoff in der Hand und dem Wissen, dass er ins Büro musste.
Ein weiteres „Es tut mir leid. Geh nicht.“ und er setzt sich langsam in Bewegung. Er kümmert sich um die Flecken von gestern Abend. „Ich komme heute früher, ganz sicher.“, sagt er dabei und versucht unbekümmert zu klingen. Dabei fühlte sich auf einmal alles so unheimlich schwer an. Er sieht sie an. Lächelt.
Ihre Augen bleiben ausdruckslos. Sie erwidert seinen Blick, aber da ist nichts an dem er sich festhalten kann. Ganz so, als wäre sie gar nicht da. „Ich weiß.“, sagt sie dann leise. Und die Traurigkeit in ihrer Stimme begleitet ihn, als er unsicher die Haustür hinter sich ins Schloss zieht.
***
„Siehst du die Schmetterlinge?“, ihr Lächeln erhellt ihr zartes Gesicht. Sie ist schön. So schön, dass es ihm den Atem nimmt. „Schau nur, die bunten Flügel. Das zarteste Flattern, das ich je gesehen hab.“, sie sieht sich um. Streckt den Finger aus. Wieder. Dieses wunderschöne Lächeln.
Und er lächelt zurück. Lächelt anders, als sie es tut. Ist besorgt. Vorsichtig berührt er mit der Hand ihren Finger, sie lässt ihn mit seiner Berührung sinken. Schmerzlich wünscht er sich, er könne sie sehen. Könnte das leise rascheln der bunten empfindlichen Schwingen wahrnehmen. Die Menschen um sie herum beginnen den Mann und die Frau anzusehen. Im Café wird es stiller. Manch einer nippt peinlich berührt an seiner Tasse, andere wischen über ihr Smartphone. Ein kleines Mädchen lächelt die beiden an.
Er kriegt Angst, fühlt sich eingeengt zwischen all den Menschen. Er hebt die Hand. „Zahlen bitte.“, sagt er leise zu der Kellnerin, die an ihnen vorbeihuscht.
„Sieh nur wie bunt sie sind. Hast du so welche schon mal gesehen?“, nachdenklich verzieht sie die Stirn.
Er spürt die Blicke, wie sie immer schwerer auf ihnen Lasten. Dann, ganz plötzlich ist er nicht mehr bereit die Last still auszuhalten und macht sich frei von dem beklemmenden Gefühl. „Nein mein Liebling. So schöne bunte habe ich noch nie gesehen.“ Ihm treten Tränen in die Augen. Er legt einen Zwanzig Euro Schein auf den Tisch. „Komm wir gucken, ob draußen noch mehr Schmetterlinge sind.“ Er ist schwermütig, gibt ihr vorsichtig die Hand um ihr hoch zu helfen.
Sie folgt seiner stillen Aufforderung und steht auf. „Warum bist du so traurig?“, fragt sie, während sie das mittlerweile verstummte Café verlassen.
Er drückt ihre Hand. „Alles in Ordnung.“
Wenig später sitzt er mit ihr in der Notaufnahme.
Sie presst ihre Lippen zusammen. Sie versteht nicht, warum sie hier sitzen. Eine Weile lauschen sie den Geräuschen des langen Flures, dem geschäftigen Treiben der Krankenschwestern.
„Hier sind keine Schmetterlinge.“, sagt sie bedrückt.
„Ich weiß.“ Er streichelt ihre Wange.
„Was tun wir denn hier?" Jetzt mischt sich die Angst eines kleinen Mädchens in ihr sonst so frauliches Gesicht. „Ich möchte gehen.“ Sie macht Anstalten aufzustehen.
Behutsam legt er die Hand auf ihren Oberschenkel. „Bleib. Noch einen kleinen Moment. Dann schauen wir wieder nach den Schmetterlingen, ja?“ Der Kloß in seinem Hals nimmt ihm fast den Atem.
„Ich weiß nicht. Ich fühle mich nicht wohl.. Ich..“, Sie wird unterbrochen. Eine junge, freundlich aussehende Krankenschwester ruft ihren Namen.
Innerhalb von zwanzig Minuten war seine Welt zerbrochen. Er hatte nie in ernstere Augen geblickt, nie schlimmere Worte hören müssen. Und er hatte nie so sehr verstanden. Auf dem langen Flur nimmt er ihre kalte Hand in seine. „Komm.“, sagt er sanft. „Vielleicht sind die Schmetterlinge noch dort.
***
Das Plätschern der Dusche ist ein angenehmes Hintergrundgeräusch. Er steht am Herd, er hatte das Radio ausgestellt, die Musik nicht mehr ertragen.
Er kann sich kaum auf das Kochen konzentrieren, dabei war es einst seine größte Leidenschaft gewesen. Jetzt war es lieblos, ein Mittel zum Zweck, ein notwendiges Übel.
Er stöhnt, als es klingelt. Der Weg ist lang, länger als er nach diesem langen Tag erträgt.
Der Paketbote lächelt ihn an. Und zum ersten Mal an diesem Tag fühlt er sich gut. Er erwidert das Lächeln und unterschreibt. Der Karton fühlt sich unheimlich schwer an. Nur für einen Moment will er das Paket vor der Tür abstellen, die Tür schließen und nichts mehr von dem Inhalt wissen. Seine Finger suchen automatisch nach der Schere, er sieht von außen, wie das Paketband durchtrennt wird. Mit zitternden Händen öffnet er die Pappe.
Das zarte Kleid reiß ihm den Boden unter den Füßen weg, es war viel zu klein. Und doch wusste er, dass sie mittlerweile hinein passen würde. Sie hatte abgenommen, sich halbiert. Sie war kaum noch vorhanden. Sie war ein Schmetterling, so zart, dass er Angst hatte, dass er sie zerdrücken würde, wenn er sie nur berührte.
Er wusste, dass er das Kleid nicht sehen durfte, dass es ihr Traum war. Das sie sich so sehr wünschte, dass sie verbunden waren, dass sie von nichts anderem mehr sprach. Sie vergaß zu essen, zu trinken und sie vergaß manchmal auch die Schmetterlinge.
Er merkt nicht, dass längst Rauch seine Küche ausfüllt, sieht die Scherben nicht, in denen er steht. Er hört nur das Plätschern des Wassers und spürt das Kleid in seiner Hand.
Dann lösen sich seine Finger von dem weichen Stoff, Panik ergreift seinen Körper.
Sie war schon viel zu lange weg. Hatte geduscht, während er Kartoffeln geschält hatte. Hatte geduscht, als er das Gratin in den Ofen geschoben hatte und geduscht, als er längst das Fleisch in die Pfanne gelegt hatte. Und jetzt, jetzt hörte er noch immer das Geräusch des Wassers. Es musste längst kalt sein. In diesem Moment bewegen sich seine Glieder, er stürzt los. Er reißt das Paket mit hinunter und schneidet sich die Füße an den Scherben. Er hat keine Schmerzen, hinterlässt rote Flecken auf dem Boden.
Voller Angst reißt er die Tür auf, ihm stockt der Atem. Nichts geht mehr. Er bricht in tausend Teile, als er die roten Spritzer auf den Fliesen sieht. Er zerfällt, als er nach Mut sucht, um in die Dusche zu schauen. Erlangt die Erkenntnis, dass ein Teil von ihm nicht mehr gut werden würde.
Noch nie waren ihm einzelne Schritte so schwer gefallen. Noch immer plätschert es, nur war das Geräusch nicht mehr angenehm, sondern anklagend. Vorwurfsvoll.
Entgegen seiner Erwartung sieht sie friedlich aus. Ihre Augen sind geöffnet. Sie sieht ihn an, blinzelt und dann, dann lächelt sie.
Das Wasser im sie herum ist leicht rot gefärbt, ihre Lippen sind blau, ihre Haut ganz weiß. Ihre Arme und Beine von Gänsehaut überzogen. Sie zittert. Sie sitzt im Schneidersitz in der Duschwanne, ihre Hände zeigen mit den Handinnenflächen zu ihrem Schoß.
„Er war orange.“, sagt sie leise. „Und Schwarz.“ Sie blickt hinab auf ihre Hände. „Er hat sich auf meinen Arm gesetzt, dann war er fort.“ Ihre Stimme wird schwächer.
Er geht vor ihr auf die Knie. Seine Hose wird nass und er beginnt zu frösteln.
***
„Was ist passiert?“ Verloren liegt sie in dem weißen Bett, in dem weißen Zimmer. Sie sieht ihn an, ganz anders als sonst. Sie hebt ihren Arm, der dick in einen Verband eingebunden ist.
„Ich weiß es nicht.“, antwortet er und sagt die Wahrheit. Er hatte nicht aufgepasst, er war seinen Gedanken nachgehangen und für einen Moment nicht für sie gesorgt. Er bemerkt die stumme Frage in ihrem Gesicht.
„Was ist denn nur mit mir los?“ Noch eine Frage, die er nicht beantworten wollte.
Er hebt die Schultern, dann senkt er sie wieder. „Siehst du die Schmetterlinge?“, fragt er nur, ohne ihr eine Antwort auf ihre Frage zu geben.
Sie schüttelt ungläubig den Kopf. „Schmetterlinge?“
„Er war orange und schwarz. Er setzte sich auf deinen Arm und dann war er fort.“, wiederholt er leise.
Diesmal ist sie es, die nicht weiß, wovon er spricht.
„Es ist im Frontallappen. Dort wo Erinnerungen sitzen. Deine Persönlichkeit. Alles das, was dich ausmacht. Es verändert dich.“ Es tat ihm immer noch weh. Genau wie es beim ersten Mal weh getan hatte. Und während er spricht, wird ihm eines bewusst. Er wusste nicht, wer sie war. Er hatte sie nie richtig kennenlernen dürfen. Er kannte nur das, was es aus ihr gemacht hatte. Doch nun, nun war sie klar. Und ihn sah eine ganz andere Frau an. Er wollte schreien, wollte sie bitten, dass er auch sie kennenlernen dürfe. Er wollte das alles aufhalten, neu beginnen. Ohne Schmetterlinge und vielleicht auch mit ihnen, wenn er doch nur die Zeit anhalten könnte.
„Wird es wieder?“ Sie sackt in sich zusammen, noch bevor er ihr sagen konnte, dass sie sich verlieren würden, ohne sich je gefunden zu haben.
„Nein. Nicht operabel.“ Die Worte sind wie ein Messerstoß. „Weißt du, wer ich bin?“
Sie nickt. Dann lächelt sie. „Ja. Natürlich weiß ich, wer du bist. Ich liebe dich.“ Sie zeigt neben sich. „Aber du, du weißt nicht, wer ich bin, oder?“ Ihre Stimme wird lauter und klarer. „Ich weiß so vieles nicht mehr, nur wer du bist. Ich wünschte, du wüsstest es auch. Ich wünschte, ich hätte dich früher getroffen.“ Sie zuckt die Schultern.
Er setzt sich zu ihr und nimmt ihre Hand.
„Wir haben keine Zeit, oder?“ Ihre Frage steht im Raum, drückt den beiden jungen Menschen auf den Brustkorb.
Er wünschte, er könnte ihr etwas anderes sagen, als er den Kopf schüttelt. „Nein.“, seine Stimme ist heiser und in seinen Augen stehen Tränen.
„Dann will ich gehen.“, sagt sie.
Er nimmt ihre Tasche, packt ihre Sachen ein. Schaut sie ungläubig an, als sie seine Hand festhält und den Kopf schüttelt.
„Das meine ich nicht.“, flüstert sie sanft. „Ich habe keine Zeit mehr. Wir haben keine Zeit mehr. Und ich möchte nicht länger vergessen.“ Liebevoll lächelt sie ihn an.
Und er fällt. Fällt, obwohl er dachte, dass er nicht tiefer fallen konnte.
***
Es ist der letzte Arbeitstag vor seinem Urlaub. Mit verschwitzten Händen greift er nach seinem Schlüssel. Er hat sich beeilt, nachdem er seit zwei Stunden nichts mehr von ihr gehört hat. Er hat Angst, hatte die ganze Zeit nur Angst. Er weiß, dass er es nicht länger aushalten kann, der fehlende Schlaf machte sich längst bemerkbar. Er zittert, ihm ist kalt.
Der Schlüssel klickt im Schloss. „Schatz?“, seine Stimme hallt an den Wänden wieder. Er wartet auf eine Antwort. Nichts. Für einen kleinen Moment will er umdrehen. Er hat das Gefühl, er kann nicht nach ihr sehen. Aber seine Füße tragen ihn dennoch. Sie tragen ihn durch den langen Flur, bis ins Wohnzimmer.
Sie sitzt mit Kopfhörern da. Hat ein Küchenmesser in der Hand. Sie dreht es hin und her.
Er nähert sich langsam und legt ihr die Hand auf die Schulter.
Sie erschrickt, dreht sich ruckartig um und streift ihn am Bauch.
Ihm entfährt ein Schrei. Er legt die Hand auf seinen brennenden Bauch und setzt sich auf den freien Stuhl neben sie. Und obwohl er Schmerzen hat, lächelt er erleichtert.
Sie hat Essen vorbereitet. Hat nicht vorgehabt, ohne ihn zu gehen. Auf dem Tisch liegt geschnittenes Hähnchenfleisch, Gemüse und Kartoffeln, alles fein säuberlich aufgereiht.
„Oh scheiße.“, schreit sie und lässt das Messer fallen. Sie rennt ins Badezimmer und kommt mit einer Schüssel voll Wasser, Verbandszeug und Desinfektionsmittel wieder. „Es tut mir so leid.“, sagt sie aufgebracht. Sie war klar. Und wütend.
Und ihre Wut auf sie selbst, machte ihn traurig. „Alles gut.“, sagt er. Dennoch verzieht er das Gesicht.
„Rede nicht so einen Unsinn.“, sagt sie und zieht ihm sein T-Shirt aus.
„Die Musik war so laut und ich war in Gedanken. Ich muss noch so viele kleine Dinge erledigen, bevor .. Bevor ich gehen kann. Und hier sind den ganzen Tag schon so seltsame Geräusche im Haus. Ich glaube, die Nachbarn von oben haben Streit miteinander.“ Liebevoll desinfiziert sie die Wunde und verbindet seinen Bauch. „Ich wollte schon die Polizei rufen. Und dann auf einmal deine Hand auf meiner Schulter.“
„Ssscht.“ Er legt ihr die Hand an die Wange. „Ich bin dir nicht böse, Liebling. Das ist nur Haut. Alles was zählt ist, dass du da bist.“
„Red nicht so einen Unsinn.“, wiederholt sie.
Er steht auf und geht ins Bad. Er wirft sein T-Shirt achtlos über den Badewannenrand und versucht, den Fleck aus seiner Hose zu waschen. Er hört leise Musik aus dem Wohnzimmer und trocknet sich die Hände an seiner Jogginghose.
Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer bringt er etwas zu Essen mit. Für heute sollte eine ordentliche Brotmahlzeit reichen, er wollte die Zeit, die den beiden noch blieb damit verbringen sie kennenzulernen. Er wollte Gespräche mit ihr führen, an die er sich erinnern würde. Er wollte ihr noch all das sagen, was er seitdem sie sich das erste Mal getroffen haben empfand, was sie aus ihm gemacht hatte. Sie geb ihm eine Leichtigkeit, nach der er so lange gesucht hatte. Und diese Suche führte ihn an jenem Tag in den Park und er war ihr gefolgt, ohne zu wissen, dass sie seine Antwort sein würde. Sie sollte solange sie klar war, von jeder schönen Erinnerung in ihrem Leben erzählen und auch von jeder schlechten, damit er jede Sorge von ihr nehmen konnte.
Sie sitzt immer noch auf dem Stuhl. Das Verbandszeug liegt auf dem Tisch, das Desinfektionsmittel liegt umgestoßen da. Sie summt eine Melodie, die er nicht kennt. Die letzten Sonnenstrahlen des Tages glitzern in ihren Haaren.
„Ich hab es nicht gesehen.“, sagt sie, während er noch in der Tür steht. Sie dreht sich nicht zu ihm um. Spielt mit einer Haarsträhne.
Er bleibt stehen und wartet. Sagt nichts, um sie nicht zu unterbrechen.
„Ich habe die ganze Zeit gesucht. Überall habe ich gesucht. In jeder einzelnen Ecke. Aber ich habe es nicht gesehen.“ Ihre Stimme überschlägt sich fast.
Sein Herz beginnt aufgeregt zu pochen.
„Auf einmal dieser tiefe Atemzug. Ich konnte doch so nicht helfen. Ich habe gesucht und gesucht und ich hatte Angst aber ich habe es nicht gesehen. Es war da einfach nicht. Und als es dann zu spät war, da hat sie es mir gezeigt. Sie hat es mir nachgetragen. Ich habe es doch gemerkt, danach war alles anders. Ich weiß doch, was sie ihr bedeutet hat. Aber ich habe es einfach nicht gesehen, verdammt.“ Er hört ihre Tränen, ohne, dass sie sich umdrehen muss. Sie steht ruckartig auf. „Verdammt, ich sollte doch aufpassen!“
„Was ist denn nur los?“, fragt er und weiß die Antwort längst. Sie war fort. Und ihm blieb die andere Frau. Die er so sehr liebte, die aber nicht richtig bei ihm sein konnte. Mit klopfendem Herzen wünscht er sich, sie würde noch einmal wiederkehren, bevor sie endgültig gehen würde.
„Ich hatte nur diese eine Aufgabe, was soll ich denn nur tun? Ich habe es nicht gesehen. Und dann ist sie gestorben. Sie hat diesen Hund so sehr geliebt, verstehst du das nicht?“ Endlich dreht sie sich zu ihm um. Ihr Gesicht ist unheimlich ernst.
„Natürlich verstehe ich das.“, sagt er leise. Er kann seine Enttäuschung nicht unterdrücken und fühlt sich dabei verloren. Er bereut, dass er den Umweg über die Küche gewählt hatte und doch weiß er, dass er sie nicht hätte halten können. „Setz dich, Liebling. Du musst etwas essen.“
„Ich habe keinen Hunger.“, antwortet sie und setzt sich dennoch. „Wie soll ich denn etwas essen, wenn ich schuld an dem Ganzen bin?“
Er sieht in ihren Augen die Traurigkeit. Sieht wie sie die Vergangenheit durchlebt, welche Schuld sie in diesem Moment empfand. Er geht einen Schritt auf sie zu, berührt sie jedoch nicht.
„Was ist passiert?“, fragt sie und zeigt auf den Verband, der sich unter seinem T-Shirt abzeichnet. „Hast du dir wehgetan?“
„Nein. Es ist nichts.“, sagt er leise und bringt das Tablett zurück in die Küche.
***
Er spürt das Brennen in den Augen und weiß, dass er die Tränen nicht länger aufhalten kann. Ihr Körper wird immer leichter in seinem Arm.
Sie drückt sich ein wenig von ihm ab. Sieht ihn an und macht große Augen. „Ich werde gehen.“, sagt sie leise. „Es ist Zeit.“ Ihr Kinn zittert leicht.
„Ja.“, er nickt. Er streicht ihr über die Wange. Sie war wieder da. Sie war klar. Jetzt wo er sie verlieren würde, war sie zu ihm zurückgekommen. „Ja.“, sagt er nochmal. Ihm tut auf einmal alles weh. Jeder Knochen in seinem Körper beginnt zu brennen.
„Das ist nicht fair.“ Sie schüttelt den Kopf. „Wir sollten so viel mehr Zeit haben. Ich habe noch nicht mal richtig begonnen. Ich kann nichts zu Ende bringen. Ich will bei dir bleiben.“ Ihre Stimme überschlägt sich. Er kann die Angst in ihren Augen sehen. „Ich kann nicht bleiben.“
„Ich kann einen Arzt rufen, ich kann das alles beenden.“
Sie lächelt ihn an und schüttelt erneut den Kopf, diesmal viel ruhiger. „Ich wünschte, du könntest das alles beenden. Aber ich kann nicht bleiben.“ Sie greift nach seiner Hand und legt sie sich auf die Brust. „Du wirst wieder glücklich, hörst du?“
Er spürt sein Herz stolpern, spürt, dass es immer schwerer wird. Er hatte die Dunkelheit in sein Herz gelassen. In dem Moment, indem er ihr das gewünschte Medikament in ihr Glas gemischt hatte. In dem Moment, indem er sie nicht vom Trinken abgehalten hatte. „Wie könnte ich in einer Welt ohne Schmetterlinge glücklich sein?“, fragt er leise und zieht sie zu sich.
Sie lässt sich wieder in seinen Arm sinken. „Du musst.“ Ihre Stimme wird immer leiser, immer dünner. Es war schon fast an der Zeit.
„Ich hab Angst.“, sagt er. Es war an der Zeit ehrlich zu sein, es war kein Raum für Stärke. Kein Raum für zurückgehaltene Gefühle. „Angst alleine zu sein. Vor dem Moment, in dem du einschläfst. Ich habe Angst, wieder der zu werden, der ich nicht mehr sein wollte, weil du in meinem Leben fehlst. Du bist die Farbe in meinem Leben. Ich habe Angst, nie wieder glücklich zu werden und noch mehr davor, dass ich doch jemanden finde. Angst vor den Konsequenzen wegen dem, was wir hier tun.“
Sie wird immer und immer leichter in seinem Arm. Atmet mit jeder Minute schwerer.
„Ich liebe dich. So sehr.“, er zieht sie noch viel enger zu sich, als sie zu zittern beginnt.
Sie sieht zu ihm hoch. In ihren Augen liegen so viele ungelebte Jahre, so viel das sie noch zu sagen hätte. „Siehst du die Schmetterlinge?“, fragt sie und lächelt unter Tränen.
Er nickt.
Sie trinkt einen letzten Schluck, leert das Glas und nimmt ihm damit den Rest seiner Hoffnung, dass sie bei ihm bleiben könnte. Dann sackt ihr Arm hinab, das Glas zerbricht auf dem Boden und hinterlässt einen glitzernden Teppich aus rosa gefärbten Scherben. Das Lächeln liegt noch immer auf ihrem Gesicht. Sie atmet tief ein und schließt dann die Augen.
Er sitzt eine Weile dort, hält sie warm, weint. Er weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als er aufschreckt. Ihren letzten Atemzug hat er verpasst. Und doch hat er sie begleitet.
Sie war frei.
Sie war bunt und schwarz. Sie flog durch sein Leben. Dann war sie fort.
Sein Schmetterling.
(c) Verena B
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Ein Traum von mir, ich möchte das du mich besuchst, ich hole dich ab vom Bahnhof, du steigst aus ein rotes Kleid an und einen kleinen Koffer in deiner Hand. Der Wind weht durch Bahnhof deine locken fliegen spielend durch die Luft während du ausstiegst. Du schaust dich um rechts links ... ein bisschen verunsichert, ein bisschen skeptisch runzelst die Stirn und beist auf deine Lippen. Dann plötzlich Blickkontakt und ein grinsen und ein Freudenschrei ein kleiner, wir laufen auf einander zu und dein lächeln, deine Augen sie Funkeln so dolle, ich schließe dich in meine Arme und drück dich an mich. Dein Duft ich atme ihn ein und es riecht so wunderschön. Es ist wie ankommen. Ich reiche Dir die Blumen die hinter meinem Rücken versteckt habe, es ist ein Straus aus rosa und roten Blumen. Ähnlichen deinem Strauß zum Winterball. Ich sag :“ der ist für dich „ du freust dich und grinst mich an. Ich trage deinen Koffer und wir quatschen über die Zeit die wir uns nicht gesehen haben. Wir fahren zu mir geben legen deine Sachen ab. Ich frage dich was wir jetzt machen wollen, und du sagst du lässt dich überraschen, und ich plane eine schönen Spaziergang durch den Park. Und wir bummeln durch die Stadt bei schönem Wetter, schauen was so los ist in der Stadt die niemals schläft und wir quatschen so einfach über Gott und die Welt. ich finde dein rotes Kleid wunderschön, wir laufen durch die sonnendurchflutete Stadt warm und voller liebe im Herzen. So frei und so schön. Es ist das beste was mir passiert ist mit dir in der Hauptstadt zu sein. Es beginnt zu regnen einfach so ohne das eine Wolke am Himmel ist... ich schau dich an du grinst mich an deine wunderschönen Augen blicken mich an deine Farbe funkelt so hell, deine Augen schimmern mehr als 1000 Diamanten. Und ich sehe wie sich der Regen an deinem Kinn sammelt und tropfenweise runter tropft ... ich sehe wie die Tropfen deine Brille beschlagen aber das ist egal du siehst mich trotzdem ich sehe dich an und wir kommen uns näher und in deinen Augen Spiegel ich mich wieder aber voller Wärme und glücklichkeit ... ich schließe die Augen der Regen prasselt immer noch auf uns herab. Ich spüre die Tropfen auf der Haut wie sie von meiner Nasenspitze Tropfen und von meinen Lippen, ich spüre deine Lippen ich schmecke dich und den Regen, es ist wunderschön, wir grinsen uns nach dem Kuss an ... und keiner sagt was .. wir stellen uns unter und ich sag lass nach Haus fahren ... wir fahren heim trocknen unsere Sachen und überlegen was wir den Abendend machen. Wir gehen uns Pizza kaufen etwas Sekt und so und setzten uns an die Spree die Sonne geht unter wir sitzen essen lachen alles so schön und ich Leih dir meine Jacke als die Sonne untergeht. Ich finde du bist so schön wie der Sonnenuntergang und der Sonnenaufgang, sage ich zu dir und du lächelst und küsst mich zu Frieden ... und flüsterst du auch ... wir fahren nach Haus als es kälter wird kuscheln uns ins Bett und schlafen ein ...
#liebeserklärung#liebeskummer#vermissen#ich liebe dich#liebesbrief#traurig#vergeben#liebe#weinen#verlassen
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Rote Wolke / red cloud
#my art#art#digital art#digital artist#digital drawing#digital abstract#abstract#abstract digital art#abstraktekunst#digitale kunst#kunst#moderne kunst#abstrakte kunst
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Fußnoten zum Mittwoch
LePenseur:"von Fragolin Unvaccinated lives matter. *** Ein schwerer Skandal erschüttert die Republik Österreich. Johanna „Her mit dem Zaster! Her mit der Marie!“ Mikl-Leitner nannte in einem Chat die SPÖ „rotes Gsindl“. Diese toben jetzt, das wäre eine unentschuldbare Beleidigung. Man dürfe nur zur FPÖ „blaues Gsindl“ sagen. *** Die Fußballspiele in Schlumpfland werden auch immer spannender. „In einem Kreisliga-Spiel mit Dortmunder und Schwerter Beteiligung ist es am Sonntag zu einem Spielabbruch gekommen. Mehrere Spieler sackten auf dem Platz zusammen.“ Dazu passend der Kommentar eines Lesers: „Vielleicht war es auch nur eine riesige Methanwolke oder eine riesige schwarze giftige Wolke aus dem Kühlturm eines Atomkraftwerkes. Es kann ja auch sein, das ein Spaziergänger zu schnell am Sportplatz vorbei gelaufen ist und jede Menge giftiges CO 2 aufgewirbelt hat. Ich könnte noch mehr aufzählen aber man wird müde dabei. Der rosa Elefant rennt brüllend umher und keiner will ihn sehen.“ Der Babyelefant ist erwachsen geworden. *** Dazu: Früher fieberten die Fans, ob ihre Mannschaft Tore schießt. Heute zittern sie, dass die Spieler die erste Halbzeit überleben. Gewonnen hat das Team mit den meisten Überlebenden. *** „Nach den Fallraten je 1 Mio. Impfdosen sind die der EMA berichteten schweren Nebenwirkungen für Covid Impfungen rund 200 mal häufiger als die in der UAW Datenbank gelisteten schweren Nebenwirkungen für alle Impfstoffe in Deutschland im Zeitraum 2000-2020.“ Impfkraftzersetzung! Impferialisten! http://dlvr.it/SJf0m8 "
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Die Schläfer
Jakob von Hoddis gewidmet
Es schattet dunkler noch des Wassers Schoß, Tief unten brennt ein Licht, ein rotes Mal Am schwarzen Leib der Nacht, wo bodenlos Die Tiefe sinkt. Und auf dem dunklen Tal, Mit grünem Fittich auf der dunklen Flut Flattert der Schlaf, der Schnabel dunkelrot, Drin eine Lilie welkt, der Nacht Salut, Den Kopf von einem Greise gelb und tot. Er schüttelt seine Federn wie ein Pfau. Die Träume wandern wie ein lila Hauch Um seine Schwinge, wie ein blasser Tau. In ihre Wolke taucht er, in den Rauch. Die großen Bäume wandern durch die Nacht Mit langem Schatten, der hinüber läuft Ins weiße Herz der Schläfer, die bewacht Der kalte Mond, der seine Gifte träuft Wie ein erfahrner Arzt tief in ihr Blut. Sie liegen fremd einander, stumm, im Haß Der dunklen Träume, in verborgner Wut. Und ihre Stirn wird von den Giften blaß. Der Baum von Schatten klammert um ihr Herz Und senkt die Wurzeln ein. Er steigt empor Und saugt sie aus. Sie stöhnen auf vor Schmerz. Er ragt herauf, am Turm der Nacht, am Tor Der blinden Stille. In die Zweige fliegt Der Schlaf. Und seine kalte Schwinge streift Die schwere Nacht, die auf den Schläfern liegt Und ihre Stirn mit Qualen weiß bereift. Er singt. Ein Ton von krankem Violett Stößt an den Raum. Der Tod geht. Manches Haar Streicht er zurück. Ein Kreuz, Asche und Fett, So malt er seine Frucht im welken Jahr.
-- Georg Heym, Dezember 1910
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Stichpunkte zur Genesis der Milchstraße
Die Sterne einer Galaxis haben einen bestimmten “Fingerabdruck���
es wurde aber auch Sterne in unserer Milchstraße identifiziert, die davon abweichen; sie stammen aus einer frühen Kollision mit einer anderen Galaxis
nach dem Tod von Sternen (Supernova) werden Gas und Materiereste in lokale Bereiche geschleudert die ihrerseits wieder der Entstehung neuer Sterne verhelfen können
der Prozess der Sternenbildung ist mit Intensitätsschwankungen gekennzeichnet
Grund ist u.a. eine Gasaufheizung, die vom zentralen schwarzen Loch ausgelöst wurde (Sagittarius Stern A mit 4,3 Mio. Sonnenmassen; es ist etwa 26.760 Lichtjahre von der Erde entfernt); heißes Gas wirkt der Bildung neuer Sterne entgegen; unsere Milchstraße wird in der Folge immer dunkler
allerdings geben die unsere Milchstraße umgebenden kleinen Satelliten Galaxien wie die Magellansche Wolke Gase (Wasserstoff) und Staub an die Milchstraße ab; an lokalen Bereichen kommt es daher schon zur Sternenneubildung
in etwas 5 Milliarden Jahren wird es mit der Fusion der großen Andromeda Galaxis kommen; die beiden Galaxien verbinden sich zu einer gemeinsamen Galaxis; in der Folge werden die sternebildenden Gase viele neue Sterne hervorbringen
da sich dann aber keine gasspendenden Satellitengalaxien in der Nähe mehr befinden werden, wird in weiter Zukunft der neuen Galaxie das Licht ausgehen
Ergänzungen
Bislang ältester Stern unserer Milchstraße ist CS-22892-052 (ultra-metall-arm) leuchtet seit über 13 Mrd. Jahren; damit ist also unsere Galaxis auch in der frühen Phase des Universums entstanden (ca. 200 Mio. Jahre nach dem Big Bang).
Die Lebensdauer erster Sterne (Bestandteile: Wasserstoff und Helium) war mit wenigen Millionen Jahren vergleichsweise kurz, dafür waren ihre Massen z.T. mit 1.000 Sonnenmassen sehr groß. Heutige massereiche Sterne haben nur um 100 Sonnenmassen und je nach Größe eine Lebensdauer von einigen Milliarden Jahren; kleine Rote Zwerge (10/tel Sonnenmasse) können über 1 Billionen Jahre alt werden.
Unsere Sonne ist etwa 4,5 Mrd. Jahre alt (Kategorie der Hauptreihe: Gelber Zwerg). Sie rotiert mit den Planeten ca. alle 220-240 Millionen Jahre um das Zentrum der Milchstraße. Das Sonnensystem hat in der Galaxis bislang etwa 17 Umdrehungen absolviert. Das Ende der Sonne geht über das Stadium des Roten Riesen letztlich über Abstoßung großer restlicher Materieanteile über zu einem Weißen Zwerg, der etwa die Größe der Erde hat, dessen Masse aber sehr viel dichter gepackt ist. Unsere Sonne hat zu wenig Masse, um im Endstadium nach einer Supernova Explosion einen Neutronenstern oder (bei sehr beträchtlicher Sonnengröße) ein Schwarzes Loch hervorzubringen.
ak, 9/2021
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Weihnachtslieder aus dem Google Übersetzer
Alle Jahre Wieder
Jedes Jahr kehrt Jesus zum Kind zurück In diesem Land kennen wir den Menschen Kehre jedes Jahr mit deinem Segen nach Hause zurück Geh jetzt und trotzdem Ich stehe in meinem Mann, ruhig und ohne Zweifel, Weil es wirklich von der Liebe geehrt wird
O Tannenbaum
Weihnachtsbaum oder Weihnachtsbaum, Wenn es grüne Blätter gibt! Ich bin nicht alleine alleine, Nein, auch wenn es im Winter eine Wolke gibt Weihnachtsbaum oder Weihnachtsbaum, Wenn es grüne Blätter gibt!
Stille Nacht, Heilige Nacht
Stille Nacht, Rote Nacht! Beantworte all deine schwierigen Träume Nur der zuverlässigste Fall, heilig Band bei der Arbeit, Verlasse den himmlischen Frieden! Verlasse den himmlischen Frieden! Stille Nacht, Rote Nacht! Die ersten erklärten Hirten Da Engel Helley Es sieht so aus Christi Erlöser ist hier! Christi Erlöser ist hier! Stille Nacht, Rote Nacht! Wie kann man den Sohn Gottes bekommen oder aufwachen? Ich liebe deinen göttlichen Mund Weil Kalpur es genommen hat Christus, seine Geburt! Christus, seine Geburt!
Kling Glöckchen, kling
Ich bin widerwillig, ich bin sehr gestört, Curry Passen Sie auf Ihre Kinder auf, die Kälte ist sehr kalt, Öffne die Tür und lass sie stehen Ich bin widerwillig, ich bin sehr gestört, Curry Ich bin widerwillig, ich bin sehr gestört, Curry Höre Meisie und Büchen im Zimmer Sie werden viele Geschenke bekommen, Sie werden Ihren Modus sehen Ich bin widerwillig, ich bin sehr gestört, Curry Ich bin widerwillig, ich bin sehr gestört, Curry Drehe die Kerzen, öffne mein Herz! Sei glücklich, heiliges Kind, Segen Ich bin widerwillig, ich bin sehr gestört, Curry
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Wenn ich zurückdenke ist da erstmal ein großes nichts. Ein Loch in der Zeit. Wie eine schwere schwarze Wolke die alles verdeckt.
Und gleichzeitig sind da so viele kleine Erinnerungen von denen ich nicht weiß ob sie wichtig genug sind um erzählt zu werden.
Da sind die vielen Abende an denen sie einfach nur schreien und sich streiten. Wegen Kleinigkeiten.
Da ist der eine Abend an dem ich bei einer Freundin zu sehr Trödel, wir schauen Jimm Knopf und meine Mutter redet mit ihrer Mutter. Er wartet in ihrem blauen Golf vor der Haustür und hupt genervt weil wir so lange brauchen. Sie schreien den ganzen Weg nachhause. Und auch zuhause weiter in der Küche. Irgendwann haut sie ihn mit dem Kehrblech. Danach kommt er zu mir, erklärt mir was Mama für ein schlechter Mensch ist. Und ich Trauer am nächsten Tag um das rote Kehrblech was wegen mir kaputt ist. Ich war höchstens 6. solche Situationen häufen sich. Immer abends wenn er genug getrunken hat. Ansonsten bin ich nämlich unwichtig. Also es nicht wert beachtet zu werden, weil es wichtigere Dinge gibt als mich.
Heute kann ich die Situation wie eine dritte Person sehen. Ich sehe mich auf der rechten Seite des Bettes auf dem gelben Bettlaken sitzen während er in einem schwarzen T-shirt und Jeans vor mir sitzt.
Ich bin oft schuld wenn es Streit gibt. Weil ich nie alles richtig mache. Weil ich kompliziert bin. Und weil ich Angst habe.
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Wochenbericht: ein Gaumenschmaus nach dem anderen
Eine Köstlichkeit nach der nächsten, die Mahlzeiten der letzten Woche gibt es allerdings nur auf dem Blog, zu viel und zu unübersichtlich für tumblr.
Montag, 02. November - Sonntag, 08. November
Es ist so neblig diese Tage, als wäre man inmitten einer Wolke. Da sich der Stress sich etwas reduziert hat, geht es mir ein bisschen besser. Das Gewicht ist von Tag zu Tag geklettert, aber das könnte (mal wieder) mit Hormonen zu tun haben, denn an keinem einzigen Tag habe ich zu viel gegessen. Als Niederlage verbuche ich das nicht. 😊 Tägliches Wiegen hat mir in dieser Hinsicht so viel geholfen, ich neige aber auch nicht dazu, dann obsessiv zu werden. Das ist sicherlich nichts für jeden. Würde ich mich hingegen, wie früher, nur einmal in der Woche wiegen, hätte ich vermutlich viel mehr mit Frustrationen zu kämpfen.
Am Montag hatten wir wieder das Rote-Beete-Risotto, es ist einfach so lecker. Mein persönliches Highlight waren die Brezeln, die ich beim Bäcker entdeckt habe. In vielen Teilen Deutschlands Standard, hier nicht. Leider waren sie auch ohne Salz. Aber so ein bisschen "Heimat". Laugenbrötchen haben wir bereits selbst gebacken (sollten wir mal wieder tun), aber Brezeln noch nicht. Am Sonntag habe ich zum ersten Mal eigene Ćevapčići mit Djuvec-Reis probiert, selbst das Ajvar habe ich selbst gemacht! Sehr lecker, vor allem die Ćevapčići. Ajvar selbst zu machen hat sich für mich nicht so lohnenswert angefühlt, vielleicht schaue ich da mal nach einer fertigen Paste. Leider liefert unser Ofen auch keine zuverlässigen Ergebnisse, eigentlich wollten wir die Küche dieses Jahr renovieren, aber nun ja. Nächstes Jahr vielleicht. Allgemein war diese Woche kulinarisch einfach nur köstlich. Vom Risotto über Pfannkuchen und Burger bis hin zu Misosuppe und Sushi.
Diesen Donnerstag kommt ein neuer Artikel über ein Thema, das mir sehr wichtig ist und dringend mehr drüber gesprochen werden muss. Meiner Meinung nach zumindest.
Bis dann!
Gewicht
Montag: 156,8 kg Dienstag: 158,8 kg Mittwoch: 158,8 kg Donnerstag: 158,5 kg Freitag: 159,4 kg Samstag: 158,8 kg Sonntag: 159,9 kg
Den ganzen Bericht gibt es hier: https://abnehmeninengland.blogspot.com/2020/11/wochenbericht-ein-gaumenschmaus-nach.html
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