#rhätische bahn
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The most famous sight of Tirano, Italy, is the 16th century church known as "Madonna di Tirano"… and the little red train that passes through the plaza in front of it. In fact, of the two, it's the railway line that is officially the core of a UNESCO world heritage site, although the church is included in that. Above the train, in the mountains, you can also see the even older church Santa Perpetua, which was probably already old in the 12th century and watches over the Bernina pass alp-crossing route, which starts/ends here just south of the Swiss/Italian border.
The railway line that follows this pass, the Bernina line, is one of the world's most famous and most beautiful and has some of the craziest infrastructure you can find. Always worth a visit. So is the rest of Tirano, by the way, especially the beautiful old town on the other side of the river.
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Bernina Express, Switzerland
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Rhätische Bahn Dampflokomotive RhB G 3/4 11 'Heidi' Klosters-Platz 14 oktober 2016 por Leo Spee
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Kleine Klappstuhlkapelle
1.
Manche nennen sie die kleine Arenakapelle, weil sie erstens von Giottos Schule ausgemalt wurde und zweitens die nördlichste Kapelle der Giottoschule ist, damit in einem Gebiet liegt, in dem auch Deutsch gesprochen wird.
Wir nennen sie die kleine Klappstuhlkapelle, weil ihr Ort nur ein kleiner klappriger Sitz über einem tiefen Tal ist. An diesem Ort meint man dauernd, man stürze gleich mit allem. Der kleine Friedhof um die Kapelle herum ist wie eine schmale Möglichkeit, an die sich Abstürzende kurz mit ihre Fingern noch festhalten können, bevor sie weiter abstürzen.
Ich fahre sogar ungern hin, meine Beifahrer 'noch ungerner', vor allem dann, wenn ich fahre, denn die Straße ist zu schmal für schlechte Autofahrer, das Tal zu tief (die Talsohle nicht einmal zu sehen, aber irgendwo da unten muss sie ja sein) und der Hang zu steil, meine Brille beschlägt zu sehr. Ich fahre hier, als wäre ich ein Zeichentrickteller auf einem Kamingesims in einem Tom-und-Jerry-Film, nur feuchter. Der Besuch ist ein Trotzdem.
Die Kirche belohnt den Besuch. Alle Gläubigen sitzen hier in einem Waggon, einer vaguen Situation, dabei so fest und bestimmt, wie man in den Alpen eben baut, auch wenn die Böden unter dem Boden abrutschen können. Die Rhätische Bahn fährt übrigens viele hundert Meter unter dieser Rappelmessehalle durch das Tal, sie würde in so einem Fall auch leiden. Aber keine Messe, die nicht Rappel ist, also machen auch hier alle nur mit, was man überall mitmacht.
Die vier Schreiber tauchen hier, wie öfter, mit Winden assoziiert, also als meteorologische Botschafter auf. In der Dreifaltigkeit nimmt ein planetenrundes Fenster die dritte, zentrale Position ein, oder soll sonst noch irgendwo Geist sein? So dicht an der Erde die im Waggon sitzen, Erde über und unter Ihnen, Himmel und Luft aber auch: Da hat die Mandorla oder Bresche eine überdurchschnittliche Popularität entwickelt. In zahllosen Alpenkapellen spielt sie die größte, eine vor allem treibende Rolle, hier auch. Später wird man sagen, die Orientalen würden übertreiben, wenn das zuviel ist, dann geht dieses Vieltreiben von den Bündnern und den italienischen Malern aus, die sie im Trecento zu sich geholt haben. Im Fextal hat die Reformation die Fresken gerettet, nämlich weiß übertüncht und damit erstens konserviert und zweitens davor bewahrt, aktualisiert zu werden. Das könnte auch hier der Fall gewesen sein, aber über diese Kapelle weiß ich bis heute nichts genaues. Das Dorf hat sich einst von seinem Nachbardorf los- und freigesagt. Das andere Dorf war nur ungefähr 10 Höfe größer, erschien den Leuten damit aber schon zu übermächtig. Diese sieben Höfe hier hatten darum ab irgendwann bis 1851 ihr eigenes Zivilgericht. Vielleicht war das Unabhängigkeit, vielleicht auch nur der steile Hang mit seiner schmalen Straße.
2.
Seit einem Jahr bin ich in bürgerlichen Verhältnissen zurück, das war der erste Sommerurlaub seit langem. Lange Zeit machte die Unterscheidung zwischen Urlaub und Arbeit zu wenig Sinn, um entweder zu arbeiten oder Urlaub zu machen. Jetzt macht das wieder Sinn, prompt schien dieser Urlaub unendlich - und sehr festlich, feierlich, heiter und leicht bis in die Geschichte-und-Theorie-WG hinein. Am Anfang und Ende haben wir den gleichen Typus einer Abendmahlszene gesehen - erst in Colmar, dann hierin der kleinen Klappstuhlkapelle der Giottioschule. Da legt einer den Kopf in den Schoß der Szene, so war das damals. Die vierzehn Tage kamen mir vor wie ein halbes Jahr, es war mal wieder a bisserl exzessivintensiv, aber schön und glücklich.
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Switzerland did not disappoint!
It featured the following.
A 35 km fast descent, the pleasure of which was somewhat alloyed by several sets of road works and traffic lights. Also, the Swiss have not yet learned how to resurface one side of the road after the other: they tear up the whole road and run a contraflow over the resulting rutted track;
A lake: the Lago di Poschiavo, which was very picturesque, even though its shore interrupted the fast descent.
As we had been warned, trams: these ran on-street as well as off, so we had to look out as we crossed their rails. I think these are technically light rail vehicles rather than trams, running on the Rhaetian Railway, which in German is the Rhätische Bahn; in Italian the Ferrovia retica; and in Romansh the Viafier retica. All three names appear on the carriages. The trains manage impressive gradients and run over the Bernina Pass, at which is the highest "adhesion" (i.e. not funicular) railway station in Europe. I also learned today that the trains have startlingly loud whistles.
A small open supermarket in Brusio, though with a 10-franc minimum charge for using a card. That was enough of an excuse for me to add an ice-cream to my three bottles of cold drinks.
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by Thomas Reitzel
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Coupling - Rhätische Bahn’s ABe 4/4 Motors
ABe 4/4 III #56 & #55 at Pontresina Bahnhof on a St Moritz bound service
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Langwieser-Viadukt, Langwies, Switzerland
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View from Alp Grüm, Switzerland, a village of four houses of which one is the station, towards the Palü Glacier, the white thing at the top end of the valley. It feeds into Lake Palü below, visible through the trees. It used to be way bigger, on drawings from the 19th century it reached almost to the lake, and even photographs from 2003 still show noticeably more ice here. Global warming keeps messing things up.
Alp Grüm also gives you a great view into the Poschiavo valley down below. The railway line is at the start of its descent into that valley, where trains will keep going back and forth through small tunnels, daring bridges and tight curves, losing (or gaining) altitude while not moving very much forward for a long time. At the end you can see the waters of Lake Poschiavo, which the train will reach from here after about 45 minutes at Le Prese.
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Bernina Express Chur - Tirano
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Durch den Stazerwald Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/23y Wandern von Pontresina zum Stazersee hinauf und wieder hinunter nach St. Moritz.
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Rhätische Bahn❤️🇨🇭
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