#regierungsgebäude
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1936 Allenstein (Ostpreussen), Regierungsgebäude.
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robert schuman building // luxembourg kirchberg
architect: laurent schmit
completion: 1973
the robert schuman building is one of the oldest eu government buildings on luxembourg's kirchberg. it housed the first eu parliament. even today, it looks timeless amidst the surrounding hypermodern glass buildings.
das robert schuman gebäude ist eines der ältesten regierungsgebäude der eu auf dem luxemburger kirchberg. es beherberte damals das erste eu-parlament. und selbst heute wirkt es zeitlos mit seiner gerasterten fensterfassade inmitten der umgebenden hypermodernen glasbauten.
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Südafrika 2022/23 - Tag 21 Teil 1
Herrschaften und Oukies!
Weil wir an der Panorama Route sind, genießen wir heute Morgen beim Frühstück erst einmal das fabelhafte Panorama über der Schlucht ...
Leider hat sich an der Wettersituation null-komma-nix geändert. Deswegen fallen all die Aussichtpunkte an der Ostseite wieder weg - wegen Wetter.
Wir packen nach dem Frühstück unsere Fresstasche ins Auto, das Kameragerödel dazu - und los geht es auf der Panorama Route. Wir wollen heute den Südteil befahren und zwar mit dem Uhrzeigersinn.
Zunächst geht es die 2 Kilometer nach Graskop. Der kleine Ort liegt oberhalb des Kowyn's Passes und wurde bereits 1880 gegründet, wie so viele Dörfer in dieser Region als Goldgräber Siedlung.
Wir biegen ab in Richtung Sabie - ein malerischer kleiner Ort am Sabie River. Wie viele andere Orte in diesem Gebiet entstand Sabie etwa um 1880, nach den ersten Goldfunden, und da man hier zunächst nicht all zu viel Gold fand, diente Sabie selbst als Holzlieferant für die Goldgräberstädte.
Die Kleinstadt liegt inmitten von vier Millionen Quadratkilometer Eukalyptus- und Pinienwald. Der Ursprung der heute riesigen Baumplantagen entstand aufgrund eines sehr weitsichtigen Siedlers.
Bereits 1876 begann, Joseph Brook Shires, mit den ersten Pflanzungen in diesem relativ feuchten warmen Gebiet. Während des Goldrausches wurden die einheimischen Wälder zahlreich abgeholzt und Shires begann schnell wachsende Bäume zu pflanzen, um diese kommerziell zu nutzen. Heute bilden die starken Baumstämme das Rückgrat der südafrikanischen Bergbauminen.
1895 fand man schließlich doch noch eine ergiebige Goldader und so förderte die Glynns Lydenburg Gold Mining Company zwischen 1897-1950 Gold, immerhin im Wert von 1,2 Millionen Goldunzen.
Aus dem ehemaligen Goldminen Camp ist das Zentrum der Holzindustrie entstanden und heute ist die Region das mit großen Abstand größte Forstgebiet in Südafrika. Inzwischen liefert man aus der Region etwa 50 Prozent des Holzbedarfes in Südafrikas.
Das pittoreske Dorf liegt auf 1059 Metern Höhe am Fuße des Mount Anderson (2285) inmitten von Wäldern und befindet sich damit bereits im Highveld. Das bedeutet, dass es kühler und leider auch öfter mal nebelig ist.
Der warme indischen Ozean, mit seiner hohen Verdunstung, führt zu einer starken Wolkenbildung und wenn Ostwind weht, werden die schweren Wolken gegen den großen Höhenunterschied zwischen den Low- und Highveld gedrückt. Damit die Wolken den Höhenunterschied überwinden können, müssen sie sich erleichtern und so entstehen hier die häufigen Niederschläge.
Der Name Sabie leitet sich vom Shangaanwort uluSaba - Fluss der Angst - ab, welchen der Fluss vermutlich durch seine häufigen, plötzlichen Überschwemmungen erhielt.
Der Marktplatz von Sabie ist nach wie vor das Zentrum der Kleinstadt und auch Anlaufstelle für Touristen. Auch am Marktplatz befindet sich die kleine anglikanische Kirche St. Peters, die von Sir Herbert Baker entworfen wurde, der auch das Verwaltungs- und Regierungsgebäude in Pretoria designte.
Wir fahren weiter über den Long-Tom-Pass. Der Long-Tom Pass ist ein Teil der R37 zwischen Lydenburg und Sabie und bietet einen spektakulären Blick vom Hochplateau des Highveldes in die weite Landschaft des Lowveldes, wenn nicht gerade der Nebel buchstäblich den Blick vernebelt.
Auf einer Länge von 46km windet sich der Long Tom Pass, entlang an den Hängen des Mauchsberges ( benannt nach dem deutschen Geologen Karl Mauch), durch die nördlichen Drakensberge.
Das Pass hat seinen Namen von den berühmten “Long-Tom-Kanonen” aus dem Anglo-Buren-Krieg, 1899 bis 1902, erhalten. Vier der 155mm Long-Tom Kanonen wurden von der Buren Republik in Frankreich bestellt und zwei davon wurden unter General Louis Botha an den Pass befördert, um die angreifenden Engländer abzuwehren.
Die Buren waren in der Schlacht von Bergendal zurückgeschlagen worden, woraufhin sich General Botha nach Lydenburg zurückzog. Nachdem er die Briten südlich von Lydenburg aufgehalten hatte, zog er mit zwei der Long Toms die fast nicht befahrbaren Hänge nach Osten hinauf in Richtung des heutigen Long Tom Pass.
Die Burentruppen erreichten schließlich Devil's Knuckles, einen rasiermesserscharfen Kamm, an dem der Weg entlang führte. Auf diesem Kamm steht heute eine Nachbildung einer der Long-Tom-Kanonen zur Erinnerung.
Der Nebel war so dicht, dass ich das Schild gar nicht richtig wahrgenommen habe und nur aus dem Augenwinkel im letzten Moment noch die Kanone sah - was zu einem schnellen Wendemanöver führte.
Das Wetter war so bescheiden, dass selbst von den üblichen Souvenirverkäufern weit und breit keiner zu sehen war. Die Verkaufsbuden hinter der Kanone sind alle verwaist.
Der Pass war Teil des “Hawepad” oder “Harbour Road”, zu gut Deutsch der Hafenstrasse, die Lydenburg mit dem Hafen Delagoa Bay verband.
Diese Route war im 19th Jahrhundert ein sehr wichtiger Handelsweg für die Versorgung der Goldfelder des Highveldes.
Man kann sich leicht vorstellen, welche Strapazen die Buren auf sich nehmen mussten, um mit ihren Ochsenwagen über den steilen Pass zu gelangen. Das war sicherlich kein Spaß!
Die Strecke wurde 1870 gebaut und ist mit 2150m Südafrikas höchste Passstraße. Die Strecke bietet tolle Ausblicke, bis zu 1000 Meter geht der Blick in die Tiefe ....
Ähhh ... ich meinte: könnte Ausblicke haben. Der gar nicht so seltene Nebel hat sich wieder breit gemacht und wir sehen auch dieses Mal rein gar nichts.
Schade eigentlich. Schilder mit der Aufschrift „The Staircase" weisen auf ein besonders steiles Stück hin. Mag alles sein, aber im Nebel wirkt das halt nicht.
Hinter der Passhöhe verliert die Straße auf nur 8 km 1100 Höhenmeter und kurz danach haben wir Lydenburg erreicht.
Die kleine Provinzstadt wurde 1849 von Voortrekkern gegründet und war später kurzzeitig Hauptstadt der selbstständigen "Republik Lydensburg". Der Name bedeutet "Leidensburg" oder "Ort des Leidens" und erinnert an das Leiden welches die Buren zuvor erlitten hatten.
Als 1873 am Pilgrim's Greek Gold gefunden wurde, strömten die Goldgräber in die Gegend und suchten in allen Gewässern nach dem begehrten Mineral. Heute sind die Flüsse und Bäche in der Umgebung bei Anglern, wegen des Forellenreichtums, beliebt.
Am Ortrand von Lydenburg liegt das Gustav Klingbiel Nature Reserve. Das Reservat ist 2200 Hektar groß und der Klipgatspruit schneidet das bergige Gebiet in ein tiefes Tal.
Am Eingang zum Reservat gibt es ein Museum mit einer sehr interessanten Ausstellung über die Geschichte der Stadt und die Geschichte der archäologischen Stätten der Steinzeit.
Das 1972 gegründete Lydenburg Museum konzentriert sich auf die kulturelle, historische, archäologische und ethnografische (Pedi) Geschichte der Region und ist vor allem für seine Nachbildungen der Lydenburg-Köpfe bekannt.
Das Hauptausstellungsstück des Museums sind die 7 kunstvoll geschnitzten Keramikköpfe, die aus der frühen Eisenzeit um 490 n. Chr. stammen. Diese Köpfe wurden 1957 auf einem Bauernhof von dem damals 10-jährigen Ludwig von Bezing gefunden, der auf dem Bauernhof seines Vaters spielte.
Der kleine Ludwig entwickelte später ein großes Interesse an Archäologie und kehrte in seinen Erwachsenenjahren auf die Farm zurück, um weitere Ausgrabungen durchzuführen und entdeckte dort die restlichen Stücke. Dazu fand man außerdem Tongefäße, Kupferarmbänder, Perlen aus Eisen sowie Knochenreste aus der datierten Zeit.
Die echten Köpfe werden im Nationalmuseum in Kapstadt aufbewahrt, aber exzellente Repliken werden im Lydenburg Museum ausgestellt.
Zu den weiteren Besonderheiten gehören mehrere Pedi-, Ndebele- und Afrikaaner-Kulturgegenstände, die berühmten Long Tom Cannons, die im Anglo-Buren-Krieg verwendet wurden, Exponate aus frühem Goldabbau und Militärgeschichte.
Ein Pulvermagazin und Schützengräben aus dem 2. Burenkrieg gibt es ebenfalls zu besichtigen. Im Museum gibt es auch noch eine Brennerei, in der Besucher den hochprozentigen Fussel, Mampoer, der Buren probieren können.
Das Museum befand sich früher im Herzen der Stadt, wurde aber 1990 an seinen heutigen Standort im Naturschutzgebiet Gustav Klingbiel verlegt. Aufgrund des aktuellen Standorts können Besucher jetzt einen kombinierten Museumsbesuch plus Wildbeobachtungen verbringen - natürlich nur, wenn das Wetter mitspielt.
Das Museum beteiligt sich an Bildungsprogrammen für Schulen und bietet verschiedene Exkursionen in und um die Stadt an. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8:30 bis 16:00 sowie Sa und So 8:00 bis 17:00 Uhr.
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Die jüngsten Entwicklungen an der ukrainisch-russischen Grenze haben nicht nur militärische, sondern auch weitreichende politische Implikationen für die Region. Der Einmarsch der ukrainischen Streitkräfte in die russische Region Kursk vor einer Woche hat eine Kettenreaktion ausgelöst. Ein Blick auf den ukrainischen Militäroperation Die ukrainischen Streitkräfte haben erfolgreich Dörfer in der Region Kursk eingenommen und dabei russische Soldaten gefangen genommen. Dies wird von vielen als eine provokante Vorgehensweise neben den bereits andauernden Konflikten in der Ostukraine betrachtet. Präsident Wolodymyr Selenskyj erhofft sich von diesem Vorstoß eine Ablenkung russischer Truppen, die andernorts unter Druck geraten sind. Möglichkeiten und Risiken für die Ukraine Experten äußern sich besorgt über die Risiken einer solchen Offensive. Laut diversen Quellen wird der Angriff als eine der gewagtesten Entscheidungen von Selenskyj seit Beginn der Invasion im Februar 2022 eingestuft. Die Frage bleibt: Welche militärischen Konsequenzen wird dieser Vorgang für die Ukraine haben? Die Reaktion Moskaus Mit Blick auf die Antwort russischer Führungskräfte, einschließlich Wladimir Putin, entwickeln sich die Spannungen weiter. Putin sprach von einer „groß angelegten Provokation“ und der russische Generalstabschef, Waleri Gerassimow, versprach eine „bloßstellende“ Reaktion auf die ukrainischen Operationen. Die russische Regierung bereitet sich auf einen umfassenden Raketenangriff vor, der sich gegen wichtige Regierungsstandorte in der Ukraine richten könnte. Vorbereitungen auf mögliche Angriffe Im ukrainischen Verteidigungsministerium wird zur Vorsicht geraten. Klare Hinweise zeigen, dass man sich auf mögliche Raketenangriffe auf Regierungsgebäude, einschließlich des Parlaments, vorbereitet. Der ukrainische Militärvertreter betont das Bedürfnis, sich gegen diese Angriffe - möglicherweise in Hunderten von Ausführungen - zu wappnen. Die Vorbereitungen unterstreichen die Unsicherheit, die in der Region herrscht und zeigen die Notwendigkeit einer funktionierenden Luftverteidigung. Schlussfolgerung Infolge dieser Ereignisse könnte die Lage an der Ukraine-Russland-Grenze nicht nur für die beiden Länder, sondern für die gesamte Region Europas von enormer Bedeutung sein. Die geopolitischen Spannungen zwischen den Nationen setzen die Infrastruktur und Bevölkerung beider Länder weiter unter Druck. Die internationale Gemeinschaft beobachtet diese Entwicklungen mit großer Besorgnis und stellt sich die Frage, wie lange dieser konfliktbeladene Status quo noch aufrechterhalten werden kann.
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02.08.2024 Kuala Lumpur
Heute schauen wir uns natürlich die Stadt an. Erstmal gibt es aber Frühstück ab 9 Uhr. Leider nicht so gut, wie in den letzten Wochen, aber verhungern müssen wir nicht. Der erste Weg führt uns mit dem Taxi zum Batu Cave Tempel. Hier führen etliche Treppen hinauf zum größten Hindu-Tempel außerhalb Indiens. Begleitet wir man von kleinen Affen, die einem gerne alles klauen, was man so an sich hat. Auf Grund der Erfahrung aus Südafrika sind wir aber vorbereitet und packen alles vorsichtshalber weg oder halten es fest. Am Ende der Stufen wartet ein Tempel, aber der Standort in den Höhlen ist dann doch noch etwas ansehnlicher als der Tempel selbst. Im Berg verstecken sich riesige Tropfsteinhöhlen und man kann durch große Öffnungen in der Decke den Himmel sehen.
Die zweite Station an diesem Tag ist der Merdeka Square und das Sultan Abdul Samad Gebäude. An Ersterem wurde 1957 die Unabhängigkeit von Großbritannien erklärt und das Zweite ist ein schönes Regierungsgebäude aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Weg zum zweithöchsten Gebäude der Welt, dem Merdeka 118, kommen wir noch am alten Zentralmarkt vorbei, wo es natürlich allerhand Kram zu kaufen gibt und wir schlagen zumindest mit Magneten und Portemonnaies zu. Auf dem Weg zum Turm laufen wir auch noch kurz durch Chinatown und da es schon Nachmittag ist, suchen wir uns ein nettes Restaurant auf dem Weg aus. Und weil es uns hier so gut gefällt, reservieren wir hier auch gleich einen Tisch fürs Abendessen. Nach dem Restaurant ist es auch nicht mehr weit bis zum Merdeka 118. Wir schießen unsere Fotos und nehmen uns ein Taxi zum Hotel, denn ein bisschen Zeit bleibt uns noch für den Pool. Zum Abendessen kann Christin leider nicht mit, da sie offenbar etwas falsches gegessen hat. Wir hoffen, dass es morgen wieder besser geht, damit wir zusammen noch etwas von der Stadt sehen können.
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Beunruhigende Fragen, denen man sich angesichts der schwächelnden Wirtschaft Thailands stellen muss, sind China und Elektroautos
BANGKOK: Thailands Produktionsstandort schwächelt und die Wettbewerbsfähigkeit sinkt rapide. Kernthemen wie die Elektroauto-Wette und die wirtschaftliche Integration mit China sollten eigentlich die Auseinandersetzung zwischen Premierminister Srettha Thavisin und seinen Wirtschaftsministern am Montag dominieren. Das wird ihnen aber wahrscheinlich nicht gelingen, da Staatsausgaben und weitere Konjunkturimpulse die bevorzugten Lösungen sind. Thailands schwächelnde Produktionsbasis und mangelnde Wettbewerbsfähigkeit sind zentrale Themen vor der Auseinandersetzung zwischen Premierminister Srettha Thavisin und seinen Wirtschaftsministern am Montag. Tatsächlich müssen nun schwierige Fragen zu den Grundannahmen gestellt werden, die der Wirtschaftspolitik des Landes zugrunde liegen. Die wichtigste davon ist der Handel des Landes und die engere wirtschaftliche Integration mit China. Als nächstes, als ob dies noch hervorgehoben werden sollte, steht das Risiko des Landes bei der Elektroauto-Technologie auf Kosten seines traditionellen Automobilsektors, der mit sinkenden Umsätzen im In- und Ausland zu kämpfen hat. Dies geschieht vor dem Hintergrund des Handelskriegs zwischen den Vereinigten Staaten und China, der sich verschärft und auf die Europäische Union und andere westliche Länder wie Australien ausweitet. Der umstrittene thailändische Premierminister Srettha Thavisin kommt dieses Wochenende aus Japan zurück nach Thailand. Am Montag wird er im Regierungsgebäude eine Versammlung einberufen, um die negativen Trends in Thailands schwächelnder Wirtschaft zu diskutieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer erneuten Überprüfung der wirtschaftlichen Fundamentaldaten des Königreichs. Eine der größten Sorgen ist dabei sicherlich der Rückgang der Produktionsleistung des Landes. Sie ist nun schon sechs Quartale in Folge gesunken. Kurz gesagt: Die Fabrikauslastung liegt derzeit schätzungsweise nur noch bei 57 %. Die Konjunkturimpulse sind nur kurzfristiger Natur, im Grunde handelt es sich dabei um wirtschaftliches Geschwätz, das die Auseinandersetzung mit harten Fakten und entschlossenes Handeln bei strukturellen Problemen nicht ersetzen kann Sicherlich wird über Konjunkturmaßnahmen gesprochen werden, doch nichts kann inzwischen die allgemeine Erkenntnis verbergen, dass Thailands Wirtschaftsstrategie überdacht werden muss. Tatsächlich handelt es sich bei Konjunkturprogrammen lediglich um finanzielle Manipulationen, die häufig unerwünschte Folgen haben, wie zum Beispiel eine aufgeblähte Staatsverschuldung. Zwei eklatante Diskussionspunkte sind das wachsende Engagement des Königreichs in China und die Produktion von Elektrofahrzeugen. Seit 2019 ist die Produktion von Elektroautos ein Eckpfeiler des Plans Thailands, seine Produktionsbasis zu modernisieren. Die Markttrends der letzten vier Monate stellen diese Strategie jedoch in Frage. Die Verkäufe von Elektroautos sind in Thailand im Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über 73 % eingebrochen. Sie haben sich weder im März noch im April erholt. In den USA, Europa und Australien ist der Trend inzwischen derselbe. Derzeit ist nicht klar, ob es sich hierbei um ein vorübergehendes Problem handelt, das durch den Widerstand der meisten Autofahrer gegen Elektroautos verursacht wird. Auch wenn viele US-Autohersteller ihre Pläne zum Ausbau der Produktion von Elektrofahrzeugen zurückfahren, bestehen einige Analysten darauf, dass sich der Markt für Fahrzeuge mit neuer Technologie im Jahr 2025 erholen wird. Die altmodische Automobilindustrie mit Verbrennungsmotor (ICE) machte seit ihrer Gründung in den 1960er und 1970er Jahren etwa 10 % des thailändischen BIP aus In Thailand ist das Problem allerdings noch gravierender: Die altmodische Automobilindustrie erwirtschaftete früher nicht weniger als 10 Prozent des BIP des Landes. Diese Woche zeigten Zahlen, dass die Autoproduktion in Thailand im April um 11 % zurückging. Am Donnerstag gab der Verband der thailändischen Industrie (FTI) eine Zahl von 104.667 Einheiten für den Monat bekannt. Für die ersten vier Monate des Jahres 2024 betrug die Gesamtproduktion 518.700 Einheiten. Das entspricht einem Einbruch von 25 %. Die Branche beharrt jedoch weiterhin darauf, dass die Produktion im Jahr 2024 bei 1,9 Millionen Autos liegen wird, 3,2 % mehr als im Vorjahr (1,84 Millionen). Diese Zahl liegt wiederum 2,2 % unter den Zahlen für 2022. Der Einbruch wurde durch die Verschärfung der Kreditvergaberegeln der Banken noch verschärft. Darüber hinaus gingen die inländischen Autoverkäufe im April um 21,49 Prozent zurück. Dennoch sind diese Zahlen für ein Land, das so stark von der Automobilindustrie abhängig ist, beunruhigend. Thailands Automobilindustrie ist traditionell größer als die von Ländern wie Kanada, Großbritannien und Italien. Zweifellos ist sie ein wichtiger Bestandteil des Exportsektors des Landes. Darüber hinaus hat sich in den letzten Jahrzehnten eine robuste und beeindruckende Industrie für die Herstellung von Autoteilen entwickelt. Die von der vorherigen Regierung unter Vizepremier Somkid Jatusripitak entwickelte Politik für Elektrofahrzeuge kam zeitgleich mit dem Freihandelsabkommen RCEP Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies alles aufs Spiel gesetzt wird. Teil dieses Risikos ist die Umstellung auf die Produktion von Elektrofahrzeugen – einer Branche, die derzeit de facto von China dominiert wird. Man muss allerdings zugeben, dass diese riskante Strategie nicht von ungefähr kam. Sie wurde bereits fünf Jahre zuvor von Vizepremierminister Somkid Jatusripitak entwickelt. In Wahrheit war dies eine Reaktion auf die zunehmende mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der Automobilbranche und die Herausforderungen, die ein freier Markt mit China mit sich bringt. Dies geschah kurz vor der Gründung der Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP), dem Freihandelspakt zwischen ASEAN, China, Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland. Darüber hinaus müssen die thailändischen Wirtschaftsplaner die Auswirkungen dieses Freihandelsabkommens prüfen. Indien zog sich in letzter Minute zurück. Thailand ratifizierte das Abkommen im Oktober 2021 und es trat 2022 in Kraft. Infolgedessen geriet Thailands Exportleistung Ende 2022 in starken Gegenwind. Es kann durchaus sein, dass das Königreich auf einen größeren, ungeschützten Handelsmarkt mit China nicht vorbereitet war. Einfach ausgedrückt: Die Politik hat möglicherweise die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Königreichs übertroffen. Elektroautos sind ein neues Schlachtfeld im globalen Handelskrieg. Die USA erheben 100-prozentige Zölle auf in China hergestellte Elektroautos, und auch die Europäische Union wird voraussichtlich Maßnahmen ergreifen Sicherlich kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der Kampf um Elektroautos, ebenso wie der um Solarzellen und Computerchips, heute ein Schlachtfeld zwischen den USA und China ist. Kurz gesagt: Zwischen den beiden Ländern herrscht ein Handelskrieg, und dieser weitet sich aus. So verhängte die US-Regierung Mitte Mai beispielsweise einen 100-prozentigen Zoll auf in China hergestellte Elektroautos. Diese sind nun faktisch vom US-Markt ausgeschlossen. Man geht davon aus, dass die Europäische Union diesem Beispiel folgen wird. Obwohl Präsident Xi Jinping letzte Woche Europa besuchte, untersucht die EU-Kommission derzeit Chinas Unterstützung für die Elektroautoindustrie. Die meisten Analysten gehen davon aus, dass dies ein Vorspiel zur Einführung von Zöllen ist. Die europäischen Politiker befürchten, dass China den Markt mit billigen, von Peking subventionierten Elektroautos überschwemmen wird, wenn sie nicht handeln. Die Europäische Union wird China voraussichtlich wegen seiner schlechten Arbeitsstandards und anderer Probleme angreifen, um zu verhindern, dass der Verkauf billigerer Elektroautos die europäischen Automärkte überschwemmt Europa wird jedoch nicht so unverblümt sein wie die Vereinigten Staaten. Agata Kratz ist Forscherin bei der Rhodium Group. Sie meint, ein Zoll von 30 % sei das Höchste, was die politischen Entscheidungsträger der Europäischen Union tun könnten. Thailändische Exporteure wissen jedoch, dass die Europäer über andere Mittel verfügen, die sie zweifellos nutzen werden. Sie werden wiederum auch dem Druck der US-Regierung ausgesetzt sein. „Das bedeutet, dass die EU andere Werkzeuge und Abwehrinstrumente erkunden muss, um den Zustrom chinesischer Elektrofahrzeuge nach Europa einzudämmen“, fügte sie hinzu. Dazu könnten Maßnahmen zur Datensicherheit und eine strikte Durchsetzung von Umwelt- und Arbeitsnormen gehören. Für Thailand könnte dies eine Bedrohung für seinen zukünftigen Zugang zu den US-amerikanischen und westlichen Märkten darstellen. Angesichts des sich verschärfenden politischen Konflikts zwischen China und den Vereinigten Staaten könnte es hier bald keinen Platz mehr für Zögern geben. Die Welt ist nicht mehr das, was sie vor zwanzig Jahren in den aufregenden Zeiten des freien Welthandels war. Länder und Volkswirtschaften müssen handeln, um ihre Interessen zu schützen. Dies gilt auch für Thailand, das zunehmend gefährdet ist. So sind die Vereinigten Staaten mit Abstand Thailands größter und profitabelster Exportmarkt. Thailands Zugang zu seinem größten Markt könnte durch amerikanische und europäische Untersuchungen beeinträchtigt werden, wenn chinesische Firmen das Land als Offshore-Basis nutzen, um Handelszölle zu umgehenWirtschaftsanalysten warnen bereits, dass Thailand durch Dumping aus China gefährdet werde. Analysten warnen Thailands Wirtschaftsplaner zunehmend davor. Kurz gesagt: Wenn Chinas riesige und kontrollierte Produktionsbasis keine Märkte findet, wirft sie diese auf den breiteren Markt, der ihnen noch offen steht. Eine Alternative besteht inzwischen darin, das Produkt über ein Drittunternehmen mit Sitz in Thailand zu versenden. Tatsächlich ist dies bei Solarmodulen zum Niedrigpreis passiert. Dies führte 2022 zu einer US-Untersuchung. Dies wiederum hat nun zu einem vorgeschlagenen Zoll von 250 % auf Exporte chinesischer Unternehmen mit Sitz in Thailand geführt. Das Weiße Haus unter Biden bestätigte dies im Laufe der Woche. Thailand leidet unter der billigen, subventionierten Produktion chinesischer Waren, die auf die südostasiatischen Märkte geworfen werden, und einer veralteten, nicht wettbewerbsfähigen Produktionsbasis Es scheint, dass Thailand einfach nicht bereit ist, gleichzeitig seine engen Beziehungen zu China und die vielversprechende Vision von Elektroautos zu überdenken. Das wäre ein Gräuel für die derzeitige Regierungspolitik. Das heißt allerdings nicht, dass sich Thailand der natürlichen Reaktion der freien Märkte entziehen kann. Kurz gesagt: In der Zwischenzeit werden sie die Produktions- und Exportbasis des Landes weiter auseinanderreißen. Pipat Luengnaruemitchai ist Ökonom bei BofA, einer Abteilung der Bank of America. Er weist auf einen Rückgang der traditionellen Exportmärkte Thailands hin. Dazu zählen beispielsweise Reis und Durianfrüchte. Im Hinblick auf den Technologiewandel verliert Thailand seinen Anteil an Computerhardware- und Autoexporten. Alle diese Märkte sind von der Flut billigerer Importe aus China betroffen. Dies gilt insbesondere für Südostasien und Chinas Zugang über das RCEP. Produkte und Waren, die in den USA und anderen westlichen Märkten nicht verkauft werden können, werden zu Dumpingpreisen verkauft. In Handels- und Wirtschaftsfragen ist China kein Freund Thailands. Es wird zunehmend zu einem Erzkonkurrenten, der Produkte und Waren zu Dumpingpreisen verkauft und thailändische Exporteure verdrängt „Der Zustrom von Importen aus China hat den Wettbewerb verschärft und zu einem Rückgang des Marktanteils thailändischer Waren weltweit geführt. Dieser Trend wird durch technologische Veränderungen und eine veränderte globale Nachfrage, die andere Exporteure begünstigt, noch verschärft“, erklärte Herr Pipat. „Der Zustrom von Importen aus China hat den Wettbewerb verschärft und zu einem Rückgang des Marktanteils thailändischer Waren weltweit geführt. Dieser Trend wird durch technologische Veränderungen und eine veränderte globale Nachfrage, die andere Exporteure begünstigt, noch verschärft“, sagte er.Ein Beispiel hierfür war die jüngste Kontroverse um Elefantenhosen. Kurz gesagt, es kam ans Licht, dass thailändische Hersteller gegenüber chinesischen Fabriken den Kürzeren zogen. Der Skandal wiederum machte deutlich, dass chinesische Produkte über riesige Online-Händler mehrwertsteuerfrei nach Thailand geliefert wurden. Thailand verliert in seiner massiven Handelsbeziehung mit China. Das Königreich verzeichnet ein gigantisches jährliches Handelsdefizit mit seinem kommunistischen Nachbarn Dennoch sprechen Regierungsminister über Thailands enge Beziehungen zu China. Bei einem Besuch in China im vergangenen November pries Vizepremierminister Phumtham Wechayachai das kommunistische Land als größten Handelspartner des Königreichs. Zweifellos ist das so, aber wer profitiert von diesem Austausch? Im Rahmen des Freihandelsabkommens zwischen ASEAN und China veröffentlichte Zahlen zeigen, dass in den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 ein Handelsvolumen von 87,62 Milliarden Dollar zwischen den Ländern verzeichnet wurde. Dies führte jedoch zu einem massiven Handelsdefizit von 29,7 Milliarden Dollar für Thailand. Darüber hinaus muss auch die Frage nach den Vorteilen dieses Handels gestellt werden. Wenn chinesische Unternehmen Thailand nutzen, um US-amerikanische und andere internationale Zölle zu umgehen, wie lange wird es dauern, bis dies in Frage gestellt wird? Selbst kurzfristig handelt es sich um chinesische und nicht um thailändische Unternehmen. Schaffen diese Unternehmen zugleich Arbeitsplätze und fördern sie wirtschaftliche Aktivitäten auf einer tieferen Ebene der Volkswirtschaft? Die alte Automobilindustrie, die von japanischen und westlichen Akteuren geschaffen wurde, entwickelte sich zu einem weitläufigen Automobilherstellungsumfeld mit großen Zulieferunternehmen Kurz gesagt ist dies das, was mit den japanischen Investitionen in Thailand passiert ist, insbesondere im Automobilsektor mit Verbrennungsmotoren, was zur Entstehung riesiger thailändischer Zulieferfirmen führte. Dies ist nicht nur bei Elektroautos nicht der Fall, sondern die meisten chinesischen Elektroautos werden bisher immer noch importiert. Und das trotz der Zusagen chinesischer Firmen, sich in Thailand niederzulassen. Darüber hinaus gibt es auch riesige staatliche Subventionsprogramme. Tatsächlich zahlt Thailand eine Prämie von bis zu 100.000 ฿ für jedes in Thailand verkaufte chinesische Auto. Darauf wies Herr Kriengkrai Thiennukul von der Federation of Thai Industries (FTI) diese Woche hin. Er kündigte eine Studie über die Auswirkungen der Elektroautopolitik auf Thailands Lieferketten für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor an. Darüber hinaus schien er zu akzeptieren, dass die von der Regierung verfolgte Politik zur Umstellung auf Elektrofahrzeuge Auswirkungen auf diese Unternehmen habe. Herr Kriengkrai erklärte, dass die Studie untersuchen werde, wie sich diese Firmen an die neue Ära anpassen könnten. Der Branchenführer räumte ein, dass es sich dabei hauptsächlich um kleine und mittlere Unternehmen handele. Branchenchef ist sich bewusst, dass der Handelskrieg zwischen den USA und China besonders schlechte Nachrichten für Thailand sind. Neutralität ist in der gnadenlosen Handelswelt auch keine Option Herr Kriengkrai verwies auch bedrohlich auf den Handelskrieg zwischen den USA und China. Zuvor hatte dieser wichtige Branchenvertreter Thailand aufgefordert, eine klarere Haltung zu diesem sich verschärfenden und ausweitenden Konflikt einzunehmen, der sich auch auf die Handelssphäre auswirkt. Gleichzeitig räumte er offen ein, dass chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen versuchen werden, Thailand und andere asiatische Länder als Basis zu nutzen, um Zölle zu vermeiden. Er empfahl der Regierung, diesen Trend auszunutzen. „Der Handelskrieg verschärft sich und setzt die Industrie unter Druck. Er stellt eine Herausforderung für die thailändische Regierung dar, die inmitten eines Konflikts, der ihre Wirtschaft beeinträchtigen könnte, nach einer angemessenen Haltung sucht“, erklärte er. Thailands Wette auf den Erfolg von Elektroautos erscheint angesichts des eigenen Verkaufstrends seit Februar 2024 und der weltweiten Marktdaten dieses Jahres wackelig. Hoffnungen auf ein besseres Jahr 2025 Der Wirtschaftsführer verwies auf die inzwischen überaus optimistischen Ziele der thailändischen Regierung für Elektroautos angesichts des Einbruchs des lokalen Marktes, den wir seit Februar 2024 erlebt haben. Thailand beispielsweise rechnet bis 2030 mit der Produktion von jährlich 725.000 Elektroautos sowie 675.000 Motorrädern und 34.000 Nutzfahrzeugen. Herr Kriengkrai verwies auf die Ambition der Regierung, Thailand zu einem Zentrum der Elektrofahrzeugproduktion zu machen. Er verwies auf Vereinbarungen des Board of Investment (BOI) über Investitionen in derartige Produktionsanlagen im Wert von 50 Milliarden Baht. Dies geschieht trotz der negativen Trends der letzten Zeit. Es gibt jedoch Hoffnung. So berichtet die Internationale Energieagentur, dass 20 % aller im Jahr 2024 weltweit verkauften Autos elektrisch sein werden. Kurz gesagt, das sind 17 Millionen Autos. Laut der Weltorganisation dürfte dieser Anteil bis 2035 auf 50 % steigen. Inzwischen steht ein großer Teil der thailändischen Exporte auf dem Spiel. Und das gilt auch für das Wagnis, das Thailand mit der Elektroauto-Revolution und seiner engeren Wirtschaftspartnerschaft mit China eingeht. - Quelle: Thai Examiner (dir) Read the full article
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02.01.24
Meine erste Woche startet mit einer Walkingtour durch die Innenstadt. Wir sehen Regierungsgebäude, Theater, Kirchen und Guadalajaras größten Markt. Dort essen wir dann auch das erste mal Tortas.
Am Abend gehts dann zum Lucha Libre, eine traditionelle Wrestling Show. Checo erklärt, es ist nicht fake sondern man kann es sich wie eine Art Tanz vorstellen, man folgt den Schritten des Anderen.
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Finanzwirtschaft und ÖVP fordern offenbar Ablöse des grünen Ministers Rauch
Unzensuriert:»Bei einem Treffen am 19. September im Alfred-Dallinger-Saal im 1. Stock des Regierungsgebäudes soll der grüne Minister Johannes Rauch um sein eigenes Amt besorgt gewesen sein. http://dlvr.it/SwxHvB «
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Geschichte des Dogenpalast Venedig
Der Dogenpalast, auch bekannt als Palazzo Ducale, ist ein Palast in Venedig, der sich direkt am Markusplatz befindet. Der Palast war einst der Sitz des Dogen von Venedig, der höchsten politischen Autorität der Republik Venedig.
Die Geschichte des Dogenpalasts reicht zurück bis ins 9. Jahrhundert, als an dieser Stelle eine Festung errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Palast mehrmals umgebaut und erweitert. Die heutige Struktur des Palasts stammt größtenteils aus dem 14. und 15. Jahrhundert.
Während der Herrschaft der Republik Venedig diente der Palast als offizielles Regierungsgebäude. Hier wurden Gesetze erlassen, Gerichtsverfahren durchgeführt und politische Entscheidungen getroffen. Der Palast war auch ein Symbol der Macht und des Reichtums der Republik Venedig und wurde daher aufwändig dekoriert.
Nach dem Fall der Republik Venedig im Jahr 1797 wurde der Palast unter französischer Herrschaft zum Museum umgewandelt. Heute ist der Dogenpalast eine wichtige Touristenattraktion in Venedig und beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken und historischen Artefakten.
Einige der bekanntesten Merkmale des #Dogenpalasts sind der goldene Treppe, der Saal des Großen Rates und die Gefängniszellen, die über die berühmte Seufzerbrücke zugänglich sind. Der Palast wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach restauriert und renoviert, um seine Pracht und seinen historischen Wert zu bewahren.
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Der Immobiliensektor
Die Entwicklung des indischen Immobiliensektors, die die Zeit der Stagnation verschlang, war phänomenal, angetrieben von einer wachsenden Wirtschaft, einer günstigen demografischen Entwicklung und einem liberalisierten Regime für ausländische Direktinvestitionen. Doch jetzt zeigt dieses unaufhörliche Phänomen des Immobiliensektors Anzeichen einer Kontraktion.
Was können die Gründe für eine solche Entwicklung in diesem Bereich sein und wie wird sie weiter verlaufen? Dieser Artikel versucht Antworten auf diese Fragen zu finden…
Überblick über den indischen Immobiliensektor
Seit 2004-05 hat der indische Reality-Sektor ein enormes Wachstum erlebt. Mit einer Wachstumsrate von 35 Prozent wird der immobilien anzeigen auf 15 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll in den nächsten zehn Jahren jährlich um 30 Prozent wachsen und ausländische Investitionen im Wert von 30 Milliarden US-Dollar anziehen von IT-Parks und Wohnsiedlungen, die in ganz Indien gebaut werden.
Der Begriff Immobilien umfasst Wohnhäuser, gewerbliche Büros und Handelsflächen wie Theater, Hotels und Restaurants, Einzelhandelsgeschäfte, Industriegebäude wie Fabriken und Regierungsgebäude. Immobilien umfassen den Kauf, Verkauf und die Entwicklung von Grundstücken, Wohn- und Nichtwohngebäuden. Die Aktivitäten des Immobiliensektors umfassen auch den Schlauch- und Bausektor.
Der Sektor stellt eine wichtige Quelle für die Schaffung von Arbeitsplätzen im Land dar und ist neben der Landwirtschaft der zweitgrößte Arbeitgeber. Die Branche ist mit rund 250 Zulieferindustrien wie Zement, Ziegel, Stahl, Baustoffe etc.
Daher hat eine Erhöhung der Ausgaben dieses Sektors um eine Einheit einen Multiplikatoreffekt und die Fähigkeit, Einnahmen bis zum Fünffachen zu generieren.
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Die jüngsten Entwicklungen an der ukrainisch-russischen Grenze haben nicht nur militärische, sondern auch weitreichende politische Implikationen für die Region. Der Einmarsch der ukrainischen Streitkräfte in die russische Region Kursk vor einer Woche hat eine Kettenreaktion ausgelöst. Ein Blick auf den ukrainischen Militäroperation Die ukrainischen Streitkräfte haben erfolgreich Dörfer in der Region Kursk eingenommen und dabei russische Soldaten gefangen genommen. Dies wird von vielen als eine provokante Vorgehensweise neben den bereits andauernden Konflikten in der Ostukraine betrachtet. Präsident Wolodymyr Selenskyj erhofft sich von diesem Vorstoß eine Ablenkung russischer Truppen, die andernorts unter Druck geraten sind. Möglichkeiten und Risiken für die Ukraine Experten äußern sich besorgt über die Risiken einer solchen Offensive. Laut diversen Quellen wird der Angriff als eine der gewagtesten Entscheidungen von Selenskyj seit Beginn der Invasion im Februar 2022 eingestuft. Die Frage bleibt: Welche militärischen Konsequenzen wird dieser Vorgang für die Ukraine haben? Die Reaktion Moskaus Mit Blick auf die Antwort russischer Führungskräfte, einschließlich Wladimir Putin, entwickeln sich die Spannungen weiter. Putin sprach von einer „groß angelegten Provokation“ und der russische Generalstabschef, Waleri Gerassimow, versprach eine „bloßstellende“ Reaktion auf die ukrainischen Operationen. Die russische Regierung bereitet sich auf einen umfassenden Raketenangriff vor, der sich gegen wichtige Regierungsstandorte in der Ukraine richten könnte. Vorbereitungen auf mögliche Angriffe Im ukrainischen Verteidigungsministerium wird zur Vorsicht geraten. Klare Hinweise zeigen, dass man sich auf mögliche Raketenangriffe auf Regierungsgebäude, einschließlich des Parlaments, vorbereitet. Der ukrainische Militärvertreter betont das Bedürfnis, sich gegen diese Angriffe - möglicherweise in Hunderten von Ausführungen - zu wappnen. Die Vorbereitungen unterstreichen die Unsicherheit, die in der Region herrscht und zeigen die Notwendigkeit einer funktionierenden Luftverteidigung. Schlussfolgerung Infolge dieser Ereignisse könnte die Lage an der Ukraine-Russland-Grenze nicht nur für die beiden Länder, sondern für die gesamte Region Europas von enormer Bedeutung sein. Die geopolitischen Spannungen zwischen den Nationen setzen die Infrastruktur und Bevölkerung beider Länder weiter unter Druck. Die internationale Gemeinschaft beobachtet diese Entwicklungen mit großer Besorgnis und stellt sich die Frage, wie lange dieser konfliktbeladene Status quo noch aufrechterhalten werden kann.
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Entdecken Sie die Schönheit von Schwabach Schwabach ist eine historische Stadt im Norden Bayerns, die vor allem für ihre zahlreichen Sehenswürdigkeiten bekannt ist. Die Stadt ist voller Geschichte und Kultur und bietet eine Vielzahl an Attraktionen, die es zu entdecken gilt. Von historischen Gebäuden bis hin zu modernen Museen und Galerien, Schwabach hat alles, was man sich wünschen kann. Hier sind einige der besten Sehenswürdigkeiten, die man in Schwabach besuchen kann. Fürstliches Schloss Das Fürstliche Schloss ist eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Schwabach. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist ein wunderschönes Beispiel für die mittelalterliche Architektur. Der Innenhof des Schlosses ist von einer Mauer umgeben und beherbergt einige der schönsten Gärten in der Gegend. Im Schloss gibt es auch ein Museum, in dem man viele interessante Ausstellungen über die Geschichte der Stadt sehen kann. Stadtmuseum Schwabach Das Stadtmuseum Schwabach ist ein weiteres Muss für jeden Besucher der Stadt. Es beherbergt eine Vielzahl an Exponaten, die die Geschichte und Kultur der Region repräsentieren. In dem Museum gibt es auch eine Reihe von interaktiven Ausstellungen, die Besuchern die Möglichkeit bieten, mehr über die Geschichte und Kultur von Schwabach zu erfahren. Klosterkirche St. Jakob Die Klosterkirche St. Jakob ist eine weitere Sehenswürdigkeit, die man sich in Schwabach nicht entgehen lassen sollte. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist ein wunderbares Beispiel für die romanische Architektur. Die Kirche beherbergt einige der schönsten Fresken und Altäre in der Region. Außerdem gibt es hier auch eine Vielzahl an Kunstwerken, die man sich ansehen kann. Mittelalterliches Rathaus Das mittelalterliche Rathaus von Schwabach ist ein weiteres Juwel der Stadt. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist ein wunderschönes Beispiel für die mittelalterliche Architektur. Das Rathaus beherbergt einige der wichtigsten Regierungsgebäude der Stadt, wie zum Beispiel das historische Stadtarchiv. Stadtmauer von Schwabach Die Stadtmauer von Schwabach ist ein weiteres Highlight der Stadt. Sie wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist ein wunderbares Beispiel für die mittelalterliche Befestigungsarchitektur. Die Stadtmauer ist noch immer vollständig erhalten und man kann sie besichtigen, wenn man die Stadt besucht. Kunstmuseum Schwabach Das Kunstmuseum Schwabach ist ein weiteres Highlight der Stadt. Es beherbergt eine Vielzahl an Kunstwerken, die aus allen Epochen der Kunstgeschichte stammen. Hier findet man einige der berühmtesten Werke der Welt, wie zum Beispiel die Gemälde von Rembrandt und van Gogh. Schwabacher Marktplatz Der Schwabacher Marktplatz ist ein weiteres Muss für jeden Besucher der Stadt. Er ist der größte Platz in Schwabach und beherbergt einige der wichtigsten Gebäude der Stadt, wie zum Beispiel das Rathaus und die Stadtkirche. Hier findet man auch eine Vielzahl an Restaurants, Cafés und Bars, die man besuchen kann. Fazit Schwabach ist eine wunderschöne Stadt, die voller Geschichte und Kultur steckt. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten, die man in Schwabach besuchen kann, von historischen Gebäuden bis hin zu modernen Museen und Galerien. Wenn man die Stadt besucht, sollte man sich unbedingt die oben genannten Sehenswürdigkeiten ansehen, um die Schönheit von Schwabach zu entdecken.
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Der Premierminister überlebt die Entscheidung des Verfassungsgerichts nur knapp - könnte aber noch suspendiert werden
Bangkok: Premierministerin Srettha Thavisin überlebte nur knapp die Anordnung des Verfassungsgerichts, zurückzutreten, steht nun aber vor einer Gerichtsentscheidung über die Ernennung eines wegen Bestechung inhaftierten Ministers. Mit 5 zu 4 Stimmen durfte Herr Srettha in der Zwischenzeit sein Amt weiter ausüben. Der Premierminister muss nun die umstrittene Ernennung innerhalb von 15 Tagen schriftlich beim Gericht begründen. Premierminister Srettha Thavisin überlebte am Donnerstag die Anordnung, von seinen Pflichten zurückzutreten. Allerdings muss jede diesbezügliche Erleichterung durch die Entscheidung des Verfassungsgerichts überschattet werden, ein Verfahren gegen ihn aufzunehmen, das von 40 scheidenden Senatoren in geschäftsführender Funktion angestrengt wurde. Darüber hinaus wurde die Entscheidung des Gerichts mit einer Mehrheit von 5 zu 4 auf Messers Schneide getroffen. Premierministerin Srettha Thavisin hat nun 15 Tage Zeit, um zu erklären, warum sie Herrn Phichit Chuenban Ende April zum Amtsminister des Premierministers ernannt hat. Die Ernennung von Herrn Phichit, der am Dienstag zurücktrat, erfolgte, obwohl er 2008 vom Obersten Gerichtshof wegen Bestechung inhaftiert wurde. Wenn das Gericht entscheidet, dass seine Erklärung nicht ausreicht, kann er sicherlich seines Amtes wegen Verstoßes gegen die Anforderungen der Verfassung von 2017 enthoben werden bei der Terminvereinbarung. Am Donnerstag sprach Premierminister Srettha Thavisin mit Reportern, nachdem das Verfassungsgericht über einen gegen ihn angestrengten Fall entschieden hatte. Am Morgen saßen in Bangkok neun Richter zu einer Sitzung zusammen und gingen die vor ihnen liegende Angelegenheit schnell durch. In dem Fall handelte es sich um eine von 40 Interimssenatoren eingereichte Petition gemäß Abschnitt 82 und Absatz 3, Abschnitt 170 der Verfassung von 2017. Die scheidenden Senatoren befassten sich mit dem Fall und stellten die Ernennung eines Ministers in Frage, der 2008 von den Gerichten wegen der Bestechung von Justizbeamten inhaftiert wurde Kurz gesagt, die Senatoren beklagten, dass die Ernennung von Herrn Phichit Chuenban zum Amtsminister des Premierministers Ende April einen eklatanten Verstoß gegen die Charta von 2017 darstelle. Konkret argumentierten sie unter Bezugnahme auf §§ 160 (4) und (5), dass Herrn Phichit die für diese Funktion erforderliche Integrität und Charakterstärke fehle. Zuvor, im Jahr 2008, war Herr Phichit in den Bestechungsfall „Lunchbox“ verwickelt, bei dem während des Prozesses gegen Thaksin Shinawatra und seine Frau vor der Strafabteilung für Inhaber politischer Positionen des Obersten Gerichtshofs 2 Millionen ฿ an Beamte übergeben wurden. Tatsächlich wurde Herr Phichit anschließend verhaftet und wegen Missachtung des Gerichts zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Am Donnerstag stimmten die Richter des Gerichts mit einer Mehrheit von 6 zu 3 für die Aufnahme des Verfahrens gegen Premierministerin Srettha Thavisin. Srettha droht die Entlassung aus seinem Amt, wenn das Gericht letztlich entscheidet, dass die Ernennung einen Verstoß gegen die Artikel 160(4) und (5) der Verfassung von 2017 darstellt. Kurz gesagt bedeutet dies, dass sein Vorgehen bei der Ernennung von Herrn Phichit einer genauen Prüfung unterzogen wird. Die entscheidende Frage ist, warum die Ernennung angesichts der Geschichte des jeweiligen Ministers erfolgte. Insbesondere fungierte Herr Phichit seit der Regierungsbildung im September 2023 als Berater des Premierministers. Darüber hinaus ist er als Vertrauter des ehemaligen Premierministers Thaksin Shinawatra bekannt. atsächlich ist dies der Kern des angestrengten Verfahrens. Der scheidende Senat, der von der Junta-Regierung unter General Prayuth Chan o-cha ernannt wurde, stellt die Entscheidungsfindung im Regierungsgebäude in Frage. Beamte des Regierungshauses bestehen darauf, dass die Ernennung von Herrn Phichit zum Kabinett allen verfassungsrechtlichen Anforderungen entsprach und der Rat des Staatsrates eingeholt wurde Premierminister Srettha Thavisin und seine Berater wiederum sagen, dass die Ernennung des neu zusammengesetzten Kabinetts vollständig im Einklang mit den Verfassungsbestimmungen erfolgt sei. Sie geben insbesondere an, dass in dieser Angelegenheit der Rat des Staatsrates eingeholt worden sei. Am Donnerstagnachmittag äußerte sich Dr. Phrommin Lertsuriyadej, Sekretär des Premierministers, eindeutig. Er versicherte Reportern, dass Herr Srettha in der Lage sei, auf die Bitte des Gerichts um eine Erklärung zu antworten. Darüber hinaus deutete er an, dass dies innerhalb von 15 Tagen möglich sei. Sollte das Gericht anschließend zu dem Schluss kommen, dass Herr Srettha die Verfassungsbestimmungen nicht beachtet oder gar missachtet hat, kann er aus dem Amt entfernt werden. Dennoch deutete sich am Donnerstag an, dass es dazu wohl nicht kommen könnte. Der Grund dafür war, dass das Gericht darüber beriet, ob der Premierminister vorübergehend von seinen Pflichten suspendiert werden sollte. Kurz gesagt, es war eine knappe Angelegenheit. Die Richter votierten mit 5 zu 4 Stimmen dafür, dass der Premierminister seine Arbeit fortsetzen durfte. Premierminister Srettha ist derzeit in Japan, um ausländische Investitionen und neue Arbeitsplätze für Thailands angeschlagene Wirtschaft anzukurbeln. Wurde herzlich willkommen geheißen Derzeit ist der Premierminister in Japan. Der wichtigste indopazifische Handelspartner war im Laufe der Jahrzehnte Thailands größter ausländischer Investor. Herr Srettha traf den japanischen Premierminister Fumio Kishida in einer scheinbar wirklich herzlichen Atmosphäre zwischen den beiden Männern. Anschließend betonte der Premierminister, dass er von der positiven Reaktion in Japan überrascht gewesen sei. Kurz gesagt, seine Mission bestand darin, Investitionen für Thailands angeschlagene Wirtschaft anzukurbeln. Ein Fitch-BMI- Bericht von Anfang Mai zeigt, dass die Investitionen in den letzten Jahren auf 2,8 % des BIP gesunken sind. In einer Antwort an die Presse betonte der Premierminister, er werde am Wochenende wieder in Thailand sein. Tatsächlich hatte er für Samstag und Sonntag einen vollen Terminkalender. In Bezug auf die Entscheidung des Verfassungsgerichts erklärte er, dass ein schriftlicher Bericht vom Regierungsgebäude nach Japan geschickt worden sei. Er habe jedoch keine Zeit gehabt, ihn zu lesen. Dennoch akzeptierte er die Pflicht des Gerichts, in solchen Angelegenheiten zu entscheiden. Zweifellos muss jeder Premierminister bereit sein, sowohl von der Justiz als auch von der Legislative der Regierung oder dem Parlament geprüft zu werden. Der Premierminister schien so unermüdlich wie eh und je, Reporter über die jüngste rechtliche Herausforderung zu informieren. Er bestand gegenüber Journalisten darauf, dass er einen vollen Wochenendplan habe Persönlich sagte er Reportern, er könne dem Druck standhalten. So könne er ein volles Arbeitspensum bewältigen. Der unermüdliche Premierminister erklärte, er könne nach Belieben ein- und ausschalten. Dennoch sind viele Analysten über die Situation besorgt. Die knappe Entscheidung des Gerichts, den Premierminister weiter im Amt zu lassen, zeigt, in welcher Gefahr die Regierung steckt. Das Vorgehen des scheidenden Senats, selbst in seiner Übergangsrolle, überraschte viele Menschen. Zweifellos hat es die Natur des aktuellen Verfassungsrahmens hervorgehoben. Kurz gesagt, es ist anfällig für anhaltende politische Instabilität oder Störungen. Gegner des Premierministers würden dagegen anders argumentieren. Mit anderen Worten: Die Ernennung von Herrn Phichit Chuenban war eine Tat, die nicht hätte passieren dürfen. Dass die verfassungsrechtlichen Garantien tatsächlich ordnungsgemäß funktioniert haben. In der Zwischenzeit hat das Gericht am Donnerstag mit 8 zu 1 Stimmen entschieden, das Verfahren gegen Herrn Phichit nicht weiter zu verfolgen. Dies geschah im Anschluss an seine Eingabe an das Gericht am 21. Mai. Darin machte er dem Verfassungsgericht klar, dass er bereits von seinem Amt als Minister des Premierministeramts zurückgetreten sei. Dies lässt die Autorität des Premierministers derzeit etwas geschwächt erscheinen. Dies schließt auch die Wahrnehmung der Stabilität der Regierung ein, ein Faktor, der derzeit auch von der Investment-Community genau beobachtet wird. Darüber hinaus muss noch ein zusätzlicher Kabinettssitz besetzt werden. - Quelle: Thai Examiner(dir) Read the full article
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