Tumgik
#regennacht
callingrockybeach · 2 years
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Bilderdiebe haben kein Gesicht - Live Reaction
Spoiler unterm Cut - Fazit: 6/10 - zu wenig Schalavsky und vom Inhalt her eher mager aber mit ganz guten Sprechern und Sprecherinnen. Die Musik hat wie immer ganz gut gepasst und die Nebencharaktere waren sympathisch.
Hallo? Oskar im Kino? Richtig kriminelle Energie
Oh in der Nacht beim Museum? Da kriegt man ja richtig, "Es geschah in einer Regennacht" vibes
Karl ich liebe dich und deine Facts. Das ist so schön, erzähl mir mehr von dem Museum
Ich hätte auch gerne heiße Schokolade bei den Sauerlichs...
Mann die brechen einfach ein - Tim und Justus würden sich super verstehen
"Machen wir schließlich nicht zum ersten Mal..." Klösschen hört sich so resigniert an
Herr Glockner braucht echt mal Urlaub von TKKG, der Arme hinterfragt halt einfach nichts mehr
Tim will einfach nur mal wen verprügeln
Hallo Herr Glockner, man judged niemanden der mit 30 studiert. Also echt, das ist ja total normal!
"Das ist ein Überfall." Pfff ich liebs
Die Sauerlichs sind so eine süße Familie, wir sollten da echt mehr davon bekommen
PETRONELLA? Was ist denn das für eine tolle Dame?
Wow ist die cool! Patronella, du bist die coolste in diesem Hörspiel.
Jep, die sind alle verwandet miteinander, war ja klar.
Ja klar ist Schalavsky patzig, ihr seid Kinder! Mann, der Arme tut mir so leid, ich kann es euch nicht sagen.
TKKG ich liebe euch aber wie könnt ihr so mies zu einem Typen sein, der immer nur verantwortungsvoll war.
Glockner, danke. Danke!
Schalavsky! Du feierst deinen Geburtstag im Büro? Wie traurig ist das den bitte?
Willie ich liebe dich so sehr, danke. Du bist echt manchmal die hellste Leuchte im Team.
Wenn Tim an meiner Tür klopft würde ich auch nicht aufmachen.
"Die Gene von Kommissar geerbt"
Tim, deine Freunde sind echt deine Common Sense Filter und du ignorierst sie trotzdem immer wieder, so geht alles schief
...und zack, du wirst bedroht. Bravo Tim.
Joah Kindesmord planen, sehr intelligent.
"Hat der keine Angst?" "Eher selten." - Kinder, ihr seid so süß!
"Karl, der geborene Einsatzleiter!" - Ja bitte.
2000 Wörter die Minute? Dann lieber doch Professor, Karl.
Oha! Da kriegt der einfach Zähne ausgeschlagen.
... und das Haus niedergebrannt. Wow.
Meisterwerk im Klo aufgehängt... super duper. So dämliche Verbrecher sind echt selten dabei.
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parivie · 2 years
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Nach dem Winter
Sommerwarme Regennacht
Schläfst alles ein was tages lacht
Zeigst mir deine bittre Gier
Lässt mich dennoch nicht zu Dir
Versucht ich deine Hand zu halten
Dich zu retten, nicht zu falten
Von des Lebens voller Kraft
Geblendet seiner andren Pracht
Schwindest nur durch mich hindurch
Blind nur du - vor dir die Furcht
Außer bin ich, in dem Stück
Betrachte dich, will doch zurück?
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morgengeschreibsel · 2 months
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Versuch #751: Die Regennacht
Es regnet die ganze Nacht. Das stetige Geräusch des auf den Boden auftreffenden Wassers durchzieht die Luft, es raschelt und rauscht, und raschelt und rauscht ohne Ende. Es ist kein strömender Regen, aber doch stark genug, dass man nicht gern draußen wäre. Den ganzen Tag lag ein feuchter Dunst in der Luft, der sich immer weiter verdichtete, bis er sich bei Einbruch der Dunkelheit in Regen entlud. Es regnet und regnet, und man denkt, dass die ganze Welt sich in einen See verwandelt haben muss, bei so viel Wasser. Aber es stimmt nicht, und am Morgen, als die Sonne aufgeht, ist alles wie immer - das grüne Gras wächst unter den Bäumen, die grauen Steinplatten der Wege führen immer noch vom Haus weg zur Straße, die auch noch da ist, und nicht einmal mehr glänzt.
Wo ist das ganze Wasser hin?
Aus den dunklen Wolken sind weiße Schäfchen-Wolken geworden, der Himmel ist ein zerfließendes Hellblau, und die Sonnenstrahlen spiegeln sich nicht, wie man denken könnte, in einem endlosen See, der sich auf der durchnässten Erde gebildet haben muss. Und auch die Vögel erwachen vorsichtig, zwitschern probeweise, in der Hoffnung, dass es trocken bleibt und sie ein paar Insekten zum Frühstück oder wenigstens Mittagessen finden können.
Wo ist das ganze Wasser hin?
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Fasse dich kurz (Ich) fasse dich kurz...
Eine Aussage, die einst mal an den gelben Telefonzellen
der „POST“ stand. Die Telefonzellen, die in den Dörfern in der Mitte dessen
angesiedelt waren. Die Nachts beleuchtet waren. Die
Knutschzellen schlechthin.
Zuerst stand da immer der Aufkleber „Ruf doch mal an“.
Da noch nicht soviel Bürger ein eigenes Telefon hatten, wurden diese Zellen ein Lebensmittelpunkt. Hier traf man sich, um Schlange stehend zu warten, bis der Telefonierende fertig war und die Zelle verließ, um dem nächsten die Möglichkeit zu geben sein Gespräch zu führen. Das gute alte Münztelefon. Die klappbaren Telefonbücher. Der Mief in den Zellen, wenn man endlich
dran war, nicht zu vergessen, den angeklebten Kaugummi immer dort wo man hinfasste. Die ausgedrückten Kippen, Brandstellen, herumliegendes Papier, oder auch die eine oder andere leere Flasche die achtlos liegenblieb.
Das Schlangestehen hatte noch einen, nicht wegzudenkenden Aspekt. Der Dorftratsch blühte. So hatte die Warterei für einige einen unschätzbaren Wert. Und andere, die die Zielscheibe des Tratschens wurden, hatten die demütigenden Blicke und abfälligen Bemerkungen auszuhalten.
Aber nachts, oder, um genauer zu sein, ab 22 Uhr abends, wenn die Bürgersteige hochgeklappt wurden, dann, dann war die Zeit der Halbstarken des Dorfes, die der vierzehn bis achtzehn Jährigen, die im Schein der Telefonzelle sich küssten, flirteten, große Reden schwangen, rauchten und Bier tranken. Und bei Regen austesteten, wie viele von uns passen in die Telefonzelle.
Später nach den Erfahrungen, dass man manchmal sehr lange anstehen musste, um endlich mal telefonieren zu können, weil der Vorgänger ein lan-
ges, sehr langes Gespräch führte, kam dann der Aufkleber – "Fasse dich
kurz" - hinzu.
Diese kleine Einleitung musste jetzt einfach sein, damit einigen klar ist, was man mit so einer schönen Zeile wie
Fasse dich kurz.... für eine schöne erotische Geschichte
machen kann.
Marius erzählte Rebecca, dass in seinem Dorf noch eine schöne Telefonzelle von der Telekom steht. Nicht nur so eine Telefonstation, sondern eine richtige Telefonzelle.
„Mein Vater und meine Mutter...“, erzählte er weiter. „haben mich in einer der Vorgänger Zellen gemacht.
Und die steht jetzt bei meinen Eltern im Schlafzimmer.“
„Wie?“ Ihre Augen wurden kugelrund. „Echt wahr?“
„Ja“, bestätigte er.
„Es war eine Regennacht, hat mir meine Mutter irgendwann einmal erzählt. Sie beide wären von einer Party im Dorf gekommen und auf dem Weg nach Hause. Das heißt, mein Vater wollte sie nach Hause bringen, mit kleinen Umwegen und ganz vielen Küssen unterwegs. Dann fing es jedoch an zu schütten und die beiden sahen im Dunkel der Nacht, die beleuchtete Telefonzelle. Die Jacken so halb über den Kopf gezogen und dann los, Tür auf und rein. Hier war es trocken. Draußen schüttete es ungehindert weiter. Machte die Scheiben der Telefonzelle fast undurchdringlich. Und so nutze mein Vater die Gunst der Stunde, küsste meine Mutter und schob langsam seine Hand unter deren Rock und flüsterte dabei, so wie ich jetzt bei Dir Rebecca, zwischen zwei
Küssen, ich fasse dich kurz mal unter den Rock. Meine Mutter sagte Lass das... aber konnte den Griffen meines Vaters nicht entgehen in dieser Telefonzelle. Große Ausweichmanöver sind dabei nicht drin. Mein Vater hat sie also enger an sich gezogen, so dass sie seine Härte
spüren konnte.©
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Malon Herbst
Liebes Geschichten - Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
über die ISBN in jeder Buchhandlung bestell und am nächsten Tag abholbar
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friedelio · 4 months
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Fahren Sie in das Gefängnis, fahren Sie direkt dorthin ...
Moen nach Arendal65 Kilometer, 903 HöhenmeterGefahren am 5. Juni 2024 Voll geregnet hat es in der Nacht! Der Vorteil so einer Regennacht ist, dass man die Mitglieder der benachbarten norwegischen Wagenburg aus Wohnmobilen nicht hört. Und nicht den hustenden Motorradfahrer aus Tschechien, der eben uns nächtigt … Aber da wollen wir uns gar nicht so weit aus dem Fenster lehnen … Zum Glück hat der…
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caprano · 1 year
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Das besondere Gedicht
Carl Spitteler
Die Engel
Das Schiff ging seinen steten Gang,
das Meer war weit, der Tag war lang.
Ich lag im dumpfen Kämmerlein,
da kam ein Traum zu mir herein.
Mir war, ich stände ohne Zweck
und Absicht auf dem Achterdeck.
Da flog ein Engel, wohlbekannt,
aus meinem teuren Mutterland,
schwebt' auf den Wellen, glitt und schliff
im Wettstreit mit dem schnellen Schiff.
Die Flügel schwang er durch die Luft,
da quoll's wie Heimatsbergesduft.
Dann sang er einen starren Ton.
Da leuchtete die Welt davon.
Ein zweiter Engel nach ihm sang
denselben starren schönen Klang,
und kaum erschloss er seinen Mund,
so grünte rings die Welt im Rund.
Und immer neue Engel mehr
erschienen durch die Luft daher.
Mit rosigem Farbentaumeltanz
umringten sie das Schiff im Kranz.
Jetzt hoben sie sich plötzlich auf
und flatterten zum Deck hinauf.
Die einen setzten sich aufs Bord,
die andern auf die Segelrah',
wohin mein trunk'nes Auge sah,
ein liebes Antlitz grüßte dort.
Sie wechselten den Platz im Flug.
Die Schwingen blitzten Zug auf Zug.
Vom Bugspriet bis zum Mastenspitz'
zuckte der Silberflügel Blitz.
Mir ward so wohl, mir ward so weich,
ich schrie: »O Gott, wie bin ich reich.«
Doch als ich wiederum erwacht',
umfing mich kalte Regennacht.
Schnöde Gesichter um mich her,
und um und um das öde Meer.
Ich leg' den Kopf auf meinen Arm:
»Wie war ich reich, wie bin ich arm.«
Carl Spitteler
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fabian-huesser · 2 years
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WATERFALL IN AUTUMN Seit mehreren Jahren besuche ich diesen Wasserfall regelmässig, in der Hoffnung, ihn einmal mit genügend Wasser anzutreffen. Nach einer Regennacht, versuchte ich es am darauf folgenden Morgen ein weiteres Mal. Ich war erstaunt, ganz alleine vor diesem Klassiker zu sein. Leider liess die Wassermenge einmal mehr zu wünschen übrig. Dafür zauberte das Herbstlaub wunderschöne Farben. Ohne künstlich ein buntes Blatt hinlegen zu müssen 😉😬 Ich nahm mir viel Zeit, um eine andere Perspektive, als hier üblich zu finden. Mag sein, dass die schon zuvor jemand fand. Mir ist es immer wichtiger, die Motive nicht so abzulichten, wie sie schon tausend Mal davor gesehen wurden. Schaffe ich nicht immer - auch nicht weiter schlimm. Aber ich fordere mich weiterhin heraus. Dazu habe ich ein gutes Vorbild. Die Dame liest mit 😉 Camera: Panasonic LUMIX DC S1 Lens: SIGMA 14-24mm F2.8 DG DN Art 019 Settings: f/11 | 1/5s | ISO 800 | 16 mm | RAW | single shot | with tripod #fabianhüsser #lumix #lumix_ch #lumix_de #lumixS1 #amazing_shots #splendid_shots #splendid_nature #waterfall #earth_shotz #loves_united_switzerland #waterfalls #splendid_nature #blickheimat #longexposurephotography #nature_perfection #amazing_shots #ig_switzerland #pictascollective #igpodium #got__greatshots #suissebook #super_switzerland #woodlands_and_water #naturephotography #lippenrütiwasserfall #waterfallsfordays #splendid_earth #landscapephotography #longexposure_shots #waterfallchasing @lumix_ch @lumix_de @lumix @loves_united_switzerland @blickheimat @suissebook @super_switzerland @got__greatshots @igpodium @pictascollective @woodlands_and_water @amazing_shots (hier: Canton of Lucerne) https://www.instagram.com/p/Cj5wV7jMCyZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mondfamilie · 4 years
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Tankstelle, nachts
Es regnet ununterbrochen, aber ich brauche eine Pause. Ich halte am 70-Cent-Rastplatz und pinkele an den Zaun. Möchten Sie noch etwas Süßes mitnehmen aus dem Angebot? Mit einer müden Handbewegung weist die Verkäuferin der Tankstelle auf die Theke. Wenn ich nur wüsste, wie ich die Karte in das Lesegerät schieben muss.
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women-we-love-you · 5 years
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#Regen und #Nacht können nie motivierte Modelle und Fotografen stoppen
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#germanmodel #germanmodels #swissphotographer #travelphotography #ffmgirls #ffmnights #frankfurtgermany #serbiangirl #streetphotography #rainandnights #regennacht #oldtown #girlnightout #longhairstyles #modelmanagement #germanportraiture #germanserbiangirl (at Frankfurt am Main, Germany)
https://www.instagram.com/p/B4nFk-vnXjL/?igshid=1ikyodlf0v5ss
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gegendasgrau · 7 years
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mavolu · 4 years
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📷 ~ Sitz der Generali Deutschland Versicherungen in einer verregneten Nacht 2/2 ~ 🍃 * * #visitgermany #aachentourismus #deinnrw #visitnrw #architecture #architektur #citylights #kadawittfeld #reflections #sigmaart1424 #sonya7iii #spotlights #aachenbeinacht #aachen #aixlachapelle #regennacht #sonyalpha #visitaachen #aachencity #kadawittfeldarchitektur #aachenmünchenerplatz #iloveaachen #Streetphotography #nightlife #rainynight #weroamgermany #aachenmünchener #stadtlichter #straßenfotografie #generali (hier: AachenMünchener) https://www.instagram.com/p/CL48whwJX7H/?igshid=1p8u2fi19u9po
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yannicvomkanal · 7 years
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Nachtregen
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ao3feed-narumitsu · 4 years
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Regennacht
read it on the AO3 at https://ift.tt/3cxmKAA
by Miuumitsu
Phoenix Wright und Miles Edgeworth werden an einem entlegenen Tatort von einem Unwetter überrascht, woraufhin Edgeworth Phoenix anbietet, die Nacht bei ihm zu verbringen. Allerdings hätte er nicht damit gerechnet, dass der Abend dann so verlaufen würde …
Words: 4393, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Fandoms: 逆転裁判 | Gyakuten Saiban | Ace Attorney
Rating: General Audiences
Warnings: No Archive Warnings Apply
Categories: M/M
Characters: Naruhodou Ryuuichi | Phoenix Wright, Mitsurugi Reiji | Miles Edgeworth
Relationships: Mitsurugi Reiji | Miles Edgeworth/Naruhodou Ryuuichi | Phoenix Wright
read it on the AO3 at https://ift.tt/3cxmKAA This is an automatic feed of all new stories posted to the Miles Edgeworth/Phoenix Wright tag on AO3. Because of that, it is not guaranteed that Miles and Phoenix are the main characters in the story, nor the only ship. Please verify content upon clicking through to AO3.
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Fasse dich kurz (Ich) fasse dich kurz...
Eine Aussage, die einst mal an den gelben Telefonzellen
der „POST“ stand. Die Telefonzellen, die in den Dörfern in der Mitte dessen
angesiedelt waren. Die Nachts beleuchtet waren. Die
Knutschzellen schlechthin.
Zuerst stand da immer der Aufkleber „Ruf doch mal an“.
Da noch nicht soviel Bürger ein eigenes Telefon hatten, wurden diese Zellen ein Lebensmittelpunkt. Hier traf man sich, um Schlange stehend zu warten, bis der Telefonierende fertig war und die Zelle verließ, um dem nächsten die Möglichkeit zu geben sein Gespräch zu führen. Das gute alte Münztelefon. Die klappbaren Telefonbücher. Der Mief in den Zellen, wenn man endlich
dran war, nicht zu vergessen, den angeklebten Kaugummi immer dort wo man hinfasste. Die ausgedrückten Kippen, Brandstellen, herumliegendes Papier, oder auch die eine oder andere leere Flasche die achtlos liegenblieb.
Das Schlangestehen hatte noch einen, nicht wegzudenkenden Aspekt. Der Dorftratsch blühte. So hatte die Warterei für einige einen unschätzbaren Wert. Und andere, die die Zielscheibe des Tratschens wurden, hatten die demütigenden Blicke und abfälligen Bemerkungen auszuhalten.
Aber nachts, oder, um genauer zu sein, ab 22 Uhr abends, wenn die Bürgersteige hochgeklappt wurden, dann, dann war die Zeit der Halbstarken des Dorfes, die der vierzehn bis achtzehn Jährigen, die im Schein der Telefonzelle sich küssten, flirteten, große Reden schwangen, rauchten und Bier tranken. Und bei Regen austesteten, wie viele von uns passen in die Telefonzelle.
Später nach den Erfahrungen, dass man manchmal sehr lange anstehen musste, um endlich mal telefonieren zu können, weil der Vorgänger ein lan-
ges, sehr langes Gespräch führte, kam dann der Aufkleber – "Fasse dich
kurz" - hinzu.
Diese kleine Einleitung musste jetzt einfach sein, damit einigen klar ist, was man mit so einer schönen Zeile wie
Fasse dich kurz.... für eine schöne erotische Geschichte
machen kann.
Marius erzählte Rebecca, dass in seinem Dorf noch eine schöne Telefonzelle von der Telekom steht. Nicht nur so eine Telefonstation, sondern eine richtige Telefonzelle.
„Mein Vater und meine Mutter...“, erzählte er weiter. „haben mich in einer der Vorgänger Zellen gemacht.
Und die steht jetzt bei meinen Eltern im Schlafzimmer.“
„Wie?“ Ihre Augen wurden kugelrund. „Echt wahr?“
„Ja“, bestätigte er.
„Es war eine Regennacht, hat mir meine Mutter irgendwann einmal erzählt. Sie beide wären von einer Party im Dorf gekommen und auf dem Weg nach Hause. Das heißt, mein Vater wollte sie nach Hause bringen, mit kleinen Umwegen und ganz vielen Küssen unterwegs. Dann fing es jedoch an zu schütten und die beiden sahen im Dunkel der Nacht, die beleuchtete Telefonzelle. Die Jacken so halb über den Kopf gezogen und dann los, Tür auf und rein. Hier war es trocken. Draußen schüttete es ungehindert weiter. Machte die Scheiben der Telefonzelle fast undurchdringlich. Und so nutze mein Vater die Gunst der Stunde, küsste meine Mutter und schob langsam seine Hand unter deren Rock und flüsterte dabei, so wie ich jetzt bei Dir Rebecca, zwischen zwei
Küssen, ich fasse dich kurz mal unter den Rock. Meine Mutter sagte Lass das... aber konnte den Griffen meines Vaters nicht entgehen in dieser Telefonzelle. Große Ausweichmanöver sind dabei nicht drin. Mein Vater hat sie also enger an sich gezogen, so dass sie seine Härte
spüren konnte.©
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Malon Herbst
Liebes Geschichten - Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
ISBN: 9783745093667
Format: Taschenbuch
Seiten: 252
11,00 €
über die ISBN in jeder Buchhandlung bestell und am nächsten Tag abholbar
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undsowiesogenau · 5 years
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Regennacht
Lust, im Bett zu liegen und draußen rauscht der Regen. Und jetzt regnet es tatsächlich los.
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durchquer22u23 · 2 years
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8.9.
Nach dem Frühstück machen wir uns wieder auf. Diesmal ca 1000m hoch zum Col de Côté Belle und wieder runter nach Le Dessert en Valjouffrey. Wolken der vergangenen Regennacht lösen sich langsam auf.
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Wir sind flott zum Col gegangen. Auf dem Weg dorthin gehen wir an bizarren Felsformationen aus Schiefer vorbei.
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Erst am Col fanden wir ein sonniges Plätzchen für eine längere Pause.
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Der Abstieg ging zunächst über güldene Wiesen.
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Später wurde es dann steiler. Kurz vor dem Ort machten wir noch mal Pause.
Wir übernachten zu siebt in einer Auberge einer 84jährigen Wirtin, die die Auberge seit 40 Jahren betreibt. Mit 7 Personen ist die Auberge voll belegt.
Das Abendessen nahmen wir in einem Gewölbekeller im 80ger Jahre Stil zu uns. Die Auberge hatte offensichtlich schon Mal bessere Zeiten. Das Essen ist rustikal, aber sehr schmackhaft.
Wie immer mehr unter
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