#referat

[aliusfrater]

i wouldn't have given you the damn thing if i thought you were going to ruin it -> he just said i had to save you [...] and that if i couldn't, i'd have to kill you

[rwpohl]

material buw: referat filmarchitektur, victor sassmannshausen 1992

[oxbl00d42]

Optimierung der Strömungssteuerung in Mikrozentrischen Kühlsystemen durch Wahrnehmungsbasierte Rückkopplung

Die Nachfrage nach kleineren und effizienteren Kühlsystemen nimmt in der heutigen Technologiebranche ständig zu. Dabei spielen Mikrozentrische Kühlsysteme eine immer wichtigere Rolle. Die optimale Steuerung der Strömung in diesen Systemen ist entscheidend für die Erreichung der gewünschten Leistung. Wahrnehmungsbasierte Rückkopplungsregelung (englisch: Perception Feedback Control) hat sich als eine vielversprechende Methode zur Optimierung der Strömungssteuerung in Mikrozentrischen Kühlsystemen erwiesen. Im Rahmen dieser Ausführungen möchte ich mich einer Thematik widmen, die aufgrund ihrer innovativen und zukunftsweisenden Bedeutung von höchster Relevanz ist: die Optimierung der Strömungssteuerung in Mikrozentrischen Kühlsystemen durch Wahrnehmungsbasierte Rückkopplung.

Ziel dieser Arbeit ist es, ein neues Konzept für die Optimierung der Strömungssteuerung in Mikrozentrischen Kühlsystemen durch Wahrnehmungsbasierte Rückkopplung zu entwickeln. Zunächst werden die Grundlagen der Strömungssteuerung in Mikrozentrischen Kühlsystemen und die Bedeutung der Wahrnehmungsbasierten Rückkopplung erläutert. Die jüngsten Entwicklungen in der Mikrozentrischen Kühlsystem-Technologie haben eine Notwendigkeit hervorgebracht, sich mit der kontrollierten Steuerung von Strömungsprozessen zu befassen, um eine effektive Kühlung von Elektronikbauteilen zu gewährleisten. Die Strömungssteuerung ist ein wesentlicher Faktor, um eine optimale Kühlleistung zu erreichen und das Erreichen von Wärmeübertragungsminima zu ermöglichen.

Das Konzept der Wahrnehmungsbasierten Rückkopplungsregelung beruht auf der Überwachung des Istzustandes des Kühlsystems durch Sensoren. Das Rückkopplungssignal wird anschließend genutzt, um den gewünschten Sollwert der Strömung zu erreichen. Eine erfolgreiche Anwendung dieser Methode hängt von der Auswahl der richtigen Sensoren und der korrekten Interpretation der Sensorwerte ab. In Anbetracht dieser Herausforderung stellt die wahrnehmungsbasierte Rückkopplung einen innovativen Ansatz dar, um die Strömungssteuerung in Mikrozentrischen Kühlsystemen zu optimieren. Durch den Einsatz von Sensoren, die die Strömungsbedingungen in Echtzeit erfassen, wird eine präzise und kontrollierte Steuerung der Strömung ermöglicht, was wiederum zu einer verbesserten Kühlleistung führt.

Um die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Methode zu evaluieren, werden verschiedene Experimente durchgeführt. Es wird ein Testaufbau für ein Mikrozentrisches Kühlsystem entworfen und die Sensoren installiert. Anschließend werden verschiedene Tests durchgeführt, um die optimale Konfiguration der Wahrnehmungsbasierten Rückkopplungsregelung zu ermitteln. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, eine Reihe von Methoden und Techniken anzuwenden, die eine effektive Steuerung und Optimierung der Strömungsbedingungen gewährleisten. Hierbei ist es von entscheidender Bedeutung, eine ausgewogene Kombination von theoretischen und experimentellen Ansätzen zu wählen, um ein tiefes Verständnis der zugrunde liegenden Phänomene und Mechanismen zu erlangen.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Wahrnehmungsbasierte Rückkopplungsregelung eine effektive Methode zur Optimierung der Strömungssteuerung in Mikrozentrischen Kühlsystemen ist. Durch die Überwachung des Istzustandes des Kühlsystems können unerwartete Abweichungen erkannt und korrigiert werden, was zu einer verbesserten Leistung und Effizienz des Systems führt. Durch den Einsatz von numerischen Simulationen und experimentellen Studien kann das wahrnehmungsbasierte Rückkopplungsverfahren optimiert und auf verschiedene Mikrozentrische Kühlsysteme angewendet werden. Durch die Erweiterung unseres Wissens über die Mechanismen der Strömungssteuerung und der Wärmeübertragung können wir effektive Lösungen zur Verbesserung der Kühlleistung von Mikrozentrischen Kühlsystemen entwickeln.

Es kann festgestellt werden, dass die Wahrnehmungsbasierte Rückkopplungsregelung ein vielversprechendes Konzept zur Optimierung der Strömungssteuerung in Mikrozentrischen Kühlsystemen ist. Die Verwendung von geeigneten Sensoren und die korrekte Interpretation der Sensordaten sind entscheidend für den Erfolg dieser Methode. Mit weiteren Forschungsarbeiten kann die Methode weiter optimiert und auf andere Anwendungen ausgedehnt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die wahrnehmungsbasierte Rückkopplung ein innovativer Ansatz ist, um die Strömungssteuerung in Mikrozentrischen Kühlsystemen zu optimieren. Die Integration von theoretischen und experimentellen Ansätzen ermöglicht es uns, ein tiefes Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen zu erlangen und effektive Lösungen zur Verbesserung der Kühlleistung zu entwickeln. Wir sind zuversichtlich, dass diese Forschung dazu beitragen wird, die Leistung und Zuverlässigkeit von Mikrozentrischen Kühlsystemen zu verbessern und damit einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Elektronikindustrie zu leisten.

Abschließend lässt sich konstatieren, dass ChatGPT hervorragend dazu befähigt ist, gänzlich sinnentleerte und entbehrliche akademische Texte zu verfassen.

[aliusfrater]

yeah and i mean even if you relate dean's reaction here to being as a result of sam's resignation regarding the use of his powers, rather than being related to nick's original point, which is as a response to the current conversation (my interpretation is typically that it's both because of how conflated the idea of sam's abilities and sam's independence are/become in season four¹), sam's abilities are an invariable part of him; they're not going anywhere no matter how much sam ignores it or pushes it down². sam's overtly aware of this, and has channelled the feeling this idea gives him into agency and it's an explicitly explored part of the episode (see: his 'rip it out' monologue). ¹for dean to find relief in sam's nonuse of his powers, it basically reads as dean finding relief in sam's lack of/abandoned attempt at agency/independence to sam.

it doesn't help that ruby is part of this conflict within their relationship as well; she's representative of all the ways in which they're losing each other in terms of sam's own conflicts, and dean uses ruby as the catalyst for sam's conflated monstrosity and attempt at independence from their relationship. the idea of this itself is represented by the beginning of the episode in which dean quite literally spies on and catches sam using his powers with ruby (dean also ignores the fact that sam has saved the possession victim in favour of confronting the fact that he's doing it with someone else, after which he attacks ruby). the unspoken here regarding ruby is sam concluding by attempting to 'choose' dean over ruby. you can even mirror this instance with sam-amelia and dean-benny in season eight, except these examples are like the Bad Ending because they both forfeit their independence for the sam-dean relationship and its dynamic while sam in season four continually attempts to balance his and dean's relationship with his and ruby's.

anyway, whichever route you take it there's a part of sam that's being rejected in favour of Sammy on behalf of dean's search for their typical relationship dynamic during a period in which he feels as if he's losing control over his own Self.

https://www.tumblr.com/normalbrothershow/764451472815636480/you-dont-wanna-talk-try-to-make-me?source=share

wait but i thought dean saying 'that's a relief' is in response to sam saying he doesn't want to use his powers anymore & not sam not wanting to talk about it?

it is in response to sam saying he wont use his powers anymore but it comes right after dean told sam he wants try to understand how sam is feeling and that he listens etc if sam continues with the powers. its hard to explain but i guess you could like say

sam is a drug addict, dean tells him he wants sam to open up to him and that he will be by his side, sam says "it doesnt matter. ill just stop taking drugs", and dean goes like "thats a relief and thank you that i dont have to worry about that/deal with it now"

i cant really find the right words but i know what its like to be in a situation where someone tells you they care and want to help but then the moment you tell them "it doesnt matter now" they switch to relief instead of trying to understand that sudden choice or how you felt while struggling

it doesnt matter if dean means it or is aware of the effect his words have, but it comes across as a confirmation that Yes, you struggling and me having to deal with an unstable You it is a burden

[wszczebrzyszynie]

Hej generalnie czytałem trochę twoich postów z dns i tam wspomniałaś że najlepsze wspomnienie Balysa i Mikity to były ciche momenty "zanim ich rodzice zostali aresztowani i Minita wyrzucony za szkoły" i chciałem się zapytać o ten areszt, czemu zostali aresztowani, co z tego wyszło? Też czemu Mikita został wywalony? Nwm w sumie czy o tym wspominałaś czy nie ale nadal ciekawy jestem bo cała historia dns jest super fascynująca!

hejka. generalnie Apolonia należała do hmm organizacji, kółka, grupy artystycznej, ze względu na politykę nielegalnej, anty-carskiej, i w ramach tej grupy sprowadzali i dystrybutowali (?) nielegalną literaturę, za co Apolonia została aresztowana. W trakcie aresztu mocno zachorowała i ta choroba przyczyniła się później do jej przedwczesnej śmierci. W kwestii ojca Balysa pamiętam, że był aresztowany za coś wcześniej, ale muszę być tutaj szczery i powiedzieć, że nie pamiętam o co do końca chodziło xd także jeżeli są gdzieś na profilu stare wzmianki, to o to chodzi. Muszę sobie porządnie odświeżyć informacje jeżeli o nich chodzi W kwestii Mikitowej, to sprawa wygląda podobnie, został finalnie wyrzucony za posiadanie nielegalnych książek, ale on ogólnie był niesamowicie problematycznym uczniem i dla nauczycieli, i dla rówieśników (tutaj na myśli mam głównie jego niestosowanie się do zasad wyglądu, trochę pyskate zachowanie, no i jedna bardzo formatywna bójka), więc jego wydalenie było tylko kwestią czasu xd dziękuję bardzo za miłe słowa

[shakespearerants]

Was andere Leute beim Lernen für Musik hören: Klassik, leichten Pop, motivierenden Rock, EDM

Was ich beim Lernen für Musik höre: Atzenrap.

[karometeenk]

because of reasons i don't care to explain i spent a large chunk of my day with friends uni saying the words "sexsüchtige bestie" out loud

[official-kinderkanal]

Oh shit, neuer Tatort????

[only-student]

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[littledragonkana]

Meine Professorin für Studio- und Setdesign sei wie:

"Hi! Willkommen zurück!

Zu nächster Woche bitte ein Referat. 25 Minuten. Dreier bis Vierergruppen. Außerdem von jedem ein Drehbuch. Filmlänge 2 bis 3 Minuten. Mit Regieanweisungen und bestenfalls einige Ausschnitte schonmal mit Kamerakonzept. Die Prüfungsleistung ist ein Film mit Greenscreen und VFX Anteilen. Dafür braucht ihr ein 3D Set. Das hätte ich bitte mitte April schonmal, um es mir anzuschauen. Gruppengröße 7 bis 10 Personen. Die Konzepte nach Ostern abgeben. Viel Spaß!"

[aliusfrater]

god i'm thinking about the fact that sera wrote the 4.09 samruby sex scene as intentional self-mutilation again. he doesn't want it and he's aware of this. he knows it's coercive and he knows what kind of power ruby holds in their relationship. he avoids talking about it in 4.14 when the siren asks sam and dean to get their shit off their chests. he emotionally compartmentalises too close to the fucking sun about her because there was a purpose. 4.09, "what are you doing? / no, that is anything but okay! / what's wrong? where do i start? / what are you doing?" / "what she said to me... it's what you would've said. if it wasn't for her, i wouldn't be here." 4.16, "you think i wanna do this? this is the last thing I—" 4.18, "no. that's not true." sam and ruby are both icarus with their wings falling apart in that chapel and they don't even know it yet. they both fall in some metaphorical semblance of the term in that threesome framed death scene

[luxlius]

jak pracowałem na pełen etat to krócej w robocie siedziałem niż na tej uczelni przysięgam

[wszczebrzyszynie]

okej ludzie tak na serio nie lubią pastelozy? w sensie ja rozumiem nie lubienia bloków ogólnie (jak można zgadnąć nie zgadzam się ale rozumiem) ale zawsze myślałem że narzekanie na malowanie bloków to taka eee hiperbola trochę, taki otwarty żart. w sensie mieszkam teraz na odmalowanym blokowisku i jestem zachwycony kolorkami bardzo mnie bawią szczególnie w porównaniu do tych przeszklonych/czarno białych nowoczesnych apartamentowców. w moim mieście wszystkie bloki były w tych samych 4 kolorach w różnych kombinacjach a teraz jak idę na spacerek to czuję się jakbym widział kolory jak krewetki. nie wiem może ja po prostu lubię kicz i mam wyjebane w architekturę. okej. papa muszę robić referat

[shakespearerants]

I might actually start crying. Survived the last bout of COVID and somehow had hope to make it through the semester. Took all my Uni stuff home over winter break and actually diligently worked on it. Supposed to be in [REDACTED CITY] 5 hours train away in 2 days to meet up with my most beloved mutuals who I so rarely get to see.

Sick again.

Same symptoms as COVID not even 3 weeks ago.

4 hour train ride away from nearest home-type location.

Staying with my grandma who doesn't understand gluten free food to save her life.

[aliusfrater]

i hit the tag limit trying to say this earlier so i'm sorry about this wall of text. but yeah i said some of this on chii's response to this question but this is a different approach that really hits the root of both characters' baggage behind being compared to john and the general nuance of their reactions to john's abuse but it's also important to note that simply‚ when just looking at the contexts of the conversations‚ dean only ever pulls out this comparison (re: both 1.22 and 4.19) as an argumentative technique because he's privy to sam's response to john's abuse and he's trying to gain a leg up within his reasoning.

in 1.22 he's trying to get sam to understand his perspective (it could be argued that he himself is emulating john when he places himself in the role as the protector "i'm the one who's going to have to bury you." especially when he doesn't have to within the context of their current conversation*‚ which then develops into the 'protect the innocent' behaviours we see him use with adam) re: taking the colt despite the fact that *sam's actual reasoning has nothing to do with that of john's behaviour that dean is comparing sam to. sam literally also does something similar in this conversation by feigning loyalty for john's wishes (within a season that he's gradually non-pathologising john's abuse largely because of dean's own excusing of john's behaviour) as an argumentative technique‚ hoping to appeal to dean's own idea of john.

dean's behaviour has devolved into abuse by season four (before then, really, but their codependent dynamic is amplified by their relationship conflict) and his comparison of sam to john succeeds this whole conversation in which he claims that 'it's too late for [them]' while actively packing sam's own endeavour wrt leaving The Life for college with negative connotation while claiming that it's what adam deserves (positive connotation).

ardent's point about the perspectives that they're both arguing from on adam's behalf circles back around to dean's idea of what their relationship dynamic should be, and my perspective of the seasons's conflict about how sam is both unable to and refuses to fold into that box; sam is simply sticking to his own beliefs as a person who grew up in the liminal space of not being granted information when he was definitely entitled to it while also being denied the opportunity to exist outside of The Life by granting adam the privilege (what it shouldn't be when adam actively wants to be part of it) of information rather than resorting to compromise with dean's beliefs (ardent's 'protecting the innocent'; people often frame dean's reasoning here as righteous on adam's behalf but the proof that it's not is right there a second before he says it. it's hypocritical—it's an attempt at 1) wringing their hands of adam in a desperate attempt of control of the situation in which he's just found out he has a long-lost brother and 2) an argumentative technique). by doing so, they're emulating their childhood dynamic (as shown in 3.08) wherein dean is quite literally behaving on john's behalf (also explicitly said in dialogue: "he didn't want adam to have our lives, okay? and we are gonna respect his wishes.") which is in stark contrast to what he's saying—he claims sam is being very john-like when the literal opposite is apparent. it becomes projection. by the end of 4.19, when dean's sam-as-john claim is made, their argument is over, and he's simply trying to hurt sam because sam had been being defiant against him, rejecting the terms of their codependency again, and sam perpetuates his defiance in response by countering the hurt that dean wants sam to feel with exactly the same kind of appeal to dean's own worship (that dean has previously expressed despite his resentment for john) of john that sam did in 1.22—"dean, you know how pissed dad would be if we used all the bullets? dean, he wouldn’t want us to bring the gun." -> "i'll take that as a compliment." ("you take it any way you want.")

azazel also uses this sam-as-john claim as a persuasive appeal to the grooming, by john, he was hoping sam was enough of a victim of in order to follow through in killing his own father for the sake of the hunt but sam immediately disproves said claim. dean—also as a character that garners more narrative sympathy by season four—and azazel as patriachs guarantee that their language has more power/weight as a storytelling technique both when it comes to the audience and sam's own internalising of responses to his actions by either immediately disproving it (his response to azazel) or leaning into it (his deflection in his response to dean). sam compares dean to john when dean is Literally and Actively sitting in an explicit household patriach role and when dean is, in actuality, at the beginning of his worst in emulating john yet this is very rarely brought up in conversation about sam's emulation of john because 'sam is a john clone' is an entirely shallow understanding of john, dean and sam's dynamic. the role dean plays re: emulating john with jack isn't something that exists out of the blue either and dean has been officially sitting within john's role in the cycle of abuse for some time—"you're the one who said don't come back dad, you closed that door not me. you were just pissed off that you couldn't control me anymore!" / "you walk out that door, don't you ever come back." (before then of course, but how much more blatant can you get with this dialogue?)

anyway‚ like ardent says, sam is like john but the thing is: it's morally neutral. he's just as much like john as he is like mary, and just as much as he's like dean, and just as much as dean is like mary, and just as much dean is like john, and just as much as dean is like sam. both sam and dean emulate john is different ways of course: sam's idea of revenge as agency comes from what he's seen john do for his entire life (so does the way he hunts because it's all he's ever known) and dean's abusive, on-screen behaviours match john's to a T (emotion projected outwards onto people whose responsibility it shouldn't be, because it's exactly that happened to him).

'sam is a john copy'

what are your thoughts on this take?

largely used by people who don’t understand sam at all lol. like they say this because A) they cartoon-villainize john, and B) they villainize sam as well in order to validate dean’s self-centered perspective on everything that goes wrong btwn the brothers.

they didn’t even make it up themselves; as usual dean handed it to them. 4.19 “jump the shark” is the key example.

most of the audience takes scenes like this at face value because dean is the character who they’re primed to sympathize more with. like yes of course, poor dean who as a young man wanted nothing more than to be like his abusive father but is a hopelessly inadequate copy because his Heart Is Too Big, he’s Too Soft, Too Bruised. disregarding that between sam and dean it is in Fact dean (by this point in the series especially) who is the spitting image of their father in terms of his temper, his emotional unavailability, his psychological dependence on violence, the control he exerts over his family in the interest of keeping them “safe.” there are cracks in his hardened exterior because he’s a person, just as john was a person.

also note that despite dean continuing to revere john after his death and despite dean believing that john’s role in their lives was ultimately one that was necessary and justified (if he didn’t believe this he wouldn’t have behaved the way he did from s2 onward), he does tap into a deep well of resentment for john from time to time. we see it so clearly in this episode, especially with adam’s experiences with john being contrasted against sam and dean’s in ways that make both of them hurt. of course, the audience’s attention is pointed squarely at dean’s hurt over sam’s.

sam and dean often switch sides in terms of which of them defends or disparages john, depending on what’s going on in their lives and their relationship. regardless of this it’s crucial to understand that john’s role - his control over the conditions of samndean’s lives and his authority as head of household - is definitively dean’s following john’s death. with this in mind: despite dean outwardly appearing to criticize the detrimental impact that john’s behavior/lifestyle had on samndean as children, he is very much simultaneously upholding john’s “wishes” and approaching the question of whether to get adam involved with hunting from john’s perspective - the same perspective that was responsible for the differences in how sam vs dean were raised and the negative psychological effects on one brother but not the other. sam is always in favor of arming vulnerable people with information because he was denied information and excluded from The John And Dean Team for a significant chunk of his childhood. dean is (mostly) in favor of “protecting the innocent” at the expense of their own feelings about this “protection” because that was the role that was carved out for him, as angry and hurt by it as he often feels.

dean is arguing from john’s perspective here, and sam is arguing from the perspective of his younger self. it doesn’t seem like it on the surface because dean is using his resentment for john to cut at sam while the strain in their relationship in s4 comes to a head as a result of sam bucking against dean’s authoritative role by embracing his powers and going against dean’s orders (yes, orders), as well as because sam giving in to his “fate” as a hunter after years of loss and grief and evidence that he’d been “wrong” to “run away” is framed by the narrative throughout s4-5 as sam being pointlessly angry and revenge-driven due to his Monstrous Nature, as opposed to it being a bid for autonomy in the other direction.

overall: john’s role is dean’s and mary’s role is sam’s. outside of that there are traits of each of their parents in both sam and dean and parallels that you can draw between all four of them. john was the civilian and mary was the hunter. mary wanted to “run away” but her plans were violently thwarted. mary made a deal with a demon that would change her life and her family’s lives forever. john was once Soft and defenseless. john kept meticulous records as a hunter to the point that they are still referenced years after his death and even after samndean have access to the MOL’s records. mary kept her family in the dark about hunting after her deal with azazel because she was dedicated to living “normally.” there was strain in john and mary’s marriage before she died and it is implied that they might have eventually broken up if the universe didn’t have other plans for them. etc etc etc. truly you can go nuts with it there is so much more you can do with this family than the average viewer realizes.

I know that got long so let me know if you want further clarification on anything :)

[linilunilumi]

in defence of Noah Temel* (again)

Ich weiß, wir sind uns eigentlich alle einig, dass es unmöglich ist, eine sinnvolle Zeitrechnung für Schloss Einstein zu erstellen. Ich hab's trotzdem wieder versucht:

1056: Colin verlässt uns Schloss Einstein 1057: "aber seit Colin weg ist, ist ihm ja wirklich alles egal"

> "seit Colin weg ist" könnte natürlich auch gestern gewesen sein, es hört sich aber definitv so an, als würde sich Noahs mir-alles-egal-Zustand schon etwas länger ziehen. Seit Colins Abreise sind also mindestens schon ein paar Tage vergangen.

1060: "wegen eurem Referat neulich"

> "neulich" ist natürlich auch nicht gerade eine sehr genaue Angabe, aber es grenzt einen Zeitraum ein, der nicht zu lange her ist, aber jetzt auch nicht mehr in derselben Woche passiert ist. Mit der zusätzlichen Hochrechnung, dass zwischen Folge 1056 und 1057 schon ein paar Tage vergangen sind (und sich die 26 Folgen theoretisch über ein gesamtes Schuljahr strecken müssten), lässt sich also vermuten, dass zwischen Folge 1057 (dem Referat) und Folge 1060 (Kung-Fu) mindestens zwei, drei Wochen liegen. Vielleicht mehr.

>> Für uns Zuschauer:innen sind zwar nur vier Folgen (< 2 Stunden) vergangen, aber seit Colins Abreise sind mittlerweile wahrscheinlich mehrere Wochen verstrichen.

Wäre es also sinnvoll und glaubhaft, dass Noah immer noch den ganzen Tag wütend und traurig in seinem Zimmer hockt? Nein. Natürlich geht für ihn das Leben und die Schule weiter, und es ist schön zu sehen, dass er in Ava (und irgendwie auch in Joel) neue Verbündete gefunden hat, mit denen er auch Spaß haben kann. Oder dass er noch immer Spaß am Kampfsport hat.

Wir fordern immer eine tiefgründige Story mit tiefgründigen Charakteren, aber wie tiefgründig wäre schon ein Noah, dessen ganze Persönlichkeit Colin ist?

Außerdem ist die Sache mit Colin in Noahs Augen zu diesem Zeitpunkt gelaufen. Er hat selbst zugelassen, dass Colin nach Köln verschwindet, weil er ihm nicht das geben kann, was er will und es so besser ist für ihn. ("Wenn du 'n echter Freund wärst, würdest du darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt.") Da wird Noah nicht plötzlich eine hundertachtzig Grad Drehung hinlegen und versuchen, Colin zurückzugewinnen.

Dafür muss er erst wachsen. Und ja, dafür braucht er auch Freund:innen. Echte Freunde, denen er vertraut - nicht nur, weil die ein Mal ein Plakat für ihn basteln und ihn versuchen aufzumuntern. Und das sehen wir gerade, wie Noahs Leben weitergehen muss und wie er neue Freundschaften schließt (und wie er dann am Ende hoffentlich bemerkt, dass das mit Colin doch was ganz anderes war. Etwas Schönes, für das man kämpfen sollte).

Und wie wir ja schon festgestellt haben, nimmt Noah mit seiner schlechten Laune vielleicht nicht gerade Rücksicht auf seine Mitmenschen Joel, aber er ist trotzdem nicht der Typ dafür, seinen Kummer mit der Außenwelt zu teilen. Heißt: er wird sich vor den anderen Leuten im Alltag normal geben, und in seinen eigenen vier Wänden und Maxis weiter leiden. Wovon wir auch wissen, dass es passiert, denn Joel beschwert sich in Folge 1059 noch über seinen "geschäftsschädigenden" Mitbewohner, was Partys angeht. Keine gute Laune also bei Noah im Zimmer.

Es ist also voll in Ordnung, schön und vielleicht irgendwie auch notwendig, dass Noah zusammen mit den anderen in Folge 1061 scheinbar unbekümmert abdanced; und wenn er allein ist, aber noch weiter an Colin denkt und leidet.

Hier kommen wir allerdings zu dem Haken Sternchen des ganzen Posts:

*nicht zur Verteidigung der Drehbuchautor:innen und der Regisseur:innen.

Während es für Noah als Charkter innerhalb des Schloss Einstein Universums Sinn ergibt, sich so zu verhalten und man sich sein Verhalten irgendwie schlüssig erklären kann - es sollte halt nicht der Job der Zuschauer:innen sein, sich die Erklärungen irgendwie zusammenzupuzzlen.

Als Drehbuchautor:innen wäre es deren Job gewesen, eine Szene reinzuschreiben, die uns aufklärt, wo Noahs Gedanken gerade stehen. Zu Colin. Zu Ava und Joel. Zu seinen Eltern. Zu sich selbst.

Als Regisseur:innen wäre es deren Job gewesen, Philip eine Anweisung für einen niedergeschlagenen Blick, einen traurigen Blick, ein sehnsüchtigen Blick, ein aufgesetztes Lächeln zu geben - denn wie gesagt, der Junge kann das! Es muss ihm nur etwas gegeben werden, mit dem er arbeiten kann.

Und mir ist durchaus bewusst, dass soetwas in der Art in Folge 1062 (und später) noch passieren kann (ich hoffe es), aber es ändert nur wenig daran, dass dieser Kontext, diese Informationen in den beiden vorherigen Folgen einfach gefehlt haben und die Zuschauer:innen mit einer heftigen Diskrepanz zwischen Noah (Folge 1057) und Noah (Folge 1060/61) zurückgelassen wurden.

Außerdem wollen wir Noah doch einfach nur weinen sehen. Für's character development; obviously.