#radikalisiert
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die (GewaltMono)POLIZEI
Es gibt 2 Gründe, WARUM die POLIZEI Menschen verfolgt, bekämpft & freiheitsberaubt:
(1.):
Die unbewußte Angst vor UNehrlichem und gewalttätigem Verhalten von Mitmenschen
(2.):
Die unbewußte Angst vor ehrlichem und friedfertigem Verhalten von Mitmenschen.
ERSTERES (1.) ist der POLIZEI selber nur ZU gut vertraut.
LETZTERES (2.) ist der POLIZEI verdächtig.
#Polizei#Police#Gendarmerie#Staatsgewalt#Gewaltmonopol#gewaltbereit#gewaltbereit auftretend#gewaltsam#gewalttätig#Gewalt#bewaffnet#Bewaffnung#radikalisiert#Radikalisierung#Extremisten#extremistisch#Verantwortung#Eigenverantwortung#NAZIs#Waffen#Waffe#müssen#nicht dürfen#gewaltfrei#gewaltlos#Gewaltlosigkeit#nonviolent#non-violent#Freiheitsberaubung#tätlich
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WER stellt nun das noch GRÖSSERE Problem dar, bzw. bereit ?:
Die Sexisten-Bänd RANDSTEIN, ...die Sexismus & Gewaltverherrlichung für Ruhm und Reibach verkauft
... oder deren zahllosen, unmündigen FÄNS, ...die diese Hetzer-Bänd letztlich überhaupt so groß und mächtig und berühmt und reich und einflußreich gemacht haben ?
#Rammstein#TillLindemann#Till Lindemann#Till-Lindemann#Till_Lindemann#Rammstein-Fans#Rammstein Fans#Fanatismus#AfD#Rechte#Rechtspopulisten#rechtspopulistisch#rechts#rechte Gesinnung#Radikalisierung#radikalisiert#Protest#Sexismus#Trotz#Trotzköpfe#dagegen#christian lorenz#christoph schneider#flake#oliver riedel#paul landers#richard kruspe#Christian Flake Lorenz#Protestwähler#Sexisten
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Ich finde es erschütternd, wie schnell auch mein deutsches linkes online Umfeld sich gerade von Hamas radikalisiert lässt und fahrlässig antisemitische Posts und Gedankengut verbreitet. Was in Gaza passiert ist entsetzlich und jeder sollte mit Recht alles daran setzen wollen, die Situation zu beenden. Aber Hamas als positive, gar notwendige Befreiungskämpfer hinzustellen, wo Hamas von sich selbst ganz klar sagt, dass sie alle Juden auszulöschen planen und beenden wollen, was der Holocaust begonnen hat, das finde ich schon krass. Ich finde auch krass, dass es manche offenbar für gerechtfertigt halten, auf Solidarität mit vergewaltigten und ermordeten jüdischen Frauen zuerst zu reagieren mit "Aber schaut mal wie schrecklich sich Israel gerade verhält!" Und deswegen haben es die jüdischen Frauen also verdient oder was? Mehrere Dinge können gleichzeitig wahr sein. Es können verschiedene schreckliche Dinge passieren, die alle zu verurteilen sind und es kann Menschen auf unterschiedlichen Seiten eines Konflikts geben, die alle unser größtes Mitgefühl und Unterstützung verdient haben.
Niemand zwingt euch, euch für eine Seite zu entscheiden! Manchmal haben Dinge Nuancen und Unsicherheit und Unfairness sind schwer auszuhalten und differenziert zu bleiben ist sehr schwer, I GET it! Aber bitte achtet darauf, ob in dem free palestine post, den ihr rebloggt auch steht, dass Israel die Weltherrschaft übernehmen will (genau so von einem Blog dem ich folge gesehen! you are smarter than this!) oder ob ihr gerade nach der Auflösung eines Staates ruft, der existiert, um Jüd*innen zu schützen, vor Genozid und Verfolgung, die Jüd*innen seit Jahrhunderten erleben . It's just not that simple! Andere Menschen denken da klüger drüber nach als ich, ich hab auch keine einfache Lösung! Aber die Lösung kann nicht sein, israel komplett das Existenzrecht abzusprechen. Sorry, wenn ihr das schon für radikal haltet und mir jetzt entfolgen wollt. Ist okay, I'm not your keeper und ich will hier niemanden von einer Seite überzeugen. Aber viele wollen das gerade. Ich geb nur den Anstoß, vielleicht zweimal nachzudenken. Und werde diesen Post unrebloggable machen, nicht weil ich Angst vor Kontra habe (wie man allerdings "Hey, bitte denk nuancuiert" Kontra geben will außer mit "Nein, die Welt ist schwarz weiß!" ...I guess ....), sondern weil ich gar keinen Bock hab, dass meine Online Expierience jetzt in sinnlose diskussionen abdriftet. Das hilft echt niemandem. Aber ich musste diesen Post trotzdem machen, weil ich sonst wahnsinnig werde.
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Das hat ja ziemlich lange gedauert. Die "Debatte" begann schon lange vor 2015, aber in dem Jahr wollte der NDR ihn allen Ernstes zum ESC schicken. Das hat ihm viel Aufmerksamkeit gebracht, aber die ESC-Teilnahme verhindert. Seitdem radikalisiert er sich immer weiter und keiner tut was. Bis jetzt!
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ich glaube, das eine "Papa, Charly hat gesagt" Buch das wir zuhause hatten hat mich schon mit 8 Jahren radikalisiert
#german stuff#german things#germany#finnanigans#hab die über unbezahlte hausarbeit und rassismus in deutschland gelesen#die hab ich online gefunden#amazing
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Baldiger Bürgermeister in rechtsradikaler Facebook-Gruppe?
"Mit EU-Chatkontrolle hätten ...
... wir ihn schon vor der Berliner Wahl erwischt." Diese Hoffnung haben wir nicht, denn wir wissen, dass die von der konservativen EVP Fraktion aber auch von vielen Sozialdemokraten verlangten Überwachung aller unserer Kommunikation im Internet sicher nichts bringt, außer ein Mehr an Überwachung. Alle unsere Argumente gegen eine EU-weite Chatkontrolle gibt es hier https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Chat&sel=meta
Dass der Berliner CDU Spitzenkandidat nun als Mitglied in einer rechtsradikalen Facebook-Gruppe erwischt wurde, bleibt ein Zufall. Genau, wie viele andere nicht erwischt werden oder wenn wieder andere fälschlicherweise denunziert werden. Gerade letztere, die sogenannten False Positives, sind in der Regel die Opfer, weil sie Beweise für ihr "Nicht-Tun" erbringen müssen - eine Umkehrung der Unschuldsvermutung.
Überführt oder nicht?
Auch diese Frage führt nicht viel weiter, denn man könnte ja aus investigativen Gründen Mitglied so einer Gruppe werden wollen, um die wirklichen "Extremisten" zu entlarven. Fest steht, dass Kai Wegener selbst keine Beiträge in der Gruppe gepostet hat, lediglich ein Like gab es von ihm für einen Beitrag seines Parteikollegen Burkard Dregger zu einem Polizeieinsatz in der Rigaer Straße aus dem Mai 2019. Vielleicht sollte man sich dessen Äußerungen genauer ansehen?
Die taz führt in ihrem Artikel zum Thema noch 2 entlastende Argumente an, die man auch im Rahmen der Internet-Überwachung und im Nachhinein zu den Berufsverbotsverfahren stets im Kopf behalten sollte.
Die Gruppe könnte "sich erst im Laufe der Jahre über den 'erlaubten Rahmen' hinaus radikalisiert" haben, was wenig aktive Mitglieder nicht mitbekommen haben könnten.
Im Internet lassen sich die Namen der Nutzer beliebig verwenden und es war möglicherweise ein Fake der Gruppe, so bekannte Namen, wie Kai Wegener oder Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks von den Grünen oder René Domke, Landesvorsitzender der FDP in Mecklenburg-Vorpommern in ihren Reihen nennen zu können.
Gegen das letzte Argument spricht allerdings ein Satz aus dem taz Artikel: Bis 2021 war er [Kai Wegener] aber sogar als einer von 18 Administrator:innen und Moderator:innen gelistet, wie ein Sprecher der Berliner CDU bestätigte.
Wie auch immer, für uns bleibt es bei unserer Forderung von letzter Woche "Stopp für eine Politik von gestern!" - insbesondere gerichtet an die SPD, die unter Frau Giffeys Führung mit einem 29€-Ticket links blinkt und dann vorsätzlich und ohne Not rechts abbiegt.
Mehr dazu bei https://taz.de/Kai-Wegner-in-rechter-Facebook-Gruppe/!5916396/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8328-20230307-baldiger-buergermeister-in-rechtsradikaler-facebook-gruppe.htm
#Chatgruppe#Admin#Rechtsaußen#CDU#SPD#EU#Chatkontrolle#FalsePositives#Unschuldsvermutung#Big5#GAFAM#Google#Amazon#Facebook#Apple#Microsoft
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Haben Sie diese*n Magier*in gesehen?
Ganzes Video hier: https://twitter.com/_maxgranger/status/1614450397359538176
Die Polizei NRW(E) sucht nach einer praktizierenden Person, die am Samstag den 14.01.2023 in der Nähe des Höllenlochs von Lützerath einen Angehörigen der Staatsgewalt umgestoßen haben soll. Im Vorfeld hatte die Person einen oder mehrere mächtige Wetterzauber gewirkt, die dazu führten, dass weite Teile des Geländes verschlammt und damit unbegehbar für die gepanzerten Schlägertrupps wurden.
Außendienstmitarbeiter*innen vor Ort konnten die Person nicht lokalisieren, bevor sie dematerialisierte. Das Ministerium für Paranormales MV möchte der praktizierenden Person trotz dessen Asyl anbieten, auch um einige Fragen zu klären, die für das Weiterkommen der Klimaschutzbewegung von belang sind:
Können die sich verändernden Wetter- und Klimabedingungen durch das Hinzunehmen okkulter oder animistischer Kräfte zum Straßenkampf genutzt werden?
Welche anderen Zauber haben sich als abschreckend oder behindernd für das Vorankommen von Polizist*innen erwiesen?
Wie schnell können frisch radikalisierte Klimaschützer*innen in die okkulten Kräfte eingeführt werden?
Vielen Dank bei ihrer Hilfe.
Die Abteilung für Propaganda und Maschinen
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Hatten wir nicht, über die Jahrzehnte nach dem Weltkrieg hinweg, die nicht perfekte, aber alles in allem doch beste aller möglichen Ordnungen von Politik, Kultur und Ökonomie? Wir hatten die parlamentarische Demokratie in einer liberal grundierten Gesellschaft, in der alle Basisfreiheiten garantiert waren: Wahl, Versammlung, Presse, Kunst, Mobilität und Beruf – alles als Freiheiten nach eigenem Willen und eigenem Vermögen organisiert.
Und wir hatten den Kapitalismus, den wir lieber „freie Marktwirtschaft“ nannten und der vielleicht nicht ein Paradies der Gerechtigkeit erzeugte, aber immerhin Entwicklung von Produktivität und Kreativität. Gewiss gab es Menschen, die das eine oder das andere, die Demokratie oder den Kapitalismus, aus moralischen oder ideologischen Gründen kategorisch ablehnten.
Aber die Mehrzahl der Menschen verlangte nicht nach einer Abschaffung von Demokratie und/oder Kapitalismus, sondern, wenn überhaupt, nach Verbesserungen und Erneuerungen innerhalb dieses Doppelsystems. Ein paar Krisen gehören offensichtlich zu beidem, und ebenfalls dazu schienen bislang die Selbstheilungskräfte und die Anpassungsfähigkeiten des einen wie des anderen zu gehören.
Doch nun deutet alles darauf hin, dass die beiden Systeme, in denen wir uns eingerichtet haben, in Krisen geraten sind, die ihre Selbstheilungs- und Anpassungsfähigkeiten überfordern. Jedes System steckt für sich in einer Krise, und dann stecken sie auch noch in der Krise der Gemeinsamkeit, so als könnte eines der beiden Systeme nur überleben, wenn es sich vom anderen trennt: der Kapitalismus von der Demokratie oder die Demokratie vom Kapitalismus. Beispiele dafür gibt es ja mittlerweile genug. Stellen wir uns eine Gesellschaft vor, in der ein Drittel (wir sind ja Optimisten) moralisch und intellektuell in der Lage ist, die Suche nach Möglichkeiten aufzunehmen, den Planeten und die auf ihm lebende Menschheit doch noch zu retten. Aber ein weiteres Drittel verfällt einem bösartigen Leugnungsfaschismus, der lieber Kriege und Bürgerkriege anzettelt, als an gemeinsamen Konzepten von ökologischer Vernunft zu arbeiten. Das demokratische Modell schrumpft
Und das letzte Drittel muss oder will einfach so weitermachen wie bisher, weil sowohl Verzichten als auch Teilen Kategorien des Verlustes wären. Wie entscheiden dann unsere Politikerinnen und Politiker? Als würden wir in einem Auto sitzen, bei dem die einen Gas geben, weil sonst die Finanz-und Sozialsysteme zerbrechen, und die anderen bremsen wollen, weil sonst die ökologische und klimatische Katastrophe unaufhaltsam ist.
Während also der Kapitalismus seine Kräfte so weit überdehnt, dass sie lebensbedrohlich für den Planeten werden, schrumpft das demokratische Modell in sich zusammen, erstickt in gewisser Weise an sich selbst, und selbst die „Restdemokratie“ ist gekennzeichnet von Korruption, Zerfall und Erschöpfung. Beide Systeme haben eine innere Struktur geschaffen, die sie gegen Erneuerungen und Revisionen weitgehend immun macht.
Der Kapitalismus etwa hat sich im Neoliberalismus (in der entsprechenden „Wissenschaft“ Neoklassik genannt) radikalisiert, statt sich den ökologischen und sozialen Herausforderungen zu stellen. Und die Demokratien des Westens haben sich mit ihren Arrangements mit autoritären Regimes, mit ihrer Angst vor allem „Linken“ und dem Augenzwinkern nach rechts, mit einer Kultur der politischen Kaste, die sich lebensweltlich von der des „Wahlvolkes“ entfernt, mit der Entertainment-Medialisierung usw. ihrer positiven Kräfte beraubt.
Während es immer mehr an Legitimation und Glaubwürdigkeit mangelt, wird die Sprache und die Öffentlichkeit der Demokratie immer leerer und unwahrer. In dieses Vakuum brechen mit Beharrlichkeit und Skrupellosigkeit die rechtspopulistischen und neofaschistischen Kräfte ein. Für diese Situation gäbe es nur zwei nachhaltige Rettungsversuche: den Kapitalismus überwinden und die Demokratie fundamental erneuern…
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Der Höhepunkt der antiisraelischen Proteste in Deutschland scheint inzwischen vorbei zu sein, zumindest zahlenmäßig. Was bleibt, ist ein radikalisierter Kern, der sich wöchentlich auf kleinen Versammlungen trifft. Sie werden begleitet von szenenahen Medienaktivist:innen, die die Demos begleiten aber auch mitgestalten – im Livestream für die sozialen Medien. Einige haben inzwischen Zehntausende Follower. Ein Trend, der an die „Influencer“ der Querdenken-Szene während der Covid-Pandemie erinnert. Antisemitische Hamas-Propaganda wird dabei unwidersprochen bis zustimmend geteilt. Vor allem Instagram wird zunehmend zu einem wichtigen Mobilisierungskanal der Szene und verbindet sich als progressiv verstehende akademische und aktivistische Milieus.
[...]
Ein Jahr nach dem 7. Oktober sind die Folgen des Gaza-Kriegs auch in Deutschland immer noch zu spüren. Am Vortag ist eine Demo in Berlin-Kreuzberg unter dem Motto „Palestine Resists“ angemeldet, zu der Gruppierungen wie Palästina Spricht und Migrantifa Berlin mobilisieren. Im Aufruf betonen sie „die Legitimität des palästinensischen Widerstands bis zum Ende der israelischen Besatzung und Aggression! Bis zur Befreiung und bis zur Rückkehr!“. Sie wollen „die Straßen Berlins fluten“ – offenbar eine Anspielung auf die „Al-Aqsa Flut“, so nannte die Hamas den Angriff. Startpunkt der Demo ist um die Ecke von einer Synagoge.
Nur Tage zuvor wurde in der Nacht ein Brandanschlag auf die Neuköllner Bar Bajszel verübt, in der regelmäßig Veranstaltungen zum Thema Antisemitismus oder Nahostkonflikt stattfinden. Aus der antisemitischen Radikalisierung, die auf der Straße und in den sozialen Medien stattgefunden hat, folgen zunehmend auch Taten.
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Nehammers Trauma: „Warum haben mehr Menschen eine radikalisierte Partei gewählt statt eine Partei der Mitte?“
Unzensuriert:»Der (Noch-)ÖVP-Kanzler Karl Nehammer fragte sich nach der historischen Wahlschlappe am Sonntag, warum mehr Menschen eine „radikalisierte Partei“ gewählt hätten statt eine Partei der Mitte. Die Antworten liegen auf der Hand. http://dlvr.it/TDvh9k «
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Geheime Mächte werden im Film "The Impact" offenbart. Ein tiefer Einblick in den modernen Terrorismus
Der kürzlich veröffentlichte Dokumentarfilm The Impact enthüllt eine erschreckende Realität: Moderner Terrorismus ist nicht das Werk einzelner isolierter Personen, sondern das Ergebnis einer kalkulierten, organisierten Agenda mächtiger geheimer Kräfte. Diese Kräfte nutzen komplexe Psychotechniken, um gewöhnliche Menschen zu manipulieren und sie zu schrecklichen Gewalttaten zu treiben. Dabei beeinflussen sie politische, soziale und kulturelle Landschaften, um ihre dunklen Ziele voranzutreiben.
Programmierung nach Puzzelteil-Methode: Eine Waffe der Manipulation
Im Mittelpunkt des Films steht das Konzept der "Puzzle-Piece-Programmierung" – eine Methode der verdeckten psychologischen Manipulation. Diese Technik verankert schädliche Ideen im Unterbewusstsein anfälliger Menschen und verwandelt sie im Laufe der Zeit in Werkzeuge des Terrors. The Impact erklärt, wie globale Manipulatoren durch diese Methode Gewaltakte inszenieren, indem sie ahnungslose Menschen kontrollieren.
Die Puzzle-Piece-Programmierung füttert gezielte Personen mit kleinen, scheinbar zusammenhanglosen Informationsfragmenten. Diese Botschaften werden über Medien, soziale Netzwerke oder Unterhaltungsformate verbreitet und formen allmählich ihre Wahrnehmung der Realität. Mit der Zeit fügen sich diese verstreuten Informationen wie Puzzleteile zusammen, was die betroffenen Menschen dazu bringt, extreme Ansichten zu übernehmen oder gewalttätige Handlungen durchzuführen.
School-Shooting: Die wahre Auswirkung des informationellen Terrorismus
Eine der alarmierendsten Enthüllungen im Dokumentarfilm “The Impact” ist der Zusammenhang zwischen der Puzzleteil- Programmierung und dem Anstieg der Fälle von School-Shooting. Der Film argumentiert, dass die Schießereien in den Schulen keine isolierten Ereignisse sind, sondern inszenierte Gewalttaten, die von Personen ausgeführt werden, die unwissentlich von äußeren Kräften programmiert wurden. Anfällige Jugendliche, die bereits mit die Schwierigkeiten mit Selbstidentität haben und dem gesellschaftlichen Druck ausgesetzt sind, sind für diese Form der Manipulation besonders anfällig
Im Dokumentarfilm werden mehrere beunruhigende Beispiele gezeigt, wie potenzielle Attentäter nach und nach durch bestimmte Online-Communities, Bilder von Gewalttaten und Mediennarrative, die Massenmörder glorifizieren, konditioniert werden. Im Laufe der Zeit dringen diese Einflüsse tief in ihr Unterbewusstsein ein und drängen sie schließlich dazu, Gewalttaten auszuführen. Im Film “The Impact” wird betont, dass diese jungen Menschen oft das Ausmaß ihrer Handlungen nicht vollständig begreifen, da sie programmiert wurden, zu glauben, dass Gewalt die Lösung ihrer Probleme sei.
Die Rolle der Medien bei der Verstärkung von Gewalt
Ein zentrales Thema im Film “The Impact” ist, wie die Medien bewusst oder unbewusst eine Schlüsselrolle bei der Verstärkung von Gewalttaten spielen. Im Dokumentarfilm wird argumentiert, dass Nachrichtenagenturen, soziale Netzwerke und die Unterhaltungsindustrie zur Verbreitung von Terror beitragen, indem sie Massenschießereien und Terroranschläge zu Sensationen machen. Diese ständige Berichterstattung radikalisiert nicht nur anfällige Menschen, sondern schafft auch einen Teufelskreis, in dem Gewalt zur einer Norm wird.
Die mediale Berichterstattung über Massenmorde konzentriert sich oft auf den Hintergrund, die Person und die Motive des Amokläufers, wodurch diese zu berüchtigten Personen werden. Im Film “The Impact” wird gezeigt, wie eine solche Berühmtheit Nachahmungstaten provoziert, da die zukünftigen Amokläufer nach ähnlicher Anerkennung und Ruhm streben. Die Glorifizierung dieser Gewalttaten, in Kombination mit der Puzzleteil-Programmierung sorgt dafür, dass neue Wellen von Gewalt weiterhin auftreten werden.
Attentate auf Politiker und globale Destabilisierung
Über School-Shooting hinaus deckt The Impact auf, wie die Puzzleteil-Programmierung für die Attentate auf Politiker genutzt wird, wie die jüngsten Anschläge auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und den slowakischen Premierminister Robert Fico, sind laut dem Dokumentarfilm keine isolierten Angriffe einzelner Akteure. Sie sind Teil einer umfassenderen Strategie, die von globalen Mächten orchestriert wird, um Regierungen zu destabilisieren und demokratische Institutionen zu untergraben.
Im Film werden Verbindungen zu einem versteckten Netzwerk von Anti-Kult-Organisationen und anderen manipulativen Gruppierungen gezeigt, die im Hintergrund die Fäden der internationalen Politik ziehen. Indem sie Schlüsselfiguren eliminieren oder diskreditieren, schaffen diese Gruppierungen Chaos, fördern zivilen Ungehorsam und ebnen den Weg für autoritäre Kontrolle.
Enthüllung der globalen Drahtzieher
Der wichtigste Moment im Film "The Impact" ist die Enthüllung der wahren Drahtzieher, die hinter diesen Gewalttaten strecken.
Diese globalen Akteure werden im Film als “Ideologen des Antikultismus” bezeichnet
, Personen, die Angst, Terror und Medienmanipulation nutzen, um Gesellschaften weltweit zu destabilisieren. Ihr ultimatives Ziel ist es, ein Chaos zu schaffen, in dem sie ihren Einfluss und ihre Kontrolle ausdehnen können.
Diese Ideologen des Antikultismus haben alle Ebenen der Gesellschaft – Regierung, Medien, Bildung und sogar Strafverfolgungsbehörden – infiltriert. Sie manipulieren die öffentliche Meinung, stigmatisieren bestimmte Gruppen oder einzelne Menschen als Bedrohung und propahieren spaltende Narrative, die Hass und Angst schüren. Anzumerken ist, wie diese Mächte es schaffen, sich im Verborgenen zu halten, indem sie sich für Beschützer der öffentlichen Sicherheit oder für Verteidiger der Demokratie ausgeben, während sie in Wirklichkeit daran arbeiten, beides zu untergraben.
Die Öffentlichkeit muss dringend darüber informiert werden
Der Film "The Impact" endet mit einem dringenden Appell an die Zuschauer als eine Warnung, dass Puzzleteil-Programmierung und die Rolle der Massenmedien bei der Zunahme von Gewalt nicht ignoriert werden dürfen. Ohne die Informiertheit und die entsprechenden Handlungen der Gesellschaft wird sich die Gewaltspirale fortsetzen und die globale Stabilität gefährden. Die Regierungen, Medien und alle Menschen werden aufgefordert, die Anzeichen der Manipulation zu erkennen und Maßnahmen gegen die Mächte zu ergreifen, die versuchen, die Gesellschaft mithilfe des Terrors zu destabilisieren.The Impact ist mehr als nur ein Dokumentarfilm – es ist eine ernste Warnung. Durch die Enthüllung der verborgenen Mächte hinter dem globalen Terrorismus, sollten zukünftige Tragödien verhindert werden und sichergestellt werden, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. “The Impact” erinnert uns daran, dasses bei dem Kampf gegen den heutigen Terrorismus nicht nur um physische Sicherheit geht, sondern auch um den Schutz unseres Bewusstseins vor Manipulationen und vor Desinformation.
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Migration neu denken: Wie wir aus abgelehnten Asylbewerbern Arbeitsmigranten machen
Wer Zuwanderung ordnet statt sie zu verteufeln, bekommt weniger Asylerstanträge und mehr Arbeitskräfte.
Kolumne Berliner Zeitung 28.9.24
Die Zahl der Asylerstanträge muss runter, so weit so richtig. Allerdings ist Deutschland nicht überfordert, weil zu viele Ausländer kommen und den Deutschen die Wohnungen, Arzttermine sowie Kita- und Schulplätze wegnehmen, sondern weil sämtliche Bundesregierungen der vergangenen Jahre die Infrastruktur kaputtgespart haben.
Jetzt fehlen Lehrer, Erzieher und Ärzte, Busfahrer, Ingenieure und Handwerker. Woher die kommen sollen? Richtig, aus dem Ausland. Die „Fremden“ – angeblich Schuld an unserer Misere – sind in Wirklichkeit Teil der Lösung.
Auch die Syrer. 5.758 syrische Ärzte retten täglich mehr deutsche Menschenleben als sämtliche syrischen Extremisten (vier) in den vergangenen 20 Jahren getötet haben (fünf). So zynische Rechnungen werden notwendig, wenn Politiker der „demokratischen Mitte“ nach dem Anschlag von Solingen einen generellen Aufnahmestopp für Syrer fordern. Eine Million Menschen unter Generalverdacht zu stellen, weil ein Extremist drei Menschen ersticht, trägt nicht zur Rettung Deutschlands bei, sondern zu mehr Rassismus. „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“, singt die Jugend des Landes – nicht nur in Thüringen, auch auf Sylt – ohne sich klarzumachen, dass sie ihre Renten ohne Migration vergessen können.
Um den Arbeitskräftemangel in den Griff zu bekommen, braucht Deutschland jedes Jahr 400.000 Einwanderer netto. Diese Menschen sollten legal einreisen, sofort Deutsch lernen und in Ausbildung und Arbeit vermittelt werden – und nicht ihr Leben riskieren und über viele Monate in aussichtslosen Asylverfahren und abgelegenen Unterkünften festsitzen, wo sie depressiv oder aggressiv werden. Einzelne sind dann ansprechbar für Kriminalität oder Extremismus. Bei 19 der insgesamt 23 Anschlagsplanungen seit 2016 haben sich die mutmaßlichen Attentäter erst in Deutschland radikalisiert, hat der Terrorismusforscher Peter R. Neumann herausgefunden. Diese Leute sind also nicht als Dschihadisten eingereist, sondern erst hier dazu geworden. Überspitzt formuliert produziert unser Asylsystem Terroristen – zum Glück sind es nur vermutete 40 von zwei Millionen, also 0,002 Prozent.
Deshalb das Recht auf Asyl abzuschaffen, wäre der falsche Weg. Stattdessen sollten wir aus abgelehnten Asylbewerbern legale Arbeitsmigranten machen – mit einem Chancenaufenthaltsrecht für alle, die wir brauchen, und der unbürokratischen Zuwanderung von Arbeitswilligen, nicht nur von Fachkräften. Zwar darf man Asylrecht und Migration nicht vermengen - wer verfolgt ist, verdient Schutz unabhängig davon, ob er dem Land von Nutzen ist. Aber auch Geflüchtete wollen arbeiten, wenn sie können. Von den geflüchteten Männern, die seit mindestens acht Jahren in Deutschland leben, arbeiten 86 Prozent, von den deutschen Männern 81 Prozent.
Was es „im großen Stil“ braucht, sind folglich nicht Abschiebungen, sondern Spurwechsel. Wer schon da ist und keine Straftat begangen hat, darf bleiben, wenn er arbeitet. Der Asylantrag würde zurückgezogen, eine Aufenthaltsgenehmigung zur Arbeitsaufnahme erteilt, Mittelstand und junge Männer kämen schneller zusammen, Gerichte und Kommunen wären entlastet.
Falsche Anreize vermeidet man mit einer Stichtagsregelung und, indem der Weg nach Deutschland nicht mehr über Schlauchboote, sondern Migrationszentren nahe der Heimat führt. Die ersten gibt es bereits, sie sollten nicht nur Abschlüsse von Fachkräften prüfen, sondern auch gering qualifizierte Arbeitswillige vermitteln – beides unbürokratisch und schnell. Retten wir Deutschland als Wirtschaftsstandort und Rechtsstaat: Wer Schutz braucht, bekommt Asyl. Wer eine Zukunft sucht, bekommt Arbeit.
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Es ist erstaunlich ...
... aber nicht überraschend.
Wer bei Twitter #Sonneberg ins Suchfeld eingibt und dann auf Neueste klickt wird feststellen, dass sich die rechtsradikalen Tweets seit Montag nochmal deutlich radikalisiert haben.
Alle Tweets? Ja, alle rechten Tweets.
Kurz: Die Nazis sind der festen Überzeugung, jetzt die Macht zu besitzen. Und sie werden sie ganz sicher nicht mehr abgeben.
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Die Schatten der Islamophobie: Medien und die schleichende Manipulation von Muslimen
Die gezielte Manipulation von Muslimen durch Puzzle-Codierung ist eine perfide Strategie, die nicht nur zu Attentaten führt, sondern auch die öffentliche Meinung gegen sie aufhetzt. Durch diese Methode werden Muslime in der Gesellschaft marginalisiert, was Medien weltweit blitzschnell aufgreifen und verbreiten. Diese Dynamik fördert Islamophobie und gesellschaftliche Spaltung – ein gefährlicher Weg, der den Zivilisationskrieg herbeiführen könnte.
Was ist Puzzle-Codierung?
Puzzle-Codierung ist eine psychologische Manipulationstechnik, die gezielt eingesetzt wird, um einzelne Individuen oder Gruppen zu bestimmten destruktiven Handlungen zu bewegen. Über diese Technik werden Individuen nicht nur radikalisiert, sondern zu Sündenböcken gemacht, deren Handlungen dann als Beweise für eine angebliche Gefährlichkeit der gesamten Religion dienen.
Medien als Verstärker der Manipulation
Medien spielen eine zentrale Rolle bei der Verbreitung dieser manipulativen Narrative. Nach jedem Terroranschlag ist die Berichterstattung von einem Hauch der Sensationslust geprägt: Die religiöse Identität des Täters wird in den Vordergrund gestellt, was das Bild des „gefährlichen Muslims“ festigt. Diese Narrative durchdringen die Gesellschaft und beeinflussen die öffentliche Meinung, was zu wachsender Islamophobie führt.
Attentate als Zündfunken für gesellschaftliche Spaltung
In den letzten Jahren haben zahlreiche Anschläge, die von Muslimen begangen wurden, weltweite Wellen der Entrüstung ausgelöst. Was oft nicht betrachtet wird, ist die Möglichkeit, dass diese Individuen durch Puzzle-Codierung zu ihren Taten getrieben wurden. Die Manipulation dieser Menschen führt dazu, dass ihre Handlungen wie programmierte Ereignisse ablaufen. Die Reaktion darauf ist fast immer dieselbe: eine schnelle, sensationsgierige Berichterstattung, gefolgt von wachsender Intoleranz in der Gesellschaft.
Islamophobie als politische Waffe
Die Angst vor dem Islam wird von bestimmten Gruppen gezielt instrumentalisiert, um politischen Profit zu schlagen. Antikultistische Organisationen nutzen die allgemeine Verunsicherung und die Islamophobie, um ihre eigenen Agenden zu stärken. Der Zivilisationskrieg, den diese Gruppen heraufbeschwören, basiert auf der Vorstellung, dass die islamische Welt gegen den Westen kämpft – eine Vorstellung, die durch gezielte Manipulation in den Köpfen der Menschen verankert wird.
Das Endziel: Der Zivilisationskrieg
Der Zivilisationskrieg, den Antikultisten anstreben, zielt darauf ab, den Konflikt zwischen der westlichen und islamischen Welt auf die Spitze zu treiben. Muslime werden hierbei bewusst als Hauptakteure in einem globalen Konflikt dargestellt, der durch mediale Hetze und Manipulation eskaliert. Diese Hetze führt zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft, die schließlich in Gewalt und Krieg münden kann.
Schlussfolgerung: Ein Kreislauf der Manipulation und Intoleranz
Die Mechanismen der Puzzle-Codierung und die mediale Verstärkung von Islamophobie schaffen einen gefährlichen Kreislauf, der nur schwer zu durchbrechen ist. Der einzige Weg, diese Entwicklung zu stoppen, besteht darin, die manipulativen Methoden der Antikultisten offenzulegen und eine offene, faktenbasierte Debatte zu führen. Nur so kann die zunehmende Spaltung in der Gesellschaft aufgehalten werden.
Um sich tiefer mit dem Thema der Manipulation durch Puzzle-Codierung und den globalen Auswirkungen auseinanderzusetzen, empfehle ich den investigativen Dokumentarfilm „The Impact“. Dieser Film enthüllt detailliert die Methoden, mit denen Massen manipuliert und gezielt gesellschaftliche Spaltungen herbeigeführt werden. Deutsche Version: „Die Auswirkung. Investigativer Dokumentarfilm“ zeigt, wie solche Techniken wie Puzzle-Codierung nicht nur Muslime, sondern auch andere Gruppen weltweit beeinflussen.
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[Rezension] Wem gehört der Islam? – Abdul Adhim Kamouss
Klappentext: Plädoyer eines Imams gegen das Schwarz-Weiß-Denken Vom als radikal abgestempelten Prediger zum Aufklärer Kamouss ist einer der bekanntesten Imame Deutschlands und galt einmal als »Popstar der salafistischen Szene«. Er hat seine Sicht auf den Islam grundlegend verändert. Hier legt er ein kritisches Selbstbekenntnis vor, erläutert sein heutiges Verständnis des Islam und stellt Überlegungen an, wie man Radikalisierung nachhaltig bekämpfen kann. Diese Innensicht ist für die erfolgreiche Prävention und für ein friedliches Zusammenleben in der Zukunft dringend erforderlich. Rezension: Ja, wo fang ich an, wo höre ich auf? Am besten vorne. Das erste Kapitel platzt vor Inhalt als er von seiner Jugend in Marokko erzählt und die verschiedenen Strömungen in der Salafiayya Bewegung anreißt. Das muss ungefähr so sein, wie wenn ich mich mal wieder über die verschiedenen Pfadfinderbünde oder über Verlage auslasse. Für jemanden, dem das alles neu ist, wirkt es erschlagend und unübersichtlich. Ganz ehrlich, da wollte ich schon fast aus dem Buch aussteigen. Aber diese Einleitung ist für das weitere Verständnis wichtig. Es ist ungefähr genauso, wie wenn man die verschiedenen Strömungen in der evangelischen oder katholischen Kirche auflistet und mit ihren Verbindungen erläutert. Es kann auf Dauer sehr anstrengend sein, aber es ist wichtig, um ein Verständnis zu entwickeln – in diesem Fall für den Islam. Das zweite Kapitel wird dann doch wesentlich interessanter. Es ist der Start des Autors in Deutschland. Er beschreibt diesen latenten Rassismus, welchem er immer wieder ausgesetzt war und wohl noch immer ist. Besonders erschreckend war das mit dem Busfahren, dass er immer wieder alleine saß, Menschen lieber standen als sich neben ihn zu setzen. Aber dies kennt man auch von sich selbst, wenn einem jemand sympathisch ist, setze ich mich lieber daneben, als wenn er (oder sie) unsympathisch wirkt und selbst bei längerem Überlegen konnte ich da keine ethnischen Besonderheiten feststellen, höchstens welches Geschlecht sie haben. Aber ich fand es wirklich erschreckend, wie dies doch auf andere wirken kann. Scheinbar haben ihm der spätere Umzug und das Studium in Berlin mehr als gutgetan und auch Deutschland scheint sich da von einer anderen Seite gezeigt zu haben. Es zeigt aber auch klar, wie nah man auch an der Radikalisierung vorbeischrammen kann. Man erlebt, wie er sich langsam gewandelt hat - um es mit einem christlichen Bild zu benennen - er wurde vom Saulus zum Paulus. Einem Vergleich aus dem Islam kann ich leider nicht bieten, da ich mich dort nicht so gut auskenne und ich hoffe, der Autor wird mir dies verzeihen. Interessant sind immer wieder die Exkurse. Einen möchte ich da vor allem nennen. Da geht es um Deso Dogg, den Rapper um Kämpfer des IS, wo dem Autor nachgesagt wurde, dass er ihn radikalisiert habe, wobei Abdul Adhim Kamouss zu dem Zeitpunkt schon eher versucht hat vermittelnd tätig zu sein und eher ein gemäßigter Imam war. Er plädiert immer wieder für die Prävention vor der Radikalisierung und für ein Miteinander und ich meine nicht nur das Miteinander von Islam und Christentum, sondern auch mit dem Judentum. Er zeigt Gemeinsamkeiten auf und nicht Dinge, die uns voneinander trennen. Er stellt auch klar, dass der Koran nichts gegen andere Religionen hat und er erklärt auch es steht. Er beschreibt, dass viele Menschen ähnlich denken. Ich könnte nun noch einiges aufzählen, was in dem Buch steht. Es zeigt unter anderem, dass er auch gelegentlich mal daneben lag. Es war ein schwerer Weg, den er eingeschlagen hat, auch mit dem Projekt Islam in Deutschland hat er sich etwas vorgenommen, was nicht gerade sehr einfach ist. Es beinhaltet einiges und ich denke, dass er da noch vieles vorhat. Als Pfadfinder hat mich natürlich gefreut, dass auch die in seinem Projekt dabei sind. Wobei das wichtigste für mich immer wieder ist, dass man miteinander mit Respekt umgehen sollte, und da ist es egal, ob man Moslem ist, Christ, Jude oder Atheist - solange man respektvoll miteinander umgeht Mein Fazit zu dem Buch ist, dass es ein wichtiges Buch zum Verständnis gegenüber anderen Religionen, im Besonderen dem Islam, ist. Mein alter Pfarrer und Dekan hat immer gesagt, man solle seinen eigenen Glauben hinterfragen und auch andere Glaubensrichtungen kennenlernen und daran halte ich mich. Deswegen habe ich mich auch für dieses Buch so interessiert. Ich bin froh, dass ich dieses Buch gelesen habe und ich kann viele seiner Forderungen zu Veränderungen am Islam vollkommen verstehen. Am wichtigsten finde ich, dass er fordert, dass es mehr deutschsprachige Angebote in den Moscheen geben soll. Noch etwas, was mir in dem Buch auch immer klarer wurde, ist das es kein Schwarz / Weiß gibt, sondern dass es wie überall viele Schattierungen gibt. Die Sprache des Buches ist teilweise schwierig. Es ist kein Sachbuch, das man so nebenbei lesen kann. Viele Absätze musste ich auch noch ein zweites Mal lesen, damit ich sie richtig erfassen konnte. Es ist für die, die sich mal einen etwas anderen Standpunkt eines Imams anlesen möchten und den Islam etwas besser kennenlernen möchte. Titel: Wem gehört der Islam?Autor/In: Kamouss, Adhim AbdulISBN: 978-3-423-26212-5Verlag: dtv VerlagPreis: Nicht mehr LieferbarErscheinungsdatum: 30. August 2018 Lesen Sie den ganzen Artikel
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