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#protopia
oliverbenjamintblr · 1 month
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if you are not scared, you are not paying attention
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cimoc · 24 days
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soon :-)
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janedroid · 4 months
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Who would I like to talk to soon?
I’d love to have tea with Mike Cannon-Brookes from Atlassian. I spend so much time researching, reading and daydreaming about a protopian future, it would be so much fun to brainstorm with someone who is equally as enthusiastic about the potential for humanity. Mike’s involved with developing cleaner energy and has had a few stoushes with older power companies and their boards. He’s stuck to his…
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protopia23 · 2 years
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Quellen + Links
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Im Folgenden findest Du alle in unserem Buch “Hilfe, ich bin ein Mensch!” verwendeten Quellen und protopische Lesetipps. Zu den wichtigsten Fragen aus dem Buch haben wir zudem spannende Kurz-Trips und Alltagsübungen für Deine protopische Entdeckunhgsreise zusammengestellt.
Tipp: Über die QR-Codes im Buch gelangst Du immer direkt zu den passenden Kurz-Trips!
Literaturverzeichnis
Aldred, Jonathan: Der korrumpierte Mensch
Allmendinger, Jutta und Wetzel, Jan: Die Vertrauensfrage
Ariely, Dan: Payoff
Ariely, Dan: Denken hilft zwar, nützt aber nichts
Ariely, Dan: Wer denken will, muss fühlen
Axelrod, Robert: Die Evolution der Kooperation, München 2009.
Bakan, Joel: The New Corporation
Banerjee, Abijit und Duflo, Esther: Economie utile pour des temps difficiles
Bartens, Werner: Empathie: Die Macht des Mitgefühls: Weshalb einfühlsame Menschen gesund und glücklich sind, München 2015.
Batson, Dan: Altruism in Humans
Bauer, Joachim: Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern, München 2007.
Bauer, Joachim: Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren, München 2011.
Bauer, Joachim: Schmerzgrenze. Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt, München 2011.
Bauer, Joachim: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen, München 2006.
Bauer, Joachim: Das empathische Gen
Bauer, Joachim: Fühlen, was die Welt fühlt
Bauer, Joachim: Wie wir werden, wer wir sind
Bauman, Zygmunt: Leben als Konsum, Hamburg 2009.
Becker, Gary S.: Ökonomische Erklärung menschliches Verhaltens, Tübingen 1982.
Bernays, Edward: Propaganda. Der Kunst der Public Relations, Berlin 2011.
Berreby, David: Us and Them. The Science of Identity, London 2006. 
Botsman, Rachel und Roo Rogers: What’s Mine is Yours
Bregman, Rutger: Utopien für Realisten
Bregman: Im Grunde gut
Breithaupt Fritz: Kulturen der Empathie, Frankfurt am Main 2009. 
Buber, Martin: Ich und Du, Stuttgart 2014.
Bröckling, Ulrich: Das unternehmerische Selbst
Brown, Brené: Verletzlichkeit macht stark
Brown, Wendy: Die schleichende Revolution
Buber, Martin: Das Problem des Menschen
Buber, Martin: Ich und Du
Bueb, Bernhard: Lob der Diziplin. Eine Streitschrift, Berlin 2008.
Cabanas, Edgar und Illouz, Eva. Das Glücksdiktat
Christakis, N. A. und Fowler, J. H.: Die Macht sozialer Netzwerke. Wer uns wirklich beeinflusst und warum Glück ansteckend ist, Frankfurt am 2011.
Christakis, Nicholas: Blueprint
Crouch, Colin: Die bezifferte Welt. Wie die Logik der Finanzmärkte das Wissen bedroht, Berlin 2015.
Csikszentmihalyi, Mihaly: Flow
Damasio, Antonio: Am Anfang war das Gefühl. Der biologische Ursprung menschlicher Kultur, München 2017.
Damasio, Antonio: Descartes’ Irrtum
Darwin, Charles: Die Abstammung des Menschen
Davidson, Richard und Begley, Sharon: The Emotional Life of Your Brain
Dawkins, Richard: Das egoistische Gen, Heidelberg 2007.
Diener, Ed: Happiness
Doidge, Norman:
Doidge, Norman:
Dweck, Carol: Selbstbild
Einstein, Albert und Freud, Sigmund: Warum Krieg?
Eisler, Riane: Kelch & Schwert
Eisler, Riane: Die verkannten Grundlagen der Ökonomie
Eisler, Riane und Fry, Douglas: Nurturing Our Humanity
Etzioni, Amitai: The Moral Dimension
Eyal, Nir: Hooked
Felber, Christian: Gemeinwohl-Ökonomie. Eine demokratische Alternative wächst, Wien 2012.
Frankl, Viktor: Über den Sinn des Lebens
Frankl, Viktor: … trotzdem ja zum Leben sagen
Fromm, Erich: Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft, München 1995.
Fromm, Erich: Die Kunst des Liebens. (Fromm: Liebe)
Fry, Douglas: BeyondBeyound war
Gerhardt, Sue: The Selfish Society
Gerhardt, Sue: Why Love Matters
Glover, Jonathan: humanity
Goleman, Daniel; Davidson, Richard J.: Altered Traits. Science Reveals How Meditation Changes Your Mind, Brain, and Body, New York 2017.
Graeber, David: Bullshit-Jobs
Graeber, David und Wengrow, David: Anfänge
Gruen, Arno: Der Verlust des Mitgefühls. Über die Politik der Gleichgültigkeit, München 2015.
Grunwald, Martin: Homo Hapticus
Haidt, Jonathan: The Righteous Mind
Harari, Yuval Noah: Eine kurze Geschichte der Menschheit, München 2015.
Harari, Yuval Noah: Homo Deus. Eine Geschichte von Morgen, München 2017.
Harari, Yuval Noah: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert
Hare, Brian und Woods, Vanessa: Survival of the Friendliest
Hari, Johann: Lost Connections
Hari, Johann: Stolen Focus
Hartkemeyer, Martin, Johannes und Tobias: Dialogische Intelligenz
Hartmann, Martin: Vertrauen
Headlee, Celeste: We Need To Talk
Hertz, Noreena: Das Zeitalter der Einsamkeit
Hirschman, Martin: Leidenschaften und Interessen
Hobbes, Thomas: Vom Bürger. Vom Menschen, Hamburg 2017.
Hobbes, Thomas: Leviathan, Ditzingen 1986.
Hrdy, Sarah Blaffer: Mothers & Others
Illouz, Eva: Gefühle im Zeitalter des Kapitalismus
Illouz, Eva: Warum Liebe endet
Isay, Dave: All There Is
Jaspers, Karl: Die Schuldfrage
Kahneman, Daniel: Schnelles Denken, langsames Denken, München 2011. 
Ryszard Kapuscinski: Der Andere
Kant, Immanuel: Was ist Aufklärung?
Kasser, Tim: The High Price of Materialism, London 2002.
Kast, Bas: Ich weiß nicht, was ich wollen soll. Warum wir uns so schwer entscheiden können und wo das Glück zu finden ist, Frankfurt am Main 2012.
Keltner, Dacher: Born to be Good
Keltner, Dacher: Awe
Keltner, Dacher: Macht-Paradox
Keysers, Christian: Unser empathisches Gehirn. Warum wir verstehen, was andere fühlen, München 2014.
Klein, Stefan: Der Sinn des Gebens. Warum Selbstlosigkeit in der Evolution siegt und wir mit Egoismus nicht weiterkommen, Frankfurt am Main 2011.
Kohn, Alfie: No Contest: The Case Against Competition: Why We Lose in Our Rae to Win, New York 1986.
Kohn, Alfie: Der Mythos des verwöhnten Kindes. Erziehungslügen unter die Lupe genommen, Weinheim und Basel 2005.
Kohn, Alfie: Liebe und Eigenständigkeit. Die Kunst bedingungsloser Elternschaft, jenseits von Belohnung und Bestrafung, Freiburg 2018. 
Korten, David C.: Change the Story. Change the Future. Weltsichten und ökonomischer Wandel, Phänomen-Verlag 2015.
Kropotkin, Peter: Gegenseitige Hilfe. In der Tier- und Menschenwelt, Trotzdem Verlagsgenossenschaft 2011.
Larnier, Jaron: Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst
Lecomte Jacques: La Bonté humaine. Altruisme, empathie, générosité, Paris 2012.
Lecomte, Jacques: Les Entreprises Humanistes
Levitt, Steven und Dubner, Stephen: Freakonomics
Lieberman, Matthew: Social
Locke, John: Eine Abhandlung über den menschlichen Verstand
Lorenz, Konrad: Das sogenannte Böse. Zur Naturgeschichte der Aggression, München 2016.
Margulis, Lynn: Der symbiotische Planet oder Wie die Evolution wirklich verlief, Frankfurt am Main 2017.
Marmot, Michael: The Status Syndrome
Mason, Paul: Postkapitalismus. Grundrisse einer kommenden Ökonomie, Berlin 2016.
Mau, Steffen: Das metrische Wir. Über die Quantifizierung des Sozialen, Berlin 2017.
McCullough, Michael: Kindness for Strangers
McCullough, Michael: BeyondBeyound Revenge
Miegel, Meinhard: Exit. Wohlstand ohne Wachstum, Berlin 2010.
Miegel, Meinhard: Hybris. Die überforderte Gesellschaft, Berlin 2014.
Miegel, Meinhard: Das System ist am Ende. Das Leben geht weiter
Millburn, Joshua Fields und Nicodemus, Ryan: Love People, Use Things
Mirowski, Philip: Untote leben länger. Warum der Neoliberalismus nach der Krise noch stärker wird, Berlin 2015.
Naish, John: Genug. Wie Sie der Welt des Überflusses entkommen, Köln 2008.
Nowak, Martin A. mit Highfield, Roger: Kooperative Intelligenz. Das Erfolgsgeheimnis der Evolution, München 2013.
Oliner, Pearl und Samuel: Toward a Caring Society 
Ostrom, Elinor: Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter, München 2012.
Pariser, Eli: Filter Bubble.
Pfaff,  Donald: The Altruistic Brain
Philipps, Adam und Taylor, Barbara: On Kindness
Pickett, Kate und Wilkinson, Richard: Gleichheit ist Glück: Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind, Berlin 2009.
Pinker, Steven: Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit, Frankfurt am Main 2011.
Pinker, Steven: Das unbeschriebene Blatt
Popper, Karl: Vermutungen und Widerlegungen
Pörksen, Bernhard und Schulz von Thun, Friedemann: Die Kunst des Miteinander-Redens
Precht, Richard David: Die Kunst, kein Egoist zu sein. Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält, München 2012.
Precht, Richard David: Anna, die Schule und der liebe Gott. Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern, München 2015.
Precht, Richard David: Jäger, Hirten, Kritiker, München 2018. (Precht: Jäger)
Prilleltensky, Isaac und Ora: How People Matter
Putnam, David: Better Together
Putnam, David: Bowling Alone. 20 Years Edition
Putnam, David: The Upswing
Rand, Ayn: Die Tugend des Egoismus. Eine neue Auffassung des Egoismus, Jena 2015.
Raworth, Kate: Die Donut-Ökonomie
Ricard, Matthieu: Allumfassende Nächstenliebe. Altruismus – die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit, Hamburg 2017.
Rifkin, Jeremy: Die empathischeemphatische Zivilisation. Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus, Frankfurt am Main 2014.
Rizzolatti, Giacomo und Sinigaglia, Corrado: Empathie und Spiegelneuronen. Die biologische Basis des Mitgefühls, Frankfurt am Main 2008.
Rosa, Hartmut: Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung, Berlin 2016.
Rosenberg, Marshall: Gewaltfreie Kommunikation
Rousseau, Jean-Jacques: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen. Ditzingen 1998.
Rushkoff, Douglas: Team Human
Rushkoff, Douglas: The Survival of the Richest
Russell, Bertrand: Eroberung des Glücks
Sandel, Michael: Was man für Geld nicht kaufen kann
Sandel, Michael: Vom Ende des Gemeinwohls
Sapolsky, Robert: Gewalt und Mitgefühl. Die Biologie des menschlichen Verhaltens, München 2017
Schirrmacher, Frank: Ego. Das Spiel des Lebens, München 2013.
Schwartz, Barry: The Costs of Living
Schwartz, Barry: The Battle for Human Nature
Sedlacek, Tomas: Die Ökonomie von Gut und Böse, München 2012.
Sedlacek, Tomas und Tanzer, Oliver: Die Dämonen des Kapitals. Die Ökonomie auf Freuds Couch, München 2017.
Sen, Amartya: Ökonomie für den Menschen. Wege zu Gerechtigkeit und Solidarität in der Marktwirtschaft, München 2007.
Sennett, Richard: Zusammenarbeit. Was unsere Gesellschaft zusammenhält, Berlin 2012.
Skidelsky, Robert: Die Rückkehr des Meisters. Keynes für das 21. Jahrhundert, München 2010. 
Singer, Peter: The Expanding Circle
Singer, Tania: Mitgefühl in der Wirtschaft, München 2015.
Solnit, Rebecca: A Paradise Built in Hell
Spitzer, Manfred: Digitale Demenz. München 2012.
Spitzer, Manfred: Einsamkeit
Splinter, Dirk und Wüstehube, Ljubjana: Mehr Dialog wagen!
Stark, Kio: When Strangers Meet
Stegemann, Bernd: Die Moralfalle
Sußebach, Henning: Liebe Sophie! Brief an meine Tochter, Freiburg im Breisgau 2013.
Szalavitz, Maia und Perry, Bruce: Born for Love
Tomasello, Michael: Eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens, Berlin 2014.
Tomasello Michael: Eine Naturgeschichte der menschlichen Moral, Berlin 2016.
Tomasello, Michael: Warum wir kooperieren? Berlin 2012.
Tomasello, Michael: Mensch werden
Turkle, Sherry: Alone Together
Turkle, Sherry: Reclaiming Conversation
Verhaege, Paul: Und ich? Identität in einer durchökonomisierten Gesellschaft, München 2013.
Welzer, Harald. Selbst denken
Welzer, Harald: Alles könnte anders sein
Welzer, Harald: Nachruf auf mich selbst
Welzer, Harald: Der FuturZwei Zukunftsalmanach 2013
Westphalen, Andreas: Die Wiederentdeckung des Menschen
Westphalen, Andreas: Der Mensch im Zeitalter der Katastrophe
Wilson, E. O.: Die soziale Eroberung der Welt
Wrangham, Richard: Die Zähmung des Menschen
Zaki, Jamil: War for Kindness
Zichy, Michael: Die Macht der Menschenbilder
Zichy, Michael: Menschenbilder
Zuboff, Shosana: Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus
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capricorn-0mnikorn · 6 months
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I learned a new word today.
The full transcript is up at the link; 5-minute listen. Some excerpts:
Look at the television shows. Look at the films. Everything about the future is dystopian." It was hard not to concede the point. The cultural preoccupation with zombies shambles on in The Last of Us and other movies and video games. The Hunger Games and The Handmaid's Tale remain influential in fiction and on screen. [Kathryn] Murdoch could not find a single YA show or book that portrayed a positive vision of the future, at least not a plausible one that didn't involve superheroes or dragons. "Really, the last time we dreamed about a better future was Star Trek," she said. "It was 1964."
[...]
[M]ovies such as The Day After Tomorrow and Don't Look Up only serve to scare us about failing to save the planet. "We've done a less good job of showing what the world would be like if we do act."
[...]
"If you look at history, everything that we now take for granted used to be impossible at some point," Slat observes. "If there's one bit of advice that you should really ignore, is people saying that something can't be done."
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softcircuitbabe · 1 year
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yamoksaucebodyshots · 2 years
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I've always existed as an intermediary. I'm autistic and my other disabilities I was told were Boy Only. I went through female puberty, Ive always been bisexual, Im going through male puberty. I work in a social job where cis people of both binary genders and people of all orientations tell me their intimate experiences of Self and Being in the world, as a person who Understands TM. That's a gift.
It's hard to not pass, to be unreadable, to never be fully accepted but the fact that Im an intermediary for people's deepest feelings about the bodies they live in, and they ENTRUST me in that, that's a gift. To understand everyone. To relate, and be that common ground. To be a safe space for others.
I don't want my transition to be about our differences, our oppression hierarchies, about our isolation but to be the place where peoples deepest yearnings are validated, believed, trusted, experienced no matter who they are.
Those that fear us can come at us, but we intermediaries can be the template for future unity.
At the end of the day, the basis of all fears, the core of it is the human longing to be Seen.
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peppypanda-com · 6 months
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jessie-lou · 6 months
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THIS IS WHAT I'VE BEEN TALKIN ABOUT PEOPLE
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joe-dayton · 1 year
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Victor Zoco and El Ministerio del Tiempo
In his article titled “Futurism without a Future: Thoughts on The Ministry of Time and Mirage”, Victor Zoco analyzes the television series El Ministerio del Tiempo, created by Javier and Pablo Olivares. In this article, Zoco analyzes the science fiction “protopia” presented and calls the show a very successful “neo-conservative experiment”, citing its stern maintenance of the capitalist realist status quo and its stark lack of potency to create new futures outside of what we currently know. Citing Franco Berardi and referencing Deleuze, Zoco defines this impotency as an inability to see possible alternatives to the seemingly inescapable present that we know. Although this is an accurate assessment of the series, I would complicate this point further by asserting that El Ministerio del Tiempo does not have an inability to see possible alternatives but rather is narratively structured around eliminating the very eventualities of what Deleuze called singularities. El Ministerio del Tiempo does not simply present a “tabula rasa” as Zoco posits but goes a step further and wholly centers its narrative structure around the characters and institutions that are actively fighting to maintain the capitalist realist status quo and flattening out the proverbial tablet that would, without intervention, become rough with potential singularities. As such, El Ministerio del Tiempo is not only a successful conservative experiment but a demonstration that our collective cultural imagination of possibilities has indeed inched closer towards a “tabla rasa”, dwindling of potential singularities that would challenge the status quo.
#oxyspeculativetv @theuncannyprofessoro
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oliverbenjamintblr · 1 month
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Oh no, its panic day!
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deadlinecom · 11 days
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impetuousbabyboy · 2 months
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My personality is inconstant. I can go from being a total megalomaniac to a completely quiet person.
Protopia - simulated hell (Not Ethical At All), war without suffering, without death. The war would be like a videogame, a big Fortnite fight. Social good should be considered a profit. Creating beautiful things should too.
Consciousness emerging.
- CYNICAL ANGRY SCARY ART. -
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janedroid · 4 months
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Hey Bucky, where's my hover board?
A few months back I bought a small, portable induction hob to try out. I’d like to replace gas cooking but reviews of induction cooktops seem inconsistent. I started out with herb tea. Licorice and astragalus like to be simmered for a while before drinking, ostensibly a perfect experiment for a new, high-tech, low energy appliance. Induction hobs don’t simmer though. There’s no power gradient in…
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protopia23 · 2 years
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Kurz-Trip: Protopia
Protopia ist Ziel und Kompass für unsere gemeinsame Reise in diesem Buch. Zugegeben, das Wort ist ungewöhnlich und stammt auch nicht von uns. 
Das Wort ist eine Erfindung von Kevin Kelley, Gründer und Chefredakteur von "Wired", einer wichtigen Zeitschrift über Computer, Netzkultur, Design und Politik. Im Jahr 2011 stellt Kelley in einem Blog das neue Konzept "Protopia" vor.
Einleitend schickt er voraus:
“Jede Utopie ist eine Fiktion, mit notwendigen Mängeln, die verhindern, dass sie jemals Wirklichkeit wird. Ich glaube nicht an Utopien. Vor allem nicht an technologische Utopien. (...) Meine Abneigung gegen Utopien geht sogar noch tiefer. Mir ist noch keine Utopie begegnet, in der ich überhaupt leben möchte.” (Kevin Kelley)
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In diesem Zusammenhang entwickelte er – als Lösung jenseits von Utopie und ihrem Gegenteil, der Dystopie – das neue Konzept der “Protopie” vor und schlägt die Definition vor, die wir eingangs in unserem Buch zitieren. Sein Wunsch:
“Ich hoffe, dass unsere derzeitige Zukunftsblindheit nur eine vorübergehende Phase ist und dass wir wieder beginnen werden, plausible Visionen einer wünschenswerten Zukunft zu entwickeln, die etwas besser ist als die heutige. Diese protopischen Visionen werden nicht so aufregend sein wie Dystopien oder Utopien, aber sie könnten aufregend genug sein, um darauf hinzuarbeiten.” (Kevin Kelley)
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Auch wenn wir nicht mit allen Ideen und Vorstellungen von Kelley übereinstimmen und auch nicht alle Ausführungen teilen, die im Internet zu diesem neuen Konzept zu finden sind, so erscheint uns "Protopia" und seine ursprüngliche Definition als eine sehr passende Beschreibung von Kompass uns Ziel auf unserer Entdeckungsreise in die Natur des Menschen.
Weiterführende Links
https://kk.org/thetechnium/protopia/
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fathergalyn · 3 months
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