#portalkran
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Alu-Portalkran von SCHILLING Kran- und Hebetechnik
SCHILLING Alu-Portalkrane zeichnen sich durch ihre leichte, aber robuste Aluminiumkonstruktion aus, die einen schnellen und sicheren Auf- und Abbau ermöglicht. Sie sind höhenverstellbar für verschiedene Einsatzszenarien und verfügen über eine feststellbare Laufkatze mit Anlaufsicherung. Diese vielseitigen Krane sind in stationären und fahrbaren Ausführungen erhältlich, mit Traglasten von 1.000 kg bis 3.000 kg, und bieten dank des integrierten horizontalen Verstellers eine hohe Flexibilität bei der Positionierung.
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Der mobile Alu-Portalkran von SCHILLING beeindruckt mit seiner flexiblen Konstruktion und einer beeindruckenden Höhe, die vielseitige Einsatzmöglichkeiten bietet. Dank seiner leichten Aluminiumstruktur lässt er sich einfach transportieren und schnell aufbauen. Er eignet sich ideal für Arbeiten in beengten oder schwer zugänglichen Bereichen, ohne Kompromisse bei Tragkraft und Stabilität einzugehen.
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Super Schnellbaukrane aus Aluminium. Sehr leicht und gut zu transportieren. Einfach aufzubauen. Ein Must-have für jede Montage-Firma.
#Alu-Portalkrane#Portalkrane#TOMANRO#Schilling#Kran#Hebezeuge#Alu-kran#Alu-Schnellbaukran#Schnellbaukran
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16. und 17. Juli 2022
Der Eisautomat enthält ein bisschen Zukunft und ein bisschen Vergangenheit (außerdem Eis)
Auf dem Campingplatzgelände gibt es jetzt einen Eisautomaten, der im Sommer 2021 noch nicht da war. Zwar nicht für lokal hergestelltes Spezialeis wie in Bonn oder am Bodensee, sondern nur für Langnese, aber er sieht ganz anders aus als die mir bisher bekannten Langnese-Automaten.
Auf dem Foto ist es kaum zu erkennen, aber das dunkle Fenster oben zeigt einfach das komplett leere Innere des Automaten. Zusammen mit der Sprechblase ganz unten “Bleib cool, geht bald los!” führt das bei mir und anderen Verwandten zu der Theorie, dass der Automat noch nicht in Betrieb ist und erst noch befüllt werden muss.
Aber am zweiten Tag erfahren wir von jemandem, der es schon ausprobiert hat, dass der Automat doch Eis enthält und es auch auszugeben bereit ist. Ein Wunderwerk sei es, mit ganz interessantem Innenleben!
W., der als Ingenieur beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt arbeitet, sagt, das sei “halt ein Drei-Achsen-Portalkran mit einer Saugglocke”, und an seinem Institut stehe so ein Automat schon seit mehreren Jahren. Das mit den drei Achsen kann eigentlich so nicht stimmen, denn es sind nur zwei, und die hat jeder Portalkran, sonst wäre er kein Portalkran, aber ich zitiere den Ingenieur hier nur aus der Erinnerung und wahrscheinlich hat er stattdessen etwas viel Richtigeres gesagt.
Was ich beim ersten Vorbeigehen für aufgedruckte Eiswerbung gehalten habe, ist ein Touchscreen:
Auf dem Bonner Eisautomaten klebte noch eine laminierte Anleitung, die darauf hinweist, dass für mehrere Eisbecher mehrere komplette Kaufvorgänge nötig sind:
Das ist hier anders, dieser Eisautomat hat einen Warenkorb:
Wenn man den Warenkorb gefüllt und die Bestellung abgeschlossen hat, fährt unten im Automaten ein Deckel zurück und das Eis wird sichtbar. Eine Saugglocke hebt ein Eis heraus ...
... und transportiert es zum Ausgabeschacht.
Mein Bruder, der ebenfalls Ingenieur ist, vermutet gleich, dass das Saug- und Transportverfahren nicht schwer zu bauen ist, aber der Warenkorb schon.
Die Beschreibung des “sec°mat IC One” auf der Seite des Eisautomatenunternehmens deutet an, dass er recht haben könnte, denn hier wird vor allem der Warenkorb beworben:
“Bislang läuft es doch so: Man steht im Freibad und soll für all seine Freunde ein Eis ziehen. Eins nach dem anderen. Münze für Münze. Das erste schmilzt schon, wenn das letzte in die Ausgabe plumpst. Die Menschen in der Schlange schimpfen. Das ist nun vorbei! Auf dem interaktiven Display des sec°mat IC One stellt der Kunde sich seinen Warenkorb zusammen, zahlt zügig und gerne kontaktlos und lässt das Eis für den gesamten Freundeskreis in einem Rutsch nach draußen gleiten. Doch nicht nur damit springt der forsche Stolz unserer Manufaktur als erster Eiscreme-Automat mit beiden Beinen voran in die Zukunft.”
“In einem Rutsch nach draußen gleiten” klingt besser, als es ist, denn jedes Eis aus dem Warenkorb muss separat und ganz langsam aus den Fächern geangelt und im Ausgabeschacht abgelegt werden. Insgesamt dauert alles (gefühlt, nicht gemessen) genauso lange wie bei anderen Automaten, weil nicht der Kaufvorgang, sondern das Ausgabeverfahren der Geschwindigkeits-Flaschenhals ist.
Von “gerne kontaktlos” weiß unser Automat auch nichts, er akzeptiert nur Münzen und kleine Scheine.
Warum man an dieser Stelle mit dem Einbau von Zukunft aufgehört hat, weiß ich nicht. Vielleicht ist eine Aufgabe dieses Automaten, Wechselgeld für den Campingplatzshop einzusammeln, neben dem er steht. Der Shop ist winzig und hat noch viele andere Aufgaben. Bisher musste man dort oft lange warten, und auch das ist jetzt vielleicht durch die Auslagerung des Eisverkaufs besser geworden.
(Kathrin Passig)
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Kiel, 1966, HDW, Blick vom Jucho Portalkran
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Ich bin 11/6 Meter groß,
Hochbaufacharbeiter mit Qualifizierung zum Maurer und Garten-, Landschaftsbauer, Zivildienst in Neurologie, 10 Jahre Berufserfahrung als Hilfsarbeiter, Portalkran,- und Gabelstaplerführerschein sowie Klasse A und B und Umschulung zum Industriekaufmann mit Kenntnissen in Excel, Word und Paint.
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