Troubardix?
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Rechtspop
Beiträge zur Popgeschichte
Testcard
Ventil Verlag UG & Co KG
„Dass der ‚Volks-Rock´n´Roll’ sich wie ein Discounter-Format, wie ein musikalischer 1-Euro-Shop, anhört, ist ein Problem des Ausgangsmaterials, das sich durch Eighties-Synthies, Kuschelrocksoli, Raue-Schale-Weicher-Kern-Balladen-Akkorde, NDW-Neutönerei und beziehungslose Ziehharmonika-Tupfer in ‚authentisch unauthentische Popmusik’ verwanden soll, was dann eben doch nicht so richtig klappt“, heißt es im Kapitel „Dirndlrock, Traktorführerschein und Bergbauernbuam“ in der abwechslungsreichen 27. Ausgabe von TESTCARD zum Thema „Rechtspop“. Diese vorliegende Edition versucht anhand aussagekräftiger Phänomene aufzuzeigen, wie es zu einer Um- und Entwertung von Popkultur gekommen ist. Der Rechtsruck ist allgegenwärtig und in unserer Gesellschaft endgültig angekommen. Dieses Thema und diese Entwicklungen sind (leider!) aktueller als je zuvor.
Mehr als eine Million Menschen waren in den letzten Tagen auf den Straßen von Deutschland (und teilweise Österreich) versammelt, um gegen den Aufstieg der rechtsextremen AFD zu protestieren. Aktueller Anlass waren die durch das Recherchenetzwerk CORRECTIV bekannt gewordenen Gespräche bei einem Geheimtreffen in der Nähe von Potsdam, bei dem über „Remigration“ palavert wurde. Deutschland (und Österreich) steht auf. Klingt bedrohlich, ist aber gut gemeint und dringend notwendig. Es geht um Zusammenhalt in Europa und gegen Ausgrenzung und Rassismus. Jetzt, immer und überall gegen Nazis – auch in der Popkultur.
Pop war einmal entstanden inmitten der Trümmer, die Faschismus und Krieg hinterlassen hatten: Mit der Verteidigung einer besseren Welt sollte der Fortschritt wieder in Gang gesetzt werden. Doch irgendwann ist Pop scharf rechts abgebogen – diese Ausgabe von TESTCARD betreibt im vorliegenden Werk dazu Ursachenforschung. Die TESTCARD Bücher erscheinen übrigens ein- bis zweimal im Jahr (je ca. 300 Seiten). Diverse Artikel zu Musik, Film und zeitgenössischer Kunst kreisen in jeder Ausgabe um einen wechselnden Themenschwerpunkt. Hier zeigen zahlreiche Artikel von Roger Behrens, Jonas Engelmann, Frank Apunkt Schneider, Laura Schwinger, Anna Seidel, Jana Sotzko und Holger Adam facettenreich auf, wie es zu einer Bedeutungsentwertung des Pops gekommen ist.
Die vorliegende Abhandlung wird aus umfangreichen Perspektiven erzählt und stellt gleichzeitig eine alarmierende Momentaufnahme der Gesellschaft dar. Von der aufschlussreichen Standortbestimmung („Hat die ‚Poplinke’ ein Problem?“) über die geschichtliche Entwicklung („Pop & Faschismus“) bis zur Entzauberung bekannter Verschwörungsmythen („Die spirituelle Querfront“) wird der Leserschaft ein thematisches Grundgerüst angeboten. Gleichzeitig werden gekonnt ergänzende Betrachtungen wie etwa rechte Frauen im Popgeschäft („Weiche Formen, harte Worte“), Computerspiele mit rechten Botschaften („Besser auf Nazis im Spiel ballern als einer zu sein“) oder rechtsextreme Meme-Kultur mitbetrachtet.
Dem nicht genug regen überraschende Texte zu den bekanntesten Diktatorenromanen („Den Terror greifbar machen“), Minimalismus/Achtsamkeit („Ordnung ist das ganze Leben“) und einem ähnlich peinlichen Männerbild zwischen (teilweise älteren männlichen) Punks und rechten Lebenswelten (Stichwort: Männer Rock´n´Roll!) wirklich zum Nachdenken an. Abgerundet wird Ausgabe #27 durch unzählige Rezensionen aus den Bereichen Tonträger, Print und Film. Alle Beiträge sind sprachlich versiert formuliert und beinhalten Abbildungen.
„Rechtspop“ ist eine sehr umfangreiche TESTCARD-Ausgabe, weil sie einerseits die erwähnte Thematik gut strukturiert aufbaut und andererseits die alarmierende kulturelle Situation gekonnt beschreibt. Mehr noch: Sie ist ein Augenöffner für die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung weltweit.
Das knapp 300-seitige Werk bildet eine ehrliche, aufschlussreiche und zugleich nachdenkliche Lektüre. In diesem Sinne: #wirsindmehr #nazisraus #goodnightwhitepride
aL 30012024
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THE SHOW: A Tribute to ABBA
Große Tournee 2024 durch Deutschland und die Schweiz. Live in Mannheim am 5. Mai 2024 in der SAP Arena. Tickets ab sofort verfügbar.
50 Jahre ABBA, 50 Jahre Popgeschichte. Als 1974 im englischen Brighton der Song „Waterloo“ zum endgültigen Sieger des Eurovision Song Contest gewählt wurde, begann die Erfolgsgeschichte einer Band, die in den folgenden Jahrzehnten mit rund 400 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Pop-Gruppen der Musikgeschichte avanciert ist.
Die größten Hits von ABBA – „Mamma Mia“, „Dancing Queen“ und „Gimme! Gimme! Gimme!“ – kennt auch knapp 50 Jahre nach ihrem Durchbruch jeder. Mit ihrer aktuellen Hologramm-Show „ABBA Voyage“ in London setzt die Band auch heute die Trends von morgen.
THE SHOW – A TRIBUTE TO ABBA lässt die Legende von ABBA und den Kult um die Erfolgswerke von Björn, Benny, Agnetha und Frida in einer einzigartigen Show wieder aufleben: Mit zwei Sängerinnen, die ihren Vorbildern sowohl äußerlich als auch dank ihrer unvergleichbaren Stimmen ähneln, Original-Musikern der ABBA-Band, die selbst noch mit den vier legendären Schweden auf der Bühne standen und einer Band namens Waterloo, die in ikonischen Glitzer-Kostümen und Plateauschuhen die Zeit noch einmal für zwei Stunden back to the 1970’s zurückdreht.
2024 kommt THE SHOW – A TRIBUTE TO ABBA endlich auch auf große Tournee durch Deutschland und die Schweiz.
Tickets gibt es auf www.myticket.de sowie unter der gebührenfreien Tickethotline 040 – 2372 400 30 und an den bekannten Vorverkaufsstellen.
Seit ihrer Gründung 2001 hat THE SHOW – A TRIBUTE TO ABBA die Musik von ABBA bereits in 50 Ländern auf 5 Kontinenten einem riesengroßen Publikum präsentiert – darunter waren Auftritte in legendären Venues wie die Royal Albert Hall und die Wembley Arena in London oder die Hollywood Bowl in Los Angeles.
Insgesamt wird ein 12-köpfiges Orchester unter der Leitung von Dirigent Matthew Freeman und eine 10-köpfige Band namens Waterloo, sowie Original-Musiker der Band ABBA um den Gitarristen Lasse Jonsson für einen unterhaltsamen Abend voller unvergesslicher ABBA-Momente sorgen. Lasse Jonsson beteiligte sich auch an den Aufnahmen von ABBAs letztem Album „Voyage“.
Die Konzerte spannen einen musikalischen Bogen: Von den Anfängen der Band vor dem Gewinn des Eurovision Song Contest bis hin zu ihren großen internationalen Erfolgshits, gespickt mit einigen Überraschungen aus ABBAs riesigem Songkatalog und natürlich auch Songs aus dem Comeback-Album „Voyage“ aus dem Jahr 2021.
Copyright Foto: Teresa Nottelmann
Copyright Text: FOH Rhein Main Concerts GmbH
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Gedenkalben alter Bekannter im Sommer 2023: "The Ballad of Darren" von Blur und "The Death of Randy Fitzsimmons" von The Hives
Wer dem Indierock zugetan ist hat häufig auch ein Faible für den Britpop der 1990er und 2000er Jahre. Aus beiden Werkstätten stammen neue Musikalben der letzten Wochen. Blur brachte am 21. Juli nach acht Jahren Wartezeit ihr neuntes Studioalbum heraus und präsentiert damit schon das dritte Album nach ihrer Reunion 2009. The Hives können in Bezug auf das Ausbleiben eines neuen Albums da noch etwas draufsetzen: elf Jahre ist die Veröffentlichung von Lex Hives her und nun stehen sie mit ihrem sechsten Studioalbum wieder im Rampenlicht, gekleidet in einem neuen schwarzen Anzug mit weißen Blitzen und Noten darauf und nach ersten kraftlosen Post-Corona-Auftritten offensichtlich wieder auf der Höhe ihres Energielevels. Stilistisch liegt zwischen dem Britpop-Album und dem Indie-Rock-Album eine ganze Musikwelt inklusive vieler erdenkbarer Parallelwelten – abgesehen von der klassischen Rockbesetzung, welche die beiden Gruppen eint. Sie haben verschiedene musikalische und textliche Ansprüche, verschiedene Ausgangspunkte und sind an unterschiedlichen Punkten der Karriere angelangt. Aber immerhin wurden die Hives vom Oasis-Manager Allan McGee entdeckt, eine indirekte Verbindung zum Britpop ist dann also doch vorhanden. Und für beide ist es ein guter Moment, um wieder in den Fokus zu treten und ein Lebenszeichen zu senden. Das Vergessenwerden geht gerade in der Popwelt oft schneller als man glauben will.
The Ballad of Darren von Blur ist eine klangliche Retrospektive und erinnert an Alben der Smiths oder der Studioband XTC. Alle diese Bands arbeiten weniger mit Dramaturgien als mit verdichtenden Gesamtklangflächen, in welchen die Liedgrenzen ab und an etwas verschwimmen. Die sphärische, auf Klänge ausgerichtete Herangehensweise verbindet diese vergangenen Projekte mit der Gegenwart von Blur. Das Album ist dem Bodyguard des Sängers gewidmet und ein kaum schmeichelhaftes Bild von ihm im Inlet der CD abgedruckt. Eine melancholische Note ist den 12 Stücken nicht abzusprechen und schon an den Titeln zu erkennen. Hier sei auf einige thematische Parallelen zu Peter Dohertys Stücken hingewiesen. The Ballad eröffnet das Album. Der über viele Jahre gewachsene Song des Bandleaders, Sängers und Komponisten Daron Albarn behandelt das älteste Thema der Popgeschichte: unglückliche Liebe und die Trauer des Zurückgebliebenen oder Verlassenen. Im zweiten Titel wendet er sich überraschend einem metaphorischen Monster unter dem Boden zu. Hoffnungslos besingt Albarn dann in Barbaric das Verschwinden eines Gefühls, dass man nie zu vergessen glaubte. Gerade diese Zeile prägt sich direkt stark ein. In The Everglades ist von Geistern und vertanen Änderungschancen die Rede und damit wird die retrospektive Ausrichtung sowie die bilanzierende Hoffnungslosigkeit weiter verstärkt. Es folgen ein Goodbye an einen Albert, das Besingen einer Orientierungslosigkeit im Angesicht vom fantastischen Land Avalon, eine Momentaufnahme der Zusammengehörigkeit in The Heights, der Bericht von der Rettung aus der Verlorenheit durch einen unbenannten anderen Menschen in The Rabbi, um zum Abschluss zu fragen, was das Gegenüber von dem verschwundenen Erzähler wolle, was er brauche oder gebraucht habe. Albarn verabschiedet sich mit den Worten:
„The pines of the morning star
They call reflections down beyond
The broken hearts
Do you miss me now I've gone?
Know that I will always be there for you
Even though I had to let you go
What do you really want?
What do you really need?“
Insgesamt singt hier ein verunsicherter, vereinsamter und mit seinem Leben unzufriedener Mensch von unerfüllten Hoffnungen, vergangenen Chancen, zerbrochenen Traumwelten, den Fäden, die einen bewusst wie unbewusst durch das Leben steuern und keine Abkehr zulassen sowie von der Verunsicherung, nicht zu wissen was von einem erwartet wird. Damit drückt er ein universelles Gefühl aus, welches häufig mit dem Ende der Kindheit zunimmt und mit den Aufgaben, die das Gesellschaftsleben einem bringt, eher wächst als schwindet. Ein Kritiker schreibt, die Band habe Albarn zu viel Freiraum gelassen, um sich in seinen nachdenklichen und pessimistischen Blicken auf die Welt zu versenken. Damit unterscheide sich das Blur-Album nicht entscheidend von seinen Gorillaz- und Solo-Alben. Aber dennoch funktioniert dieses fließende Album aufgrund von starken Texten, eigenwillig gesetzten, aber gelungenen, wenn auch manchmal etwas ähnlichen, Melodien und einer stilistischen Mischung aus diversen Phasen der Band. Hinzu kommt eine altmodisch echte Abmischung trotz der Konzentration auf eine Klangfläche, was ja oft mit einer Fixierung auf technische Details einhergeht. Albarns nachdenkliche, verlangsamt artikulierte und oft gegen den Sprachrhythmus gebürstete Texte entwickeln in sich eine gewisse Spannung und bewegen sich dennoch in beengenden Grenzen eines bestimmten Stils. Beim Hören des gesamten Albums gibt es da einen Gewöhnungseffekt. Die Songs verstärken sich nicht unbedingt gegenseitig, folgen aber einer inhaltlichen Dramaturgie mit einer optimistischen Schlusswendung. Auf Indie-mäßige Einfachheit und indifferenten Klang folgt mit Barbaric scheinbarer Discosound und Anklänge an die frühen rockigen Songs der leisen Protestband der 1990er Jahre. Trotz der genannten Themen bleibt die Musik meist schwungvoll, lauter als zu erwarten wäre, und teilweise kontrastierend zur Verlangsamung des Gesangs. Auch wenn der Kopf des Projektes in allen Interviews die nostalgische Rückbesinnung für die anstehende Tour von sich weist, lässt sich der Eindruck nicht gänzlich ausblenden. Die haptische Gestaltung der Produktion, das CD-Cover, die Soundkulisse und die ergänzenden Zeichnungen von Fons Schiedon geben dem Ganzen klar nostalgische Züge und wirken dabei bedeutend echter als viele Pop-Produktionen der Gegenwart, welche zwar Zuschauernähe und Echtheit zelebrieren, aber eigentlich nur virtuell vortäuschen. Auch Albarn spielt in den Interviews stellvertretend für seine Gruppe eine Rolle, aber die Musik transportiert eine direkte Echtheit und versteckt zugleich beim unaufmerksamen Zuhören die Tiefe der besungenen Inhalte. Im Inlet und beim wiederholten Anhören ist hier also noch viel zu entdecken.
Die Rocker aus Schweden wiederum haben am 18. August ein vermeintliches Gedenkalbum für ihren mythisch behandelten (und wahrscheinlich fiktiven) Produzenten und Mitmusiker Randy Fitzsimmons veröffentlicht. Das Material habe man angeblich in dessen leerem Grab gefunden und daher steht er als Komponist aller Songs im Inlet. Die ganze Geschichte der „greatest Rock’n Roll Band in the World“ und ihrem neuen Album ist auf der Rückseite der CD-Hülle nachzulesen. Die Todesthematik wird in den Texten tatsächlich wiederholt aufgegriffen und ironisiert behandelt. Die eigene Mythos-Pflege wird damit konsequent fortgeführt. Zum Auftakt heißt es „You’re gonna die -Like I said, like I said“, der vierte Titel empfiehlt das „Rigor Mortis [Totenstarre] Radio“ anzustellen und im finalen Track wird eine „party with the living dead“ gefeiert. The Death of Randy Fitzsimmons besteht aus 12 typischen Hives-Titeln, sowohl musikalisch als auch was die Namensgebung der Titel betrifft. Beispielhaft sei hierfür die Eröffnung mit dem ausgeprägtesten instrumentalen Intro angeführt. Bogus Operandi verweist auf einen festgelegten Modus Operandi, welcher aber zum Bogus Operandi, einer verfälschten, nachgeahmten Version eines anerkennenswerten Arbeitsplans verkommt. Man täuscht also eine konzeptuelle Arbeit vor und in Wahrheit kämpft man sich irgendwie durch. Das ist eine adäquate Beschreibung der eindimensionalen, aber wirkungsvollen Musik der Hives. Weiter geht es mit der Empfehlung zu Trapdoor Solutions (Falltür-Lösungen) über den schon erwähnten Radiosender und einem Weltsystem von Two Kinds of Trouble. Hier referiert ein isolierter Hochbegabter seine große These: die Welt ist ein binäres System aus Gegensätzen, die eigentlich ein und derselbe „trouble“ sind: Frauen und Männer, Feinde und Freunde, Cops und Polizisten, Räuber und Diebe, Boote und Flugzeuge, Norweger und Dänen, Arbeit und Spiel, Tag und Nacht, eine Sache und eine andere Sache, Irgendwas (Anything) und Alles (Everything). Melodisch und rhythmisch fallen die neuen Stücke der fünf Musiker nicht mit Extravaganzen auf und setzen auf eingängige, gleichartige und damit einprägsame Linien. Dabei darf auch die statistisch notwendige Ballade (What did I ever do to you?) nicht fehlen.
Beim Hören sucht man beständig nach Äquivalenten der Stücke auf den vorherigen Alben und wird hier auch fündig. Das insistierende „Like I said“ des Eröffnungstitels erinnern an Go right ahead und in Countdown to Shutdown wird mit der Zeile „Supply but no demand“ direkt auf die Single Supply and Demand (2001) verwiesen. Das prägende Wiederholen der Titel in den Songs wurde auf Lex Hives mit Come on in konzentrierter Form präsentiert, bleibt aber ein Kernelement aller Lieder. So zieht es sich durch das gesamte Album. Auch das Vokabular der Liedtexte basiert auf gewissen wiederkehrenden Elementen und eine Faible für komplex klingende und nur schwer in Reime zu integrierende Begriffe. Die Popstandards Love, Baby und Feeling sind hier nicht Teil des Vokabulars, viel zu ernsthaft für die Spaßband aus Schweden. Auch der eigene Bandname darf natürlich nicht unerwähnt bleiben. Auf Lex Hives ist ein ganzer Titel der eigenen Band gewidmet (H.I.V.E.S.), hier wird sie in The way the story goes nur einmalig buchstabiert. Passenderweise geht es hier darum, dass man aus dieser Geschichte nicht aussteigen kann, die Dominosteine zwingend fallen müssen. In Bezug auf die Lieddauer ist es ein waschechtes Punkalbum. Der längste Titel hat 3:43 Minuten, der Schnitt liegt in etwa bei den klassischen 3 Minuten und die Gesamtlänge beläuft sich folglich auf eine halbe Stunde.
Im Umgang mit den Hives ist der realistische Anspruch entscheidend: bei dieser Musik geht es nicht um komplexe Harmoniefolgen, spannende Melodielinien oder herausragende Riffs und Gitarrensoli, nicht um eine Albumdramaturgie und Strukturenvielfalt, nicht um tiefgreifende Anspielungen und poetische Brillanz, sondern um die ungeschliffene Entladung einer immensen Menge an Lebensenergie und viel textlicher Ironie, gerade bei der Wahl von Vergleichsgegenständen und Bildern. Und natürlich die Selbstmystifizierung, die ist ganz besonders wichtig. Kurz gesagt, es geht um reine Unterhaltung und Spaß. Außerdem folgt die Band den in einigen Jahren der Pop-Geschichte belegten entscheidenden Erfolgsfaktoren: Mythosbildung, Imagearbeit und Maßstäbe setzenden Verkaufszahlen. Das ihr Wikipedia-Eintrag gleich mit dem äußerlichen Markenzeichen beginnt gibt einen Hinweis auf das Ausmaß (und den Erfolg) des Designs rund um das schon 30 Jahre haltende Bandprojekt. Manche Texte grenzen an die vollkommene Absurdität heran und die popkulturellen Vergleiche führen zu etwas holprigen Liedzeilen, die in sehr hohem Tempo vorgetragen werden. Die kurzen Ruhemomente (die Tempoverlangsamung in Rigor Mortis Radio und Stick up, die „Ballade“ What did I ever do to you? als zweitletztes Stück) dienen nur der Hervorhebung der unbändigen Energie des Quintetts. Ähnlich wie bei Kraftklub weicht das Singen ab und an dem arhythmischen Sprechen und leider taucht der charismatische Entertainer Almquist erst mit zwei Liedern Verspätung in die sonoren Bass-Sphären seiner ansonsten wenig auffälligen Stimme ein. In The Bomb inszeniert er das typische Gespräch mit dem Publikum innerhalb der gebrüllten Strophen. Auffällig einfach und wirkungsvoll ist dabei die zweifache Steigerung durch Verneinungen („What do you wanna do? – Go off!/ What don’t you wanna do? – Not go off!/ What don’t you wanna not do? – Go off!) und damit die Verstärkung der allgemein protestierenden Haltung. Den Ausklang gestaltet mit Step out of the way ein zur Geschwindigkeit des Anfangs zurückkehrende Nummer, die vor allem von der Wiederholung des Liedtitels geprägt ist und eine letzte Aussage an den Zuhörer schickt: Step out of the way – denn diese Jungs brauchen Platz und frei Bahn, um ihrer Energie eine geeignete Umgebung bieten zu können.
Das entscheidende Pfand der Band ist diese Energie, nicht bloß die Lautstärke, sondern tatsächlich die reine Schaffensenergie, eine natürliche Lebensfreude (entgegen den Inhalten ihrer Texte) und das Spiel nach vorne, ohne Kompromisse (aber mit körperlichen Grenzen). Das macht sie zu einer guten Live-Band und zugleich zu einer musikalisch kaum mit Individualitäten auffallenden Gruppe im Retro-Sound á la Jack White. Auch zu diesen haben sie eine Verbindung: ihr Live-Album von 2020 wurde in dessen Studio aufgezeichnet und dieses ist auch die richtige Adresse für den Sound der Band. Die Stimmverzerrung klingt eher nach billigem Gerät als nach gezielter Bearbeitung und auch die Gestaltung der CD ist von einem nostalgischen – und konsequent durchgezogenen – Design geprägt. Das Cover allerdings bricht mit der Reihe von klassischen Bandfotos und zeigt lediglich die Silhouetten der Musiker, fotografiert aus dem Grab heraus in einer extremen Froschperspektive. Also ist das zweite entscheidende Element der Band und ihrer Arbeit die Einheitlichkeit und die Bewahrung der Marke. Sie sind ein perfekt konstruiertes Produkt der musikalischen Arbeitswelt. Was bei anderen Bands deren Authentizität zerstören würde, Sympathien beerdigen oder sie ihrer Wirkung berauben würde ist im spielerischen Kontext der Hives aber nur Makulatur. Die Selbstglorifizierung ist hier ein entscheidendes Element und vom Debüt an Teil der Vermarktung. So erfolgreich wie sich die Teenager 1997 gaben sind sie bis heute nicht und daher wird das ganze „sich dem Markt ergeben“ zu einem Überlebensmittel und einer offen gelebten Realität. Und das dürfte auch der entscheidende Unterschied sein. Ex-Punker wie etwa die Toten Hosen verloren ihre Sympathiewerte allein durch das Weitertragen der Punkattitüde, während man sich dem System schon vollkommen ergeben hatte und durch das angeklagte Musikbusiness reich geworden war. Bands wie die Hives und ihr deutsches Äquivalent Kraftklub tragen diese Konflikte zwischen Anspruch und Realität in ihrer Songs, kleiden sie mit Ironie aus und erhalten sich damit ihre Authentizität. Ergeben tut man sich damit nicht, allenfalls in dieser Welt einrichten und sich parasitär in deren Vorratskammer ernähren.
Aber wieder zurück zum eigentlichen Thema: das neue Album der Hives vereint das Beste der Band und liefert 12 weitere Stücke der bekannten Fertigungsschablone. Als Unterhaltungsmusik funktioniert das Konzept weiterhin sehr gut. Und in einer Zeit, in welcher ein Großteil der erfolgreichen Musik immer mehr von gesichtslosen Produzenten und Studioequipment bestimmt ist, und nicht mehr vom Rock’n Roll-Gedanken getragen wird, ist man dankbar für den Retro-Sound und für die Chance eine echte Stimme ohne Overtunes und durch elektronische Bearbeitung nicht bis zur Unkenntlichkeit verfremdet hören zu dürfen. Die undefinierten Töne des Leadsängers lassen die Verwendung einer nachkorrigierenden Technik unwahrscheinlich wirken und die Abmischung scheint allenfalls der Versuch zu sein, die ungebändigte Energie und Lautstärke in einen gemeinsamen Korridor zu legen. So sind Gitarren, Bass, Schlagzeug und Stimme gleichermaßen vernehmbar und die Band angemessen repräsentiert, nicht zur glatten Oberfläche abgeflacht. So kann man mit Freude auf die anstehende Europatournee blicken, die die Hives nach längerer Abwesenheit im September nach Köln, Berlin und München sowie im Oktober nach Luxembourg führen wird. Hinzu kommen Stationen in Prag, Amsterdam, Frankreich, der Schweiz, Italien, Spanien, Santiago de Compostela sowie den nordischen Hauptstädten Kopenhagen und Oslo. Hoffentlich können die nunmehr Mitvierziger die Energie ihres Albums halten und auf der Bühne präsentieren. Die letzte Tour dieses Ausmaßes ist ja doch eine Weile her.
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BUCHKRITIK: Jarvis Cocker – Good Pop Bad Pop
Verschiebt man den Einband des Hardcovers von Good Pop Bad Pop des Pulp Frontmanns Jarvis Cocker, verändert sich das Chaos bzw. der Inhalt im Kopf des Autors.
Immer mehr und mehr Krimskrams kommt zum Vorschein. Erinnerungen an mehrere Jahrzehnte Popgeschichte und Biografie erzählt mittels Fundstücken wie Kaugummi, Plastikweltraumfahrer, Eintrittskarten und Notizen. Ein Leben mit genügend…
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Zeiss Planetarium Jena - Veranstaltungen im März und April 2023
Das Programm im März und April 2023 im Jenaer Zeiss-Planetarium
Veranstaltungen im Zeiss-Planetarium Jena
Das Veranstaltungs-Programm im Jenaer Planetarium umfasst Bildungsangebote mit Sternenprojektionen und astronomischen Themenschwerpunkten, Familienprogramme und Unterhaltung für Kinder und Erwachsene, Musikshows mit den größten Bands der Rock- und Popgeschichte sowie ständig wechselnde Sonderveranstaltungen wie Konzerte, Vorträge, Hörspiele und noch vieles mehr.
Sonnabend · 11.03.2023
11:30 Der Notenbaum
13:00 Unser Weltall
14:30 Die Olchis
16:00 Tabaluga
17:30 Queen Heaven
19:00 Explore
20:15 Space Tour
Sonntag · 12.03.2023
11:30 Dinosaurier
13:00 Voyager
14:30 Das Zauberriff
16:00 Zeitreise
18:00 Space Rock Symphony
Dienstag · 14.03.2023
10:00 Unser Weltall
11:30 Der Sprung ins All
13:00 Das Geheimnis der Bäume
14:30 Napoleon
18:00 Space Tour
Mittwoch · 15.03.2023
10:00 Die Olchis
11:30 Die Entdeckung des Weltalls
13:00 Zeitreise
14:30 Voyager
19:30 Lesung Koop. Romantikerhaus: Andrea Wulf
Donnerstag · 16.03.2023
10:00 Zeitreise - englisch
10:00 Explore Entfällt!
11:30 Das Zauberriff
13:00 Entdecker des Himmels
14:30 Zeitreise
18:00 Space Tour
Freitag · 17.03.2023
08:30 Voyager
10:00 Planeten
11:30 Unser Weltall
13:00 Space Tour
14:30 Dinosaurier
20:00 Queen Heaven
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Sonnabend · 18.03.2023
11:30 Die Olchis
13:00 Planeten
14:30 Das Geheimnis der Bäume
16:00 Eingefangene Sterne - Live
17:30 Space Tour
19:00 Best Of Show
20:15 Space Rock Symphony
Sonntag · 19.03.2023
11:30 Zeitreise
13:00 Explore
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
16:00 Napoleon
18:00 Space Tour
Dienstag · 21.03.2023
10:00 Entdecker des Himmels
11:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
13:00 Explore
14:30 Zeitreise
20:00 Best Of Show
Mittwoch · 22.03.2023
10:00 Das Geheimnis der Bäume
11:30 Kosmische Dimensionen
13:00 Space Tour
14:30 Planeten
19:00 Dimensions
Donnerstag · 23.03.2023
10:00 Zeitreise
11:30 Unser Weltall
13:00 Best Of Show
14:30 Die Olchis
19:30 Lesung - "STERNENLESE"
Nachrichten aus >> Jena >> Kultur >>
Freitag · 24.03.2023
10:00 Unser Weltall
11:30 Napoleon
13:00 Voyager
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
18:00 Psychedelic Pink Rock
Sonnabend · 25.03.2023
11:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
13:00 Zeitreise
14:30 Dinosaurier
16:00 Die Olchis
17:30 Space Rock Symphony
19:00 Voyager
20:15 Queen Heaven
Sonntag · 26.03.2023
11:30 Das Zauberriff
13:00 Planeten
14:30 Das Geheimnis der Bäume
16:00 Unser Weltall
18:00 Star Rock Universe
Montag · 27.03.2023
11:30 Zeitreise
19:00 Best Of Show
Dienstag · 28.03.2023
10:00 Planeten
11:30 Zeitreise
13:00 Napoleon
14:30 Space Tour
18:00 Space Rock Symphony
Mittwoch · 29.03.2023
10:00 Unser Weltall
11:30 Planeten
13:00 Der Sprung ins All
14:30 Das Zauberriff
20:00 Queen Heaven
Donnerstag · 30.03.2023
10:00 Im Jahreskreis der Sonne
11:30 Best Of Show
13:00 Explore
14:30 Best Of Show
18:00 Explore
20:00 Star Rock Universe
Freitag · 31.03.2023
10:00 Milliarden Sonnen
11:30 Kosmische Dimensionen
13:00 Unser Weltall
14:30 Das Geheimnis der Bäume
18:00 Space Rock Symphony
Sonnabend · 01.04.2023
11:30 Der Notenbaum
13:00 Voyager
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
16:00 Milliarden Sonnen
17:30 Queen Heaven
19:00 Napoleon
20:15 Space Tour
Sonntag · 02.04.2023
11:30 Das Geheimnis der Bäume
13:00 Unser Weltall
14:30 Die Olchis
16:00 Explore
18:00 Space Rock Symphony
Montag · 03.04.2023
10:00 Ferien unter Sternen
11:30 Unser Weltall
13:00 Die Olchis
14:30 Napoleon
16:00 Das Kleine 1x1 der Sterne
18:30 Planeten
20:00 Space Tour
Dienstag · 04.04.2023
10:00 Die Olchis
11:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
13:00 Entdecker des Himmels
14:30 Dinosaurier
16:00 Tabaluga
18:30 Voyager
20:00 Dimensions
Mittwoch · 05.04.2023
10:00 Planeten
11:30 Das Geheimnis der Bäume
13:00 Unser Weltall
14:30 Die Olchis
16:00 Space Tour
17:30 Best Of Show
19:00 Eingefangene Sterne – Live
Donnerstag · 06.04.2023
10:00 Unser Weltall
11:30 Voyager
13:00 Ferien unter Sternen
14:30 Die Entdeckung des Weltalls
16:00 Zeitreise
18:00 Star Rock Universe
Freitag · 07.04.2023
10:00 Das Zauberriff
11:30 Explore
13:00 Dinosaurier
14:30 Unser Weltall
16:00 Die Olchis
18:30 Voyager
20:00 Space Tour
Sonnabend · 08.04.2023
10:00 Planeten
11:30 Der Mond - Ein Märchen unter Sternen
13:00 Planeten
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
16:00 Unser Weltall
17:30 Star Rock Universe
19:00 Milliarden Sonnen
20:15 Space Rock Symphony
Sonntag · 09.04.2023
11:30 Zeitreise
13:00 Die Olchis
14:30 Voyager
16:00 Die Magie der Schwerkraft
18:00 Queen Heaven
Das Jenaer Zeiss-Planetarium, ist das weltweit betriebsälteste Planetarium.
Die Programm Highlights Planetarium Jena
ℹ Es wurde am 18.07.1926 eröffnet und ist ein Projektions – Planetarium, bei dem die Fixsterne und die Planeten auf die Innenseite einer weißen Kuppel projiziert werden.
Die Aufnahme, 30 Sekunden Langzeitbelichtung entstand im vergangenen Jahr im Juni im Rahmen der Veranstaltung, Night of Light.
Das Zeiss Planetarium Jena (Fotografik, Jenafotografx.de)
Montag · 10.04.2023
10:00 Planeten
11:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
13:00 Die Entdeckung des Weltalls
14:30 Dinosaurier
16:00 Explore
18:30 Best Of Show
20:00 Star Rock Universe
Dienstag · 11.04.2023
10:00 Das Geheimnis der Bäume
11:30 Unser Weltall
13:00 Die Olchis
14:30 Voyager
16:00 Ferien unter Sternen
18:30 Milliarden Sonnen
20:00 Queen Heaven
Mittwoch · 12.04.2023
10:00 Das Kleine 1x1 der Sterne
11:30 Das Zauberriff
13:00 Der Sprung ins All
14:30 Unser Weltall
16:00 Zeitreise
18:30 Voyager
20:00 Space Tour
Donnerstag · 13.04.2023
10:00 Unser Weltall
11:30 Kosmische Dimensionen
13:00 Dinosaurier
14:30 Explore
16:00 Die Olchis
18:30 Napoleon
20:00 Space Rock Symphony
Freitag · 14.04.2023
10:00 Zeitreise
11:30 Planeten
13:00 Das Kleine 1x1 der Sterne
14:30 Entdecker des Himmels
16:00 Das Zauberriff
18:30 Zeitreise
20:00 Queen Heaven
Sonnabend · 15.04.2023
17:30 Best Of Show
11:30 Ferien unter Sternen
13:00 Unser Weltall
14:30 Die Olchis
16:00 Zeitreise
19:00 Napoleon
20:15 Space Tour
Sonntag · 16.04.2023
11:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
13:00 Explore
14:30 Dinosaurier
16:00 Tabaluga
18:00 Psychedelic Pink Rock
Montag · 17.04.2023
16:00 Yoga-In-The-Dome
17:30 Yoga-In-The-Dome
Dienstag · 18.04.2023
10:00 Planeten
11:30 Der Notenbaum
13:00 Entdecker des Himmels
14:30 Napoleon
16:00 Das Zauberriff
18:00 Space Tour
Mittwoch · 19.04.2023
10:00 Das Zauberriff
11:30 Unser Weltall
13:00 Die Olchis
14:30 Voyager
20:00 Star Rock Universe
Donnerstag · 20.04.2023
10:00 Explore
11:30 Das Geheimnis der Bäume
13:00 Zeitreise
14:30 Dinosaurier
20:00 Psychedelic Pink Rock
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Fotografie und Medien aus Jena, Thüringen und ein Stück weiter.
Freitag · 21.04.2023
10:00 Die Olchis
11:30 Voyager
13:00 Unser Weltall
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
18:00 Space Tour
Sonntag · 23.04.2023
11:30 Der Mond - Ein Märchen unter Sternen
13:00 Unser Weltall
14:30 Die Olchis
16:00 Voyager
18:00 Queen Heaven
Dienstag · 25.04.2023
10:00 Voyager
11:30 Zeitreise
13:00 Best Of Show
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
16:00 Ernst Abbe Kolloquium
20:00 Psychedelic Pink Rock
Mittwoch · 26.04.2023
10:00 Das Geheimnis der Bäume
11:30 Planeten
13:00 Unser Weltall
14:30 Explore
20:00 Queen Heaven
Donnerstag · 27.04.2023
10:00 Die Olchis
11:30 Explore
13:00 Kosmische Dimensionen
14:30 Unser Weltall
18:00 Space Tour
Freitag · 28.04.2023
10:00 Das Geheimnis der Bäume
11:30 Planeten
13:00 Das Zauberriff
14:30 Zeitreise
20:00 Space Rock Symphony
Sonnabend · 29.04.2023
11:30 Die Olchis
13:00 Planeten
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
16:00 Explore
17:30 Space Tour
19:00 Voyager
20:15 Star Rock Universe
Sonntag · 30.04.2023
11:30 Das Zauberriff
13:00 Die Entdeckung des Weltalls
14:30 Dinosaurier
16:00 Unser Weltall
18:00 Dimensions
Änderungen sind vorbehalten.
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Life´s too short for weird music - Tagesempfehlung 25.08.2022
Pulp / Lipgloss
Urlaubszeit eignet sich immer wieder, um etwas tiefer in der Popgeschichte zu graben und verschollene Klassiker zu hören. Dieses Mal bin ich beim hedonistischen Lipgloss von Pulp hängen geblieben, welches nach 28 Jahren (!!!) nicht nur gut gealtert ist, sondern auch eine der besten Fuzz - Gitarren der Ninties beinhalten dürfte.
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Das Rock'n'PopMuseum in Gronau (im Geburtsort von Udo Lindenberg) ist wirklich einen Besuch wert, viele sehr schöne Ausstellungsstücke gepaart mit viel Musik, einer Audioführung, die sich den Bewegungen des Besuchers anpasst und zwischendrin kurze Pausen, in denen es dunkel wird und auf grossen Leinwänden Konzertmitschritte verschiedener Künstler gezeigt werden. 😍🤘😍 @rocknpopmuseum #rocknpopmuseum #udolindenberg #popgeschichte #rockgeschichte #gronau #gitarren #musik #music #musiclover #zwischennotenundkonzerten (hier: Rocknpopmuseum) https://www.instagram.com/p/B1BrvAZg24n/?igshid=mfoy5lz5jsqq
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POINTED STICKS (CAN) live am 29.03. im Molotow!!! Support: Sheep On A Tree Präsentiert von WILD WAX SHOWS!!!
https://www.facebook.com/events/474881186378102/
Die Pointed Sticks haben sich 1978 in Vancouver gegründet und waren Teil der Punk Szene dort. Ihre Songs handeln von Mädchen und Herzschmerz, ihre Musik ist von Pop-Punk/New Wave Sound geprägt. Ihr absolut größter Hit ist "Out Of Luck", der auch von diversen Punk Bands gecovert wurde. 1980 spielten sie sogar einige Songs in dem Dennis Hopper Film "Out Of Blue". 1981 lösten sie sich auch schon wieder auf. Außer einer kleinen England Tour haben die Pointed Sticks nie in Europa gespielt. Deswegen ist es eine große Sensation, dass sie wieder auf Tour gehen und auch noch in Hamburg spielen.
Macht euch bereit für eines der einzigartigsten Meisterwerke der Popgeschichte überhaupt, in Originalbesetzung
Die Band feiert ihr 40jähriges Jubiläum und hat alle Hits im Gepäck, Out Of Luck, Real Thing, What Do You Want Me To Do, Lies, Somebody’s Mom, Marching Song, Part Of The Noise und viele andere mehr! Pointed Sticks seit 1978. Always fun. Always will be fun!
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Montag, 03. Januar 2022 Post hat bald Bowie-Paketbox David Bowie mit Briefmarke geehrt David Bowie ist einer der größten Superstars der Rock- und Popgeschichte. Diese Woche wäre der britische Musiker 75 Jahre alt geworden. Das Finanzministerium gibt nun zu seinen Ehren eine ansehnliche Sonderbriefmarke heraus. Bowies Beziehung zu Berlin wird hingegen anders gewürdigt. Anlässlich des anstehenden 75. Geburtstags des verstorbenen britischen Popstars David Bowie hat das Bundesfinanzministerium eine Sonderbriefmarke herausgebracht, auf welcher der britische Popstar mit einer Gitarre zu sehen ist. Die Briefmarke, die am heutigen Montag erschienen ist, hat einen Wert von 85 Cent. Der britische Superstar wäre am kommenden Samstag 75 Jahre alt geworden. David Bowie lebte mehrere Jahre in Berlin und hat eine besondere Verbindung zur Stadt, deswegen die Paketbox (S). (Foto: DHL) "David Bowie war einer der vielseitigsten und einflussreichsten Popmusiker des 20. Jahrhunderts", heißt es in der Erklärung. Und weiter: "Sein Werk und sein generationenübergreifender Einfluss sowie seine unerschrockenen Innovationen werden für immer weiterleben." David Bowie war im Januar 2016 im Alter von 69 Jahren an Krebs gestorben, zwei Tage nachdem sein letztes Studioalbum "Blackstar" erschienen war. Geboren wurde er am 8. Januar 1947 als David Robert Jones im Londoner Stadtteil Brixton, 1966 gab sich er sich den Künstlernamen David Bowie. In den 70er Jahren prägte Bowie maßgeblich die britische Musikszene. Er spielte mit den Geschlechterrollen und inszenierte sich als schillernde androgyne Figur Ziggy Stardust und als streng aussehender Thin White Duke. Bowie verkaufte Schätzungen zufolge weltweit 140 Millionen Tonträger. Mehr zum Thema Die Ehren für Bowie sind mit der Briefmarke noch nicht ausgeschöpft. Ab dem 7. Januar soll es zwei Paketsets geben, die Abbildungen von Bowie zeigen. Sie sind der Deutschen Post zufolge auf jeweils 5000 Exemplare limitiert. Die kleine Paketbox (Größe S) ist dabei dem Thema "Berlin" gewidmet, wo David Bowie gelebt und Musik produziert hat. Das größere Packset (Größe M) stellt das Thema "Weltraum" dar, das Bowie unter anderem in dem Titel "Space Oddity" über den Astronauten Major Tom, der im Weltraum verloren geht, beschäftigt hat. Neben Bowie brachte das Bundesministerium der Finanzen im Januar auch Sondermarken anlässlich des 150. Geburtstages des Politikers Otto Braun (1872-1955), des 200. Geburtstages des Archäologen Heinrich Schliemann (1822-1890) und des 225. Geburtstages der Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) heraus.
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Zeiss Planetarium Jena - Veranstaltungen im Januar und Februar 2023
Das Programm zum Jahresbesinn 2023 im Jenaer Zeiss-Planetarium
Veranstaltungen im Zeiss-Planetarium Jena
Das Veranstaltungs-Programm im Jenaer Planetarium umfasst Bildungsangebote mit Sternenprojektionen und astronomischen Themenschwerpunkten, Familienprogramme und Unterhaltung für Kinder und Erwachsene, Musikshows mit den größten Bands der Rock- und Popgeschichte sowie ständig wechselnde Sonderveranstaltungen wie Konzerte, Vorträge, Hörspiele und noch vieles mehr.
Dienstag · 03.01.2023
10:00 Das Geheimnis der Bäume
11:30 Planeten
13:00 Voyager
14:30 Die Olchis
16:00 Best Of Show
18:30 Milliarden Sonnen
20:00 Queen Heaven
Mittwoch · 04.01.2023
10:00 Das Zauberriff
11:30 Unser Weltall
13:00 Das Kleine 1x1 der Sterne
14:30 Explore
19:00 Voyager
Donnerstag · 05.01.2023
10:00 Die Entdeckung des Weltalls
11:30 Das Geheimnis der Bäume
13:00 Die Olchis
14:30 Planeten
20:00 Star Rock Universe
Freitag · 06.01.2023
10:00 Ferien unter Sternen
11:30 Der Mond
13:00 Zeitreise
14:30 Space Tour
18:30 Queen Heaven
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Sonnabend · 07.01.2023
11:30 Der Notenbaum
13:00 Unser Weltall
14:30 Dinosaurier
16:00 Voyager
19:00 Napoleon
20:15 Space Tour
Sonntag · 08.01.2023
11:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
13:00 Planeten
14:30 Die Olchis
16:00 Best Of Show
18:00 Space Rock Symphony
Sonnabend · 14.01.2023
11:30 Der Mond
13:00 Explore
14:30 Die Olchis
16:00 Unser Weltall
17:30 Space Tour
19:00 Milliarden Sonnen
20:00 Star Rock Universe
Sonntag · 15.01.2023
11:30 Das Zauberriff
13:00 Zeitreise
14:30 Dinosaurier
16:00 Voyager
18:00 Queen Heaven
Nachrichten aus >> Jena >> Kultur >>
Dienstag · 17.01.2023
10:00 Die Olchis
11:30 Planeten
13:00 Zeitreise
14:30 Unser Weltall
18:00 Star Rock Universe
Mittwoch · 18.01.2023
10:00 Unser Weltall
11:30 Voyager
13:00 Dinosaurier
14:30 Space Tour
20:00 Queen Heaven
Donnerstag · 19.01.2023
10:00 Entdecker des Himmels
11:30 Explore
13:00 Best Of Show
14:30 Das Zauberriff
19:00 Psychedelic Pink Rock
Freitag · 20.01.2023
10:00 Voyager
11:30 Napoleon
13:00 Das Kleine 1x1 der Sterne
14:30 Planeten
20:00 Space Tour
Sonnabend · 21.01.2023
08:30 Yoga-In-The-Dome
11:30 Das Geheimnis der Bäume
13:00 Unser Weltall
14:30 Die Magie der Schwerkraft
16:00 Eingefangene Sterne - Live
17:30 Voyager
19:00 Best Of Show
20:15 Space Rock Symphony
Sonntag · 22.01.2023
11:30 Die Olchis
13:00 Explore
14:30 Tabaluga
16:00 Das Kleine 1x1 der Sterne
18:00 Queen Heaven
Das Jenaer Zeiss-Planetarium, ist das weltweit betriebsälteste Planetarium.
Die Programm Highlights Planetarium Jena
ℹ Es wurde am 18.07.1926 eröffnet und ist ein Projektions – Planetarium, bei dem die Fixsterne und die Planeten auf die Innenseite einer weißen Kuppel projiziert werden.
Die Aufnahme, 30 Sekunden Langzeitbelichtung entstand im vergangenen Jahr im Juni im Rahmen der Veranstaltung, Night of Light.
Das Zeiss Planetarium Jena (Fotografik, Jenafotografx.de)
Dienstag · 24.01.2023
10:00 Planeten
11:30 Die Olchis
13:00 Entdecker des Himmels
14:30 Zeitreise
Mittwoch · 25.01.2023
10:00 Napoleon
11:30 Die Entdeckung des Weltalls
13:00 Das Kleine 1x1 der Sterne
14:30 Space Tour
20:00 Star Rock Universe
Donnerstag · 26.01.2023
10:00 Unser Weltall
11:30 Das Geheimnis der Bäume
13:00 Zeitreise
14:30 Voyager
18:30 Space Tour
20:00 Space Rock Symphony
Freitag · 27.01.2023
10:00 Zeitreise
11:30 Explore
13:00 Dinosaurier
14:30 Unser Weltall
17:00 Space Tour
Sonnabend · 28.01.2023
11:30 Das Zauberriff
13:00 Zeitreise
14:30 Die Olchis
16:00 Planeten
17:30 Dimensions
19:00 Milliarden Sonnen
20:15 Queen Heaven
Sonntag · 29.01.2023
11:30 Der Notenbaum
13:00 Unser Weltall
14:30 Dinosaurier
16:00 Explore
18:00 Star Rock Universe
Dienstag · 31.01.2023
Sonne, Mond, Planeten und Sterne im Januar 2023
10:00 Die Entdeckung des Weltalls
11:30 Dinosaurier
13:00 Zeitreise
14:30 Voyager
18:00 Space Tour
Mittwoch · 01.02.2023
10:00 Die Olchis
11:30 Unser Weltall
13:00 Entdecker des Himmels
14:30 Planeten
19:00 Eingefangene Sterne – Live
Donnerstag · 02.02.2023
10:00 Zeitreise
11:30 Das Geheimnis der Bäume
13:00 Best Of Show
14:30 Space Tour
18:30 Space Rock Symphony
20:00 Queen Heaven
Freitag · 03.02.2023
10:00 Das Kleine 1x1 der Sterne
11:30 Planeten
13:00 Unser Weltall
14:30 Zeitreise
18:00 Star Rock Universe
Sonnabend · 04.02.2023
11:30 Dinosaurier
13:00 Planeten
14:30 Das Geheimnis der Bäume
16:00 Die Olchis
17:30 Queen Heaven
19:00 Napoleon
20:15 Space Rock Symphony
Sonntag · 05.02.2023
11:30 Der Mond
13:00 Voyager
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
16:00 Die Magie der Schwerkraft
18:00 Space Tour
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Fotografie und Medien aus Jena, Thüringen und ein Stück weiter.
Dienstag · 07.02.2023
10:00 Voyager
11:30 Unser Weltall
13:00 Space Tour
14:30 Best Of Show
Mittwoch · 08.02.2023
10:00 Der Sprung ins All
11:30 Zeitreise
13:00 Planeten
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
16:00 Kolloquium - 16.00 - 19.00 Uhr
20:00 Space Tour
Donnerstag · 09.02.2023
10:00 Planeten
11:30 Explore
13:00 Kosmische Dimensionen
14:30 Unser Weltall
20:00 Star Rock Universe
Freitag · 10.02.2023
10:00 Das Geheimnis der Bäume
11:30 Planeten
13:00 Voyager
14:30 Die Olchis
20:00 Psychedelic Pink Rock
Sonnabend · 11.02.2023
11:30 Das Zauberriff
13:00 Planeten
14:30 Dinosaurier
17:30 Space Tour
19:00 Voyager
20:15 Queen Heaven
Sonntag · 12.02.2023
11:30 Die Olchis
13:00 Unser Weltall
14:30 Das Geheimnis der Bäume
16:00 Tabaluga
18:00 Space Rock Symphony
Montag - 13.02.2023
10:00 Ferien unter Sternen
11:30 Unser Weltall
13:00 Die Olchis
14:30 Explore
16:00 Dinosaurier
18:30 Best Of Show
20:00 Space Tour
Dienstag · 14.02.2023
10:00 Zeitreise
11:30 Das Geheimnis der Bäume
13:00 Voyager
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
16:00 Space Tour
18:00 Space Rock Symphony
Mittwoch · 15.02.2023
10:00 Planeten
11:30 Das Zauberriff
13:00 Unser Weltall
14:30 Die Olchis
16:00 Das Geheimnis der Bäume
18:30 Zeitreise
20:00 Queen Heaven
Donnerstag · 16.02.2023
10:00 Die Entdeckung des Weltalls
11:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
13:00 Zeitreise
14:30 Dinosaurier
16:00 Planeten
18:30 Best Of Show
20:00 Psychedelic Pink Rock
Freitag · 17.02.2023
10:00 Die Olchis
11:30 Unser Weltall
13:00 Space Tour
14:30 Der Mond
16:00 Napoleon
18:30 Planeten
20:00 Star Rock Universe
Sonnabend · 18.02.2023
11:30 Unser Weltall
13:00 Das Kleine 1x1 der Sterne
14:30 Entdecker des Himmels
16:00 Die Olchis
17:30 Milliarden Sonnen
19:00 Dimensions
20:15 Space Tour
Sonntag · 19.02.2023
11:30 Der Notenbaum
13:00 Zeitreise
14:30 Die Olchis
16:00 Voyager
18:00 Queen Heaven
Montag - 20.02.2023
17:00 Yoga-In-The-Dome
10:00 Entdecker des Himmels
11:30 Das Geheimnis der Bäume
13:00 Napoleon
14:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
20:00 Queen Heaven
Mittwoch · 22.02.2023
10:00 Die Olchis
11:30 Zeitreise
13:00 Der Mond
14:30 Space Tour
20:00 Star Rock Universe
Donnerstag · 23.02.2023
10:00 Unser Weltall
11:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
13:00 Die Entdeckung des Weltalls
14:30 Die Olchis
18:00 Best Of Show
Freitag · 24.02.2023
10:00 Zeitreise
11:30 Planeten
13:00 Dinosaurier
14:30 Voyager
20:00 Space Tour
Sonnabend · 25.02.2023
11:30 Der Mond
13:00 Planeten
14:30 Die Olchis
16:00 Eingefangene Sterne - Live
17:30 Abenteuer in der Kuppel
20:30 Abenteuer in der Kuppel
Sonntag · 26.02.2023
11:30 Unser Weltall
13:00 Das Geheimnis der Bäume
14:30 Dinosaurier
16:00 Abenteuer in der Kuppel
Dienstag · 28.02.2023
10:00 Voyager
11:30 Das Kleine 1x1 der Sterne
13:00 Planeten
14:30 Unser Weltall
18:00 Space Rock Symphony
Änderungen sind vorbehalten.
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Life´s too short for weird music - Adventskalender 08.12.2020
Cocteau Twins / Heaven or Las Vegas
Was habe ich an dieser Stelle nicht schon alles über die außergewöhnlichste Band der Popgeschichte – die Cocteau Twins geschrieben. Ausgerechnet im magischen Musikjahr 1990, dem ich in der Jahresrubrik „Life´s too short for weird music – 1990 – what a year“ ein kleines Denkmal setzten möchte, erscheint auch die beste Albumveröffentlichung des Trios. Und ja der Titelsong „Heaven or Las Vegas“ hält mich seit mittlerweile 30 Jahren gefangen. Ein Song für die Ewigkeit.
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