#plastikprodukts
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leontiucmarius · 2 years ago
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Warum Europas Plastikberge schneller wachsen, als sie recycelt werden
Die EU will die Plastikproduktion massiv reduzieren und stattdessen mehr Altkunststoff recyceln. Bislang gibt es dazu vor allem große Pläne, in vielen Staaten hapert es bei der Umsetzung – auch in Österreich Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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la-sue · 2 years ago
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Seifensäckchen: 3 Gründe, warum Sie eines verwenden sollten
Seifensparbeutel oder Plastikbecher?
Viele Badutensilien können durch plastikfreie Artikel ersetzt werden. Heute nehmen wir uns die Luffa vor.Der Plastikschwamm, der in der Dusche baumelt, muss weg. Immer mehr Untersuchungen zeigen, dass diese Badezimmerschmuckstücke nicht gut für unsere Haut sind.Ein abfallfreier Seifensparbeutel ist genau das Richtige.Er verlängert die Lebensdauer des Seifenstücks. Es ist eine saubere Art, Seife zu lagern. Statt in der Bakterien-Donnerkuppel oder Seifenschale. Er dient gleichzeitig als Peeling, um die Haut zu glätten.Und das Beste: Er besteht aus Naturborsten und kann kompostiert werden, wenn er abgenutzt ist.
Plastik Goes Pouf
Beginnen wir mit der Plastik-Loofah. Er ist eine relativ moderne Erfindung.Wie die meisten Kunststoffe kam auch der Duschschwamm im Industriezeitalter zu uns. Er ist eine Hommage an das ursprüngliche Körperpeeling, eine Pflanze, die an einer Ranke wächst, die Luffa. Die Luffa ist ein langes Kunststoffnetz, das zu einer hellen Kugel zusammengenäht ist.
Dermatologen sagen Nein
Viele Dermatologen raten davon ab, dieses Plastikprodukt für das Badezimmer zu verwenden.Die Kombination aus der Verwendung des Poufs zum Waschen unserer schönen Teile und der Aufbewahrung in einem feuchten Raum ist fehlerhaft. Dies fördert das Wachstum von Bakterien in den Nischen des Netzes. Ein Peeling ist zwar notwendig, aber man kann es auch übertreiben.Da es aus Kunststoff besteht, kann es die Haut scheuern. Hinzu kommt eine heiße Dusche, bei der sich unsere Poren öffnen. Der Luffa wird zum idealen Transportmittel für Bakterien. Außerhalb der Dusche, an der kühlen Luft, schließen sich unsere Poren. Dadurch werden schädliche Mikroben unter der Oberfläche eingeschlossen.Weitere Informationen über die Luffa finden Sie hier:   In den Warenkorb legen Natur-Loofah
Ab auf die Mülldeponie
Leider sind Luffas aus Kunststoff nur schwer zu recyceln. In der Regel werden sie aus Einwegplastik hergestellt. Es ist jedoch möglich, sie zu Plastiktüten zu recyceln.Leider nehmen die Stellen, die gebrauchte Plastiktüten zur Wiederverwendung sammeln, nur gebrauchte Plastiktüten an.Dermatologen empfehlen, Luffas aus Kunststoff mindestens alle 2-3 Monate auszutauschen. Und so wandert der Duschschwamm auf die Mülldeponie, wo alle weggeworfenen Kunststoffe für die nächsten Jahrtausende lagern werden.
3 Gründe, warum Sie einen Seifensäckchen verwenden sollten
Zum Glück gibt es eine Alternative zum Plastik-Loofah. Sehen Sie sich diese natürliche Luffa an.Der Seifensparbeutel ist da, um den Tag zu retten.Hier sind 3 Gründe, warum Sie umsteigen sollten:
1. Verlängern Sie die Lebensdauer Ihrer Seife
ZUM WARENKORB HINZUFÜGEN SEIFENSACK Die Praxis, Seife auf den Luffa zu geben, führt häufig zu Verschwendung. Wenn man einen besonders reichhaltigen Schaum anstrebt, wird zu viel Seife verbraucht. Die Seifenlauge fließt einfach in den Abfluss. Außerdem entzieht es der Haut natürliche Öle und trocknet sie aus.Weniger Seife oder Shampoo zu verwenden ist also eine gute Sache! Mit diesem Beutel ist weniger mehr.Ein kurzes Eintauchen unter Wasser und schon schäumt es. Mit dem Seifensparbeutel ist das Seifenstück enthalten. ZUM WARENKORB HINZUFÜGEN SEIFENSACK Was macht man mit den letzten Resten eines Seifenstücks?Geben Sie die Seifenreste in den Beutel mit dem nächsten Stück. Sie verbinden sich zu einem Stück. Jetzt können Sie sich bequem mit dem Ende der Seife waschen. Außerdem vermeiden Sie lästige Begegnungen mit den letzten Seifenresten. Das klappt nie bei der Planung.
2. Keine Seifenschalenpampe mehr
Seifenschalen können eine riesige Senkgrube für Seifenreste und Bakterien sein. Nach dem Gebrauch wird sie in den Halter geworfen, wo sie in einer Pfütze aus Hautschmutz und Wasser sitzt.Die Seife wird wirklich schmutzig und verwandelt sich in Schleim. Denken Sie an all die Seifenblasen, die hätten sein können. Stattdessen ist das sich zersetzende Seifenstück eine klebrige Sauerei. Ein weiteres To-do für den Putztag.
Ein sicherer Seifenbeutel
ZUM WARENKORB HINZUFÜGEN SEIFENSACK Dies ist die perfekte Ergänzung für spezielle Seifenstücke. Sie haben die Tendenz, im Wasser zu schmelzen. Legen Sie das Seifenstück in den Beutel und sichern Sie es mit dem Kordelzug. Dieser Beutel schmiegt sich um ein Stück Seife.Wenn du fertig bist, spülst du es kurz aus und hängst es auf. Du kannst ihn an denselben Ort wie deinen alten Plastik-Luffa legen. So werden Verschmutzungen und das Eindringen von Bakterien verhindert. Der Beutel und die Seife trocknen leicht.
3. Nur das beste Peeling
Dies ist ein Peeling mit doppelter Wirkung. Es ist ein göttliches Heilmittel für die traditionelle Hygieneroutine. Wenn Sie ein effektives, aber sanftes Körperpeeling suchen, sind Sie hier genau richtig.Massieren Sie den Körper und/oder den Kopf. Wie bereits erwähnt, genügen ein wenig Seife und Wasser, um einen langen Weg zurückzulegen. Die Seife schäumt auf, während Sie Ihr Peeling auftragen. Der eigentliche Clou sind die natürlichen Sisalborsten. ZUM WARENKORB HINZUFÜGEN SEIFENSACK Mit Ihrem neuen Sisal-Peelingbeutel werden Sie unter der Dusche singen.Die Fasern sind fest genug, um abgestorbene Haut abzuschälen, ohne zu kratzen.Hinterlässt ein glattes Finish.
Was ist Sisal?
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Sisal ist eine Naturfaser, die aus der Agavenpflanze gewonnen wird. Sie wird als Schnur und Seil verwendet. Aufgrund ihrer Festigkeit ist sie in Küstenregionen beliebt. Salzwasser oder hartes Wasser können diese Fasern nicht auflösen.Aus diesem Grund ist das Peeling mit dieser Tasche ein echter Traum.
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Die Fasern stammen aus ethischen Quellen, sind ungiftig und sicher für die Anwendung am Körper. Da sie aus einer Pflanze stammen, sind sie nachhaltig und umweltfreundlich.Wenn Ihr Seifensparsack ausgedient hat, können Sie ihn kompostieren.Vergraben Sie ihn im Garten, und genießen Sie vitaminreiche Erde.
Warum warten?!
Es gibt so viele Vorteile, wenn Sie Ihren Plastik-Loofah austauschen. Sie werden einen spürbaren Unterschied in der Haltbarkeit Ihres Seifenstücks feststellen.Der Seifensparbeutel passt zu Ihrem Kauf von handwerklich hergestellten Seifenstücken, die sich auf dem Markt stapeln. Sie rufen Ihren Namen.Als Multi-Tasking-Peeling schlägt es zwei Fliegen mit einer Klappe. Das wichtigste Element ist, dass es plastikfrei ist. Es ist ein kleines Accessoire, das Ihren ökologischen Fußabdruck verringert und Sie blitzsauber macht.Zu wissen, dass Plastik bei der Körperpflege eine geringere Rolle spielt, ist ein schönes Gefühl.
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Schrubben Sie. Fang an zu sparen. Werde grün.Quelle: ecoroots.us/blogs/blog/soap-saver-bag-3-reasons-why-you-should-use-one ZUM WARENKORB HINZUFÜGEN SEIFENSACK Read the full article
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ottottorecords · 5 years ago
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Plastikman - 8058 Repress Plus 8 Records PLUS8058 A:Sickness AA:Pannikattack format:12’ condition:vg+ sleeve:ex with shrink #plastikman #8058 #sickness #pannikattack #plus8records #theexchange #minusinc #plastikprodukts #techno #housemusic https://ottottorecords.stores.jp/items/5e8876d19df1636d00fe0ef0 https://www.instagram.com/p/B-j0NToAziN/?igshid=1smibnsr0uey0
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oekobeobachter · 6 years ago
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"Öko-Ratgeber zu Bioplastik":
Der Beitrag der Süddeutschen Zeitung beantwortet zahlreiche Fragen zum Thema Bioplastik. 
EMPFEHLENSWERT! 
© Paul Bock
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pteiz · 4 years ago
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Plastik im Bad
Die Plastikflutvermeidung, kommt uns jetzt in den Sinn,
wie schaffen wir die Scheidung, wie kommen wir dorthin? - dkb
Plastikprodukte im Bad – ganz habe ich sie nicht wegbekommen, muss ich gestehen. Ich habe mich lange, lange, lange, darum bemüht auf Haarseife umzusteigen, so ganz hat das aber nicht funktioniert, derzeit nehme ich wieder ein flüssiges Shampoo von Lavera. Ich möchte später nochmal einen Versuch mit einer anderen Haarseife wagen, aber derzeit will ich mal meine Ruhe, weils mich einfach nervt, wenn die Haare nach dem waschen schlimmer aussehen wie davor, trotz saurer Rinse und allem. Auch festes Shampoo wäre eine Lösung, wenn die Inhaltsstoffe passen, auch hier werde ich mich noch umsehen, denn auf lange Sicht möchte ich die Plastikflasche wieder loswerden. Auch das waschen mit Roggenmehl habe ich ein paar Mal versucht, war aber auch nicht meins muss ich sagen.
Was kein Problem für mich darstellte war, das Duschgel zu ersetzen, da habe ich jetzt eine Aleppo Seife, mit der kommt man eh ewig und drei Tage aus.
Von der Zahnpasta konnte ich mich auch noch nicht trennen, obwohl es mich durchaus reizen würde, mal selbst eine herzustellen. Ich befürchte, dass das meinem Freund etwas zu strange werden würde. XD Speziell für unterwegs nehme ich aber das Zahnpulver welches es im Glas zu kaufen gibt und da habe ich auch eine Holzzahnbürste. Für den Alltag konnte mich das aber noch nicht ganz überzeugen. Zu Hause haben wir derzeit eine Elektrische.
Zahnseide, haben wir eine im Glas zum nachfüllen, mein Freund beschwert sich zwar oft, dass diese sehr leicht reist, aber er arrangiert sich damit. Wobei ich witzigerweise finde, dass diese viel reisfester ist als die, die wir zuvor hatten.
Auch meine Kontaktlinsenflüssigkeit gibt’s derzeit leider nur in Plastikflaschen, da habe ich auch noch keine Lösung. Ich könnte wieder ganz auf die Brille umsteigen, aber wirklich glücklich war ich mit meiner Brille nie, weshalb ich die Linsen auch nicht aufgeben möchte. Ich finde Brillen in vielerlei Hinsicht einfach viel unpraktischer als Linsen.
Ein Punkt der bei mir komplett wegfällt sind Salben aller Art und Schminkartikel. Haltet mich für verrückt aber ich bin der Meinung jeder Mensch ist für sich schön, so wie er ist und das ist genug. Daher finde ich braucht man sich auch nicht zuspachteln bis zum Umfallen. Ich persönlich mag es, wenn man natürlich ist.
Gerade Schminkartikel und Salben sind mal abgesehen von der Verpackung, was Plastik als Inhaltsstoff betrifft, immer mit Vorsicht zu genießen, aber auch was Palmöl betrifft. Ich kann hier nur die CodeCheck App empfehlen. Speziell über Salben habe ich auch erst kürzlich einen Bericht gesehen, viele der Salben der 08/15 Marken enthalten neben Plastik auch noch allerlei andere Stoffe die Krebserregend sein können, daher sollte man hier wirklich genau prüfen was man sich auf die Haut schmiert.
Zum Abschluss noch Poetry Slam zum Thema Plastik, genial geschrieben, genial vorgetragen finde ich.
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socialistyouth · 5 years ago
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🌍💚✊ Kostenloser, flächendeckender ÖPNV, Wiederaufforstung unsere Wälder, Verbesserung und Ausbau der Müllentsorgungsanlagen und Kanalisationen in ärmeren Regionrn, Einstellung der Plastikproduktion und Ersatz durch umweltverträgliche Materialien -Das ist nur ein kleiner Auszug von den Dingen, die wir schnellstmöglich tun müssen um unsere Erde zu retten. Die Politiker_Innen sagen das dafür kein Geld da ist. Doch das stimmt nicht. Manager_Innen ,die 52mal so viel verdienen als man selber, Konzernbosse, die von der Arbeit anderer profitieren Bei ihnen ist genug Geld. Deswegen sagen wir: Lasst die Reichen dafür zahlen, dass sie Jahrzehnte lang nur für ihre Profite unsere Erde verbrannt haben! Und wenn sie sagen „Soviel haben wir nicht!“ müssen wir die Offenlegung ihrer Geschäftsbücher fordern, denn ihren Aussagen können wir nicht glauben. Lasst uns dafür streiken und auf die Straße gehen. Denn #Umweltschutz ist zwar die Aufgabe von uns allen. Doch wir dürfen dabei nicht vergessen, dass nicht alle gleich viel Schuld haben und wir eine Lösung für die gesamte Gesellschaft brauchen. Anstatt dass Jene zahlen, die bereits wenig Geld haben, sollen die Jene zahlen, die mit der Umweltverschmutzung Gewinn machen! 💥
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dermontag · 3 years ago
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Mikroplastik in Eis und Schnee Arktis so plastikvermüllt wie dicht besiedelte Orte 05.04.2022, 12:23 Uhr Eine unberührte Wildnis ist die Nordpolregion schon lange nicht mehr: Das Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut findet heraus, dass die Verschmutzung mit Plastikmüll dort ähnlich hoch ist wie in anderen Gebieten der Welt, die dicht besiedelt sind. Für den Großteil der Plastikflut sorgt die Fischerei. Die Arktis ist einer aktuellen Übersichtsstudie zufolge inzwischen ähnlich stark mit Plastik vermüllt wie dicht besiedelte Regionen. Hohe Konzentrationen von Mikroplastik fänden sich im Wasser, am Meeresboden, an unbewohnten Stränden, in Flüssen und selbst in Eis und Schnee, berichten Forschende des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) im Fachmagazin "Nature Reviews Earth & Environment". Folgen habe das für die Lebewesen dort, aber womöglich auch fürs Klima. Die Arktis werde noch immer als weitgehend unberührte Wildnis wahrgenommen - das entspreche aber nicht mehr der Realität, sagte die AWI-Biologin Melanie Bergmann, Mitautorin der Analyse. Nicht nur der Klimawandel schlage in den nördlichen Breiten besonders hart zu, auch die Plastikflut habe den Arktischen Ozean schon längst erreicht. "Unsere Studie zeigt, dass die Plastikverschmutzung in der Arktis bereits ähnlich hoch ist wie in anderen Regionen der Welt." Großteil aus der Fischerei Für die Übersicht hatte das AWI-Team gemeinsam mit Forschenden aus Norwegen, Kanada und den Niederlanden Studien zum Plastikeintrag in der Arktisregion ausgewertet und zusammengefasst. Etwa 19 bis 23 Millionen Tonnen Plastikmüll landen pro Jahr in den Gewässern der Welt, das entspricht fast zwei Lkw-Ladungen pro Minute, wie das AWI mitteilte. Weil Plastik besonders stabil sei, reichere es sich in den Ozeanen an und zerfalle mit der Zeit in immer kleinere Teile. Und die Müllflut verstärke sich wohl noch: Bis 2045 werde sich die weltweite Plastikproduktion voraussichtlich verdoppeln. Ein Großteil des Plastikmülls im europäischen Teil der Arktis kommt der Übersichtsstudie zufolge aus der Fischerei: Netze und Seile würden absichtlich im Meer entsorgt oder gingen verloren. Müll gelange aus arktischen Siedlungen ins Meer, komme aber auch von weit her. Insbesondere Ozeanströmungen aus dem Atlantik und der Nordsee sowie über die Beringstraße aus dem Nordpazifik tragen demnach zum Zustrom bei. Auch die Flüsse brächten Plastik mit, unter anderem aus Sibirien. Luft trage kleines Mikroplastik nach Norden. Auswirkungen der Plastikflut Zu den Auswirkungen der Plastikflut speziell auf die arktischen Meeresorganismen gebe es bisher nur wenige Studien, erklärte Bergmann. Es spreche aber viel dafür, dass die Folgen ähnlich gravierend sind wie in besser untersuchten Regionen. Zum Beispiel führe gefressenes Mikroplastik wahrscheinlich auch in der Arktis zu verringertem Wachstum und verringerter Fortpflanzung, zu physiologischem Stress und Entzündungsreaktionen im Gewebe von Meerestieren. Mehr zum Thema Abgesehen von den negativen Auswirkungen des Plastiks auf die Meeresorganismen könnte dieses auch den Klimawandel begünstigen. "Hier gibt es dringenden Forschungsbedarf", sagte Bergmann. "Denn erste Studien liefern Indizien dafür, dass eingeschlossenes Mikroplastik die Eigenschaften von Meereis und Schnee verändert." Dunkle Partikel im Eis könnten demnach dazu führen, dass dieses mehr Sonnenlicht absorbiert und dadurch schneller schmilzt. Das wiederum verstärke die globale Erwärmung. Zudem bildeten Plastikteilchen in der Atmosphäre Kondensationskerne für Wolken und Regen, sie könnten so das Wetter und langfristig das Klima beeinflussen. "Die Plastikflut trifft auf Ökosysteme, die ohnehin schon extrem belastet sind", betonte Bergmann. Denn die Arktis erhitze sich im Zuge des Klimawandels dreimal schneller als der Rest der Welt.
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blognachrichten · 7 years ago
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Gas aus Kunststoffmüll: So lässt sich die Verschmutzung der Meere stoppen
Die Europäische Union will bestimmte Einweg-Plastikprodukte verbieten, um die Verschmutzung der Meere zu stoppen. Dabei handelt es sich um wertvolle Rohstoffe, die genauso viel Erdöl ersetzen könnten, wie für ihre Herstellung verbraucht wurde. Dazu müssen sie einfach verbrannt werden. Der Wirkungsgrad ist allerdings mager. Müll wird komplett recycelt Forscher an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg … http://bit.ly/2LlzvRO
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albfilter · 5 years ago
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💦"Meerestiere und Plastikprodukte" - Diese Fotos gibt es leider immer wieder. Mal sind es Schildkröten mit Trinkröhrchen in der Nase oder Krebse, welche sich in alten Fischernetzen verfangen haben usw. Dieser arme Fisch ist in eine Plastikflasche geschwommen und darin verendet, danke an @canisontheroad. Sollten wir also aus Liebe zu unseren Meeren, im Sinne der Nachhaltigkeit und der PLASTIKVERMEIDUNG handeln wollen, so verzichten wir doch einfach mal auf "WASSER in PLASTIKFLASCHEN" und filtern unser Leitungswasser genussvoll selbst. 💪🏼 - Mit einem Alb Filter ist das überhaupt kein Problem mehr.⁠⠀ .⁠⠀ EN: 💦"Sea animals and plastic products" - Unfortunately, these photos are available again and again. Sometimes they are turtles with drinking tubes in their noses or crabs that got caught in old fishing nets etc. This poor fish swam into a plastic bottle and died in it, thanks to @canisontheroad. So if we should want to act out of love for our seas, in the sense of sustainability and PLASTIC AVOIDANCE, then we simply do without "WATER in PLASTIC BOTTLES" and filter our tap water with pleasure ourselves. 💪🏼 - With an Alb filter this is no longer a problem at all.⁠⠀ .⁠⠀ #albfilter #wasserfilter #waterfilter #plastikfrei #plastikflasche #plastikmüll #nowaste #noplastic #strandleben #oceanlove # #savethewaves #eco #gogreen #minimaldesign #gogreen #saveouroceans #pelacase #ecofriendly #compostable #plantbased #sustainable #sustainability (hier: Penthièvre, Bretagne, France) https://www.instagram.com/p/B62cXtMIGej/?igshid=zqkygiokc57z
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kunstplaza · 5 years ago
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Plastikproduktion
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transfusion · 6 years ago
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Der Anfang vom Ende der Wegwerfgesellschaft?
Die EU geht das Thema Plastikmüll an
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Es war ja heute unmöglich in den aktuellen Tagesnachrichten in ganz Europa zu übersehen: Die Europäische Kommission (EC) hat einen Entwurf für einen Richtlinie zum Plastikmüll präsentiert. Dieser ist Teil der Umsetzung der Europäischen Plastikstrategie, die die Kommission bereits im Januar 2018 vorgestellt hat. Doch was genau schlägt die EC vor? Die Liste ist recht lang und bezieht sich auf die Plastikprodukte, die vor allen anderen die europäischen Meere und Küsten vermüllen… Ein Verbot von bestimmten Einwegprodukten, für die es sinnvolle und nachhaltige Alternativen gibt, also z.B. für Wattestäbchen mit Plastikstil, Plastikbesteck und Ballonstäbe. Nur einmal zu verwendende Getränkepackungen aus Plastik sollen nur noch dann erlaubt sein, wenn ihre Deckel oder Verschlüsse fest verankert sind und sich nicht lösen. Die Kommission schlägt zudem Reduktionsziele für den Konsum von Lebensmittelbehältern aus Plastik und Plastikbechern vor. Hier sollen die Mitgliedstaaten nationale Ziele setzen. Die Plastikproduzenten sollen finanziell für die Kosten der Müllentsorgung und Säuberung herangenommen werden. Größere Kampagnen zur Information von Konsument/innen soll es für Lebensmittelbehälter, Verpackungen (z.B. für Chips und Süßigkeiten), Plastikbecher, Tabakprodukte mit Filtern (Zigaretten), Feuchttücher, Luftballons und Plastiktüten geben. Mitgliedsstaaten sollen verpflichtet werden, bis 2015 90% der Plastikflaschen einzusammeln, die nur einmal verwendet werden können (z.B. durch Pfandsysteme). Die EU will auch das Labelling für verschiedene Produkte verbessern, um korrekte Müllentsorgung zu vereinfachen – aber auch, um auf die negativen Folgen von Plastik für die Umwelt hinzuweisen. Das ist wichtig, da den Verbraucher/innen ja meist nicht klar ist, dass diese Produkte Plastik enthalten (z.B. Luftballons, Feuchttücher oder Damenbinden). Da ein erheblicher Teil des Mülls in den Meeren von den Fischerei stammt (laut EC etwa 27 % des Mülls, der an den Stränden landet), soll es zudem mehr Pflichten für die Fischerei geben, was die Entsorgung von plastikhaltiger Fischfangausrüstung (z.B. Netzen) angeht. Den einen erscheint diese lange Liste wie eine Bestätigung, dass die EU nichts als Bürokratie und Spaßbremse ist – Luftballons? Plastikbesteck?? Andere meckern, dass man mit Verboten ja sowieso nicht weiterkommt, und es nur mit finanziellen Anreizen gehen kann – mit der Industrie und nicht gegen sie. Doch diese Debatten gehen komplett an der Dimension des Problems vorbei. Der Plastikmüll an den Stränden Europas und an anderen Orten der Welt ist nur der kleine sichtbare Teil einer gigantischen Umweltkrise: Plastikverschmutzung tötet Artenvielfalt, zerstört Ozeane, Böden und Luft, gefährdet unsere Gesundheit und verschafft zudem der fossilen Industrie (die ja den Grundstoff für Plastik liefert) eine Zukunft, die sie nicht haben kann, wenn wir es ernst meinen mit den Pariser Klimazielen. Die Umweltverbände, die seit viele Jahren zum Thema Plastikverschmutzung arbeiten und die Vorbereitungen rund um die EU Plastikstrategie sehr eng beobachtet und begleitet haben, begrüßen den heutigen Richtlinienentwurf, sehen aber auch noch Nachbesserungsbedarf. Die Rething Plastic Alliance beispielsweise stellt gemeinsam mit Zero Waste Europe und Break Free From Plastic fest: „[…] the legislation fails to set specific EU-wide reduction targets for food containers and beverage cups, with a promise to look into this possibility only after a lengthy six years after transposition (circa 2027). This could result in countries claiming they are taking the necessary steps as long as any reduction is achieved, regardless of how small. The same time period is also given for a review of the list of products the legislation addresses, with the possibility to expand it. This is vital to shorten to three years after transposition rather than six.“ Ob es gelingen wird, aus dem zumindest ansatzweise ambitonierten Entwurf der Europäischen Kommission am Ende eine angemessene Richtlinie und starke Ziele in allen Mitgliedstaaten zu bekommen, wird nicht zuletzt daran hängen, wie das Ringen mit der machtvollen Plastikindustrie ausgehen wird. Hier hat Corporate Europe Observatory zuletzt noch einmal eindrücklich beschrieben, mit welchen Lobbystrategien und -maßnahmen sich die Plastiklobby gegen verbindliche Regulierungen wehrt. Diese Woche tagt übrigens in Nairobi auch zum ersten Mal die von der Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA 3) im letzten Dezember einberufene Expert/innengruppe zum Thema Meeresmüll und Mikroplastik. Auch da hat sich die Zivilgesellschaft gemeinsam mit anderen Major Groups der UN lautstark zu Wort gemeldet (hier das Positionspapier, das auch die Heinrich-Böll-Stiftung mitgezeichnet hat) und ist vor Ort dabei.
Und schließlich sei noch erwähnt: Heute ist World Menstrual Hygiene Day – eine gute Gelegenheit, auf das Problem von Plastik und giftigen Chemikalien in Menstruations- und Hygieneartikeln hinzuweisen. Eine sehr gute Daten- und Faktensammlung dazu gibt es bei WECF: Findings of a literature study: Plastics, Gender and the Environment Und wer immer noch mehr lesen will, findet vielleicht das eine oder andere in dieser Materialsammlung: Ausgewählte Organisationen, die zum Thema Plastik arbeiten: https://www.breakfreefromplastic.org/ http://no-burn.org/ (GAIA) https://zerowasteeurope.eu/ https://storyofstuff.org/ https://www.ellenmacarthurfoundation.org/ https://www.plasticsoupfoundation.org/en/ https://www.greenpeace.org/…/a…/lets-end-the-age-of-plastic/ http://ciel.org/fueling-plastic https://www.surfrider.org/ http://www.foeeurope.org/materials-and-waste http://www.rethinkplasticalliance.eu/ On Chemicals & Toxics: http://www.chemtrust.org/ http://hej-support.org/ http://www.wecf.eu/english/chemicals-health/ http://www.ipen.org/ http://ecostandard.org/category/chemicals/ Also check out the following websites: https://zerowastecities.eu/ www.plasticpolluters.org Zum Thema Plastic Pollution, Gender and Women: Plastic, Gender and the Environment: www.wecf.eu/engli…/publications/2017/Gender-and-Plastics.php Women and Chemicals: http://www.wecf.eu/engli…/publications/…/women_chemicals.php What has Gender got to do with chemicals: Documentary, 30 min, https://www.youtube.com/watch?v=YugG5jZ8Vvw&t=234s Gender Dimensions of Hazardous waste and policies under the BRS Conventions, case study Indonesia and Nigeria 2017, pdf can be found here: http://www.wecf.eu/…/publ…/2017/GenderandWaste_casestudy.php Emfpohlene Reports und Artikel: Food Waste: http://www.foeeurope.org/unwrapped-throwaway-plastic-food-w… Critical view of lobby power of the industry:  https://corporateeurope.org/…/packaging-lobbys-support-anti… Plastic & Food Waste: http://www.foeeurope.org/unwrapped-throwaway-plastic-food-w… Microplastic factsheet: http://toxicslink.org/…/Microplastics%20Factsheet%20(revise… Chemicals: http://www.chemtrust.org/…/chemtrust-toxicsoup-summary-mar1… Plastics & Fossil Fuels: http://ciel.org/fueling-plastic Narrative: http://threeworlds.campaignstrategy.org/?p=1847 Recycling is not enough: http://www.no-burn.org/…/Recycling-is-Not-Enough-online-ver…
Quelle: http://klima-der-gerechtigkeit.de/…/der-anfang-vom-ende-de…/
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oekobeobachter · 6 years ago
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Hummer ersetzen Plastikprodukte. Innovationen machen’s möglich.
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beurich · 5 years ago
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Green Value SCE über die Reduzierung von Plastik weltweit als einzige Chance
Green Value SCE über die Reduzierung von Plastik weltweit als einzige Chance
Heinrich-Böll-Stiftung liefert in Gutachten erschreckende Szenarien
  Suhl, 20.06.2019. „Dass Plastik die Umwelt belastet, zur Verwendung genutzte Chemikalien sich in unserem Trinkwasser, unserer Atemluft finden und damit zu gesundheitlichen Einschränkungen führen, braucht man heutzutage eigentlich nicht mal mehr zu diskutieren“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green…
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airborn64 · 7 years ago
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PLASTIKGESCHIRR: EU will Plastik-Besteck verbieten lassen
PLASTIKGESCHIRR: EU will Plastik-Besteck verbieten lassen
Schluss mit Plastikgeschirr? Die EU-Kommission will mit finanziellem Druck, mehr Recycling und dem Verbot bestimmter Einweg-Plastikprodukte gegen Plastikmüll vorgehen.
Die WELT Nachrichten-Livestream
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blognachrichten · 5 years ago
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Studie sorgt für Aufregung: Plastikrückstände im Urin von Kindern werden zum Problem
Plastikprodukte haben aktuell ohnehin nicht den besten Ruf. Denn sie werden unter anderem für die Verschmutzung der Weltmeere verantwortlich gemacht. Doch auch bei einer ordnungsgemäßen Entsorgung ist die Nutzung nicht unproblematisch. Darauf scheint nun zumindest eine Untersuchung des Robert-Koch-Instituts hinzudeuten. Die Wissenschaftler dort sollten untersuchen, inwieweit die Bevölkerung durch Chemierückstände belastet ist. Deshalb analysierten sie die … http://bit.ly/304fHhp
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