#pfeil und bogen
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classic-asian-art · 1 year ago
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Desakh Ragaputra, um 1690-1700 von Indian School (Undatiert, ) 
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a-suspicious-lack-of-bagel · 8 months ago
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At the moment in choir we're doing a piece by Schoenberg called Gurrelieder. I won't put the entire plot here, but the tenors and basses (THREE WHOLE CHOIRS OF THEM) get to be the king's legions of undead hunters, sent to ravage the land every night as revenge against God.
Anyways, our chorusmaster got 0 sleep last night because he had our hunting song that we sing stuck in his head for 8 hours and couldn't get off to sleep. Not fun for poor Brett, but VERY appropriate (and amusing to us choristers).
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jjmorelikeotp · 2 years ago
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Mir ist gerade was krasses aufgefallen;
Wenn man sich die drei Fragezeichen und ihre Dynamik ansieht, und sich fragt, warum dieses ganze Ding so funktioniert wie es tut, ist der einzige ,,Fall", den sie ,,nicht lösen", ihre Freundschaft, denn die macht genauso viel Sinn, wie sie es nicht tut.
Oder, in einfachen Worten:
Justus ist der Kopf der Sache - alles muss logisch sein, kalkuliert, irgendwann lösbar.
Er hasst ungelöste Rätsel und er kann es nicht ausstehen, etwas nicht zu befreifen.
Soweit so gut.
Dann kommen da aber zwei Freunde daher:
Peter, der eigentlich auf den ersten Blick eher radikal spontan und impulsiv handelt, sehr emotional ist, dazu noch abergläubisch, das genaue Gegenteil zu Justus, und obendrein völlig random dann doch statt seine oft alles überstehende Panik zur Seite schiebt um komplett waghalsige Dinge zu tun, und das wie selbstverständlich.
Und dann Bob, der wahrscheinlich von den dreien den größten Abstand zwischen Oberflächlichkeit und tiefer sitzender ernsthaftigkeit hat, erst der stille Bücherwurm und dann plötzlich Charmeur, grübelnd, aber über andere Sachen als Justus, booksmart, aber eher aus organisatorischen Gründen als aus dem Wunsch heraus, alles Wissen aufsaugen zu wollen.
Auf deutsch: Die beiden machen für Justus keinen SINN.
Ihre Systeme laufen so komplett anders als die von Justus, dass ich fast sagen würde, ihre Freundschaft ist nur deswegen entstanden, weil sie eben in ihren grundtiefen Kernen komplett anders sind. Jaja, Gegensätze ziehen sich an.
ABER.
So sehr die drei auch diskutieren, so sehr Justus auch auf Peter schimpft, er lässt ihn sein wie er ist. Sie sind Freunde, obwohl die beiden wohl das größte ungelöste Rätsel für Justus überhaupt sind.
Peter, der intuitive, emotional intelligente Typ (never let them know your next move der Typ hat einfach einen fucking Bären gezähmt like was)
Und Bob, der Charmeur und Frauenexperte.
Zwei Dinge, die für Justus einfach keinen Sinn ergeben. Was meint ihr, wie oft er versucht haben muss, die beiden zu analysieren. Und bei seiner Reserviertheit, was seinen inneren Kreis angeht, stellt euch mal vor wie verwundert er gewesen sein muss, dass sie wieder und wieder kamen und tatsächlich seine Freunde wurden.
Was hat er denn zu hören bekommen?
Dass er nervig ist, nicht klugscheißen soll, nicht so geschwollen reden soll, dass er zu hochnäsig ist und alles besser weiß, dass keiner ihn versteht. Und das als Kind ohne Eltern.
Und obwohl auch Peter & Bob das immer wieder sagen, sind sie seine Freunde. Sie halten es aus, und das meiner Meinung nach eben nur, weil sie zu dritt sind. Es gleicht sich alles aus.
Wäre Bob nicht da, wären Peter und Justus vermutlich Erzfeinde geworden, die sich böse auf dem Schulhof ankeifen. Wäre Justus nicht da, hätten Peter und Bob vermutlich nie miteinander zu tun gehabt - Himbo & Nerd, einer immer draußen der andere immer in der Bib. Wäre Peter nicht da, wären Bob und Justus zu langweilig, zu eintönig, und hätten sich vermutlich auf dauer kaum etwas zu sagen, besonders, weil der Frauenteil in Bobs Leben Justus eher verunsichert, und das mag er gar nicht.
Peter und Bob sind die Mysterien, die Justus so sein lässt wie sie sind. Er hat sich an sie gewöhnt.
In Conclusion, Justus ist der Plan, Peter bringt das Ganze in Schwung, und Bob gleicht alles Aus. Justus der Pfeil, Peter der Bogen, und Bob der rote Punkt der Zielscheibe.
Wirklich, die Freundschaft ist so wholesome.
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flammentanz · 5 months ago
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“Die schwarze 13" ("Eye of the Devil") (1966)
“In Zeiten der Not erlässt die Gemeinde von Belnac einen Befehl, der befolgt werden muss. Der Erde, der unfruchtbaren Erde muss geopfert werden. Die Erde fordert Blut …”
Der französische Adlige Philippe de Montfaucon (David Niven) wird von einem seiner Bauern auf sein Landgut Belnac gebeten, da durch eine anhaltende Dürreperiode eine Missernte auf den dortigen Weinstöcken drohe. Philippe, der in seinem Wohnsitz Paris als distinguierter und selbstsicher auftretender Mann von Welt erscheint, verändert sich nach dem mysteriösen Besuch zusehends und reist überstürzt ab. Gegen seinen ausdrücklichen Willen folgt ihm seine Frau Catherine (Deborah Kerr) mit den Kindern Jacques (Robert Duncan) und Antoinette (Suky Appleby). In Belnac herrscht eine bedrohliche, an das Mittelalter gemahnende Atmosphäre, die von dem düsteren Pater Dominic (Donald Pleasance) beherrscht wird, dessen vorgebliche Gottesdienste nicht anderes als schwarze Messen sind. Überall begegnet man Catherine mit kaum verhüllter Abneigung. Ihr Mann Philippe, der über seine augenfällige psychische Veränderung und seine Absichten lediglich in rätselhaften Andeutungen spricht, wünscht ebenso, dass sie den Ort verlässt wie Philippes stets trübsinnige Tante Estelle (Flora Robson). Auf dem imposanten Anwesen der Montfaucons treiben die Geschwister Odile (Sharon Tate) und Christian de Caray (David Hemmings) perfide “Spiele”, wobei die junge Frau als eine Art Magierin fungiert, während ihr Bruder provokativ mit Pfeil und Bogen hantiert. Als Catherine die Beiden des Schlosses verweisen will, erkennt sie, dass sie in Belnac über keinerlei Autorität verfügt und man ihr im Gegenteil mit allen Mitteln zu suggerieren versucht, sie leide an einer psychischen Erkrankung. In der Chronik der Montfaucons entdeckt Catherine den Hinweis, dass im Lauf der Jahrhunderte bereits 22 Oberhäupter der Familie unter mysteriösen Umständen zu Tode kamen …
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aspenwynd · 9 months ago
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Thank you to @skeknya for tagging me!
Rules: Tag 10 or more people you want to get to know better
Fave ships: Mostly just my own self-insert ships 😅 Other than that, idk
Favorite color: blue, teal, orange, black, purple, green, and silver
Song stuck in my head: Attack on Titan- Feuerroter Pfeil und Bogen
Last song listened to: Ghost- Mary on a Cross
Favorite food: homemade soups, steak, sautéed mushrooms, pasta, and sushi
Last tv show/movie: Hazbin Hotel
Spicy/sweet/savory?: Definitely prefer savory and spicy over sweet. Candy or chocolate has never super appealed to me, but I can drink Dr Pepper all day
Currently reading: Unfortunately, nothing atm 😕
Last thing I googled: How long for Perfect Mold to set. I'm working on a new fursuit base and am finishing up the mother mold.
Tagging @nattikay @pocketcollie @da1sysun @magpie-allosaurus @benjimatorarts @detectiverj @heartbreakterrorbird @rabbiata @accordyeen @whitefoxdesigns
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yolowassollichsagen · 1 year ago
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Klaas mit Pfeil und Bogen ist ein neuer Weakspot von mir 🫢
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gold-nblush · 1 year ago
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Queen of Purgatory
Es waren nun mehrere Monate vergangen, seit sie das getan hatte, was ihr selbst und allen anderen auch unmöglich erschienen war. Sie wusste zwar, dass ihr diese Fähigkeit zugesprochen wurde, aber bis an jenem Tag war es keine Realität gewesen. Eine Realität, die sie nachts in ihren Träumen heimsuchte und tagsüber ihre Gedanken in Dunkelheit hüllten. Das einzige, was sie bis dato immer zum Lächeln bringen konnte, und ihren Geist ins hier und jetzt zurückziehen konnte, war der Anblick ihrer Tochter. Das Mädchen war mittlerweile ein richtiges Kleinkind geworden, bewegte sich sicher auf ihren Füßen und konnte ohne Worte ausdrücken, was sie wollte. Ihre verschiedenfarbigen Augen studierten musternd die Umgebung und waren stets wachsam. Lovis war sich sicher, dass ihr kleines Mädchen viel mehr mitbekam, wusste und verstand, als die meisten Menschen es jemals konnten. Sie war besonders – so besonders, dass andere immer wieder ein Auge auf sie warfen und das Mädchen in größerer Gefahr war, als Lovis geahnt hatte. Dennoch war es ihre Aufgabe als Mutter, ihre Tochter mit allem zu beschützen, was sie ausmachte. Dafür kämpfte die Göttin mit allem, was ihr in die Hände gekommen war. Passend dazu klimperte das goldene Armband, verziert mit einer Unzahl von funkelnden Kristallen, in denen sich das Licht brach und die Regenbogenfarben in allen Richtungen von den Steinen strahlten. Lovis spürte das Verlangen, sich das Armband von dem Handgelenk zu schieben, woraufhin sich dieses verformte und sie einen Griff zu spüren kam, welches in einer langen, glühenden Klinge mündete. Ein beständiges Summen, ein Pulsieren im Gleichklang ihres Herzschlages, ging von dem Artefakt aus. Einige Worte waren in einer schnörkeligen Schrift, ihrer Handschrift, in griechisch in die Klinge eingraviert worden. Ich bin immer das, was du gerade brauchst. Genau so kam es auch – und es hatte alles verändert. Eine Sekunde unaufmerksam zu sein, konnte bedeuten, alles zu verlieren. Eine Sekunde, in der sie den Blick nicht auf Seth gerichtet hatte, sondern ihre Augen in Richtung Ghost gewandert waren. In dieser Sekunde hatte Seth es geschafft, sich aus den Ranken und Wurzeln der Bäume zu winden, und sich auf den Drachen, der zuvor der Kolibri Jade gewesen war,  zu stürzen, auf dessen Schulter das schreiende Mädchen saß. Rhosyns panisches Kreischen war das Einzige, was noch eine Rolle spielte. Lovis konnte sehen, wie Seths gierige Pranken und die Tentakeln seiner dunklen Energie sich um die Pfoten des Feuerdrachen wandten, damit er nach dem Mädchen greifen konnte, welches einerseits eine einnehmende Angst vor dem Mann hatte, aber sich ebenso in ihm wieder erkannte. Wenn er sie in die Finger bekam, wäre sie verloren und Lovis würde sie nie wieder sehen: erst dann, wenn es schon zu spät war und die Seele des Mädchens vollkommen mit Verdorbenheit besudelt wurde. Er würde sie brechen – und er würde Lovis damit alles nehmen, was für sie eine Bedeutung hatte. Rhosyn war ihr Antrieb, um die Welt zu retten. Rhosyn war ihr Kind, ihr eigen Fleisch und Blut. Alles, was ihr Kraft gab, wurde ergründet in der Liebe, die diese Mutter für ihre Tochter empfand. So passierte es einfach. Das Artefakt, was sich als Schwert in einer Hölle befunden hatte, wandelte sich zu einem Bogen. Lovis spannte, ohne einen Gedanken zu verschwenden, einen Pfeil aus Akasha, der Urquelle jeder göttlichen Magie, die sie befehligen und kontrollieren konnte, und schoss diesen ab. Seth, der das nicht hatte kommen sehen, stürzte zu Boden, sodass Jade sich aus seinen Fängen lösen konnte. Hastig rappelte sie sich auf, fing das Mädchen auf, welches fast zu Boden gestürzt war und beschützte sie mit ihren riesigen Flügeln, dessen metallisch-schillernden Schuppen an die Federn erinnerten, die sonst den Kolibri schmückten. Der Pfeil aus purem Akasha, ein Licht so weiß und strahlend, dass man daran erblinden konnte, steckte nach wie vor in dem Rücken des Mannes, der von dieser Energie so geschwächt war, dass er sich nicht rühren konnte, als Lovis die Distanz zu ihm überbrückte, ohne den Blick von ihm abwenden zu können. Der Schmerz, der in ihr brodelte, war zu groß, als dass sie sich diesem widersetzen konnte. Seth hatte sie benutzt. Er hatte den Körper der jungen Frau mit dunkler Magie besudelt, sodass ein Teil seiner DNA in ihrem Körper gefangen war. Es wartete auf dem richtigen Zeitpunkt, um sich zu vereinen. Dieser Zeitpunkt war gegeben, nachdem sie aus Zuneigung und tiefgreifender Freundschaft eine ihrer besten Freundinnen geheiratet hatte, sich in einen menschlichen Mann verliebt hatte und in ihr der Wunsch aufkam, eine eigene Familie zu gründen. Diese Faktoren hatten zusammengespielt, sodass das Kind, welches einst von dem Mann sein sollte, den sie geliebt hatte, keine Chance hatte jemals zu existieren. Sobald die Befruchtung stattfand, wurde alles von dem menschlichen Vater ausgelöscht. Seths Gene waren dominant und überschatteten alles, sodass die Liebe zwischen ihr und den Mann zwangsläufig zu Bruch gegangen war. Denn Lovis liebte das Kind, welches in ihrem Leib heranwuchs. Zwar betrauerte sie manchmal auch, dass das, was sie hätte haben können, verloren war, aber mit Rhosyn wuchs jemand in ihr heran, der so besonders und einzigartig war, dass sie den Schutz brauchte, den nur jemand wie Lovis ihr schenken konnte. Die Liebe zu ihrer Tochter war immer gegeben, aber zeitgleich hasste sie Seth mit einer Inbrunst, wie sie nie zuvor gehasst hatte. Er hatte sie aufgerissen, sie gefoltert und ihr das entrissen, was sie ausgemacht hatte. Tagelang war sie seine Gefangene gewesen. Damals hatte sie nicht gewusst, wer sie wirklich war. Ihre Kräfte waren noch mit Barrikaden ihres Vaters errichtet worden, sodass sie keinen Zugriff hatte und sich nicht gegen die Folter wehren konnte, die ihr angetan worden war. Zwar hatte ihr Vater sie daraus befreit, aber die Tortur hatte tiefe Narben hinterlassen. Seelisch. Aber auch körperlich, obwohl sie nie zuvor jemals eine Narbe am Körper getragen hatte. Dass er ihren Körper misshandelt hatte, konnten nur diejenigen sehen, denen sie emotional und körperlich nahe kommt. Denn er hatte ihren Brustkorb geöffnet. Das tiefe, wulstige Narbengewebe formte ein umgekehrtes Kreuz zwischen ihren Brüsten und unter diesen entlang. Damals heilte sie langsamer – und wenn sie zu sehr verschlossen war, öffnete er sie immer und immer wieder, um das Leuchten zu sehen, welches dann ungehemmt aus ihr heraus strömte. Goldenes, silbernes und weißes Licht, so schön und strahlend, dass sie bei dem Anblick, sowohl Liebe, wie auch tiefsten Schmerz empfand. Deswegen fühlte sie keine Reue und keine Gnade in ihrem Körper, als sie das Artefakt, welches unlängst wieder zu ihrem Schwert geworden war, anhob, um seinen Kopf vom Körper abzutrennen. Der Kopf rollte weg, während der Körper zuckte. Dieser Tod war jedoch anders, als alles andere. Die letzten Worte, die sie zu ihm sagte, versprachen etwas anderes. Denn Lovis hatte seine Seele nicht zurück in den Hades geschickt. Er würde weder in den Tartaros kommen, um dort für seine Sünden gerade zu stehen, um irgendwann die Möglichkeit zu bekommen, wieder ein neues Leben zu beginnen, wenn Lethe das möchte. Er sollte niemals die Chance haben, Erlösung im Elyisum zu finden. Deswegen schickte sie seine Seele dorthin, wo vorher noch niemand gewesen war. In die Leere. Das Nichts, aus welchem kein Entkommen möglich war. Ein Reich, welches Lovis eigens erschuf, als sie den Erzeuger ihres Kindes dahin verbannte. Während sie das leichte Gewicht des Schwertes in ihrer Hand ausbalancierte, dachte sie an den Moment, an das Gefühl, welches sie in sich getragen hatte, als sie Seth ins Nichts verbannte. An diesen alles verzehrenden Hass, der sie von innen ausgefressen hatte. Nicht nur das lag ihr schwer auf den Schultern, sondern auch das neue Schicksal, welches damit einhergegangen war. Das Fegefeuer war nun ohne Herrscher – und sie hatte erfahren, dass die Macht des Herrschers auf denjenigen überging, der den Tod des vorherigen herbeigeführt hatte. So war sie nun Erbin zweier Throne. Sie konnte sich dafür entscheiden, die Blutkrone zu tragen und auf dem Aschethron zu sitzen. In einem Reich, in der Dämonen hausten, die sich von ihrem Blut, dem Äther, ernährten. Sie könnte diese gesammelte Streitkampf nutzen, um die Prophezeiung zu erfüllen, die seit jeher ihr Leben beeinflusste. Zeus zu stürzen und den olympischen Thron zu besteigen, um die Königin aller Götterwesen zu werden. Beides klang nach etwas, was Lovis sich zuvor niemals für ihr Leben gewünscht hatte – und beides musste sie tun, damit sie ihrer Tochter eine sichere Kindheit und ein Leben in Frieden schenken konnte.  Obwohl die Dunkelheit, die Finsternis, die im Fegefeuer die Urquelle der Magie war, zum Teil mit ihrem Körper verbunden war, wagte Lovis es sich nicht, diese Magie auch nur zu berühren. Sie flüsterte ihren Namen und riss sie nachts aus dem Schlaf. Sie rief nach ihr und wollte, dass sie benutzte. Sie wollte, dass Lovis sich mir ihr verband und ihre Kräfte weiter stärkte, aber Lovis konnte dieser Quelle der Magie nicht vertrauen – und sie vertraute ganz und gar nicht darauf, dass sie danach noch die Person war, die sie heute war. Doch, das Rufen wird immer lauter. Die Finsternis schrie ihren Namen und verlangte danach, dass sie sich den Platz holte, den sie sich verdient hatte. Verdient, als sie den Vater ihres eigenen Kindes getötet hatte.
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schreibenwelt · 2 years ago
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Die Lavavögel
Vor dem jungen, rothaarigen Mann erhob sich ein alter Turm. Er sprang vom Rücken seines Rosses hinab und trat auf den Turm zu. In diesem dichten Wad voll alter, dunkler Bäume gab es keinen Weg, kein Leben. Nur diesen alten Turm mit gigantischem Durchmesser. Seine hinteren Wände 
verschwanden wieder im Dunkel des Dickichts. Der junge Mann war allein, nur sein Pferd hatte ihn bis hierher begleitet, all seine Freunde hatten ihn verlassen. Selbst sein Gedächtnis war nicht mehr mit ihm, er hatte vergessen, warum er zu diesem Turm vorgedrungen war. Dennoch betrat er ihn. Er folgte den Steinplatten im Inneren durch ein Labyrinth aus alten Wänden. Alles im Inneren des Turmes war kahl. Es gab keine Teppiche, keine Fenster, kein Mobiliar. Noch nicht einmal Fackeln, dennoch war es warm und hell im Inneren des Turmes. Sein Weg führte ihn immer im Kreis, spiralig tiefer in den Turm hinein. Er lief und lief und lief. Schließlich erreichte er einen Raum. Über ihm, viele zig Meter hoch, klaffte ein Loch in der Decke des Turms. Hinter ihm schlossen sich die Türen in den Raum, vor ihm befand sich ein geschlossenes Fallgitter, welches den Zugang zum nächsten Raum versperrte.
"Der Ausgang befindet sich im nächsten Raum. Wenn wir die Tür irgendwie öffnen können, können wir den Turm wieder verlassen. Ansonsten werden wir hier drin sterben."
Erschrocken fuhr der junge Mann herum, er hatte niemanden in dem Raum bemerkt, der mit ihm hätte sprechen können. Hinter ihm trat lächelnd ein weiterer Mann hervor. Er war ebenfalls jung, trug blonde Locken und eine silberglänzende Rüstung. Im Gegensatz zum Rothaarigen trug er zudem Pfeil, Bogen und Schwert bei sich. Der Rothaarige schnappte nach Luft:
"Wer seid Ihr?"
"Das tut nichts zur Sache", der Blonde schüttelte den Kopf: "Hier, nehmt! Ich hoffe, Ihr könnt damit umgehen. Wir werden bald Besuch bekommen."
Er reichte dem Rothaarigen sein Schwert und deutete auf das Loch in der Decke, während er in Ruhe eine Sehne auf seinen Bogen spannte. Durch die Öffnung kreisten langsam fünf fliegende Gestalten näher. Der Rothaarige erprobte einen Moment sein Schwert und sah dann auf die Wesen. Diese hatten mittlerweile den Boden erreicht und die jungen Männer eingekreist. Es waren Greife, rot mit schwarzen Mähnen und bösen, goldenen Augen. In ihren Adlerschnäbeln befanden sich Schlangenzungen. Der Größte von ihnen trat vor:
"So, da haben wir ja unsere Beute. Wie schön, gleich zwei Menschen in unserem Labyrinth!"
Die anderen Mischwesen gaben lachende, keckernde Laute von sich, die dem Rothaarigen einen Schauder über den Körper jagten. Der Blonde hingegen blieb ruhig, überprüfte die Befiederung seiner Pfeile und wandte sich an den Rothaarigen:
"Bleibt ruhig. Sie können Euch nichts anhaben, wenn wir sie töten. Ich hoffe, Ihr seid bereit."
Der Rothaarige nickte und stürzte sich mit einem lauten Schrei auf einen der Greife. Dieser stieß sich vom Boden ab, erhob sich etwas in die Luft und fiel, von einem Pfeil durchbohrt, wieder zu Boden. Er war tot. Dieses Schicksal teilte ein zweiter, ein dritter und ein vierter Greif. Der fünfte, der größte, derjenige der Greifen, der zu Anfang gesprochen hatte, wich rücklings zurück. Das Gittertor öffnete sich und gab den Durchgang in den nächsten Raum frei. Der Greif knurrte.
"Ihr seid gut, ihr dürft gehen. Futter wie euch verschmähen wir, solange es noch lebt!"
Die beiden jungen Männer steckten ihre Waffen ein und betraten den nächsten Raum. Der Boden war mit wabenförmigen Platten bedeckt, sieben an der Zahl. Sie alle trugen Symbole. Der Blonde sprang behände auf eine der Platten und rief den Rothaarigen zu sich:
"Kommt her! Das sind Elementplatten. Es werden sich diejenigen zu heben beginnen, deren Greifen wir erschlagen haben. Das hier ist die Platte der Erde. Der Erdhüter ist sicherlich tot."
Zögernd folgte der Rothaarige der Aufforderung, kurz darauf hob sich die Platte gen Himmel. Mit ihr brachen auch drei andere Platten auf. Aus den Löchern begann Lava aufzusteigen. Der überlebende Greif lachte schallend.
"Ihr begreift schnell. Doch Ihr habt etwas vergessen, mein Freund! Wir sind unsterblich und wenn meine Gefährten aufwachen, wird Eure Plattform in die Lava stürzen, ehe Ihr den Ausgang erreicht!"
Die jungen Männer konnten bereits den Ausgang, eine Tür an der Spitze des Turms, erblicken, als die ersten Platten ihren Zauber verloren und in die Lava stürzten. Zitternd sank der Rothaarige zusammen: "Er hatte recht! Wann ereilt uns das Schicksal? Wann stürzen wir ab?"
"Keine Angst", der Blonde strich ihm über das Haar: "Wir werden springen, wenn die Platte an Flug verliert. Wir schaffen es aus dem Turm."
Nun begann auch die Erdplatte zu wanken. Tief unter ihnen sahen die beiden jungen Männer alle fünf Greife wieder versammelt. Der Flug der Platte wurde langsamer, sie schien nun in der Luft zu stehen. Der Blonde griff den Rothaarigen und sprang. Wie durch ein Wunder erreichten sie die Tür, als die Platte in die Lava stürzte. Die Greife jaulten auf, ihrer Beute beraubt. Der Rothaarige verließ den Turm und stand am Waldrand, neben ihm sein Ross. Er blickte sich um, um sich zu bedanken, doch sein Gefährte war verschwunden. Er war wie zuvor allein mit seinem Ross.
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Neuste Medien
1.
Verzichtet man im Namen des Dogmas der großen Trennung darauf, die Theorie des Bilderstreites auch als (ein und eine) Geschichte zu rekonstruieren, dann gibt es dafür Gründe. Besser gesagt: mit dem Verzicht gibt es Gründe. Als die Juristen ab 1880 das Recht am eigenen Bild so beschreiben, als hätte es bisher dazu noch keinen Diskurs, keine juristische Literatur, keinen Bilderstreit gegeben, als würden sie bei Null anfangen und einen Bereich verrechtlichen, der eben noch rechtsfrei gewesen sei -starting from a scratch -, da agieren sie in einem Sinne, nämlich in Latourschem Sinne modern: Sie reinigen den Diskurs namens Bilderstreit, als ginge es darum, Ballast abzuwerfen und auf leichte Weise Boden unter den Füssen zu bekommen. Sich eignen sich an, als habe es vorher niemanden gehört, schaffen ein Recht, als habe es bisher keine Recht gegebe. Der Anfang eines Bildrechtes ist nicht nur der Anfang eines Rechtes, sondern auch eines Bild, denn das Bild ist Norm.
Hugo Keyssners begriffsbildende Publikation von 1896, also der Text, mit dem das Recht als "Recht am eigenen Bild" benannt wird, ist dabei nur ein Beispiel. Explizit führt Keyssner in diesen Text einen Juristen ein, der in (Gesetz-)Büchern nichts zur Frage nach dem Bild finden würde, da stünde nichts. Mit einer Szene, die an holländische Genremalerei erinnert, schreibt Keyssner das Bild eines neuen Bildrechts herbei. Der Preis, den Wissenschaften für solche Reinigungen zahlt, ist die Erleichterung, und das ist in dem Fall ein Euphemismus für Plättung oder Bügelei. Was historisch komplex bearbeitet wurde, das kann da schon einmal zu Floskeln verflachen, von denen man glaubt, sie seien instrumentell nutzbar oder eben anwendbar.
2.
Sicher kennt Mantegna das Auge des Gesetzes, wenn er in der Capella Ovetari das Bild vom Auge des Richterkönigs malt, ein Auge, in das etwas geht, unter anderem ein Pfeil und ein Bild.
Mantegna malt das als Teil der Legende um den heiligen Christopherus, in der erzählt wird, dass die Pfeile, die auf ihn geschossen wurden, wundervoll abgelenkt wurden und denjenigen trafen, der das Martyrium anordnete. Das verhindert nicht das Martyrium und lässt die Opferung nicht irgendwie schlecht aussehen. Das führt (nur) dazu, dass der heilige Christopherus nicht erschossen, sondern geköpft wird, also quasi dem lieben Gott zum Verzehr nicht gerührt, sondern geschüttelt wird. Spätestens jetzt wird es reflexiv, komplex und zweischneidig (mitten durch den Augapfel reissend): Wer zur Umsetzung der Vorhersehung beiträgt, bleibt unversichert. Das Bild geht in Auge, aber nur wenn es trifft.
3.
Wie immer in solchen Fällen, gibt es zu diesem Bild Kommentare, die in der Rekursion stehen, als stünden sie knietief im Bodensatz der Gründe. Hans Belting schreibt nämlich, dass Alberti eine andere Deutung im Auge hätte. Gemeint ist die Pfeilmetapher. Zu ihr gibt es die Deutung, dass damit der Sehstrahl der Perspektive gemeint sei, der Maler treffe den Betrachter damit mitten ins Auge und sorge so für eine Blendung, nämlich den Umstand, dass der Betrachter das Bild für die reale Welt halte (eine These, die Klaus Röhl allgemein auf das Bild ausweitet, das er nämlich insoweit für verwechslungsanfälliger als Worte oder Begriffe hält).
Er sehe das Bild nicht, das ihn treffe. Und im Hinblick darauf spricht Belting von jener anderen Deutung, jener, die Alberti im Auge habe. Alberti wertet nach Belting das Zielen auf, er solle wissen, wie und worauf der die Perspektive anwendet, sonst sei er wie der Schütze, der vergeblich seinen Bogen spannen, wenn er nicht wüßte, worauf er zielt. Belting scheibt, dass Alberti mit dem isolierten Auge (gemeint ist Albertis Emblem) eine kühne Mimesis Gottes betreibe. Nicht jede Kultur und in jeder einzelnen Kultur für sich nicht jeder, assoziiert das Artifizielle, die Konstruktion, das Händische (den Eingriff) und das Subjektive mit einem Abfall von der Wahrheit. Es ist auch nur ein Gerücht (eines, das zum Beispiel von Eduardo Viveiros de Castro geteilt wird), dass man eine westliche Kultur an einer objektivierenden Epistemologie erkennen könnte, also an der Annahme, dass der Westen der Wahrheit näher zu kommen glaube, je mehr vom Subjektiven getilgt würde. Auf allen Seiten kommt alles vor, nur in anderen Reihenfolgen und an anderen Stellen, mit anderen Maßen, in anderen Richtungen, Mischungen und anderen Bewegungen. Das ist nicht das Ende der Unterscheidbarkeit, das ist der Ausgangspunkt.
Komplexe Bearbeitung meint unter anderem, dass man davon ausgeht Bild, Normativität oder Macht nicht auf Stellen ausruhen, die dem Bild, der Norm oder Macht reserviert wären. Komplexe Bearbeitung des Bildes heißt, hoffentlich einfacher gesagt, dass Bilder bestritten werden.
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gasthausnostalgie · 20 days ago
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Anno 1940
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Heidenschuß
Heidenschuß, 1. Bezirk, Straßenstück, das den Platz Am Hof mit der Freyung verbindet.
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Im Bereich des heutigen Heidenschußes stand einst ein Tor, das das Areal der Babenbergerpfalz mit der Gegend um das Schottenkloster verband. Reste des Torgebäudes bzw. einer Brücke über den Ottakringer Bach sind in der Form von Quadermauerwerk aus dem 12. Jahrhundert bodenarchäologisch bekannt.[1] Durch die spätere Strauchgasse floss bis um 1200 der Ottakringer Bach, der durch den Tiefen Graben den südlichsten Donauarm erreichte. Vermutlich wurde er in den Stadtgraben ein- und die Als in sein innerstädtisches Bachbett umgeleitet. Trotz späterer Niveauregulierung ist noch heute deutlich eine Senke zu erkennen. Diese Senke bildet die Trennungslinie zwischen der Freyung und dem Heidenschuss.
1274 wird ein "Gässchen beim Herzogshof" erwähnt, 1317 (nach der Verlegung der Residenz in den [heutigen] Schweizerhof der Burg) heißt es "Am Eck, da man geht zu den Schotten". Ebenfalls 1274 wird ein Häuserblock zwischen Strauchgasse und Tiefem Graben erwähnt, (das Heiligengeisthaus), der 1511 "Am Kiel" hieß (1858-1860 abgebrochen).
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Herkunft und Bedeutung de Namens
Der Name Heidenschuß leitete sich von einem am Haus Heidenschuß 3 haftenden Schild ab ("Da der Hayden scheuzzt" [das heißt schießt]), das erstmals 1365 und danach (in verschiedenen Abwandlungen) bis 1664 erwähnt wird. 1701 heißt es "Am Haidenschuss oder Kiell allwo der Türck reitt". Am Haus befand sich eine Skulptur, einen Sarazenen (keinen Osmanen oder Tataren, wie Lazius meinte) darstellend, mit Pfeil und Bogen (nicht Krummsäbel), die erst beim Umbau 1851/1852 durch einen säbelschwingenden Osmanen ersetzt wurde. 1850 kaufte Fürst Montenuovo das Haus samt dem Nachbargebäude, ließ beide 1851 abbrechen und erbaute an ihrer Stelle das Montenuovopalais.
Der Ursprung des namengebenden Hausschilds ist unklar. Die Überlieferung von einem Bäckergesellen, durch dessen Aufmerksamkeit die mittels Minen 1529 weit unter die Stadt vorgedrungenen Osmanen entdeckt und noch rechtzeitig abgewehrt werden konnten, hält man aufgrund neuerer Forschungen für eine Sage. Fest steht jedoch, dass der Bäckerzunft wegen der Verdienste, die sie sich während der Türkenbelagerung erworben hatte, 1530 gestattet wurde, an jedem Osterdienstag einen Umzug durch die Stadt abzuhalten, an dem die Spitzen der Behörden und die vornehmsten Bürger teilnahmen. Diesen Bäckerumzug gab es bis 1809. Auch die Version, dass Bürgermeister Laurenz Haiden Besitzer des Hauses gewesen sein soll, ist nicht haltbar (Haidenhaus).
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swakopmund-online · 24 days ago
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Bogenschießen mit den Füßen: Eine beeindruckende Kunst
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Das Wichtigste zu Bogenschießen mit den Füßen Bogenschießen mit den Füßen ist eine außergewöhnliche Fähigkeit, bei der die Füße anstelle der Hände verwendet werden, um Pfeil und Bogen zu bedienen. Diese Praxis erfordert extreme Beweglichkeit, Flexibilität und Präzision und wird oft von Akrobaten oder Extremsportlern ausgeführt. Ein Beispiel dafür ist Stefanie Millinger, die diese Fähigkeit meisterhaft vorführt. Ein ungewöhnlicher Weg des Bogenschießens Bogenschießen mit den Füßen klingt wie ein Kunststück aus einem Zirkus, aber es ist eine Disziplin, die ernsthafte körperliche und mentale Fähigkeiten erfordert. Viele Extremsportler, wie die Akrobatin Stefanie Millinger, beherrschen diese Technik und kombinieren sie mit artistischen Darbietungen. Aber was steckt wirklich hinter dieser außergewöhnlichen Technik? Diese Form des Bogenschießens unterscheidet sich erheblich von der traditionellen Technik. Hier ist ein hohes Maß an Körperspannung, Flexibilität und Kontrolle über die Füße erforderlich. Der Bogenschütze legt sich in eine Position, bei der er mit den Füßen den Bogen spannt und den Pfeil abschießt, was enorm viel Übung verlangt. Regeln für Bogenschießen mit den Füßen – Eine Wettkampfidee Bogenschießen mit den Füßen könnte als eine einzigartige Wettkampfdisziplin organisiert werden. Hier ein Vorschlag für die Regeln: - Startposition: Der Schütze beginnt in liegender Position. - Ausrüstung: Standard-Bögen mit maximal 40 Pfund Zuggewicht. - Schussabstand: 10 Meter für Anfänger, 15 Meter für Fortgeschrittene. - Zeitlimit: Pro Runde hat der Schütze 60 Sekunden, um den Pfeil zu spannen und abzuschießen. - Punktevergabe: Zentrumschüsse geben 10 Punkte, Außenringe entsprechend weniger. Die körperliche Herausforderung Bogenschießen mit den Füßen erfordert nicht nur das Spannen des Bogens, sondern auch die Kunst, den Pfeil präzise zu platzieren und abzuschießen. Hierbei kommt es auf die exakte Kontrolle der Rücken- und Beinmuskulatur an, um den Pfeil im richtigen Moment zu lösen und das Ziel zu treffen​(Archers Campfire)​(Hattila). Fragen und Antworten zum Thema - Wie lernt man Bogenschießen mit den Füßen? Die Technik erfordert jahrelanges Training. Es beginnt mit Flexibilitätsübungen, insbesondere für die Beine und den unteren Rücken. Erst danach können erste Schießversuche gemacht werden. - Warum entscheiden sich einige Athleten für diese Technik? Für viele Akrobaten ist es eine Möglichkeit, ihre Flexibilität und Präzision zu demonstrieren. Es ist eine extreme Herausforderung, die Körperbeherrschung und Konzentration erfordert​(Archers Campfire). - Wie sieht die Ausrüstung für Fuß-Bogenschießen aus? Standard-Bögen und Pfeile können verwendet werden. Der Unterschied liegt in der Haltung des Schützen und der Art und Weise, wie der Bogen mit den Füßen gespannt wird​(Your Archery Guide). - Welche Muskelgruppen sind beim Fuß-Bogenschießen besonders wichtig? Die Technik fordert insbesondere die Rückenmuskulatur sowie die Beinmuskulatur. Auch der Rumpf spielt eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung​(Hattila). - Kann man bei dieser Technik genauso präzise schießen wie beim traditionellen Bogenschießen? Ja, aber es erfordert viel mehr Übung. Die Präzision hängt davon ab, wie gut der Schütze seine Fußtechnik und Körperkontrolle beherrscht. Read the full article
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littlemisssunshine · 2 months ago
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Und nicht so wie bei allen anderen, trifft mich die Angst meiner Mutter ich würde einen Bogen um alle machen. So als würde mich in nächster Sekunde ein Pfeil treffen, wenn ich ihnen zu nah komme. Aber eigentlich will ich keinem in die Augen schauen, weil ich nicht mehr als ihre reine Präsenz, die vor mir steht, sehen will. Ich will nichts von Hoffnungen oder Träumen wissen. Ich will nicht erkennen, was für Stärken und Schwächen sie haben. Wie sie lieben und hassen. Wie sie reden und sprachlos sind. Ich will nicht mehr sehen als da vor mir steht. Ich will keine Geschichte und keine Hoffnung. Bis mir Jemand mal mit Ehrlichkeit in die Augen schaut.
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taunuswolf · 2 months ago
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IRGENDWANN HAT MAN DEN BOGEN RAUS
Bogenbau ist ein wenig Philosophie, Politik, Selbstfindung und Entdeckungsreise
Die Pläne Bögen zu bauen, liegen schon lange in meiner inneren Schublade. Ebenso lang wie die schönen Schnitzeisen, die mir meine Frau mal zum Geburtstag geschenkt hat zuzüglich Bogenbau-Buch. Zwanzig Jahre dürften seitdem locker ins Land gegangen sein. 2004 gab es in Frankfurt eine Ausstellung über die Chanten und Mannsen, zwei Volksgruppen in Westsibirien, die bis in die Gegenwart mit Pfeil und Bogen Pelztiere jagten. Ich hatte damals ein Feature über diese Ausstellung geschrieben und sie einem Verlag für Bogenbau geschickt, der es wohlwollend veröffentlichte. Vermutlich habe ich in dieser Zeit selbst mit dem Gedanken gespielt Bogen zu bauen. Umgesetzt habe ich ihn nicht. Stattdessen schnitzte ich Wanderstöcke nach dem Vorbild japanischer Bokken.
Dann wurde im Frühling eine Birke vor unserem Haus gefällt. Eine sogenannte „Maximowicz-Birke“ mit kurzem Stamm und langen geradegewachsenen Ästen. Beim Schälen des ca sieben Zentimeter dicken Astes stellte ich fest, dass er leicht gebogen war. Warum nicht endlich mal ein Bogen schnitzen? Wanderstöcke hast du ja weiß Gott genug. Gesagt getan. Zum gleichen Zeitpunkt war die Enkelin zu Gast. Das war nochmals Motivation. Als Bogenholz zu gebrauchen waren sowieso nur ein Meter. Also ideale Größe für einen Kinderbogen. Die „richtigen“ Bögen fangen erst bei 1,50 Meter an.
Also startete ich meinen ersten Versuch… und der ging tüchtig in die Hose. Schon beim Abschälen des Astes merkte ich, wie unregelmäßig mit Abzweigungen durchsetzt das Holz war. Geplant war eine Miniaturausgabe eines Amerikanischen Langbogens. Ein Bogen, der sich zu den Enden hin immer mehr verjüngt und in der Griffmitte deutlich schmäler wird, so dass die Wurfarme fast separiert erscheinen. Genau an dieser Stelle schuf ich in meinem Übereifer eine sogenannte „Sollbruchstelle“. Spätestens beim vierten Probeschießen – der improvisierte Pfeil flog fast 10 Meter weit – machte es „Kracks“. Zuvor hatte ich die Enkelin gewarnt, der Weg zu einem Kinderbogen wird weit sein. Im Internat las ich, das Birke als Ausgangsmaterial eigentlich eine gute Wahl war.
Der neue Versuch aus einem 10 Zentimeter dicken gut abgelagerten kleinen Wacholderstamm – auch hier war nur ein Meter wirklich tauglich - einen einfachen Bogen zu schnitzen, hat bislang ohne Rückschläge gut funktioniert. Die Wurfarme könnten an den Enden noch ein wenig dünner werden, damit der Bogen elastischer wird. So arbeite ich mich Schicht für Schicht weiter vor. Das Holz gleicht einer Terra incognita. Für die Feinarbeiten benutze ich als Hobel Glasscherben. Die reißen die Oberfläche nicht auf. Irgendwann werden sie stumpf. Dann nimmt man eben eine frisch abgeschlagene neue.  
Beim Bogenschnitzen sind mir viele Gedanken durch den Kopf geschossen. Ein Bogen ist ein uraltes klassisches Beispiel für Ausgewogenheit und Balance. Jeder Wurfarm muss ausgewogen sein. Gleich dünn, gleich elastisch. Noch wichtiger: DIE MITTE MUSS STABIL SEIN. Kann man diese Regeln für den Bogenbau nicht auch auf die Gesellschaft übertragen? Wenn die Mitte einer Gesellschaft sich von Rändern diktieren lässt, wie Politik auszusehen hat, dann bricht ein Land auseinander. In der Merkel-Ära, aber eigentlich schon davor, begann die Mitte in Deutschland auseinander zu brechen. Anbiederung an radikale Islamisten, Schonräume für Parallelgesellschaften, eine verheerende Migrationspolitik, die inzwischen Tausende das Leben gekostet hat, hat dazu geführt, dass die Balance im Land verloren gegangen ist. Das Ergebnis sieht man an den Wahlen, die zugleich keine Änderung der Politik bringen wird. Da das Gefühl für eine stabile Mitte verlorengegangen ist. Rund um den Bogen gibt es nicht umsonst alte Redewendungen wie „Man soll einen Bogen nicht überspannen“ oder „auf Biegen und brechen“…  Oder im positiven Sinn: „Irgendwann hat man den Bogen raus“. Bis dahin ist es freilich ein langer Weg.
Bogenbauen ist ein langsames sich vortasten und eine gute Übung in dieser dunklen Zeit die Balance zu waren. Die Innere wie äußere.             
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ialeeftwo · 3 months ago
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In jeder Pfeilposition:
liegend, sitzend und stehend (den Pfeil horizontal oder vertikal ausrichten) Hand, die den Bogen hält: gerade. 
До е
Да, мгновение - и стрела, выпущенная из лука в небо, вернулась стремительно, ровно наконечником вниз вонзилась неподалёку в землю!
Когда я подошёл к этому м��сту, где стрела пронзила поверхность земли, рядом с которой почти всегда по конавке протекала вода, и собрался взять стрелу из земли, то к удивлению обнаружил, что стрела пронзила большую лягушку, пригвоздив её к земле, что "бедная" даже не могла пошевелиться! Выдернув стрелу, по наконечнику которой, каплей застывала засыхающая кровь, мне вдруг вспомнилась сказка о царевне - лягушке ... Немного побыв в неподвижности лягушка ожила и прыгнула прочь ...
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iko09u · 4 months ago
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Jagdwerkzeuge und -methoden: Die Kunst der Jagd meistern
Die Jagd ist eine Praxis, die bis in die Anfänge der menschlichen Zivilisation zurückreicht und tief in unseren Überlebensinstinkten verwurzelt ist. Im Laufe der Zeit haben sich die Werkzeuge und Methoden der Jagd weiterentwickelt und Tradition mit Technologie vermischt. Egal, ob Sie ein erfahrener Jäger oder ein lernbegieriger Neuling sind, das Verständnis der verschiedenen Jagdwerkzeuge und methoden ist für eine erfolgreiche Jagd entscheidend.
Traditionelle Jagdwerkzeuge Traditionelle Jagdwerkzeuge haben sich aufgrund ihrer Wirksamkeit und Einfachheit bewährt. Pfeil und Bogen beispielsweise gehören zu den ältesten Jagdwerkzeugen und sind Tausende von Jahren alt. Der Bogen ist mit seinem leisen Betrieb und seiner großen Reichweite bei Jägern nach wie vor beliebt. Auch Speere und Speerschleudern, obwohl sie heute weniger verbreitet sind, bieten Einblicke in die historischen Jagdmethoden.
Moderne Jagdwerkzeuge Mit dem technologischen Fortschritt sind moderne Jagdwerkzeuge ausgefeilter geworden. Gewehre und Schrotflinten sind heute die Hauptwaffen der Jäger. Diese Schusswaffen bieten Präzision und Kraft, wodurch sie für die Jagd auf eine Vielzahl von Wildarten geeignet sind. Darüber hinaus haben Armbrüste aufgrund ihrer Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit an Popularität gewonnen. Bei der Verwendung dieser Werkzeuge müssen Jäger sicherstellen, dass sie über die richtige Ausbildung und Lizenzen verfügen, um legal und ethisch zu jagen.
Unverzichtbare Jagdausrüstung Neben Waffen verlassen sich Jäger auf eine Vielzahl von Ausrüstungsgegenständen, um ihr Jagderlebnis zu verbessern. Tarnkleidung hilft Jägern, sich in ihre Umgebung einzufügen, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, von Wildtieren entdeckt zu werden. Jagdmesser sind unverzichtbar für das Ausnehmen und Zerlegen von Wild. Ferngläser und Entfernungsmesser sind unerlässlich, um das Ziel zu erkennen und die Entfernung zum Ziel genau abzuschätzen. Darüber hinaus sind GPS-Geräte und Karten entscheidend, um sich in unbekanntem Gelände zurechtzufinden und die Sicherheit während der Jagd zu gewährleisten.
Jagdmethoden Es gibt mehrere Jagdmethoden, die jeweils spezifische Fähigkeiten und Werkzeuge erfordern. Bei der Ansitzjagd bewegt man sich langsam und leise durch den Wald und beobachtet und lauscht sorgfältig auf Anzeichen von Wild. Diese Methode erfordert Geduld und ein ausgeprägtes Bewusstsein. Bei der Ansitzjagd hingegen wartet man an einem verborgenen Ort, beispielsweise einem Hochsitz oder einem Bodenversteck, bis Wild in Reichweite kommt. Diese Methode erfordert Kenntnisse über das Verhalten von Tieren und ihre bevorzugten Routen.
Die Pirschjagd ist eine dynamische Methode, bei der Jäger mit Ferngläsern Wild aus der Ferne erspähen und sich dann näher heranpirschen, um einen Schuss abzugeben. Diese Methode erfordert ausgezeichnete Pirschfähigkeiten und Geländekenntnisse. Bei der Treibjagd arbeitet eine Gruppe von Jägern zusammen, um Wild in Richtung einer Schützenreihe zu treiben. Diese Methode ist effektiv für die Jagd auf Großwild wie Hirsche oder Wildschweine, erfordert jedoch Koordination und Sicherheitsvorkehrungen.
Kenntnisse über Jagdwaffen Das Wissen über Jagdwaffen ist für jeden Jäger von entscheidender Bedeutung. Verschiedene Waffen eignen sich für verschiedene Wildarten und Jagdbedingungen. Beispielsweise ist ein Hochleistungsgewehr ideal für die Jagd auf Großwild wie Elche oder Elche auf lange Distanz, während eine Schrotflinte mit Vogelschrot für die Jagd auf Vögel und Kleinwild auf kürzere Distanz geeignet ist. Die Bogenjagd hingegen erfordert die Beherrschung der Bogenschießfähigkeiten und ein Verständnis der Tieranatomie, um eine saubere, ethische Tötung zu gewährleisten.
Bei der Auswahl einer Jagdwaffe müssen Jäger Faktoren wie die Wildart, die Jagdumgebung und ihre eigenen Fähigkeiten im Umgang mit der Waffe berücksichtigen. Darüber hinaus ist die Wartung und das regelmäßige Üben mit der gewählten Waffe für Genauigkeit und Sicherheit im Feld unerlässlich.
Ethische und rechtliche Überlegungen Verantwortungsvolles Jagen beinhaltet die Einhaltung ethischer und rechtlicher Richtlinien. Jäger müssen Jagdzeiten und Abschussbegrenzungen einhalten, um die Nachhaltigkeit der Wildtierpopulationen zu gewährleisten. Es ist auch wichtig, die Grundsätze der fairen Jagd zu praktizieren und dem Wild eine faire Chance zur Flucht zu geben. Darüber hinaus sollten Jäger immer die erforderlichen Genehmigungen und Lizenzen einholen und mit den örtlichen Jagdvorschriften vertraut sein.
Fazit Jagdwerkzeuge und -methoden haben sich erheblich weiterentwickelt und alte Traditionen mit moderner Technologie vermischt. Ob mit traditionellen Bögen oder modernen Schusswaffen, das Verständnis der verschiedenen Werkzeuge und Methoden ist für eine erfolgreiche und ethische Jagd entscheidend. Kenntnisse über Jagdwaffen stellen sicher, dass Jäger das richtige Werkzeug für die Aufgabe wählen und ihre Chancen auf eine erfolgreiche Jagd erhöhen. Als Hüter der Natur müssen Jäger ethische Praktiken und Respekt für die Tierwelt immer an erste Stelle setzen und die Nachhaltigkeit dieser zeitlosen Praxis für zukünftige Generationen sicherstellen.
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bolle-74 · 5 months ago
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Es handelt sich um eine Darstellung eines Smiley-Gesichts, das einen Bogen in der einen Hand und einen Pfeil in der anderen hält. Das Smiley-Gesicht hat große blaue Augen und einen fröhlichen Ausdruck. Es könnte eine Darstellung von Zielen, Erfolg oder Motivation sein.
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