#persönlichkeitsbildung
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Unsere Persönlichkeit macht uns einzigartig, aber wie entwickelt sich die Persönlichkeit? Welche Faktoren spielen bei der Persönlichkeitsbildung die wichtigste Rolle? Kann sich die Persönlichkeit ändern? Um diese Fragen zu beantworten, haben viele prominente Denker Theorien entwickelt, um die verschiedenen Schritte und Stadien zu beschreiben, die während der Persönlichkeitsentwicklung ablaufen. Viele Faktoren beeinflussen die Persönlichkeit, darunter Genetik und Umwelt, die Art und Weise, wie wir erzogen wurden, und gesellschaftliche Variablen.
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stuhlsatz · 4 years ago
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"Über den Impfstoff für den Körper hinaus brauchen wir auch einen Impfstoff für das Herz: die Sorge füreinander. Es wird ein gutes Jahr werden, wenn wir für andere sorgen." "Zeit ist der Reichtum, den wir alle haben, den wir aber eifersüchtig hüten, weil wir ihn nur für uns selbst nutzen wollen." päpstliches Ansprachenskript hl. Messe zum Jahreswechsel 2021 #papstfranziskus #persönlichkeitsbildung #persönlichkeitsentfaltung #menschen #natur #nachdenken #selbstbewußt #wachstum #gehdeinenweg #gedankentanken #lebeeinfach #machdeinding #lebe #entwicklung #selbstbestimmt #erfolg #erfolgreich (hier: Hirzweiler) https://www.instagram.com/p/CJgkDd4HqJX/?igshid=3ghp6sfqu535
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stephim · 2 years ago
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Neuer Beitrag zum Totensonntag. Musste bei der Korrektur ein paar mal heulen tun. Also bitte nicht über eventuelle Fehler im Text ärgern. :)
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mycoacher · 4 years ago
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Die Chancen von Selbstgesprächen erkennen und nutzen: Du bist nicht verrückt, wenn du allein mit dir sprichst, du bist vielleicht sogar ein Genie wie Einstein
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projektclusterfuck · 5 years ago
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Influencer (Sendung am 28.11.2019)
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Kim Kardashian existiert nicht. In dieser Ausgabe von Projekt Clusterfuck, zerdröseln wir das Wesen von Influencern und stellen ihre Existenz in Frage.
Hören:
https://cba.fro.at/434009
Podcastversion:
https://cba.fro.at/434012
Playlist (chronologisch):
Chevapcici - Konsum definiert Teil 1
Beyoncé - Me, Myself and I
Queens of the Stone Age - I Was a Teenage Hand Model
Gue Pequeno, Luchè, Marracash - Modalità Aereo
Daft Punk - Digital Love
Bass Drum of Death - I Wanna Be Forgotten
Nickelback - Rockstar
Monobrother - Solodarität
Telegram - Follow
Black Sabbath - Into the Void
Quellen:
Benjamin, Walter: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. 3. Fassung. In: Benjamin, Walter: Gesammelte Schriften. Bd. 1. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1991, S. 471–508.
Han, Byung-Chul: Kapitalismus und Todestrieb. Essays und Gespräche. Berlin: Matthes & Seitz, 2019.
https://de.wikipedia.org/wiki/Influencer (letzter Zugriff am 21.11.2019)
https://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/user_upload/Rechtsgrundlagen/Richtlinien_Leitfaeden/Leitfaden_Medienanstalten_Werbekennzeichnung_Social_Media.pdf (letzter Zugriff am 22.11.2019)
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fashion-your-lifestyle · 4 years ago
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MINDSET - PASSIERT DIR DAS AUCH STÄNDIGDu bist gut gelaunt, hast so richtig Lust auf den Tag und dann triffst Du auf einen dieser Sorte Menschen, die schon morgens damit beginnen, an jeder noch so banalen Sache einen Haken zu finden. Mehr Lesen ...
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geolitico · 6 years ago
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Lernen an der modernen Universität
Lernen an der modernen Universität
  Moderne Universitäten sollen aus Studierenden kritische Zeitgeister machen. Dabei spielen Angebote zur „Persönlichkeitsbildung“ eine immer größere Rolle.
D[/dropcp]ie Zeit an der Universität bringt für die meisten Studierenden einen klassischen Mix aus Lernstress und Spaß mit guten Freunden. Immerhin bleiben sich viele Kommilitonen auch über Jahre hindurch gemeinsam verbunden, helfen sich bei…
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studiomaster-fs · 6 years ago
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Wie sich mir die Welt präsentiert, folgt dem Blick , wie ich sie sehe.
Es liegt an mir, wie ich die Dinge sehe!
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fraternidadelapa · 5 years ago
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Santana (Gabriele und Elisabeth)
Am 26. November holte uns Sr. Bertilia ab, und wir fuhren mit ihr nach Santana. Wir hatten sie bereits bei der Versammlung der Umweltpastoral kennengelernt. Sr. Bertilia gehört zu den “Töchtern unserer Frau von Fatima”, ein Orden, der von João Muniz gegründet wurde. 
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Am Vormittag besuchten wir die Privatschule, die sie leiten und wurden in vielen Klassen sehr herzlich empfangen. Das Schuljahr ist fast zu Ende, und so konnten wir auch eine tolle Vorführung von Capoeira - ein brasilianischer Kampftanz - erleben. 
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Am Nachmittag besuchten wir EFA – Escola Familia Agricultura.
Kinder von Bauern können nicht ein ganzes Semester in die Schule gehen, da sie am Feld und am Hof benötigt werden. Vor ca. 40 Jahren gründete ein italienischer Padre dieses System in Italien, da auch dort die Kinder nicht zur Schule konnten. Die Kinder sind 15 Tage in der Schule und 15 Tage zu Hause und setzen das Gelernte am Hof um. Der Padre brachte das System nach Brasilien und neben Sanatana gibt es auch eine Schule in Correntina. In ganz Brasilien ist dieses System weit verbreitet.
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Die Schule verfügt über einen großen Lehr-Garten, wo Pflanzen gezogen und angebaut werden sowie über Ziegen, Kühe, einige Hühner sowie ein Schwein. Den SchülerInnen stehen eine Bibliothek und ein Computer-Lehrsaal zur Verfügung. In einem großen Auditório werden gemeinsame Lehrveranstaltungen zu Themen wie politische Bildung, Persönlichkeitsbildung und Motivation gehalten, sowie Feste gefeiert. Geschlafen wird in Schlafsälen und die SchülerInnen helfen bei den täglich anfallenden Arbeiten wie z.B. in der Küche beim Zubereiten der Mahlzeiten sowie bei der Reinigung der Räumlichkeiten mit.
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Finanziert wird dieses Schulsystem von der Regierung, der Gemeinde und von den Eltern. Der Beitrag der Eltern sieht zum Teil so aus, dass die am eigenen Hof produzierten Lebensmittel der Schule zur Verpflegung der Kinder zur Verfügung gestellt werden.
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matthiasaus44-blog · 6 years ago
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stuhlsatz · 3 years ago
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https://inziders.de/beitrag/wie-du-deinen-erfolgsblockaden-ein-ende-setzt/1004
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verbandsbuero · 3 years ago
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Joachim Herz Stiftung: Technik-Nachwuchs gezielt fördern
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VDI-Pressemitteilung Technik-Nachwuchs gezielt fördern VDI und Joachim Herz Stiftung finanzieren bundesweit gemeinsam Schulprojekte und Bildungsinitiativen (Düsseldorf/ Hamburg, 04.10.2021) Der Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) und die Joachim Herz Stiftung kooperieren erstmals, um Schülerinnen und Schüler in der Nachwuchsförderung für Technikwissen zu begeistern. Dazu startet der VDI-Joachim-Herz-Technikfonds neu und unterstützt bundesweit Schulen, Bildungsinitiativen und außerschulische Lernorte finanziell bei ihren Projekten mit bis zu 2.500 Euro. Anträge können ganzjährig direkt beim VDI eingereicht werden. „Wir wollen junge Menschen für Technik begeistern und den Nachwuchs fördern. Mehr denn je werden Ingenieurinnen und Ingenieure in Zukunft gebraucht, um effektive Lösungen und neue Technologien beispielsweise für mehr Klimaschutz zu entwickeln", so VDI-Direktor Ralph Appel. Nachdem die Corona-Krise im vergangenen Jahr erstmals seit langem negative Spuren auf dem Ingenieurarbeitsmarkt hinterlassen hat, ist der Fachkräftemangel in 2021 mit fast 120.000 offenen Stellen laut aktuellem VDI-/IW-Ingenieurmonitor wieder auf überdurchschnittlich hohem Niveau. Allein um den demografischen Wandel auszugleichen, müssten in den n��chsten Jahren rund zwei Drittel aller Hochschulabsolventen aus dem MINT-Bereich nachrücken. Deswegen hat sich die Joachim Herz Stiftung entschieden, mit dem VDI bei der Nachwuchsförderung zu kooperieren und das bundesweite Förderprogramm des Technikfonds auszubauen. „Technikinteresse bei Kindern und Jugendlichen zu wecken, ist gar nicht so schwer. Viele Lehrkräfte haben tolle Ideen, um die Lust am Ausprobieren, selber machen und forschendem Lernen bei ihren Schülerinnen und Schülern zu wecken – manchmal fehlen nur die Mittel. Hier unterstützen wir einfach und unbürokratisch", so Dr. Henneke Lütgerath, Vorsitzender des Vorstandes. Mit der Nachwuchsförderung soll erreicht werden, das technische Grundwissen in der Gesellschaft insgesamt zu verbessern, damit aktuelle Debatten über die Folgen von technologischen Innovationen und Entwicklungen wie autonomes Fahren, die Energiewende oder Luftfilter in Klassenzimmern kritisch beurteilt werden können. Die Joachim Herz Stiftung unterstützt den Fonds jährlich mit 150.000 Euro Fördermitteln. Allgemeinbildende Schulen, Bildungsinitiativen und außerschulische Lernorte können für Technik-Projekte, die im oder außerhalb des Unterrichts stattfinden, eine Förderung erhalten. Dabei sind vielfältige Projektideen möglich: vom Roboterbau über 3D-Druck bis hin zu aerodynamischen Versuchen im Windkanal. Mehr Informationen unter www.vdi.de/technikfonds Fachliche Ansprechpartnerin im VDI: Eva KöppenTel. +49 (0) 211 62 14- 550E-Mail: [email protected]  Der VDI – Sprecher, Gestalter, Netzwerker Die Faszination für Technik treibt uns voran: Seit 165 Jahren gibt der VDI Verein Deutscher Ingenieure wichtige Impulse für neue Technologien und technische Lösungen für mehr Lebensqualität, eine bessere Umwelt und mehr Wohlstand. Mit rund 140.000 persönlichen Mitgliedern ist der VDI der größte technisch-wissenschaftliche Verein Deutschlands. Wir sprechen für Ingenieurinnen und Ingenieure sowie für die Technik und gestalten so die Zukunft aktiv mit. Über 12.000 ehrenamtliche Expertinnen und Experten bearbeiten jedes Jahr neueste Erkenntnisse zur Förderung unseres Technikstandorts. Als drittgrößter technischer Regelsetzer ist der VDI Partner für die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft. Die Joachim Herz Stiftung Die gemeinnützige Joachim Herz Stiftung arbeitet überwiegend operativ und ist vorrangig in den Themenfeldern Naturwissenschaften, Wirtschaft sowie Persönlichkeitsbildung tätig. In diesen drei Bereichen werden auch kleine, innovative Projekte Dritter unterstützt. Zudem fördert die Stiftung Forschungsprojekte in den Themenfeldern Medizin, Recht und Ingenieurwissenschaften sowie Vorhaben im deutsch-amerikanischen Austausch. Die Joachim Herz Stiftung wurde 2008 errichtet und gehört zu den großen deutschen Stiftungen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lost-at-seven-pm · 3 years ago
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Der sich selbst beobachtende Diarist vermittelt dem Tagebuch abermals einen neue Bestimmung. Indem er sich bemüht, an Hand seiner Aufzeichnungen die Skala seiner Gefühle nicht allein zu erfassen, sondern zu erweitern; indem er versucht, nicht bloß seine eigenen Wandlungen zu begreifen oder seine Gesinnungen zu prüfen, sondern daran arbeitet, eigene Schwächen zu überwinden und sich durch die tägliche Zwiesprache mit sich selbst zu vervollkommnen, macht er sein Journal zum Mittel einer bewussten Persönlichkeitsbildung. So gab sich Goethe in den Tagebüchern seiner ersten Weimarer Jahre ständig Rechenschaft über seine Einstellung gegenüber der ihn umgebenden Welt, verglich was er vollbracht hatte mit dem, was er hätte tun können und gestaltete damit in seinen täglichen Aufzeichnungen ein Werkzeug, zugleich aber das Protokoll einer "strengen Privaterziehung".
Tagebuch, Peter Boerner
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apricotstone47 · 7 years ago
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Die russische Kältepeitsche hat auch den Ruhrpott fest im Griff. Minus 10 Grad ist es am Mittwoch in Dortmund, auch Manuel Akanji (22) friert – obwohl er den Winter mag: «Vor meiner Zeit als Profi fuhr ich gerne Ski und Snowboard», sagt er. Sechs Wochen ist es her, seit der Innenverteidiger für 25 Millionen Franken von Basel nach Dortmund wechselte. Eine Wohnung nahe des künstlich erbauten Phönix-Sees hat er mit Freundin Melanie bezogen.Seit seinem Wechsel durfte Akanji kein Interview geben, so will es die Praxis beim BVB. Die Spieler sollen erst ankommen. Nun darf er endlich reden. Und wer Akanji zuhört, spürt schnell: Dieser junge Mann hat sehr viel zu sagen. Blick:Manuel, wie oft haben Sie ­eigentlich Ihren blau-weissen Widersacher schon getroffen? Manuel Akanji: Sie meinen Breel Embolo, meinen besten Freund? Oft. Ich war schon einige Malebei ihm zu Besuch, es sind ja nur knapp 20 Kilometer zwischen Dortmund und Gelsenkirchen. Gerade gestern, wir haben Playstation gespielt. Blick:Dortmund gegen Schalke? Akanji:Nein, Barcelona gegen Manchester United. Er hat leider knapp gewonnen. Ich spiele im Moment aber auch lieber andere Spiele. Darum hat er mehr Übung. Blick:Wer ist eigentlich afrikanischer von Ihnen beiden: Embolo oder Sie? Akanji:Breel. Er hat die ersten sechs Jahre seines Lebens in Kamerun verbracht, ich habe nie in Nigeria gelebt. Blick:Wie oft waren Sie schon da? Akanji:Etwa sechs Mal, das letzte Mal aber 2010. Blick:Haben Sie den Ort der Wurzeln Ihres Vaters in Nigeria besucht? Akanji:Mit zwölf, aber ich war wohl noch zu klein, um alles genau zu verstehen. Ausserdem beherrscht mein Vater als einziger die Sprache jener Region. Allzu viel weiss ich gar nicht über unsere Wurzeln, mein Vater spricht nicht oft darüber. Und als er in den USA studierte, lernte er meine Mutter kennen, sie ist ja Schweizerin. Und so begann die Geschichte. Blick:Was ist afrikanisch an Ihnen, was schweizerisch? Akanji:Eine gewisse Lockerheit und Gelassenheit, gerade in hektischen Situationen auf dem Platz, ist sicher meine afrikanische Seite. Meine Schweizer Mentalität zeigt sich sicher in der Genauigkeit und Ernsthaftigkeit, mit der ich Dinge angehe. Ich bin richtig stolz auf meine afrikanischen und Schweizer Gene. Blick:Sie singen in der Nati auch die Nationalhymne. Akanji:Und nochmals: voller Stolz. Weil ich dieses Land liebe und alles geben möchte. In der Schule bekam ich ein Shirt, wo die ganze Hymne draufstand. Da habe ich sie auswendig gelernt. Vor meinem ersten Nati-Spiel habe ich sie dann nochmals aufgefrischt. Für mich gehört es dazu, und es ist mir wichtig, dass ich sie singe. Blick:Hatten Sie eigentlich je Probleme mit Rassismus in Ihrem Leben? Akanji:Was heisst hatte? Ich habe immer noch Probleme mit Rassismus, oft. Blick:Wirklich? Akanji:Ja, als ich nach Dortmund kam jetzt, haben mich zum Beispiel viele Leute auf Englisch angesprochen. Oder wenn ich ins Flugzeug steige, werden weisse Menschen vor mir auf Deutsch angesprochen und ich dann Englisch. Das verstehe ich nicht, dass man mit mir anders redet wegen meiner Hautfarbe. Ich habe dadurch das Gefühl, als Fremder wahrgenommen zu werden. Blick:Wie sehr trifft Sie das? Akanji:Es tut mir sehr weh, wenn so etwas passiert. Wenn man in einem Land ist, in dem Deutsch gesprochen wird, dann spricht man doch mit allen Deutsch. Egal, welche Hautfarbe jemand hat. Blick:Was erlebten Sie diesbezüglich als Jugendlicher? Akanji:Auf dem Fussballplatz erlebst du alles an Sprüchen, an Provokationen wegen der Hautfarbe. Als Kind hat es mich noch nicht so beeinflusst, heute mache ich mir mehr Gedanken. Blick:Was machen Sie, wenn Sie einer auf dem Feld rassistisch beschimpft? Akanji:Ich nehme ihm den Ball weg, zahle es mit Leistung zurück. Es lohnt sich nicht, sich provozieren zu lassen und so dem eigenen Team zu schaden. Blick:In Russland, wo im Sommer die WM stattfindet, gibt es auch grosse Rassismus-Probleme. Akanji:Ich hoffe, es wird kein Problem sein. Blick:Sie sind sowieso hart im Nehmen. Sie liessen sich den Satz «Prove them wrong» – beweise ihnen, dass sie falsch liegen – tätowieren. Warum? Akanji:Weil einige nach meinem Kreuzbandriss (vor zwei Jahren, Anmerkung d. Red.) nicht mehr an mich glaubten. Blick:Wer? Akanji:Nicht Leute aus meinem nahen Umfeld. Einige sagten mir, der Wechsel von Winti zu Basel sei falsch und jetzt auch der Wechsel von Basel zu Dortmund. Es ist schön, dass ich diese Menschen vom Gegenteil überzeugen kann. Blick:BLICK-Kolumnist Kubilay Türkyilmaz sagte, Dortmund sei eine Nummer zu gross für Sie. Akanji:Ich kann mich nicht mehr an ihn als Spieler erinnern ... Aber ist doch ein schöner Ansporn, es ihm zu zeigen. Seine Aussage wird sich als falsch herausstellen. Das gibt mir eine zusätzliche Motivation. Blick:Wie wichtig war es für Sie ­eigentlich von der Persönlichkeitsbildung her, das KV abzuschliessen? Akanji:Sehr wichtig. Man weiss nie, was im Fussball passiert. Vielleicht verletze ich mich morgen schwer, kann nicht mehr Profi sein. So habe ich immer ein zweites Standbein, und nach der Karriere muss man vielleicht auch wieder etwas arbeiten. Blick:Wird Ihre Freundin sich auch in Dortmund einen Job suchen? Akanji:Sie wird, natürlich. Sie sitzt nicht gerne zu Hause rum und hat bisher immer gearbeitet. Aber klar ist, dass sie im Sommer mit zur WM nach Russland will, wenn ich aufgeboten werde. Und darum wird sie erst danach einen Job annehmen, weil es sonst kompliziert wird. Blick:Als Dortmund Sie im Winter wollte: Was dachten Sie? Akanji:Ich freute mich riesig. So ein grosser Klub, der mich will. Es war für mich eine Bestätigung, was ich mit dem FC Basel und auch dank meiner Teamkollegen erreichen konnte. Innerhalb von drei Jahren von der Schützenwiese in den Signal Iduna Park, es ging schon alles sehr schnell. Blick:Stammspieler sind Sie noch nicht, aber Sie kommen zu Ihren Einsätzen. Haben Sie überlegt, zu bleiben wegen der WM? Akanji:Ja. Aber ich dachte, für meine Entwicklung hilft mir der Wechsel zum BVB mehr. Sei es durch die Intensität in den Trainings und auch in den Bundesliga-Spielen. Blick:Schweizer in Dortmund, das hat Tradition. Wissen Sie, wer der erste war? Akanji:Stéphane Chapuisat? Blick:Fast. Andy Egli war 1984/85 da, Chappi dann 1991 bis 1999. 1984? Akanji:Da waren es noch elf Jahre hin bis zu meiner Geburt … Leider sah ich ihn nie spielen, von Chapuisat sah ich noch einige Partien – wie auch von Alex Frei. Beide schossen sehr viele Tore. Blick:Und vom 28. Mai 1997 hörten Sie schon mal? Akanji:Nein, da war ich eineinhalb (lacht). Blick:Dortmund holte mit Chapuisat und Ottmar Hitzfeld die Champions League. Der grösste Erfolg der Klubgeschichte. Akanji:Okay, ich werde es mir mal anschauen. Blick:Ein anderer Schweizer, Goalie Roman Bürki, wird in Deutschland oft hart kritisiert. Können Sie es verstehen? Akanji:Nein. Es ist für ihn nicht einfach. Man kann als Fussballer immer sagen, man liest nichts … Aber man bekommt es ja trotzdem mit. Roman ist sehr wichtig für uns, hat die meisten Bundesliga-Spiele zu null gemacht. Ich denke, es ist ungerecht, dass er so hart kritisiert wird. Aber ich kenne ihn gut, er lässt sich davon nicht unterkriegen. Und ja: Wir Mitspieler sind immer füreinander da. Blick:Reden wir noch über Basel: YB zieht davon, ist im Cupfinal und auf dem Weg zum Meistertitel. Tun Ihnen Ihre Ex-Kollegen leid? Akanji:Der Cup-Halbfinal tat mir weh. YB macht einen guten Job. Aber in der Meisterschaft traue ich Basel zu, nochmals zurückzukommen.
Blick Interview mit manuel Akanji 04.03.18
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pivotpixel · 4 years ago
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Im Vordergrund
Wie können wir digitale Werkzeuge einsetzen, um Bildungsprozesse zu fördern? Herzensbildung, Persönlichkeitsbildung
 KREATIVITÄT, ANEIGNUNG, SELBSTWIRKSAMKEIT
Wieviel  Kreativität (Ideen),  Spaß,  Ermutigung erzeugt das Angebot?  
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bipolarbasti · 5 years ago
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Nun denn; der Schlaf ist mir für die heutige verbleibende Nacht wohl vergönnt. Auch wenn ich mir dabei noch nicht 100% sicher bin; doch ich erlaube mir mittlerweile an mir selbst zu zweifeln, solange ich weiß, was ich nicht weiß. Gleichzeitig jedoch sich auf seine Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen zu verlassen, um in entscheidenden Momenten die Ruhe bewahren zu können... Das ist schon eher eine Problematik die mir ähnlich sieht.
"Hauptsache du stellst dein Licht unter den Scheffel; sonst denkt noch jemand du bist ein narzistischer Angeber"
Die bittere Wahrheit ist; mein innerer Dialog sieht selbst nach monatelangen Trainingseinheiten noch so aus; ungeachtet dessen, dass ich weiß, dass mir jedes andere Lebewesen zu dem eine beidseitige Sympathie entsteht noch wichtiger ist als ich es mir selbst bin.
Doch ich will endlich die Verantwortung für mich selbst übernehmen können; denn ob man will oder nicht, man ist immer ein Vorbild. Egal für wen. Egal ob alt oder jung. Und auch egal ob gut oder schlecht, denn das muss ein Jeder von uns selbst entscheiden. Ich weiß zumindest jetzt, wo meine Reise der Persönlichkeitsbildung hoffentlich hin führt. Begleitet mich doch etwas dabei 😋
Doch ich mache größere Fortschritte im Umgang mit mir selbst und meinen Mitmenschen als ich es mir hätte erträumen können. Es werden Stück für Stück immer weniger Tabletten. Weniger Rückfälle. Weniger Zigaretten. Weniger Süßkram. Sogar eine Tagesstruktur ist mittlerweile (unter Beachtung der gewohnten Parameter 😉) absehbar. Gleichzeitig habe ich eine Arbeitsstelle in vertrauter Umgebung und Ruhe, sowie die Möglichkeit eins meiner zwei größten Hobbies in Profession umzuwandeln, in Aussicht. Das sind Perspektiven vor denen ich selbst vor einem Monat noch nicht hätte träumen können. Glücklich bin ich deshalb noch nicht. Auch noch nicht zufrieden. Aber das Gefühl von Erfolg sowie Stolz auf mich selbst beginnen einzusetzen.
Meine depressiven Phasen werden immer kürzer. Und vor allem seltener. Es gibt immer mehr kleine Methoden die ich mir Tag für Tag in jeder möglichen Situation aneigne. (Zumindest solange mein Akku das aushält 😅)
Ich habe schon genug Zeit verschwendet. Jetzt lasse ich keine Möglichkeit mehr aus, für mich wichtiges Wissen zu sammeln, sowie es weiter zu geben mit der Absicht anderen, mir wichtigen Menschen zu helfen. Das sind die vermutlich größten Erfolge die ich sehe.
Die Rückmeldungen die ich für meine Hilfsbereitschaft bekomme; vor allem die, bei denen ich ohne mich bewusst darauf konzentrieren zu müssen, spüre, dass auch ein kurzes 'Danke' mitunter das selbe ausdrücken soll wie 'danke, du hast mich gerade gerettet'.
Das ist die Art, in der ich mein "Danke" benutzen möchte. Und ich merke auch ohne Ellenlange Romane wie sehr mir manche Menschen wirklich dankbar sind. Und das obwohl ich mich mitunter immer noch frage wieso.
Doch ich verlasse mich viel mehr auf meine Gefühle. Auch wenn sie kein fundiertes und durch Studien 'bewiesenes' Wissen zur Verfügung stellen können; meine Selbststudie zeigt, dass ich mit meiner rationalen Einschätzung, etwas Zeit und Ruhe, und meinem emotionalen ersten Impuls fast an die 98.13%ige Rate heranreiche, die benötigt ist, um den "Zufall" als Alternativen Grund auszuschließen.
Für diese Selbststudie musste ich zwar auch einiges in Kauf nehmen, doch das war es mir Wert. Wieder musste ich einige Narben davontragen, um aus meinen Fehlern lernen zu können. Nur traue ich mich jetzt etwas mehr, auch mal Fehler zu machen 😉
Von Stabilität bin ich noch weit entfernt. Aber Stabilität nach Bastischer Einschätzung tritt langsam in Kraft. Ich bin nur eigentlich kein Fan von langsam. Aber von Stabilität eigentlich auch nicht 😝 ich lebe immer noch in meinen Extremen die sich mitunter willkürlich den Tennisball meiner Gefühle mit mehreren Hundert km/h um die Ohren prügeln. Aber es reicht mir schon, wenn ich es schaffe, in unserer hektischen, lauten, grell-bunten, zu viel-en, und verrückten Welt den Fokus auf das mir Wichtige zu lenken, und zumindest für den einen Moment dort halten kann.
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Hier noch ein Video (tausend Dank Maria), das mir wieder einmal gezeigt hat, dass ich eigentlich gar nicht so ein Außerirdischer bin, sondern irgendwie auch in dieses wahnsinnige Bild der Menschheit passe; vielleicht sogar ein "notwendiges Übel" bin. Doch ich bin auch mehr als meine Krankheit. Und genau aus diesem "mehr" gilt es nun, etwas anständiges zu machen 😋
In diesem Sinne; ein ruhiges Wochenende an all die, die Immer noch lesen. Umgebt euch von den Menschen, die euch helfen, ohne dass sie wissen, dass sie euch helfen. Denn die "positive Energie" die im Zwischenmenschlichen existiert richtet sich nicht komplett nach dem Energieerhaltungssatz 😋❤️
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