#perfekte paare
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lisa-ayhan · 1 year ago
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Er war perfekt für mich - aber ich bekam einfach keine Gefühle für ihn.
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girasonne · 1 year ago
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bin bereits sechs folge hinter aber wenn die letzte CU so gut war dann sieht LI fast schlimmer lmao. CU 3 ist so inklusiv, dass ich es kaum spielen konnte veil ich nicht wählen konnte! und dann kommt LI und ist immer noch eh... ich verstehe wirklich nicht, dass andere auf die sub es diesmal gut findet tbh
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thegrandefinalestory · 25 days ago
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Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
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octuscle · 2 months ago
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Prollstyler
Cooperation with the awesome @proll4you, therefore in German for once
Maximilian Huber, ein 21-jähriger Bankauszubildender, war das, was man als "spießig" bezeichnen würde. Er trug stets einen perfekt gebügelten Anzug, seine Haare waren akkurat zur Seite gegelt, und seine albernen Troddel-Loafer waren makellos sauber. Er hatte eine strenge Routine, und jeder Schritt seines Lebens war genau durchgeplant. Kurz gesagt: Maximilian hatte einen Stock im Arsch.
Eines Freitagsnachmittags, nach einem langen Tag in der Bank, verspürte Maximilian plötzlich Lust auf etwas Ungewohntes: eine Currywurst. Normalerweise war Freitag fleischlos, Fastfood lehnte er ohnehin als etwas für die unteren Gesellschaftsschichten ab, aber als er auf dem Weg zur U-Bahn an dieser Bude vorbeikam, hatte er einfach das Bedürfnis, seine sonst so strikte Routine kurzzeitig zu durchbrechen.
Die Bude lag in einer üblen Seitenstraße, ganz in der Nähe des Bahnhofs. Zwei oder drei Menschen hinter ihm in der Schlange stand ein Mann, der das komplette Gegenteil von ihm war: groß, muskulös, ausrasierter Undercut, schwere Silberketten, Kopfhörer auf den Ohren. Der Typ, nennen wir ihn Kevin, hatte laute Beats auf den Ohren und schien sich nicht daran zu stören, dass seine Jogginghose ein wenig zu tief saß.
Maximilian fühlte sich unwohl in seiner Nähe, doch er ließ sich nichts anmerken. Als er schließlich seine Currywurst mit extra scharfer Soße in Empfang nahm, suchte er sich schnell einen Tisch, um zu essen. Er saß noch nicht lange, nahm gerade einen Schluck von seiner Cola, als der Typ sein Bierglas auf Maximilians Tisch stellte und grunzte, dass das sein Platz wäre. Jeder wüsste das. Und der kleine Pisser möge sich unverzüglich verpissen.
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Maximilian tat, als habe er nichts gehört. Der Typ wurde rot. Dann brüllt er Maximilian an, ob er ihn nicht verstanden habe. Maximilian blickte kurz hoch und meinte, dass hier nirgendwo ein Reserviert-Schild gewesen sei. Der Typ ging einen Ausfallschritt in Maximilians Richtung, seine Augen fest auf Maximilians gerichtet. Und bei dem Ausfallschritt geschah das Unvermeidliche. Ein Klecks der feurigen Soße von seiner Currywurst landete direkt auf Kevins strahlend weißen, vermutlich sauteuren Nike-Sneakern.
Die Welt schien für einen Moment stillzustehen. Kevin blickte langsam von seinen beschmutzten Sneakern auf und fixierte Maximilian mit einem Blick, der ihn bis ins Mark erschütterte. „Ey, Digga, weißt du eigentlich, was du grad gemacht hast?“ fragte Kevin bedrohlich leise. Maximilian war starr vor Angst. „Es... es tut mir wirklich leid! Ich... ich zahle die Reinigung!“ Doch Kevin hatte andere Pläne. „Reinigung? Pah! Du machst das sauber, klar? Und danach... wirst du schon sehen.“
Maximilian hatte keine andere Wahl. Unter Kevins wachsamen Augen kniete er sich auf den Boden und begann, die Sneaker mit einem Taschentuch zu reinigen. „Alter, mit der Zunge, Du Sau!“ grunzte Kevin. Aber auch so führte zunächst jeder Versuch, die rote Soße zu entfernen, zu einem noch größeren Fleck. Maximilian leckte und leckte, während Kevin und ein paar seiner Kumpel um ihn herumstanden und ihre Currysauce auf Maximilians Haare und Anzug tropfte.
„Weißt du was?“, sagte Kevin grinsend, als Maximilian fertig war, „du siehst aus wie einer, der mal ein bisschen Nachhilfe im echten Leben braucht. Ab jetzt bist du bei mir unter Vertrag.“ Er reichte Maximilian eine Dose Bier. Bereits offen. Lauwarm. Maximilian nippte. Kevin zog ihm den Kop an den Haaren in den Nacken und ließ das Bier in Maximilians Fresse fließen. „Lektion 1: Bier trinkt man auf Ex.“ Maximilian wischte sich mit dem Sakko-Ärmel das Bier aus dem Gesicht. Es folgte ein lauter Rülpser. Kevin lachte. „Okay, Lektion 2 kanntest Du offensichtlich schon, Du Proll!“
Kevin wiederholte Lektion eins noch fünfmal, bis Maximilian sternhagelvoll war und sich in die Hose gepisst hatte. Kevin und ein Kumpel nahmen Maximilian unter die Arme und trugen ihn in die U-Bahn. Kevin wohnte ein Stück weit draußen in einer Sozialsiedlung. Er arbeitete da als Hausmeister und wusste, welche Wohnungen gerade leer standen. In dieser Nacht schlief Maximilian nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet seinen Rausch auf einer vollgesifften Matratze inmitten von vollen Aschenbechern, Pizzakartons und Bierdosen aus. Als er mit einem Mordsschädel aufwachte, saß Kevin auf einem alten Sessel, der vermutlich vom Sperrmüll stammte. Auf seinen Sneakern, die sehr viel älter als die von gestern aussahen, war etwas , was hoffentlich Nutella, Leberwurst und Marmelade war. Kevin zeigte auf die Schuhe und meinte: „Frühstück, Du Proll!“ Maximilian protestierte. Kevin fragte, ob sie Lektion 1 noch mal wiederholen wollten. Maximilian sprang auf, um sich zu übergeben. In der unbekannten Wohnung fand er das Bad nicht schnell genug und kotzte in die mit dreckigem Geschirr vollgestellte Küchenspüle.
Kevin zwang Kevin in die Knie und drückte Maximilians Kopf in Richtung seiner Schuhe. Maximilian musste würgen. Aber er spürte, dass er keine Wahl hatte. Er leckte die Sneaker ab, bis vom Frühstück nichts mehr übrig war.. Kevin rotzte auf seine Schuhe und befahl „Weitermachen!“. Maximilian machte weiter. „Sag‘ mal, Proll, wie heißt Du eigentlich?“ „Maximilian“ antwortete Maximilian. „Was für ein Scheiß-Name. Hier auf dem Trikot steht „Jason“. Du heißt jetzt Jason!“ Maximilian wollte etwas sagen, machte den Mund auf und Kevin rotzte ihm zielsicher in die Fresse. „In drei Stunden geht’s ins Stadion, Jason. Bis dahin ist hier Ordnung gemacht.“ Maximilian schaute sich um. Das hier war ein Schweinestall. Und er würde ihn sauber machen. Irgendwie wollte er, dass Kevin stolz auf ihn war.
Nach drei Stunden stand Kevin wieder in der Tür. Maximilian hatte den Müll runtergetragen, Geschirr gespült, Bad und Küche geputzt. Einen Staubsauger hatte er nicht gefunden, vieles war provisorisch. Und es war demütigend gewesen, nur in den alten Badelatschen und der sehr kurzen Turnhose raus zu den Mülltonnen zu müssen. Aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Kevin belohnte Jason mit einer kühlen Dose Bier. Und Maximilian, nein Jason, zeigte, dass er Lektion ein und zwei gelernt hatte.
Kevin und Jason kamen ein bisschen angetrunken im Stadion an. Jason war noch nie im Stadion gewesen. In den knappen Shorts und dem nach Schweiß stinkenden Trikot fühlte er sich ein bisschen unwohl. Immerhin hatte Kevin ihm coole Sneaker spendiert. Nur die Socken dazu waren alt, dreckig und löchrig. Aber nach ein paar Dosen Bier war alles egal, Jason begann die Atmosphäre im Stadion zu lieben. Kevin schickte ihn immer mal wieder los, Bier oder Bratwürstchen zu holen. Einmal kleckerte Kevin Senf auf seine Sneaker. Jasons Zunge war schneller zu Diensten als Kevin ihm das befehlen konnte. Zur Belohnung gab es ein paar Mal Nachhilfe in den Lektionen 1 und 2.
Die Wohnung, in der Kevin am Sonntagmorgen aufwachte, war noch dreckiger als die letzte. Die Kotzeflecken neben dem Bett waren noch frisch, das mussten seine eigenen sein. Vermutlich würde Kevin demnächst hier sein. Auch, wenn Jason übel war und er Kopfschmerzen hatte, wollte er den Saustall nicht so präsentieren. Zumindest die Kotze und den Müll konnte er entfernen, bis Kevin die Tür aufschloss. Kevin stellte vier Mettbrötchen mit Zwiebeln und zwei Dosen Bier auf den Küchentisch. „Frühstück!“ sagte er. Und legte eine Schachtel Marlboro daneben. „Nachtisch!“. Jason aß die Mettbrötchen gierig. Eigentlich nicht sein Geschmack, schon gar nicht zum Frühstück. Aber super zum Bier. Und Bier ging zu jeder Tageszeit. Er sagte, dass er Nichtraucher wäre. Kevin rotzte ihm ins Gesicht. „Zeit für Lektion 4“ sagte er. Jason fragte, was denn Lektion 3 gewesen wäre. Als Antwort rotzte Kevin ihm nochmal direkt in den Mund.
Bis zum Ende des Tages hatte Jason zwei Wohnungen und drei Treppenhäuser geputzt. Abends waren Kevin, ein paar von Kevins Jungs und Jason im Gym gewesen. Jason war so peinlich, wie schwach er im Vergleich zu den anderen Jungs war. Von den Protein-Shakes, die er trinken musste, hatte er einen gewaltigen Blähbauch und musste ständig rülpsen und furzen. Als er nach dem Training mit den anderen unter die Dusche wollte, verbat ihm Kevin das. Heimlich wusch sich Jason am Waschbecken. Dabei fiel sein Blick zum ersten Mal seit Freitag in den Spiegel. Da war ein unrasierter Typ mit fettigen Haaren in einem fleckigen Unterhemd. Aber irgendwie sah es aus, als hätte er im Ansatz so etwas wie einen Bizeps. Jason bekam einen Ständer.
Die Nacht verbrachte Jason nicht mehr in einer Wohnung. Es gab keine freien Wohnungen mehr im Moment. Aber er bekam einen Platz in einem der vier Etagenbetten in einer Wohnung, in der Kevin ein paar illegale Einwanderer untergebracht hatte. Jason war nicht der Einzige, der die ganze Nacht furzen und rülpsen musste. Und am nächsten Morgen hatte er nur noch seine Socken, seine Sporthose, sein Trikot und die Badelatschen. Alles andere war ihm geklaut worden. Von den anderen Kerlen in seinem Zimmer war keine Spur mehr. Glücklicherweise fand Jason in der Küche noch eine halbvolle Dose Bier. Und kurz danach kam Marvin, einer von Kevins Kumpeln vorbei. Mit einer Sporttasche, in der ein Blaumann, ein paar Gummistiefel und ein altes Handy drin waren. Eine halbe Stunde später frühstückten Marvin und Jason am Kiosk Mettbrötchen und Bier. Und eine Stunde später wurde Jason in seinen neuen Job als KfZ-Aufbereiter bei dem Autohaus von Kevins Freund Eset eingeführt.
Die nächsten Wochen veränderten Jasons Leben radikal. Jeden Samstag musste er Kevin und seine Kumpels zu Fußballspielen begleiten, bei denen sie lautstark ihre Mannschaft anfeuerten. Und sich danach mit den Fans der Gegner prügelten. Jason, der früher nichts mit dem Sport anfangen konnte, fand sich plötzlich im Ultras-Fanblock wieder, grölte Parolen und fieberte der dritten Halbzeit entgegen. Eset und seine Kumpels brachten ihm alles bei, was man über Autos wissen musste, und bald konnte Jason nicht mehr anders, als jedes Auto, das an ihm vorbeifuhr, zu kommentieren. Ein getunter BMW war sein größter, aber unerreichbarer Traum für jemanden, der tagsüber an Autos schraubte und Nachmittags für Kevin Böden in der Sozialsiedlung putzen musste.
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Seine Anzugsschuhe und perfekt gebügelten Hemden waren bald Geschichte. Stattdessen trug er die Uniform der Prolls. Er sprach die Sprache der Prolls. Und sein spießiger Scheitel war schon lange einem krassen Undercut gewichen, den er sich zweimal in der Woche bei Murat, dem Barbier in der Siedlung, nachschneiden ließ.
Eines Tages, als Maximilian bzw. Jason auf dem Weg zu der Currywurst-Bude war, um sich mit den anderen Prolls zu treffen, kam er vor der Bank an seinem mittlerweile pensionierten Chef vorbei. Einen kurzen Moment überlegte er, ob er grüßen sollte. Wozu? Was hatte er schon von dem Job in der Bank gehabt. Jetzt lebte er endlich das Leben eines echten Kerls! Als er später mit einem Bier seine Pommes runterspülte, kamen Kollegen aus der Bank an der Currywurstbude vorbei. Keiner erkannte ihn. Sie lästerten über die Prolls. Jason rotzte verächtlich auf den Boden. Ein bisschen der Rotze traf Kevins Sneaker. Ihn sauber zu lecken war jetzt keine Strafe mehr. Sondern Vorspiel!
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xellnikov · 1 year ago
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ist FOR REAL eine 10/10, ich merke schon wie ich maybe selbst langsam damit beginne
du färbst echt ab, rain. mal schauen ob das was gutes oder was schlechtes ist :DDD
hat btw nichts mit dem askgame zu tun, aber ich finds so unglaublich toll von dir, dass, wenn du posts besonders magst, sie einfach 28 mal rebloggst. ich seh denselben post dann dauernd hintereinander, finde das aber wirklich super. thank you for doing the lords work
Gern geschehen >:D ist aber auch 10/10
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theeroticmuse · 3 months ago
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Wenn man das perfekte Paar Calvin Klein Unterwäsche findet, muss man es einfach zeigen. 😎
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dianastrength · 1 year ago
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Fic-Love
Ich habe gerade letztens wieder ein paar FFs nochmal gelesen, weil es einfach so viele unglaublich gute in diesem Fandom gibt 😌
Und weil mich das jetzt brennend interessiert: was sind so eure momentanen Top 5? Egal, ob gerade zum ersten Mal am Lesen, wieder entdeckt, beendet oder nicht, ein "got me through tough times so it's engraved in my system now"...absolut alles willkommen 😊 Gerne mit kurzem Why dazu, muss aber nicht!
Ganz wichtig: das soll keineswegs ein Vergleich oder ein Wettbewerb sein! (I mean, ich selbst hab Stand jetzt 67 Favoriten auf ff.de - guckt da sonst gerne mal vorbei - keine davon hat es weniger oder mehr verdient als die anderen, gelesen und geliebt zu werden.) Es geht einzig und allein um einen Austausch, vielleicht einen kurzen Einblick in verschiedene Genres und Personalities und Empfehlungen, durch die die eine oder andere Person ja maybe sogar was Neues findet ☺
Ich fang mal an:
Let Me Down Slowly (ff.de) by NorthWings
Meisterlich in character und die Autorin hat ein wahnsinnig präzises Gefühl für Zeit- bzw. Szenensprünge. Ich liebe die Sehnsucht in und zwischen den Zeilen und lasse mich sehr gerne immer wieder aufs Neue von manchen Sätzen brechen :')
Closer (ff.de) by Jolie92
Das Push-and-Pull, die Sexual Tension, der Schmerz...es ist eine perfekte Komposition. Jede Leseminute wert. Kann kaum erwarten, dass es weitergeht.
Gefangen (ff.de) by thruthedoomdays; AU
Den ersten Teil habe ich - no kidding - ohne Pause in acht Stunden gelesen. So viel Herz und Schwere und Comfort in Einem...ich hab literally keine Worte dafür, wie sehr alles JK und ihre Verbindung und ihre Realitäten in dieser Geschichte für mich sind. Keine.
Liebe ist auch keine Lösung (ff.de) by Ria
Schreibstil einfach premium. JK in ihrem Umgang großartig getroffen. Heftig. Deep. Sexual Tension at its best (or worst?). Absolut kein Comfort, I'm a sucker for it. Love is pain, oder so.
So it went South (ff.de) by Candyrella
Candyrella hat Poetik im "Simplen" perfektioniert. JK sind schonungslos und ehrlich und verletzt, hier und da ooc, aber halt auf verdammt gute Weise. Besonders die Dialoge, die sind so f*cking echt und zerreißend.
Verlangen - Funkenflug (ff.de) by AlwaysKlako
Diese Story macht einfach Spaß. Atmosphäre, JK, Sommer, die förmlich greifbare Anziehung der beiden - zusammengefasst: intense. Und mit so viel Liebe zum Detail, unfassbar schön.
Ja, es sind sechs. Aus Gründen. Es gibt noch so, so viele mehr und ich bin allen fellow FF-Autor:innen sehr dankbar, dass sie tun, was sie tun <3
Falls ihr gerade die Lust und Kapazitäten habt: @coffifee @alwaysklako @papierflamingo @galli-halli @winterbunny-jk @mistofstars @sarcasmmeetssoulmate @other-people-have-good-names und alle, die mögen 😊
Let's spread some love 🫶🏼
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Meine Exfreundin war begeisterte Reiterin. Ihr Lieblingspferd war ein... in vielerlei Hinsicht besonderes Tier. Ein eigentlich sehr schöner Apfelschimmel, Hengst, also unkastriert with zero chill. Er war gleichzeitig sehr jung. Das Tier hatte zusätzlich 'ne beachtliche Ahnentafel, wie ich sie sonst nur vom Rassemops meines Vaters kannte.
Der Vater dieses Hengstes war Cornet Obolensky. Schneeweißes Springpferd mit Sportkarriere. Der Max Verstappen unter den Pferden. Cornet Obolensky hatte nur leider ein Problem: er war vollkommen irre. Als sein Bereiter ihn das erste Mal mit auf's Reitturnier nahm, stellte sich Cornet mitsamt Reiter auf die Hinterbeine, stürzte über einen Ackerzaun am Rande des Parkplatzes, emanzipierte sich so von seinem Reiter und floh über's Feld. Tja. Sein Reiter sammelte ihn ein paar Hundert Meter weiter wieder ein, brachte ihn zum Turnier zurück und gewann anschließend. Der erste von vielen sportlichen Erfolgen.
Cornet Obolensky wurde also zum recht beliebten Deckhengst. Ab und zu, wenn wir auf Turnieren waren, sahen wir seine Nachkommen dort ihre Runden im Sandkästchen drehen. Dort lernte ich dann, dass es für Cornet-Nachkommen scheinbar zwei Erkennungsmerkmale gab: sie waren Schimmel (nice), und sie führten sich zwischen den Sprüngen auf als würden sie ihren Reiter lieber loswerden. Ja sure why not, klingt doch nach nem tollen Hobby.
Der Hengst meiner Ex fügte sich perfekt diesem Stereotyp. Sehr hübsch und irre. Einmal erzählte sie mir, dass sie ihm jetzt einen neuen Trick beigebracht hatte. Cool, wird ja immer besser. Ich fragte nach, um welchen Trick es sich handelte. Konnte mir irgendwie die typischen Hundetricks nicht vorstellen. Er könnte jetzt "Küsschen geben", sagte sie. Ah fuck. Ja, super, genau das musste das Vieh auch noch können. Egal, um den Weltfrieden zu wahren sparte ich mir die dummen Kommentare. Sie erklärte mir dann ganz stolz, wie ich mich vor die Box stellen musste, mit einem Leckerli in der Hand, um ihm den neuen Trick abzuverlangen. Ich stand wie ein Vollidiot in der Stallgasse, wedelte mit meinen Leckerlis und sagte noch "Los, gib Küsschen" zu dem Pferd vor mir, als dieser Sack von einer Lasagne mir seinen Schädel mit voller Wucht ins Gesicht donnerte. Toller Trick.
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keinbutterdieb · 4 months ago
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Das wird jetzt etwas persönlich.
Was ich (neben der tiefen Zuneigung zu meinen Freund*innen) mit Colin gemeinsam habe, ist, dass ich mein Queersein damals direkt akzeptiert und nicht hinterfragt habe, zumindest lese ich das bei Colin auch so.
Ich war etwa 16 Jahre alt, als ich einen leichten Crush auf eine bestimmte Sängerin und kurze Zeit auf eine Schulkameradin hatte. Ich bekam keine Panik oder Angst, ich war eher so "Ah, okay, dann bin ich wohl bi." Ich hab's nicht sofort allen erzählt, aber ein paar einzelnen Personen schon, schlimme Konsequenzen gab's nicht. ❤️ Ich weiß, dass es vielen jungen und auch nicht jungen Menschen anders geht, auch z.B. je nachdem wie die Familie und das Umfeld so tickt etc. Aber dieses "Ist dann wohl so" gibt es tatsächlich auch. Ganz so einfach war's dann mit meinem Label doch nicht, heute weiß ich zumindest: Ich bin zu 100% queer, ich verknalle mich in Menschen völlig unabhängig von Geschlechtern, ich gehöre definitiv ins Ace-Spektrum, höchstwahrscheinlich bin ich auch irgendwo im Aro-Spektrum daheim. Was mir sicher zugute gekommen ist, ist die Tatsache, dass es immer schon queere Menschen in meinem Leben gegeben hat. Und ich war und bin keine perfekte Freundin, aber dass ein damaliger Freund im Teeniealter, nachdem ich die erste Person war, bei der er sich geoutet hat, mit "Wie locker du das siehst!" auf meine Reaktion reagiert hat, macht mich heute noch ein bisschen glücklich, wenn ich zurückdenke. Ich weiß nicht, ob das irgendjemandem etwas Hoffnung oder ein gutes Gefühl gibt, aber irgendwie wollte das jetzt einfach mal raus.
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amiphant · 8 months ago
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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british-gentleman · 10 months ago
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Luke was born in London, the son of archaeologist Clark and his wife Brenda Triton. When he was still a small child, Luke's parents moved with him to Misthallery in the Triton mansion and his father took over as mayor. He returned to London for a few years for his "apprenticeship" with the archaeologist Hershel Layton before his parents decided that he should move with them to America. Layton's influence had an effect on the boy, so that after leaving school he studied archaeology in Calgary and has been on the trail of the great mysteries of the past ever since. - Lukas Clark Triton: archaeologist, animal whisperer, owner of the airship 'Phantom'.
a study in: archaeology, talking to animals, solving puzzles, drinking tea, mysteries
novelist (german); semi-selective; crossover-friendly; not 24/7; open for plotting; based on the 'Professor Layton' games (don't worry, you don't need to know them); own version of the adult Luke -- fyi: I can't follow back
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"Compared to the stars, we are all very small."
Die Schwüle des Regenwaldes trieb Luke dicke Schweißperlen auf die Stirn, die er in einer wischenden Bewegung mit dem flachen Handrücken für wenige Sekunden entfernte. Manch eine konnte sich aber dieser Entfernung entziehen und perlte über Nase und Wangen, um dann zu Boden zu tropfen. Behutsam strich der junge Mann die rankenden Triebe saftigen Grüns beiseite, die eine Felswand wie einen Vorhang verhüllten. Sie fügte sich perfekt in das Grau des Berges, der sich hier erhob. Doch Luke war schon einmal die eine Vertiefung in einer sonst so makellosen Fassade aufgefallen. Aus einer kleinen ledernen Tasche fischte er die gemusterte Steinplatte, die bequem in seine Handfläche passte. Mit Argwohn betrachtete er sie, dann die Vertiefung, ehe sich Beides, durch sein Zutun, vereinte. Abwartend trat Luke zurück und starrte gebannt auf die Wand. Als nichts geschah, stemmte er die Hände in die Hüften und brummte erbost, als wäre es eine Frechheit, dass sich nichts tat. Er zückte ein kleines Notizheft und begann enttäuschend ein paar Worte zu kritzeln, als ein Zittern durch die Erde bebte. Luke stauchelte und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Massiger Fels bewegte sich in rüttelnden Bewegungen beiseite und ermöglichte dem ersten Menschen seit Jahrtausenden einen Blick in ein unterirdisches, längst vergessenes Paradies.
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mohair-angora-geschichten · 5 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 3
Nach unzähligen Stunden der Qual durch die Melkmaschine kommt die Wollhexe zurück ins Zimmer. Sie kontrolliert den Behälter, in dem das Sperma gesammelt wurde.
Wollhexe Christine sagt: „Sehr gut Tim, mehr als ich gedacht habe, endlich kann ich mein Jugendelixier herstellen. Du darfst dich jetzt ausruhen.“
Sie entfernt den Schlauch aus meinem Mund und nimmt die Melkmaschine von meinem Penis ab. Sie macht eine Handbewegung der Knebel bildet sich zurück, die Umklammerung der Eier löst sich und der Fuzzy Fluffy Mohair Kokon verschließt sich wieder komplett.
Erleichtert das die Qualen endlich ein Ende haben liege ich nun ruhig in meinem Fluffy Gefängnis mit dem pochenden Schmerzen an meinen Genitaliena auf dem Bett. Meine Gedanken kreisen wie wild umher. Was erwartet mich noch, komme ich jemals frei?
Nach ein paar Stunden kommt nach der Einnahme des Jugendelixiers die hübsche junge Hexe Christine in den Raum.
Sie trägt ein zauberhaftes rotes transparentes softes Mohair Negligé mit einer langen Fuzzy und Fluffy Mohair Stola um den Hals. Ihr perfekter Körper und ihre schönen prallen Brüste schimmern durch das durchsichtige Negligé, auf der Haut sieht man einige Tätowierte Runen.
Wollhexe Christine macht eine Handbewegung und der Kokon öffnet sich, er faltet sich auseinander und wird zu einer Fluffy Fuzzy Mohairdecke.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, es wird Zeit, dass wir uns etwas amüsieren ich war selten so scharf wie heute. Komm her, ich habe hier einen Stärkungstrank für dich gebraut.“
Auch wenn ich noch nie eine so Hammer Sexy Frau gesehen habe, konnte ich mir nach dem Martyrium durch die Melkmaschine und den noch immer schmerzenden Genitalien unmöglich sex mit ihr vorstellen. Als ich hinter ihr die offene Tür bemerkte, kam mir sofort der Gedanke der Flucht und ich ergriff meine Chance. Ich springe auf und renne zur Tür.
Christine lachte: „Ha, ha, ha mein Dummerchen du hast es wohl nicht kapiert du gehörst auf ewig mir!“
Ein Wink mit ihrer Hand und die Mohair Stola von Ihrem Hals schießt mir hinterher, umwickelt meine Beine und bringt mich zu fall.
Danach umwickelt mich die Stola wie eine Python und drückt mir die Luft aus dem Körper.
Christine sagt: „Wirst du gehorchen oder willst du schmerzen?“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust. „Aaaaaaaahh“, muss ich vor Schmerz aufschreien, als sich die Wolle um meine Eier zusammenzieht.
Ich antworte: „Christine, bitte nicht ich werde gehorchen.“
Christine: „Wie ich sehe hast du es noch nicht verstanden. Ab nun sprichst du mich nur noch mit Meisterin an. Verstanden du Wurm! Nun, komm her!“ Ich folge der Anweisung und gehe zurück.
Ein Wink von der Hexe und meine Arme und Beine werden von der Wolle oben und unten ans Bettgestell gebunden.
Danach nimmt sie eine Peitsche aus dem Regal mit harten festen Wollschnüren mit festen Knoten an den Enden, dann schlägt sie auf meinen Blanken Rücken „Peng, Peng, Peng“ immer und immer wieder. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaah“ bis der Rücken Blutige Striemen hat, als ob es nicht genug ist schlägt sie mir nun mehrmals von unten zwischen die Beine, „Peng, Peng, Peng“, „AAAAAAAAAAAH“ fast ohnmächtig vor Schmerzen sacke ich zusammen.
Hexe Christine: „Ich hoffe du hast jetzt endlich verstanden, was deine Rolle ist. Hier trink dies.“
Sie hält mir einen Becher hin.
Ich antworte unter Schmerzen: „Ja Meisterin, ich werde gehorchen“
Ich trinke die cremige süß salzige Flüssigkeit aus dem Becher. Wie durch ein Wunder, verfliegen langsam die Schmerzen und ich fühle mich wieder besser.
Ich frage: „Meisterin, was war das? Es hilft ja tatsächlich.“
Christine: „Ha, ha, na was wohl? Ein schluck von dem Jugendelixier aus deinem Sperma.“
Als ich das höre, muss ich vor Entsetzen kurz schlucken.
Christine kommt näher und leckt einen Tropfen des Elixiers von meinen Lippen, danach küsst sie mich innig. Ich spüre, wie sich ihre prallen Brüste durch das softe Mohair Negligé gegen meine nackte Brust drücken. Sie umarmt mich und ihr betörender Duft raubt mir gleich die Sinne.
Sofort steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren.
Sie schubst mich aufs Bett und macht eine Handbewegung und sofort umgibt uns eine Wolke von Fuzzy Fluffy Wolle. Ich habe das Gefühl wir schweben über dem Bett.
Sie drückt meinen Kopf zu ihrem Schoß, damit ich ihre herrlich süße Muschi mit meiner Zunge verwöhnen kann. Danach presst sie mich aufs Bett und setzt sich auf mich und führt sie sich meinen harten Pinis in Ihre Vagina ein. Sie fickt mir die Seele aus dem Leib immer und immer wieder bewegt sich auf und ab und wechselt mehrfach die Stellung.
Ein unglaublich heißes und schönes Erlebnis, ein wahrer rauch der Sinne, umgeben von einer Fuzzy Fluffy Wolke von feinster Mohairwolle.
Bis sich schließlich unsere Körper verkrampfen „Aaaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaaah“ und wir zusammen unseren Orgasmus bekommen, so heftig wie ich ihn noch nie zuvor gespürt habe.
Erschöpft und befriedigt lassen wir uns auf Bettfallen.
Christine sagt: „Das habe ich wirklich dringend gebraucht. Jetzt kleiden wir dich aber erst einmal richtig ein und heute Abend darfst du mir bei meinen Experimenten Gesellschaft leisten.“
Sie greift nach einem Bündel Wolle, kreist ein wenig mit ihren Fingern und die Wolle aus ihrer Hand beginnt um meine Genitalien zu wirbeln. Aus der Wolle bildet sich ein Zwischending aus Willywärmer und Chastity.
Um meine Eier bildet sich ein enges Fuzzy Fluffy Säckchen und mein Penis wird von der Fuzzy Wolle eng umschlossen und unter Druck zusammengeschoben. „Mmmmmh“ irgendwie angenehm denke ich.
Christine sagt: „So, etwas Strafe muss sein, damit du endlich kapierst, wer hier das Sagen hat!“
Sie kreist mit dem Zeigefinger und „WOOHHH AAAAAHHH“
Ich merke wie sich mehre Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
Ich Presse meine Zähne fest zusammen und armte schwer unter dem Schmerz.
Christine lächelt teuflisch und sagt: „Ich hoffe du hast es nun verstanden mein Knecht?“
Ich antworte unterschmerzen: „Mmaah, ja meine Meisterin, ich werde dir brav gehorchen und keine Dummheiten mehr machen ehren Wort!“
Nun wirbelt sie mit der Hand und aus der Mohairdecke vom Bett bildet sich ein herrlicher weißer Fuzzy und Fluffy Catsuit um meinen nackten Körper, um die Füße bilden sich angestrickte Fuzzy Socken und um die Hände entstehen Fuzzy Fausthandschuhe danach bildet sich eine geschlossene Balaclava mit Sehschlitz um meinen Kopf alles wie aus einem Guss, nur das Chastity schaut vorne aus dem Catsuit heraus. Ein weiterer Wink von ihr und aus ihrer Mohair Stola wird eine Wollleine, die sich stramm um meine Eier bindet. „Aaaahh“
So eingepackt führt sie mich an der Leine nach nebenan ins Wohnzimmer. Der Mohaircatsuit fühlt sich sagenhaft toll auf der Haut an, wenn da nicht die schmerzen vom Chastity wären.
Hexe Christine sagt: „Hier du Wurm in die Truhe! Ich muss noch ein paar Besorgungen machen.“
Meine Meisterin öffnet eine Holztruhe, die in einer Ecke des Wohnzimmers steht. Die Truhe ist randvoll mit feinster Mohair Wolle. Ich steige in die Truhe und tauche tief in die herrliche Wolle ein. Danach verschließt sie den Deckel und ich höre, wie ein Riegel vorgeschoben wird.
Zusammengekauert hocke ich in der dunklen Truhe wie in einem Fuzzy Fluffy Sarg aus Wolle mit meinen noch immer schmerzenden Genitalien durch den Woll-Dilatator.
So verharre ich mit der Angst vor neuen Gräueltaten durch meine Meisterin und warte auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Kapitel 3
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denolicina · 24 days ago
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Auch Paare in gesunden Beziehungen streiten, haben unterschiedliche Meinungen, fühlen sich manchmal frustriert, unsicher und gelangweilt. Eine „Gesunde Beziehung“ bedeutet nicht das alles perfekt ist. Was eine Beziehung perfekt macht, ist WIE ihr euch entscheidet, gemeinsam durch diese Herausforderungen zu gehen und das Band zwischen euch zu stärken und nicht zu schwächen.
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justalexx-things · 7 months ago
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Folge 1066
- Mikka und Tahmina >>>
- Kika, könnt ihr Mikka auch irgendwie mal 'ne andere Persönlichkeit geben? 💀
- "Aber der ist nicht doof. Leider." Ja Maxi, da hast du Recht. Joshi ist nicht doof.
- Karl mutiert zum Stalker
- Annikas Identitätsfindung wurde wohl schon in die Tonne gekloppt. Cool. Nein, nicht cool.
- Charlotte hasst Präsentieren genauso sehr wie ich 🥲
- Simon was zum Geier tust du dem Fahrrad da an
- Das erklärt jetzt auch warum der Idiot an Ava interessiert ist ...
- Halt bitte dein Maul Simon <3
- "Lust, mal zusammen abzuhängen?" BYEEEE
- Leon und Charlotte :') <3
- CHUNG HELLO I MISSED YOU
- Ey ich schwöre ich LIEBE Joshis Hemd, wo gibt's das?!
- Maxi bitte wirf diesen Hut weg. Danke.
- "Herr Winkler" mein Sportlehrer heißt so. Wow
- NOAH!!!!!!! (Er lebt! Auch wenn er nix sagt und nur paar Sekunden da ist!)
- Avas gezwungenes Lächeln. Könnte glatt meins sein.
- Joyce Gesichter. Wann habt ihr die denn gemacht Kika?!
- Charlottes Panikattacke wurde perfekt rübergebracht. Ganz großes Lob an dieser Stelle an Caroline!
- Simon, lass es einfach
- "... dass meine Oma keine Märchen erzählt hat." Lol, anscheinend ja schon, danke liebe Folgenbeschreibungen
- Ava ist gay Simon. Also Finger weg.
- Wow Simon, du bist ja SO einfühlsam 🤡
- CHARLOTTE SCHREI IHN AN QUEEN
- "Simon, ich liebe dich." "Ich dich auch." ES. WAR. ALS. WITZ. GEMEINT. KIKA. ES SOLLTE NUR EIN FUCKING CRACK SHIP SEIN!!!
- Atp leg ich meine Hand dafür ins Feuer dass limon canon wird nächste Staffel 💀 (Oder Kika verarscht uns grad komplett, Queerbaiting Runde 2 incoming? 🤡)
- Leon, frag mal Joel ob er noch Leute sucht für seine Therapiepraxis
- Junge diese Dino Kostüme, was kommt als nächstes? Holt ihr die Requisiten vom Parkour raus, wo Fabs und Massuda nochmal gegeneinander angekreten sind?
- Leon being the proud brother :')
- Mensch Simon, du bist so unzuverlässig! Erster paar streit von limon 💀💀
- Simon lass Ava endlich in Ruhe! Du nervst!
- "Habt ihr Lust an was richtig coolem zu arbeiten?" Nein. Wenn es kein ausgearbeiteter Plan ist für ein Nolin Happy End, eine geile Story für Joshi oder Joel ist, dann bin ich raus.
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frau-heuferscheidt · 9 months ago
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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germancrimezine · 1 year ago
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Der erste Testdruck ist da! Es stehen noch ein paar letzte Korrekturen an, damit das Zine perfekt wird und alle Beweismittel vor Gericht standhalten 😉👌
Zeichnung von @profdrlachfinger Fic von @all-my-worlds-a-stage
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