#pandemiezeit
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Querdenker begehen Straftaten.
Der Rechtsanwalt trägt Fake-Propaganda vor, die Richterin zeigt Verständnis und läßt es geschehen. Immerhin ist der Mann jetzt vorbestraft. Gegen dieses dennoch extrem milde Urteil anzugehen halten höchstens Querdenker (und ihre Rechtsanwälte) für geboten.
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Ex-NIH-Direktor gibt zu, dass die soziale Distanzierungsregel der Pandemiezeit schließlich NICHT auf wissenschaftlichen Erkenntnissen BASIERT! https://behoerdenstress.de/ex-nih-direktor-gibt-zu-dass-die-soziale-distanzierungsregel-der-pandemiezeit-schliesslich-nicht-auf-wissenschaftlichen-erkenntnissen-basiert/
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JETZT ZUR KAFFEETRASSE ANMELDEN
Die "Kaffeetrasse" rückt näher, noch gibt es freie Tische zu buchen.
Hattingen – Am Sonntag, 3. September 2023, erwartet die Menschen auf der Glückauftrasse wieder ein Picknick der besonderen Art. An diesem Tag wird der Rad- und Wanderweg in Hattingen-Bredenscheid zu einer langen Kaffeetafel im Freien. Diese Kaffeetrasse bietet nach der langen Pandemiezeit eine gute Gelegenheit, dass Bürgerinnen und Bürger aus Hattingen, aus Sprockhövel und aus der Region ins…
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Størrelse i bevegelse ~ Entity in motion ~ Größe in Bewegung
Die Zeiten, in denen Rathaus und Kirche um den höchsten Turm wetteiferten sind wohl schon längst vorbei…Now what? Was ist es, was wir der Welt zu geben haben, als Christen, als Jesus Followers? Denn das sind wir, Jesus Follower, Jesu Jünger:innen – unabhängig davon, ob wir uns als hochkirchlich, freikirchlich fromm oder sozial-weltoffen (oder alles zusammen) betrachten.
Angesichts der fortschreitenden kirchlichen Entfremdung in der gesellschaftlichen Entwicklung sollten wir nicht versäumen, Kirche dennoch als eine „Größe“ in der Gesellschaft zu sehen. Klar, niemand hat gesagt, wie groß Kirchens shareholders value sein wird. Auch zu Jesu Zeiten, war sie nicht wirklich groß – gemessen an der Gesamtpopulation. Und auch wenn Kirche – oder die kirchliche Bewegung derzeit nicht echt im Wachsen begriffen ist, so umfassen die Evangelische und die Katholische Kirche zusammen, immer noch knapp 50% der deutschen Gesellschaft. Zum Vergleich: in Oslo muss Den Norske Kirke diese 50% allein stemmen.
Es sind weltliche Sorgen – Gebäudemanagement, Personaleinsatz, Mitgliedszahlen und Finanzplanung, sowie Public Relations/Renommee, etc. – die Kirche derzeit am meisten beschäftigen. Auch wenn ich Projektmanagement gelernt und neben Theologie auch Soziologie und Politologie studiert habe, das ist keineswegs der Grund, warum ich Pfarrerin geworden bin! Ebenso ist der Umgang mit weltlichen Sorgen nicht der Grund, warum Kirche existiert. Deshalb ist es wichtig, sich als Christen, als Kirchengemeinde und als Landeskirche (mit den verschiedenen Ebenen) darauf zu besinnen, was wir in der Welt bedeuten können.
Diese Fragestellungen bekümmern Kirchengemeinden mehr denn je. Mitten in der Pandemiezeit schlossen sich daher 15 Kirchengemeinden in Den Norske Kirke zusammen und bildeten ein Netzwerk Fremitden bor hos oss (FBHO / Die Zukunft wohnt bereits unter uns), nach dem schwedischen Modell, welches zu dem Zeitpunkt bereits 20 Jahren bestand. Nun ist es nicht Einfach, eine Idee, ein Netzwerk in einem anderen kulturellen Kontext zu verpflanzen. Die schwedische Kirche (welche bereits im Jahre 2000 aufhörte, Staatskirche zu sein) ist, anders als Den Norske Kirke (und auch als die Landeskirchen innerhalb der EKD). Doch eines haben alle drei Kontexten gemeinsam: zum Zeitpunkt, als ernsthaft versucht wird, einen gangbaren Weg in die Zukunft zu finden, steht ein massiver Mitgliederschwund ins Haus. Ferner ist es zunehmend schwerer, alte (und durchaus bewährte) Traditionen aufrecht zu halten, wenn die lokale Bevölkerung mittlerweile vermehrt multikulturell geprägt ist. Daher verändert sich Kirche, ob wir es wollen oder nicht. Also, warum nicht aktiv auf diese Veränderungen zugehen?
Vordringlich ist sowohl in der schwedischen, der norwegischen und der deutschen Kirche die Frage: „Wie können wir eine lebendige, nahe und zugängliche nationale Kirche in den Vierteln sein, in denen die Kirche von Norwegen eine Konfession unter vielen ist, eine Religion unter vielen?“*)
Damit wir uns selbst nicht „ins Abseits“ stellen und zu einer „kleinen geschlossenen Gesellschaft“ werden, so die Gründer des norwegischen Netzwerks, müssen Kirchengemeinden „sich als Teil der örtlichen Gemeinschaft“ verstehen, als wichtige Akteurin, welche „für die Menschen von Bedeutung ist.“ Das Netzwerk sodann ermöglicht es – inmitten aller Veränderungen – „gemeinsam laut zu denken, Erfahrungen auszutauschen und uns gegenseitig Mut und Anstöße zu geben“ und: „um mit Ideen voranzukommen“. Damit werde, so die Mitglieder des Netzwerks, in vielerlei Hinsicht, den Grundstein für die „zukünftige Realität der Kirche“ gelegt.
„Wir sind verpflichtet“, so die Überzeugung, „das lokale Umfeld, zu dem wir gehören, zu kennen. Nur dann können wir auf die Freuden und Herausforderungen reagieren, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt ergeben.“ **
Die FBHO-Bewegung ist, das, was die beteiligten Kirchengemeinden daraus machen, welche Schwerpunkte und wieviel Energie sie da hineingeben. Es bietet allerdings eine Chance, etwas zu bewirken, dort wo wir sind. Als Kirchengemeinde vor Ort, wissen wir, wie das Leben in unseren örtlichen Gemeinschaft aussieht – was die Menschen bewegt und was sie beschwert. Kirche geschehe in den Kirchengemeinden – dort ist die Ortskenntnis und die Erfahrung. „Alles andere in der Kirche, außer den Gemeinden“, sei „nur Dienstleistungspersonal, Dienstleistungseinrichtungen, die die Gemeinden und ihre Aktivitäten unterstützen sollen.“ ***)
Kirche „für eine vielfältige Bevölkerung zu sein“ und herauszufinden, wie das gehen kann, darauf komme es an. ****). Es gelte, so die Netzwerkgründer, Antworten auf die folgende Leitfragen zu finden *****):
- Womit sollte sich ein FBHO-Netzwerk befassen?
- Was kennzeichnet FBHO-Gemeinden?
- Gibt es Gemeinsamkeiten im theologischen Ansatz, im Gottesdienst und/oder in der Liturgie?
- Zeichnen sich die Gemeinden durch einen besonderen Fokus auf einen multidisziplinären Ansatz aus, bei dem Diakonie, Religionsunterricht, Kirchenmusik und Predigt im Zusammenhang gesehen werden?
- Sollte der Religionsunterricht für Erwachsene in den FBHO-Gemeinden ein eigenes Programm sein?
Der Blickwinkel, dem das Netzwerk bietet, der Raum, Dinge auszuprobieren ******), ist womöglich genau das, was wir nach über 2000 Jahren Kirchengeschichte, nach Corona und in Zeiten des drohenden Krieges in Europa brauchen, um Kirche vom Kopf auf die Füße zu stellen und eine Größe in Bewegung zu sein.
*) https://www.kirken.no/nb-NO/fellesrad/fbho/forsideoppslag/Fremtiden%20bor%20hos%20oss/
**) ebd.
***) ebd.
****) ebd.
*****) https://www.kirken.no/globalassets/bispedommer/oslo/saksdokument%20etablering%20fbho.pdf
******) siehe Knut Tveitereid* and Bård Norheim, Theological Wiggle Room as a Resource in Ordinary Theology: Significance for Ecclesiology, Leadership, and Personal Development, in Knut Tveitereid* and Bård Norheim (https://doi.org/10.1515/ijpt-2020-0033 ) und früherer Artikel zum Thema „Wiggle room“ in diesem Blog
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Lacky & Mädchen aus Ostberlin
Unser Trailer "Berliner Bär" und mehrere Reels (Berlin & Sommer, Sonne, Sonnenschein) haben in den letzten Tagen zusammen mehrere Tausend Klicks erhalten. Verrückt, damit haben wir nicht gerechnet. Vielen Dank dafür, auch für eure zahlreichen Zuschriften in den letzten Wochen. Leider können wir nicht allen Antworten. Wenn ihr das entfachte Feuer weiter unterstützen wollt, gebt uns nicht nur einen Daumen hoch, sondern werdet bitte gratis Follower von Frankys Herzkleber. Auf YouTube (nur 30 Abos), Facebook (380 Follower ), Instagram (175), Tiktok (20) Twitter (9) DANKE! Single Release Berliner Bär 12.Mai 2023 / 20:00 Uhr Trailer: https://youtu.be/RwILieEwDdI https://youtu.be/JlL83AQDaws & im Stream (spotify, deezer, ituns, facebook, instagram) Als ich ein kleiner Junge war, spielte im Fernsehen ein nuschelnder Typ mit einer langen Mähne Klavier, der deutsch sang. Ich fand ihn toll, die für mich alten Leute nicht. Mein großer Bruder hatte 1974 die erste Amiga-Platte ergattert. Lackys erste Single "...doch nicht das erste Mal" erschien 1972. Übrigens "Daumen im Wind" von Udo Lindenberg erschien 1971. Womit Udo die Nase vorn hatte, wobei Lacky wohl immer meinte, das er zuerst mit Deutschrock angefangen hätte. Doch beide Künstler haben mir viele Impulse gegeben. Immer sein eigenes Ding machen und quer denken, auch wenn das in der Pandemiezeit in Verruf geraten ist. Lindenberg & Lakomy eint(e) die Liebe zur deutschsprachigen Musik. Und beide waren Vorreiter in ihren jeweiligen Hemisphären. Lacky im Osten, Udo im Westen. Ob sie sich je persönlich begegnet sind, weiß ich nicht. Aber es gibt eine Verbindung zwischen ihnen. Lindenbergs Hit "Das Mädchen aus Ost-Berlin" sollte die beiden Männer auf andere Art verbinden. 1986 wurde in Ost-Berlin Josephin Busch geboren, die ab 2009 in Lackys Traumzauberbaum die Figur Agga Knack spielte und ab Januar 2011 in Lindenbergs Musical Hinterm Horizont die Figur Jessy. Zumindest hier hatte Lacky die Nase vorn. Reinhard Lakomy starb mit 67 Jahren im März 2013. Lindenberg landet mit 77 Jahren mit "Komet" einen Nummer 1 Hit, zusammen mit dem angesagten Rapper Apache 207. Als die Klaus Lenz Bigband um 2010 herum im Babylon Berlin ein Comeback gab, saß Lacky vor uns. Anwesend waren auch, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, die Lütte (Angelika Mann) & Vroni (Veronika Fischer). #Deutschrock #Rock #Berlin #Berliner Bär #Singer/Songwriter #Liedermacher #Tanzen #Frankys Herzkleber # HerzKleber #Lindenberg #Lacky #Reinhard Lakomy #Traumzauberbaum "Hinterm Horizont" 'Klaus Lenz Lesen Sie den ganzen Artikel
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Eingewöhnung & Bindung von Kindern unter 3 Jahren in der Pandemiezeit" https://t.co/Ad5mCLgCYF via @SurveyCircle #eingewöhnung #bindung #pandemiezeit #corona #eingewöhnen #pandemie #corona #umfrage #surveycircle https://t.co/DXJewQWloJ
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Mar 9, 2023
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#Homeoffice, Bill Lumbergh und die Käfighaltung in klassischen Büros
Der Digitalberater Thomas Knüwer wertete den Trend zum Homeoffice als den größten Managementfehler in der Pandemiezeit. Gesundheit, Karriere und die Unternehmenskultur kämen dadurch unter die Räder. Ich sehe das überhaupt nicht so. Die Bremser für dezentraler Arbeit waren eigentlich immer die Gestern-Manager, die alles unter Kontrolle halten wollen. Karikiert im legendären Film „Office Space“.…
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PCR-Test Frankfurt - Testcenter Hauptwache – meldepflichtige Informationen die ans RKI-Institut übermittelt werden
Eine Teststelle, die bei einer Person, nach einem PCR-Test, den Verdacht auf eine Erkrankung mit dem Coronavirus feststellt, muss dies dem Gesundheitsamt, gemäß der Corona-Meldepflichtverordnung melden. Diesen PCR-Test als Labortest, also einen PCR-Test Frankfurt, machen Sie am besten in einem der Testzentren:
Testcenter Hauptwache
Testcenter Konstablerwache
Testcenter Hauptbahnhof
Testcenter Niederrad
Testcenter Zeil
Testcenter REWE CENTER- Parkplatz
Testcenter Heusenstamm
Auch das Labor bzw. Testcenter muss dies dem zuständigen Gesundheitsamt melden, wenn bei einer Person das Coronavirus nachgewiesen worden ist. Diese Meldepflicht gilt auch für Ärzte in Krankenhäusern, dies dem Gesundheitsamt zu melden, sobald ein Patient im Bezug auf COVID-19 ins Krankenhaus aufgenommen wird. Die Meldung muss unverzüglich erfolgen und dem Gesundheitsamt innerhalt von 24 Stunden vorliegen. Übermittelt werden die Kontaktangaben, (Name, Adresse) der jeweiligen Person, damit das Gesundheitsamt diese kontaktieren kann, um die notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Die zuständigen Gesundheitsämter, übermitteln die Informationen der COVID-19 Fällen elektronisch an die zuständigen Landesbehörden, von dort aus an das Robert-Koch-Institut (RKI).
PCR-Test – wie wird das Testergebnis dokumentiert
Jedes Testzentrum hat ein Dokumentationssystem. Nach jedem Schnelltest bekommt der Getestete einen Nachweis, wer, bei wem, wann und wo mit welchem Ergebnis getestet wurde. Ähnliche Nachweise halten Apotheken und Arztpraxen ebenfalls vor. Eine Vielzahl der berechtigten Teststellen erstellen, auch das EU-konforme digitale Testzertifikat, die in de Corona-Warn-App (CWA) gespeichert werden können, die Nutzer können das digitale Testzertifikat für den PCR-Test oder Schnelltest anfordern, dass im Falle eines negativen Testergebnis ausgestellt wird. Sie können es in den Ländern der Europäischen Union, Island, Norwegen, Lichtenstein und Schweiz verwenden, um ein negatives Testergebnis offiziell nachzuweisen. Mit der CovPassCheck-App können die QR-Codes auf ausgedruckten oder digitalen COVID-Zertifikaten der EU eingelesen und datenschutzkonform, digital geprüft werden, eine bloße Sichtprüfung des Zertifikates ist nicht ausreichend.
PCR-Test – welche Regelung gilt für Corona-Test bei Kindern
Kinder bis zum sechsten Lebensjahr, sind von der 3-G-Regelungen ausgenommen und brauchen im Alltag keinen Impf- Genesen- und Testnachweis. Kinder bis zum fünften Lebensjahr haben zudem mindestens einmal wöchentlich Anspruch auf eine kostenlosen Bürgertest / Schnelltest. Es gibt extra für Kinder spezielle Lolli-Test (oder PCR-Pooltests), das sind sogenannte Corona-Test für Kinder, die nach der PCR-Methode im Labor ausgewertet werden. Diese Lolli-Tests können z. B. in KiTa-Gruppen oder Schulklassen ausgewertet werden. Bei dieser Methode lutschen alle Kinder der Gruppe, sowie Erzieher oder Lehrer, für etwa 30 Sekunden – an jeweils einem Abstrichtupfer, wie an einem Lolli. Die Abstrichtupfer aller Kinder der Gruppe, werden in einem Sammelgefäß zusammengeführt und als anonyme Sammelprobe dem sogenannten Pool, noch am gleichen Tag in einem Labor, nach einer PCR-Methode ausgewertet. Diese Methode sichert ein sehr verlässliches Testergebnis. Sollte eines dieser Tests positiv ausfallen, müssen alle Kinder sowie Erzieher oder Lehrer einen weiteren PCR-Test machen. Somit kann eine mögliche Infektion bei einem Kind durch einen PCR-Test deutlich früher festgestellt werden, als bei einem Schnelltest. Sodass die Gefahr einer Ansteckung rechtzeitig erkannt wird.
#pcr-test#pcr-test frankfurt#schnelltest#testcenter#frankfurt#testzentrum#pandemiezeit#corona#konstablerwache#hauptwache#flughafen#testen#lollitest#pcrtest#hauptbahnhof#niederrad
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März und Juni 2021
Wie so ein sehr vergessliches Tier
Das wird jetzt ein selbst für Techniktagebuchverhältnisse ungewöhnlich langweiliger Beitrag, aber es muss sein, weil ich darin kurz vor dem nächsten Vortrag meine eigene Problemlösung suchen werde.
Im März 2021 schreibe ich im Redaktionschat:
Google Slides ist das Präsentationstool, das ich seit 2016 verwende. Die speaker notes sind eine praktische Ansicht, in der man beim Reden die nächste Slide sehen und die Notizen zur aktuellen Slide lesen kann. Diese Ansicht habe ich bisher aus den hier beschriebenen Gründen nicht verwendet und mir stattdessen meine Vorträge mit der Loci-Methode gemerkt. Für die Vortragsqualität war das gut, denn einen gut strukturierten Vortrag mit halbwegs logisch zusammenhängenden Punkten kann man sich leichter merken als einen wirren. Andererseits kostet es zusätzliche Vorbereitungszeit, am Anfang war das ungefähr ein ganzer Tag, später bin ich schneller geworden und brauche jetzt nur noch ein, zwei Stunden dafür. Aber ich kann mir damit nicht sämtliche Details merken und vergesse deshalb gelegentlich Dinge zu sagen, die fürs Verständnis vermutlich wichtig gewesen wären.
Bei einem meiner ersten Remote-Vorträge während der Pandemiezeit habe ich mir Vortragsnotizen in einem Textdokument gemacht und sie in einem kleinen Fenster nah an die Laptopkamera geschoben, so dass ich beim Reden meine Notizen sehen und trotzdem in die Kamera gucken konnte. Durch dieses Textfenster war ein Teil des Videokonferenz-Geschehens oder vielleicht auch meiner Slides verdeckt, Details weiß ich zum Aufschreibezeitpunkt nicht mehr. Außerdem musste ich beim Reden immer wieder zum Touchpad greifen, um vorsichtig in meinen Notizen zu scrollen.
Anfang Juni berichte ich dem Redaktionschat:
“Ich habe gerade einen Vortrag in Lüneburg gehalten und dazu gibt es Folgendes zu sagen: Eine halbe Stunde vorher merkte ich, dass ich nicht mehr weiß und auch nirgends aufgeschrieben habe, wie man verdammt noch mal Google Slides mit Presenter Notes so streamen kann, dass das Zoom-Publikum die Fullscreen-Ansicht sieht und nicht den Browser mit URL und allem. Es ließ sich in dieser halben Stunde trotz energischem Googeln und Herumprobieren nicht rekonstruieren. Ich weiß, dass es schon mal ging! Und zwar wahrscheinlich so einfach, dass ich dachte ‘brauchst du nicht aufzuschreiben’. Sobald ich es wieder rausfinde, SCHREIB ICH ES AUF.”
Mitte Juni steht der nächste Vortrag bevor. Ich schreibe im Redaktionschat:
“Hilfe, ich setze auf eure Kompetenz, Zoompeople: Beim letzten Vortrag vor zwei Wochen habe ich 30 Minuten vor Start gemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, Google Slides in der Vollbildansicht so zu screensharen, dass man die presenter notes sehen kann. Es ist mir trotz 30 Minuten Herumprobierens letztlich nicht gelungen und ich habe beschlossen, das in Ruhe für den nächsten Vortrag rauszufinden. Der ist in anderthalb Stunden und gerade ist mir eingefallen, dass ich es immer noch nicht weiß! Alle Anleitungen, die ich ergoogeln kann, sagen es nicht. Oder sie behaupten, es zu erklären, aber so, wie sie es erklären, geht es nicht. Ich brauche in dem Fall unbedingt Ablesenotizen, weil der Vortrag simultangedolmetscht wird und ich deshalb vorher Text abliefern musste, an den ich mich möglichst halten sollte.”
Kristin Kopf schlägt vor, mit Zoom nur einen Bildschirmausschnitt zu teilen. Diese Möglichkeit habe ich als Workaround auch schon gefunden, “dann darf in diesem Teil des Bildschirms allerdings nichts Versehentliches passieren (notifications oder so)”, wende ich ein. “Ich bin mir ziemlich sicher, dass es geht, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass ich es schon gemacht habe. Das heißt, vor dem letzten Vortrag war ich mir ziemlich sicher, inzwischen denke ich, vielleicht habe ich das nur geträumt.”
Ich teste verschiedene Vorschläge aus dem Chat, indem ich ein Zoom-Meeting nur mit mir selbst starte, einen Einladungslink erzeuge, mir diesen Link im Messenger selbst schicke und dann vom Handy aus als Gast in meinem eigenen Meeting erscheine. In der Handyansicht kann ich sehen, dass mein geteilter Bildschirm mit der Präsentation immer noch als hässliche Browser-mit-URL-Ansicht daherkommt statt als Vollbild. Wenn ich das Vollbild am Laptop einschalte, verschwinden meine speaker notes und lassen sich nicht mehr hervorholen.
Weil die Zeit knapp ist, teile ich letztlich einen Ausschnitt aus meiner internen Präsentationsansicht.
So sieht es auf meinem Laptop aus, und für das Publikum teile ich die Ansicht der Slide links oben. Der geteilte Ausschnitt ist auf meinem 11-Zoll-Display etwa 10x7 cm groß, die Auflösung des geteilten Bilds auf der vermutlich großen Leinwand am Veranstaltungsort also wahrscheinlich nicht besonders gut. Da aber außerdem aus unklarem Grund (vielleicht streamen alle Nachbarn um die Tageszeit gerade Filme?) außerdem meine WLAN-Versorgung während des Vortrags stark schwankt, hat das Publikum vermutlich Probleme, mich überhaupt zu sehen und zu verstehen, und die Auflösung meiner Slides ist relativ egal.
Später am Abend wird mir klar, wie es gegangen wäre. In der halbstündigen Technikvorbesprechung vor Vortragsbeginn habe ich erfahren, dass die anderen es keineswegs sehen können, wenn ich versehentlich andere Bildschirminhalte in den geteilten Ausschnitt verschiebe. Zoom ist schlau genug, dem Publikum nicht das anzuzeigen, was ich im geteilten Ausschnitt sehe, sondern nur das, was tatsächlich zu dem Fenster gehört, aus dem ich einen Ausschnitt teile. Man kann also in Google Slides den presenter mode einschalten, dann bei Zoom unter "Share Screen" und dann unter "Advanced" einstellen, dass man nur einen Bildschirmausschnitt teilen möchte. Dann kann man das geteilte Fenster irgendwo im Hintergrund aufbewahren. Es darf ruhig verdeckt sein, geteilt wird trotzdem das Richtige. Noch mal vorsichtshalber für Zukunftskathrin: Lass die Finger vom Vollbildmodus! Der Vollbildmodus ist ein Irrweg!
Ob das jetzt dieselbe Lösung ist, die ich im März einem Youtubevideo entnommen habe wie so ein sehr kluges Tier: Keine Ahnung.
(Kathrin Passig)
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Stadt Dormagen bietet Pedelec-Training für Seniorinnen und Senioren an
Stadt Dormagen bietet Pedelec-Training für Seniorinnen und Senioren an
Dormagen – In der Pandemiezeit haben insbesondere die Freizeitaktivitäten im Freien an Beliebtheit gewonnen. Vor allem das Interesse an Ausflügen mit dem Fahrrad oder Pedelec ist deutlich gestiegen. (more…)
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DIE "KAFFEETRASSE" KOMMT ZURÜCK
Da wird am Sonntag, 03. September 2023, viel los sein - eine gute Idee.
Hattingen/Sprockhövel – Am Sonntag, 3. September 2023, erwartet die Menschen auf der Glückauftrasse wieder ein Picknick der besonderen Art. An diesem Tag wird der Rad- und Wanderweg in Hattingen-Bredenscheid zu einer langen Kaffeetafel im Freien. Diese Kaffeetrasse bietet nach der langen Pandemiezeit eine gute Gelegenheit, dass Bürgerinnen und Bürger aus Hattingen, aus Sprockhövel und aus der…
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Voller Vorfreude
In dieser ganzen Pandemiezeit erinnert man sich doch gerne an die Dinge die man momentan nicht machen kann, an die schönen Dinge. Bei mir ist das vor allem die Sehnsucht nach Urlaub. Ich fahre gerne und oft in den Urlaub, deshalb war das letzte Jahr so schlimm für mich. Um mich aufzumuntern und mal wieder Vorfreude zu empfinden habe ich mir jetzt Urlaub in dem Hotel Scheffau gebucht für Ende dieses Jahres. Ich freue mich so aufs Wandern und Erholen. Wenn ihr neugierig geworden seid, schaut doch gerne mal vorbei, vielleicht bucht ihr ja auch euren nächsten Urlaub: https://www.dasalpin.com/alpin
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Lacky & Mädchen aus Ostberlin
Unser Trailer "Berliner Bär" und mehrere Reels (Berlin & Sommer, Sonne, Sonnenschein) haben in den letzten Tagen zusammen mehrere Tausend Klicks erhalten. Verrückt, damit haben wir nicht gerechnet. Vielen Dank dafür, auch für eure zahlreichen Zuschriften in den letzten Wochen. Leider können wir nicht allen Antworten. Wenn ihr das entfachte Feuer weiter unterstützen wollt, gebt uns nicht nur einen Daumen hoch, sondern werdet bitte gratis Follower von Frankys Herzkleber. Auf YouTube (nur 30 Abos), Facebook (380 Follower ), Instagram (175), Tiktok (20) Twitter (9) DANKE! Single Release Berliner Bär 12.Mai 2023 / 20:00 Uhr Trailer: https://youtu.be/RwILieEwDdI https://youtu.be/JlL83AQDaws & im Stream (spotify, deezer, ituns, facebook, instagram) Als ich ein kleiner Junge war, spielte im Fernsehen ein nuschelnder Typ mit einer langen Mähne Klavier, der deutsch sang. Ich fand ihn toll, die für mich alten Leute nicht. Mein großer Bruder hatte 1974 die erste Amiga-Platte ergattert. Lackys erste Single "...doch nicht das erste Mal" erschien 1972. Übrigens "Daumen im Wind" von Udo Lindenberg erschien 1971. Womit Udo die Nase vorn hatte, wobei Lacky wohl immer meinte, das er zuerst mit Deutschrock angefangen hätte. Doch beide Künstler haben mir viele Impulse gegeben. Immer sein eigenes Ding machen und quer denken, auch wenn das in der Pandemiezeit in Verruf geraten ist. Lindenberg & Lakomy eint(e) die Liebe zur deutschsprachigen Musik. Und beide waren Vorreiter in ihren jeweiligen Hemisphären. Lacky im Osten, Udo im Westen. Ob sie sich je persönlich begegnet sind, weiß ich nicht. Aber es gibt eine Verbindung zwischen ihnen. Lindenbergs Hit "Das Mädchen aus Ost-Berlin" sollte die beiden Männer auf andere Art verbinden. 1986 wurde in Ost-Berlin Josephin Busch geboren, die ab 2009 in Lackys Traumzauberbaum die Figur Agga Knack spielte und ab Januar 2011 in Lindenbergs Musical Hinterm Horizont die Figur Jessy. Zumindest hier hatte Lacky die Nase vorn. Reinhard Lakomy starb mit 67 Jahren im März 2013. Lindenberg landet mit 77 Jahren mit "Komet" einen Nummer 1 Hit, zusammen mit dem angesagten Rapper Apache 207. Als die Klaus Lenz Bigband um 2010 herum im Babylon Berlin ein Comeback gab, saß Lacky vor uns. Anwesend waren auch, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, die Lütte (Angelika Mann) & Vroni (Veronika Fischer). #Deutschrock #Rock #Berlin #Berliner Bär #Singer/Songwriter #Liedermacher #Tanzen #Frankys Herzkleber # HerzKleber #Lindenberg #Lacky #Reinhard Lakomy #Traumzauberbaum "Hinterm Horizont" 'Klaus Lenz Lesen Sie den ganzen Artikel
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Eine bestimmte Bäckerei – oder aber auch, die unfreundlichste Bäckerei Marburgs
Ja, jeder muss seiner Arbeit nachgehen, das verstehe ich. Genauso verstehe ich auch, dass ein Bäcker mit Brot, Brötchen und anderer Ware beliefert werden muss. Jedoch verstehe ich nicht, wieso man dabei um 04.30 Uhr das Autoradio bei voller Lautstärke anhaben muss und man sich dann mit seinem Kollegen noch lauter unterhält – und das an einem Ort, wo auch noch Menschen wohnen. Ruft man bei dieser Bäckerei an, so wird man nur beleidigt.
So erging es mir jedenfalls. Ich wollte mich lediglich über die Lautstärke in einem Mischgebiet äußern und mitteilen, dass es Menschen gibt, die in wenigen Stunden ihrer eigenen Tätigkeit – am besten ausgeruht – nachgehen müssen. Die Dame am Telefon zeigte alles andere als Verständnis. Ich darf zitieren:
“Sie wollen frische Brötchen haben, also muss auch beliefert werden.”
Daraufhin teilte ich mit, dass ich bei besagtem Bäcker schon länger nicht mehr einkaufen gehe. Ich bin eher der Typ Mensch, der sich sein Brot selbst backt. Die Dame daraufhin:
„Wissen Sie was? Ich muss im Gegensatz zu Ihnen arbeiten, Sie faules Stück. Seien Sie froh, dass jemand anderes für Sie, fette Sau, die Brötchen macht.“
Ich war wahrlich perplex und fragte sie auch, ob nicht nur bei den Brötchen alles noch ‚knusper‘ wäre. Meine neue, sehr freundliche Bekanntschaft:
„Ich würde auch lieber noch im Bett liegen, aber ich muss arbeiten. Würde Ihnen auch guttun. Wenn Ihnen der Ort nicht passt, wo ausgeliefert wird, ziehen Sie halt weg.“
Nur zur allgemeinen Information: ich wohne hier schon länger als es den Bäcker überhaupt in dieser Straße gibt. Ich gebe zu, etwas unfreundlich murmelte ich, dass die Dame mich mal könne – was genau sagte ich jedoch nicht. Ihre Reaktion war ganz nett.
„Ich habe Ihre Nummer und werde Sie wegen Beleidigung anzeigen.“
Jetzt frage ich mich natürlich, wer hier wen zuerst beleidigt hat. War ich es, die nur etwas Unfreundliches um nicht einmal fünf Uhr morgens nuschelte oder war sie es, die mich als faules Stück und fette Sau betitelte? Ich legte einfach auf. So etwas muss ich mir nicht bieten lassen, war mein Gedanke dahinter.
War dies der erste unerfreuliche Vorfall mit dieser Bäckerei? Zu gerne würde ich ja sagen und ihn einfach vergessen, aber nein, leider gab es in der Vergangenheit schon einige solcher ähnlichen Zwischenfälle.
Vor mehreren Wochen wies ich eine Mitarbeiterin und ihre drei Praktikanten freundlich daraufhin, dass sie doch bitte irgendwo ein Schild anbringen, damit die Kunden wissen, wo sie parken können und nicht meinen Privatparkplatz blockieren und mich somit zuparken, was man sehen kann. Die Verkäuferin an diesem Tage sagte, es wäre nicht ihre Aufgabe, so etwas weiterzugeben. Ich fragte sie, ob es auch nicht ihre Aufgabe sei, ihre Maske richtig zu tragen (wir erinnern uns daran, dass wir noch immer in der Pandemiezeit von Corona leben und ihre drei Praktikanten alle die Maske richtig trugen). Das würde mich nichts angehen und ich solle mich nun aus dem Laden „verpissen“, laut ihrer Wortwahl. Da ich persönlich immer der Meinung war, dass man als potenzieller Kunde eigentlich freundlich behandelt werden soll, war ich überrascht und teilte ihr mit, dass ich mich bei ihrem Chef über dieses Verhalten beschweren werde. Ich „dumme Nuss“ solle dies doch bitte tun. Gesagt, getan. Jedoch rief mich der Chef der Bäckereikette nie zurück, obwohl es mir versichert wurde.
Darf ich ehrlich sein? Wie soll man versuchen, Konflikte sachgemäß zu lösen, wenn man so als Kunde �� bzw. wie in meinem Fall als ehemaliger Kunde – behandelt wird. Man versucht alles freundlich und kompromissbereit zu lösen, wird aber nur noch beleidigt und angegangen. Für mich persönlich ist diese Bäckerei die schlimmste Bäckerei in Marburg. Da kann kommen was will, aber solche Erfahrungen habe ich bisher nur dort gemacht.
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