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Kreuzfahrt: Unter weißen Segeln durch das achte Weltwunder
Panamakanal Star Clipper … Kreuzfahrt: Unter weißen Segeln durch das achte Weltwunder Star Clippers: Spektakulären Passagen des Panamakanals Siebenmal treten die Großsegler »Royal Clipper« und die »Star Clipper« die spektakuläre Durchfahrt des Wasserweges an Gleich siebenmal passieren zwei Großsegler der Reederei Star Clippers, weltgrößter Anbieter von Segel-Kreuzfahrten, den Panamakanal.…
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#kreuzfahrt news#nachrichten Kreuzfahrt#news#panama Kanal#panamakanal#segel kreuzfahrten#Star Clippers
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DÜNYANIN BAZI ENLERİ
En yüksek dağ: Asya-Çin-Nepal-Everest 8.848 m.
En uzun nehir: Afrika-Nil 6.695 km.
En büyük çöl: Kuzey Afrika-Büyük Sahra Çölü 8.600.000 km2
En büyük yanardağ: Endonezya - Sumbawa Adası-Tambora.
En çok ülke ile sınırı olan ülke: Çin (15 ülke)
En büyük ada: Kuzey Amerika Grönland 2.175.597 km²
En sıcak yer: Al’Aziziyah-Libya 57.70C
En sıcak yerleşim yeri: Etiyopya-Dallol ortalama 34.40C
En kalabalık ülke: Çin (2021) 1,412 milyar kişi.
En geniş ülke: Rusya 17.098.246 km²
En kalabalık şehir: Japonya-Tokyo 26.500.000 kişi.
En uzun karayolu tüneli: İsviçre-St.Gotthard 16.4 km.
En uzun trenyolu tüneli: Japonya-Seikan 53,9 km.
En uzun kanal: Panama-Panama kanal 81,5 km.
En uzun asma köprü: Japonya-Akashi 1.990 m.
En çok konuşulan dil: Çince (mandarin) 885.000.000
En yüksek yerleşim yeri: Çin-Webzhuan 5.090 m.
En çok dil konuşulan ülke: Yeni Gine-Papua 869
En kuvvetli deprem: 22 Mayıs 1960'da Güney Şili 9,5
En soğuk yer: Antarktika'da Vostok'tur. -89.20C
En küçük ülke: Vatikan'dır. Yüzölçümü: 0.44 km².
En kuzeydeki şehir: Norveç-Longyearbyen (2.000 kişi) 78.50C
En ıssız yer: Güney Atlantik-Tristan Cunha adası. (boş)
En kuzeydeki kara: Kanada-Grönland Islet of Odaaq adası.
En güneydeki kara: Güney Kutbu Antartika'da bir ada.
En büyük kıta: Asya Kıtası 44.391.163 km²
En büyük göl: Asya-Hazar Gölü Yüzölçümü: 371.000 km2
En derin mağara: Gürcistan-Abazya Krubera 2.199 m.
En yüksek baraj: Çin-Jinping‑I ( Beton kemer) 303 m.
En uzun tünel: Avrupa-Alpler Gotthard Tüneli 57 km.
En uzun gün 21 Haziran, en kısa gün 21 Aralık'tır.
En yüksek ve sıcak yer: Etiyopya-Dallol (ortalama) 34.40C
En alçak nokta: İsrail-Ürdün -Ölü Deniz -18 m.
En uzun sıradağlar: Güney Amerika-And Dağları 8.000 km.
En geniş orta açıklıklı (2023 m) köprü 1915 Çanakkale Köprüsü.
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Max, Panama, Tag 20
¡Hasta pronto, mundo!
Der letzte Tag sollte einem letzten Tag würdig werden. Wie geplant waren wir die ersten im Nationalpark. Und schon wenige Meter nach Betreten wurden wir für das frühe Aufstehen belohnt. Aus nächster Nähe haben wir ein gefährdetes Aguti bestaunen dürfen.
Es war merkwürdig zahm, erst später sollten wir erfahren, woran das lag. Denn während wir uns auf Zehenspitzen durch den Nationalpark bewegten, wurden wir zusehends von Jogger:innen überholt, die sich teils lauter unterhielten, als ich schreien kann. Das war besonders ärgerlich, weil ich sie sehr gerne angeschrien hätte, sie sollten bitte ihr Maul halten. Unter dem fröhlichen Hin-und Hergegrüße wäre das aber wohl nichtmal aufgefallen. Aufgrund der Übermacht resignierte ich aber recht bald und akzeptiere unser Schicksal. Glücklicherweise waren die Tiere diesen Irrsinn aber gewohnt und mehr oder weniger ungeachtet der Umgebung gingen sie ihrer Wege. Wir sahen Rehe, ein Faultier, Äffchen, das besagte Aguti, einige coole Vögel und mein Highlight: einen Nasenbär.
Nachdem alle Trails abgewandert waren, nahmen wir ein Uber zum Panama Kanal. Dort sahen wir: nichts. Wir hätten drauf kommen können, natürlich handelt es sich dabei um eine Hochsicherheitszone. Aber egal, dann eben nach Panama Vieja, wo die ersten spanischen Siedler ihre Basis zur Eroberung des Inka-Reiches errichteten. Dort sahen wir: altes, kaputtes Gemäuer. Ganz toll. Aber zumindest ein Haken auf der historischen Must-See-Liste.
Von dort fuhren wir in das tatsächliche alte Panama, mit seinen schönen Kolonialbauten und flanierten, wie man nur flanieren kann. Durch die kleinen Gassen, in die schöne Kirche. Weil es schon spät ist und unser Flieger morgen früh geht, nur ein kurzer intimer Exkurs in meine Gedankenwelt dazu: ich finde Religion doof. Ich akzeptiere und respektiere aber alle Leute, die das anders handhaben oder handhaben möchten. Entsprechend fühle ich mich unwohl, mit kurzer Kleidung in eine Kirche zu latschen. Ich fühle mich aber auch unwohl, wenn ich mich „unnatürlich“ (meint: anders als an jedem anderen Ort) verhalten muss. Warum der imaginäre Freund von irgendwelchen Leuten sauer sein sollte, wenn ich bei 30 Grad eine kurze Hose trage, oder wenn Frauen ihre Schultern zeigen, verstehe ich nicht so recht. Also herrscht beim Besuch einer Kirche immer ein Kampf in mir. Historisches Interesse, aber auch das für Religion insgesamt, gegen den Drang nach Selbstbestimmung. Und vielleicht ist da noch immer der Funken an jugendlicher Rebellion, auf den ich stolz bin, ihn noch nicht ganz verloren zu haben. Meist gewinnt der daraus entstehende Drang, der auch heute obsiegte: ich gehe einfach weg.
Die an das Viertel angrenzende Fußgängerzone ist so lebendig und divers, wie ich es nicht punktuell, sondern allumfassend aus lateinamerikanischen Orten kannte, also fühlte ich mich dort schnell wohl. Doch irgendwann muss auch mal ein Schlussstrich gezogen werden und so ging es abends zurück zum Hostel, wo ich noch mein uns begleitendes Buch „Oh, wie schön ist Panama“ auf Englisch übersetzte und vortrug. Ein paar Runden Kartenspielen mit Menschen aus aller Herren (das meint schon wieder Gott, oder?) Länder später, liege ich nun im Bett und bedaure unsere morgige Abreise. Schade, dass eine so lange geplante Reise dann doch immer so schnell zu Ende geht, aber umso dankbarer (wem überhaupt?) bin ich, mal wieder einen dicken Koffer an Erfahrungen reicher zu sein und mit Vorfreude auf den bald anstehenden nächsten Trip gucken kann. Danke an alle, die das hier gelesen haben. Forza Dynamo, Forza Weltreisen. Danke für den tollen Trip, Nico!
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Mardin Depolaması Cazibe Sulaması Ana Kanalı.
Türkiye'nin muhteşem mimari ve mühendislik eserlerinden birisi; bereketli yolculuk, GAP.
221 kilometre uzunluğunda Türkiye'nin en büyük yapay nehri: Ceylanpınar- Mardin arasında müthiş proje Süveyş Kanalı’ndan daha uzun, Panama Kanalı’nın ise tam 3 katı büyüklüğünde.
Bunu Biz Başardık...
Türkiye'nin en uzun yapay nehri olan Mardin Ana Kanalı sayesinde Fırat'ın suyu Şanlıurfa ve Mardin'de toprağa hayat veriyor.
Bölgede ürün çeşitliliğini artıran kanalla 835 bin dekar tarım arazisi sulamaya kavuştu. Çiftçilerimiz yılda 3 kez ürün alma imkanına kavuştu. Kanalın uzatılması için çalışmalar devam ediyor.
Bu kanal sayesinde su Mardin Ovasına cazibeyle* veriliyor. [*Doğal eğim ile motor/pompa olmaksızın kendiliğinden]
Mardin depolama tesisi ile GAP’ta sulama alanında çok büyük bir adım atılmış oldu.
Ayrıca Kızıltepe yeraltısuyu havzası korunmuş oluyor; Mardin Kızıltepe ovasında son 30 yıldır yeraltısuyu kullanılarak tarım yapıldı. Bu nedenle yeraltı su seviyesi 350 m.den 450 m ye kadar düştü. Şimdi bu suyun kullanımı azalacak ve yeraltısuyu beslenecek.
🇹🇷
#mardin#türkiye#doğa#travel photography#travel destinations#travel#manzara#view#natural#europe#africa#Spotify
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Here's a DJ Set from me from 15 years ago today. This was recorded February 19th, 2009. I played some Techno and Tech House on WRCT 88.3FM in Pittsburgh on my show "We Have Explosive". Finally finished the tracklist after not being able to identify 2 tracks in this (had to play bin cuts for the first 30 minutes). Still sounds good 15 years later. ENjoy.
Tracklist
J.Spaceman - Panama 1 Dave Bernabo Assembly - The Sweetest Thing J.Spaceman - Pope In The Bath Ticklah vs Axelrod - Two Face Vibert/Simmonds - Open File Rainer Weichold - Hamsterdam Studio 1 - Gold 2 Akufen - Deck The House The Wise Caucasian - Sac Magique Housemeister - Gorilla Marketing Little Ruby - Burnin' Up Hakan Lidbo - Trinity Thomas Schaeben - Busted T.Raumschmiere - Dual Kanal Gescom - Dan One Ricardo Villalobos - Electronic Water Robert Babicz - Zero Gregor Tresher - Black Rain (Gregor Tresher Remix) Puzique - Thomas
#temisan adoki#wrct 88.3fm#2.19.09#February 19th#2009#00s#techno#tech house#electronic music#electronica#dj sets#dj set#dj mixes#dj mix#2000s#SoundCloud
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Amerika-Kreuzfahrten: Beliebte Ziele und die besten Reisezeiten
Weltweit begeben sich jährlich rund 20 Millionen Menschen auf Kreuzfahrt. Mit großem Abstand führen die Amerikaner als Kreuzfahrt-Enthusiasten die Teilnehmerliste an. An zweiter Stelle folgen übrigens die Deutschen. Noch ein Superlativ für Amerika: Nordamerika ist mit seiner vorgelagerten Insel-Welten auch das beliebteste Kreuzfahrtgebiet weltweit. Du interessierst Dich für Amerika-Kreuzfahrten? Das ist großartig, denn Amerika hat einige der faszinierendsten Kreuzfahrtziele der Welt zu bieten. Kreuzfahrten sind zudem eine fantastische Möglichkeit, die atemberaubenden Küstenlinien und vielfältigen kulturellen Schätze Amerikas zu erkunden. Von den malerischen Karibikinseln bis zu den majestätischen Fjorden Alaskas gibt es zahlreiche Reiseziele, die Kreuzfahrten in Nord- und Südamerika zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Wir stellen Dir einige der beliebtesten Ziele für Deine Kreuzfahrt in Amerika vor:
Karibik
Die Karibik ist ein absolutes Highlight. Mit ihren weißen Sandstränden, kristallklarem Wasser und einer Fülle von Aktivitäten, darunter Wassersport, Tauchen und kulturelle Erkundungen, ist die Karibik das ganze Jahr über ein Magnet für Kreuzfahrer. Die beste Reisezeit ist von Dezember bis April, wenn das Wetter angenehm ist und die Hurrikansaison vorbei ist.
Alaska
Wenn Du die Natur in ihrer ganzen Pracht erleben möchtest, ist Alaska das ideale Ziel. Die Monate Mai bis September sind die besten für Alaska-Kreuzfahrten, da die Tage länger und wärmer sind. Du kannst Gletscher bestaunen, Wale beobachten und die raue Schönheit Alaskas erkunden.
Mexikanische Riviera
Die mexikanische Riviera, mit ihren lebhaften Städten wie Cabo San Lucas und Puerto Vallarta, zieht das ganze Jahr über Kreuzfahrer an. Die Trockenzeit von November bis April ist besonders beliebt, da die Temperaturen angenehm sind und Regen selten vorkommt.
Kanada und Neuengland
Kreuzfahrten entlang der kanadischen Küste und durch Neuengland sind im Herbst besonders reizvoll, wenn die Laubwälder in leuchtenden Farben erstrahlen. Stichwort: Indian Summer. Die Monate September und Oktober sind ideal für diese Ziele.
Hawaii
Hawaii ist ein Paradies im Pazifik und kann das ganze Jahr über bereist werden. Die Temperaturen sind konstant warm, und die Inseln bieten eine Fülle von Aktivitäten, von Surfen bis Vulkanwanderungen.
Panama-Kanal
Der Panamakanal ist ein technisches Meisterwerk und ein faszinierendes Reiseziel. Die Trockenzeit von Dezember bis April ist die beste Zeit, um den Kanal zu durchqueren und die Geschichte und Natur dieser Region zu entdecken.
Ostküste der USA
Die Ostküste der USA, mit Städten wie New York, Boston und Charleston, bietet reiche kulturelle Erfahrungen. Die Monate Mai bis Oktober sind ideal, um diese Städte zu besuchen und die Vielfalt der Landschaften zu genießen.
Großes oder kleineres Kreuzfahrtschiff?
Denke daran, Deine Amerika-Kreuzfahrt rechtzeitig zu planen und die Verfügbarkeit der Reisen zu berücksichtigen, da einige Ziele zu bestimmten Zeiten des Jahres besonders gefragt sein können. Neben der Wahl des richtigen Anbieters steht für Dich eventuell auch die Frage, soll es ein großes Kreuzfahrtschiff oder eher ein kleineres sein. Denn Du kannst zwischen großen Schiffen mit vielen Unterhaltungsmöglichkeiten und kleineren Schiffen mit einer ruhigeren Atmosphäre wählen. Das hängt von Deinen persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Große Schiffe bieten oft mehr Annehmlichkeiten, während kleine Schiffe eine intimere Erfahrung ermöglichen. Egal, für welches Ziel und welche Größe Du Dich entscheidest, eine Amerika-Kreuzfahrt wird zweifellos ein unvergessliches Abenteuer. Titelfoto / Bei einer Kreuzfahrt in Alaska kannst Gletscher bestaunen, Wale beobachten und die raue Schönheit Alaskas erkunden / Foto: Alanbedding / pixabay
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Die 7 interessantesten Fakten über Panama-Stadt Panama-Stadt ist die Hauptstadt und größte Stadt Panamas. Bekannt für seinen berühmten Kanal, seine atemberaubende Architektur und seine kosmopolitische Atmosphäre hat Panama-Stadt viel zu bieten. In diesem Artikel werden wir uns die 7 interessantesten Fakten über diese faszinierende Stadt ansehen. 1. Der Panamakanal Der Panamakanal ist zweifellos eine der […]
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Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal, Teil 3
Von Panama nach Fort Lauderdale
Die letzte Etappe der Kreuzfahrt vom Pazifik zum Atlantik
Bus in Colón Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung und Affiliate Links
Nun haben meine Kunden und ich nur noch ein paar Tage an Bord der Celebrity Infinity, die uns auf unserer Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal von San Diego nach Fort Lauderdale bringt. Das Rahmenprogramm hat der dänische Veranstalter Seadane Travel organisiert. To the English blog
Wow, mein eigener Ausflug!
Wir sind nun früh aufgestanden und unser deutschsprechender Guide Jorge Louis, der nur Carlos genannt werden möchte, wartet bereits mit dem Fahrer Dany im Kleinbus auf uns. In weniger als einer Stunde fahren wir auf der Autobahn von Colón auf der Atlantik-Seite wieder zum Pazifik, nach
Nach Panama City
Gestern, als Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal hat es 10 Stunden gedauert.
Wolkenkratzer in Panama
Wir fahren am künstlich angelegten Gatun See entlang, der nun zum großen Teil mit seinem Regenwald unter Naturschutz steht und vielen Tier- und Pflanzenarten eine Heimat gibt.
Dann sind wir in
Panama City
Die Skyline erinnert mich, wie auch schon bei meinem ersten Besuch vor ein paar Jahren, sehr an Miami. Sicher sind auch wieder einige Wolkenkratzer dazu gekommen.
Wolkenkratzer in Panama
Panama viejo
Es ist noch recht früh, als wir an unserem ersten Stopp, dem ältesten Teil der Stadt, Panama Viejo ankommen. Die Ruinen der ersten Siedlung werden in einer Art Park am Meer erhalten. Mit einer kleinen Bahn werden wir zum anderen Ende gefahren, wo sich an der Stelle des ehemaligen Rathauses nun ein neues, kleines Museum befindet. Da wir die erste Gruppe vom Schiff sind, hat Carlos viel Zeit uns alles zu erklären.
Blick über Panama Viejo
Mit vielen Sklaven wurden die Klöster, Kirchen und Häuser aus Steinen und Korallen errichtet. Nach dem Rundgang im gut klimatisierten Museum schauen wir uns nun zwischen den Ruinen um, die heute überwiegend von Kurzhalsgeiern, Leguanen und Eichhörnchen bewohnt werden.
unter Geiern in Panama Viejo
Kirchenruine von Panama Viejo
Casco Viejo
Dann geht es durch das neue Panama zurück ins Zentrum, zum spanisch an anmutenden Casco Viejo, das wunderschön bunt in der gleißenden Sonne daliegt. Vor ein paar Jahren war ich ja schon einmal hier. Viele der alten Häuser sind mittlerweile restauriert worden, aber es stehen auch genügend Ruinen herum, wo nur noch die Fassade erhalten ist. Gut situierte Investoren können sich hier sicher noch einbringen….
Ruinen im alten Teil von Panama
Zwischen den engen Häuserzeilen hat die Sonne wenig Chance bis nach unten zu dringen, so können wir einigermaßen schattig durch das alte Viertel schlendern. Wir besuchen auch einige Kirchen. In einer wird gerade ein recht properes Baby getauft. Hier ist auch eine riesige Krippenszene in einem Nebenraum zu bewundern. Wegen der riesigen Ausmaße wird sie gar nicht mehr abgebaut.
riesige Krippe, die auch während des Jahres nicht mehr abgebaut wird
Carlos erzählt uns u.a. auch vom teuersten Kaffee der Welt, der hier in Panama angebaut wird. Er heißt Geisha Kaffee und kostet z.Z. über $ 800 pro Kilo, eine Tasse kostet, in dem Café, das wir bald erstürmen, immerhin $ 10. Nun, da hört bei mir der Spaß auf und ich trinke sehr leckeren „normalen“ Kaffee, vom frisch gebackenen „Rüblikuchen“ könnte ich glatt ein zweites Stück essen, aber leider wartet unser Schiff in Colón.
restaurierte Häuser im alten Panama
Der schon fast obligatorische Regen fängt erst an, als wir schon wieder im Minibus sitzen, so kommen wir trocken an Bord zurück.
Goldene Kirche in Panama
Bald fährt die Celebrity Infinity weiter, um am nächsten Morgen pünktlich um 9 Uhr in
Cartagena, Kolumbien
anzulegen. Es ist der letzte Landgang auf der Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal.
Straßenscene in Cartagena
Da Dirk und ich schon hier waren, haben wir beschlossen, meinen Kunden diese alte Stadt oder besser die Altstadt, selbst zu zeigen. Aber wir haben Glück, da einer der vielen Taxifahrer ein größeres Auto hat und sogar ein wenig Deutsch spricht. Für $ 70 will er uns 3 Stunden herumfahren und sogar durch die Altstadt führen. Also los, das ist ein Angebot, denn der Hop on Hop off- Bus verlangt schon $ 45 pro Person.
alte Häuser in Cartagena
Zunächst geht es zum ältesten und vielleicht wichtigsten und sehr gut erhaltenen Fort in Mittel-und Südamerika. Es ist das Castillo San Felipe de Barajas. Eigentlich hätte man von hier aus wohl einen tollen Blick auf die Altstadt, aber ist so heiß, dass wir den Aufstieg in der prallen Sonne scheuen. Laut „Duran Duran“, unserem Fahrer ( er heißt Duran mit Nachnamen), kostet der Eintritt $ 10. Andere Gäste erzählen uns später, es seien $ 21 pro Person und nicht das Geld wert gewesen. Nun, ich kann es nicht beurteilen.
Fort San Felipe de Barajas
Bevor wir die Altstadt von Cartagena besuchen, fährt Duran Duran uns noch zum Haus des sechsmaligen ehemaligen Präsidenten Rafael Nunez; sehr luftig und aus Holz ist es gebaut. Auf ihn geht u.a. die Verfassung und die Nationalhymne Kolumbiens zurück.
liegende Dame in Cartagena
Dann in der Altstadt staunen wir über die vielen wunderschön restaurierten bunten Häuser mit ihren bewachsenen Balkonen. Überall laden zumeist geschmackvolle kleine Läden zum Shoppen ein. Natürlich fehlen auch hier die Straßenhändler nicht, bei denen kräftig gehandelt werden darf.
Leider ist das Goldmuseum wegen Renovierung geschlossen und in der prachtvollen Kirche wird gerade eine Messe gelesen, es ist ja auch Sonntag.
Kunst aus Eisen in Cartagena
Die Kreuzfahrt geht zu Ende…
Pünktlich zum Ende unseres Stadtrundganges gibt es einen gleißenden Blitz und einen krachenden Donnerschlag. Wir schaffen es gerade noch trockenen Fußes zum Auto, dann geht der Regen los.
Am Hafen angekommen retten wir uns vor den Sturzfluten mit einem leckeren Kaffee Latte unter einen Sonnenschirm und warten das Gewitter ab. Mit uns wartet einer der vielen hier lebenden Pfauen das Unwetter unter einem Dachvorsprung ab. Die Touristen stören ihn nicht. Die Flamingos in einem Gehege stört der Regen eh nicht. Wohin sich die hier lebenden Papageien und Äffchen verzogen haben, die auch in diesem kleinen Zoo leben, weiß ich nicht, aber die Ameisenbären zeigen sich von dem Regen auch recht unbeeindruckt.
letzter Blick auf Cartagena
Das war nun der letzte Landgang auf unserer Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal. Noch zwei Seetage und wir sind in Fort Lauderdale. Von Miami fliegen wir dann zurück ins herbstliche und sicher sehr viel kühlere Deutschland.
Mal sehen, wohin die nächste Reise führt.
Kuchenkunst an Bord der Celebrity Infinity
Ich freue mich über eure „likes“ und Kommentare nicht nur hier auf meinem Blog, sondern auch auf Instagram, Facebook, Google+, Pinterest und Vero (Gabriela Kern). Bis dann!
Ruinenbewohner
Affiliate Link: Wer über diesen Link etwas bestellt, zahlt nicht mehr, aber ich bekomme einen kleinen Obolus, der auch meinen Blog finanziert. Danke!
Kreuzfahrt durch den Panama-Kanal, Teil 3 was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
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Panama kanalının inşası boyunca 25000 işçi hayatını kaybetmiştir. #panama #kanal #kanalistanbul #inşaat #işçi www.bakmis.com https://www.instagram.com/p/CE1U8CzHHxA/?igshid=1wdv6jv3279c3
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'Boğazlar'da 3 bin 400 dolar veren gemilerden Kanal İstanbul’da 100 bin doları nasıl alacaksınız?'
‘Boğazlar’da 3 bin 400 dolar veren gemilerden Kanal İstanbul’da 100 bin doları nasıl alacaksınız?’
Ulaştırma ve Altyapı Bakanı Cahit Turhan, Anadolu Ajansı’na Kanal İstanbul’la ilgili önemli açıklamalarda bulundu.
Turhan, Kanal İstanbul’dan günde 185 gemi geçirilebileceğini ve Boğaz’dan şu anda ancak 118-125 gemi geçirilebildiğini iddia etti.
Bakan Turhan açıklamasında yine Kanal İstanbul’un yıllık net kazancının 1 milyar dolar civarında olacağını öne sürdü.
Turhan ayrıca İstanbul…
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Panama Kanalı, gemileri Güney Amerika kıtasını dolaşmaktan kurtarır.
Kanal İstanbul, İstanbul Boğazı’na paraleldir ve kısaltacağı bir yol yoktur!
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Swan Hellenic: Sechs Expeditions-Kreuzfahrten von Atacama bis San Salvador
Swan Hellenic Südamerika … Swan Hellenic startet mit “SH Diana” in ein Abenteuer Südamerikas Düsseldorf, Dezember 2023 – Swan Hellenic, bekannt für seine luxuriösen Expeditions-Kreuzfahrten, kündigt für das Frühjahr 2024 eine Reihe von sechs beeindruckenden Reisen entlang der südamerikanischen Küste an. Mit dem neuesten Schiff der Flotte, der “SH Diana”, erleben die Gäste auf diesen…
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#Atacama-Wüste#Chilenische Fjorde#expeditions Kreuzfahrten#kreuzfahrt news#luxuskreuzfahrtschiff#nachrichten Kreuzfahrt#Nazca-Linien#news#panama Kanal#Südamerika#sh diana#swan Hellenic#Umweltfreundliche Kreuzfahrten
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Panama Kanal by HariesAutoMoto
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Max, Panama, Tag 18
Regen, Regen, Regen
Heute gibt es nicht so viel zu erzählen, was ja aber auch mal schön ist. Wir wollten nach dem Ausschlafen mit dem Collectivo nach Boca del Drago zum Strand. In das kamen wir auch hinein, nur für eine Stunde nicht weiter, denn augenscheinlich feierten alle Schulen der Provinz ihr Abschlussjahr in einer großen Parade, logischerweise über die Hauptstraße, an der wir standen. Es gab Trommeln, Gesang und die sprichwörtlichen Pauken und Trompeten. Irgendwann bekam ich Hunger, wollte uns eine Kleinigkeit organisieren - der Festzug ging noch eine Weile. Als ich nach wenigen Minuten zurück kam, wartete Nico mit unserem Gepäck am Straßenrand. Ohne Bus. Für diesen wurde natürlich genau in dem Moment Platz gemacht, als ich weg war. Naja, dann eben Parade ansehen und nen nächsten nehmen, wir wurden ja gut unterhalten. Den Strand hatten wir dann quasi für uns, denn das Wetter war schlecht und sollte laut Bericht noch schlechter werden. Wieder Faultiere suchen, wieder rumlungern, wieder gut essen - und im Anschluss Regen gefolgt von Gewitter, gefolgt von Regen. Es regnet jetzt seit gut acht Stunden wie aus Eimern und kein Ende ist in Sicht. So verlief dann auch der Abend. Schade, weil für das heutige Fußballspiel Costa Rica gegen Panama extra eine riesige LED Leinwand aufgestellt wurde und wir uns auf ein schönes Straßenfest gefreut hatten. Unser Plan, das Spiel zuhause zu sehen ging leider nicht auf und so starrten wir ein Weilchen auf eine spanische Doku über den Panama Kanal. Das war es für heute auch schon, denn morgen früh geht es endlich nach Panama City. Hoffentlich mit einem coolen Propeller-Flugzeug.
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Seit gestern bin ich in Panama City angekommen, wo mich meine Freundin und ihre Tochter für zehn Tage besuchen. Morgen machen wir eine Tour auf dem Panama Kanal, bevor wir nach Bocas del Torre fahren.
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Panama City & San Blas Inseln
Ankunft in Panama City
Nachdem wir mit dem Bus über den Panama-Kanal fuhren (check ✔️) kamen wir in dem riesigen Busterminal bei der Albrook-Mal an. Dort bestellten wir dann ein Uber zu unserem Hostel.
Dort angekommen, richteten wir uns im 8er-Zimmer ein und gingen dann auf die Strasse um uns Lebensmittel zu besorgen. Durch all den Asphalt und die vielen Glas-Wolkenkratzer war es extrem heiss und wir schmolzen dahin wie Olaf vor dem Kaminfeuer. Zurück im Hostel organisierten wir dann noch die Tour nach San Blas, mehr dazu später.
Panama City
Nun geplant war, dass wir einen Tag zur Verfügung haben um die Stadt zu erkunden. Doch Fabian wollte noch für die San Blas Inseln eine GoPro kaufen und fand im Internet ein gutes Angebot. Daher fuhren wir morgens in die riiiiiiiesige Mall, namens Allbrook, bei der wir am Tag zuvor mit dem Bus ankamen.
Erst nach Nachfragen am Infodesk und dem Erhalt einer Karte, fanden wir das Geschäft. Doch sie hatten das gewünschte Model nicht auf Lager. Doch die Kamera werde in einer halben Stunde geliefert, versicherte man uns. Also schlenderten wir in dieser Zeit durch die Mall und gönnten uns zwei Empanadas zum Mittagessen. Nach 40 Minuten waren wir wieder im Geschäft... doch die Kamera noch immer nicht. Wir hätten es eigentlich wissen sollen, dass man sich in Mittelamerika nach an Zeitangaben wie wir sie kennen halten kann. Nun wir warteten noch weitere 20 Minuten, entschieden uns dann die Kamera zu reservieren und Abends zurück zu kommen.
Kaum hatten wir das Uber-Taxi per App bestellt, kam auch schon der Verkäufer zu uns gerannt, die GoPro wäre jetzt da. Wir verliessen dann nach noch weiteren 10 Minuten die Mall mit dem Uber und fuhren in die Altstadt.
Diese ist das krasse Gegenteil zu dem modernen Panama. Wunderschöne Häuser, enge Gassen, wenig Verkehr. Doch der Teil ist leider sehr klein und nach 1-2 Stunden erkundet. Auf dem 1.5 stündigen Rückweg zu Fuss ins Hostel traf uns fast der Hitzeschlag, es war so heiss 🥵.
San Blas Inseln
Morgens um 5 Uhr wurden wir von unserem Shuttle abgeholt, der Fahrer hiess Alfonso. Ein kleiner Mann fester Statur. Mit uns kam noch ein Paar aus Deutschland mit, Lisa und Michael.
Wir wussten aus dem Internet, dass der letzte Teil der etwa 2.5 stündigen Fahrt ziemlich Kurven- und Hügel-reich sei. Alfonso erklärte uns dann auf spanisch, dass wir 1h fahren werden und dann bei einem Lebensmittelladen anhalten werden. Danach fahren wir nochmals 45min und machen nochmals einen Halt bei einer Raststätte, die letzte Chance vor der Kurven-Odyssee auf das Klo zu gehen. Nun das hat sich auch alles so abgespielt und irgendwie machte sich bei uns vieren den Eindruck breit, dass diese Stopps v.a. für Alfonso eingerichtet sind. Er kam immer als letzter aus den Läden und hatte immer ein Süssgetränk und etwas neues Essen dabei.
Nun die Fahrt zu der Bootsanlegestelle war in der Tat sehr Kurven-reich und es ging stark hoch und runter. Und Alfonso fuhr zum Teil wie ein Henker, die Mittellinie wurde bei ihm wahrscheinlich schon kurz hinter dem Augapfel als unnötige Information verworfen und kam gar nie bis in das Sehzentrum des Gehirns. Durch diesen zügigen Fahrstil holten wir einige Autos ein, obwohl diese deutlich mehr PS hatten als der doch etwas ältere Geländewagen von Alfonso. Und ab und zu sah man dann auch wie das vordere Auto plötzlich am Strassenrand anhielt, sich die hintere Tür zügige öffnete und ein gelber Strahl in Lichtgeschwindigkeit die Räumlichkeiten des Autos verlies. 🥴🤢🤮 Zum Glück wurde in unserem Auto niemandem übel.
Spezielles der San Blas Inseln
Die San Blas Inseln werden von dem Volk der Kuna Yana verwaltet und agieren im Staate Panama autonom. So dürfen nur Stammesangehörige in dem Gebiet arbeiten und Unterkünfte anbieten. Zudem führt der Staat und die Stammesangehörigen auch Zollkontrollen durch. Denn es gibt die Möglichkeit von Kolumbien mit einem Segelschiff über die San Blas-Inseln nach Panama zu reisen. Dies scheint eine beliebte Drogenschmuggel-Route zu sein. Beim Zoll sah man dann auch zum ersten mal diese doch etwas befremdliche Flagge:
Nun uns wurde dann erklärt, dass das Hakenkreuz verkehrt herum ist im Vergleich mit dem der Nazis. Die Flagge wurde während der Revolution gegen die Kolumbianer benutzt. Die Kuna haben demnach noch immer nicht das Heu auf der gleichen Bühne wie die Kolumbianer und deshalb benutzen sie die Flagge noch immer. Man sieht sie überall: am Strassenrand, an Häusern, an Autos oder an den Booten.
Bootsfahrt nach Naranja Chico
Am Bootsanleger angekommen, herrschte wie eigentlich bis jetzt immer an so Orten organisiertes Chaos. Unser Gastgeber auf der Insel, fand uns sofort bei der Ankunft und stellte sich vor als Iron (https://www.instagram.com/sanblasirgatour/ , . Er sprach eigentlich nur Spanisch, etwas gebrochen Englisch. Nach ca. 15min fanden wir uns dann in einem Boot mit ca. 20-25 Sitzplätzen wieder. Dort fragte uns Iron noch ob wir nicht unser Smartphone und das Portemonnaie in seinen Wassersack geben wollten. Wir verneinten, wieso auch. Das Meer sah sehr ruhig aus, nur leichter Wind und kein Regen.
Erst fuhren wir mit gemächlichem Tempo etwa 5min zu einer ersten Insel, die jedoch voll mit Hütten überbaut war und v.a. als Tankstelle für die Boote galt. 10min später wussten wir plötzlich wieso uns Iron gefragt hat. Trotz nur geringen Wellen und nicht viel Wind waren wir schon von oben bis unten pflotschnass, wie wir Schweizer sagen! Man sah auch nichts mehr weil die ganze Zeit Salzwasser ins Gesicht spritzte. Also wenn man Seekrank wird, bringt einem der Trick mit etwas in der Ferne fixieren nichts und wenn es ganz dumm läuft war einem ja schon von der Autofahrt übel! Lustigerweise konnte man den Nass-Faktor nirgends in irgendwelchen Reisebloggs nachlesen, alle auf dem Boot hatten ganz normale Kleidung an. Vielleicht dachten alle Blogger, wenn wir da durch mussten dann auch ihr!! 🙈
Durchnässt kamen wir dann bei der Insel Naranja Chico an.
Der Aufenthalt
Wir buchten zwei Betten im Dorm. Nun bei Iron ist ein Dorm ein Dreibett-Zimmer und glücklicherweise waren wir die drei Nächte alleine, also haben wir ein Privatzimmer zum Preis eines Dorms erhalten!🎉🎉
Wir hängten unsere nassen Kleider zum Trocknen auf und schlüpften in die Badebekleidung um die Sonne und den Ausblick zu geniessen.
Plötzlich waren dann unsere Kleider weg, auch die von Lisa und Michael. Schon zur Suche aufbrechend informierte uns Iron, dass er sie genommen hat und die Kleider gerade vom Salzwasser ausgewaschen werden und wir sie am nächsten Tag wieder erhalten...GRATIS!! Das ist Service.👍🏻
Zum Essen gab es für uns jeden Tag zum Mittagessen Hünhchen (die Alternative wäre Fisch gewesen 🤢) mit Reis, Gemüse, Salat und noch Früchte zum Dessert. Das Frühstück war etwas abwechslungsreicher, mal gab es Brot, mal Pancakes und immer noch frische Ananas und Melone dazu. Am letzten Abend gab Iron dann noch alles und deckte unter freiem Himmel und stellte noch Fackeln auf. Leider fing es dann an zu regnen und wir verschoben das Essen unter das Dach.
Nun die nächsten Tage sind dann schnell zusammengefasst:
Dadurch das man kein Internet auf der Insel hatte und nur 4h Strom am Tag, lagen wir v.a. am Strand, unterhielten uns mit Iron, Lisa und Michael, lernten Spanischvokabeln, spielten Frantic (so eine Art UNO für Arschlöcher, empfehle ich jedem, ein schweizer Spiel),liefen in ca. 15min einmal um die Insel, badeten im glasklaren Wasser oder machten einen Schnorchelausflug mit dem Boot.
Was man halt so im Paradies macht. Das waren jetzt wirklich die schönsten Inseln die wir je gesehen haben.
Rück- und Abreise
Nun die Rückreise war genauso spektakulär wie die Anreise, nur waren wir etwas kluger und packten unsere wertvolleren Sachen in unseren Wassersack und bekamen zum Glück ein paar Sitzplätze ganz vorne. Wir wurden daher nur etwas nass, die Badehose und das Bikini hatten wir uns sicherheitshalber trotzdem angezogen gehabt.
Bei dem Bootsanleger angekommen, verzögerte sich dann unsere Abfahrt, weil Alfonso weit und breit nirgends zu sehen war. Schlussendlich waren wir 4 noch praktisch die letzten in der Wartezone, alle wurden schon von ihren Fahrern abgeholt. Nach ca. 30min erschien dann Alfonso und trotz Verspätung freuten wir uns und waren irgendwie gar nicht wütend. Wir sind glaube ich schon mit dem südamerikanischen Gelassenheits-Virus (kurz SAG-Virus) infiziert. 😉 Einige andere Jeeps holten wir dann noch beim Zoll ein, anscheinend wird jedes Auto, welches einen Passagier dabei hat, welcher aus Kolumbien über die San Blas-Inseln ins Land kommt, gründlich durchsucht. Sogar Spürhunde kommen zum Einsatz. Ca. 1h später waren wir wieder beim Hostel.
Wir packten also noch unsere Rücksäcke, verabschiedeten und von Lisa und Michael (danke nochmals für die super Zeit!) und gingen relativ früh zu Bett. Denn unser Flug ging um 7.20 Uhr, also mussten wir so um 5.00 Uhr das Hostel verlassen.
22.03.2019 fa
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