#ohne Backen
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Plätzchenrezepte 2023 - 3 "easy Raffaelos"
Mag meine Mutter, die Oma der Nichten-Rasselbande, besonders gerne: easy selbst gemachte Raffaelos, ganz ohne Backen. EASY RAFFAELO Zutatenliste für so 50-60 Stück: 300 g weiße Schokolade 100 g Backmargarine oder Butter 1 Pck. Bourbon-Vanillin-Zucker 70 g Puderzucker etwas Orangensaft 280 g Kokosraspel 60 g Mandelkerne ohne Haut Zubereitung die Schokolade klein stückeln und über einem warmen…
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Schokoladiger Oreo-Dessert-Traum – Das perfekte Highlight für jeden Anlass 🍫🍪
Manchmal sagt ein Dessert mehr als tausend Worte! Dieser schokoladige Oreo-Dessert-Traum ist ein wahres Kunstwerk – eine Kombination aus cremiger Schokolade, knusprigen Oreo-Keksen und bunten Macarons. Egal ob für Geburtstage, Partys oder als Überraschung für deine Liebsten: Dieses Dessert ist ein garantierter Hingucker! 👩🍳 Zutaten Für die Basis: • 🍪 Oreo-Kekse – ca. 20 Stück • 🍫 Dunkle…
#Dessert Highlight#DIY Dessert#Einfaches Rezept#Elegantes Dessert#Geburtstagsideen#Kakaopulver Dekoration.#Kreative Desserts#Kuchen ohne Backen#Leckere Schokoladendeko#Macaron Rezept#Oreo Dessert#Oreo Liebhaber#Oreo Macaron Torte#Oreo Schichtkuchen#Party Dessert#Schnelles Dessert#Schokoladen-Dekoration#Schokoladenkugel#Schokoladenkunst#Süßes für Kinder
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Heute mal Dinkel-Hafer. So lecker.
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Ananas-Kuchen im Airfryer
Hallo, liebe Foodies! ♥︎ Heute habe ich ein super einfaches, schnelles und leckeres Rezept für euch – Ananas-Kuchen im Airfryer! Perfekt, wenn man spontan Lust auf etwas Süßes hat und keine Lust hat, den großen Ofen anzuwerfen. Lasst uns loslegen! 💡Bitte beachten: Die Temperaturen und Garzeiten können je nach Modell und Marke des Airfryers stark variieren. Es ist ratsam, beim ersten Mal…
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Erdbeer-Streuselkuchen vom Blech
Es ist Erdbeerzeit, eine meiner liebsten Jahreszeiten, und ich könnte mich dann auf jeden Erdbeerkuchen stürzen, der mir angeboten wird. Dieser Erdbeer-Streuselkuchen vom Blech ist ein super Beispiel dafür. Knusprige, buttrige Streusel, eine Schicht Erdbeeren, darunter eine Quarkcreme mit Vanillepudding und saftiger Mürbeteig. Zutaten für den Erdbeer-Streuselkuchen vom Blech Als wichtigste Zutat in der Saison […]
https://www.gernekochen.de/?p=46797
#Kuchen Rezepte#Mit und ohne Thermomix®#Rezepte mit Erdbeeren#Rezepte zum Backen#Veggie - vegetarische Rezepte
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Brotrezepte mit Hefe und ohne Sauerteig sind oftmals etwas einfacher und damit auch gut für Anfänger geeignet. Und mit dem richtigen Rezept werden Hefebrote fast ebenso aromatisch und bekömmlich wie Sauerteigbrote. Hier findet ihr unsere beliebtesten und besten Brotrezepte mit Hefe.
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Buchrezension: Anja Donnermeyer: Backen ohne Mehl
Anmerkung: Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung für den Ulmer Verlag. Alle Bilder wurden von Sandra Harmel fotografiert. Backen ist für mich neben dem Gärtnern eine weitere Leidenschaft! Es entspannt und ich kann mich dabei frei entfalten. Ich liebe es neue Backbücher zu durch stöbern und daraus einzelne Rezepte auszuprobieren. Als ich das Buch “Backen ohne Mehl” entdeckt habe, war meine…
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5 Tolle Rezeptideen aus Panna Cotta
Was ist Panna Cotta? Panna Cotta heißt übersetzt “gekochte Milch”. Das Rezept kommt aus Italien. Panna cotta ist ein typisch italienisches Dessert, das vor allem in den nördlichen und zentralen Regionen des Landes beliebt ist. Frei übersetzt bedeutet der Name “gekochte Sahne”. Es ist ein einfacher, aber sehr köstlicher Nachtisch, der aus Sahne, Milch und Gelatine zubereitet wird. Das…
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#Cremen#Dessert#Dessert für Kinder#Desserts#italienische Rezepte#mit Milch#Nachspeise#Nachspeise ohne Backen#Torten
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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at-choice: JANET MARLEY (aphrodite)
name Janet Marley
alter: 24 Jahre | (28. Juni)
nationalität US-Amerikanisch
gender female (she/her)
sexualität pansexuell
pairing [Yes]
🌷 Janet ist in einer liebevollen Patchwork-Familie groß geworden und möchte sie auf keinen fall enttäuschen. Einer der Gründe, wieso sie bis heute noch wissen, dass sie ihr business Studium nach einem Jahr hingeschmissen hat, um als Floristin zu arbeiten.
🌷 Sie ist eine verlorene Romantikerin und hat ein - not so - guilty pleasure für new adult romances. und ja, natürlich besteht ihre halbe Wohnung aus Bücherregalen.
🌷 Ihre Wohnung teilt sie sich seit knapp zwei Jahren mit ihrem sehr ängstlichen rescue dog Bailey, ohne den sie sich ihr leben heute gar nicht mehr vorstellen könnte.
🌷 Da sie mit ihrem Job als Floristin bei weitem nicht genug verdient, um sich ihre Wohnung zu leisten, hat sie schon vor einigen Jahren angefangen in einem gehobenen Club in Manhatten zu arbeiten. Was eigentlich als Zwischenlösung gedacht war, bis sie einen anderen Zweitjob gefunden hatte, erfüllt sie heute mehr als alles andere.
🌷 In einem Versuch eine Antwort auf die Frage, was sie eigentlich mit ihrem Leben anfangen möchte zu finden, hat Janet schon viele verschiedene Dinge ausprobiert - von Marketing-Kursen, über Fotografie-Kurse bis hin zu Schauspielunterricht, aber nichts hat sich bisher für sie wirklich richtig angefühlt.
🌷 Bereits in jungen Jahren hat Janet angefangen zu tanzen und es ist definitiv ihr Lieblingssport. Angefangen hat sie damals, als sie für ihr ADHS in eine Tanztherapie geschickt wurde und seitdem hat sie nicht mehr damit aufgehört.
🌷 Sie hat nicht unbedingt den größten Freundeskreis - wenn man den überhaupt so nennen kann. Die meisten Menschen sieht sie eher als Bekannte an und sucht von sich aus auch nur bei den wenigsten wirklich Kontakt, aus Sorge, dass sie sie nerven könnte.
🌷 Janet ist ein großer Foodie und liebt es zu kochen. Auch wenn sie meist nur für sich kocht, gibt sie sich extrem viel Mühe und steht auch gerne mal länger in der Küche, um am Ende etwas ästhetisches gezaubert zu haben. Sie würde auch viel öfter backen, wenn sie süße Gerichte mehr mögen würde, aber so sieht sie darin schlichtweg keinen Sinn - noch zumal es meistens sowieso viel zu viel für eine person ist.
OC (und facts) by @weisesfrettchen
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Hiiii, ich bin auf der Suche nach liebevollen und netten Menschen! Menschen, mit denen man immer und egal wann über alles sprechen kann! ˙ᵕ˙ᰔᩚ Ich bin weiblich, 27 Jahre alt und habe viele Hobbys – so viele, dass ich manchmal gar nicht hinterherkomme. Ich mag Bücher, Tiere und Spaziergänge. Ich liebe es zu backen und zu kochen. Nachts sitze ich gerne auf meinem Balkon, schaue in den Himmel und denke mir: "Oh fuc*k, wie habe ich es nur so weit geschafft?" Ich bin ein positiver Mensch und sehe alles, naja, POSITIV! Ich liebe es, Leute vollzuquatschen- von meinem Tag, meinen Gefühlen und Gedanken. Ich schicke auch gerne Bilder von Dingen, die ich gerade mache, oder von meinem Essen. Ich liebe Memes und Videospiele! Ich trinke sehr gerne Tee, vor allem Kamillentee – aber OHNE ZUUUUCKER!
Aber was ich eigentlich sagen wollte, ist: Ich suche einen besten Freund oder einer beste Freundin. Jemanden, mit dem ich ALLES teilen kann. Ich möchte aber nicht die einzige sein, die die Gespräche am Laufen hält. Sobald ich merke, dass kein Interesse besteht, gehe ich. Nimm es nicht persönlich, aber ich muss mich auf Menschen konzentrieren, denen wirklich etwas an mir liegt. ˗ˏˋ ♡ ˎˊ˗ Außerdem fällt es mir schwer, Leute dauerhaft aufzumuntern, wenn sie überhaupt kein Interesse daran haben, aufgemuntert zu werden und alles nur schwarz sehen. Ich sehe die Welt lieber glitzernd, weißt du? Aber ich gebe dir gerne etwas Glitzer ab!
Also, HERZ DEN VERDAMMTEN BEITRAG! ⊹₊ ⋆
Sehr nice vorstellung, viel Glück!
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Nuss-Käsekuchen ohne Backen
Dieser Nuss-Käsekuchen ohne Backen ist eine perfekte Mischung aus cremiger, reichhaltiger Füllung und knusprigem Keksboden. Die Kombination aus Mascarpone, Frischkäse und Quark sorgt für eine herrlich leichte, dennoch vollmundige Textur, die sich angenehm auf der Zunge zergeht. Die karamellisierten Haselnüsse verleihen dem Kuchen ein unwiderstehliches, knusprig-süßes Finish, das zusammen mit der leicht gesüßten Füllung einfach unwiderstehlich ist.
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⠀❛❜ Für die Tage, an denen du nicht stolz auf dich bist, hast du uns, die es sind. Eight is fate. 💙
Ps: Viel Spaß beim Bemalen der Katzen! Zeig mir dann unbedingt, was du dir für jede von ihnen ausgedacht hast.
જ⁀➴
✉ ᵈⁱⁿᵍ! 1 ⁿᵉʷ ᵐᵉˢˢᵃᵍᵉ..
Liebes Tagebuch,
siehst du das? Siehst du diese überaus super duper süße Nachricht von Hyunnie?
Das hat mir echt mein Herz erwärmt. Manchmal vergisst man was man so alles hat, wen man an seiner Seite hat. Aber dann, dann kommen solche Momente auf und man fühlt sich plötzlich ganz anders. Ich jedenfalls. Ich fühle mich in solchen Fällen überaus glücklich. Und dankbar. Gerührt...
Denn es ist echt nicht selbstverständlich. Nichts davon ist es. Dass jemand stolz auf einen ist, zum Beispiel. Das meine ich. Oder Freunde, die einem auch mal solche Worte sagen. Die einen ermutigen und daran erinnern, dass man seine guten Seiten hat. Seiten, für die man eben geliebt und gemocht wird. Alles nicht aus der Luft gegriffen. Obwohl ich ja der Meinung bin, dass jede Person Liebe verdient und seine guten Seiten hat. Aber die müssen ja erst entdeckt werden. Und eine Freundschaft, die ist auch nicht so leicht zu halten wie man vielleicht glauben mag.
Man muss sich Mühe geben. Manchmal auch große. Nicht nur, um der Person aufzuzeigen: Hey, hier bin ich und ich möchte Zeit mit dir verbringen. Das ist zwar echt schön. Oh und wie ich mich darüber freue sowas zu hören. Aber Freunde haben nicht nur super Tage beisammen. Sie sind füreinander da, wenn es einem mal nicht sonderlich gut geht. Und manchmal fliegen dort auch die Fetzen. Es ist so, es ist auch nicht schlimm. Nicht das Ende der Welt. Habe ich gelernt... lerne ich immer noch.
Weil sowas dazu gehört. Weil man nicht immer der gleichen Meinung ist. Sich dann zu versöhnen, ist unglaublich toll. Und tut man ja auch, wenn die Person einem wichtig ist. Früher oder später tut man es.
Meine Freunde sind mir sehr wichtig. Ich wünschte ich könnte das öfter zeigen. Nicht nur durchs Backen oder Kochen. Was ich wirklich...schon länger nicht mehr gemacht habe. Ich will es auch mit Worten sagen, mal nicht auf die überdrehte Art, die man von mir gewohnt ist. Nicht so daher gesagt. Aber das muss ich mich mal erst trauen. Ohne dabei sofort Tränen zu vergießen. Denn dann versteht mich eh keiner.
Ich fange klein an. Zum Beispiel bei Hyunnie. Ich zeige meine Dankbarkeit durch die schönen Kätzchen, die er mir geschenkt hat. Ich hab auch schon fabelhafte Ideen. Die werden uns verkörpern. Uns 8. Hyunnie male ich dann wie einen Künstler. Mit einer süßen Schürze, Farbklecksen. Vielleicht kriege ich es auch hin eine Blume drauf zu malen...
Ich muss mich anstrengen. Ich...bin nämlich kein Künstler.
#8isfate🩵
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2023-07-25
Heute entschied meine Herrin sich dafür, den Rock anzuziehen, dazu aber die normale Unterwäsche.
Es war dennoch ein schöner Anblick. Auch schminkte sie sich wieder dezent, was sie schon länger nicht mehr getan hatte, auch das war sehr ansprechend, auch wenn sie es an sich nicht nötig hätte.
Als sie Feierabend hatte, wollte sie sich umziehen und noch Erledigungen machen. Da ich gerade noch etwas Luft hatte, sollte ich sie begleiten. Ich hatte sie bis auf die Unterwäsche auszuziehen und dann Jeans, Shirt, Söckchen und Turnschuhe anzuziehen.
Ich hatte sie fertig angezogen, da grinste sie und meinte: "Ach, wenn du schon mal hier bist, dann darfst du mir nochmal meinen Arsch lecken."
Damit zog sie ihre Hose wieder runter und streckte mir ihren Po entgegen. Ich sank auf die Knie und grub mein Gesicht zwischen ihre Backen und leckte ihre Rosette.
"Ja, das gefällt dir, da wird dein Käfig wieder eng.", neckte sie mich und hatte damit auch noch recht. Der leicht bittere Geschmack ließ meinen Käfig schmerzhaft eng werden..
Über Tag hatte ich, wie sie es wollte, ihre Schlaginstrumente im Wohnzimmer platziert, alles vorbereitet, um mich um ihre Füße zu kümmern und Ihr Bett frisch bezogen.
Nun musste ich aber erst nochmal in ein Meeting.
Endlich hatte ich Feierabend und konnte mich um die Füße meiner Herrin kümmern. Wie sie wünschte war ich, bis auf den Käfig nackt. Ich durfte ihr Schuhe, Socken und Hose ausziehen und sie stellte ihre Füße in das Fußbad.
Nachdem sie es ausreichend genossen hatte wusch ich ihre Füße, trocknete sie ab und packte sie in eine Fußmaske. Ich massierte ihre Füße ausgiebig, säuberte sie erneut und lackierte ihre Zehenägel.
Meine Herrin war sehr zufrieden.
Wir gingen dann ins Schlafzimmer und ich sollte mich öffnen und waschen, sie verschwand im Ankleidezimmer. Ich wartete, bis sie grinsend in halterlosen Strümpfen und Turnschuhen um die Ecke kam.
Sie kam zu mir, schmiegte sich an mich, reibet ihr Bein an mich: „Das sieht doch toll aus, oder?“.
Da ich nicht sofort antwortete gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und fragte nochmal. Erst als ich sagte, dass es mir gefällt, war sie besänftigt. Griff mir in den Schritt, wo ich natürlich schon prall und hart war. „Ihm gefällt es auch.“, neckte sie mich.
Sie kniete sich aufs Bett und ich sollte ihr wieder die Rosette lecken, was
Mich noch mehr erregte. Sie verlangte, dass ich mich neben sie legte und setzte sich dann zwischen meine Beine.
Sie griff nach ihrem Schwanz und fing an mich zu massieren. Immer schneller, bis sie mich an den Rand zum Orgasmus gebracht hatte, dann beugte sie sich vor und nahm ihn in ihren Mund, was mich wahnsinnig machte und fast zum Auslaufen brachte.
„Es gefällt dir doch, wenn ich so mit dir spiele, oder?“.
Sie schaute mich fragend an und ich gab zurück: „Ja, meine Herrin es gefällt mir, wenn du so mit mir spielst.“, dass ließ sie schmunzeln.
Geschickt brachte sie mich immer wieder genau an diesen Punkt kurz vor dem Orgasmus, ohne ihn zu überschreiten. Nun setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Das gab mir fast den Rest.
Ich stieß fest und tief in ihre heiße, nasse Grotte. Ich keuchte und stöhnte und hätte mich am liebsten fallen gelassen. Sie ließ es aber natürlich nicht zu, dass ich zu weit ging.
Dann rollte sie sich neben mich und nahm ihren Vibrator zur Hand. Ich sollte mich langsam weiter edgen und ihr zuschauen, wie sie sich verwöhnte. Sie schob sich einen Vibrator in ihre Spalte und presste den Womenizer auf ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie fing an zu keuchen, zuckte, wand sich auf dem Bett.
Sie erlaubte mir ihre Nippel zu streicheln was ihr Stöhnen nur noch intensiver machte. Als der Orgasmus in ihr explodierte bäumte sie sich zuckend auf und hielt den Atem an.
Entspannt und breit grinsend ließ sie sich in ihr Kissen fallen und zog den Vibrator aus ihrer Spalte.
Noch völlig außer Atem keuchte sie: „Leck mich und bring mich nochmal zum Orgasmus, wenn du es nicht schaffst, bekommst du 5 Schläge mit dem Rohrstock.“
Natürlich war ich sofort zwischen ihren Beinen und leckte sie. Zum Glück war sie noch empfindlich genug und ihre Erregung schnellte erneut in die Höhe. Sie schmeckte so toll und ich musste Acht geben, dass ich mein Becken nicht zu sehr auf der Matratze rieb, sonst wäre ich gekommen. Ich leckte sie zu einem weiteren sehr intensiven Orgasmus. Sehr befriedigt lag sie vor mir und lächelte.
Erneut sollte ich mich hinlegen und sie kam wieder zwischen meine Beine. Sie fing wieder an mich zu massieren und ich musste sie fast sofort stoppen.
Sie massierte aber intensiver, rieb mit dem Finger an meinem Bändchen. Dass ich in der Zeit ihre Füße in Turnschuhen hielt, erregte mich zusätzlich. Das sie die Turnschuhe angezogen hatte, nur um mich zu ärgern, weil ich es alles andere als erotisch finde, erregt mich leider genau aus diesem Grund.
Dann ruinierte sie mir den Orgasmus, ließ mich auslaufen ohne auch nur den Hauch von Erlösung. Schwall für Schwall kam es stoßweise heraus.
Völlig gelassen sammelte sie alles mit dem Finger auf und schob ihn mir in den Mund. Es war wirklich viel und es kostete mich Überwindung es zu schlucken. Nachdem sie auch das letzte bisschen ausgesammelt und mir gefüttert hatte massierte sie weiter.
Ich stöhnte und keuchte, sie massierte wieder immer intensiver, machte nur ganz kurze Pausen, rieb mein Bändchen und schon ruinierte sie mir den nächsten Orgasmus. Breit grinsend sammelte sie erneut mein Saft und ließ es mich von ihren Fingern lecken.
Der nächste ruinierte Orgasmus war dann nur noch mit einem kleinen Tröpfchen. Ich wand mich immer frustrierter auf dem Bett, meine Erregung stieg ununterbrochen weiter an und jeder ruinierte Orgasmus war eine Qual. Und meine Herrin erfreute sich tierisch daran.
Nach dem sechsten wurde ich schlaff, da meine Eichel einfach zu überreizt war. Meine Herrin kicherte, hätte mich aber gerne noch weiter gequält. Es war frustrierend und Erleichterung zu gleich.
Ich durfte mich waschen, aber weil meine Haut vom Rasieren mittlerweile doch ziemlich gereizt war, durfte ich den Käfig weglassen. Aber ich sollte mir den Plug in den Arsch schieben, da meine Herrin jetzt noch mit den Hunden gehen wollte.
Ich tat es, konnte ihn aber nicht halten und er rutschte immer wieder raus. Damit durfte ich ihn auch weglassen, bekam aber den Auftrag zu schauen, welcher Plug ging und es zu üben, ihn zu tragen.
Meine Herrin hatte die Halterlosen anbehalten und dazu nette Unterwäsche und ihre Jeans angezogen. Der Blick auf ihre Füße in dem zarten Nylonstoff ließ mich die ganze Zeit hart bleiben. Ich hatte so eine Lust sie richtig zu ficken, aber ich glaube darauf muss ich noch eine Weile warten.
Als wir wieder zuhause angekommen waren ließen wir den Abend noch ein wenig ausklingen, eh wir zu Bett gingen. Natürlich küsste ich noch die Füße meiner Herrin und wartete, bis sie mir erlaubte, mich in ihr Bett zu legen.
Auch ohne Käfig wurde ich in der Nacht von einer schmerzhaften Erektion geweckt. Auch wenn der Gedanke verlocken war, war ich artig und fasste mich nicht mal kurz an.
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24 Dinge, die ich 2024 gelernt habe:
Der Lebensabschnitt Studium ist vorbei. Was für eine tolle, lehrreiche und bewegende Zeit!
Eine Bachelorarbeit zu schreiben macht Spaß, und eine 1,2 dafür zu bekommen, ist der Hammer.
Studi-Jobs im eigenen Fachgebiet sind Türöffner für Traumjobs.
Manchmal reicht eine E-Mail und ein 10-minütiges Gespräch, um jemanden davon zu überzeugen, dass man die Richtige für den Job ist.
Die Freiheit und Freizeit des Studiums aufzugeben, ist schon hart.
Die chronischen Schmerzen haben mir ein relativ friedliches und daher sehr schönes Jahr beschert.
Nach 10 Jahren als Blondine war es Zeit, wieder zurück zu Braun zu kehren.
Ein tolles Team von Kollegen ist Gold wert und macht die Arbeit erst wirklich schön.
Freundschaften verändern sich, und das ist okay.
Ich vermisse das Wohnzimmer der Region.
Die Grenze zwischen Gewohnheit und Liebe ist fließend.
Ein gutes Hörbuch lässt mich mit Euphorie ins Auto steigen.
Man kann sich gleichzeitig alt und jung fühlen.
Auch nach einem langen Leben ist der Abschied von einem geliebten Tier schmerzvoll.
Und eines Tages war er da und blieb: Felix, die Katze, die dem Aufdruck einer Tierfuttermarke entsprungen war.
Sexuelles Verlangen kommt in Wellen.
Den eigenen biologischen Rhythmus an die Arbeitswelt anzupassen, ist hart.
Ein eigenes Auto ist eine besondere Art von Freiheit und ganz neuen Sorgen.
Kekse backen mit Ausstechformen macht als Erwachsener fast noch mehr Spaß.
Ich bin müde geworden zu schreiben. Vielleicht bin ich ihm auch entwachsen – so wie ich dem Blut entwachsen bin.
Ein Jahr ohne Krankenhaus – eine Premiere.
Stressmanagement muss ich unbedingt lernen.
Es lohnt sich, auf das Schicksal des Lebens zu vertrauen.
Die Zeit vergeht wirklich mit jedem Jahr schneller.
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Einfache Pistazientorte mit Quarkcreme
Bei der Pistazientorte mit Quarkcreme kommt man fast ohne Backen aus. Denn nur der Biskuitboden muss gebacken werden, alles andere ist dann nur noch ein Zusammensetzen und wirklich kinderleicht. Die Kombination aus Pistaziencreme, Erdbeeren und erfrischendem Quark ist einfach der Knaller und kommt gerade an den warmen Tagen richtig gut. Zutaten für die einfache Pistazientorte […]
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