#ob sie das jetzt sind oder nicht
Explore tagged Tumblr posts
Text
Stephan Schad spricht eine Rolle bei den Drei Fragezeichen (Eine schrekcliche Bescherung)???? UND PETRA KLEINERT IST AUCH DABEI??? Herrjeh warum sagt mir das keiner???
#die drei fragzeichen#stephan schad#petra kleinert#soko stuttgart#soko leipzig#kinda#k watches soko stuttgart#k watches soko leipzig#fandoms colliding#was ist das bitte für ein wildes crossover#weihnachten ist vorbei aber ratet was ich morgen hören werde#lmfao und ich werd sicherlich voll gestresst sein#weil ich nur darauf warte deren stimmen zu hören#und bei jedem sprecher unsicher sein#ob sie das jetzt sind oder nicht
5 notes
·
View notes
Text
wenn Leute "FLINTA*" benutzen wenn sie eigentlich "weiblich gelesen" meinen ..... sigh.
#find flinta ja generell nur so einen semi-hilfreichen begriff aber ich glaube das liegt ganz stark an der verwendung#ich arbeite gerade mit an etwas zu flinta personen in der musikindustrie#und da geht es eben ganz stark um so perception-sachen#also. wie wirst du als flinta person im backstage behandelt etc. pp.#und ich mein. nicht jede im akronym enthaltene identität ist direkt sichtbar#also. keine der interviewten personen denkt z.B. beim sprechen an eine male passing nonbinary person#was ja auch wieder teil von diesem komplex 'leute denken nonbinary sind afab androgynous people' ist#was mich auch ein bisschen abfuckt ist dass schwule männer als Gruppe NIE eine rolle spielen#is aber auch schwer immer so allumfassende begriffe zu finden etc#mir geht's jetzt aber auch spezifisch um diese interviews die ich lesen muss und wo mir flinta als der falsche begriff erscheint#ihr könnt einfach nicht wissen ob eure kolleg:innen nb oder trans sind außer sie sagen es euch lol
4 notes
·
View notes
Text
.
#ich war mal wieder am aufräumen und fand sprachnachrichten von 2013#es ist immer so ein struggle ob ich so was löschen soll#hats mich die letzten 10 jahre gejuckt? nein. kanns weg? nEIN#nun ja ich hörte rein was es so gibt#am anfang einige aufnahmen ausm stadion......... wusste ich nich dass ich regelmäßig sprachaufnahmen ausm stadion verschickt hab#also von der stimmung und bestimmten gesängen und so#na ja und dann kam was wo ich bei ner freundin gevented hab#aber der anfang fehlte??? entweder ist die aufnahme weg oder das war noch per text#es ging um ne freundin die immer wieder unsere treffen absagte scheinbar??#und die mich dann wegen meinen treffen mit ner anderen freundin judgte (wir saßen teilweise stundenlang aufm parkplatz und quatschten)#und sie hatte für nichts zeit und konnte mir nie schreiben (außer sie wollte persönlich werden scheinbar)#aber für emoposts auf tumblr und [ein fandom] hatte sie zeit#und ich war jetzt so 👁️👄👁️ WER IST DAS#UND FUCK JETZT FIELS MIR GLAUB ICH EIN#eigentlich sollte es in diesem post darum gehen dass ich nicht mal mehr weiß mit WEM ich diesen beef hatte geschweige denn etwas vom beef#und oh gott ich fing diesen post an weil ich mir dachte..... die personen die in frage kommen sind eh nicht mehr auf tumblr#aber wenn ich richtig liege dann ist die person noch auf tumblr und folgt mir noch#aber die moral der geschichte passt trotzdem noch#es hat mich damals sehr geärgert und ich fühlte mich sehr angegriffen#heute konnte ich diesen beef erst mal nicht mal einer bestimmten person zuordnen weils so egal ist#und jetzt wo ich mir recht sicher bin wers ist..... andersrum halt genauso#ich wusste dass wir uns n bisschen auseinander gelebt haben#aber ich wusste nicht mehr dass ich mich so über sie geärgert hab und deshalb auch nicht wegen was#und das zeigt mir...... manche dinge die mich jetzt sehr ärgern sind in n paar jahren vergessen und das ist gut zu wissen#die nicht so schöne erkenntnis.............. ich hab vergessen dass diese freundin mich so angegangen hat#und dachte nur ich war diejenige die mies geworden ist#und hatte deshalb n schlechtes gewissen#es gibt n paar dinge die gerne bald von meiner festplatte gelöscht werden können#aber ich möchte sie nicht so in erinnerung behalten dass ich die böse war#it takes two und so
0 notes
Text
Der Anfang eines neuen Lebens
Die Vorweihnachtszeit liegt in der Luft, und die Stadt ist in goldenes Licht getaucht. Der Türkenschanzpark hat einen Hauch von Winterromantik, mit kahlen Bäumen, deren Äste sich wie Silhouetten gegen den grauen Himmel abzeichnen. Du trägst deinen cremefarbenen Wollmantel, den du erst vor ein paar Wochen gekauft hast, weil er gut zu deinem blauen Schal passt. Deine schwarzen Lederstiefel knirschen über die gefrorenen Kieswege, und der eisige Wind lässt deine Wangen leicht erröten.
Du bist oft im Türkenschanzpark, fast täglich, eigentlich nur wegen Luna. Dein kleiner Wirbelwind braucht den Auslauf, und du liebst es, sie herumtollen zu sehen. Aber an diesem Tag ist etwas anders. Er ist dort.
Sein Blick ist ruhig, selbstbewusst, und die Art, wie er dich ansieht, lässt dich für einen Moment die Umgebung vergessen. Er trägt einen schlichten, aber perfekt sitzenden dunkelblauen Mantel, der seine breiten Schultern betont. Seine Hände, groß und kräftig, stecken lässig in den Taschen. Der Drei-Tage-Bart, die leicht grau melierten Schläfen – alles an ihm hat diese Mischung aus Reife und müheloser Eleganz, die dich völlig aus dem Konzept bringt.
„Ein schöner Hund“, sagt er, und seine Stimme ist tief und warm, mit einem leichten Wiener Akzent. Sie hat etwas Beruhigendes, aber auch Bestimmendes. Du lächelst höflich, wie man es eben tut, wenn ein Fremder ein Kompliment macht, doch in dir ist etwas in Bewegung geraten.
Während er spricht, wandert sein Blick nicht wie sonst üblich auf Luna, sondern bleibt an dir hängen – an deinen hellblauen Augen, deinem Gesicht, dann kurz an deinen vollen Lippen. Es ist kein unangenehmer Blick, aber er lässt keinen Raum für Zweifel, dass er genau weiß, was er tut. Du fühlst, wie deine Wangen leicht warm werden, und weißt nicht, ob es an seinem Blick liegt oder an der Tatsache, dass er dich aus deiner Routine reißt.
Es ist nur ein kurzer Austausch, wenige Worte. Trotzdem bleibt da etwas, das in dir nachklingt, als du mit Luna weitergehst. Es ist ein Gefühl, das du nicht benennen kannst, irgendwo zwischen Verunsicherung und einer merkwürdigen, unerwarteten Aufregung.
Eine Woche später stehst du fast unbewusst wieder an derselben Stelle. Du hast dir eingeredet, dass es wegen Luna ist, dass der Park einfach deine feste Route ist. Doch als du ihn aus der Ferne siehst, spürst du, wie sich dein Herzschlag beschleunigt. Du hasst es, so zu reagieren, sagt eine Stimme in deinem Kopf, doch du kannst nichts dagegen tun.
Er sieht dich kommen, und ein kaum merkliches Lächeln erscheint auf seinen Lippen. Diesmal fällt dir mehr auf: der leichte Glanz in seinen braunen Haaren, das Spiel von Licht und Schatten in seinem Gesicht, die Art, wie er mit seinen Augen spricht, ohne dass Worte nötig sind.
„Wie alt ist Luna?“, fragt er beiläufig, doch du weißt, dass er nicht hier ist, um über deinen Hund zu sprechen. Es ist, als hätte er bereits entschieden, dass du eine Antwort auf seine Fragen bist, nicht umgekehrt. Sein Blick ist so direkt, dass du dich ertappt fühlst, obwohl du nichts getan hast. Es ist ein Blick, der nicht fragt, ob er deine Aufmerksamkeit haben darf – er nimmt sie sich einfach.
Du spürst, wie deine Kehle trocken wird, während du antwortest. Sein Blick gleitet über dich, nicht unhöflich, aber unmissverständlich. Es ist, als würde er alles an dir lesen: dein nervöses Lächeln, die Art, wie du unbewusst an der Leine in deiner Hand spielst.
Beim dritten Treffen fühlt sich nichts mehr wie Zufall an. Dieses Mal gibt es keine Fragen mehr, keine vorgeschobenen Höflichkeiten.
Unter dem Mantel trägst du ein enges, dunkelgrünes Strickkleid, das du eigentlich nur angezogen hast, weil es warm und bequem ist. Doch jetzt, wo du ihn wieder siehst, fühlst du dich beobachtet – und irgendwie zu schlicht. Die runde Brille, die du immer trägst, beschlägt leicht, wenn du deinen Atem spürst, und du wirst dir plötzlich deiner Erscheinung bewusst. Dein blondes Haar, das du morgens in Eile geglättet hast, fühlt sich zu gewöhnlich an.
Aber sein Blick lässt keinen Zweifel daran, dass er dich bemerkt. Nicht nur bemerkt – dass er dich will. Er tritt direkt auf dich zu, bleibt so nah stehen, dass du seinen Duft wahrnimmst – eine Mischung aus Holz, Gewürzen und etwas, das einfach nur nach ihm riecht. Es ist überwältigend.
„Ich bringe dich nach Hause“, sagt er, und in seinem Ton liegt etwas, das keine Widerrede duldet. Es ist keine Frage, sondern eine Tatsache, und du bist überrascht, wie leicht du nachgibst.
Zuhause läuft Luna aufgeregt durch den Flur, während du nervös versuchst, normal zu wirken. Doch die Anspannung in deinem Körper wächst mit jedem Moment, den er schweigend im Raum steht. Er bewegt sich mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, die dich unsicher macht. Er sieht sich nicht um, stellt keine unnötigen Fragen. Seine Präsenz füllt den Raum, als wäre es sein Zuhause, nicht deines.
Du versuchst, dich abzulenken, beugst dich über Lunas Napf, deine Hände zittern leicht, während du die Dose öffnest. Doch da ist er plötzlich hinter dir. Du spürst seine Wärme, das leise Rascheln seines Mantels, als er sich zu dir herunterbeugt.
„Du bist nervös“, stellt er fest, und seine Stimme ist ruhig, fast ein Flüstern. „Warum?“
Du wagst es nicht, dich umzudrehen, aber dein Atem beschleunigt sich, und deine Gedanken rasen.
Warum fühlt sich das so selbstverständlich an? Du kennst diesen Mann kaum, nicht einmal seinen Namen. Doch alles an ihm strahlt eine Dominanz aus, die dich unweigerlich anzieht. Es ist, als hätte er sich in deinem Leben festgesetzt, ohne dass du es bemerkt hast. Seine Anwesenheit ist nicht laut, sondern intensiv – ein Sog, dem du nicht entkommen kannst.
Er legt eine Hand auf deine Schulter, und du spürst die Sicherheit in dieser Geste, die dich gleichzeitig beruhigt und aufwühlt. Als er dich zu sich dreht, lässt er dich nicht los. Seine Hand gleitet über deine Taille, zieht dich näher, und plötzlich gibt es nichts mehr außer ihm.
Der Kuss trifft dich wie ein Blitz. Tief, fordernd, unmöglich zu ignorieren. Du spürst, wie all deine Unsicherheiten in seinem Griff verschwinden. Sein Kuss lässt keinen Raum für Zweifel – er weiß genau, was er will. Und du weißt, dass du es ihm geben wirst.
Plötzlich stehst du im Schlafzimmer. Als du dich umdrehst, wirft er das Halsband und die Leine aufs Bett. Er hat sie aus seinen Manteltaschen geholt. Dein Herz setzt für einen Moment aus. Du weißt nicht, ob du lachen oder weglaufen sollst. Ein nervöses Lachen entkommt dir.
„Das ist nicht dein Ernst, oder?“ Deine Stimme klingt schwächer, als du es beabsichtigst.
Sein Blick lässt dich verstummen. Er tritt näher, seine Schritte leise auf dem Holzboden. „Ich habe noch nie etwas mehr ernst gemeint“, sagt er, seine Stimme ruhig, aber mit einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldet.
Er greift nach deiner Taille, zieht dich zu sich. „Du denkst zu viel, Nele“, sagt er leise, fast wie ein Tadel. „Ich will, dass du dich mir überlässt. Nur heute Abend. Keine Gedanken, keine Kontrolle – nur mich.“
Du schluckst hart, und dein Inneres tobt. Ein Teil von dir schreit, dass das zu viel ist, zu schnell, zu intensiv. Aber ein anderer Teil – der Teil, den du nicht oft zu Wort kommen lässt – will genau das. Kontrolle abgeben. Dich fallen lassen. Dich in etwas verlieren, das größer ist als du selbst.
Als er dich auszieht, spürst du seine Hände überall – warm, bestimmend, als gehörte dein Körper ihm. Sein Blick ist durchdringend, prüfend, fast wie der eines Bildhauers, der das perfekte Kunstwerk vor sich sieht, aber noch die letzten Details zu formen gedenkt. Du kannst spüren, wie seine Augen jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, von der sanften Kurve deiner Schultern über deine Taille bis hinunter zu deinen Beinen. Seine Fingerspitzen gleiten entlang deiner Schenkel wieder nach oben, kommen bei deinen runden Brüsten an und massieren sie, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein weiterer tiefer Kuss drückt dich auf das Bett. Er sitzt aufrecht noch neben dir, in seinem Hemd und seiner Hose. Sein Blick fordert dich auf, dich ihm vollständig hinzugeben, ohne Zurückhaltung, ohne Schutz. Seine Hände erkunden weiter, finden jede Stelle, die dich zum Zittern bringt, bis du dich ihm völlig öffnest.
Er drückt deine Schenkel sicher auseinander, die Finger machen sich in kleinen Kreisen von deinen Knien aufwärts auf die Reise. Er lässt sich Zeit. Du kannst die erste Berührung in deiner heißen Mitte gar nicht mehr erwarten, so bebt dein Körper mittlerweile. Mit einer Hand dreht er deinen Kopf zu sich, sodass du ihn ansiehst, als er zum ersten Mal deine Spalte berührt. Ein kleines Lächeln umspielt sein hartes Gesicht, als er merkt, wie feucht du schon bist.
„Sieh mal einer an“, murmelt er, während er dich ansieht. „Da ist wohl jemand schon mehr als bereit dafür.“ Er streichelt dich mit festem Griff, aufwärts und abwärts. Als er oben an deiner empfindlichsten Stelle stoppt und den Druck intensiviert, stöhnst du ihm zum ersten Mal ins Gesicht.
„Braves Mädchen.“ Er wechselt seinen Ansatz und schiebt zwei Finger in deine nasse und wartende Spalte, trifft dabei genau den richtigen Punkt. Das Funkeln in seinen Augen, als er deine Reaktion sieht, zeigt, dass er jetzt seine Strategie gefunden hat. Er bearbeitet dich immer fester, ein nasses, lustvolles Schmatzen erfüllt den Raum. Eine Hand hält deinen Körper fest an ihn gedrückt, spielt manchmal mit deinen Brüsten, während die andere Hand dich Minute für Minute weiter in Richtung Höhepunkt treibt. Er haucht dir sanfte Dinge ins Ohr. „Das machst du sehr gut, Kleine.“ – „Lass los, ich kümmere mich gut um dich heute.“
Seine Finger arbeiten tief in dir, jede deiner Reaktionen auslotend, bis du dich ihm völlig hingibst. „Zeit für deine Belohnung“, sagt er leise, was du nur wie aus der Ferne wahrnimmst. Dann bricht die Welle über dich hinein. Deine zitternden Beine schlagen umher, während er tief in dir vergraben bleibt. Dein Atem stockt, dein Herz rast. Dein erster Höhepunkt lässt dich atemlos zurück, doch er hat noch nicht einmal begonnen. Als du seine Lippen auf deinen spürst, öffnest du wieder die Augen.
Als er dir schließlich das Halsband anlegt, spürst du, wie sich dein Inneres verändert. Es ist kein Akt des Besitzes, sondern ein Moment völliger Hingabe. Der Klang der Schnalle, das kühle Leder auf deiner Haut – es ist, als würde es einen Teil von dir befreien, den du bis dahin verborgen gehalten hast.
„Jetzt bist du dran“, sagt er mit einem leichten Lächeln, als er die Leine wieder aufnimmt.
Dein Atem beschleunigt sich, während du versuchst, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen, doch bevor du dich in deinen Gedanken verlieren kannst, zieht er an der Leine. Ein fester, kontrollierter Zug, der deine Aufmerksamkeit sofort auf ihn lenkt.
„Knie dich hin.“ Seine Stimme ist sanft, aber fordernd, als er dich ansieht. Dein Herz hämmert in deiner Brust, und du spürst die Welle von Widersprüchen, die durch deinen Körper jagt. Warum tust du das? Warum fühlt es sich so richtig an?
Doch deine Knie geben nach, und du lässt dich vor dem Bett vor ihm nieder. Dein Gesicht ist heiß vor Verlegenheit, und du spürst das Halsband um deinen Hals schwerer denn je.
Er lehnt sich leicht vor, hebt dein Kinn mit zwei Fingern, sodass du ihm in die Augen sehen musst. Als würde er direkt in dein Innerstes sehen. „Gut“, murmelt er, und allein dieses Wort lässt ein Prickeln durch deinen Körper laufen.
Er öffnet seinen Gürtel und den Hosenknopf, holt seinen Schwanz hervor und hält ihn dir vor das Gesicht. Er war dicker als üblich, die Adern durchzogen den breiten Schaft, die Eichel glitzerte schon einladend. „Mach den Mund auf, Prinzessin“, hörst du und wie von Zauberhand geführt öffnet sich dein Mund und deine Zunge streckt sich ihm entgegen. „Mal sehen, wie gut dein Mund ist. Daran musste ich schon lange denken.“ Du weißt nicht, was du antworten solltest, was aber egal war. Denn er nimmt seinen Riemen in die Hand, massiert ihn 1, 2 Mal und setzt ihn dann an deinen Lippen an. Deine Augen weiten sich, als er ihn bestimmt und unnachgiebig in deinen Mund schiebt. Du weißt, dass du ihm in den Augen sehen musst, die aufblitzende Zufriedenheit in seinem Gesicht ist deine Belohnung dafür. Als dein Würgereflex anspringt und du deinen Kopf zurückziehen willst, greifen seine Hände beherzt in deine blonde Mähne und halten dich genau hier. Du klopfst auf seine Oberschenkel, aber sein warmes hartes Fleisch bleibt unnachgiebig in dir. Nur als du es fast gar nicht aushalten kannst, ist mit einer raschen Bewegung dein Mund wieder leer. Lange Speichelfäden ziehen sich von deinen Lippen zu seiner Schwanzspitze, deine Augen wässrig.
„Nun gut, nicht schlecht für das erste Mal“, hörst du ihn sagen. Und am Klang seiner Stimme weißt du, dass du ihn zufriedenstellen möchtest. Und schon wiederholt er die Prozedur, schiebt seinen Schwanz in deinen süßen kleinen Mund, bis er anstößt. Nun hält er dich nicht mehr so fest, sondern bewegt deinen Kopf wie ein Spielzeug in seinem Rhythmus vor und zurück. Noch nie hat dich jemand so intensiv benutzt, wusste so genau, wann du an deine Grenze kommst und wie er genau dann noch ein paar Sekunden länger dich dieser Grenze aussetzen kann. „Keine Sorge, meine Kleine, bisher hat ihn noch jede ganz aufnehmen können, wenn ich mit ihr fertig war.“ Dieser überzeugte Tonfall, der von Erfahrung sprach. Während er dich kurz Luft holen lässt, steigt er aus seiner Hose, ohne die Leine aus der Hand zu geben. Dein Atem rattert. Ein Zug an der Leine lässt dich wieder nach vor kippen, und er beginnt wieder, deinen Mund zu ficken, diesmal härter. Seine prall schwingenden Hoden klatschen dir auf dein Kinn, das von Speichel und Precum schon genauso zur Landkarte eurer Lust wurde, wie dein restliches Gesicht. Dein Würgen und Röcheln erfüllen dein Schlafzimmer, als er deinen Kopf mit einer Hand am Hals fixiert und seinen Riemen immer wieder in dich treibt.
Du bist sein Eigentum heute, innerhalb ein paar Minuten hast du dich ihm komplett übergeben. Er weiß, er kann heute alles mit dir machen. Und das macht er auch.
Du weißt nicht, wie lange er deinen Mund benutzte, aber auf einmal war es vorbei. „Du hast einen süßen Mund, Nele. Mit dem werde ich noch viel Spaß haben“, sagte er und seine Zufriedenheit löst instinktiv einen Glückszustand aus. Das leichte Ziehen im Kiefer war dabei nebensächlich.
Er zieht dich an der Leine einmal rund ums Bett, du kannst auf Händen und Füßen nur schwer folgen. „Knie dich aufs Bett, streck mir deinen Arsch entgegen“. Du folgst ihm aufs Wort, krabbelst auf das Bett und gehst auf alle Viere. Der erste Schlag holt dich wieder aus deinem Trance-ähnlichen Zustand. Der zweite auf die andere Pobacke schmerzt und mit dem dritten Schlag setzt sich ein anderes Gefühl durch: Gefallen. Du schreist auf, überrascht davon. Aber er macht weiter, deine Körperposition durch die Leine in Schach gehalten. „Ich treibe dir jetzt alle deine Gedanken an vorher und nachher und den Rest der Welt aus“, ertönt plötzlich seine Stimme direkt an deinem rechten Ohr. Er ist über dich gebeugt. „Du brauchst an gar nichts mehr zu denken, außer daran, eine kleine, gute Schlampe zu sein.“ Du seufzt lautstark dein Lust heraus, als die nächste Reihe der Schläge deinen Po treffen. Zwischendrin fühlst du immer wieder seine Zunge und seinen heißen Atem zwischen deinen Pobacken, fast spielerisch neckisch an deiner immer noch tropfnassen Spalte.
Als du nicht mehr mitzählen kannst, wie viele Schläge er dir verpasst hast, reibt er seine dicke Eichel an deinem Eingang. „Du bist bereit, Kleine“, raunte er. Dann schiebt er seinen Schwanz von hinten in deine erwartende und kribbelnde Pussy. Irgendwo hinter deinen Augen fällt nun der letzte Schalter und du gibst dich vollends diesem Gefühl hin, seinem heißen Stab in dir, dehnend, pulsierend, einnehmend. „Oh Gott“, stöhnst du laut aus, als er bis zum Anschlag in dir steckt und in dir verweilt. Er lässt dich an ihn gewöhnen, bevor er einen langsamen, aber tiefen Rhythmus beginnt. Du hast nicht mehr die Kapazität, zu reflektieren, dass hier ein 15 Jahre älterer, unbekannter Mann dich gerade von hinten hart durchnimmt. Du willst nur, dass dieses Gefühl nie aufhört. Du bist nur seins, sein Spielzeug, seine Befriedigung.
Er packt dich härter an den Hüften mit einer Hand, die andere zieht deinen Kopf an der Leine etwas nach hinten, lässt deinen Rücken zu einer schönen Kurve krümmen und deinen Knackarsch noch besser zur Geltung kommen. Er schnauft. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Seine Anfeuerungen. Seine Erniedrigungen. Für dich ist es eine Symphonie von reiner, purer Lust, so benutzt zu werden. Es rollen Welle über Welle von Höhepunkten durch dich durch, die er nur kurz wie einen Speedbump mitnimmt und dann wieder in einen hochfrequenten Modus zurückwechselt. Seine Stöße lassen deinen zierlichen Körper erzittern und dich Geräusche ausstoßen, die du vorher noch nicht von dir kanntest. Du warst mittendrinn, nur hier im Moment. Wie er angekündigt hatte.
Ohne ein Gefühl von Zeit, nimmst du wahr, dass er dich auf die Seite dreht und so Körper an Körper gepresst dich einfach weiter einnimmt. Wieder zerrt die Leine an dir, dein Kopf in seine Richtung, ein fordernder Kuss. Seine Hand an deiner Clit, zusätzlich zu den nicht schwächer werdenden Stößen. Ihr formt eine Einheit. Dein ganzer Körper ist ein offenes Buch. Euer gemeinsamer Schweiß und eure Körperflüssigkeiten durchnetzen deine Laken. Eine weitere Welle rollt über dich, ausgelöst von seinen Fingerspitzen direkt auf deinem empfindlichsten Punkt. Du spürst, wie du schon langsam die Energie schwinden merkst. Als du dem Mann das sagen möchtest, lacht er nur, dreht dich auf den Rücken und ist über dir. „Noch musst du durchhalten, mein kleines Pet. Aber ich hab etwas, dass dich wieder in die Realität holt.“ Wieder diese tiefe Stimme, wieder diese Selbstsicherheit, du kannst gar nicht anders.
Er kniet über deiner Brust und führt dir seinen von deinen Säften durchtränken Saft tief in den Mund. Seine Hände packen deine Handgelenke und halten sie über deinem Kopf fixiert, während er tief seinen Schwanz in deinen Mund treibt, bis wieder das Schmatzen, Würgen und Röcheln den Raum erfüllt. Diesmal macht er keine Rücksicht auf dich. Diesmal nimmt er sich noch mehr, was er will. Als er den letzten Zentimeter seines Schwanzes zum ersten Mal ganz in deinen Mund bring und deine Nasenspitze seine Bauchdecke berührt, vibriert sein Riemen so stark und er explodiert mit einem lauten Stöhnen in deinen Mund. Schub um Schub seinen Lustsaftes pumpt er tief in deinen Hals. Dein Kiefer weit gespreizt, dein Körper fixiert. Du schluckst so viel du konntest. Aber es ist nicht genug. Deine blauen Augen weit aufgerissen spürst du, wie es bei deinen Mundwinkeln ausläuft, auf deine Laken das dickflüssige Sperma eines fremden Mannes.
Plötzlich fühlst du, wie seine Hand deinen Kopf streichelt. Nicht nur das, er redet dir auch gut zu. „So ist’s brav, meine Kleine. Shhhh, ganz ruhig. Schluck alles runter. Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Diese Worte registrieren wie Balsam auf deiner Seele, du fühlst dich angekommen und verstanden. Obwohl immer noch sein Schwanz in deinem Mund steckt und er auf deiner Brust kniet. Als er wieder von dir ablässt, säuberst du noch ohne Aufforderung seinen Schwanz. Dein Gesicht ist gezeichnet von seiner Lust. Und von deiner. Rote Wangen, Makeup verschmiert, Sperma und Speichel überall.
„Du siehst wunderschön aus, Nele. Wenn du so benutzt bist. So wie du es brauchst.“ Es ist nicht nur ein Lob – es ist eine Anerkennung. Dein Körper ist erschöpft, dein Geist ausgelaugt – und doch fühlst du dich lebendiger als je zuvor.
Als er dich schließlich in seinen Armen hält, ist da nur noch Stille. Dein Kopf ruht an seiner Brust, und du kannst seinen ruhigen Herzschlag hören. Seine Hand fährt sanft über deinen Rücken, und du spürst eine Wärme, die nicht nur von deinem Körper kam.
Du schließt die Augen und lässt dich in diesem Moment treiben, in dem es nichts anderes gibt als euch beide.
100 notes
·
View notes
Text
Also ich poste ja eigentlich nicht auf Deutsch aber ich muss mich mal kurz (oder eher lang) über die Jungs vom Spatort freuen. Weil mir jetzt m.o.w. egal ob die jetzt platonisch oder romantische Seelenverwandte sind, aber sie zeigen so schön Emotionen.
Also Deutsches Prime Time TV ist ja tendenziell eher so Boomer Territorium und dafür dass das der Tatort ist, so nen übles Kultprogramm was alle ewig schon gucken, ist es so geil, dass die Männer auch mal so richtig heulen. Und sich in den Arm nehmen und sich sagen dass sie sich gern haben und sich umeinander Sorgen machen.
Ich hab gerade nochmal Der Herr des Waldes rewatched und mich gefragt, warum ich die Adam Storyline so gut finde. Und ich glaub es liegt einfach daran wie offen er zeigt dass es ihm scheiße geht. (Also das und dass er sich wie so ne kratzige Straßenkatze verhält).
Es wird so offen damit umgegangen dass er pretty much PTSD hat, mit flashbacks und so weiter. Und der Punkt seiner Storyline ist halt auch eben dass er zu einem hypermaskulinen Soldaten erzogen wurde und seine Art von seinem Trauma loszukommen ist es eben genau nicht das zu werden. Gut er ist halt Cop und muss mal Kommunikation lernen aber abgesehen davon ist er halt kein Macho und ich find es so schön das auch mal im Fernsehen zu sehen! :)
Und Leo halt genauso. Zum einen steht halt die komplette Herz der Schlange storyline dafür, dass er ne richtige Maus ist. Aber der heult halt auch fast wenn Adam ihn verletzt. Und ihn nimmt das Töten so richtig mit. Was ich voll geil finde, weil er mal kein abgehärteter Killer Cop ist sondern jemand, der nach 13 Jahren immer noch Albträume von einem versuchten Mord hat.
Ich hoffe einfach lowkey dass eine gute Menge älterer Zuschauer dabei bleibt und vielleicht noch was davon lernt. Normalise emotional men!😤
#spatort#tatort saarbrücken#tatort#adam schürk#leo hölzer#lol mal ein deutscher post?#ich bin so hart am tatort hyperfocusen#renter era?#wie ist diese Reihe bisher an mir vorbeigegangen#ich hoffe natürlich trotzdem irgendwie dass die beiden mal ihren scheiß zusammen bekommen#und sich vll. mal ein küsschen geben oder so#give us primetime ard gays please#toxic masculinity#healthy-ish masculinity
111 notes
·
View notes
Photo
Einige hier die meinen Blog kennen und aufmerksam lesen, fragen sich warum ich meine Frau so sehr liebe, die mich ständig herumkommandiert, mich versohlt, mich in beschämende Wäsche steckt, mir Stuben- und Hausarrest auferlegt, mich wie einen kleinen, ungezogenen Rotzjungen führt, lenkt und bestraft.
Schon als Kind war ich nicht leicht zu erziehen. Ich war unordentlich, frech, ungehorsam und aufsässig. Nicht nur meiner Mama gegenüber, sondern auch gegenüber anderen Respektpersonen war ich vorlaut und stur. Oft wurde ich von meiner Mama wegen meinem deplatzierten, eigensinnigen Verhalten bestraft, meist mehrmals die Woche. Ich erwartete nicht nur strenge Bestrafungen für jedes unangepasstes Verhalten, mehr noch ich wollte dafür bestraft werden, damit ich mir beigebracht wird mich meinen inneren Drang aufsässig und frech zu sein zu beherrschen und von anderen akzeptiert und geliebt zu werden. Noch immer bin ich, wie schon als Kind, unreif und ungezogen. Ich erwarte und will um mich endlich zu verbessen von meiner Frau streng diszipliniert werden. Glücklicherweise habe ich eine Frau mit einer sehr dominanten Persönlichkeit geheiratet. Schon immer fühlte ich mich zu Frauen hingezogen, die dominant und autoritär auftreten. Als ich meine Frau kennenlernte, sie mich schon von Anfang an bevormundet und wie einen kleinen Rotzjungen behandelte, habe ich mich sofort in sie so verliebt, dass ich sie wegen ihrem gebieterischen, energischen Umgang mit mir heiraten wollte. Und ich habe mich nicht getäuscht, sie geht in ihrer Rolle als strenge Ehefrau förmlich auf. Die Konsequenz und Härte wie sie mich erzieht kommt meiner masochistischen Veranlagung voll entgegen. Ich habe naturgemäß regelmäßig Angst vor den gehörigen Prügelstrafen auf meinen nackten Po, sehe aber ein, meine Frau handelt richtig und die Züchtigungen sind immer angemessen, denn ich weiß auch aus Erfahrung, gesundheitliche Schäden entstehen nie daraus. Die Schmerzen gehören spätestens zwei Tage später der Vergangenheit an. Allerdings kommt es manchmal vor, ich werde mehrmals am Tag oder was auch nicht so selten vorkommt mehrere Tage hintereinander von ihr versohlt. Sie weiß aber zu genau was mein Po und ich vertragen kann, wenn sie mich auch oft an mein Limit bestraft. Die Züchtigungen habe ich mir ja durch mein ungezogenes Verhalten selber zuzuschreiben. Wenn sie dabei mit mir einem Tonfall spricht, als ob ein kleiner, ungezogener Bengel jetzt seine verdiente Tracht Prügel bezieht, sie mir demütigende Fragen stellt, die ich in einsichtsvoll und devot zu beantworten habe, erinnert mich das an die Zeiten, als ich von meiner Mamma, die ich auch so sehr geliebt habe, wegen schlechtem Benehmen befragt wurde, bevor sie mich verhaute.
Ich habe das große Glück eine konsequente, strenge Frau geheiratet zu haben, die mich nicht verlassen oder aufgegeben hat, sondern die unermüdlich mein schlechtes Benehmen rigoros ohne Wenn und Aber ahndet. Sie setzt die Erziehung meiner geliebten Mama fort, denn ich bin wohl noch zu oft faul, frech und ungezogen.
Und dann kommen auch noch Stunden, wenn ich artig, folgsam und fleißig war, mir meine Frau den Intimverkehr mit ihr erlaubt - die schönsten Stunden.
So betrachtet und behandelt sie mich als ihren ungezogenen Sohn, ihre freche Tochter und manchmal als ihren geliebten Ehemann, alles in einer Person. Gibt es eine schönere und intensivere Zweierbeziehung?
.
Some people here who know my blog and read it carefully wonder why I love my wife so much, who constantly bosses me around, spanks me, puts me in shameful underwear, puts me under house arrest and confines me to the ground,leads, controls and punishes me like a naughty little brat.
Even as a child, I was not easy to raise. I was untidy, cheeky, disobedient and rebellious. I was cheeky and stubborn, not only towards my mommy, but also towards other people I respected. I was often punished by my mommy for my inappropriate, stubborn behavior, usually several times a week. Not only did I expect severe punishments for any inappropriate behavior, I also wanted to be punished so that I could learn to control my inner urge to be rebellious and cheeky and thus be accepted and loved by others. I am still, as I was as a child, immature and naughty. I expect and want to be strictly disciplined by my wife in order to finally improve. Fortunately, I married a woman with a very dominant personality. I have always been attracted to women who appear dominant and authoritative. When I met my wife and she patronized me from the very beginning and treated me like a little brat, I immediately fell in love with her so much that I wanted to marry her because of her commanding, energetic way of dealing with me. And I was not mistaken, she absolutely thrives in her role as a strict wife. The consistency and harshness with which she educates me suits my masochistic tendencies perfectly. Naturally, I am regularly afraid of the severe beatings on my bare bottom, but I realize that my wife is doing the right thing and that the punishments are always appropriate, because I also know from experience that they never cause any damage to my health. However, sometimes she spanks me several times a day or, not infrequently, several days in a row. But she knows exactly what my bottom and I can handle, even if she often punishes me to the limit. I have to blame myself for the beatings because of my naughty behavior. When she speaks to me in a tone as if a naughty little urchin was about to receive his well-deserved beating, and asks me humiliating questions that I have to answer in an insightful and submissive manner, it reminds me of the times when my mamma, whom I also loved so much, would question me about bad behavior before she spanked me.
I am very fortunate to have married a consistent, strict wife who has not left me or given up on me, but who tirelessly punishes my bad behavior rigorously and without reservation. She continues to educate my beloved mommy, because I am still too often lazy, cheeky and naughty.
And then there are the hours when I have been well-behaved, obedient and diligent, my wife allows me to have sexual intercourse with her. And then there are the hours when I have been well-behaved, obedient and diligent and my wife allows me to have sexual intercourse with her - the most beautiful hours.
So she sees and treats me as her naughty son, her cheeky daughter and sometimes as her beloved husband, all in one person. Is there a more beautiful and intense relationship between two people?
60 notes
·
View notes
Text
Vom Yuppie zum Abi
Tag 1 – Mein neues Zuhause
Heute bin ich endlich in mein neues Luxusappartement eingezogen. Es fühlt sich großartig an. Ich meine, ich bin erst 24 und habe mir schon diese Wohnung geleistet. Das Viertel ist... naja, sagen wir, es hat Potenzial. Viele ausländische Familien hier, aber ich sehe, wie sich das bald ändern wird. Ich habe Pläne, große Pläne! Gentrifizierung ist das Stichwort, ich werde das hier nach oben bringen. Es ist eine Investition in die Zukunft, und ich bin sicher, es wird sich auszahlen.
Die ganzen Ausländer und Versager hier werden schon früher oder später verschwinden. Bis dahin falle ich hier allerdings aus wie ein bunter Hund. Ich meine, ich bin der Einzige, der hier mit Hemd und Anzug rumläuft. Nur mit meinem Auto scheine ich ganz gut hierher zu passen. Es ist erstaunlich, dass die Leute sich keine vernünftigen Wohnungen leisten können, aber Porsche, Mercedes oder noch teureres fahren.
Tag 10 – Das Treffen mit den Jungs
Ich habe mich heute mit den alten Schulfreunden getroffen. Fünftes Abitreffen. War echt lustig, bis einer meinte, ich wäre voll der Hänfling geworden. Ich weiß, ich habe in letzter Zeit viel gearbeitet, mich nur von Kaffee ernährt und wenig auf mich geachtet, aber „Hänfling“? Das war ein Schlag.
Ich habe beschlossen, das zu ändern. Gleich morgen melde ich mich im Gym an. Es gibt da eins gleich um die Ecke. Ich will wieder in Form kommen, das hier ist mein Revier, ich muss auch so aussehen, als ob ich es verdiene. Und ganz im Ernst: Das wird hart. Viele meiner Nachbarn sehen durchaus so aus, als ob sie einige Zeit beim Gewichteheben verbringen würden.
Tag 12 – Erster Tag im Gym
Heute war ich das erste Mal im Fitnessstudio. Die Jungs dort sind alle krass drauf, vor allem die türkischen Typen. Die sind riesig und trainieren richtig ernsthaft. War erst unsicher, aber dann habe ich mitbekommen, dass die voll korrekt sind. Einer hat mir sogar Tipps gegeben, wie ich meine Technik verbessern kann. Das war hart, aber ich hab’s durchgezogen. Klar, ich habe mitbekommen, dass die alle hier von mir als „der Lauch“ oder „der Alman“ sprechen. Aber sie haben ja recht. Ich bin ein Alman-Lauch. Und das nervt mich. Morgen gehe ich wieder hin.
Tag 19 – Blaues Auge
Vormittags gibt es bei mir im Gym Boxtraining. Habe ich jetzt zwei Mal ausprobiert. Ich sage Dir: Der Hammer! Nach einer Stunde bist Du tot, aber eine Stunde später fühlt Du Dich wie der Chef. Also wie der Babo, wie die hier sagen. Ja, ich habe ein bisschen Stress mit meinem Chef bekommen, weil ich für das Training die Arbeit schleifen lasse. Aber ich baue hier voll die Kontakte auf.
Abends lerne ich ein bisschen Türkisch. Das sollte mir helfen, hier das Immobiliengeschäft unter meine Kontrolle zu bringen. Ich bin ein bisschen durch die Straßen gezogen. Mittags mit den Jungs vom Boxen, abends mit den Jungs vom Pumpen. Es scheint, als würden hier alle Verkäufe auf Türkisch oder vielleicht noch auf Arabisch abgewickelt. Alter, da habe ich natürlich als der Alman keine Chance. Aber ich werde mich hier schon eingewöhnen.
Tag 30 – Im Modus
Bruder, ich bin jetzt seit einem Monat dabei, und ich bin voll im Modus. Jeden Tag ballere ich drei Stunden durch. Mindestens! Die Jungs hier haben mich richtig aufgenommen, wir trainieren zusammen und pushen uns gegenseitig. Mein Job als Makler? Der juckt mich grad nicht mehr. Ich meine, klar, es bringt Geld, aber dieses Gym-Ding fühlt sich an wie mein Leben jetzt. Die Jungs sagen, ich mache gute Fortschritte, und das motiviert mich, noch mehr zu geben. nicht mehr
Und ich schwör, so langsam bin ich nicht mehr der Alman-Lauch. Ich mein, selbst die Jungs von der Hauptschule ballern mehr als ich. Aber das wird, Alter! Sagt auch Cem.
Das ist so was wie der Chef hier. Cooler Typ. Bisschen prollig. Aber hammer Muskeln und voll der riesige Schwanz! Ja, den habe ich lutschen dürfen. Bruder, das ist voll so was wie ein Ritterschlag hier bei den Jungs!
Tag 38 – Tuning
Dem Cem ist nicht nur Boss vom Gym, dem hat auch noch voll das Autohaus. Hat mich gefragt, weshalb ich mit so einer Langweiler-Karre komme. Er könnte mir was richtig heißes verkaufen. Und würde meinen Porsche Panamera gut in Zahlung nehmen. Weiß nicht, ich mag mein Baby. Aber richtig gut: Dem Cem ist auch voll der Händler von so Zeugs, um nicht das Auto, sondern dem Körper zu tunen. Zu nem BMW M3 Cabrio gäbe es auch noch Pulver und Pillen dazu. Ich schwöre, meine Küche sieht schon jetzt voll aus wie eine Apotheke! Aber verflucht, dafür kann ich meinem Körper dabei zugucken, wie sich dem voll ändert.
Tag 45 – Kündigung, Bruder!
Heute hab ich einfach meinen Job gekündigt, Bruder. Real Talk: Ich will nur noch trainieren, verstehst du? Der ganze Immobilienkram nervt mich nur noch. Was bringt das viele Geld, wenn ich keinen Bock auf das Leben habe? Mein Bruder Cem hat mir angeboten, bei ihm im Laden auszuhelfen, Wagen aufbereiten und so. Geile Karren. BMW, Mercedes, alles vom Feinsten. Kein Stress, bisschen Cash nebenbei und ich kann weiter trainieren wie ein Tier. Wallah, das ist der Move.
Verflucht, die anderen machen sich voll lustig über meine langen Haare. Wollte endlich mal wieder zu meinem Friseur. Aber Cem hat gesagt nichts da. Seine Bros gehen alle zum türkischen Barbier. Also ich jetzt auch. Und was soll ich sagen? Bääääm! Mit dem krassen Undercut passe ich endlich viel besser zu den andern Brudis!
Ich habe mir auch krass die Tattoos besorgt. Die Bros sagen zwar, dass dem nicht korrekt für Koran ist. Aber ist es voll lit, dass mir das scheißegal sein kann. Es sind meine Bros im Gym, nicht im Glauben.
Tag 50 – Arbeiten im Gym
Der Job bei Cem im Autohaus ist echt krass. Klar, alle anderen haben eine Ausbildung oder so. Ich bin echt ganz unten in der Hierarchie. Aber ich gebe mir Mühe. Ich will, dass Cem stolz auf mich ist. Scheiße, dafür ordne ich mich voll unter. Sogar wenn es bedeutet, dass ich verfluchte Riten der Assis hier mitspielen muss. Sie nennen es Ayran-Trinken. Sieht auch so aus wie Ayran. Ist aber warm und milchig… Das erste Mal musste ich voll kotzen, wie die dem Becher vollgewichst haben. Ich schwör‘! Aber jetzt: Ehrensache. Nur Scheiße, dass ich den Cem nicht mehr lutschen darf.
Aber noch krasser als dem Job bei Cem: Bruder, ich hab jetzt auch nen Job im Gym, als Hausmeister. Ich weiß, klingt komisch, aber es passt. Ich bin sowieso die ganze Zeit hier, also warum nicht noch bisschen arbeiten? So kann ich noch mehr Zeit mit den Jungs verbringen. Wallah, die pushen mich wie verrückt. Ich bin von morgens bis abends im Gym, und es fühlt sich einfach richtig an. Meine alte Welt als Immobilienmakler ist so weit weg. Jetzt geht’s nur noch um Gains, um Familie und um den Grind.
Tag 65 – Verkauft, Bruder!
Wallah, heute Wohnung verkauft, Bruder, kein Bock mehr auf die ganze Scheiße. Was mich dem gekostet hat war eh zu hoch, weißt du? Hab die Bude einfach an Abi vom Gym verkauft, juckt mich nicht mehr, wallah. Jetzt zieh ich in ne Bude von Cem, wo auch paar von die Jungs aus Gym und Autohaus wohnen. Ey, is viel besser so, verstehst du? Wir sind wie Familie geworden, wallah. Jeden Tag Training, dann chillen wir, machen zusammen Essen, bisschen Shisha. Keine Sorgen mehr mit Rechnungen und so, Bruder, das Leben is einfacher jetzt. Okay, ich bin der Neue und muss putzen und und so. Aber hey, dafür gibt’s voll dem Ayran von die Bros!
Wallah, Geld macht nicht glücklich, Bruder. Ich brauch kein Luxus, weißt du? Brauch nur meine Jungs, Gym und Gains. Die ganze Immobilien-Sache war eh lame, Bruder. Hier mit den Jungs hab ich echten Support. Ist so, als hätten wir unser eigenes Ding, verstehst? Bisschen Trainieren, bisschen Arbeiten, das reicht. So läuft das hier, Bruder, das is mein Leben jetzt. Beste Entscheidung, wallah! Und mit dem Geld von Cem habe ich mir geile Karre und voll den Babo-Schmuck kaufen können.
Tag 80 – Müll
Scheiß, Alter, hab ich Mist gemacht. Hab‘ ich Kratzer in dem Karre von Abi von Cem. Scheiße, Scheiße, Scheiß! Cem hat mir voll zu Sau gemacht. Alter dem war so wütend, hab ich noch nie gesehen. Hat mich rausgeschmissen. Und mir meine Karre weggenommen. Wegen dem Schadeersatz oder so. Gottseidank hat mir ein Brudi Tipp gegeben. Kann ich arbeiten Müllabfuhr. Sagt Brudi, ist dem voll geil. Harte Arbeit. Gibt noch mehr Muckis. Und die Kollegahs sind voll die harten. Und haben einen Harten. Ficken bei Arbeit… Geilen Idee!
Und voll geil ist, dass mich dem Murat dafür, dass ich ihm dem Müll raustrag, morgens und abends Efes umsonst gibt. Alter, Efes und Börek von Schafskäse. Beste Frühstück, beste Abendessen!
Tag 97 – Neues Leben
Bruder, ich sag dir, ich bin komplett anderer Mensch geworden, wallah. Jeden Tag Gym, nix anderes zählt mehr, verstehst du? Vier Stunden Minimum, Bruder. Mein Körper hat sich komplett verändert, ich seh aus wie Maschine jetzt, wallah. Die Jungs im Gym sind meine Brüder, wir helfen uns gegenseitig, motivieren uns. Abi sagt immer, "brich den Körper, Bruder, dann baust du neu auf," und er hat Recht, wallah.
Ich hab gar keinen Plan mehr für irgendwas anderes, Bruder. Immobilien? Pff, scheiß drauf, interessiert keinen. Jetzt geht’s nur um Training, um das Gym, um unsere Familie hier. Job bei Müll ist lit. Und Cem hat mich auch wieder in seinem Laden übernommen, mach jetzt sogar mehr als nur Autos putzen. Läuft, Bruder. Wallah, so muss das, verstehst du? Wir machen unser Ding, immer weiter, immer stärker. Das ist mein Leben jetzt.
Inspiration and pics by @seeeyou17
#German TF#male tf#muscle tf#inked man#reality change#ai image#chav tf#proll tf#prollstyle#white to blue collar tf#workie#hiviz tf
72 notes
·
View notes
Text
moodboard
It's 1817, time to hit the dancefloor. Diamond of the season oder elf on the shelf? Was erwartet euch in der Ballsaison von 1817?
Es ist jetzt sicher kein schockierendes Geheimniss, wenn ich offenbare, dass hinter boaf keine gewiefte Crime, Mystery, Dark Romance oder Fantasy Story steckt. I mean ... vor Jahren hatte ich mal die Idee HP und Bridgerton zu kombinieren, aber boaf läuft ganz ohne Magie. Es soll eine Art feel good Regency RomCom sein, was leichtes mit einer Prise Drama — Grüße gehen raus an Lady Whistledown. Ingrid teasert jetzt auch nichts geheimnissvolles an. Die 4 Herren werden alle ihre "Themen" haben, die ihr für eure Lovestory nutzen könnt. Keine Sorge, im Steckbrief erwarte ich keine ausführliche Lovestory — i mean, ihr seid ja hier um sie zu lesen, nicht um sie zu schreiben.
boaf ist für Fans und Menschen, die es noch werden wollen, geeignet. Also ihr braucht weder Vorkenntnisse zu Bridgerton noch einen Abschluss in Geschichte. Die Story wird auch nicht zu 100% historisch akkurat sein — it's Bridgerton after all. Aber keine Sorge, total wild und Lady Khrystall wird jetzt nicht in Uggs auf dem Ball tanzen.
So, jetzt müssen manche vielleicht stark sein — vielleicht hat man es schon vermutet: Canon Bridgerton Charaktere wird es nicht geben. Ähnlich wie bei hp mmffs agiert boaf mehr in einem Paralleluniversum, ohne all die Canon Familie. Sadly, no Techtlemechtel mit Benedict Bridgerton. Ausnahmen sind: Queen Charlotte, Madame Delacroix und Lady Whistledown. Excuse me? Lady Whistledown? Wie soll das denn funktionieren? Nun ja. Es ergibt nicht viel Sinn. Aber sehen wir Lady Whistledown nicht als Person, sondern als Klatschblatt, welches von verschiedenen Leuten betrieben wird. Steckt euer OC hinter Whistledown? Who knows. The Ton weiß es nicht.
Historische Einordnung von boaf Wir schreiben das Jahr 1817 – die Koalitionskriege bzw. Napoleonischen Kriege sind seit zwei Jahren vorbei und während Napoleon den Rest seines Lebens auf St. Helena verbringt, haben die britischen Aristokraten wiedermal the time of their lives in den Londoner Stadtteilen Mayfair und Bellgravia. Königin Charlotte kann noch eine Debütantin zum Juwel krönen und die Ballsaison genießen, bevor sie Ende 1818 verstirbt – btw die zukünftige Königin Victoria wurde noch nicht geboren, sie erblickt erst zwei Jahre später, 1819, das Licht der Welt.
1816 veröffentlichte John Polidori seine Kurzgeschichte The Vampyre, während im Jahr zuvor Jane Austens Emma erschien. Noch dieses Jahr wird sich Northanger Abbey zu ihren Werken dazugesellen. Im deutschsprachigen Raum feierte z.B. 1815 Goethes Das Epidemische Erwachen Premiere. Hingegen erscheint E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann 1817.
Nice to know – Dank des Ausbruchs des Tamboras war 1816 nicht das beste Jahr für eine Ballsaison. Auf das Jahr ohne Sommer, welches ungewöhnlich eisig war, folgten Jahre mit Hungersnöten und anderen Problemen, die der kalte Sommer mit sich trug. Doch auch wenn der Vulkanausbruch viele Künstler*innen prägte, werden die Ereignisse und Folgen keine Rolle für die Story spielen. Btw frage ich mich gerade, ob Bridgerton – wenn wir irgendwann 1816 erreichen sollten – die Probleme aufnehmen oder ebenfalls ignorieren wird. (Falls es Einwände gibt, jemand das Jahr ohne Sommer haben mag, let me know.)
45 notes
·
View notes
Text
fake mmff's or guess who's back
nachdem es in der letzten zeit wieder ein wenig ruhiger um die fake mmff’s geworden ist und ich erfolgreich zwei wip wednesdays verpasst habe – irgendwann hole ich noch auf – wollte ich mir mal die zeit nehmen und euch von allen projekten erzählen, die mir hin und wieder, mal mehr, mal weniger, im kopf herumspuken.
der hauptgrund, weshalb keine der storys bisher zum leben erwacht ist, ist, dass ich eine person bin, die kurzzeitig einen starken hyperfokus entwickelt und dann aber, wenn ich niemanden habe, mit dem ich über die story reden kann, auch schnell wieder demotiviert oder gelangweilt bin.
sollte sich also jemand von den ideen angesprochen fühlen und eventuell gemeinsam mit mir daran arbeiten wollen, hit me up!
abgesehen davon interessiert mich auch brennend, ob euch eine idee anspricht und wenn ja, welche euch am meisten reizen würde!
have fun ✨
beneath the surface
[prosa | crime]
etroit city. 2003 | 2021
2003 landete der sender nbc tv network mit der kinderserie ‚beneath the surface‘ einen bis dato unerreichbaren erfolg. breits die pilotfolge, die den beginn der abenteuer der sechs jungen detektive in pinehill city beleuchtete, brach rekorde.
die sechs freunde wurden zu helden der frühen zweitausender jahre. jedes kind wollte teil der gruppe sein und selbst zu halloween zeigte sich der einfluss, den die charaktere auf die amerikanische jugend hatten, deutlich.
auf die erste staffel folgte eine zweite und schließlich eine dritte. 61 episoden voller spannung. doch gerade, als die zuschauer dachten, nun das große ganze begreifen zu können, wurde beneath the surface abgesetzt.
ein tödlicher unfall am set hatte nicht nur das team rund um die kinderschauspieler erschüttert, sondern auch familien in ganz amerika. Die produktion wurde fallengelassen und ebenso wie die crew, gingen auch die sechs fernseh-freunde ihrer wege. bis jetzt.
fünfzehn jahre nach dem ende der dreharbeiten und dem tragischen unfall, hat eine der größten streamingplattformen der modernen zeit nicht nur die rechte an beneath the surface erworben, sondern auch den plan, eine dokumentation über die damaligen dreharbeiten und die ehemaligen kinderschauspieler*innen zu drehen.
was wurde aus ihnen? gefeierte stars, gescheiterte existenzen oder vielleicht sogar die grundschullehrer von nebenan?
ihre wege haben sie um die ganze welt geführt, doch jetzt, 2021, treffen sie sich wieder dort, wo alles begann. und während die dokumentation vorgibt, sich lediglich mit dem damals gezeigten beschäftigen zu wollen, wird doch schnell klar, dass den regisseuren noch ein anderes ziel vor augen schwebt: die story dieses mal wirklich zu einem ende zu bringen.
in beneath the surface geht es um charakterentwicklung. um freundschaft und feindschaft, um das erwachsenwerden, aber auch um spannung, kriminalfälle und eine priese gefahr, vor der sich die ehemaligen kinderschauspieler längst nicht mehr verstecken können.
bao chen | website aesthetic
I am f***ed
[prosa | adventure]
new york. 2020.
In dieser story begleiten wir reese, ihren bruder hunter, der so gar nichts in dieser story zu suchen hat, und eine bunte truppe durch ein abenteuer, auf das keiner von ihnen vorbereitet war. abgesehen von hunter, der nicht mal das mit dem rest gemein hat, gibt es zumindest ein sache, die die ungleichen gestalten vereint: sie alle haben einen unsichtbaren (kindheits-)freund. naja, genau genommen ist es nicht irgendein kindheitsfreund. Es sind antike helden, ferne götter und gefeierte krieger.
jetzt, wo die welt durch eine uralte macht bedroht wird und die götter und helden nach jahrtausenden, in denen sie immer mehr ihrer macht verloren haben, nicht mehr im stande dazu sind, selbst einzuschreiten, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die einzigen personen in den ring zu schicken, zu denen sie noch irgendeine art von verbindung aufbauen können. die kinder, denen sie früher durch harte zeiten und düstere tage geholfen haben.
in ‚i am fucked‘ geht es um freundschaft. um den verlust der kindheit, die suche nach sich selbst und der eigenen bestimmung. der frage danach, wie viel kind noch in einem steckt und wie viel bereits verloren ist. es geht um found family, (un)typical villains und zu ganz viel drama.
reese beeston | website aesthetic
the grimm project: once upon a time
[prosa | fantasy adventure]
new york. 2023.
es war einmal in einer stadt, die niemals schlief, eine magische metropole namens new york. inmitten von glänzenden türmen, die wie silberne riesen bis zum himmel ragten, lebten menschen aus aller herren ländern, jeder mit seiner eigenen geschichte und seinem eigenen traum.
new york war ein ort der wunder und geheimnisse, wo jeder winkel eine neue überraschung bereithielt und jede straße von abenteuern flüsterte. es war eine stadt, in der träume lebendig wurden und die magie des lebens überall spürbar war. und so lebte die stadt, tag und nacht, in einem unendlichen tanz der vielfalt und des staunens, jenseits der grenzen von raum und zeit.
doch im jahr 2023 war von dieser magie kaum noch etwas zu spüren. der zauber, der die stadt einst so lebendig machte, schien wie ein scheuer traum zu verblassen.
die glänzenden türme waren jetzt von einem schleier aus staub und dreck umhüllt. die vögel, die einst mit funkelnden federn sangen, waren verstummt, und die geheimnisvollen wege führten ins nichts.
die märchen der alten zeit scheinen vergessen.
doch unter den menschen, die diese welt bewohnen, gibt es noch immer einzelne exemplare, die das erbe der verlorenen welt in sich tragen. der böse wolf weilt auch heute noch unter uns, ebenso wie rotkäppchen, cinderella und frau holle.
gefangen in einer welt, in der sie nicht mehr oder weniger besonders sind, als alle anderen, die sie bevölkern, glauben vor allem die weniger bekannten märchenfiguren längst nicht mehr daran, dass ihr erbe ihnen jemals einen dienst erfüllen wird. sie haben sich an das normale leben gewöhnt. gehen normalen berufen nach und haben akzeptiert, dass sie weder held, noch bösewicht sein müssen, um einen sinn im leben zu finden.
alles könnte so friedlich sein. wären da nicht ein viel zu alter magier, ein gefesselter grimmscher rat und das herz der welt, dass kur davor ist, seinen letzten schlag zu tun. stirbt das herz der welt, so stirbt auch die magie, die sie zusammenhält. und so bleibt den unfreiwilligen protagonisten dieser geschichte nichts anderes übrig, als das schicksal ihres planeten in die eigene hand zu nehmen.
in grimms project geht es um eine moderne interpretation der grimmschen märchen. um abenteuer und den altbekannten kampf zwischen gut und böse. es geht um freundschaft, found family und eine kleine prise magie. um den wert der familie, das eigene erbe und um dessen fluch und segen
raya carmine orlando | website aesthetic
pretty girl
[prosa, ggf. one piece au cause i need characters bad | drama | working title]
detroit. 2012.
Während der amerikanische traum vielerorts noch immer erreichbar scheint, haben die einwohner von detroit längst aufgeben, an irgendetwas zu glauben. fernab der florierenden städte wie los angeles und new york, kämpfen die einwohner der arbeiterstadt tagtäglich ums überleben.
die arbeitslosigkeit in detroit ist nach dem börsencrash 2008 noch immer so hoch wie nie, doch die mittel, die wirtschaft wieder aufzubauen, fehlen.
detroit hat sich zu einer hochburg der kriminalität entwickelt. wer an diesem ort geboren wird, schafft es niemals hinter die maschendrahtzäune, ohne bei dem versuch alles zu verlieren. drogen sind das beliebteste zahlungsmittel, gangs regieren die stadt. mittendrin eine handvoll junger erwachsener, die aus ganz unterschiedlichen gründen keinen anderen ausweg mehr sehen, als detroit mit wehenden fahnen zu verlassen.
doch aus einer gang auzusteigen und ein kriminelles leben hinter sich zu lassen, ist unfassbar schwer. ganz gleich, wie klein die rolle ist, die man in dieser stadt spielt. wer sich gegen das gesetz der straße auflehnt, wird es zu spüren bekommen.
doch bree muss es trotzdem versuchen. für sich und für ihren jüngeren bruder sal, der in den letzten wochen etwas zu viel sympathie gegenüber den gangs zu empfinden scheint. da ihr jedoch bewusst ist, dass sie es niemals alleine schaffen wird, bleibt ihr nichts anderes übrig, als eine eigene crew zu formen und mit ihrer hilfe dem wahnsinn detroits zu entfliehen.
in ‚pretty girl‘ geht es um aussteiger. gescheiterte existenzen, ehemalige gefängnisinsassen und muttersöhnchen. es geht um menschen, die in detroit nichts finden werden, außer verzweiflung. den sicheren tod.
es geht um gangs, gewalt und angst. aber auch um hoffnung, found family und eine große portion mut.
jupiter | website aesthetic
the moth tale
[one piece au | love]
stark inspiriert durch die autorin curvy siren, deren story beatch festival ich bis heute hinterher trauere, darf auch the moth tale nicht auf dieser liste fehlen.
sollte euch der plot bekannt vorkommen, dann, da er sich sehr an dem von der damaligen story orientiert. leider hat die autorin damals aufgrund einiger unschöner vorfälle ihren account gelöscht, weshalb ich niemals um erlaubnis bitten konnte, mich ebenfalls mit dem konzept auseinanderzusetzen.
sollte eine von euch sie kennen, fragt gerne in meinem namen nach. ich bin jederzeit bereit, das projekt wieder vollkommen einzustampfen!
mary bay. 2015.
die sonne brennt auf die feiernden hinab. musik dröhnt aus riesigen boxen hinein in die menge. diejenigen, die es geschafft haben, sich noch ein schlauchboot zu krallen, genießen die angenehme temperatur des karibischen meeres.
es ist der perfekte ort. die perfekte zeit.
das festival the moth tale ist das berühmteste seiner zeit. keiner der acts wird den zahlreichen gästen vorab mitgeteilt. und doch sind die tickets jedes jahr innerhalb weniger tage restlos ausverkauft.
ebenso wie die feiernden, genießen auch die künstler*innen ihre zeit auf mary bay. keiner von ihnen wird jemals wieder etwas derartiges erleben. auf diese art leben.
die freiheit und euphorie, die sie umgibt, ist nicht nur die perfekte quelle für inspiration und den besten auftritt aller zeiten, sondern auch dafür, die luft um sie herum knistern zu lassen. und wer weiß, vielleicht findet der ein oder andere ja seinen ganz persönlichen schatz von mary bay.
in the moth tale geht es um freiheit. es geht um die jugend, um liebe und um den moment. nichts hält ewig, doch in diesem moment haben sie das gefühl, für immer zu sein.
the moth tale acts | website
the assembly
[harry potter | drama]
london. 2000.
in dieser nie wirklich zuende gedachten idee geht es um die w.a.d.a., die wizard academy of dramatic arts. nach jahren des zauberkriegs ist es nun endlich wieder an einer abschlussklasse, ein debütstück aufzuführen und sich damit selbst in die große, weite welt zu entlassen.
um ihre schauspielerischen fähigkeiten auf die probe zu stellen, hat sich ihr professor dafür etwas ganz besonderes einfallen lassen: ein improvisations-stück.
die schülerinnen und schüler wissen nicht, was auf sie zukunft. ihren text erfahren sie erst in der sekunde, in der sie die bühne betreten.
was zunächst nach spaß und genau der richtigen prise herausforderung für die junge zauberer klingt, wird schnell bitterer ernst, als ihnen mit jeder weiteren szene bewusst wird, dass ihnen die momente, die sie gerade nachspielen, schmerzlich bekannt vorkommen.
plötzlich finden sie sich in ihre eigene vergangenheit zurückversetzt. konfrontiert mit situationen, in denen sie einmal waren und entscheidungen, die sie getroffen haben.
ein falscher schritt und jeder der zuschauer wird über ihre kriegsverbrechen, ihre feigheit und ihren hochmut bescheid wissen. doch sind sie nun schlauer als damals? besteht überhaupt die möglichkeit, sich anders zu entscheiden? und sind sie bereit, zu erfahren, was passiert wäre, wenn sie es getan hätten?
in the assembly geht es um junge studenten, um die wunden des krieges und die reflektion eigener fehler. es geht um die frage nach richtig und falsch, nach gut und schlecht und danach, welche entscheidung es unmöglich macht, sich selbst im spiegel zu beachten.
es geht um wut, hass und traumata, aber auch um liebe, freundschaft und die verbindung, die zwischen menschen besteht, die ähnliches erleben mussten…
zugegeben ist the assembly wohl wirklich eine fake-mmff, da ich mir nicht zutraue, einen derartigen plot angemessen umzusetzen und unvorhersehbar zu gestalten. sollte also jemand die idee übernehmen wollen: nur zu!
the assembly | five second moodboard due to unfinished website
#ffmmff#ff: fake fanfics#mmff#mmff: beneath the surface#mmff: the assembly#mmff: pretty girl#mmff: the moth tale#mmff: grimm project#mmff: imaginary friends
35 notes
·
View notes
Text
Ja mir wäre Habeck als Kanzler auch lieber, ja Scholz hat bestenfalls die Kompetenz einer hinter den Kühlschrank gerollten Kartoffel, aber wir brauchen in der nächsten Wahl so, so, so dringend eine starke SPD.
Rot/Grün sieht nach den aktuellen Umfragen schmerzhaft unwahrscheinlich aus, und selbst wenn dann hat die SPD trotzdem noch bessere Chancen die stärkere Partei zu sein; und wenn wir jetzt realistisch bleiben steht uns eine weitere CDU Regierung bevor, ob wir wollen oder nicht, und die werden absolut nicht mit den Grünen koalieren, selbst wenn die (wahrscheinlich leider nach der AFD) die nächst stärkste Partei werden. Mit der SPD hat die CDU immerhin noch eine Recht freundschaftliche Geschichte, gegen Rot/Schwarz werden sich also eher wenige stellen, oder zumindest um einiges weniger als gegen Schwarz/Grün.
Wir müssen der SPD, trotz ihrer Fehler, in dieser Wahl unbedingt den Rücken stärken. Nein, sie sind nicht ideal, aber mein Gott, das ist absolut nicht die Wahl für "sind doch alle unwählbar" und "my way or the high way". Wir müssen realistisch sein, und am realistischsten ist aktuell einfach eine halbwegs hinnehmbare Regierung wenn sie eine starke SPD hat.
#eden rambles#german stuff#old man yelling at cloud at 4AM#please I'm so tired. I cannot deal with the possibility of CDU/AFD#and I'm genuinely afraid that's where we're headed if the SPD doesn't get enough votes this election#GroKo ist n Dreck mit dem rechtsdrall der CDU aber be fr welche realistischen Optionen gibts?
27 notes
·
View notes
Note
Vielleicht tmi aber weil wir von Mobbing reden, aus eigener Erfahrung sond Lehrer echt immer auf der Seite der Täter. Im Gymnasium bin ich ziemlich stark gemobbt worden, weil ich das einzige Kind in meiner Klasse war, das aus einer Arbeiterfamilie mit Migrationshintergrund kam (die anderen Kinder waren fast alle deutsch und aus der Mittel- oder oberen Mittelschicht). Das Mädchen, das mich am meisten gemobbt hat, war eine Millionärstochter, und alle anderen haben mitgemacht, weil es ihnen wichtiger war, mit ihr gut zu stehen, als mir zu helfen.
Tja und weil meine Eltern sich oft genug bei den Lehrern beschwert hatten wurde dann die Schulpsychologin gerufen, um mit uns beiden Einzelgespräche zu führen. Die Mitschülerin wurde dabei scheinbar ganz sanft und als das Opfer behandelt, während ich von der Psychologin in einem Klassenzimmer eingesperrt (!) wurde und so behandelt wurde, als ob ich verrückt, gewalttätig und ganz sicher von meinen Eltern misshandelt sei (sie fragte mich, ob ich "verstört" bin, weil sie annahm, dass meine Eltern mich bestimmt schlagen etc). Und das, obwohl ich mich nichtmal physisch gewehrt hatte während das andere Mädchen mich körperlich angegriffen hatte, mir mehrmals mein Eigentum stahl und mich mit detaillierten sadistischen Beschreibungen davon, wie sie mir etwa "das Gesicht abziehen und zerfetzen" würde, bedroht hat. Und das Beste ist: ALLE Lehrer haben sie als das Opfer und mich als die Schuldige behandelt, weil es ja "einen Grund für das Mobbing geben muss" und ihr nie einen Verweis oder so ausgestellt - bis sie dann einmal eine Lehrerin geschlagen hat und sofort von der Schule geflogen ist.
Denn andere Kinder angreifen ist ok, aber Lehrer angreifen? Das ist zu viel. (Ist mir tatsächlich auch noch mit nem anderen Jungen passiert, der mich geschlagen hat, aber von den Lehrern erst Ärger kriegte, als er mal den Schulrektor schlug...)
🫂🫂🫂 Das tut mir Leid, was für eine scheiße ://
Ich glaube auch, dass die Wahrnehmung vieler Lehrer da sehr gestört ist. Das geht aus meiner Sicht mit der Grundannahme los, das alles was die Kids so treiben 'nicht so ernst ist'. 'So schlimm kann das nicht sein'. Vor allem wenn die Täter das 'Spiel spielen' können und die Sache twisten können. Erst wenn es am hochwichtigverehrten rEsPekT für den Lehrer fehlt, dann hat es folgen - wie wenn die Täterin auf einmal einen Lehrer schlägt.
Als ich in der 9. Klasse war hatte unsere Englischlehrerin auch mal erzählt, dass ein Schüler sie vor ein paar Jahren mit einem Butterfly-Messer bedroht hat - und dann von der Schule geflogen ist. Ich: *flashback zu all den Vorfällen mit Messern oder Bedrohungen die bei unter Kindern NIE Folgen hatten*
Erinnert mich auch daran als, wie ich gestern schon erzählt hab, als ich unterrichtet hatte, gab es diesen Vorfall wo drei Jungs (8-Klässler) ein Mädchen (7.-Klässler) auf dem Schulhof ausgepeitscht (!) haben mit Kabeln - und ich und 1 anderer Lehrer waren die einzigen, die das aus meiner Sicht wirklich in der kompletten Dimension ernst genommen haben (aber wir waren halt nicht involviert) und bei den anderen Lehrern lief direkt das 'ja wir müssen dafür sorgen dass sich die Kinder wieder vertragen' Programm - und: 'Der (NAME REDACTED) hat schon soooo viele Gewaltvorfälle seit der Grundschule und jetzt ist er strafmündig, wir müssen erstmal verhindern, dass er in echte Schwierigkeiten kommt :((" -- Meanwhile war mein Augenmerk erstmal darauf DASS DAS EIN VERFICKTES INTERNAT IST. Das Opfer sitzt oben im Internat ohne ihre Eltern nachdem sie Opfer eines GEWALTVERBRECHENS geworden ist (so würden wir es nämlich nennen wenn es Erwachsenen passiert wäre), kann erstmal nicht zu ihren Eltern und die reden darüber, wie wir dafür sorgen, dass keine Anzeige erstattet wird oder wie wir die Folgen minimieren??
Das andere Problem denke ich aus Lehrerperspektive ist, dass viele Lehrer ihre Klasse als eine Einheit sehen - nachdem Motto 'das sind alle Kids und die mögen sich'. Das habe ich schon ganz oft in der Schule erlebt, dass Lehrer gar nicht eingesehen haben oder es kindisch fanden, wenn man nicht neben jemand anders sitzen oder mit der Person arbeiten oder sich auf der Klassenfahrt ein Zimmer teilen wollte. Eine Freundin von mir sollte auf Klassenfahrt in ein 8.-er Zimmer mit 7 Mädchen, die sie für Jahre gemobbt haben - und die Kurslehrerin wusste davon aber hat einfach nicht die psychischen Implikationen dafür gerafft.
Im Studium habe ich sehr viel hospitiert (d.h. hinten drin gesessen und Unterricht beobachtet) - und da sieht man sehr viel wie die Schüler untereinander reden und agieren. Und da habe ich dann auch immer wieder mitbekommen, wie viele Dynamiken es zwischen den Schülern gibt, die die Lehrer gar nicht mitbekommen haben. (Ich denke das ist auch eine Sache, die z.B. in Vereinen und vor allem in Familien vorkommen: Die Eltern denken, die Kinder sind alle Freunde und haben sich lieb und wenn sie mal Streit haben ist das Kinderkram, aber ganz oft gibt es da auch physische und psychische (und manchmal eben auch sexuelle) Gewalt.
Und das Problem ist auch, in Klassen-Settings, dass gerade die großen Freundesgruppen als "die Klasse" wahrgenommen werden.
Ich selber war an einem Gymnasium in einem Ort mit einer sehr reichen (aber sehr isolierten) Oberschicht. Es hat eine der größten Millionärsdichten in unserem Bundesland - und bei uns gab es auch diese Dynamik, die Schülerinnen und Schüler die vom Mobbing betroffen waren, waren im Grunde immer aus finanziell 'schwachen' Familien, nicht aus der Oberschicht.
Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben (niemand wurde gemobbt, sie haben sich nur zerstritten und mit einer hat keiner mehr geredet, weil sie über irgendetwas gelogen hatte, was den Streit verursacht hat.) Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen, wo wir alle sagen mussten, wie wir uns damit fühlen und wie es uns bei der Situation geht und wie wir dazu stehen. Meine Clique war halt gänzlich abseits davon und waren in keine dieser Entwicklungen involviert...was sollen wir jetzt groß dazu sagen, Herr. W????
Sowas habe ich NIE erlebt wenn es um andere Schüler ging.
39 notes
·
View notes
Text
Colins Einfluss auf Joel - Eine Analyse
Mir haben auf AO3 einige Leute geschrieben, dass sie sich gar nicht bewusst waren, wie groß Colins Einfluss auf Joel eigentlich war, also ist es Zeit für eine *Analyse*.
Joels erste Interaktion mit Colin, nach "Massuda meinte, du wärst Julias Freund?" ist "Ich will deine Cola nicht, guck mal, mein Fenchelsaft ist eh viel besser!"
Eine Folge später wird Joel dann richtig als Charakter eingeführt. Es ist ihm scheißegal, dass er jetzt nicht mehr alleine in einem Zimmer wohnt, er macht trotzdem weiter Yoga, ob es jemanden stört oder nicht. Denn "Da kann ich leider keine Rücksicht drauf nehmen, wenn ich den Zukunftswettbewerb gewinnen will."
Er versucht zwar, nen Projektpartner zu finden, zieht aber zuerst nur Mikka und Casper in Betracht, weil die schon mal nen Wettbewerb gewonnen haben und ihm daher als ebenbürtig erscheinen.
Also will er auch lieber alleine arbeiten, als sich mit dem niederen Fußvolk abgeben zu müssen - wie z.B. Colin. "Wozu soll das gut sein? Für Menschen mit ner Rot-Grün-Schwäche? [...] Geniale Menschen verraten nie etwas, bevor sie ihre Ideen patentiert haben."
Nachdem das nicht funktioniert, versucht er also Leute zu finden, die mit ihm auf einer Wellenlänge sind, aber es funktioniert nicht und er hockt traurig auf seinem Bett rum, was danach natürlich nie wieder angesprochen wird. Er scheint sich also schon Kontakt zu anderen Leuten zu wünschen, aber er findet einfach niemanden, mit dem das funktioniert und deswegen bleibt er lieber alleine.
Doch dann kommt Colin und ihn scheint zum ersten Mal jemand zu verstehen. "Weil du alles, was weird oder komisch ist, nicht als Fehler sondern als Besonderheit ansiehst." Und damit ist Colin jemand, den Joel gebraucht hat - jemand, der ihn akzeptiert, obwohl er weird und komisch ist.
Nachdem Joel sein Handy im Wald verliert, weil er Noah stalkt nachspioniert, tut er erstmal so, als wäre alles okay. Dann hat er eben kein Handy mehr, was soll's! Bis Colin ihm anbietet, dass sie ja zusammen in den Wald gehen können. Joels Reaktion: "Echt? Danke!" Er hat in dem Moment nicht damit gerechnet, dass Colin ihm tatsächlich helfen würde - oder irgendwer sonst.
Auftritt Nesrika, in Joel "Ich mag Moneten" Lucas' Augen ploppen Dollarzeichen auf - er könnte doch einfach ihr Hobby kommerzialisieren und sie die ganze Arbeit machen lassen! DU willst auch 10.000€ am Tag verdienen? Komm in die Gruppe!
Oh, eine meiner Angestellten hat ne Hühnerphobie? Das ist keine Ausrede für Arbeitsverweigerung, los, los!
Auch wenn er danach brav Popcorn mit ihr teilt.
Nachdem Nesrika sich wegen ihm zerstreiten, fälscht er die Regula, um sie wieder zusammenzubringen. Aber was ist sein Motiv? Geht es ihm wirklich um ihre Freundschaft oder macht er das nur, weil ohne Nesrika sein Business nicht funktioniert?
Marlon braucht Joels Hilfe, weil er wegen der Schülerzeitung Stress mit Sirius hat. Joels Rat: "Du bist der Boss von dem Laden. Sei einer! Nett sein bringt eh nichts."
Dann begeht er mal wieder Freiheitsberaubung, wenn auch nicht absichtlich. Aber Leuten seinen Fenchelsaft vorzustellen ist einfach wichtiger, als Nesrika rauszulassen.
Weswegen sie auch erstmal keinen Bock mehr auf ihn haben, aber Joel braucht unbedingt jemanden, der sich um seine Kunsthausaufgaben kümmert, damit er an seinem anderen Projekt arbeiten kann - dem Stuhl, den er mit Colin baut. Nesrika sind nicht seine Freundinnen, sie sind seine Angestellten!
Dann macht Colin ihm aber ne Ansage: "Alter, ich gehör dir doch nicht!". Und Joel scheint zum ersten Mal ein wenig Gewissensbisse zu haben. "Ich brauch dich. Du bist mein Jackpot."
Doch dann kommt Colin mit einem ernsthaften Problem zu ihm - er hat Noah geküsst. Joels erste Reaktion? "Wir stürzen uns einfach kopfüber in die Arbeit. Das ist sowieso immer die beste Ablenkung!" Das scheint sein Coping Mechanism zu sein, sobald er irgendwie mit emotionalen Problemen zu tun hat.
Doch dann merkt er, dass sein Coping Mechanism eben nicht Colins Coping Mechanism ist. Also versucht er zumindest mal, emotionalen Beistand zu leisten und Colin zu helfen - blöd nur, dass er keine Ahnung hat, wie das eigentlich geht.
Und als Nesrin den JC-400 sabotiert, stürzt ihn das fast in Depressionen. "Ich dachte, wir sind Freunde." Denn das ist die einzige Art von Freundschaft, die er bisher kennt. Wir arbeiten zusammen an einem Projekt. Colin vertraut mir genug, um mir von seinem Liebeskummer zu erzählen und mich um Hilfe zu bitten. Also sind wir Freunde. Ich arbeite auch mit Nesrika an einem Projekt. Also sind wir doch auch Freunde? Oder?
Zeit für Staffel 27, Joel scheint in den Sommerferien einen Workshop zum Thema "Wie bin ich ein guter Freund und was ist Freundschaft überhaupt?" belegt zu haben und jetzt gehören zu seinen Lösungsvorschlägen nicht nur "Sich in die Arbeit stürzen" und "So lange meinen Zimmernachbarn küssen, bis es kein großes Ding mehr ist." Nein, jetzt scheint er Colin gegenüber tatsächlich sowas wie Zuneigung zu empfinden, umarmt ihn ganze drei Mal und hört ihm zu.
Und weil Colin eben die einzige Person auf dem Einstein ist, die tatsächlich sein Freund ist und nicht sein Projekt sabotiert wie *jemand*, will Joel, dass er bleibt. Klar, er denkt immer noch an seine Pastinaken und das Pektin, aber er sieht Colin nicht mehr nur als Businesspartner, sondern auch als Freund - und deswegen will er, dass es ihm gutgeht und sorgt sich um ihn, denn er merkt, dass Colins Liebeskummer ihn komplett fertig macht.
Er versucht also alles, um zu verhindern, dass Colin geht. Er räumt seine Klamotten wieder in den Schrank, überlegt sich Gründe, warum Colin nicht gehen sollte, versucht ne Trennwand zu bauen, etc. Alles für Colin. Denn der hat ihm gezeigt, was Freundschaft überhaupt ist.
Doch dann kommt Noah und lässt ihn hinterfragen, ob er dieses Freundschaft-Ding jetzt tatsächlich richtig verstanden hat. Denn als Noah ihm vorwirft, dass er kein echter Freund ist und nur seinen Businesspartner nicht verlieren will, scheint ihn das echt zu verletzen. Er will wirklich ein echter Freund für Colin sein und ihn nicht ausnutzen.
Und genau das spricht er in seinem letzten Gespräch mit Colin dann auch an. "Ich hab's echt verbockt. Ich war kein guter Freund." Und dann muss Colin "Golden Retriever" Thewes erstmal beruhigen, dass das nicht stimmt. Dass es ihm nichts ausmacht, dass ihre Dynamik in der letzten Staffel vielleicht nicht ganz ideal war und Joel ihn ausgenutzt hat. Es hat ihm trotzdem Spaß gemacht und außerdem hat Joel alles getan, damit er nicht geht. Und Joel sagt Colin zum ersten Mal, dass er ihn tatsächlich nicht nur für das mag, was er tut sondern auch für das, was er ist: "Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst. Das ist echt inspirierend."
Colin hat sich diese Tasse also redlich verdient
21 notes
·
View notes
Text
Zitate raten Berthas Auflösung
So, Bertha hat viel zu sagen und ich wollte eben auslösen, welche Zitate von ihr sind :D
"Man hört viel und man liest noch mehr über die Sphäre von Frauen. Mein Vorschlag wäre sodann, dass Sie gehen und Frauen ihre Sphäre finden lassen" - Adelia Thomas
Der Satz ist von Adelia-Mausi und stand bis gestern Abend noch auf der Webseite auf ihrer Charakterseite. Ich freue mich ja ein wenig darauf, Adelia vorzustellen. Sie ist so eine Queen :D
"Oh, du hast ihn gesehen? Er ist hinreißend, nicht wahr? Ich weiß aber nicht, ob es gut ist, wenn man sein Auge auf fremde Herren wirft. Vor allem als verheiratete Frau". - Esther Fitzwilliam
Ja, Katastrophe Nummer 3 hat endlich final einen Namen bekommen. Sie heißt Esther. Und im Zitat fällt eigentlich noch der Name, der Person von der sie redet. "Oh, du hast ihn gesehen? Er ist hinreißend nicht wahr, dieser Mister Nietzsche? (...)" Ja, ich weiß nicht genau, was Esther an ihm findet, vielleicht hat der Moustache sie verzaubert. Aber girlie Pop hat zweifelhaften Geschmack auf vielen Ebenen.
"Es ist viel schrecklicher niemals zu lieben als die falsche Person zu lieben. Das habe ich oft gehört. Ja, ich denke es mag stimmen". -Bertha Lewis
Ja, dabei waren sie meine ich alle einig. Das ist von Bertha. Stand bis gestern auch auf der Webseite. Bertha ist einigermaßen romantisch, tatsächlich, ja. Romantischer als Esther und Adelia vor allem, weniger als ihre eigene Schwester, die noch ziemlich viel romantisiert. Und es könnte gut sein, dass der Satz sich auf ihren Walter bezieht. Eine Affäre wird Bertha-Girl hier ja eh schon unterstellt. :D
"Du warst auch dort oder? Der Abend verschwimmt langsam schon. All der Tanz, sie musste keinen einzigen Tanz auslassen. Das ist für ein Mädchen von ihrem Alter wohl noch am wichtigsten". - Florence Allen
Florence ist Berthas Mom und der Satz wird zu Bertha gesagt und bezieht sich auf Berthas kleine Schwester. Sie ist gar nicht mal so viel jünger als Bertha-Girl, aber Bessie ist halt noch unverheiratet, ihre Familie tut sich etwas schwer damit sie frei zu geben und noch kann sie einfach tanzen und Spaß haben.
"Wo ich war? Hier und dort. Nah und Fern. Nur nicht da wo meinen Verpflichtungen liegen. Aber ich habe noch genug Zeit diese zu erfüllen, oder nicht? Für jetzt, lasst mich doch frei sein, lasst mich doch tanzen unter dem Mond und schlafen unter den Sternen". - Bertha Lewis
Das ist auch von Bertha. Sie ist melodramatisch genug für sowas, auch wenn es sehr auf den Kontext ankommt. Sagen wird sie das zu Adelia und Esther. Und zu...wer auch immer ihre kleine Gruppe vervollständigen wird. Und vor dem tragischen Tod von Walter, versteht sich.
So, thats it und volle Punktzahl für @bejeweldskeleton :D
20 notes
·
View notes
Text
Nachdem die Fake FFs gut ankamen, wurden ja auch schon zweckentfremdete Posts für Fake MMFFs gesichtet und was soll ich sagen. Auch hier möchte ich gerne was loswerden. 😌
The Tale of Nightfort
Ich habe in der letzten Zeit so oft davon gelesen, dass sich Vampire als Thema oder etwas düsteres und dennoch fluffiges gewünscht wird, da konnte ich einfach nicht anders, als an Nightfort zu denken. 😂 Es war im Juni 2017, als ich die Idee dazu hatte, und da ich damals 2 bzw 3 MMFFs hatte, war es nie eine ernsthafte Sache. Aber ich hatte trotzdem sehr viel Spaß daran! Also, worum gehts?
Nightfort ist ein winziges Dörfchen in der Grafschaft Suffolk, das keine 100 Einwohner zählt. Mitten durch Nightfort zieht sich der Fluss Waveney, der nur wenige Kilometer weiter das nicht minder kleine Dörfchen Shipmeadow durchquert. Und doch ist etwas anders an Nightfort, denn kaum eines der Geschäfte scheint tagsüber auf zu haben, kaum eine Menschenseele scheint sich des Tages auf. Erst Nachts erwacht es wahrhaft zum Leben und als Menschen zu verschwinden beginnen, kommt im Zaubereiministerium schnell der Verdacht auf, dass sich Vampire dort niedergelassen haben. Diese sind in der magischen Gesellschaft nicht unbedingt anerkannt: als ‘nichtmagische Teilmenschen’ haben sie kein Ansehen, selbst bei anderen magischen Geschöpfen ist ihr Ruf miserabel. Sie sind als üble Kreaturen der Nacht verschrien, die im Dunkel Jagd auf ihr Umfeld machen, ob Muggel oder magisches Wesen. Sie sollen hohlwangig, hager, ölig sein, wie übergroße Fledermäuse; unangenehme Zeitgenossen und Ausgestoßene. In der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe gibt es sogenannte Vampirjäger, die gefährliche Exemplare ausschalten sollen. Und nachdem ein ministeriumsunabhängiger Vampirologe im Untergrund des Dörfchens verschwindet, ist das Zaubereiministerium gezwungen zu handeln und schickt seine Vampirjäger*innen los. Doch sind Vampire wirklich immer solch unmenschliche Kreaturen?
So. Jetzt ist es raus. Ich habe seit Jahren diese Story mit mir rumgetragen und immer mal an sie gedacht, einfach weil ich die Idee so witzig fand, eine Vampirstory im Potterverse zu machen. 😌 Die gesuchten Charaktere wären obviously die Vampirjäger des Minsteriums gewesen, die bisher eigentlich nur mit wildgewordenen Einzeltätern gearbeitet hätten, da Vampire selten in Gruppen anzutreffen sind, sofern man keine Coven findet und diese sind eigentlich nie aggressiv. Könnte das etwa schon ein Hinweis sein, dass das Zaubereiministerium wie immer nur Scheiße baut und Vampire total verkennt? Iwooo ach was, nein nein, haha. Außerdem verschwinden ja Menschen in Nightfort und irgendwas muss dafür verantwortlich sein. Es hätte natürlich swoonworthy Vamps jeglichen Alters gegeben, in die sich die Mitmacher hätten verlieben können - oder sich ihnen an den Hals werfen, um rauszufinden, wer die Menschis wegmacht. 👀 Ursprünglich waren 3-4 Pairs geplant, aber heute würde ich tatsächlich keine mehr machen und einfach alle Nightfortler als Pairs freigeben. Wäre sicher lustig, zu sehen, wie die Jäger dem Geheimnis auf den Grund gehen. Oder eben nicht, weil no time, gotta snog the sexy Vampira bar woman. 🤣🖤
Mit dem Tod meines Katers Aleister im Januar 2018 kam dann auch die Planung/Ausarbeitung/Websiteerstellung für Nightfort zum Erliegen. Als ich dann wieder anfing, mich zurück ins FFde-Gefilde zu trauen (still und ohne was zu posten, natürlich), habe ich darüber nachgedacht, ob ich Nightfort schreiben wollen würde - aber ich wollte weg von den Vampiren, dem Tod als Überthema, und wollte vor allem Freundschaft gerne als Kern haben, was bei Kolleg*innen im Ministerium und fremde Love Interests nicht wirklich gegeben ist. Und so übernahm ich die Dinge, auf die ich richtig Bock hatte - kleines Dörfle und britische Countryside, whacke Dorfbewohner, eine Villa im Wald (die bei Nightfort dem ältesten Vampir, eins der OG Pairs, gehörte) und ... den Namen Grimshaw/Grim. 😂 Jap, mit Grimshaw John Vessey gab es in Nightfort auch einen Grim, und den Namen fand ich so nice, dass ich ihn einfach gesnatcht habe. Yoinks! 🌚
#hope y'all enjoy my cringe#fake fanfics#ff: fake fanfics#fake mmff#ffmmff#privat#ich liebe ja vampire und wünschte ich wäre so jemand der super viel und easy rausballert ohne auf irgendwas zu achten#wäre ein kapitel alle 2 monate drin würd ichs sofort schreiben#ein monat blackmoor ein monat nightfort#am ende weiß keiner mehr welcher bewohner zu welchem dorf gehört weil einfach alle durch sind#aber hach vampire#ich will eine vampir mmff pls
20 notes
·
View notes
Photo
Schon den dritten Tag infolge musste ich mich über den Strafhocker legen und bekam schon wieder gehörig meinen nackten Po versohlt. Meine Frau behandelte mich an diesen Tagen besonders streng, weil sie meinte, ich habe mich schon wieder wie ein bockiger, ungezogener Tunichtgut benommen, der eine harte Hand spüren muss. Obwohl ich weiß, Strafen die sie mir auferlege muss ich widerspruchslos genaustens und unverzüglich befolgen, habe ich wiederholt versucht durch trödeln und quengeln meine Bettzeit, die sie auf 19 Uhr festgelegt hat, deutlich hinausgezögert. Wie ein kleiner Trotzjunge habe ich mit dem Fuß auf den Boden gestampft, dabei gewagt mich gegen das frühe ins Bett gehen zu müssen aufzulehnen.
“Ich gehen jetzt nicht schon wieder so früh wie ein 4 -jähriger ins Bett! Ich bin überhaupt nicht müde! Und verhauen lasse ich mich auch nicht mehr von Dir!”
Als ich aber in ihr strenges, grimmiges Gesicht sah, fügte ich schnell hinzu,
“zumindest lasse ich mich nicht schon um 19 Uhr ins Bett schicken, wenn es draußen noch hell ist! Und ich lasse mich auch nicht mehr so heftig verhauen! Dazu hast Du kein Recht!”
Jetzt reichte es ihr endgültig. Sie packte mich am Ohr, dreht es schmerzvoll herum und sprach dabei im ruhigen, aber sehr ernsten Ton zu mir,
“ Was für ein Dummerchen Du doch bist! Du glaubst wohl Du könntest Dir erlauben durch Dein kindisches, auflehnendes, widerspenstiges Verhalten Deine verdienten Strafen entgehen? Du glaubst ich habe kein Recht Dich zu verhauen, wenn Du unartig oder respektlos bist? Willst mir nicht gehorchen? Du wirst es jetzt sehen, nein spüren was ich mit Dir mache! Du bist frech und ungezogen! Sowas dulde ich nicht, das weißt Du doch zu genau! Du hast Dich nicht im Griff! Na was mache ich jetzt mit Dir? Steh nicht so stumm und dumm rum! Antworte mir gefälligst! Schweigen bedeuten nur weitere erhebliche Strafen für Dich! Also antworte mir sofort!”
Die ersten Tränen rannen aus meinen Augen, während sie noch heftiger an meinem Ohr drehte,
“ Es, es tut, tut mir leid, aua, bitte, bitte vergib mir! Ich, aua, ich be, bekomme noch schlimm schlimmer mei, mei, meinen P, Po ver, versohlt!”
“ Richtig! Du bekommst wieder Deinen nackten Po versohlt! Und nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen an wieviel weiteren Tagen musst Du renitentes Bürschchen die nächsten Abende dann um 18 Uhr ins Bett gehen, nachdem ich Deinen Po, natürlich Deinen nackten Po gründlich verhauen habe? Na was meinst Du?”
Sie drehte noch fester an meinem Ohr, dosass ich heulend stammelte,
“ Bitte, bitte, sei, bitte sei ni, nicht so stre, streng zu, zu mi,mi mir! Die, die nächsten, nächsten vie, vier Tage?”, stotterte ich.
“ Du meinst ich würde mit Dir Rotzlöffel zu streng umgehen? Nachdem Du so aufsässig warst? Frech. unverschämt und uneinsichtig benimmst Du Dich schon wieder! Dagegen hilft nur eins, mit dem Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer feste Deinen Po verhauen, sodass Du anschließend nicht weißt, ob Du Männlein oder Weiblein bist! Du hast ja ständig ausschließlich Mädchenwäsche und Damenwäsche anzuziehen, weil Du eine Memme bist und auch wegen Deinem weinerlichen Verhalten! Aber zurück zu meiner Frage. Du meinst wirklich nur vier Tage sind angemessen?”
“Nein, nein! Bitte ich ha, habe es, es verdient eine, eine Wo, Woch, Woche je, jeden A, A, Abend ver, versohlt zu werden, da, damit ich, ich lieb und a, a artig werde und Di, Dir gehorche!”
“ Hättest Du einsichtig direkt um eine Woche gebeten, so wärst Du damit davongekommen! Ich will und werde Dich zu einem hingebungsvollen, folgsamen und fleißigen Ehemann erziehen, der mir jederzeit gehorcht, der mir nicht widerspricht und den Haushalt ordentlich verrichtet, der nicht trotzig mit dem Fuß auf den Boden stampft wie ein widerspenstiges Jüngelchen! Nur mit unnachsichtigen Bestrafungen bist Du zu erziehen! Deshalb kommst Du dieses Mal nicht mit einer Woche davon, sondern Du wirst zwei für Dich lange Wochen, nein sehr lange Wochen jeden Abend heftige Prügel einstecken müssen! Aber nimm Dich in Acht, dass nicht die Zeit kommt, an dem Du egal wie artig Du Dich aufgeführt hast, trotzdem jeden Abend von mir verdroschen wirst! Als Präventivmaßnahme sozusagen! Die nächsten zwei Wochen heißt es für Dich, 17.30 Uhr Bettzeit mit vorherigen anhaltenden Züchtigungen unter Anwendung von Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer! Dein Gejammer, Geschrei und Geflenne werden mich nicht davor abhalten Dich feste durchzuprügeln, und zwar so heftig und so lange bist Du jedes Mal nur ein Häufchen Elend bist, mein kleiner Stotterer! Während dieser Zeit hast Du Hausarrest, aber das weißt Du ja! Taschengeld brauchst Du deshalb auch keines, wird Dir für einen Monat gestrichen! Ich werde Dich strenger als sonst kontrollieren, schon kleine Nachlässigkeiten werden umgehend mit zusätzlichem Po versohlen geahndet! Ferner hast Du während der gesamten Zeit Sprechverbot, darfst nur meine Fragen ergeben beantworten. Freie Zeiten verbringst Du mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer in der Ecke! So kann ich Deinen versohlten Po bewundern um zu begutachten, ob ich Dir noch einen Nachschlag gebe! Dein Geflenne und Weinen zeigen mir, ob die Strafe wirkt! Es ist doch unser Ziel, Dich immer so zu bestrafen wie Du es verdienst, damit Du ein artiger, folgsamer Junge wirst! Das willst Du doch werden, nicht wahr mein Schatz? Marsch, leg Dich sofort über den Hocker, jetzt werde ich Dein Po zuerst mit dem Kochlöffel anwärmen, damit er für den Rohrstock und Teppichklopfer bereit ist, denn es wird gleich sehr, sehr unangenehm für Dich, das verspreche ich Dir! Für mich bist Du nur ein kleiner, frecher Rotzlümmel! Und so wirst Du von mir auch erzogen, ob Du willst oder nicht! Merke Dir das für ein- und allemal!”
Als sie endlich mein Ohr losließ, beeilte ich mich gehorsam jedoch sorgenvoll und schluchzend über den Hocker zu legen, zog mir unaufgefordert mit zitternden Händen notgedrungen meinen Schlüpfer herunter um gefügig meinen Po für meine Züchtigung freizulegen.
.
For the third day in a row I had to lie down on the punishment stool and had my bare bottom spanked again. My wife treated me particularly harshly on those days because she thought, I had once again behaved like a petulant, naughty good-for-nothing who needed to feel a hard hand. Although I know that I have to follow the punishments she imposes on me exactly and immediately without protest, I have repeatedly tried to significantly delay my bedtime, which she set at 7 p.m., by dawdling and whining. Like a little stubborn boy, I stamped my foot on the floor, daring to rebel against having to go to bed early.
“I'm not going to bed as early as a 4-year-old again! I'm not tired at all! And I won’t let you beat me up anymore!”
But when I looked at her stern, grim face, I quickly added,
“at least I won't be sent to bed at 7 p.m. when it's still light outside! And I don't let myself be spanked so badly anymore! You have no right to do that!
Now she had finally had enough. She grabbed my ear, turned it around painfully and spoke to me at the same time in a calm but very serious tone,
“What a fool you are! Do you think you could allow yourself to avoid the punishment you deserve through your childish, rebellious, unruly behavior? You think I have no right to spank you if you are naughty or disrespectful? Don't want to obey me? You will now see, no, feel what I am doing to you! You are cheeky and naughty! I won't tolerate that, you know that too well! You don't have yourself under control! Well, what do I do with you now? Don't stand around so dumb and stupid! Answer me kidly! Staying silent only means further significant punishments for you! Answer me immediately!”
The first tears streamed from my eyes as she twisted my ear even more violently,
“I, I'm sorry, ouch, please, please forgive me! I, I'll, ouch, get mm my bot, bo bottom spa spa, spanked e even ven mo more worse!”
" Correct! You'll get your bare bottom spanked again! And not just today, but also tomorrow and the day after, how many other days will you, stubborn boy, have to go to bed at 6 p.m. the next few evenings after I have thoroughly spanked your bottom, your bare bottom of course? Well, what do you think?”
She twisted my ear even harder, causing me to stammer and cry,
“Please, please, be, please be, do, don’t be, be so strict, be strict with, with me! , I stuttered.
“You think I would be too strict with you Snotlout? After you were so defiant?
You're behaving cheekily, impudently and unreasonably again! There's only one thing that can help: give your bottom a good spanking with a wooden spoon, cane and carpet beater, so that you won't know whether you're male or a female! You always have to wear only girls' and women's underwear because you're a sissy and also because of your whiny behavior! But back to my question. You really think only four days is appropriate?”
"No no! Pl, Please, I ha, have it, it de, deserves to be, be spa, spanked fo, for a, a we, a week, every e, e, evening, so that I, I, become nice and a, a good and I, , I, obey you! ”
“If you had intelligently asked for a week straight away, you would have gotten away with it! I want and will raise you to be a devoted, obedient and diligent husband who obeys me at all times, who does not contradict me and who does the housework properly, who doesn't defiantly stamp his foot on the ground like a stubborn stripling! You can only be educated with unforgiving punishments! That's why this time you won't get away with a week, but you'll have to take a severe beating every evening for two long weeks, no, very long weeks! But be careful that the time doesn't come when, no matter how well you behaved, you'll still be beaten up by me every evening! As a preventative measure, so to speak! For the next two weeks it's time for bed at 5.30 p.m. with continuous punishments using wooden spoons, canes and carpet beaters! Your whining, screaming and whining won't stop me from beating you so hard and for so long, every time you're just a heap of misery, my little stutterer! During this time you are grounded, but you know that! That's why you don't need any pocket money, it'll be cut off for a month! I will control you more strictly than usual, even small negligence will be immediately punished with an additional spanking! Furthermore, you are not allowed to speak during the entire time and are only allowed to answer my questions honestly. You spend your free time in the corner with your pants and panties pulled down! This way I can admire your spanked bottom and see if I can give you another refill! Your whining and crying show me whether the punishment is working! It is our goal to always punish you as you deserve so that you become a well-behaved, obedient boy! That's what you want to be, isn't it, my darling? Come on, lie down over the stool immediately, now I'm going to warm up your bottom with the wooden spoon so that it's ready for the cane and carpet beater, because it's about to get very, very uncomfortable for you, I promise you that! To me you're just a cheeky little snot! And that's how you'll be raised by me, whether you want it or not! Remember this once and for all!”
When she finally let go of my ear, I obediently but worriedly and sobbing hastened to lie over the stool and, without being asked, pulled down my panties with trembling hands in order to obediently expose my bottom for my punishment.
75 notes
·
View notes
Text
I just need to know if others feel like this:
My current situation: I’m a seventeen year old, living in Germany. I would’ve been able to vote in the original polls for next year (the presidential vote I guess it would be called?) due to the revoting that will happen in either February or march (as of my knowledge) I’ve officially lost my vote.
It feels like I just have to watch everyone decide about mine and others future, watching such a big part of the country vote against mine and so many other people’s rights. It feels like my voice has been ripped from me, like it no longer matters what opinion I have just because the vote was pulled forward about 6 months. I realized that’s what it probably feels like for everybody who can’t go and vote, but it feels extra horrible to have to stand by and watch people of my generation (and other generations obviously) decide about mine and others value as human beings just because we’re different, having lost my voice when I finally had it, finally had the power to at least cancel out one vote for that messed up party, to go and participate in raising the count of the votes.
I always think about the fact that some people might say: the AfD (our version of Trumps Party, with way too many similarities to Hitlers Party) won’t win either way, but: they said that about Trump too. And now, now he is there and causes misinformation and Propaganda to be spread, causes that so many people have to live in fear of what is to come, if they can even survive the next 4 years.
It feels especially cruel to me. I can’t think about the votes too hard because it always causes a deep sense of despair, of fear inside of me. Is anyone else who is part of this group that got their vote basically ripped away feeling as upset about this as I am? Because everyone I know either isn’t in the group or just doesn’t give a f.
Rough German translation:
Ich möchte nur wissen, ob jemand sich genauso fühlt wie ich: ich bin 17 Jahre alt, lebe in Deutschland und hätte eigentlich bei den Bundestagswahlen mitwählen können. Durch die Neuwahlen (im Februar oder März nach meinem Wissensstand) habe ich diese Stimme verloren.
Es fühlt sich an, als müsste ich andere darüber beim Entscheiden zu sehen, wie die Zukunft von mir und anderen auszusehen hat, anzusehen, wie ein Teil des Landes gegen meine und die Rechte so vieler anderen stimmt. Es fühlt sich an als wäre meine Stimme mir entrissen worden, als wäre meine Meinung nicht mehr wichtig, nur weil die Wahlen 6 Monate nach vorne geschoben wurden. Ich weiß, dass es sich so für viele anfühlen muss, die eh nicht hätten wählen können, aber es fühlt sich nochmal extra schlimm, extra grausam an, dass ich nur daneben stehen kann und nichts tun kann, und zugucken muss wie andere über meinen und den Wert anderer Menschen als menschliches Wesen entscheiden, sich so viele entschieden, dass es uns nicht geben sollte, nur weil wir anders sind. Es fühlt sich extra grausam an, jetzt, wo meine Stimme, meine Möglichkeit wenigstens eine der Stimmen für diese widerliche Partei auszugleichen, mir entrissen wurde.
Ich denke immer darüber nach, dass einige sagen würden : die AfD (die Partei, mit viel zu vielen Ähnlichkeiten zur NSDAP) gewinnt doch eh nicht, aber, genau das haben sie auch über Trump gesagt. Und nun, nun ist er da und sorgt dafür, dass Falschinformation verteilt wird, sorgt dafür, dass immer mehr Angst haben müssen vor dem, was kommen wird, ob sie diese 4 Jahre überhaupt überleben können.
Ich kann jetzt nie über die Wahlen nachdenken, sie füllen mich mit Angst, mit Trauer und so, so viel Furcht. Gibt es andere, die zu dieser Gruppe von 17-jährigen gehören, die sich genauso fühlen? Weil alle die ich kenne entweder nicht zu dieser Gruppe gehören oder sich einen Dreck für interessieren.
#bundestag#wahlen#neuwahlen#angst vor der zukunft#rechtsextremismus#revote#politics#germany#fear of the future#human rights#women's rights#lgbtq rights#disability rights#gay rights#what can i do#help#mental change#anyone else?#am i alone in this?#anti afd#no afd#bad influence#nsdap#learn from history#please#gen z#german politics
20 notes
·
View notes