#nur fünf Minuten
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Gedicht und Photo von pangarina-angelin-a
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chronos hält den chronograph schaut besorgt auf uns herab hetzen, rennen, laufen viel nur nach vorn, doch ohne ziel wolln noch fünf minuten haben doch nicht den genuss der zeit uns an unsrem leben laben vergessen - und dann ists vorbei
#montagsgedicht#21.10.2024#nur fünf minuten#stichwort#lyrik#poesie#poetry#poem#gedicht#poets on tumblr#writers on tumblr#liebe#hoffnung#perfektunperfekte#leben#ich#vermissen#tumblrkinder#beziehung#du#hoffnungslos#zeit
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Nur fünf Minuten, um sich jeden Tag neu in seinen Blick, die Art wie er lacht, zu verlieben.
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Innehalten
5 Minuten
am Bach stehen bleiben
sein Murmeln ein -
und ausatmen
sich einen Teil
der strömenden Ewigkeit
schenken nur 1 mal am Tag
fünfe gerade sein lassen
10 Minuten
am Bach stehen bleiben
oder so lange
wie es uns gut tut
uns einen Teil
der strömenden Ewigkeit
schenken nur 1 mal am Tag
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wenn du schon sagst, bevor’s beginnt,
dass dir die zeit durch die finger rinnt,
dann weißt du wohl, dass was nicht stimmt.
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Wenn wir sagen: Nur fünf Minuten!, sehnt sich unsere Seele nach mehr Zeit, nach Zeitaufhebung. Sie taucht dann schon wieder auf, wenn sie soweit ist. Wenn sie Leben geatmet hat.
#nur fünf Minuten#montagsgedicht#stichwort#seele#interessen#leben#sein#neurodivergent#lass mich machen#ich komm dann schon#alltag#poesie#liebe
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I was supposed to be home at midnight. I was supposed to be home at midnight. I was supposed to be home at midnight. I was supposed to be home at midnight.
(Currently living the full Deutsche Bahn experience)
(Meaning one stop. One. Stop. Before my stop. Six minutes before we arrived at said stop. They suddenly. Just. Said. "nah not today. Train ends here now.") (No explanation given)(Just a "Informationdesk is open until midnight)
(Currently sitting in a random bus that doesn't even go to my destination. But the only way to get close to my home. So. I'm driving in a random bus that has no signs. To a town. That isn't mine. For like. An hour. Just to go another hour. From the town I don't want to be in. To my town.)
I was supposed to be home at midnight. I was supposed to be home at midnight. I was supposed to be home at midnight. I was supposed to be home at midnight.
#i am so ticked off rn#i just wan na go hooooooome#guys im tired#im in trains for six hours now#deutsche bahn#fucking hate them rn#vorallem wie sie halt so sau frech sich nichtmal entschuldgt haben????#nur so fünf Minuten bevor an der Station waren “Zug endet ausserplanmäßig heute hier”#alda fick dich deutsche Bahn#db#Deutsche Bahn kann mich mal#gonna figure out how to make them cough up the money for that trip#........#im gonna be a lot less ticked off once i slept#but rn i just wanna smash smth#so. angry rambling tumblr post it is
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Als ich an mein letztes Gymnasium kam wurde ich nicht darüber aufgeklärt, dass der einzige Philosophielehrer dort einen, öh, gewissen Ruf hatte. Niemand wählte Philosophie. Bis halt auf die drei Vollidioten, die neu an der Schule waren, plus zwei Spinner.
Der Kurs war ne experience. Unsere fünf Mann starke Gruppe konnte sich auf's Blut nicht ausstehen, aber alleine durch den gemeinsam knapp überlebten Unterricht wurden wir auf 'ne nachhaltige Art zusammengeschweißt. Der Tiktoknutzer spricht von traumabonding.
Einer von denen war ein aufstrebender kleiner Politiker, der dich aus seinem krawattierten Hemdkragen heraus anquatschte um dir von seiner Honorartätigkeit für die Junge Union zu erzählen. Wir beleidigten uns mit größtem Vergnügen, wie's wahrscheinlich nur zwei Sechzehnjährige tun können, von denen einer CDUler und der andere aufdringend blauhaarig ist.
Eine im sterben liegende Geburtstagsfeier, drei Uhr morgens, es sitzen nur noch eine handvoll betrunkener Jugendlicher in irgendeinem Keller herum. Drei davon sind Teil von eben jenem furchtbaren Philo-Kurs. Schnappsidee der Stunde: Philosophiekurstreffen, jetzt, hier. Kann mir nix freudloseres vorstellen, let's do it. Den einzigen den wir (via snapchat, versteht sich) erreichen konnten war unser CDUler. Der stand tatsächlich 30 Minuten später mitsamt Fahrer und zwei Kollegen vor der Tür. Er war vom Keller-ambiente, inkl. geklauter Straßenschilder, wenig beeindruckt.
Wir tranken irgendwas mit schlechtem Wodka und off brand Cola, gifteten uns zur allgemeinen Unterhaltung an und beschlossen, den Abend nach einer weiteren Stunde dumm im Kelller sitzen für gelaufen zu erklären. Der CDUler und seine Entourage kamen aber nicht über unsere Einfahrt hinaus: wir stießen dort auf den Kumpel meines Bruders, der sich ebenfalls auf den Heimweg machen wollte. Warum sich auf einmal ein besoffener Vierzehnjähriger auf unserer Einfahrt materialisiert hatte war nebensächlich. Der Junge stand neben seinem Fahrrad und versuchte wiederholt, aufzusteigen, wobei er immer mit sehr viel Schwung auf die jeweils andere Seite kippte. Ah, super. Allgemeines Verantwortungsgefühl setzte ein. Jemand schlug vor ihm auf's Fahrrad zu helfen und dann einfach anzuschieben, das war aber selbst der Jungen Union zu asozial.
Alle Augen richteten sich auf den einen Typen, der noch nüchtern war. Der Fahrer unserer CDU-Fraktion, der gerade dabei war in den Bulli seines Papas zu klettern. Gut, der Junge müsste ja nur einmal quer durch die Stadt gefahren werden.
Ich weiß nicht genau warum ich auch in diesem Bulli landete. Keine Ahnung, wir waren alle betrunken, es wirkte in dem Moment bestimmt wie die beste und einzig angemessene Entscheidung. Wir schafften's mit Bulli und Vierzehnjährigem bis ungefähr Stadtmitte, dann drehte er sich auf dem Rücksitz zu mir um. "Ich glaub ich muss k-" Vollbremsung auf voller Straße. Der CDUler höchstersönlich riss die Schiebetür auf, packte den Jungen am Jackenkragen seiner Northface-Jacke und schleuderte ihn praktisch aus dem Wagen. Er sprang selbst hinterher und die beiden verschwanden hinter die nächste Hecke.
Fünf Minuten später kam nur der CDUler zurück. Mir fiehl erst jetzt auf dass er selbst im Suff mit Hemd rumrannte. Committment to the bit, I suppose. "Wir ha'm ein Problem. Er muss wohl, aber er kann nich". Ich konnte ihn schon in Katastrophengebieten sehen, in dreißig Jahren, wie er mit Halbglatze sympathiebefreite Ansprachen hält. Der Typ war Naturtalent. Es folgten, mit göttlichem comedic timing, ferne Kotzgeräusche aus der Hecke. Die Augen unseres Hemdträgers leuchteten auf, er klatschte in die Hände und nickte übetrieben. "Ah! Schön. Problem gelöst. Schön, schön"
Hab den Typen gehasst, er war großartig. Heutzutage fährt er in der 1. Klasse RE um Berlin herum und verfällt der spielerischen Alkoholsucht. Hoffe ihm geht's gut. Der Hund schuldet mir noch 'nen Grauburgunder.
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Das Ding mit Verfilmungen ist halt, dass oft die Vorlagen 1 zu 1 übernommen und zitiert werden, aber der Vibe dabei trotzdem auf der Strecke bleibt.
Der Karpatenhund Film hat natürlich einige Abweichungen (das Hörspiel dauert 46, der Film 105 Minuten - you do the math), aber sie haben den Kern der Story so gut getroffen. Das Appartementgebäude zB sah exakt so aus, wie ich es mir seit 20 Jahren vorstelle.
Auch die Jungs sind mit ihrem Wesenskern gut dargestellt gewesen. Peter, der im Angesicht einer Gruselerscheinung am liebsten gleich reiß aus nehmen würde, aber im nächsten Moment: "Den schnapp ich mir!", ruft, die Verfolgung eines Verdächtigen aufnimmt und jederzeit den Dietrich parat hat. Bob, der oft alleine ermittelt während Peter und Just als Duo losziehen, weil er halt für Recherche zuständig ist, in Stresssituationen soziale Kompetenz beweist und nebenbei etwas flirtet. Justus, der den Tunnelblick hat und sich durchsetzt, aber am Ende immer eine Lösung für alles findet.
Zudem scheinen wir auch genau das zu bekommen, was wir in bisherigen Verfilmungen oft vermisst haben: Eine gewissermaßen erwachsenere Version der drei Fragezeichen. Es bleibt natürlich ein Kinderfilm, aber wir haben hier nicht nur drei Kinder, die aus versehen über einen Geheingang stolpern. Die Jungs sind alt genug, um einen Führerschein zu haben, nehmen aktiv Aufträge an, arbeiten schon mit Cotta statt Reynolds und wir springen von "Der Karpatenhund" gleich zu "Toteninsel". Wir bekommen diesmal wirklich die drei Fragezeichen und nicht die Fünf Freunde 2.0.
An den Soundeffekten, Easter Eggs und der Art und Weise, wie die Hörspielfassung für den Film ausgeschmückt wurde, merkt man auch einfach, dass hier Fans der Hörspiele am Werk waren. Skinnys und Cottas Auftritte, der Hinweis auf den "französischen Kunstdieb", das Klingeln des Telefons in der Zentrale, der rote MG, ... Ich könnte noch weiter machen.
Mir fallen akut nicht mal richtige Kritikpunkte ein. Gut, der Schlafwandel Twist war etwas weit hergeholt, aber es ist ein Kinderfilm. Cotta hätte ich persönlich mir circa 10 Jahre älter und etwas, ich weiß auch nicht, mehr vom Leben mitgenommen vorgestellt, aber er ist den drei Fragezeichen ja auch gerade erst begegnet. Geben wir der Sache zwei drei Monate und die grauen Haare und Sorgenfalten werden im Nu folgen.
Ich bin normalerweise sehr schwer zu beeindrucken in solchen Dingen und der Karpatenhund ist meine Lieblingsfolge. Ich habe wirklich damit gerechnet, dass ich zumindest in ein oder zwei Punkten enttäuscht werde, aber nein. Ich ziehe meinen Hut.
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 8
Schwer atmend und schnaubend stehe ich, im Labor der Hexe, mit gespreizten Armen und Beine an das X-Förmigen Wandgestell fixiert. Gefangen in einem extrem kratzigen und borstigen Woll-Catsuit mit integrierter Balaclava mit Wollknebel, Socken und Fausthandschuhen. Der Catsuit wurde von der Wollhexe Christine wie aus einem Guss um meinen Körpergezaubert, aus dem man sich unmöglich befreien kann, da es keine Öffnungen oder Reißverschlüsse gibt. Ein echter No Escape Suit. Lediglich das Woll-Chastity mit dem Finger dicken Dilatator in meiner Harnröhre und der Analplug, aus der selbst entwickelten Elektroschockwolle, schauen aus dem Catsuit heraus.
„WUMMS“ „Aaaammpf“, „WUMMS“ „Aaaammpf“, durchzuckt es meinen Körper.
Ohne Gnade gibt die Elektroschockwolle Stromstöße an meine Genitalien und After ab, immer und immer wieder.
So gefangen und ausgeliefert warte ich mit furcht auf den weiteren Verlauf des Abends auf meine Meisterin die Hexe Christine mit ihren Freundinnen, die sich für den Nachtclub Darkangel fertig machen. Das besondere an den Woll-Hexen ist, dass sie Wolle allein mit ihrem Gedanken Formen können, wie sie möchten und die Wolle gehorcht ihnen aufs Wort.
Es vergeht eine Weile bis die fünf Woll-Hexen zu mir ins Labor zurückkommen.
Ich kann meinen Augen kaum glauben, scheinbar durch die erneute Einnahme des Jugendelixier, was die Hexe aus meinem Sperma produziert, kommen fünf hübsche junge Frauen lachend und tanzend in sexy Fuzzy Fluffy Mohair, Angora und Pelz Outfits in den Raum. Kein einziges graues Haar mehr, keine Falten, alle mit einem perfekten Körper, schmaler Taille und großen strammen Brüsten
Christine trägt einen roten exrem Fluffy Mohair Sweater mit einem gigantischen Fuzzy Fluffy Mohair Schal, dazu trägt sie einen schwarz glänzenden Rock und Overkees.
Nathalie mit ihren schönen langen rotbraunen Haaren trägt ein grünes bauchfreies Fluffy Mohair Top mit großem weitem Fuzzy Fluffy Cowlneck dazu trägt sie eine passende Fuzzy Angora Leggins mit High Heels.
Martina Trägt ein kurzes rosa schulterloses Fluffy Angorakleid mit einer passenden kurzen rosa Pelzjacke.
Angelika mit ihren langen blonden Haaren trägt einen hellblauen körperbetonten Fluffy und Fuzzy Angora Jumpsuit mit tiefem Ausschnitt und einer weißen Pelzstola.
Sabrina trägt nur einen weißen heißen, sexy, extrem Fuzzy Fluffy Mohairsweater, der ihr nur kurz über den wohlgeformten Hintern reicht. Um die Hüfte einen breiten Gürtel dazu trägt sie kurze weiße Fuzzy Fluffy Angora Strümpfen mit High Heels.
Direkt vor mir küssen und streicheln sich die sexy Frauen innig beim Tanzen in ihren Fuzzy Fluffy Outfits.
Der Anblick dieser knisternden Erotik ist unbeschreiblich. Ich bin dermaßen gefesselt, dass ich jegliche Pein und den stetigen Schmerz der Stromstöße vergesse.
Es ist sogar eher umgekehrt, das Kratzen und Piksen des Catsuit und die Stromstöße wirken jetzt immer mehr stimulierend und anregend.
Die sexy Hexen kommen naher herangetanzt, ein Wink von Christine und ihr gigantischer Fuzzy Mohair Schal wickelt sich mehrfach um meinen Kopf, Ihr betörender Geruch raubt mir sofort die Sinne. Die Frauen kommen näher Streicheln und massieren mir über den Körper und packen mir immer wieder beherzt in den Schritt.
Wow, was für ein Gefühl. Mein ganzer Körper bebt unter der extremen Stimulation, die durch den Catsuit verstärkt wird, mein Penis pulsiert und pumpt doch das Chastity verhindert ein Anschwellen.
„Aaaammmmmh, Aaaammmmmh“ stöhne ich genüsslich.
Ich lasse mich in die Seile des Holzgestells sacken und lasse meinen Gefühlen freien Lauf und genieße wie in Trance die überwältigende Stimulation durch die Hexen.
Die Minuten vergeht ohne jegliches Zeitgefühl, bis Christine schließlich sagt: „So meine lieben Schwestern es wird Zeit, dass wir ins Darkangel aufbrechen.“
Der gigantische Fuzzy Schal gleitet von meinem Kopf und ich komme wieder zu Bewusstsein.
Ein Wink von Hexe Christine und das eine Ende des Fuzzy Fluffy Schal wickelt sich von allein stramm um das Chastity und drückt meine Eier noch fester zusammen.
„Aaaaammpf“ muss ich aufstöhnen.
Ein weiterer Wink und die Fesseln vom Holzgestell lösen sich.
Danach bekomme ich von den Hexen Fuß und Handfesseln angelegt.
Mit einem kräftigen Ruck zieht Christine am Schal und fordert mich so zum Aufbruch: „Mein kleiner Knecht, komm jetzt endlich und sei ja brav, sonst wirst du es schwer bereuen!“
Noch immer mit dem Knebel im Mund versuche ich zu antworten: „Mmmpf ja, Meisterin ich werde gehorchen.“
Beim Rausgehen hält sie den Schal wie eine Leine in der Hand, das andere Ende wickelt sich mehrfach um die Schultern.
So zusammengeschnürt folge ich meiner Meisterin mit kleinen tripple schritten wegen der Fußfesseln aus dem Haus.
Als wir das Haus verlassen, ist es bereits Nacht.
Meine Hoffnung auf Flucht ist aussichtslos selbst ein Hilferuf ist in meiner Situation unmöglich.
So bleibt mir nichts anderes übrig als meiner Meisterin brav zu folgen.
Ohne jegliche Orientierung folge ich Christine an der Leine durch die dunklen Gassen.
Jeder Schritt, jede Bewegung löst ein heftiges Piksen, Jucken und Brennen durch den borstigen Catsuit aus, begleitet durch die ständigen Stromstöße an meinen Genitalien.
Die Haut fühlt nach einiger Zeit schon regelrecht wundgescheuert an.
Als wir uns der Innenstadt nähern, erkenne ich den Marktplatz mit dem Café wieder, wo ich der Hexe Christine in die Falle gegangen bin.
Sehnsüchtig denke ich an die unbeschwerte Zeit zurück, als ich noch ein freies eigenständiges Leben hatte.
In einiger Entfernung sehe ich nun, wie uns eine Gruppe von Passanten von jungen Leuten entgegenkommt.
Zum einen denke ich wie peinlich so gesehen zu werden. Gefesselt in einem Woll-Catsuit, an einer Fuzzy Mohair Leine, die an meinen Eiern befestigt ist, von einer Gruppe Sexy Frauen durch die Stadt geführt zu werden.
Zum anderen denke ich immer noch, vielleicht können mir die Passanten ja doch helfen und mich aus den Fängen der Hexen befreien.
Als ob Christine meine Gedanken lesen könnte, schaut sie mich an und sagt: „Sei ja brav mein Knecht und vergiss nicht du gehörst mir.“
Dabei hebt sie die Hand, ballt sie zur Faust und dreht sie etwas. Im gleichen Moment zieht sich der Schal, der meine Eier umgreift, stramm zusammen.
„Aaaaaammmpf“ muss ich vor Schmerz aufstöhnen.
Ich antworte gepresst mit Knebel im Mund: „Aammmpf jaaa Meisterin, ich werde brav sein und dir immer treu dienen.“
Christine lässt den Griff ab und sagt: „So ist es brav mein Knecht.“
Als die Passanten näher kommen winken die sexy Hexen freundlich.
Neugierig, mit staunenden Augen schauen sie uns an und einige zücken Ihre Handys.
Einer der jungen Männer fragt ehrfürchtig: „Seid ihr Models, ihr seht ja einfach fantastisch in eurer Fluffy Kleidung aus, dürfen wir ein paar Fotos machen? Und wenn habt ihr da in eurem Schlepptau? Sieht nach ein paar spaßigen Fetisch Spielchen aus?“
Nathalie antwortet: „Vielen Dank, wir sind nur ein paar Freundinnen mit der Leidenschaft für Fuzzy Fluffy Wolle und mögen gerne Rollenspielchen. Kommt doch gerne näher wir können auch gerne ein paar Selfies machen.“
Kurz gesagt stellen sich die Jungs zwischen die Hexen und machen ein paar Fotos.
Die Hexen machen freudig mit und nehmen die Jungs in den Arm.
Einer der Männer fragt, ob er den Fuzzy Fluffy Sweater mal anfassen darf, so etwas softes und weiches hätte er noch nie gesehen. Und die Hexe nickt zustimmend und schaut dem Mann dabei mit ihren flimmernden Augen, tief in die Augen.
Als der junge Mann die Wolle berührt wird er, wie von einem Bann angezogen, die Fuzzy Fuzzy Wolle schein seine Hand zart zu streichen und zu liebkosen er ist so gebannt, dass er seine Umgebung vergisst. Er wirkt wie in Trance, als er die Hand zurücknimmt.
Eine Frau aus der Gruppe sagt etwas eifersüchtig: „Macht ruhig so weiter und ihr endet bald so.“
Dann stellen sich die zwei Frauen aus der Gruppe für ein Foto neben mich, eine davon nimmt grinsend die Fuzzy Leine, die an meinen Eiern befestigt ist, in die Hand und zeigt mit der anderen Hand den Daumen nach oben.
Schließlich sagt einer der Jungs: „Vielen Dank, ihr seid echt supernett und eure Wollkleidung ist fantastisch. Ich traue mich gar nicht zu fragen. Ich würde mich echt freuen euch einmal wieder zu sehen. Und an der Rolle eures stummen Freundes hatte ich bestimmt auch Spaß.“
Nathalie antwortet lächelnd: „Das freut mich sehr, wir können uns gerne einmal treffen wie wäre es Samstagmittag hier im Café. Gib mir doch mal deine Handy Nummer. Ich melde mich dann.“
Von seinen Gefühlen überwältigt umarmt der Mann Nathalie freudig und wieder zieht in die Wolle magisch in den Bann, als sie seine Hände und Wange berührt.
Der Mann gibt ihr die Nummer und antwortet: „Super, da freue ich mich jetzt schon drauf.“
Als ich das höre, bin ich geschockt und denke: „Was für ein Narr, ich muss ihn warnen. Der arme Kerl weiß nicht was ihn erwartet.“
Ich schaue ihn an und schüttle heftig mit dem Kopf.
Ich rufe leise: „Mmmpf nein, nein, mach das nicht du wirst es auf ewig bereuen!“
Doch hypnotisiert durch die faszinierend magische Wolle und der Schönheit von Nathalie bemerkt er mich nicht.
Im gleichen Moment zieht Christine ein paar Mal an der Leine und schaut mich böse an.
Sofort höre ich auf und schaue demütig zu Boden.
Die Gruppe verabschiedet sich freundlich und die Hexen gehen weiter durch die Stadt, ich folge an der Leine mit kleinen tripple schritten.
Immer wieder treffen wir unterwegs auf Passanten.
Einige schütteln verächtlich den Kopf, andere bleiben mit weit aufgerissenen Augen stehen.
Andere zeigen lachend auf mich und machen sich dabei lustig über mich.
Keiner bemerkt, dass ich unfreiwillig von den Hexen entführt und missbraucht wurde.
Martina sagt: „Es ist ja noch recht früh fürs Darkangel, sollen wir hier in der Baar nicht noch ein, zwei Cocktail trinken?“
Christine antwortet: „Du hast recht, das ist eine gute Idee.“
Hexe Christine schiebt mich in Richtung eines Baumes macht eine Handbewegung, und aus der Wolle des Catsuit wachsen Seile die mich an den Baum Fesseln.
Christine sagt: „Auf geht’s Ladys, mein Knecht ist versorgt.“
Die sexy Frauen verschwinden in der Bar und lassen mich unbeachtet wie einen räudigen Hund zurück.
Vorbei gehende Passanten schauen oft nur verächtlich und beschämt herüber.
Nach grob geschätzt einer Stunde kommen die Frauen angeheitert zurück.
Christine bindet mich los nimmt wieder die Fuzzy Schal Leine in die Hand und zieht mich hinter sich her.
Nach einigen dunklen Gassen erreichen wir ein großes altes düsteres Stadthaus mit Türmen und Erkern. Die Fenster sind vergittert und in einem steinernen Portal ist ein großes eisernes Tor.
Über dem Portal steht in geschmiedeten Buchstaben eingerahmt von Laternen die Letter „DARKANGEL“
Hexe Christine betätigt den Türklopfer „Pock, Pock, Pock“ und ein kleines Türchen öffnet sich in der schweren Tür.
Ein Glatzköpfiger Riese schaut grimmig heraus und fragt nach dem Passwort.
Christine Antwortet in einer mir unbekannten Sprache und das Tor öffnet sich.
Der glatzköpfige Riese baut sich bedrohlich vor der Tür auf, er trägt einen Lederharnisch und eine große aufgerollte Peitsche in der Hand. So wirkt er fast wie ein Bergtroll oder Gladiator.
Dann macht er einen Schritt zur Seite und winkt die Hexen mit einer Handbewegung herein.
Bei dem Anblick stockt mir formlich der Atem und in mir wachsen die schlimmsten Befürchtungen.
Ich habe das Gefühl wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt zu werden, unter dem beharrlichen Zug an der Leine von Christine folge ich den Hexen und ergebe mich meinem Schicksal.
Ende Kapitel 8
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Jeden Tag treffen wir neue Leute, egal ob es nur für ein paar Sekunden oder für ein paar Minuten ist. Oft denken wir: „Wow, diese Person ist echt interessant.“ Aber wir trauen uns nicht, sie das wissen zu lassen, und eigentlich wollen wir sagen: „Ich mag dich! Du bist so interessant. Wollen wir nicht noch ein paar Stunden zusammen verbringen?“ Das machen wir nicht, weil wir denken, das cringe. Deshalb versuchen wir es online, wo wir uns sicherer fühlen können, dass die andere Person ebenfalls neue Kontakte knüpfen möchte. Und wenn nicht? Egal, es ist das Internet. Wir sehen die Person ohnehin nicht wieder. Aber wäre es nicht schön, jemanden zu haben, bei dem man sagen kann: „Ja, den/die kenne ich aus dem Internet, und jetzt ist diese Person so wichtig in meinem Leben.“
Mir ist das tatsächlich oft passiert, und ehrlich gesagt, ich bin süchtig danach, Menschen kennenzulernen, ihre Geschichten zu erfahren oder einfach nur sinnlos über verschiedene Dinge zu plaudern. Deshalb bin ich hier, um die zu erreichen, die sich im echten Leben nicht oft trauen, mit Leuten zu sprechen.
Ich bin 26 Jahre alt, weiblich und komme aus NRW. Ich liebe Videospiele, Tiere, Bücher und die Natur. Ich philosophiere gerne und könnte rund um die Uhr plaudern. Loyalität und Ehrlichkeit ist mir das wichtigste. Ich bin sehr extrovertiert und wäre diese Art Freundin, die sich auffällig umdreht, wenn du sagst: „Schau, das ist der und der.“ Aber ich wäre auch die, die nachts vor deiner Tür steht, mit einer halb aufgetauten Torte, wenn du mir vor fünf Minuten geschrieben hast, dass du traurig bist. Alles, was du brauchst, sind jedoch zwei Gabeln.
Schreib mir oder like den Beitrag, ich melde mich💜🪻
Sehr schöne Vorstellung, viel Erfolg!
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Januar 2025
Das Schlafzimmer als Kühlschrank
Meine Mutter besteht darauf, jeden Morgen ihr Schlafzimmer zu lüften, indem sie entweder das Fenster oder die Tür nach draußen öffnet. Dann verlässt sie das Zimmer und vergisst das Thema. Stunden später, manchmal erst abends, merke ich, dass es in der Gegend ihrer Schlafzimmertür noch kälter ist als sowieso schon in diesem Teil des Hauses. Bisher haben wir das Problem durch Vorhaltungen (ich) und gute Vorsätze (die Mutter) zu lösen versucht. Aber als wir gemeinsam das Haus verlassen und ich beim Zurückkommen feststelle, dass die Schlafzimmertür nach draußen die ganze Zeit weit offen stand, sage ich: So geht es nicht weiter!
Ich bespreche das Problem mit meinen Geschwistern und mit dem Techniktagebuch-Redaktionschat mit der Bitte um einen "möglichst einfachen" technischen Weg. "Zusatzproblem: sie hört nicht gut, einen akustischen Alarm wird sie entweder nicht hören oder er wird sie sehr erschrecken (letzteres hat irgendwie mit den Hörgeräten zu tun)." Verschiedene Lösungen werden vorgeschlagen:
Esther: "Vielleicht kann sie einen wichtigen Gegenstand (Brille, Fernbedienung) auf das Fensterbrett vom offenen Fenster legen, damit sie zeitnah auf der Suche danach wieder am Fenster vorbeikommt."
Vorteil: angenehm untechnisch, wartungsfrei. Nachteil: Ans Hinlegen des Gegenstands müsste sie denken, und zwar jedes Mal.
Lennart: "Mir fallen da spontan Sensoren von Shelly ein, die man an Fenster/Tür klebt. Die funken den Zustand in die Shelly-Cloud und man kann z.B. einen Zwischenstecker damit verknüpfen, der sofort oder nach fünf Minuten eine Lampe einschaltet oder so. Vielleicht ist das schon way beyond 'möglichst einfach'. Aber immerhin muss man dafür keinen lokalen RasPi administrieren."
Volker: "Das ist ein Dauerthema bei uns. Insbesondere wenn abends Frau oder Tochter im Bad waren und mal kurz lüften, dann aber vergessen, das Fenster zu schließen und ich im Winter morgens bei 7° duschen muss. Ich hatte da die Idee, dass ein Sensor beim Öffnen prüft, welches Bluetooth-Gerät gerade am nächsten dran ist, und dann anhand der MAC-Adresse oder so weiß, wer 10 Minuten später vom Smarthome eine Benachrichtigung bekommen muss, das Fenster wieder zu schließen."
Mia Culpa: "Ich habe keine Ahnung, ob ein automatischer Fensterschließer mit Zeitschaltuhr helfen würde, aber ich gebe zu bedenken, dass u.a. diese Features ausgelobt werden: 'Verbesserte Schnurführung durch den Rollenbügel', 'Doppelte Reißkraft der Kolben-Schnur Einheit (verstärkte Einpressung und zusätzliche Verklebung)', 'Deutlich verbesserte Charakteristik der Zeiteinstellung mit der Einstellschraube'. Schau mal Pügumat (der hat allerdings keine Zeitschaltuhr)."
Volker: "Das Fenster ist dann aber nur 'zu' und nicht zu. Der Griff ist nicht gedreht und die Riegel nicht drin, das heißt, dass es ziehen wird und Einbrecher sich verarscht vorkommen, weil sie das Fenster nur aufdrücken müssen."
Ich denke ein bisschen nach und komme zu dem Schluss, dass es nicht der Öffnungszustand der Fenster ist, der einen Alarm auslösen sollte, sondern die Temperatur im Schlafzimmer. Im Sommer ist es ja egal, wenn das Fenster den ganzen Tag offen steht (okay, die Tür weniger, aber es ist eine Gegend ohne viele Einbrüche, und es gibt bei der Mutter auch nichts zu stehlen.)
Dann finde ich heraus, dass in Handys Temperatursensoren drin sind und es deshalb Apps gibt, die bei bestimmten Temperaturen Alarm schlagen können. Ich installiere so eine App auf dem alten Handy meiner Mutter und lege das Handy erst ins Schlafzimmer, dann vor die Tür und dann in den Kühlschrank. Überall zeigt die App 25 Grad an. Ich lösche die App und verwerfe den Plan wieder.
Lennart hat auch dafür eine Lösung, nämlich den "Shelly H&T": "Das ist noch einfacher als die Fenstersensoren, weil man es aus der Steckdose speisen kann (also nie Batterien leer) und es im Gegensatz zu den Fenstersensoren direkt WLAN spricht. Jetzt überlege ich bloß noch, ob es was braucht wie 'Alarm nur wenn die Differenz zu Zimmer B größer als x°C' oder ob es eine universell gültige Temperaturschwelle gäbe, die als Indikator ausreicht."
Das mit der Differenz zu Zimmer B wäre toll, denn dann würde das System auch im Frühling und im Herbst ohne Nachjustieren funktionieren. Letztlich ist es zu diesen Zeiten aber wohl nicht so wichtig – Hauptsache, mitten im Winter steht nicht den halben Tag das Fenster offen.
Esther: "Hast du denn irgendwo bei ihr schon einen raspi am laufen? Bei uns empfängt ja einer via Funk die Messdaten von den Wetterfühlern und schickt uns Telegram-Nachrichten, wenn es zB zu kalt in einem Raum wird. Man kann zB den CO2-sensor von TFA Dostmann mit USB an den raspi anschließen, oder man gibt dem raspi eine Antenne, damit der die gefunkten Daten von ganz normalen Wettersensoren abgreifen kann. Diese Wetterstationen senden ja einfach über irgendeine Funkfrequenz, auf der der raspi lauschen kann."
Das gefällt mir gut, denn einen Raspberry Pi gibt es im Haushalt schon, und Telegram-Nachrichten wären ideal, die würde meine Mutter mit nicht mehr als zwei, drei Stunden Verzögerung sehen. Den Bot dafür habe ich auch schon geschrieben.
Lennart: Ich habe Olimex-Mikrocontroller für mich entdeckt, auf denen kann man Tasmota installieren, alle möglichen Sensoren anschließen und das dann an einen RasPi (mit in meinem Fall IOBroker) weiterleiten. Ich habe das exemplarisch mal hier beschrieben: SR04, Tasmota, ESP32, MQTT und IOBroker – Schuetz-IT."
Undine: "Meine Idee dafür ist ganz untechnisch: Wenn sie vor diesem Fenster einen Vogelfutterplatz einrichten würde, ginge sie deswegen öfter zurück ins Zimmer. Mindestens um zu gucken, ob dort alles in Ordnung ist, noch nachgefüttert werden muss, auch mal ein Kernbeißer auftaucht u.ä. So würde es bei meiner Mutter funktionieren."
Bei meiner leider nicht. Vor dem Fenster ist schon ein Vogelfutterplatz. Man sieht ihn aber aus der Küche viel besser, er muss nur einmal pro Woche aufgefüllt werden und außerdem bin ich für seine Befüllung zuständig.
Am Ende ist es mein Bruder, der eine einfache Idee hat: Man kauft ein Kühlschrankthermometer mit einer Funkverbindung zwischen Sensor und Pieps-Gerät. Bei diesen Thermometern lassen sich die Grenzwerte des Piepsens frei einstellen (zwischen minus weißnichtgenau und plus 60 Grad). Dann piepst es zwar – was ich eingangs als Problem beschrieben hatte –, aber es piepst nicht im Schlafzimmer, wo die Mutter es niemals hören wird, sondern es piepst nahe an einem Ort, an dem sie sich oft aufhält. Hören wird sie es also, und das Problem mit dem möglichen Erschrecken nehme ich in Kauf, weil die Lösung so schön einfach ist.
Ich bestelle für 20 Euro ein Kühlschrankthermometer bei Ebay, stelle den Alarm-Grenzwert für die Schlafzimmertemperatur auf 9 Grad ein und klemme den Sensor an den Schlafzimmerspiegel. In einem ersten Test funktioniert es sehr gut. Da man ja beim Kühlschrank auch nicht sofort angepiepst werden möchte, wenn man nur mal kurz die Milch rausholt, bildet das Gerät einen Mittelwert über die letzten zehn Minuten und piepst erst, wenn dieser Mittelwert unter dem Grenzwert liegt. Das ist zufällig auch für den Lüftungszweck ideal.
Damit ist das Problem hoffentlich entweder behoben oder durch ein bequemeres ersetzt.
Update: Zwischenstand nach wenigen Tagen – es funktioniert genau wie erhofft und ist sehr befriedigend.
(Kathrin Passig)
#Kathrin Passig#Fenster#lüften#Sensor#Thermometer#Temperatur#Raspberry Pi#Telegram#Olimex#Pügumat#Bluetooth#Kühlschrankthermometer#Esther Seyffarth#Undine Löhfelm#Lennart Schütz#Mia Culpa#Volker König#best of
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zwangsstörungen sind so witzig. dann wasch ich mir die hände nur kurz ab (sprich: normal, wie sonst auch alle) statt eines kompletten fünf-minuten rituals plus desinfektionsmittel, und mein gehirn registriert das als leben am limit. bin schon halt n absoluter gangster. könnte vom adrenalinlevel her genauso gut autodiebstahl plus verfolgungsjagd begehen, wäre dat gleiche
liebes gehirn, girl what
#also absurd witzig. weniger so macht spaß witzig. aber wird schon wieder 👍#das gute ist ja je öfter man die irrationale angst versucht zu ignorieren desto schneller geht sie weg. weil gehirn lernt: du reagierst ja#gar nicht auf das angstsignal. hmm. tja dann brauch ichs wohl auch nicht mehr schicken. was schon echt hilfreich zu lernen ist meiner#meinung nach. funktioniert nämlich auch so ungefähr bei anderen themen. nur leider keine komplett lineare heilung aber wie gesagt wird scho#ocd mention#mental health mention
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Tagebuch 02.10.2023
Als wir morgens aufgestanden sind habe ich den Befehl bekommen mein rosa Dienstmädchenoutfit anzuziehen + Plug und kg und uns essen zu machen. Danach haben wir noch ein paar Sachen im Haushalt erledigt. Als meine Aufgaben erledigt waren durfte ich ihre Füße küssen während sie noch etwas erledigt hat. Als sie fertig war sind wir einkaufen gefahren. Ich hatte meine Frauenunterwäsche und kg und Plug an. Daheim angekommen durfte ich den Plug entfernen, das dieser schon sehr anstrengend war. Während ich die Spülmaschine ausgeräumt habe, hat sie mich mit der Peitsche angetrieben. Anschließend hat sie sich auf die Couch gesetzt und ich durfte ihre Füße massieren, küssen und sogar lecken. Ich liebe es wenn sie mich demütigt und mir meinen Platz zeigt. Zur Belohnung durfte ich dann sogar kommen. Hierfür hatte ich fünf versuche. Pro Versuch durfte ich Würfeln und die Augenanzahl hat angegeben wie viele Minuten ich für einen Versuch habe. Ich durfte entscheiden mit welchen Hilfsmitteln ich es versuche aber durfte jedes nur ein Mal verwenden. Ausgenommen war Sex, aktive Hilfe von ihr und meine Hände. Als erstes wählte ich einen dildo und ich hatte 4 Minuten Zeit. Da ich anal noch nicht kommen kann habe ich mich damit scharf gemacht. Die Demütigung mich im Dienstmädchenoutfit selbst mit einem dildo ficken zu müssen während sie mir zusieht haben mich noch geiler gemacht. Als nächsten Versuch habe ich gebeten mich an ihrem Bein reiben zu dürfen. Ich habe aber nur den Fuß erlaubt bekommen, was mich noch zusätzlich geil gemacht hat. Ich hatte 6 Minuten Zeit und habe es tatsächlich geschafft und auf ihren Fuß gespritzt. Anschließend durfte ich ihren Fuß und alles was daneben ging auflecken. Den Rest vom Tag haben wir dann einfach Pärchenzeit gehabt.
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Ostdeutschlands Unbehaglichkeiten
Eigentlich geht es uns gut. Brandenburg, Thüringen, Sachsen sind für mich die schönsten Ecken Deutschlands, hier gibt es mehr Birken als in Russland und die Sonnenblumen werden so groß wie Palmen. Im Herbst, wenn es genug geregnet hat, erwarten wir eine große Pilzernte: Steinpilze, Butterpilze, Maronen. Und die Landtagswahlen erwarten wir auch, allerdings mit Zittern. Mein Brandenburger Nachbar, der bei jeder Wahl immer gerne als Wahlhelfer im Wahllokal sitzt, erzählte, er würde genau wissen, wer im Dorf die AfD wählt. Das seien nämlich diejenigen, die ihre Wahlzettel nicht einmal sondern vier Mal knicken, damit niemand sehen kann, was sie angekreuzt haben. Das hat er mir vor acht Jahren erzählt. Heute schämt sich keiner mehr im Dorf, für die Alternative zu stimmen, sie scheint hier alternativlos zu sein. Die Plakate der AfD haben die alteingesessen Parteien von den Straßenlaternen verdrängt, nur selten lächelt Frau Wagenknecht mit ihrer frisch gegründeten BSW, sie wird in der Regel sehr tief, unter den AfD-Plakaten an die Lampen angebracht, man merkt, ihre HelferInnen sind ältere Zeitgenossen, sie steigen ungern auf die Leiter.
In fröhlicher Zweisamkeit schauen sich nun die beiden Parteien an. Nein, jetzt habe ich extra nachgeschaut, am Mast hinter der Düngerscheune, wo unser Dorf schon zu Ende ist, am Rande eines endlosen Feldes mit Sonnenblumen, versteckt sich noch ein Plakat der Freien Wähler, es fällt aber kaum auf. Die Ergebnisse der Sonntagsumfragen zeigten in der letzten Zeit ein düsteres Bild. Bei den Landtagwahlen in Sachsen kratzte die SPD an der 5% Grenze, die FDP existierte gar nicht mehr und die Grünen, sollten sie noch ein Prozentpunkt verlieren, wären auch raus aus dem Landtag. Dann hätte die Bundesrepublik in Sachsen ein Dreiparteien- Königreich mit AfD, BSW und CDU. „Die späte Rache des Ostens“ titelten die Zeitungen. Aber wofür denn? wunderte sich der Rest der Republik. Für die Wiedervereinigung? Die war doch besser gelaufen als man sich anfangs vorgestellt hatte. Hätte jemand damals dem Osten erzählt, ihre über alles geliebte Westmark werde bald abgeschafft und eine Ostdeutsche zu Bundeskanzlerin gewählt, hätten sie sich mit dem Finger an den Kopf getippt und dem Erzähler einen Arzt gerufen. „Was haben sie denn, es geht doch den Menschen im Osten gut,“ höre ich oft auf meinen Reisen, ich, der frisch zugezogene Brandenburger.
Meine Frau und ich wir haben zur Coronazeit Berlin verlassen und sind in Brandenburg heimisch geworden, in Brandenburg gab es wie man weiß, kein Corona. Ganz im Gegenteil haben die Brandenburger damals aus Funk und Fernsehen erfahren, dass sie schon immer richtig gelebt haben, mit einem hundert Meter Abstand zum Nachbar und niemandem die Hand geben.
Gelacht haben wir über die Hygieneverordnungen, gelacht und gelästert, die Bundesregierung war völlig aus dem Häuschen, sie wusste über die Viren genau so wenig wie über den Osten und zeigte es auch: keine Ahnung vom wahren Leben, mindestens von unserem Leben. Die Gesetze und Verordnungen waren vielleicht gar nicht dämlich, sie wurden bloß für ganz Deutschland verfasst, aber ganz Deutschland ist an jeder Ecke anders. Der Osten ist anders, Brandenburg ist anders. Besonders laut gelacht haben wir über die Ausgangssperre nach 22 Uhr. Wohin soll jemand gehen, um die Zeit? Wir haben kaum Straßenbeleuchtung, wenn ich mich nach 22 Uhr von meinem Haus entferne, bin ich nach fünf Minuten schon im Maisfeld und kann mit den Wildschweinen politischen Diskussionen führen. Die Kneipenschließungen haben uns auch nicht tangiert, wir haben gar keine Kneipe, es gibt ein „Haus des Gastes“ hinterm Wald, die nette Betreiberin hatte es gleich zu Beginn der Pandemie geschlossen, aus Angst vor chinesischen Fledermäusen. Sie hatte aber auch davor nur Freitags auf, die kleine Veränderung der Öffnungszeiten haben die Menschen in unserem Dorf gar nicht mitbekommen. Wir saßen oft an der Bushaltestelle. Wir haben keinen Bus, aber eine hübsche Bushaltestelle. Angeblich gab es hier vor langer Zeit, in den Neunzigerjahren, viele Kinder, die mit einem Schulbus zur Schule gefahren wurden. Und eines Tages fuhr der Schulbus los und kam nie mehr zurück. Seitdem haben wir keine Schule, kaum Kinder und keinen Bus. Aber eine gut erhaltene Bushaltestelle. Und manchmal im Herbst, wenn es davor geregnet hat, sitzen darin fremde Menschen, Pilzsammler, die sich im Wald verlaufen haben und an der falschen Haltestelle rausgekommen sind. Sie warten auf einen Bus. Die Einheimischen nicken den Fremden im Vorbeigehen zu, schauen auf die Uhr und sagen „Kommt gleich“.
Sie haben guten Sinn für Humor, ein bisschen Spaß darf sein. Das Leben macht immer bessere Witze als Fernsehen. Da standen im Ersten Programm neulich zwei Komiker, und machten Witze über den Osten. Der eine sagte, das „B“ bei der AfD stehe für Bildung. Aber das „B“ gibt es bei der AfD doch gar nicht. Wo ist denn da der Witz? Das hat bei uns keiner verstanden. Oft und gerne erinnern sich meine Nachbarn an ihre Heimat, die untergegangene DDR, die Titanic ihres Lebens. Nicht dass sie dieser Titanic nachtrauern oder sie vermissen würden, das nicht. Was vorbei ist, ist vorbei. Aber es sind viele Fragen offengeblieben. Vor allem die Frage, wo ist das ganze Zeug? In der DDR gab es jede Menge Zeug. Wo ist das alles hin? Mein Nachbar, ein Oberst im Ruhestand, erzählte, es gab früher in der DDR drei U Boote. Wo sind sie jetzt? Niemand weiß es. Alles verkauft und verraten, aber es geht uns gut, man kann nicht meckern, sagen meine Nachbarn.
Sie erinnern sich, wie der Schröder kam, als guter Kumpel ins Bundeskanzleramt. Er würde Kohls Versprechen - die blühenden Landschaften – wahr machen, dachten viele, die anfangs noch Kohls „Allianz für Deutschland“ (auch AfD) gewählt hatten. Schröder war für die Schwachen und die Unterbezahlten, er rüttelte an den Gittern des Bundeskanzleramts, lässt uns mitregieren! Zusammen mit dem Lafontaine und dem anderen, wie hieß er noch mal, der Dritte? Genau, Scharping. Und was hat es gebracht? Harz IV.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung, die gleichen Gehälter kannste vergessen, ein Busfahrer in Düsseldorf und ein Busfahrer in Bautzen bekommen immer noch nicht den gleichen Lohn, obwohl sie die gleichen Busse fahren.
Die Ostdeutschen kommen sich vor wie die Burgenländer in Österreich, es werden unheimlich gern die Witze über die blöden Ossis und ihre Ostalgie erzählt.
Und im Westen habe ich tatsächlich Leute kennengelernt, die glauben, der Solidaritätszuschlag wird nur im Westen erhoben. „Wie lange noch sollen wir diesen Soli zahlen?“ regten sie sich auf. „Warum kann der Osten noch immer nicht ohne? Ist es DDR-Erbe?“
Apropos Erbe. Die Karte der Höhe der Erbschaftssteuer in Deutschland spricht eine klare Sprache, fast 90% dieser Steuer wird im Westen erhoben, als wären die Ostdeutschen allesamt Waisenkinder, die nichts zu vererben haben. Aber es geht uns gut, wir haben uns selbst gekümmert und wir sind nicht nachtragend. Nur ein bisschen. Und so kam die AfD, das A steht für Alternative. Zum alteingesessenen politischen Pack, gegen die da oben.
Und deswegen besteht das politische Programm dieser Partei fast komplett aus Hetze, Hetze gegen die anderen Parteien, gegen die abgehobenen Grünen, die uns erzählen wollen, wie wir essen, heizen und fahren sollen, Hetze gegen die großen bürgerlichen Parteien, die sich nie gekümmert haben und nur die Aufträge für die Städteverschönerung verteilt, natürlich an Firmen im Westen. Die die ostdeutschen Einkaufszentren errichteten, ohne die Einheimischen zu fragen, ob sie sie haben wollen. Die Gewinne wurden wie stets privatisiert, die Verluste verstaatlicht. In den meisten Einkaufszentren herrscht gähnende Leere, viele Geschäfte haben zugemacht. Und dann kam die BSW, unsere Sahra hat es noch feiner als die AfD gemacht, sie hat dem Osten den Zauberspiegel gezeigt, in diesem Spiegel ist der Osten noch jung und hat volle Haare.
So funktioniert das menschliche Gedächtnis, man vergisst schnell alles schlechte und malt das Gute besser aus, als es jemals war. Die Sahra liest den Menschen aus dem Märchenbuch DDR vor: kostenlose Kinderversorgung, vernünftige medizinische Betreuung, Bildung für alle, und das Wichtigste von allem: Den Weltfrieden, es lebe die deutsch-sowjetische Freundschaft. Die Russen sind gut, sie waren immer gut zu uns, also können sie keine Kriegsverbrecher sein, man muss sie nur höflich fragen. Bloß der abgehobene Westen weiß nicht Bescheid. Die Ostdeutschen wissen Bescheid. Viele von ihnen waren früher in Russland, noch in der Sowjetunion, sie haben an der Baikal-Amur Magistrale mitgebaut, am Lagerfeuer sowjetische Schlager mitgesungen. Es war eine sehr schöne Zeit. Sie waren alle Mitglieder der DSF und haben ihre Monatsbeiträge bis auf den letzten Pfenning bezahlt. Ihre Ausweise haben sie noch Zuhause. Sie bringen diese Ausweise zu meinen Lesungen, zeigen die Stempel und sagen: Hier, alles bezahlt. Und wo ist die Freundschaft hin? Die Sahra gibt an, den Schlüssel zur Tür zu haben, der geheimen Tür, die in die Vergangenheit führt. Dort hinter der Tür wartet der Weltfrieden auf uns und die guten Russen gießen Wodka ein und kochen ihre Pelmeni.
Sahras Partei wächst wie Hefeteig viel schneller als die AfD es konnte, ihre Veranstaltungen im Osten sind stets ausverkauft. Die Vielfalt ihrer Themen hat sich in der letzten Zeit allerdings verkleinert. Böse Zungen behaupten, nachdem das BSW fast 9 Millionen Euro Spendengelder aus anonymer Quelle bekommen hat, geht es bei den Versammlungen kaum noch um medizinische Versorgung und kostenlose Bildung, die meiste Zeit geht es um die guten Russen, also nur um Putin und seine Bande, das nervt, haben mir schon mehrere Anhänger gesagt. Sie wollen lieber wissen, was es mit Deutschland auf sich hat, wenn Amerika weg ist, China floppt und Russland sich in den Kriegen mit den eigenen Ex-Republiken verhakt, was wird mit uns? Was soll aus uns werden?
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