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DIE VERLIERER - Notausgang
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#Notausgang#emergency#exit#biologyfiction#photographers on tumblr#original photographers#original content#hotel#lights#lichter#nottür
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notausgang
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90-100 btw
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Future Die Drei ???. Lang ists her, aber hier ist der neunte Teil
Previous: 👉Teil 8
23:12 verlassene Lagerhalle, Rocky Beach Docks
Smyth ballte die Fäuste. Es hatte viel versprechend angefangen. Die Polizei von Rocky Beach hatte schon seit einer Weile ein Auge auf die Docks, weil dort verdächtige Dinge geschahen. Über den Seeweg wurde immer wieder versucht zu Schmuggeln. Durch die Grenze zu Mexiko bot sich das leider immer wieder an. Und verdächtige Dinge im Meer verschwinden zu lassen ist auch keine neue Idee.
In dieser Nachtschicht kam die Nachricht durch, dass ein Anwohner etwas Verdächtiges bei den Docks gesehen hatte. Sofort waren Smyth und Shaw dahin gefahren und sie hatten auch das beschriebene Lagerhaus gefunden, in dem anscheinend noch vor kurzer Zeit Laster ein oder ausgeladen worden waren. Den Spuren nach war der Laster weggefahren, aber das Lagerhaus war nicht genügend verschlossen gewesen. (Genügend, weil Smyth aufrichtig nicht wusste, ob Shaw das Schloss geknackt hatte, oder es nie abgeschlossen gewesen war. Das Geheimnis würde sich wohl erst in Shaws Bericht klären.) Aber Shaw hielt man nicht auf und so folgte Smyth. Shaw hatte die Lagerhalle gesichert, die nach Smyths Erachten leer wirkte, (abgesehen von verschiedenen Kisten) selbst die zweistöckigen Büroräumen am anderen Ende der Halle waren dunkel und verlassen. So schien es bis Shaw plötzlich „STEHENBLEIBEN!“ brüllte. Er hatte mit seiner Taschenlampe höher geleuchtet und entdeckt, dass vor dem oberen Büroraum, sich jemand auf dem Metallgang, der als Notausgang galt war.
Stehenbleiben war aber das Letzte, an was die Gestalt gedachte hatte. Stattdessen hatte sie einen Sprint die Gangway runter hingelegt. Smyth hatte versuchte eine Schlussmöglichkeit zu bekommen. Aber im Dunklen, mit der geringen Taschenlampenbeleuchtung und der Entfernung eines sich bewegenden Ziels, hatte keiner der beiden Polizisten die Chance zu schießen. Die Gestalt war in einer Ecke verschwunden, wo wahrscheinlich die Notausgang war. Smyth war zu den Büroräumen vorgestürmt, von wo mit Sicherheit eine Treppe nach oben führte, doch die eiserne Feuerschutztür war verschlossen gewesen. Shaw hatte die andere Richtung zum Tor hin eingeschlagem, aber schon als er sich umdrehte, knallte das Hallentor. Smyth hatte beim Näherkommen ein Seufzen von Shaw gehört und das war beängstigender, als der meiste andere Scheiß, den er so machte. Smyth hatte panisch nach dem Funkgerät gefummelte und versuchte nach Verstärkung zu funken. 'Versuchen', weil sich niemand meldete und weißes Rauschen zu hören war. Shaw grummelte ganz entgegen seines sonnigen Gemütes: „Natürlich haben diese Verbrecher einen Jammer.“
Smyth ballte noch einmal die Fäuste. Es hatte so vielversprechend angefangen und jetzt waren sie eingesperrt und konnten keine Hilfe rufen, was hieß, dass sie wahrscheinlich etliche Stunden warten mussten, bis jemand sie fand. Für Shaw scheinbar kein Grund aufzuhören zu arbeiten und so riskierte er einen Blick in die zahlreichen Kisten. Zunächst war dabei nichts auffällig, aber Shaw wäre nicht die Bedrohung für alle Verbrecher, die er war, wenn er nicht tiefer buddeln würde und dabei fand er dieses Mal Drogen.
„Kokain?“, fragte Smyth. Shaw verzog das Gesicht: „Wenn’s nur das wäre. Mein Tipp ist Fentayl. Und nicht das gute Zeug. Ich vermute mal die mischen, um höhere Abhängigkeit zu generieren.“
„Eine Idee, was wir jetzt machen?“, fragte Smyth.
Shaw drehte sich um die eigene Achse: „Ausbrechen.“
Smyth sah Shaw unbewegt an: „Fantastische Idee, haben Sie auch einen Plan dazu?“ Mit schnellen Schritten war Shaw wieder am Hallentor und tastete danach:„Arbeite dran. Ich bin offen für Vorschläge. Zeitig wenn’s geht.“
Es gab dieses innerliche Gefühl, wenn man eine schlechte Nachricht bekam. Als würde sich alles zusammen ziehen. Dieses Gefühl hatte Smyth in diesem Augenblick. „Warum der Zeitdruck?“
„Weil dieses Tor nicht verschlossen sondern versperrt wurde. Und sehr warm wird.“ Shaw ging leicht in die Hocke und schien einen Geruch wahrzunehmen.
„Was ist?“, fragte Smyth.
„Benzin. Und Feuer.“, sagte Shaw und stand auf und ging von der Tür weg. Kaum hatte er sich ein paar Schritte weg bewegt sah Smyth, dass sich etwas leuchtendes durch den Türspalt drückte und weiter auf dem Boden verteilte. Brennendes Benzin. Bei der Fließgeschwindigkeit, waren die Verbrecher nicht mal geizig gewesen. Und das bei den heutigen Preisen. Andererseits hatten sie auch gerade eine Lagerhalle mit ihren Drogen in Brand gesetzt.
Apropos Drogen. Shaw hatte sich wieder an der Kiste zu schaffen gemacht, die er zuerst geöffnet hatte und stopfte sich ein Paket gutes Kokain und schlechtes Fentaly unter die Jacke.
Mhm, dachte sich Smyth, jeder geht mit Todesangst anders um.
„Beweismittel.“, sagte Shaw, als er Smyths Blick auffing.
„Um Beweismittel zu brauchen, müssten wir erst mal überleben.“, bemerkte Smyth düster.
„Sie sind manchmal sehr negativ.“, sagte Shaw nachdenklich. „Wir gehen auch über die Feuerleiter.“ Smyth hatte die Feuerleiter schon gesehen, aber irgendein Genie hatte die Sicherheitsvorkehrungen so getroffen, dass man sich über die Leiter aus den kleinen oberen Büroräumen nach unten retten konnte. Deswegen endete die Leiter fünf Meter über dem Boden in dem Teil, der gegebenenfalls herab fallen konnte, damit die Leiter tatsächlich bis zum Boden reichte. Vielleicht gab es einen Mechanismus, der die Leiter automatisch triggerte, aber in der Lagerhalle waren trotz Rauch und ausbreitenden Flammen noch kein Alarm losgegangen, damit bot das keine Hoffnung.
„Wie zur Hölle willst du da hochkommen?“, fragte Smyth. „Nicht mal mit deinen Fähigkeiten kommst du da ran.“
„Dann muss die Leiter zu uns kommen.“, sagte Shaw und zog seine Waffe.
„Hey, was hast du vor?“, fragte Smyth, aber die Antwort kam nur in der Aktion, die folgte. Shaw schloss ein einziges Mal im Halbdunkeln, Flammen erhellten und flackernden Raum einer Lagerhalle und traf genau die Halterung der Feuerleiter, die darauf hin rasselnd herunter sauste.
Shaw steckte seine Waffe wieder ein und deutete auf die Leiter. „Na los!“ Zu geschockt um der Aufforderung nicht zu folgen, rannte Smyth zur Leiter und kletterte hoch. Shaw folgte sofort und sie kamen beide auf dem Metallgang oben an und folgten ihm zu dem Notausgang, der sie durch ein Fenster nach draußen führte. Sie fanden eine weitere Leiter, die man erst zum Boden herunter lassen musste vor, aber wichtiger noch sahen, sie das Auto, in das nun mehrere Gestalten sprangen, um zu entkommen. Anscheinend hatte man ihren Ausbruch bemerkt. Shaw verzog das Gesicht und griff wieder nach seiner Waffe: „So einfach kommt ihr nicht weg.“ Ein weiterer Schuss hallte durch die Nacht, gefolgt von dem Geräusch eines platzenden Reifens, aber Shaw machte hier nicht Schluss. Er schoss ein weiteres Mal und auch der andere Reifen war kaputt.
Das waren drei Schlüsse und drei fast unmögliche Treffer. Bevor sich Smyth aber Gedanken darum machten konnte, trat Shaw gegen die Halterung der Feuerleiter, die krachend hin abstürzte und sich dabei entfaltete.
„Runter. Wenn die zurück kommen, sollten wir zumindest beim Auto sein.“, sagte Shaw und ließ Smyth vorgehen. Sie kamen dennoch zeitgleich unten an, weil Shaw die letzten Meter sprang. Er hielt kurz nach den Verbrechern Ausschau, denen er den Fluchtwagen unter dem Arsch unbrauchbar gemacht hatte und dirigierte sie dann zu ihrem Polizeiwagen. Smyth ließ sich ohne Einwände auf der Beifahrerseite nieder. Wenn es noch mehr Action geben sollte, war Shaw verbessere Fahrer. Wobei er wahrscheinlich auch der bessere Schütze war. Aber Shaw schien auch lieber Fahren zu wollen.
23:26 Uhr, im Polizeiwagen, Rocky Beach Docks
Als erstes funkte Smyth nach Verstärkung. Wenn sie richtig Glück hatten, waren die Kollegen schon wegen dem Feuer unterwegs. Wenn sie Pech hatten standen sie gleich zu zweit mehreren in die Ecke gedrängten, bewaffneten Verbrechern gegenüber. Auch wenn Shaw schoss wie ein junger Gott.
Smyth könnte sich in den Arsch beißen. Tommy hatte es doch gesagt. Shaw hatte alle sportlichen Rekorde der Polizeischule geknackt, dazu gehörte NATÜRLICH auch das Schießtraining. Scheinbar war Smyths ungewöhnlicher Partner auch noch ein Scharfschütze an einer Handfeuerwaffe. So irrsinnig das auch klang.
Smyth warf kurz einen Blick zur Seite, wo Shaw sich gerade auf die Straße konzentrierte. Das Fluchtauto der Verbrecher kam nur noch schleppend voran mit zwei kaputten Reifen, wo hingegen Shaw mal wieder die Existenz von Bremsen bezweifelte, oder ein moralisches Problem damit hatte ein Auto nicht bis zu Grenze auszufahren. Auf diese Weise kamen holten sie das Fluchtauto sehr schnell ein.
Smyth fragte sich gerade, wie Shaw plante sich den Verbrechern entgegen zu stellen, als ihr Wagen an dem Fluchtauto vorbei raste und mit einem 180 Grad Drift vor diesem zum Stehen kam.
Shaw war zwei Sekunden schneller darin seine Tür zu öffnen und seine Waffe auf die Verbrecher zu richten, weil Smyth erst noch den Drang sich zu Übergeben bezwingen musste.
Zu ihrem gemeinsamen Glück kündigten sich die Sirenen ihrer Kollegen in der Ferne an, bevor sich die Verbrecher für eine Schießerei entschließen konnten.
23:49 Uhr, auf der Straße zu den Rocky Beach Docks
Was zur Hölle war Shaw? Er war in dem Moment, in dem die Kollegen auftauchten wieder der unbekümmerte Nachwuchspolizist, als wäre er nicht gerade Actionhero-Style auf eine ganze Horde Verbrecher gegangen. Was trieb dieser Aushilfs-Rambo nur in seinem Leben, dass er so viele Fähigkeiten hatte.
Zusammen mit den Kollegen hatten sie die Verbrecher festgenommen und die Straße für die Jungs und Mädels von der Feuerwehr geräumt, damit diese sich um die brennende Lagerhalle kümmern konnten. Shaw und Smyth wurden von einem gerufen Krankenwagen durch gecheckt, aber sie hatten beide nur leichte Rauchvergiftungen erlitten. Shaw hatte sogar den Sprung von der Feuerleiter unbeschadet überstanden. Cotta hatte einen Blick auf die beiden Polizisten geworfen und sie dann ins Revier geschickt, um ihre Berichte abzutippen und dann nach hause abzuhauen. Da sie das Aroma von gut geräucherter Schinken hatten, war es auch dringend notwenig, dass sie unter die heimische Dusche kamen.
Shaw streckte sich als sie aus den Fängen der Sanitäter entlassen wurden und tappte zum Auto. Smyth ließ sich bereitwillig auf den Beifahrersitz sinken. Wenn es keinen Grund gab sich zu beeilen, fuhr Shaw beinahe wie ein normaler Mensch. Außerdem schien er bei Weitem nicht so unter dem Adrenalincrash zu leiden, wie Smyth.
„Das waren ein paar sehr gute Schüsse.“, sagte Smyth und blickte Shaw von der Seite herab. Seine Augen waren auf die Straße gerichtet, aber er lächelte leicht: „Danke.“
„Wer hat Ihnen das Schießen beigebracht?“ Smyth hielt den Tonfall seicht. Shaw zog die Brauen zusammen und warf einen Blick zur Seite: „Niemand... also. Es ist etwas kompliziert.“
Smyth brummte unverfänglich: „Ich hab Zeit.“
Shaw atmete lange aus. Scheinbar durchschaut er Smyth. „Sie sind neugierig.“ Abstreiten hatte für Smyth keinen Sinn. „Sonst wäre ich nicht bei der Polizei. Also...?“
Shaw seufzte: „Ich hab, als ich jünger war mehrfach Waffen in die Hände bekommen.“ Smyth machte sich gedanklich Notizen. Wer hatte diesem Wahnsinnigen schon als Kind in die Nähe von Waffen gelassen? „Natürlich hätte ich damit nie geschossen, wenn es nicht wirklich nötig gewesen wäre.“ Das kam hin, nach allem, was Smyth gesehen hatte, schoss Shaw nicht, wenn er sich nicht sicher war eine gute Schussbahn zu haben. „Cotta wurde das irgendwann aber zu häufig und er entschied sich uns den richtigen Umgang mit Waffen beizubringen.“ Kein Wunder, dass Inspektor Cotta von nichts mehr geschockt werden konnte. „Vor allem alle Sicherheitsvorkehrungen. Dabei stellte sich schon raus, dass ich gar nicht schlecht zielen konnte und der Rest kam über die Jahre und dann die Polizeischule.“ Shaw endete dort eine Erzählung, die wahrscheinlich stark retuschiert und gekürzt war, doch für den Moment fragte Smyth nicht weiter danach. Stattdessen kam die Frage: „War die Lagerhalle verschlossen?“
Shaw machte ein fragendes Geräusch.
„War die Lagerhalle verschlossen oder nicht? Was schreibe ich dazu in meinen Bericht?“, fragte Smyth. Shaw blickte starr auf die Straße. „Das Tor war offen, sonst wären wir doch gar nicht hinein gekommen.“
„Richtig.“ Smyth schwieg bis sie bei der Polizeistation angekommen waren. Sie gingen zusammen an ihre Schreibtische und tippen ihre Berichte ab.
01:13 Uhr, Polizeistation von Rocky Beach, Großraumbüro
Sie hatten ihre Berichte auf Cottas Schreibtisch hinterlassen und packten ihre Sachen ein.
„Soll ich Sie nach Hause fahren?“, fragte Smyth, mit dem Gedanken, dass der Kollege heute ohne sein Auto zur Arbeit erschienen war. Shaw schüttelte den Kopf: „Das wäre ein ziemlicher Umweg. Ich jogge nach Hause. Dann bekomme ich den Kopf frei.“
„Sie joggen in der Dienstkleidung?“, fragte Smyth.
„Nach dem Feuer muss die ohnehin dringend gewaschen werden, da macht ein bisschen Jogging auch nichts mehr.“, sagte Shaw. Smyth nickte zustimmend und im Stillen beeindruckt, wie viel Energie der junge Kollege hatte. Es war als hätte man ihm ADHS gegeben und er hatte daraus eine Superkraft gemacht.
„Wir sehen uns morgen.“, sagte Shaw, bevor er das Gesicht verzog. „Womit ich heute meine, nur später.“
Smyth nickte verstehend und verabschiedete sich auch. Wie so oft beendete sich ein Arbeitstag damit, dass mehr Informanten über Shaw in die wachsende Liste kam und wie so oft brachte das nur neue Rätsel mit sich.
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Ich finde keinen Notausgang, für mein Leben.
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Die Verlierer - Notausgang
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Rosa hat zwar nicht ihre Fassade fallen lassen - die steht standhaft neben ihr mit beiden Beinen fest im Gras - dafür aber sich selbst und das ist gerade viel wichtiger. Soll ihre beschissene Fassade aus "Passt schons" und "Schon okays" doch da stehen bleiben. Soll sie doch warten da, bis ihr die Füße einschlafen. Rosa ist das egal. Sie bleibt hier jetzt erstmal liegen und holt nach, was sie in den Wochen, seit Jan weg ist, nicht geschafft hat zu fühlen.
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3-4 Ingang és Uitgang után a Nooduitgangot már össze tudom rakni, hogy Notausgang, Vrijhoudenhez még át kellett állni arra, hogy az tulajdonképpen egy Fau (német V), és akkor már a Vrijhouenből is Freihalten lesz fejben.
Lassan megtanulok hollandul is, de legalábbis szabadon hagyom a vészkijáratot.
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Auch wenn es manches mal nur der einezigste Weg ist ust meist der Notausgang der vielleicht letzte aber auch beste weg ! ! !
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02.01.2024 „Über den Wolken ai ai ai muss die Freiheit wohl grenzenlos sein - alle Ängste alle Sorgen sagt man, sind darunter verborgen“ 🎶 Um 4 Uhr klingelte der Wecker. Wir machten uns fertig und suchten unsere Sachen zusammen. Kurz vor 5 Uhr standen wir vor der Tür und haben unsere Schlüssel abgegeben. Auf zum Flughafen! Unsere Unterkunft hatten wir absichtlich recht nah am Flughafen gesucht, damit der Weg nicht mehr so weit war. Dort angekommen haben wir im null Komma nichts unsere Koffer abgeben können und gingen durch die Sicherheitskontrolle. Mit Steffens Herzschrittmacher ist es wirklich gar kein Problem. Alle Flughafenangestellte sind immer so nett und helfen wo sie können. 🥰 Drin suchten wir dann unser Gate. Der Flughafen Kings Cross in Sydney ist wohl der Größte. Ob er auch der Größte auf der ganzen Welt ist? Ich glaube fast nicht. ✈️🛫🛩️🛬🧑✈️👩✈️ Wir hatten wieder richtige VIP Plätze mit extrem viel Beinfreiheit, denn wir saßen direkt am Notausgang. Der einzige Nachteil daran ist, dass es dort extrem kalt ist! Jetzt wissen wir’s… 😅 Ca. 5 Flugstunden später kamen wir in Perth an. Nun haben wir nur noch eine Zeitverschiebung von +7 Stunden 🕖 und sind wieder ein kleines Stückchen näher an der Heimat. #verrücktwiedieZeitvergeht #Urlaubistschonwasfeines #lifeisbetteratthebeach Auf zu den Wicked Campers! Dort angekommen, bekamen wir unsere zwei MYSTERY MACHINEN und eine kurze Einweisung. Die Autos sind schon lange nicht mehr die neusten und nicht mehr sehr gepflegt. Aber das wussten wir schon vorher… Hauptsache die Kisten fahren und bringen uns in ein paar Tagen wieder gut zurück. Und dann ging es auch schon los! Das erste Mal rechts im Auto sitzen und Fahrer sein - das erste Mal auf der linken Seite fahren. Mit Handy Navi und Teamwork hat alles super geklappt 💪🏻 Als erstes ging es zum tanken und zum einkaufen und dann ab nach Busselton. Hier ist ein ganz langer Steg, der ins Meer führt. Es gibt wohl auch ein Unterwassermuseum, doch das haben wir zeitlich leider nicht mehr geschafft. Aber auch so war die Aussicht wunderschön! Das Meer ganz klar und strahlend blau! 🌊🐠🐟 Fast kein Wölkchen am Himmel. Auf der Fahrt zu unserem Schlafplatz sahen wir ganz viele Kängurus auf den Feldern. Was das für ein Gefühl war, kann man schriftlich gar nicht wiedergeben! ❤️ Unsere erste Nacht im Camper verbringen wir im Gracetown Carawan Park. 🚙
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02.01.2024
„Über den Wolken ai ai ai muss die Freiheit wohl grenzenlos sein - alle Ängste alle Sorgen sagt man, sind darunter verborgen“ 🎶
Um 3:30 Uhr klingelte der Wecker. Steffen und ich wollten unbedingt noch Frühs duschen, also machen wir uns fertig und suchten unsere Sachen zusammen. Die Koffer waren größtenteils schon gepackt.
Kurz vor 5 Uhr standen wir dann vor den Türen und gaben unsere Schlüssel ab. Auf zum Flughafen! 🛫
Unsere Unterkunft hatten wir absichtlich recht nah am Flughafen gesucht, damit der Weg nicht mehr so weit war.
Dort angekommen haben wir im null Komma nichts unsere Koffer abgeben können und gingen durch die Sicherheitskontrolle. Mit Steffens Herzschrittmacher ist es wirklich gar kein Problem. Alle Flughafenangestellte sind immer so nett und helfen wo sie können 🥰
Drin haben wir uns noch was Süßes gekauft und suchten dann unser Gate. Der Flughafen Kings Cross in Sydney ist wohl der Größte Australiens. ✈️🛫🛩️🛬🧑✈️👩✈️
Wir hatten wieder richtige VIP Plätze mit extrem viel Beinfreiheit, denn wir saßen direkt am Notausgang. Der einzige Nachteil daran ist, dass es dort extrem kalt ist! Jetzt wissen wir das auch. 😅
Ca. 5 Flugstunden später kamen wir in Perth an. Nun haben wir nur noch eine Zeitverschiebung von +7 Stunden 🕖 und sind wieder ein kleines Stückchen näher an der Heimat. #verrücktwiedieZeitvergeht #Urlaubistschonwasfeines #lifeisbetteratthebeach
Auf zu den Wicked Campers!
Dort angekommen, bekamen wir eine kurze Einweisung und schon ging’s los! #wirfreuenuns #schauenwirmalwaswird
Das erste Mal rechts im Auto sitzen und Fahrer sein - das erste Mal auf der linken Seite fahren. Aber mit Navi und Teamwork hat alles super geklappt 💪🏻
Dann ging es ab nach Busselton. Hier ist ein ganz langer Steg, der ins Meer führt. Es gibt wohl auch ein Unterwassermuseum, doch das haben wir zeitlich leider nicht mehr geschafft.
Aber auch so war die Aussicht wunderschön! Das Meer ganz klar und strahlend blau! 🌊🐠🐟 Fast kein Wölkchen am Himmel.
Auf der Fahrt zu unserem Schlafplatz sahen wir ganz viele Kängurus auf den Weiden. Was das für ein Gefühl war, kann man schriftlich gar nicht wiedergeben!!!!! ❤️
Unsere erste Nacht im Camper verbrachten wir im Gracetown Carawan Park. 🚙
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