#nishiki markt
Explore tagged Tumblr posts
Text
FOMO in Kyoto
…bei unserer gestrigen Pyjama-Kyoto-Planungs-party im Hotel hat sich wohl das erste Mal ein leichtes Gefühl von FOMO (=fear of missing out) breit gemacht - zu viele interessante Dinge, zu wenig Zeit - ein Dilemma…
Dank akribischer Planung haben wir nun ein 2-Tages-Programm erstellt, das jeden Hallstatt-Salzburg-Innsbruck-in-einem-Tag Österreich-Touristen vor Neid erblassen lassen würde 😎
Tagwache um 5:50, somit haben wir es bereits um 7:15 zum Fushimi Inari-Taisha, dem Schrein der 1000 Tore - einem der ältesten Shintō Schreine Kyotos - geschafft. Voll motiviert wollten wir es bis ganz nach oben am Berg schaffen - haben wir auch - Hot Yoga & HIIT Schweißausbrüche sind vergleichbar mit dem, was wir heute früh erlebt haben.
…da uns aber ein Schrein am Tag nicht genügt (wir wollten das heute mit der Erleuchtung ganz genau wissen), ging‘s danach weiter nach Kiyomizu-dera, dem bekanntesten buddhistischen Tempel der Stadt - natürlich auf einem Hügel. Hier haben wir uns kurzzeitig von unseren Emotionen leiten lassen und sind leicht vom Plan abgekommen… Irgendwie zog es uns (*zwinker*) beim Aufstieg magisch in einen der kleinen Läden, der Kimonos verleiht… …(Anmerkung: Flo musste bei Eva hier die Taktik: wennnichtjetztwanndann anwenden :) ) …und irgendwie sind wir dann 40 Minuten später als DIE Foto-Attraktion für asiatische Touristen auf Geta-Sandalen und in Tabi-Socken wieder aus dem Laden gepurzelt… Vielleicht nicht das ideale Outfit für 36 Grad, aber auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis für ein paar Stunden.
Nach kurzer Stärkung und dem Versuch die verlorenen 4 Liter Wasser wieder in uns reinzubekommen, sind wir gemütlich nach Gion - in das Geisha-Viertel spaziert und haben uns dort ein bisschen treiben lassen und das alte Kyoto mit seinen traditionellen Häusern auf uns wirken lassen. Wunderschön und sehr beeindruckend, allerdings waren wir dem Sonnenstich schon sehr nahe, weswegen wir dann nochmal leicht mit unseren Kopfbedeckungen improvisieren mussten und uns nur noch von Schatten zu Schatten geflüchtet haben… Unsern glorreichen Sightseeing-Abschluss gab‘s dann am Nishiki—Markt - für den morgigen Tag sind wir Dank Flo nun bestens gewappnet und Besitzer eines Hand-Ventilators 🤩😅
Auch wenn wir jetzt um 21:30 schon bereit für‘s Betthupferl sind - was für ein schöner Tag voller Erinnerungen (und ca. 500 neuen Fotos am Handy 😂)
5 notes
·
View notes
Text
Tag 27. 30.07.2023
22KM auf dem Tacho. Nach unserem Marathon-Tag gestern verließen wir erst 11:00 Uhr das Haus. Wir waren beide im Tiefschlaf, Schlaf, den wir unbedingt brauchten. Zuerst ging es zum Pokémon Shop, wo verschiedenste Memorabilia der japanischen Serie verkauft wurde. Erkennt ihr ein paar Pokémons wieder? Daraufhin ging’s auf den Nishiki-Markt, wo wir Gyoza Knödel kosteten, verschiedene Fischstände beäugten und das Karasuma Viertel erkundeten. Da unsere U-Bahn Karten eine Malfunktion hatten, fuhren wir zum Hauptbahnhof, um das Problem zu beheben.
Nach erfolgreichem Beheben des Problems hieß das nächste Ziel das Gion Viertel. Nach Bewunderung des Yasaka-Schreins liefen wir über die Hanamikoji Straße Richtung Kennin-Ji Tempel. Der älteste Zen Tempel Kyotos, im Kennin-Ji standen wir voller Ehrfurcht und besichtigten die Ausstellungsräume samt Decke der Drachenzwillinge und Gärten. Im Anschluss ging’s nach Sannenzaka ins Starbucks Nineizaka, der einzige Starbucks weltweit mit traditionell japanischer Tatami-Sitzboden. Wir tranken Kaffee und einen Karamell-Milkshake, probierten Earl-Grey Donuts und unterhielten uns lebhaft mit einer kanadischen Familie aus Toronto.
Gegen 17:00 Uhr marschierten wir hoch zum Kiyomizu-dera Tempel auf dem westlichen Hang Kyotos und besuchten wunderschön bemalte Tempelgebäude, die im Wald verstreut waren. Wir machten beide einige Bilder und liefen schließlich zur U-Bahn Station, als letzte Station des Tages war nämlich das Shinto-Schrein „Fushimi Inari-Taisha“ angesagt. Berühmt für seine tausenden roten Tori-Tore, schlenderten wir vorerst in der Dämmerung durch die Tore. Webster wollte jedoch unbedingt nach oben und (was wir erst im Nachhinein rausfinden) hieß dies 300 Höhenmeter und durchnässte T-Shirts. Zumindest hatten wir nicht mehr 36^C und unversöhnlichen Sonnenschein. Zum Abendessen ging’s 21:00 Uhr in der Nähe des Hotels erneut in ein Ramen-Restaurant, wo es köstliches Ramen und frittiertes Hühnchen gab. Gerade schauen wir Formel 1 und ruhen unsere Beine aus, die heute verrückte 22km mitmachen mussten. Gute Nacht und einen guten Wochenstart!
Day 27. July 30, 2023
22 kilometers on the odometer. After our marathon day yesterday, we didn't leave the house until 11:00 a.m. We were both in a deep sleep, much-needed rest. First, we went to the Pokémon Shop, where various memorabilia of the Japanese series were sold. Can you recognize a few Pokémons? Then, we headed to the Nishiki Market, where we tasted Gyoza dumplings, checked out various fish stands, and explored the Karasuma District. As our subway cards malfunctioned, we went to the main station to fix the problem.
After successfully resolving the issue, our next destination was the Gion District. After admiring the Yasaka Shrine, we walked along Hanamikoji Street towards the Kennin-Ji Temple. The oldest Zen temple in Kyoto, we stood in awe at Kennin-Ji and visited the exhibition rooms with the Twin Dragon ceiling and gardens. Next, we went to Starbucks Nineizaka in Sannenzaka, the only Starbucks worldwide with traditional Japanese tatami seating. We had coffee and a caramel milkshake, tried Earl Grey Donuts, and had a lively conversation with a Canadian family from Toronto.
Around 5:00 p.m., we walked up to the Kiyomizu-dera Temple on the western slope of Kyoto and visited beautifully painted temple buildings scattered in the forest. We took some pictures and finally headed to the subway station, as the last stop of the day was the Shinto shrine "Fushimi Inari Taisha." Famous for its thousands of red torii gates, we strolled through the gates in the twilight. However, Webster insisted on going to the top, and (as we later found out) this meant climbing 300 meters in elevation and ending up with soaked t-shirts. At least, it wasn't 36°C and scorching sunshine anymore. For dinner, we went to a ramen restaurant near the hotel at 9:00 p.m., where we enjoyed delicious ramen and fried chicken. Right now, we are watching Formula 1 and resting our legs after the crazy 22km they endured today. Good night and have a great start to the week!
3 notes
·
View notes
Text
youtube
KYOTO VLOG | KAPITEL II | Ein Abenteuer auf dem Nishiki Markt, Arashiyama Park und mehr🌸 |
1 note
·
View note
Text
Kyoto letzter Tag
Der vorherige Abend ging nicht spurelos an uns vorbei und so waren wir etwas später unterwegs und assen ausgezeichnete Ramen zum Zmorgen.
Dann wurden wir von den Läden rund um den Nishiki Markt verschluckt. Es gab Castella- Kuchen und Donuts als Snacks.
Für eine Pause gingen wir spontan ins Mame Shiba Cafe.
Nach der Runde Hunde kuscheln verirrten wir uns in eine Arcade in der wir Purikura (Print-club Photos) und das Trommelspiel ausprobierten (beides war erstaunlich lustig trotz japanischer Anweisungen).
Dann erkundeten wir die Gegend rund um Gion (und assen Taiyaki) und am Abend den Yasaka-Schrei wo wir einmal mehr ein Yozakura-Festival antraffen.
0 notes
Text
Ansonsten waren wir noch bei der Burg Nijo. Als wir aber sahen, dass die 1300 Yen Eintritt kostet, mussten wir sie dann doch nicht von innen sehen und sind weiter zum Kaiserpalast. Dort war der Eintritt kostenlos (alle anderen sollten sich ein Beispiel nehmen), also haben wir uns das Gelände dort ne ganze Weile angeschaut. Der Garten ist eigentlich ganz schön und die Route sehr einfach, denn es gibt nur eine und die ist a) echt gut ausgeschildert, b) die einzig mögliche, denn es gibt keine Abzweigungen und c) stehen alle paar Meter Personal bereit 😂
Mittagessen gab es dann bei der Saizeriya, einer italienischen Restaurantkette, die so günstigist, dass man die halbe Speisekarte probieren kann, wenn man einmal dort ist. Ich muss sagen, ich bin schon ein Fan von Doria - das ist quasi Lasagne, aber mit Reis statt Nudeln - auch wenn es super satt macht 😌
Etwas überfressen ging es dann zum Nishiki Markt. Dort gibt es super viele kleine Läden und Stände, an denen man so ziemlich alles an frischem Essen bekommt - was etwas bedauerlich war, denn ich hatte einfach zu nichts Lust, so probiertechnisch. Gut für mein Portemonnaie, aber irgendwie unzufriedenstellend, denn warum bin ich sonst da? 🙈
Was ich noch erzählen wollte, aber immer vergessen habe: Es gibt in Japan echt kaum Bürgersteige. Also auf den Hauptstraßen schon, aber sobald man in eine Querstraße oder Wohngegend einbiegt (und die müssen nicht mal klein sein), hat man mit Glück noch einen schmalen Seitenstreifen, aber das war's dann auch. Ich hab jetzt leider kein Foto davon parat, weil das so normal hier ist, dass ich kaum noch drauf achte, aber wenn ich dran denke, kommt das später noch! 😂
Am Sonntag sollte hier das Hollyhock Festival stattfinden, aber es wurde wegen Regen auf Montag verschoben (wo wir nicht mehr da waren leider) 🥲
Aber naja, wir haben an dem Tag stattdessen unsere Koffer vorgeschickt, um nicht mit zwei reisen zu müssen und sind dann nach Arashiyama gefahren. Da gibt's eine echt bekannte Brücke, wo wir sehr leckeres Eis kauften, aber sonst ist sie jetzt nicht so super besonders finde ich 😅
Überraschenderweise ist der Bambuswald, für den die Gegend berühmt ist, sogar kostenlos 👀
Keine Ahnung, welchen Weg wir letztes Mal genommen haben, aber den haben wir nicht gefunden. Stattdessen haben wir uns noch den Gio-ji und den Otagi Nenbutsu-ji angeschaut.
Auf dem Rückweg fanden wir einen Rilakkuma Laden, wo es echt viele cute Sachen gab 🙈
Aber dann sind wir mit Kyoto erst mal durch. Ich werde definitiv im Herbst noch einmal hier sein, denn viele Tempel sehen mit den Ahornbäumen super schön aus (ich hab meinen Herbst-Tempeltour-Plan schon seit letztem Jahr fertig 😏), aber jetzt freue ich mich erst mal auf unsere Kyushu Reise und den Weg dahin 🥰
1 note
·
View note
Text
Letzter Tag in Kyoto mit der letzten Straßenbahn der Randen Tram Line die noch auf zwei kleinen Strecken hier fährt. Ansonsten fahren nur Busse oder Züge im Nahverkehr. Ziele waren in Arashiyama der Affenpark Iwatayama und der Nishiki-Markt in der Innenstadt.
1 note
·
View note
Text
Goodbye Osaka, Hello Kyoto
Nun ist auch für uns die Zeit gekommen, unser erstes Ziel in Japan zu verlassen und uns an neue Ufer zu schwingen. Unsere letzte Woche in Osaka spiegelt ziemlich genau wider, wie wir die zweite Hälfte unseres Aufenthalts hier verbracht haben – im Hostel chillen, sich hin und wieder ein paar Sachen anschauen und ab und zu fortgehen. Ein Abend bleibt dabei besonders in Erinnerung. Wir haben im Hostel eine Drag Queen aus Amsterdam kennengelernt, welche wir beim Schminken beobachten durften. Dabei wurden wir eingeladen, sie in eine Gay Bar zu begleiten, wo eine Art Drag Karaokewettbewerb stattfinden sollte. Wir haben uns vorher schon mit unserem japanischen Freund in unserer Stammbar verabredet, wo wir mit einem anderen Gast aus dem Hostel gemeinsam hingehen. Er heißt Mike und kommt aus Kanada und er ist einfach die coolste Person auf Erden. Wir haben noch nie zuvor so einen herzlich glücklichen und witzigen Menschen getroffen und es macht einfach richtig Spaß, Zeit mit ihm zu verbringen. Jedoch gehen wir danach wie versprochen, leider ohne Mike, zur Gay Bar, welche sich in der Namba Gegend befindet. Als wir anfangs dort ankommen, ist noch nicht so viel los, unsere ist die einzige Queen im ganzen Club, aber bald beginnt die Show und es ist einfach ein Highlight. Wir verstehen zwar kein Wort was sie sagen, aber wie sie sich herrichten und singen ist herrlich zu beobachten.
An einem anderen Abend wollten wir mit Kollegen aus dem Hostel in ein batting cage gehen. Das ist so eine Art Käfig mit einer Maschine, wo Bälle rausschießen, welche man dann mit einem Baseballschläger in die Ferne schießen sollte. Also im Grunde gesehen Baseball ohne dem ganzen Herumgerenne. Da unsere Freunde vorher nicht nachgeschaut haben, wo sich so etwas in möglichst günstiger Form befindet, entscheiden wir uns schließlich, uns einem deutschen Gast anzuschließen, der an seinem letzten Abend noch einmal in Namba etwas trinken gehen möchte. Dort treffen wir uns mit einem Australier und einem Briten. Mit letzteren führen wir gegen Ende ein langes und ausführliches Gespräch über unsere Ängste und Sorgen, welche er uns mit nachvollziehbaren und interessanten Lebensweisheiten zu lindern versucht. Und das ausgerechnet in unserer Stammbar. Manchmal fragen wir uns, was der Besitzer dort wohl von uns hält, wenn wir immer mit neuen Leuten an x-beliebigen Tagen dort auftauchen (das war nämlich an einem Montag).
Am Donnerstag vor unserer Abreise gehen wir noch einmal koreanisches BBQ essen, dieses Mal mit Amanda und Jaime, zwei lieben Kolleginnen aus dem Hostel, die uns durch ihre Positivität und Freundlichkeit auch sehr ans Herz gewachsen sind. Da wir im Gegensatz zum letzten Mal keine zwei Hauptspeisen bestellen, gönnen wir uns danach noch shaved ice cream, also einen Eisbecher mit crash ice.
Schließlich an unserem letzten vollen Tag nehmen wir uns etwas vor, was wir schon seit der Ankunft hier vor uns herschieben: wir besuchen den berühmten Sumiyoshitaisha Schrein. Dieser ist umringt von einem idyllischen kleinen Park, welcher auch gerne für Hochzeitsfotos hergenommen wird. Es ist ein hübscher Ort, wir hätten es sicher bereut, wenn wir diesen doch nicht gesehen hätten. Wir verabreden uns am Abend zum letzten Mal mit unserem japanischen Freund und Barkeeper Kyohei in unserer Stammbar. Die Bar hält einige lustige und legendäre Erinnerungen mit sich, deswegen ist es nur selbstverständlich, dass wir unseren letzten Abend dort verbringen. Außerdem werden wir auch noch vom Besitzer Kenji und von Kyohei zu allen unseren Getränken eingeladen. Rückblickend betrachtet, war das keine so gute Idee. Anschließend treffen wir auch noch unsere weitere japanische Freundin Kanami in einer anderen Pool Bar. Kanami ist eine total süße und herzliche Person, also hoffen wir, dass dies nicht unser letztes Treffen ist. Die zweite Bar war jedenfalls anscheinend unser Untergang, denn wir haben nicht gespart mit den Getränken. Und somit ist der nächste Tag auch dementsprechend fürchterlich. Jeder Reisende würde damit einstimmen, dass packen und Gepäckschleppen die schlimmsten Aspekte des Reisens sind. Dies auch noch in einem verkaterten Zustand zu machen, ist der absolute Horror. Immerhin sind wir selbst dafür verantwortlich, also müssen wir da einfach durchbeißen. Der Abschied vom Hostel verläuft recht unbekümmert und emotionslos, zum einen da fast niemand da ist, als wir gehen, zum anderen wegen des Nacheffekts unseres nächtlichen Abenteuers.
Somit startet unsere Reise zum nächsten Ort Kyoto auf eher holprigen Beinen. Dazu kommt noch, dass wir bei der falschen Station aussteigen, im Regen mit unserem schweren Gepäck zur nächsten laufen müssen und halbtot erst mitten in der Nacht bei unserem neuen Hostel ankommen. Dort müssen wir auch schon am nächsten Morgen zu arbeiten beginnen, daher bleibt uns an unserem ersten Tag nicht viel Zeit, die Gegend zu erkunden. Wir machen lediglich einen kleinen Spaziergang, wo wir auch schon auf einen Schrein in unserer Nähe stoßen. Uns fällt gleich auf, dass Kyoto viel weniger wie eine Großstadt wirkt als Osaka. Dort hat man ringsum nur Gebäude und Wolkenkratzer, während es in Kyoto einen hübschen Fluss, einige Parks, unzählige Schreine und Tempel, niedliche Wohnhäuser und nahegelegen Berge gibt. Es wirkt sehr entspannt und harmonisch, nur gibt es hier zurzeit viel mehr Touristen als in Osaka. Die sind alle wegen Sakura – also den Kirschblüten hier.
Den Rest der Woche unternehmen wir schon einige touristische Dinge. Wir gehen zum Nishiki Markt, welcher eigentlich gleich wie der Markt in Osaka ist, nur viel mehr vollgestopft mit Touristen. Wir spazieren öfters den Kamo Fluss entlang. Besonders herrlich ist es, sich an einem sonnigen Tag an dessen Ufer zu setzen und die entspannte Atmosphäre zu genießen. Wir schauen uns auch schon den Königspalast an, welcher sich in einem großen Park befindet. Der Palast ist weniger majestätisch als er sich anhört. Es gibt dort einige hölzerne Räume, die damals alle ihre eigenen Funktionen hatten. Die meisten waren für Empfänge und Rituale gedacht.
An unserem ersten Wochenende haben wir auch schon unser erstes soziales Event. Unsere neue Managerin organisiert eine Hanami Pary. Diese gibt es hier in Japan zur Sakura Zeit und sie bedeuten lediglich, dass man mit seinen Freunden ein hübsches Plätzchen aufsucht und dort picknickt bzw. etwas Alkohol trinkt und die Kirschblüten bewundert. Das ist eine gute Gelegenheit unsere Mitarbeiter besser kennenzulernen. Wir sind wieder ein durchgemischter Haufen mit einer Spanierin, einer Französin und einem Dänen. Wir verstehen uns recht gut mit allen, aber wir verbringen nur eine kurze Zeit miteinander, da uns alle schon die darauffolgende Woche verlassen. Dafür kommen bald drei neue Personalmitglieder, mit denen wir sehr bald zu einer Sakura-Familie zusammenwachsen. Mehr dazu im nächsten Post. Bye Bye.
#reisen#reiseblog#reiseblogger#Japan#osaka#kyoto#sightseeing#sakura#tempel#stammbar#hanami#nishiki markt#kamo fluss#königspalast#freunde#kirschblüten
6 notes
·
View notes
Text
Tag 16
Kyoto/ Anreise nach Nara
Heute war es auch schon wieder Zeit Kyoto zu verlassen. Die 3 Tage, die wir hier waren, haben nicht ansatzweise gereicht um sich alles anzugucken. Aber wenn wir heute nicht weiterfahren, schaffen wir nicht alles was wir uns für diese Reise vorgenommen haben (Schaffen wir sowieso nicht aber dann würden wir noch weniger schaffen). Um die Zeit jedoch effektiv zu nutzen haben wir uns, vor unserer Weiterreise nach Nara, noch den Nishiki Markt angeguckt.
Der Nishiki Markt ist nicht wirklich ein Marktplatz, sondern eher eine lange schmale Gasse mit kleinen Geschäften auf jeder Seite in denen man vor allem örtliche Spezialitäten kaufen kann. Da sich der Markt relativ in der Nähe unseres Hotels befand, haben wir ihn uns extra bis zum Abreisetag aufgehoben. Das stellte sich jedoch schnell als ein (kleiner) Fehler heraus, denn die Läden auf diesem Markt machen auf, wie sie gerade Lustig sind. So sind wir wieder gegen 9 Uhr am Markt angekommen und nur ein Viertel der Geschäfte war offen. Naja nicht so schlimm wir haben uns zur Zeitüberbrückung ein japanisches Frühstück gegönnt, dass war sowieso lange überfällig. Als wir damit fertig waren hatten die meisten Geschäfte geöffnet. Allerdings stellten wir nun fest, dass wir besser nicht gefrühstückt hätten. Denn es gab zahlreiche Stände mit Fressereien. Es gab alles mögliche! Japanisches Omlett mit verschiedenen Füllungen, Takoyaki (Oktopusbällchen), Fisch in allen möglichen Verarbeitungsformen, frittierte Sachen, Nudeln, Süßigkeiten etc. etc. Natürlich konnten wir nicht an all diesen Ständen vorbei gehen (außer den Fischständen, dass fiehl mir leicht). So gönnten wir uns ein bisschen hiervon und ein bisschen davon und ich habe ein paar Süßigkeiten gekauft, die es hoffentlich zurück bis nach Deutschland schaffen werden 😀.
Aber es gab nicht nur Fressläden auf diesem Markt. Es gab Geschäfte in denen man nur Seife, Socken oder Regenschirme kaufen konnte (Emil wollte diesmal jedoch keinen neuen, auch wenn man ab 50.000 Yen Steuerfrei einkaufen konnte😂). Mehrere Läden hatten sich auf den Verkauf von Ess-Stäbchen speziallisiert und in einem konnte man die wohl besten Küchenmesser der Welt kaufen (laut Lonley Planet Reiseguide). Nachdem wir uns also beide ein Küchenmesser gekauft hatten, ging es zurück zum Hotel unsere Sachen abholen und auf nach Nara.
PS: auf den Preis des Messers geh ich hier besser nicht ein. Meine Mutter erklärt mich sonst für verrückt😝😂. Aber was gibt es besseres als Andenken an diese Reise, als ein japanisches Küchenmesser auf das dein Vorname auf Japanisch eingraviert wurde. Spontan fällt mir da nichts ein.
PPS: leider gibt es nicht viele Bilder vom Tag, dass liegt zum einen daran, dass ich gestern bei unserer Wanderung (auf dem kleinen, schönen, ruhigen Wanderweg) weggerutscht bin. Scheinbar hat dabei mein Objektiv einen Treffer weg bekommen. Fürs fotografieren war also Emil zuständig, dass das nichts werden kann hätt ich mir gleich denken können😝 für morgen muss ich mir mal was überlegen.
1 note
·
View note
Text
Kyoto will dich zurück, hat aber einige höfliche Vorschläge
Kyoto will dich zurück, hat aber einige höfliche Vorschläge
In den Monaten vor März 2020 wünschten sich die Lebensmittelverkäufer auf dem Nishiki-Markt in Kyoto oft ein Ende des scheinbar endlosen Stroms fotohungriger Besucher aus dem Ausland, die immer unter den Füßen zu sein schienen. „Wir waren an ausländische Touristen nicht gewöhnt“, sagte Nobuyuki Hatsuda, der eine Geschäftsallianz leitet, die die Einkaufsstraße im Stadtzentrum fördert, wo Verkäufer…
View On WordPress
0 notes
Photo
Kyoto: Historische Stadtviertel und Einkaufsstraßen.
Unseren Zug von Himeji nahmen wir schon sehr früh am Morgen, so dass wir am Vormittag in Kyoto ankamen und den ganzen Tag zur Besichtigung dieser außergewöhnlich schönen Stadt zur Verfügung hatten. Da unser Hotel im Manga-Stil mitten in der Stadt lag, hatten wir es auch nicht weit zu den ersten Sehenswürdigkeiten. Glücklicher Weise konnten wir uns zwei Regenschirme an der Rezeption ausleihen, die wir dringend benötigten, da es den ganzen Tag ordentlich regnete. Das minderte unsere gute Laune aber nur geringfügig, denn Kyoto ist einfach wunderschön und gefällt selbst im strömenden Regen.
Den ersten Tag verbrachten wir hauptsächlich im Osten der Stadt, wo sich viele historische Gebäude, Tempel und Schreine befinden. Die engen Straßen der Stadtteile Nineizaka und Sanneizaka, die den Hang hinauf zu den heiligen Stätten führen sind sehr pittoresk und daher ein Besuchermagnet für Touristen aus aller Welt. Dank der nachwievor schwierigen Einreiseregelungen für internationale Gäste, mussten wir uns den beschränkten Platz aber hauptsächlich mit japanischen Besuchern teilen. Wie in Tokyo auch, kann man sich dort überall Kimonos ausleihen, wodurch die spezielle Atmosphäre der Gegend noch verstärkt wird. Außerdem sind die Straßen von Geschäften gesäumt, die neben den typischen Souvenirs auch speziellere regionale Produkte und Handwerkskunst anbieten. Man kann ohne weiteres den ganzen Tag dort verbringen, ohne dass es einem langweilig würde.
Abseits der historischen Einkaufsstraßen gibt es ein großes Netzwerk von Promenaden, die man durchforsten kann. Ein Seitenarm dieser Promenaden, der Nishiki-Markt, ist ganz dem guten japanischen Essen gewidmet. Dem frischen gegrillten Fisch konnten wir am Ende nicht widerstehen.
Zum Tagesabschluss ging es nochmal in die historischen Gässchen, um die besondere Atmosphäre auch im Dunkeln zu erleben, was wirklich sehr schön war, da dann auch die Touristenströme verschwunden waren. So wie wir Kyoto an diesem Tag erlebt haben, stellt man sich Japan vor.
1 note
·
View note
Photo
Dag 5: Kyoto (deel 1)
• futons zijn best wel fijn • ik heb echt prima geslapen • vandaag oostelijk Kyoto • jammer genoeg geen fushimi inari Shrine :( • but what you gonna do • we gaan nog steeds veel ander moois zien • zoals Gion • en misschien geisha's :o • bluh • het plan was 10 uur vertrekken • het is nu 11:16 en we zijn nog niet weg >:[ • in de metro lachte een baby naar me MY HEART • als eerste kiyomizu-dera en higashiyama • een enorm boeddhistisch tempel complex • en een historisch straatje dat nu gevuld is met souvenir shops en dessert winkeltjes • bij het complex ligt een 'waterval' • oftewel een fontein van 3 stromen bergwater • die elk een aspect van je leven zouden moeten verbeteren • alleen niet van alle drie drinken you greedy bitch • de natuur rondom de tempel is ontzettend mooi • en een stuk koeler dan de stad • JESUS FUCK ITS HOT • binnen de tempel was het koel • met 38°C • buiten? • 43°C • (het verbaast me dat ik niet levend ben geroosterd) • (godzijdank heb ik me vanochtend ingesmeerd) • ijsjes <3 • ice cold lemon matcha <3 <3 • daarna door naar yasaka Shrine met een korte stop bij een pagode van diep donker hout • waar m'n ouders (vooral m'n moeder) nostalgisch van worden?? • het doet haar denken aan traditionele Slavische houten kerkjes • telefoon overhit R I P • de telefoons van mijn ouders doent het nog prima dus dat wordt parasiteren • eindelijk aangekomen bij Yasaka shrine • wow it's pretty • Belangrijkste tempel van de lokale geisha in Gion • en middenpunt van Gion Matsuri • waar we vanavond heen gaan!! • excite!! • door naar nishiki market • op de helling naar yasaka Shrine staan een heleboel kraampjes • met van alles en nog wat • maar het belangrijkste: • SHAVED ICE • MET EEN ENORME LADING ZOET SIROOP • HALLELUJAH THANK THE GODS • WIE DIT BEDACHT HEEFT IS EEN GENIE • nishiki is een overdekte markt en super gezellig en druk • zoveel eten you guys • heel veel kleine stalletjes met gegrild eten • of andere snacks • zoals een hele vis op eens stokje • lunch bij een klein restaurantje • want dat lijkt nishiki niet te hebben • NO SITTING ALLOWED • EAT WHILE STANDING • een enorm dienblad met tempura en side dishes besteld • samen met mn broer opgegeten want het was veel • wel heel lekker though • terug naar huis en relaxen maar • maar eerst: • we lopen het station in • zien een trein staan die onze richting in gaat • dus natuurlijk moet dat wel onze trein zijn • en ik wordt naar binnen gesleurd • 1 blik op het interieur en ik weet dat dit niet de onze is • want dit is de limited express • /die niet stopt op ons station/ • natuurlijk roep ik dit gelijk en wil de trein uit • terwijl de deuren dichtgaan • en mijn domme en blinde ass er recht tegenaan loopt • au • >:[ • nou ja eindelijk thuis • even douchen • want zweet • en daarna relaxen • voordat we naar Gion Matsuri gaan :D :D :D • verkeerde dag?? • juiste dag!! • verkeerde deel van de straat lol • in de 3 dagen oplopende tot gion matsuri heb je “yoiyama” • oftewel straat festivals met eten en gezelligheid en waarbij ze de verschillende praalwagens laten zien die tijdens het festival rond worden gereden • echt enorm • met super veel lantaarns • en versieringen • en op sommigen zijn mensen aan het oefenen met trommelen/zingen • en helemaal in elkaar gezeten zonder hamer en spijkers en wat dan ook • ik wordt hier gewoon heel blij van • in een zijstraatje yakisoba gegeten • aka gebakken noedels • net wat je nodig hebt aan het einde van een lange dag • morgen weer een dag • meer kansen om te genieten van Kyoto
2 notes
·
View notes
Text
Nishiki Markt
De smalle straat waar Nishiki Markt te vinden is, in het centrum van Kyoto, is een mengeling van geuren en kleuren. Bij veel kraampjes kun je gratis etenswaren proeven.
https://ervaarjapan.nl/blog/bestemming-japan/10-leuke-gratis-activiteiten-in-kyoto
0 notes
Text
Uups, da war ja noch was...
Alternativtitel: ein gewonnener Tag Die Planung für unseren letzten Tag in Kyoto: entspannt einen weiteren Tempel in Bahnhofsnähe anschauen, eines der Shoppingcenter von innen anschauen, zum Mittagessen auf den Nishiki-Markt gehen, Eisessen, das Mangamuseum besuchen und anschließend entspannt bummeln. So frühstückten wir zunächst mit unserem Host und den anderen Gästen, fuhren zum Bahnhof und besichtigten den Tempel. Zu diesem gehört ebenfalls ein ruhiger Garten mit einem großen Teich, den wir durchwanderten (natürlich nur den Garten, nicht den Teich). Das Shoppingcenter überforderte unsere europäischen Augen etwas mit seiner Schilder-, Zeichen- und Farbenvielfalt, aber das kannten wir ja schon von den Mangaläden. Nach einem diesmal sehr entspannten Bummel über den fast besucherfreien Nishiki-Markt gab es Sushi und Eis zum Nachtisch. Das Mangamuseum war schnell gefunden und beeindruckte mit Vielfalt und bis zur Decke reichenden Bücherregalen über mehrere Etagen hinweg. Ebenso die Aufstellung der Manga nach Entstehungszeit von 1945 an. Japanisch müsste man können, dann könnte man hier sicherlich viele Stunden mit lesen verbringen (die wenigstens Exponate sind rein zum Ansehen gedacht, überall gibt es Bänke und Leseecken). Ein Regal war auch gefüllt mit Manga in anderen als der japanischen Sprache. Anschließend wurde noch der eine oder andere Nerd-Laden aufgesucht und dort zum Teil gute Beute gemacht. Oder um es aus dinopanischer Sicht zu sagen, zu der Japan Reise Gruppe wurden weitere Mitglieder adoptiert und es hätten noch mehr werden können ....warum nicht ?dies ist eine Frage die man nicht beantworten kann und es auch nicht versuchen sollte. Mit den neuen Team-Kameraden ging es erstmal zu einer nahegelegenen Parkbank wo diese präsentiert wurden. Zusammen mit uns Dino waren die natürlich ein Hingucker. Unsere Hausmenschen wurden direkt zu Helden für japanische Schulkinder. Vermutlich wird ihre Geschichte schon bald zur Legende... Danach wurde in Ruhe zum Bahnhof gewandert . Mit zwei gelbschwarzen Ohren aus der Tüte schauend... Kurz vorm Bahnhof kam MM irgendwie auf die verrückte Idee sich nochmal die Reisedaten anzusehen ...und siehe da....erst übermorgen soll es nach Tokio gehen (auscheck- und eincheckdatum passen) und nicht wie gedacht schon morgen....okay...kurze Stille..Kopfschütteln...Glückwunsch wir haben einen weiteren Tag in Kyoto gewonnen. Nach allgemeiner Rat- und Fassungslosigkeit wurde erstmal zurück zur Unterkunft gependelt. Beim aussteigen am Schalter reservierten unsere Hausmenschen dann noch die Sitze für Samstag nach Tokio , ehe es zur Beute abladen in die Unterkunft ging. Der gewonnene Tag-Schock saß wohl sehr tief weshalb beim nahegelegenen 7/11 sich Abendessen und Bier geholt wurde . Nach einer Lagebesprechung wurde entschieden dass der gewonnene Tag mit einem Besuch der Stadt Nara gefüllt werden soll (und eventuell auf dem Rückweg noch mal ein halt bei der ICE Roll Factory ?) Wir sind gespannt...
0 notes
Text
Kyoto und Fushimi Inari Schrein
Als erstes gingen wir in Kyoto zum Fushimi Inari Schrein, dem grösste Inari Schrein. Durch verwunschene Bergpfade und tausende von Torii-gates ging es hinauf zum Berggipfel.
Nach einem kleinen Snack erkundeten wir den Nishiki Markt und trafen dort Linda und Sandra für mein Highlight der Ferien: Karaoke!!!!!!
0 notes
Text
Tintenfische: Warum nicht mal Takoyaki?
Wie wäre es mit Tako Tamago? Wer auf dem Nishiki-Markt in Kyoto nach dieser Delikatesse sucht, bekommt für umgerechnet zwei bis drei Euro einen Minikraken am Spieß, gefüllt mit gekochtem Wachtelei. Selbst wenn man die Kostprobe scheut, kann man sich der bizarren Ästhetik kaum entziehen – so ein kleiner glasierter Oktopus sieht recht appetitlich aus. Wer trotzdem nicht an roten Fangärmchen knabbern will, könnte auf Takoyaki, Oktopusbällchen, ausweichen. Oder auf frisches Sashimi, etwas Geräuchertes, Fermentiertes oder irgendeine getrocknete Variante. Ob es sich dabei um Oktopusse, Kalmare oder Sepien handelt, verrät vielleicht eine Skizze, denn die typischen Snacks sind meist bis zur Unkenntlichkeit zerkleinert, also in feine Streifen zerlegt.
© sks
Tako Tamago: Minikraken, gefüllt mit Wachtelei
© sks Tako Tamago: Minikraken, gefüllt mit Wachtelei
Autorin: Sonja Kastilan, Redakteurin im Ressort „Wissenschaft“der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Folgen:
Tintenfisch wird in der japanischen Küche sehr geschätzt, insbesondere im Dezember und Januar steigt der Konsum – zu den Neujahrsfeierlichkeiten und bei Hochzeiten oder Shinto-Zeremonien besteht immer Bedarf an einem Trockenvorrat von Surume oder Saki-ika. Im Mittelmeerraum ist Tintenfisch zwar ebenfalls seit Jahrtausenden beliebt, doch sind die vielfältigsten Rezepte und Zubereitungen wohl in Asien zu finden. Sogar rohe Oktopus-Eier lässt man sich hier mit etwas Zitrussaft und Sojasoße schmecken. Japan zählt neben Italien und Spanien zu den größten Importeuren von Cephalopoden weltweit, und auch Koreaner verspeisen Tintenfisch in erstaunlichen Mengen. Mehr als vier Millionen Tonnen davon wurden 2014 aus den Ozeanen erbeutet, gibt die Food and Agriculture Organisation der Vereinigten Nationen in ihrem aktuellen Fischerei-Bericht an.
Vier Millionen Tonnen aus dem Meer gefischt
Der größte Teil des Fangs besteht aus ein paar Dutzend Kalmararten. Inzwischen dominieren vor allem der Riesenflug- oder Humboldtkalmar (Dosidicus gigas) und der Kurzflossenkalmar Illex argentinus, während der Fang von Sepien und Kraken derzeit gerade noch an die 350.000 Tonnen ausmacht, wobei nicht alle Länder ihre Fänge der UN genau melden. Marokko, Mauretanien und China sind die wichtigsten Oktopus-Exporteure, während sonstige Tintenfische vor allem aus Thailand, Argentinien, Peru, Spanien oder China stammen. Auch Vietnam, Indien und Indonesien beliefern die Märkte.
Die Kopffüßer liegen im Ernährungstrend: Reich an Proteinen, Omega-3-Fettsäuren und Spurenelementen, gelten sie als gesunde, zugleich magere Kost. Auch sind die Weichtiere gut verwertbar. Im Vergleich zu Fischen oder Krebstieren fällt viel weniger Abfall im Verhältnis zum Nutzwert an. Sie besitzen weder Gräten noch Chitinpanzer, nur einen harten, messerscharfen Schnabel und manche den sogenannten Schulp.
Source link
Der Beitrag Tintenfische: Warum nicht mal Takoyaki? erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Tintenfische: Warum nicht mal Takoyaki?
0 notes
Text
Wie der Tee zum Sushi kam
Vom Winde verweht ....waren wir und unsere Hausmenschen zum Glück nicht . LAN ist zwar über uns hinweggezogen aber der neue morgen war klar und ohne regen so konnten wir nachdem alle Sachen gepackt waren aufbrechen in Richtung der Alten Kaiser Stadt Kyoto. Nach einem kleinem Fußweg zum Bahnhof der Straßenbahn ging es zur Hiroshima Station , wo sich noch kurz mit Verpflegung eingedeckt wurde ehe es mit dem Shinkansen erst nach Kobe und dann weiter nach Kyoto ging. Die Fahrt verlief dank Reservierung und gutem Wetter ohne Probleme und die Zeit wurde erfolgreich mit schlafen oder lesen verbracht. In Kyoto angekommen hieß es die neue Bahn zur Unterkunft suchen. Der Bahnsteig wurde auch schnell gefunden und es würde sich in eine erst leere Bahn gestellt. Diese füllte sich jedoch relativ schnell wieder zu einer naja viertel Sardinenbüchse aber nur weil einige Touris nicht wissen wie man ordentlich Koffer irgendwo hinstellt. Zwei Stationen später ging es schon raus und zu Fuß weiter. Nach einem kurzen Fußweg, dem hallo sagen an einen kleinen Akita Hund kamen wir endlich in der neuen Unterkunft an und konnten unsere Sachen abstellen. Es wurden nur die wichtigsten Sachen wieder eingepackt ehe es losging in Richtung Kyoto City. Erstes Ziel der Nishiki Markt (Essen!!!!) und natürlich ganz viel zum gucken...) Also Fußweg zurück zur Bahn. Wieder zum Hauptbahnhof (welcher sehr sehr groß ist und sagen wir kunstvoll ? Sein soll...)nun ja von da aus ging es nach Norden. Vorbei an einem sehr großen Tempel (schätzungsweise ein halber Kilometer tempelanlage, der wird im Laufe der nächsten Tage näher angeschaut) Bei sonnigem, teils bewölkten aber trockenen Wetter ging es also zur Fressmeile. Auf dem Markt angekommen wurde sich auf Grund großer Menschenmassen erstmal in die nächstgelegenste Ecke geflüchtet um sich zu orientieren. Nach mehrmaligem auf und ab die Marktstraße entlang wurde entschieden, Truthahn und Fischbällchen zu versuchen, sehr oishi, anschließend Bambusteig mit Gemüse oder rotem Ingwer und zum Abschluss wurden die Straßen nach etwas Süßem durchforstet. Außerhalb des Marktes wurde das Kyotoer Pokecenter aufgesucht, sowie der Disneystore (nunja, er war leider nicht für die Zielgruppe, die wir erhofft hatten...) Nach heiterem Flanieren durch die Straßen, ohne etwas adäquates Süßes zu finden, würde sich schließlich eine Eisrolle gegönnt, Vampire dark cherry und Caramel kiss. Sehr zu empfehlen. Auf dem Weg zurück wurde dann wieder fleißig das Leben als Sardine nachgestellt bevor es zum Sushiessen ging. Was soll da schon schief gehen ? Immerhin sind wir in Kyoto mit Ca. 1,5 Millionen Einwohner und wir gehen in einen Sushiladen, wo es Sushi vom Band gibt und welches in einem riesen Kaufhaus steht. Die Bedienung hat uns sogar eine kleine Karte mit den Erklärungen der Sushi-Zubereitungen auf englisch hingelegt, und ein iPad...mit irgendwas japanischen zum antippen...wie gesagt was kann schon schief gehen. Sagen wir mal so...ein paar Sachen. Aber der Reihe nach. Es wurde sich also genüsslich an die ersten kleinen Teller gemacht. Dann die erste Frage : Getränke ? Die Hausmenschen sahen verwirrt aus, fanden sie doch nur eine leere Tasse vor sich. Doch da fanden sie auch einen komisch aussehenden Hahn...nachdem sie die Tasse gegen den Druckknopf drückten ergoss sich heißes Wasser in die Tasse...doch kein Tee oder so ? Aber lassen wir das Wasser erstmal so stehen... Zweite frage wo ist das Wasabi ?man konnte leicht an Ingwer kommen, der war in einem kleinen Kasten zum selber bedienen vor einem platziert. Die Bedienung schien den fragenden Ausspruch nach Wasabi gehört zu haben und kam zu unseren Hausmenschen, diese zeigte ihnen, dass man auf dem Tablet auch einzeln Sushi bestellen kann, was man will und dort auch angegeben kann ob mit oder ohne Wasabi. (Alles nur auf japanisch aber wird schon schiefgehen ). Auch könnte man über das Tablet wohl Getränke bestellen Mhmm... MM wusste was er tat und bestellte einfach mal ein wenig Thunfisch Maki, wenn das so einfach geht warum nicht . Bestellt und ab zu frage zwei wo ist das Wasabi? Die Hausmenschen fanden links von sich einen weiteren kleinen Behälter mit grünen Pulver ..sie dachten sich :" Mhm vielleicht ist das ja Wasabi Pulver( lyophilisiert) ..also ein wenig genommen und in die Soja Soße oder auf das Sushi direkt geträufelt und nom nom....nom? Also scharf schmeckte das nicht... da fuhr vor Ihnen eine kleine Schale mit Wasabi Tütchen vorbei...einundzwanzig...zweiundzwanzig....und das grüne Pulver schmeckte eher Süßlich irgendwie....kurz wurde per Handy der Übersetzer angeworfen und....Joar mehr als : einen Löffel pro Tasse....brauchten sie nicht lesen...das war der Tee...für das Wasser ...aus dem Hahn...frage eins und zwei erledigt....folgte frage drei... "Order? Order? Order please?" Der Koch sah sie etwas seltsam an. Dann kam die Bedienung und zeigte auf das Tablet. "Order please" Wie jetzt? Darf man das doch nicht vom Bandnehmen? Muss man bestellen? Woher weiß man dann aber, welches das eigene ist und welchen von anderen Tischen? Fragen schauen sich unsere Hausmenschen an. Der Koch reicht ihnen unterdessen einen Teller mit der Bestellung. "Order please." Ah ok. Die wollten wissen, ob das unsere Bestellung war. Ok, alles klar. Weiter also. Nach einem weiteren vom Band genommenen Teller kommt die Bedienung wieder. "Order please!" Was denn jetzt? Unsere HM trauen sich überhaupt nicht mehr zu essen und überlegen schon zu gehen. Dann klingeln sie nach der Bedienung und fragen, ob sie sich denn nun falsch verhalten hätten und nur das gegessen werden darf,das man bestellt hat. Die Bedienung sieht sie fragenden und redet auf japanisch auf die beiden ein. Sie versuchen es erneut mit anderen Worten. Gleiche Reaktion. Na gut. Google-Übersetzer. Das Gesicht der Bedienung hellt sich auf. "Ah, hai hai", sagt sie und zeigt den beiden auf dem Tablet die Nachspeisenkarte. Hm. Das war dann wohl nichts. Nochmal der Übersetzer. Wieder nur japanische Antwort. Fast hilflos versuchen die beiden unterschiedliche Formulierungen. Nach etwa 10 Minuten hat die Bedienung das Problem verstanden. Alles ok, alles richtig gemacht (naja, bis auf den Tee, aber das hat ja niemand gesehen...glauben wir...). Also weiter. Etwas unwohl fühlen sie sich aber schon und beschließen, nichts mehr zu bestellen. Ziemlich schnell wird das Abendessen dann auch beendet und bezahlt. Hierhin gehen wir wohl nicht mehr.... Da das Kaufhaus bis 22uhr aufhat beschließen unsere HM noch ein wenig zu bummeln. In einem Laden für Bücher und CDs schauten sie nach Mangas (welche speziell sie suchten fanden sie aber nicht ) sowie nach CDs der Band BabYmetal (die sie ebenfalls nicht fanden)..könnte vllt daran liegen, das alles auf japanisch geschrieben ist.. Also wieder raus und weiter die Etagen erkundet ehe dann doch beschlossen wurde den Weg nach Hause anzutreten. Es wurde noch ein wenig zu trinken und zu naschen geholt ehe es in die Unterkunft ging. Die Gastgeberin Schien dort einen eigenen kleinen Klassenraum zu haben und gerade zu unterrichten. So wird das vorstellen auf später , nach dem schreiben auf dem Tablet und dem Kuscheln mit Heribert der kawaii-Robbe verschoben. Morgen soll es nach Osaka gehen...wir werden berichten .
0 notes