#neue leute kennen lernen
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unscharf-an-den-raendern · 10 months ago
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Schloss Einstein Folge 1068
FABS!
Sie ist auf ne "mega fancy Sportgala" eingeladen, aber Massuda hat gerade keine Zeit für sie, weil sie lernen muss.
Reena hat etwas herausgefunden: Gaby Saalfeld ist der Künstlername von Gabriele Knauer. Da sie den Namen Gabriele Knauer nie in der Öffentlichkeit benutzt, sind sie damit Joshua einen Schritt voraus.
Massuda freut sich: Sie hat 15 Punkte für ihren Geschichtsaufsatz gekriegt und ist damit über ihrem Zweierschnitt. Zech ist so begeistert, dass er ihren Aufsatz auf einem Lernportal veröffentlichen möchte. Einziges Problem: Sie muss eine Selbstständigkeitserklärung unterschreiben und das Lernportal wird den Aufsatz auf Plagiate und KI-generierte Inhalte überprüfen. Ist letzteres im Schloss Einstein Universum etwa schon fehlerfrei möglich? In der realen Welt auf jeden Fall nicht, mal ausgenommen von offensichtlichen Dingen wie erfundenen Quellen oder dem Satz "als KI-Sprachmodell".
Tahmi und Mikka sind im Wald unterwegs und reden darüber, was sie machen würden, wenn sie den Schatz finden. Tahmi würde einen Bauerhof mit einer Werkstatt kaufen. Über Mikka erfahren wir mal wieder nichts. Gebt dem Kerl endlich eine Persönlichkeit!
NOAH HAT COLINS HEMD BEHALTEN! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
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Maxi und Karl erwischen Joshi, wie er in Maxis Zimmer rumschnüffelt und tackeln ihn.
Maxi: "Du bist echt so ein Lulli!"
Massuda lässt ihren Aufsatz von einem KI-Scanner prüfen, der natürlich anschlägt.
Leon: "Ich wollt eh noch mit Simon trainieren." SCHON WIEDER LIMON COTENT!
Und der nächste Charakter, der nen Mental Breakdown kriegt ist: Massuda!
Mikka und Tahmi haben kein Glück bei ihrer Schatzsuche und müssen jetzt auch noch feststellen, dass sie den Weg zurück nicht mehr kennen.
Massuda hat eine Idee: Sie will ihren "Bro Heiner" einfach mit seinen Eheproblemen erpressen.
Renna und Elly haben Gaby Saalfeld kontaktiert. Weil die aber gerade in Alaska ist, kommt stattdessen ihre Tochter Linh zu Besuch und verrät: Wenn ihre Mutter etwas versteckt hat, dann in einem ihrer Bilder. Ihre Kunstwerke sind voller versteckter Botschaften. Elly: "Wie bei Taylor Swift?". Hallo, Fandom? Alles okay bei den Swifties unter euch?
Massuda beichtet Herrn Zech, dass sie den Aufsatz nicht selbst geschrieben hat und, dass sie heimlich in sein Zimmer eingebrochen ist. Also kriegt sie nicht 15 sondern 0 Punkte. Dafür hat sie allerdings eine Woche Zeit, um einen neuen Aufsatz über die Oppositionsbewegung in der DDR zu schreiben.
Tahmi und Mikka kommen dann doch noch aus dem Wald raus, weil sie Hausers Markierungen vom Waldlauf finden.
ZECH HAT SEINEN EHERING ABGENOMMEN!
Reena und Elly erzählen dem Rest von Maxis Schatzsucher Gang, was sie herausgefunden haben. Problem: Frau Miesbach hat Linh in den Kunstunterricht eingeladen, sodass Joshi erfahren wird, dass Gabriele Knauer Gaby Saalfeld ist. As he should!
Neue Info: Gaby Saalfeld hat ja das Bild im Foyer gemalt, das Tahmi in der ersten Folge fast kaputt gemacht hätte. Maxis Oma hat in ihrem Tagebuch oft geschrieben, wie sehr Gaby Rosen liebt. Und Gaby hat in ihren Gemälden oft versteckte Botschaften hinterlassen. Sieht nach nem Job für uns aus, Leute! Wir sind doch Meister im Finden versteckter Botschaften!
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gedankenfragmente · 3 days ago
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Selbstgespräch mit meiner Psyche
Dieses Jahr läuft schleppend.
Gedanklich und auch kreativ.
Selbst nach all den Jahren hänge ich in einem Trauma fest.
Desto älter ich werde, desto größer wird der Kokon.
Zwischenmenschliche Beziehungen kosten mir immense Kraft.
So langsam verschwinde ich aus dieser Gesellschaft.
Scheine nur noch für wenige Menschen existent.
Desto mehr Jahre ins Land ziehen, desto mehr freunde ich mich mit diesem Gedanken an.
Leute kennen lernen. Wozu?
Um wieder im Trauma begründete Flashbacks zu bekommen?
Neue Leute nutze meine Gute Art aus und darauf habe ich keine Lust mehr.
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livormatics · 7 months ago
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Der Urlaub und die Gedanken
11.08.2024
Ich hab Urlaub!
Endlich, denn die letzten Wochen waren sehr anstrengend für mich. Es ist gerade viel los bei der Arbeit und immer, wenn ich nach Hause gekommen bin, war ich einfach nur noch kaputt und müde. Diese Auszeit brauche ich gerade sehr!
Aber der Urlaub hat für mich auch negative Seiten, denn leider weiß ich nicht, was ich in den nächsten 2 Wochen anstellen soll.
Klar, ich werde mich erholen, aber das werde ich vermutlich ganz alleine machen.
Ich habe keine wirklichen Freunde, mit denen ich etwas unternehmen kann. Diejenigen, die mir am wichtigsten sind, wohnen leider viel zu weit entfernt. Aber das habe ich mir ganz selbst zuzuschreiben.
Ich hatte Mal Freunde, habe es aber nie geschafft, den Kontakt zu diesen wirklich aufrecht zu erhalten. Und inzwischen fällt es mir wirklich schwer, neue Leute kennen zu lernen und neue Freundschaften zu schließen. Ich weiß nicht Mal, wie das denn überhaupt geht...
Und oft habe ich das Gefühl, dass ich einfach nicht dafür gemacht bin, mit anderen Menschen zu interagieren. Ich habe das Gefühl, keine richtige Konversation führen zu können. Meine Interessen sind schon immer sehr speziell und auch wenn ich etwas dazu lernen möchte, ist das vielen einfach schon zu viel.
Möglicherweise ist auch genau das mein Problem.
Die Angst davor, mit anderen keine richtige Konversation führen zu können und die Angst davor, was diese andere Person denn über mich denken könnte, wenn einfach kein Gespräch zustande kommt, lähmt mich und ich weiß nicht, wie ich das hin bekommen sollte.
Das Ganze ist ein Thema, das mich schon eine ganze Weile beschäftigt.
Ich weiß von mir selbst, dass ich nicht sehr gerne in großen Menschenmengen unterwegs bin. Ich kann Orte, an denen viele Menschen wild durcheinander reden und dadurch eine enorme Lautstärke erzeugen, überhaupt nicht ausstehen. Das bringt meinen Kopf viel zu viel durcheinander und irgendwann schalte ich in einen Modus, der mich einfach nur noch davor schützt, komplett davon überreizt zu werden.
Ich weiß aber auch nicht, ob ich wirklich so empathisch bin, wie ich selbst eigentlich immer angenommen hatte. Ob ich selbst richtige Gefühle entwickeln kann.
Ich habe das Gefühl, dass mir diese Eigenschaft fehlt.
Ich glaube, irgendwas stimmt nicht mit mir, mit meinem Kopf, aber ich weiß nicht, was es ist.
Dieses Thema wird nicht vermutlich die nächsten 2 Wochen besonders stark verfolgen, schließlich habe ich ja jetzt genügend Zeit, um mir darüber Gedanken zu machen.
Ich werde mir aber sicher nicht nur darüber Gedanken machen, ich denke, da wird vielleicht noch das Ein oder Andere dazu kommen.
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neue-freunde-finden · 10 months ago
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Hallo meine Name ist Jamila und bin 26 Jahre alt. Ich komme aus Brandenburg (Nähe Berlin) und bin Mama eines 4 jährigen Sohnes.
Ich suche Freunde die einem etwas gönnen sich für einander freuen und sich Supporten, wo kein Konkurrenz Kampf herrscht oder man hinter dem Rücken schlecht redet. Ich bin ein sehr loyaler gutherziger Mensch und freu mich ein paar neue Leute kennen zu lernen.
Schreibt mir wenn ich euer Interesse geweckt habe :p Bewerbung Ende 😁
Viel erfolg
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fake-vz · 1 year ago
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Ich habe lust zu play‘n!
Wenn man Leute anschreibt, wird das ja leider irgendwie dann doch meistens nicht.. Was sehr schade ist, aber leider auch nichts Neues mehr.
Alsoooo… Bitte liken, wer wirklich wirklich Lust hat zu playn oder einfach Deeptalk zu führen um sich kennen zu lernen.
Ich wäre dabei! Wer noch? Liken oder melden!
Danke 😊
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eichendorff125 · 11 months ago
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Aus der Blog-Redaktion: Kommentare zur Projektwoche
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Leandro:
Ich finde die Projektwoche sehr gut, da es Spaß macht und man viele neue Leute kennenlernt, außerdem lernt man besser im Team zu arbeiten und zusammenzuhalten. Es gibt natürlich auch viele Nachteile, wie zum Beispiel, dass man halt nichts weiter lernt, da man keinen Unterricht hat und das viel Zeit für die Lehrer beansprucht. Dazu kommen die ganzen Kosten bei den Koch-Projekten.
Sevilay:
Ich finde die Projektwoche ist eine gute Idee, weil Schüler/innen sich auch mal auf was anderes konzentrieren müssen, anstatt immer auf die Schule, aber es herrschen auch Nachteile wie, dass die Schüler in Projektguppen reingesetzt werden, die sie gar nicht wollen oder als dritten Wunsch hatten. Trotzdem finde ich es gut, weil wir keinen Unterricht machen und somit Schüler und Schülerinnen mehr Freizeit haben als sonst.
Elias:
Ich finde die Projektwoche sehr gut, da es viele kreative Projekte gibt. Diese Projekte machen den Schülern auch mehr Spaß als Unterricht und durch diese Projekte lernen die Schüler die anderen Seiten der Lehrer*innen kennen und freunden sich auch mit anderen Schülern an. Deswegen finde ich die Projektwoche sehr gut.
Mirac:
Ich finde die Projektwoche gut, weil es viele Projekte gibt. Am meisten hat mir "Feste aus aller Welt gefallen" weil die da Häuser bauen, die sehr schön geworden sind. Am zweitbesten finde ich "Festliche Speisen", weil man da kochen lernen kann, man kann aus aller Welt Speisen kochen. Am drittbesten finde ich "Ropeskipping", weil man da Sport machen kann dass man da Spaß hat.
Asya:
Ich finde die Projektwoche geil, weil es Spaß macht rumzugehen und Leute zu befragen, mir gefällt das Projekt „Unsere Schule wird schöner“, weil sie die Schule verschönern und es ist auch besser für unsere Orientierung ist. Mir gefällt das Projekt „Samba“ nicht so weil, ich mag jetzt nicht so tanzen und so Joa. Ich finde die Musik bisschen zu laut aber es ist ok.
Fynn:
Ich finde die Projektwoche gut, weil es sehr Spaß macht. Aber der Nachteil ist, das man manchmal erst um 11 Uhr beginnt, es macht aber auf jeden Fall Spaß. Man lernt, wie man zum Beispiel Team- Fähigkeiten verbessern kann. Ich finde es auch gut, da man lernt, sich etwas zutrauen, bei etwas mit zu machen und man lernt auch neue Leute kennen.
Robert:
Mir gefällt das Projekt "Feste aus aller Welt" am besten, weil es sehr viele verschiedene Feste gibt, die man sich anschauen kann, z.B Weinachten, Halloween oder Ostern. Mir gefällt "Ropeskipping" nicht, weil die Schüler nicht richtig aufgestellt waren und manche gar nicht mitgemacht haben und manche haben gemacht, was die wollten. Auch, wenn manche gut mitgemacht haben hat es mir nicht gefallen.
Lukas:
Mir gefällt Lego Roboter am besten, weil es interessant ist, wie man den aufbaut und programmiert. Es macht Spaß zuzugucken. Mir gefällt Empowerment nicht so gut, weil es langweilig war. Die Schüler sitzen in einem Stuhlkreis und machen Schreibaufgaben.
Luis:
Ich finde die Projektwoche super, weil man keine schulischen Aufgaben erledigen muss und weil es Spaß macht, mit Freunden andere Aufgaben zu erledigen. Und weil auch alle Mitschüler nett sind. Aber auch weil wir Pausen machen dürfen, wann wir wollen. Ich finde das Projekt Upcycling am besten, weil man da aus Schrott interessante Sachen bastelt. Insgesamt habe ich viel Spaß an der Projektwoche.
Onel:
Ich finde unser Projekt gut, weil es Spaß macht und wir zusammenarbeiten und es Spaß macht, andere Projekte anzuschauen und interviewen und fotografieren. Die Lehrerin ist nett, die das Projekt anführt. Die Mitschüler, die mitmachen, sind auch nett. Außerdem ist das Projekt auch cool, weil wir zwischendurch selber Pause machen können. Das Projekt ist auch cool, weil ich fotografieren mag.
Leo:
Ich finde die Projektwoche generell sehr gut. Die Projektwoche ist meiner Meinung nach eine Woche, in der man lernen sowie auch seine Teamfähigkeit verbessern kann. Ich finde, dass die Projektwoche abwechslungsreich und auch aufregend ist. Ich finde, dass man die Projektwoche öfters machen sollte, da man neue Leute kennenlernt und man neue Sachen ausprobieren kann.
Dominik:
Ich finde das Projekt „Jubiläums Blogger“ gut weil es mir gefällt und es mir Spaß macht. Außerdem haben wir auch weniger Schule und nicht so viel Unterricht haben. Das wir auch Raum zu Raum gehen und andere Projekte kennenlernen. Ich finde auch gut ,dass wir zusammenarbeiten. Ich finde gut, dass wir auch eine nette Lehrerin haben.
Elif:
Mir gefällt das Projekt „unsere Schule wird schöner“ gut, weil ich liebe es sehr zu malen und ich finde es ist besser für die 5Klässer, weil sie dann eine bessere Orientierung haben zu ihren Räumen zu gehen. Ich mag das Projekt Tanzen nicht so weil ich nicht tanzen kann und generell nicht mag.
Danial:
Ich finde die Projektwoche gut, da man mit anderen eine neue Erfahrung in der Schule macht und sich währenddessen auf ein gemeinsames Ziel fokussiert kann. Sowas sollte meines Erachtens mehr gefördert werden, es gibt auch eine große Auswahl von Projekten, wo man die vorhin genannten Vorteile umsetzen kann und hoffentlich wird es sowas nochmal geben.
Klara:
Ich finde die Projektwoche gut, weil kein Unterricht ist und es verschiedene Projekte gibt, die man wählen kann. Außerdem finde ich es gut, dass man mit anderen Leuten das Projekt hat. Was ich nicht so gut finde ist, dass es manchmal um 11:00 Uhr beginnt.
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beucher · 2 years ago
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Heyyyy , ich hab ne Gruppe eröffnet zum quatschten , Freundschaften schließen und so weiter ✨ also falls ihr Lust habt kommt doch gerne rein , und werdet ein Teil der Rede Ecke ,
Seit einfach ihr selbst jeder darf rein kommen wer mag :))
Ich freue mich Neue Leute kennen zu lernen und Freundschaften schließen ✨😊💓🪷
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feing3ist · 1 year ago
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Wenn man von Zuhause weg ist merkt man erst wie schön es dort ist. Ich bin gerade für drei Monate alleine in Neuseeland um dort Urlaub zu machen. Ich dachte zum einen dass ich mir eine Auszeit verdient hab und zum anderen dass ich viel dazu lernen werde, wenn ich alleine reise. Es ist schon so viel schief gegangen, ich musste Telefonate führen, schnell neue Leute kennen lernen, viel alleine unternehmen und klarkommen ohne die ganze Zeit meinen Freund dazu haben der mich umarmt und bei dem ich immer das Gefühl bekomme, dass alles gut wird. Und gleichzeitig vermisse ich Zuhause sehr, ich vermisse meine Katze, ich vermisse es ins Atelier zu gehen, ich vermisse meine Freunde. Es ist gut, dass ich hier bin. Ich weiß als ich Zuhause war, wollte ich überhaupt nicht dort sein, ich konnte nicht abwarten mich endlich zu verpissen. Und jetzt bin ich hier und so einfach ist es dann doch irgendwie nicht. Ich gehe zum Strand und was mach ich dann da alleine ? So viele Aktivitäten basieren darauf dass man sie zusammen mit einem anderen Menschen macht. Ich muss mich daran erinnern, dass ich hier sein möchte und nicht Zuhause. Dass es Zuhause kalt ist und schneit und hier die Sonne scheint. Ich muss daran denken, dass ich hier keinen Stress hab, dass ich hier bin um zu entspannen und nicht um an mein Leben in München zu denken. Was ich nicht vermisse ist Arbeiten. Und das ist was ich tun muss wenn ich zurück komme. Vielleicht nicht direkt aber auf jeden Fall Recht bald. Ein guter Grund nicht wieder nachhause zu wollen. Und ich denke das ein großer Teil gar kein richtiges Vermissen ist. Wenn ich ehrlich bin, natürlich ist es schade dass mein Freund nicht hier ist. Aber ich glaube an dem Punkt des richtigen Vermissens bin ich noch gar nicht. Momentan vermisse ich nur den Komfort. Hier muss ich mir Gedanken machen ob mein Geld reicht, wo ich als nächstes hinfahre, wo ich als nächstes Schlafe. Zuhause musste ich nur daran denken wie mein nächster Tag aussehen soll. Reisen ist was schönes, auch wenn es sich nicht immer gut anfühlt.
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daslebenundjuli · 2 years ago
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Es war schon immer da. Das Gefühl anders zu sein, als die meisten.
Ich habe schon immer mehr bemerkt als die meisten Menschen um mich herum. Nahm vieles viel persönlicher und reagierte extremer als andere.
Ich bin leidenschaftlich und temperamentvoll. Ich zeige meine Gefühle sehr offen und doch bin ich mit genau diesen Dingen überfordert.
Ich spüre es ständig: die Überforderung, wenn es um mich herum zu laut wird, zu hektisch wird, zu viele Menschen da sind.
Ich werde leise. Ziehe mich zurück. Suche einen Ausweg.
Ich spüre diese Überflutung ständig. Es fängt schon morgens an, wenn ich den Bus nehmen muss. Ich gehe nicht ohne Kopfhörer aus dem Haus. Die Musik muss lauter sein, als meine Umgebungsgeräusche. Die Welt muss draußen bleiben
An manchen Tagen mache ich die Musik so laut, dass ich meine eigenen vielen Gedanken nicht mehr hören kann. Nicht mehr hören muss.
Ich überdenke jedes Wort, jeden Satz, den man zu mir sagt. Denke über manche Dinge Tage, sogar Wochen lang noch nach.
Über denke jede Handlung. Von mir. Von anderen.
Ich bin introvertiert. Ich bin gerne allein. Bin gerne für mich.
Was nicht ausschließt, dass ich nicht gerne meine Freunde sehe. Nicht gerne neue Kontakte knüpfe. Aber ich halte mich zurück. Agiere beobachtend.
Vertrauen fällt mir schwer. Neue Leute kennen zu lernen ist aufregend. Ich werde aufgeregt. Versuche meine Rolle zu finden.
Das alles ist fordernd. Und überfordert meinen Kopf.
Ich lerne gerne neue Leute kenne, aber ich verweile auch gerne in meiner Komfortzone. Da kenne ich mich aus. Da kenne ich meine Grenzen. Weiß wann es zu viele Reize sind. Mich zu viele Eindrücke überrennen.
Neue Situationen müssen geplant werden. Alles muss geplant werden, damit es mich nicht überfordert.
Jeder Tag ist eine Herausforderung. Man weiß nie was ein neuer Tag bereithält. Alles könnte zur Überforderung führen.
Alles könnte meinen einstudierten Tagesablauf zu einer Sinnesüberforderung werden lassen.
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flammenfederfiction · 2 years ago
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CROWN - Kapitel 10
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Es ist Teatime!
„Hallo und willkommen zur Teatime! Die Arena-Challenge läuft seit einer Woche und die allermeisten Challenger haben einen Kampf um ihren ersten Orden erfolgreich bestreiten können.“ „Ein Hoch auf die bürokratische Effizienz der Liga.“ „Höre ich da beißenden Sarkasmus, liebste Leela?“ „Nun, wer die Geschehnisse rund um die Arena-Challenge auf Twitter verfolgt, hat vielleicht mitbekommen, dass sich ziemlich wüst über besagte bürokratische Effizienz spezifisch bei der Anmeldung in Claw City beschwert wurde. Gerüchte besagen, dass ein eher altersschwacher Drucker involviert war.“ Ein Lachen im Hintergrund. „Kannst du uns etwa Näheres dazu berichten, Hop?“ „Naja, nur so viel: Ich fürchte, das ist kein neues Problem. In Claw City ist dieses Jahr aber schon echt viel zusammengefallen.“ „Sehr schön. Dann sollten wir dich wohl auch mal offiziell vorstellen. Wir haben in dieser Folge unseren ersten Gast parat: Hop Dande, auch bekannt als ‚Delions kleiner Bruder‘.“ „Wow.“ „Wahlweise auch ‚Zweitplatzierter der Arena-Challenge‘, ‚persönlicher Assistent von Professor Sania‘ oder ‚legendärer Held der Region‘.“ „Okay, okay, Leute. Ihr jagt mich hier durch eine echte Gefühlsachterbahn. Bleiben wir doch einfach bei Hop, ja?“ Leela lachte. „Sehr gut. Darjeeling, gib uns mal das Intro!“ Das Mortipot schob den Kopf unter dem Deckel seiner Teekanne hervor und sah sich kurz um, ehe es sich in die Luft erhob und mit einem fröhlichen Trällern an der Kamera vorbei glitt. Auf halbem Weg zurück zum Tisch machte es ruckartig kehrt und presste das Gesicht gegen die Linse. Sven, ihr Produzent, fluchte und lief mit gezücktem Taschentuch vor, um die Teereste abzuwischen, während Darjeeling sich kringelig lachte.
Während Hop im Podcast interviewt wird, arbeiten die Protagonisten daran, ihre Turnierteams zu erweitern. In diesem Kapitel lernen wir daher viele neue Pokémon kennen!
Zum Kapitel || Geschichte von Anfang an lesen
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lokaleblickecom · 4 days ago
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finnland2025 · 6 days ago
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Auf ein Neues!
Am 9.3. wird wieder eine Gruppe von Azubis des Euro-BBW mit Mitteln aus dem Erasmus+-Programm nach Oulu reisen und dort zweiwöchige Praktika im Luovi College absolvieren. Nebenbei lernen sie Land & Leute kennen - und werden uns hier hoffentlich darüber berichten :)
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livormatics · 10 months ago
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Ein Tief nach dem Hoch
Bekanntlich verändert sich das Leben ständig. Nicht nur von Jahr zu Jahr oder von Monat zu Monat, sondern auch von Sekunde zu Sekunde und von Moment zu Moment. Die letzten Monate waren echt unendlich gut für mich, mein Leben war wie im Höhenflug und gefühlt konnte mich nichts aufhalten.
Im letzten Sommer war ich abends viel unterwegs, ungewöhnlich für mich, denn die letzten Jahre habe ich mich immer nur zuhause verdrückt und meinen Menschenhass ausgedrückt, wenn es darum ging, dass mich jemand fragte, ob ich etwas unternehmen möchte. Ich habe letzten Sommer alte Freunde wieder "reaktiviert" und einiges mit ihnen unternommen. Mein Leben schien wie verändert, ich hatte plötzlich wieder die Erfahrung gemacht, wie es ist, wenn man gefragt wird, ob man etwas unternehmen möchte. Es fühle sich plötzlich an, als würden die Leute mich mögen und mich auch wirklich dabei haben wollen, wenn man etwas unternimmt.
Bei einem Mitarbeiterausflug im November wurde mir auch klar, dass man mich auch dort sehr gerne hatte. Meine Kolleginnen und Kollegen sind auf mich zu gegangen und wollten mit mir reden, ich wurde bei der Abschlussparty auf die Tanzfläche geholt (obwohl ich nicht tanzen kann und das auch echt nicht meine Art ist) und man gab mir das Gefühl, wirklich dazu zu gehören und dass Leute mich auch echt sehr gerne haben.
Ich wurde im Dezember von einer ehemaligen Arbeitskollegin angeschrieben, ob ich nicht Lust auf ein Date hätte.
"Mein Leben läuft so gut wie noch nie!" sagte ich damals zu meiner besten Freundin.
Und nun?
Die Freunde, mit denen ich letzten Sommer so viel unterwegs war, habe ich seit Januar nicht mehr gesehen und auch nichts mehr von ihnen gehört. Das erste Date lief gut, wir hatten danach weitere, aber irgendwann habe ich selbst gemerkt "das ist sie nicht". Ich habe ihr offen und ehrlich gesagt, was ich empfinde, sie hat es verstanden, ist mir nicht böse und wir "bleiben Freunde". Mein Handy ist so gut wie verstummt und ich habe auch nicht mehr das Gefühl, dass mich die Menschen so sehr mögen.
In meinem Dorf war gestern ein kleines "Maifest", die Leute in meinem Alter kenne ich natürlich alle noch, wir waren alle gut befreundet, aber nun kann ich nicht mal mehr mit ihnen reden. Sie sind wie fremde für mich geworden.
Und heute sitze ich hier und denke wieder einmal über mein Leben nach. Es ist ein Feiertag, alle verbringen heute ihre Zeit mit anderen, aber ich habe keine "anderen" mehr. In meinem Dorf habe ich schon lange keine Freunde mehr, was soll ich hier noch? Aus meinem ehemaligen Umfeld möchte auch gefühlt niemand mehr etwas von mir wissen und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich fühle mich nicht gut und habe wieder einmal das Gefühl, dass ich auf dieser Welt komplett fehl am Platze bin. Ich habe generell keine Freunde mehr (zumindest nicht hier, wo ich Wohne) und weiß nicht, was ich mit mir und meinem Leben noch anfangen soll. Neue Leute kennen lernen klingt immer so einfach, aber ohne selbst bereits Freunde zu haben, gestaltet sich das Ganze für mich sehr sehr schwer. Ich bin zu schüchtern und zu ängstlich, um neue Menschen kennen zu lernen. Ich wüsste nicht einmal, wie das überhaupt geht.
Mein Leben hatte ein richtiges Hoch! Einige Monate lang hatte ich das Gefühl, dass mich nichts aufhalten könnte und dass sich nun alles zu einem Guten wenden würde. Gleichzeitig hatte ich schon immer im Hinterkopf "warts ab, es wird auch wieder schlechter werden!" und genau das ist jetzt eingetreten. Nach einem Hoch kommt nun ein Tief. Es geht mir nicht mehr gut damit, ich verdränge alles inzwischen wieder mit meiner Arbeit, um wenigstens ein wenig das Gefühl zu haben, dass ich zu etwas gut bin, aber irgendwann muss auch ich mal Feierabend machen. Und genau dann fängt das Gedankenkarussell wieder an. Ich habe mich inzwischen das ein oder andere Mal wieder dabei erwischt, wie meine Suizidgedanken wieder zurückgekehrt sind.
Ich weiß nicht, wohin mich mein Weg führt, ich habe das Gefühl, mein Leben zu verschwenden und das lässt mich an meinem Leben und meiner Existenz zweifeln.
01.05.2024
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neue-freunde-finden · 1 year ago
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Hey ich bin Justin
22 Jahre alt und Hab echt Hoffnung hier neue Leute kennen zu lernen
Zu mir ich komme aus MV bin 22 Jahre und bin ein totaler Zocker Typ bzw stehe auch auf animes,horror Filme und auf nerd Kram
Ich versuche wirklich immer zu helfen und hab echt Hoffnung das ich hier leute finde die interesse an Gesprächen hat
Ich hab ne ziemlich heftige Depression und hoffe es schreckt dich nicht ab
Wenn den schreib mir gleich oder Like diesem beitrag
(Sry mache dies mein erstes Mal)
Viel Erfolg!
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fake-vz · 1 year ago
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Da ich versuche wieder mehr da zu sein starte ich mal den Aufruf neue Leute kennen lernen zu wollen, ich betreibe gern am Anfang Small Talk um zu sehen ob die Chemie passt um dann eventuell einen Roman zu schreiben oder Old-School zu schreiben. Ich bin offen für alles. Vielleicht bleibt meine Muse hier zu bleiben etwas länger.
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nachdenkmeister · 15 days ago
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Alltag.
Ich fange eine neue Arbeit an, versuche neue Menschen kennen zu lernen. Sie kommt mir über den Weg. Als ich sie angesehen hatte bekam ich sofort das Gefühl das sie anders seie. Als wir beide dazu dann im Kurs den wir besuchten nebeneinander gesessen sind kamen wir immer mehr ins Gespräch und der Vibe passte einfach. Es war so als kannten wir uns ewig. Normalerweise erzähl ich schwer jemanden von mir da ich immer das Gefühl habe es interessiert doch eh keinen oder sie hören nur aus Neugier zu. Aber sie war anders. Sie hörte zu. Sie erzählt von sich und auch ihren Problemen. Ich fühlte mich seit langer Zeit wieder an eine Person nah und fühlte mich wohl und wollte einfach nur mehr davon.
Nach immer mehr Gesprächen kamen wir auf die Frage aus welcher Stadt wir kämen. Als ich meine Stadt erwähnte war sie einen Moment still und fing an zu lächeln.
Wo ich sie dann frage weshalb sie lächeln würde, antwortete sie mir das ihr ex Freund auch aus der selben Stadt käme. Als ich nach seinem Namen fragte( meine Stadt ist klein jeder kennt jeden) erkannte ich den Namen und merkte es ist jemand der direkt neben mir wohnte.
Ich war so froh jemand neues wie sie kennenzulernen und nun das. Irgendwie lässt mich dieser Ort nie los. Ich gehe in eine Großstadt um wegzukommen aber klappt nicht. Es soll einfach nicht sein.
Ich hab innerlich gewusst als sie ihn erwähnte das dieses Thema für mich beendet war. Den wenn du etwas mit der ex von einem aus derselben Gegend anfängst kommt nur Stress raus. Männer haben leider immer diesen kranken Gedanken das Frauen ihnen gehören. Selbst wenn sie sich getrennt haben. Ich wusste wenn ich dennoch den Kontakt weiter suchen würde es eventuell eskalieren könnte. Ich weiß ja nicht ob er eventuell noch Gefühle für sie hat oder sie für ihn noch.
Man könnte jetzt sagen ja kämpfe doch dafür wenn du etwas haben willst.
Es stimmt ich sollte es tun, vielleicht sollte ich es auch riskieren. Ich habe in der Vergangenheit ähnliche Geschichten erlebt. Am Ende ging es für mich immer schlecht aus.
Die Leute da draussn haben halt mehr als ich anzubieten. Ich bin halt unter dem Radar mit Absicht. Ich gebe mich nicht mit den Leuten ab. Jeder ist auf seine Art falsch.
Ich hatte wirklich Hoffnung. Am Ende ging ich wieder leer aus. Es tut weh. Ich vermisse es mit ihr zu reden.
Ich weiß einfach nicht was ich tun soll.
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