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“I must learn to be content with being happier than I deserve.”
— Jane Austen
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“Sometimes the smallest things take the most room in your heart.”
— Winnie the Pooh
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“Sometimes we break our own hearts because we expect too much.”
— Unknown
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Freunde, mit denen man sich spontan treffen kann, wenn's einem nicht gut geht, die fehlen mir jetzt.
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“I am a different person to different people. Annoying to one. Talented to another. Quiet to a few. Unknown to a lot. But who am I, to me?”
— Unknown
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Es spielt keine Rolle, wie weit wir voneinander entfernt sind, wie spät es ist oder wie lange wir schon nicht mehr miteinander gesprochen haben. Ich bin immer für dich da. Es ist mir egal, wie die Umstände sind. Du kannst mich immer anrufen, mir eine Nachricht schicken, bei mir zu Hause im strömenden Regen auftauchen, ich bin für dich da. Bitte vergiss das nie.
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“If you ignore your feelings they will get your attention in other ways.”
— Kathy Kalina
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Menschlich nicht kompatibel
21. Oktober 2024
Ich mache mir sehr oft viele Gedanken darum, wer ich bin, wie ich bin und wie ich auf andere wirke und wie andere auf mich wirken und dabei fiel mir in der letzten Zeit öfters etwas auf.
Dass ich mit großen Menschenansammlungen nicht zurecht komme, mich darin sehr unwohl fühle und gefühlt darin unter gehe, weiß ich schon lange. dass ich aber auch im Umgang mit einer kleinen Gruppe oder sogar nur mit einer einzigen Person Probleme habe, das ist mir erst kürzlich klar geworden, als ich wieder einmal über Situationen nachgedacht habe, die teilweise schon Tage und Wochen vergangen waren.
Ich kann mich mit anderen nicht unterhalten und merke, wie ich mich verstelle. Ich mache das nicht bewusst, es passiert halt einfach so. Am Meisten ist mir klar geworden, dass ich beim reden mit anderen unglaublich aufpasse, was ich sage. Das ist verdammt schwer, denn jede Nachfrage zu dem, was ich gesagt habe, bringt mich in Schwierigkeiten. "Habe ich jetzt etwas dummes gesagt?", "habe ich etwas falsches gesagt?", "Warum fragt sie jetzt wieder nach, wie ich etwas meine?", "was antworte ich denn jetzt?". Diese Dinge gehen mir dann durch den Kopf. Ich verstricke mich in widersprüchlichkeiten und Versuche, vom meinem Gesagten abzulenken und hoffe, dass das schnell in Vergessenheit gerät, was mir aber alles eher weniger gut gelingt.
Und wenn ich genauer darüber nachdenke, hasse ich es inzwischen, mir immer diese Gedanken machen zu müssen, aufzupassen, dass ich nicht zu viel über mich erzähle, was andere dann abschrecken könnte. Aber ich habe das Gefühl, kaum jemandem vertrauen zu können, doch je mehr ich jemanden mag, der mich nicht so kennt, wie ich bin, desto schwieriger wird es, mich zu öffnen und dieser Person vertrauen zu schenken. Denn ich möchte, dass man mich auch mag und ich habe Angst, dass man mich, so wie ich eigentlich bin, nicht mehr mag.
Ich hasse dieses nicht reden können.
Ich hasse dieses nicht mit anderen Menschen kompatibel zu sein.
Ich hasse es, mir über alles und jeden Gedanken zu machen.
Ich hasse es, dass ich anderen Menschen nicht vertrauen kann.
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“Sometimes all you can do is lie in bed and hope to fall asleep before you fall apart.”
— William C. Hannan
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Mir wird inzwischen immer wieder bewusst, dass ich eigentlich nicht für diese Welt geschaffen bin
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Ich weiß, dass ich mittlerweile erwachsen sein sollte, aber manchmal fühle ich mich immer noch wie das hilflose Kleinkind, was alleine nicht existieren kann.
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Ich Versuche mich täglich an meinen Gedanken abzulenken, durch Arbeit, Serien schauen oder social Media. Aber immer mehr merke ich, dass das alles nicht mehr so richtig funktioniert.
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Wohin, wenn dich niemand versteht & du dich selbst auch nicht? 🫧
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