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Ten million reasons (Lisa X Ten)
Lisa und Ten, zwei K-Pop-Idols, kämpfen um ihre geheime Liebe im Schatten der Karriere und öffentlicher Erwartungen. Zwischen heimlichen Treffen und schweren Entscheidungen erfahren sie, dass wahre Liebe oft einen hohen Preis fordert.
One Shot/Lisa (Blackpink) X Ten (Way V)
Lisa betrat den abgelegenen Park nahe dem Han-River. Es war spätabends, beinahe Nacht; der Mond strahlte hell und klar, und die Sterne funkelten über Seoul. Es war angenehm kühl, und der Flusswind brachte die Blätter der Bäume zum Rascheln. Der Ort und der Zeitpunkt waren perfekt; niemand würde sie hier vermuten. Lisa kam bei der einsamen Bank an, die im Mondlicht stand, und sah sich um. Noch war er nicht da. Sie hoffte, dass er kommen würde. Hoffte, dass man ihn nicht erwischt hatte.
Ihr Herz schlug wie wild in ihrer Brust vor Aufregung.
Da bemerkte Lisa eine Bewegung zwischen den Bäumen. Im ersten Moment erschrak die junge Thailänderin. Die Silhouette eines Mannes wurde vom Mondlicht umspielt. Dann erkannte sie ihn. Ein Hauch von Nervosität mischte sich in die übliche Gelassenheit, die er sonst immer auf seinem Gesicht trug; seine Augen waren fest auf Lisa gerichtet.
Ein sanftes Lächeln erschien auf ihren Lippen.
„Hey. Ich habe gehofft, dass du kommen würdest", sagte sie leise.
„Natürlich, um nichts auf der Welt würde ich verpassen wollen, was du mir zu sagen hast", antwortete Ten, der Main Dancer von WayV. Er trat näher auf Lisa zu und wollte sie am liebsten in seine Arme schließen.
Doch als er bemerkte, wie ernst Lisas Gesichtsausdruck wurde, ließ er davon ab. Fragend sah er sie an.
„Es wird immer schwieriger, nicht wahr? Diese Versteckspiele ...“, Lisas Stimme klang ernsthaft und erschöpft.
Ten nickte. „Ja, aber das ist die einzige Möglichkeit, unsere Träume und Karrieren zu schützen."
Seit Monaten schon waren Lisa und Ten ineinander verliebt. Sie waren ein heimliches Paar, verborgen vor der Öffentlichkeit. Denn ihre Entertainments würden es ihnen verbieten, und ihre Fans würden es nicht akzeptieren.
Lisa seufzte. „Ich frage mich, ob es das alles wert ist ... all die Geheimnisse und die Lügen ...".
Ten nahm ihre Hand und drückte sie sanft. „Es ist schwer, aber solange wir zusammen sind, können wir das durchstehen. Ich liebe dich, Lisa.“
Lisa blickte Ten ebenfalls an. „Und ich dich, Ten."
Nun drückte sie sich an ihn, an seine starke Brust, genoss seine Wärme und ließ sich von ihm in seine Arme schließen.
„Es gibt zehn Millionen Gründe, warum das mit uns nicht sein sollte. Aber für mich zählt nur einer.“
Ein Jahr zuvor...
Die Luft war elektrisch geladen. Im Backstage-Bereich der Bühne tummelten sich zahlreiche Idols, während Mitarbeiter geschäftig hin und her liefen. Der neueste Song von ITZY drang von der Bühne herüber und fachte das Adrenalin der Künstler an.
Lisa stand abseits ihrer Gruppe, vertieft in Gedanken über die Abend-Choreographie. Plötzlich trat Ten in ihr Sichtfeld und riss sie aus ihren Überlegungen.
„Du bist Lisa, oder?“, fragte Ten die junge Thailänderin. Lisa nickte. „Eure Performance heute Abend war wirklich unglaublich.“
Lisa wandte sich Ten vollständig zu. Er sah gut aus, das war ihr sofort klar, mit seinen schwarzen Haaren und seinem lockeren, aber stilsicheren Bühnenoutfit.
Überrascht über das Kompliment, fühlte sie sich geschmeichelt. „Oh, danke! Du bist Ten, nicht wahr? Ich habe gehört, dass ihr auch eine großartige Show hattet.“
Ein warmes Lächeln erschien auf Tens Lippen. „Danke, das bedeutet viel. Ich wollte nur sagen, dass ich ein großer Fan deiner Arbeit bin.“
Lisa freute sich über Tens Worte und lächelte. Unbemerkt von ihnen beiden hatte sich in diesen Augenblicken bereits viel verändert. „Das ist wirklich süß von dir. Vielleicht könnten wir uns mal außerhalb des Rampenlichts treffen?“
Es blieb nicht bei einem Treffen. Sie trafen sich regelmäßig nach gemeinsamen Veranstaltungen und entdeckten viele gemeinsame Interessen: lange Spaziergänge, Sport, Filme und Musik. Sie brachten einander Choreographien bei und komponierten sogar eigene Lieder und Tänze, die nur für sie bestimmt waren. Diese Momente des kreativen Austauschs und der gemeinsamen Leidenschaft schweißten sie enger zusammen und vertieften ihre Liebe.
Eines Abends, bei einem Spaziergang entlang des Han-Rivers, wandte sich Lisa zu Ten um. Sie hatte lange etwas auf dem Herzen, das sie bisher nicht ausgesprochen hatte.
„Ich habe noch nie jemanden wie dich getroffen, Ten. Es fühlt sich so natürlich an, bei dir zu sein.“
Ten freute sich über ihre Worte, doch die Realität ihrer Situation war ihm bewusst. „Mir geht es genauso, Lisa. Aber wir müssen vorsichtig sein. Es ist nicht einfach, unsere Gefühle geheim zu halten.“
Lisa drückte Tens Hand und seufzte, als sie an die Hindernisse erinnert wurde. „Ich weiß... aber ich kann mir nicht vorstellen, diese Zeit mit dir nicht zu haben.“
Sie wussten, dass unüberlegte Entscheidungen ihre Karrieren gefährden könnten, aber sie konnten auch nicht leugnen, was sie füreinander empfanden. Dieser Gedanke begleitete sie in den nächsten Tagen und Wochen, während ihre vollen Terminkalender und unterschiedlichen Zeitzonen sie voneinander trennten. Bis sie sich bei einem weiteren Promi-Event in Seoul wiedersahen.
Lisa trug ein elegantes schwarzes Abendkleid, Ten einen klassischen Anzug. Beide fanden, dass der andere blendend aussah.
Als sie sich im vollen Saal über den Weg liefen, stimmten sie überein, sich zurückzuziehen. Sie fanden einen abgelegenen Ort im Gebäude.
Ten sprach ohne Umschweife zu Lisa: „Lisa, ich weiß, dass es schwierig ist, aber ich denke, es ist besser für uns, unsere Liebe geheim zu halten. Wir haben beide hart für unsere Träume gearbeitet.“
Lisa nickte zustimmend. „Du hast recht, Ten. Unsere Karrieren bedeuten uns viel, und ich möchte nichts tun, was sie gefährdet. Aber ich verspreche dir, dass meine Gefühle für dich echt sind.“
Ten strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sah sie liebevoll an. „Und meine für dich auch, Lisa. Lass uns diese Zeit zusammen schätzen und uns darauf konzentrieren, unsere Träume zu verfolgen.“
Die Öffentlichkeit hatte ihre Augen überall, und bald überfluteten Gerüchte über eine mögliche Beziehung zwischen den Main Dancer von BLACKPINK und WAYV die Fangaccounts. Auch die großen Medien wurden schnell darauf aufmerksam.
Bei einem großen Event wurden Ten und Lisa im Blitzlichtgewitter empfangen. Obwohl ihre Agenturen nicht anwesend waren, spürten sie deren kritische Blicke. Die vergangenen Monate und die kursierenden Gerüchte hatten die beiden vorsichtig gemacht. Ein Reporter löste sich aus der Menge und trat auf sie zu.
Er kam direkt zur Sache. "Lisa, Ten, es gibt Berichte über eure romantische Beziehung. Könnt ihr dazu Stellung nehmen?"
Lisa warf Ten einen Blick zu, und er erwiderte ihn. Beide wussten genau, was zu tun war, was sie sagen mussten. Dann richtete Lisa ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Reporter. "Wir sind Kollegen und gute Freunde. Das ist alles, was ich dazu sagen kann."
Ten nickte zustimmend und unterstrich Lisas Worte mit einem Nicken. "Lisa hat recht. Unsere Freundschaft ist uns wichtig, aber wir möchten uns auf unsere Musik konzentrieren."
Einige Tage später trafen sich Ten und Lisa in den verwinkelten Gassen von Seoul. Der Regen prasselte sanft auf das Vordach eines versteckten Cafés, unter dem sie standen. Sie hatten seit einigen Momenten kein Wort gesprochen. Lisa war nachdenklich gestimmt, und auch Tens Stirn zeigte Sorgenfalten, während er über einige Dinge nachdachte.
Lisa durchbrach die Stille leise, aber ehrlich. "Ich vermisse es, einfach wir selbst sein zu können, Ten. Die ständigen Versteckspiele belasten mich."
Ten legte seine Hand beruhigend auf Lisas Schulter. Er wollte ihr damit signalisieren, dass er für sie da war und sie gemeinsam durchstehen würden. "Ich weiß, Lisa. Es tut mir leid, dass du das durchmachen musst. Aber wir müssen stark bleiben, für uns und für unsere Träume."
Lisa war dankbar für diese Geste und für Tens Worte, doch die Last auf ihren Schultern war schwer. Langsam nickte sie. "Ich verstehe... es ist nur manchmal so schwer."
Die nächsten Tage waren weiterhin von Regen geprägt, aber sobald die ersten Sonnenstrahlen die Wolkendecke durchbrachen, fanden Ten und Lisa sich auf einer Bank in den abgelegenen Bergen wieder. Um sie herum nur die natürliche Schönheit der Landschaft und das Zwitschern der Vögel. Ihre Blicke trafen sich, und in den Augen des anderen sahen sie ihre Zuneigung und Sehnsucht, die sie teilten.
Tens Lächeln wurde weich und sanft, als er seine Liebe ansah. "Es ist nicht einfach, aber ich möchte jeden Moment mit dir schätzen, Lisa."
Lisa erwiderte das Lächeln und legte ihre Hand auf die ihres Freundes. "Ich auch, Ten. Auch wenn niemand von unserer Liebe weiß, bin ich dankbar für jede gestohlene Sekunde mit dir."
Diese Worte bedeuteten Ten viel und spiegelten auch seine eigenen Gefühle für Lisa wider. Sie sprach häufig aus, was er empfand.
Dennoch seufzte er und drückte damit Sehnsucht und einen Wunsch aus. "Ich wünschte, wir könnten mehr sein, als was uns die Welt erlaubt."
Auch Lisa sehnte sich danach. Sie wollte das so sehr. Doch sie fühlten sich wie Vögel in einem goldenen Käfig, gefangen durch ihre vertraglich festgelegten Möglichkeiten.
In einem abgelegenen Café in Gangnam ließen Lisa und Ten gerade ein weiteres geheimes nächtliches Date ausklingen. Das Café war fast leer, und die Straßenlaternen draußen beleuchteten die Location beinahe mehr als das gedämpfte Licht im Innenraum. Lisa und Ten saßen in einer abgelegenen, dunklen Ecke des Raumes, und vor ihnen dampften zwei unberührte Becher Kaffee.
Für ein Date, das eigentlich wunderschön begonnen hatte – sie waren zusammen ins Kino gegangen –, war die Stimmung nun ziemlich angespannt, da das Gespräch sich auf ihre gemeinsame Zukunft gelenkt hatte.
"Lisa, ich weiß nicht, wie lange wir das noch geheim halten können. Die Gerüchte werden immer lauter", durchbrach Ten mit einem ernsten Flüstern die Stille.
Die Gerüchte um die beiden Verliebten waren in den letzten Monaten lauter geworden, und es wurde immer schwieriger, die Dinge abzustreiten. Lisa und Ten waren sich sicher, dass die Medien langsam an ihren Ausreden zweifelten.
Lisa dachte daran, sich öffentlich zu ihrer Beziehung zu bekennen. "Ich habe Angst, Ten. Angst davor, was passieren könnte, wenn wir uns der Öffentlichkeit zeigen."
Ten griff nach der Hand seiner Freundin. Er hielt sie fest, aber sanft. Er wollte sie in diesem aufkommenden Sturm festhalten, sie vor allem Schlechten in dieser Welt beschützen.
Dennoch musste er etwas klarstellen, auch wenn es schwer war, es zu sagen. "Ich liebe dich, Lisa. Aber ich will nicht, dass unsere Liebe deine Karriere oder meine zerstört."
Es war wahr. Lisa tat es weh, das zu hören, aber sie konnte nicht anders, als ihm zuzustimmen. Er hatte recht. Diese ganze Situation durfte ihre Karrieren keinesfalls gefährden.
Am nächsten Tag trafen sich Lisa und Ten am Han-River unter der warmen Sonne, um ein längst überfälliges Gespräch zu führen. Die Atmosphäre war gespannt, beide saßen nervös auf der Bank, unsicher, wie sie ihre Worte wählen sollten.
Lisa spürte, wie die Schwere der bevorstehenden Konversation langsam auf sie niederdrückte. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals, und sie spürte, wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. Sie blickte Ten an, versuchte, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten, doch es war schwer. Jeder Moment des Schweigens schien das Gewicht ihrer Entscheidung nur zu verstärken.
Ten atmete tief durch, um seine eigenen Emotionen zu beruhigen, während er Lisas zerrissenes Herz sah. Die ersten Tränen rollten leise über Lisas Wangen, und sie kämpfte gegen den Drang, schluchzend auszubrechen. Die Tränen fielen allmählich und unaufhaltsam, während sie versuchte, ihre Worte zu finden.
„Ten, ich weiß nicht, wie es weitergehen soll“, flüsterte sie schließlich mit gebrochener Stimme. Die Tränen strömten jetzt frei über ihre Wangen, ihr Gesicht war von der Feuchtigkeit überströmt. Die Last der letzten Monate brach über sie herein, und sie konnte nicht länger die Fassade aufrechterhalten.
„Es tut mir leid“, schluchzte sie, während sie ihre Emotionen nicht mehr zurückhalten konnte. „Ich liebe dich so sehr, aber ich weiß nicht, wie wir das überstehen sollen. Ich kann nicht länger so tun, als ob wir nicht existieren“ Ihre Worte wurden von Schluchzern unterbrochen, während sie in Tens Richtung blickte, ihre Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit klar auf ihrem Gesicht zu sehen waren.
Ten atmete tief durch, seine Freundin so leiden zu sehen, schmerzt ihn sehr. Weswegen, er sie tröstend in seine Arme schloss. "Ich verstehe, Lisa. Ich will dich nicht verlieren, aber ich kann dich auch nicht zwingen, diese Last alleine zu tragen."
Es war spät am Abend. Ten und Lisa hatten ihre Termine für den Tag abgeschlossen und waren beide in ihre Wohnungen zurückgekehrt. Die Stadt lag ruhig da, während jeder allein mit seinen Gedanken kämpfte. Ihre Herzen waren schwer von Zweifeln und Hoffnung.
Ten lag ruhig in seinem Bett, die rechte Hand hinter dem Kopf, die andere auf seinem Bauch. Er starrte an die Decke und dachte nach. "Lisa bedeutet mir mehr als alles andere auf der Welt. Aber ist unsere Liebe stark genug, um all die Hindernisse zu überwinden?"
Lisa war noch nicht einmal umgezogen und trug immer noch das maßgeschneiderte Designerkleid, das sie für die heutige Aftershowparty gewählt hatte. Sie stand vor dem großen Panoramafenster ihrer Wohnung und betrachtete die Stadt. "Ich habe zehn Millionen Gründe, warum wir nicht zusammen sein sollten. Aber nur einer zählt wirklich, und das ist unsere Liebe."
Eine Woche verging, bis sich die beiden Thailänder erneut trafen. Lisa hatte in dieser Zeit viele wichtige Gespräche geführt, um zu einer Entscheidung zu gelangen.
An einem trüben Sonntagnachmittag trafen sich Ten und Lisa in einem Café. Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheiben, und vor ihnen dampften zwei Tassen Kaffee. Auf ihren Gesichtern spiegelte sich eine Mischung aus Trauer und Entschlossenheit.
Lisa sah Ten tief in die Augen. "Ich habe mit meinem Manager gesprochen... und ich denke, es ist besser für uns, getrennte Wege zu gehen."
Es fiel ihr schwer, das auszusprechen, doch die Gerüchte um ihre Beziehung hatten sich zugespitzt, und es wurde immer schwieriger, sich heimlich zu treffen.
Ten verstand ihre Worte, und es zerriss ihm das Herz. Dennoch konnte er ihr nicht widersprechen. Langsam nickte er. "Ich verstehe... Es tut weh, Lisa, aber ich will nicht, dass du deine Träume opferst."
Lisas Hand auf seiner versuchte, ihm Trost zu spenden. "Es tut mir leid, dass es so enden muss. Ich werde dich immer lieben, Ten."
Sie versuchte, ihn zu trösten, doch Ten wusste, dass es keinen Trost für ihre Entscheidung gab. Dennoch hatte er noch einen Wunsch. "Treffen wir uns noch ein letztes Mal am Ufer des Han-River?"
Die Welt um sie war beinahe lautlos. Der Wind trug das Rauschen des Wassers und die Geräusche der Stadt. Stunden vergingen, seit sie sich im Café getroffen hatten, und berufliche Verpflichtungen hatten sie seitdem voneinander getrennt.
Schweigend standen sie nebeneinander, nach einem langen Spaziergang, wie sie es immer so gerne getan hatten, genossen die letzten Augenblicke ihrer Liebe, während das Gewicht des Abschieds schwer auf ihnen lastete.
Ten blickte Lisa voller unendlicher Trauer an und betrachtete ihre Schönheit im Mondlicht, um diesen Moment für immer in seinen Erinnerungen zu bewahren. "Es tut so weh, dich gehen zu lassen, Lisa."
Auch Lisa war traurig. Es war keine leichte Entscheidung für sie gewesen. "Ich weiß, Ten... Aber ich denke, das ist das Beste für uns beide."
Ten nahm Lisas Hand, hielt sie fest und drückte sie sanft. Er sah die Tränen in ihren Augen und wollte sie trösten, doch es gab keinen Trost für ihre endgültige Trennung. "Ich werde immer an dich denken, Lisa. Danke, dass du in mein Leben gekommen bist."
Einige Wochen vergingen, in denen sich Lisa und Ten nicht mehr sahen. Sie vermieden bewusst den Kontakt, um keine neuen Gerüchte über ihre Liebe aufkommen zu lassen. Trotz der Trennung schmerzte es immer noch, doch sie fanden Ablenkung in ihren jeweiligen Leben.
Am Abend beobachtete Lisa auf dem Balkon ihrer Wohnung den Sonnenuntergang und dachte an Ten und ihre Liebe. Leise flüsterte sie in die Nacht hinaus: "Du hast mir gezeigt, was wahre Liebe bedeutet, Ten. Diese Erinnerungen werde ich für immer in meinem Herzen tragen."
Zur gleichen Zeit saß Ten in seinem privaten Studio umgeben von Songtexten, die sie gemeinsam geschrieben hatten, und Fotos von ihnen beiden, die er liebevoll betrachtete. "Ich vermisse dich jeden Tag, Lisa. Unsere Liebe war kurz, aber intensiv."
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TEN ★ WATERBOMB BUSAN 2024
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johntenyang (+ jeno)
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touch me, tease me, feel me up... ♪
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goosebumps !
bonus:
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18+ minors dni.
pairing: kun x fem!reader (ft. ten)
warnings: noncon, manipulation, explicit sexual content, brief physical abuse.
wc: 1.1k
inspired by this story from @riizeblr ! the og idea is so good — cr. to her <3 (hope the tag is okay!)
Kun just can’t stop. Well, that’s what he convinces himself. That your little cunt is simply too tight for him to stop fucking it. Too warm and wet.
He would have preferred if Ten wasn’t there, too, but he guesses he couldn’t do this without him. He’s the only one who understands him. Or, at least, who wouldn’t judge him for having normal desires.
That’s how he felt when he saw you in the hotel lobby. He felt desire, a strong want to have you in some way.
You were speaking to the receptionist, probably booking a room. You had spoken in English, and when he heard that, he somewhat felt a little disappointed. Yes, he can understand a little English, but he struggles a lot.
How could he have you if he can’t communicate with you?
With Ten’s help that he so generously offered, seeing his friend’s expression when looking at you. It was blatantly obvious that he was attracted to you and wanted to do something about it.
That’s how you ended up here, on the floor of their hotel room with Kun’s body between your legs.
Ten’s easy going, so friendly and charming. He only needed to smile at you and use kind words to lure you in while Kun stood beside, unable to control his staring.
So naive, he thought as you followed Ten inside, but it worked in his favour. He definitely owes his friend after that one.
Kun reaches down to kiss you, forcing your mouth open and exploring it with his tongue, muffling your noises at the same time. You squirm underneath him, trying to thrash your arms away, but Kun holds them down firmly on each side of your head. He pays it no mind. He’s been anticipating this moment since he’s laid eyes on you.
As he pulls away, your lips all swollen and glossy, Ten chuckles, prompted on the bed that you’re laying in front of. He laughs lightly, like it’s really funny to see one of his closest friends use a poor foreigner girl for his own pleasure.
You cry, still trying to pull on your wrists, glancing at Ten, eyes clearly fearful and desperate. He smiles in a way that seems innocent , but you know better than to trust this man, now. His intentions are just purely evil.
Kun then mumbles something incomprehensible to you, his face really close to yours, slowly thrusting his cock into you.
“He wants you to look at him,” Ten explains, raising his eyebrows to encourage you to do just that.
You sob, reluctantly turning your head, meeting the eyes of the man who’s forcing his cock between your walls without any remorse.
His floppy bangs brushes your face, making you frown at the ticklish feeling. His mouth is fully open, letting out heavy breaths that directly hit you in the face. You quietly whimper, holding eye-contact because that’s what he wants you to do.
You keep clenching around him, and Kun just can’t get enough. Voluntarily or not, he loves feeling you tightening around his girth, makes him believe you want this as much as he does. What a pretty little thing you are.
Kun says something else, his voice rumbling through your ear, and you know he addresses you, talks to you, but Ten has to translate for him in order for you to understand, to do what he wishes.
Ten chuckles again, registering Kun’s words before translating them in English for you. “Call him gege,” he instructs.
That’s what makes you break eye-contact with Kun to his dismay, glancing at Ten in utter confusion. You shake your head as a no, and that upsets him.
Ten reaches your face and slaps you, which inevitably makes your head turn to the side, a cry escaping your lips. It wasn’t as hard as you anticipated it to be, but it was sharp. Enough to make you scrunch your eyes shut.
The thrusts have suddenly stopped and when you open your eyes back, Kun shoots a glare at Ten, clearly not appreciating what he just did.
“What? You want her to do what you want or not?” He questions his friend. “I’m just motivating her, that’s all,” Ten groans, defending his actions.
“Don’t-” Kun begins, searching for his words, “touch her.”
Ten only rolls his eyes, “whatever.” He looks back at you, now seeming more annoyed than playful. “Come on; gege, it isn’t difficult.”
You hate him. You hate the two of them.
As you face Kun, he gradually goes back to his pace, continuing to fuck your pussy, lewd, squelching noises echoing in the room. His hold around your wrists seems to tighten, moving your hands higher above your head as he moves his hips back and forth.
You swallow down the uncomfortable lump in your throat, blinking to try to clear your view that has been obstructed by the flow of your tears. “Gege,” you finally say in a low tone, cheeks burning hot from the humiliation that you feel.
A high-pitched moan slips past your lips when he pounds into you with more force, biting down on your lip to suppress the accidental sounds you make.
You pronounce it with a slight accent, but Kun doesn’t mind. It sounds pretty good, in his opinion. It sounds right. Sounds how he likes it.
He murmurs a praise he knows you don’t understand, but Ten is quick to translate.
“He said you’re a good girl,” Ten smirks.
This time, you don’t look away from Kun. You just take it. Endure it.
It doesn’t take long until he steadies his hips and you soon feel him filling you up, releasing himself inside of you. He thrusts two or three times before your cunt milks him totally dry, pulling out of you with a satisfied groan.
For the only genuine kindness that he has, he pulls your underwear back up and covers your pussy. You don’t say a word, you just follow his rhythm, getting up on your feet.
You feel lightheaded, your legs a bit wobbly. It’s like there’s a gaping hole between your legs and you can’t ignore it, nor will you be able to in the next few hours.
Kun and Ten bring you to the door, Kun’s hand grasping your bicep to prevent you from tripping over. He opens the door, but Ten holds you back for a second.
“Wish I had laid eyes on you first if I knew it was that easy to have you,” he whispers beside your ear, a playful smile drawn on his face.
Kun watches, a little irritated he doesn’t catch on what Ten said to you, but he can conclude it’s nothing sweet by the way your eyes widden.
You quickly leave their hotel room, not once looking behind and Ten closes the door.
It doesn’t matter anymore. He got what he wanted, and that’s it.
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me
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⃘♥︎ ✞ Misericordia
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Ten — WayV Japan 1st Mini Album 『The Highest』 Teaser Image #2 - DUEL Ver. #TEN
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TEN Birthday Dance Practice
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WAYV Frequency (Mood Sampler)
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TEN Shadow — Waterbomb in Busan © as a fever.
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when the midnight comes
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