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World Rhino Day I Poaching still a concern in South Africa and other parts of Africa
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Good News aus Südafrika!
#umweltschutz#nashörner#artenschutz#ngo#npo#fundraising#redenumzubewegen#fundraiser#studentenjob#team#jobmitsinn#nebenjob#t2m#talk2move#wwf
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Armanda Serrano vs. Nina Meinke - Das offizielle Wiegen aus San Juan, Puerto Rico.
Amanda Serrano vs. Nina Meinke. Nina Meinke vor der Chance ihres Lebens. Amanda Serrano ist bereit, den nächsten Schritt in ihrem Streben nach einer gerechten Behandlung von Frauen im Boxen zu machen, diesmal in Puerto Rico, auf der Insel, auf der sie geboren wurde. In der heutigen Samstag auf den morgigen frühen Sonntagmorgen, im „Coliseum Jose Miguel Agrelot“ in San Juan, Puerto Rico, wird…
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#2) an#2) Jake Paul (199#4) Jonathan Gonzalez (108) gegen Rene Santiago (107) Javon Walker (130) gegen Joshua Torres (#6 Pfund) gegen Nina Meinke (125#6 Pfund) zu#8) gegen Ryan Bourland (197#als die Organisation sich weigerte#Amanda Serrano ist bereit#auf der sie geboren wurde. Am Samstag im Coliseu Jose Miguel Agrelot in San Juan#dass die Spannung jetzt da ist; wir sind bereit zu kämpfen. Morgen ist die große Nacht. Beide werden die Welt zeigen. Das Beste ist#dass diese dummen Nashörner auf dieser Mutter****** Insel herumlaufen. Morgen werden die Nashörner aussterben". Die Gewichte für alle K#dass ihre Rückkehr nach Puerto Rico als Kämpferin ihre Emotionen aufgehoben hat. "Sie laufen hoch"#dass sie ihren WBC-Federgewichts-Weltmeistertitel aufgab#dass wir Spaß im Ring haben werden." Das Co-Feature wird auch die Rückkehr von Jake Paul sehen#den nächsten Schritt in ihrem Streben nach einer gerechten Behandlung von Frauen im Boxen zu machen#der mit einer Sechs-Kämpfe-Siegesserie ins Spiel kommt. "Vielleicht will sie nicht mehr"#der Ryan "The Rhino" Bourland gegenübersteht. "F*** &039;Das Nashorn&039;"#die Titelkämpfe für Männer regeln. Serrano fühlte sich stark genug über die Vereinbarung#diesmal auf der Insel#gab Serrano (125#hierher nach Puerto Rico zu kommen#ihre Kämpfe unter den Bedingungen zu sanktionieren. (Titelkämpfe der Frauen werden in der Regel in 10 zweiminütigen Runden ausgetragen.) Nac#insgesamt bis zu 12 - die Regeln#lange Reise. Es ist ein voller Kreis#nachdem er Gewicht gemacht hatte. "Ich fühle mich gut. Ich möchte das für Puerto Rico tun. Ich habe es satt#Puerto Rico#sagte Meinke. "Sie können sehen#sagte sie. "Es war eine lange#skandierte Paul#super gepumpt". Beim Wiegen stitzt Serrano nicht gegen Meinke (125
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6.11., Aquila Game Reserve Wildlife Park
Tagwache 6.00 Uhr, Abfahrt 6.30, damit wir pünktlich mit ein bisschen Pufferzeit im Aquila Park zu unserem Safari Abenteuer ankommen. Die Fahrt ist sehr entspannt durch das Hinterland, vorbei an vielen Obstplantgen und Weingärten. Vor der Pirschfahrt gab es noch Frühstück und dann wurden wir auch schon in die Safari LKW's verladen. Das Wildlife Reservat ist ca 10 000 Hektar gross und beheimatet die sogenannten "Big five" von Afrika (Löwen, Elefanten, Büffel, Leoparden, Nashörner). Ausserdem gibt hier noch Zebras, Hippos, Giraffen, Strausse usw.
Unsere Pirschfahrt dauerte fast 3 Stunden. Wir wurden auf der Schotterpiste ordentlich durchgeschüttelt, dafür aber auch mit tollen Tierbegegnungen belohnt. Aussteigen ist nicht erlaubt- no na....aber der Fahrer ist sehr bemüht möglichst nahe an die Tiere heranzufahren so dass jeder gute Sicht hat.
Zum Abschluss gab es in der Lodge ein Mittagessen, sodass wir uns gestärkt auf den Rückweg machen konnten. Unser Strecke führte uns über elendslange gerade Strassen und dann durch Obstplantagen. In der Nähe von Paarl reihten sich Weinberge und die dazugehörigen Weingüter aneinander. Müde und staubig kamen wir im Guesthouse an. Nach einer kleinen Verschnaufpause waren wir bereit zum Diner. Das "Wild fig" wurde uns empfohlen, hier gibt es "south africa food". Ein nettes Restaurant und die Karte war wirklich spannend. Wir bestellten crocodile carpaccio zum Probieren, das gar nicht so schlecht schmeckt, vielleicht ein bisserl salzig. Zur Hauptspeise gab es Kudu (eine Gazellenart) und klassisch Fish and Chips, dazu südafrikanischen Pinotage- what else. Heute ging es zeitig ins Bett, der Tag war lange und für morgen haben wir einen köstlichen Plan, bis dann.....
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Die tragischen Folgen der Trophäenjagd: Ein Aufruf zum Schutz der Spitzmaulnashörner
Der U.S. Fish and Wildlife Service (USFWS) hat die Öffentlichkeit über zwei Anträge von Hobby-Jägern aus Texas informiert, die Jagdtrophäen von Spitzmaulnashörnern einführen wollen. Die Nashörner – Lippie und Willem, 28 und 31 Jahre alt – wurden in Namibia getötet. Spitzmaulnashörner sind nach Angaben der International Union for Conservation of Nature (IUCN) vom Aussterben bedroht. In ganz…
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Hätte ja choco fresh gesagt, aber ohne die Nashörner ist es einfach nicht dasselbe
sind nicht alle produkte, aber mehr optionen gibt tumblr polls nicht her. leave the obligatory "JA ABER WAS IST MIT" in the comments.
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great rhino
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great rhino
Der "Große Nashornroboter" ist eine beeindruckende Erfindung der Robotik. Dieser humanoide Roboter wurde speziell entwickelt, um die Eigenschaften und das Verhalten von Nashörnern nachzubilden. Mit einer beeindruckenden Größe von etwa drei Metern und einem Gewicht von über zwei Tonnen ist dieser Roboter eine realistische Nachbildung eines erwachsenen Nashorns.
Der "Große Nashornroboter" wurde entwickelt, um in der Tierweltforschung und im Naturschutz eine wichtige Rolle zu spielen. Er ermöglicht es den Forschern, das Verhalten und die Reaktion von Nashörnern auf verschiedene Umweltfaktoren zu studieren, ohne die Tiere zu beeinflussen oder ihre natürliche Umgebung zu stören.
Dank seiner fortschrittlichen Sensoren kann der Roboter verschiedene Bewegungen und Verhaltensweisen eines echten Nashorns simulieren. Er kann sich fortbewegen, seinen Kopf schwenken, mit seinen Hörnern stoßen und sogar natürliche Geräusche von sich geben. Dies ermöglicht den Forschern, die Interaktionen zwischen den Tieren und ihrer Umgebung besser zu verstehen.
Darüber hinaus kann der "Große Nashornroboter" auch als Hilfsmittel im Kampf gegen Wilderei eingesetzt werden. Da Nashörner aufgrund ihres begehrten Horns immer noch illegal gejagt werden, kann der Roboter dazu beitragen, die Wilderer abzuschrecken und das Leben der echten Nashörner zu schützen.
Insgesamt ist der "Große Nashornroboter" ein beeindruckendes Beispiel für die Fortschritte in der Robotik und seine Bedeutung in der Tierweltforschung und im Naturschutz kann nicht unterschätzt werden. Er ermöglicht es uns, die Natur und ihre Bewohner besser zu verstehen und trägt gleichzeitig zum Schutz gefährdeter Tierarten bei.
Das Nashorn ist eine faszinierende und beeindruckende Kreatur, die aufgrund ihrer einzigartigen Merkmale und ihres bedrohten Lebensraums viel Aufmerksamkeit erregt. In diesem Artikel werden wir uns das Aussehen und den Lebensraum des Nashorns genauer ansehen.
Das Nashorn ist bekannt für sein massives Äußeres und die beeindruckenden Hörner auf seiner Nase. Es gibt fünf verschiedene Arten von Nashörnern: das Spitzmaulnashorn, das Breitmaulnashorn, das Panzernashorn, das Java-Nashorn und das Sumatra-Nashorn. Jede Art hat ihre eigenen charakteristischen Merkmale und Unterscheidungsmerkmale, aber alle Nashörner haben eine dicke, schwere Haut und ein robustes, muskulöses Aussehen.
Die Größe eines Nashorns variiert je nach Art und Geschlecht, mit Männchen, die in der Regel größer sind als Weibchen. Ein Nashorn kann eine Länge von etwa 3 bis 5 Metern und eine Höhe von 1,5 bis 2 Metern erreichen. Das Gewicht kann erstaunliche 1 bis 3 Tonnen betragen.
Was den Lebensraum betrifft, bevorzugen Nashörner normalerweise offene Graslandschaften, Savannen und Feuchtgebiete. Sie können jedoch auch in Wäldern und dichter Vegetation gefunden werden. Nashörner sind in verschiedenen Teilen der Welt beheimatet, einschließlich Afrika und Asien. Ihre Präsenz in der Tierwelt hat sich im Laufe der Zeit verringert, da sie durch Wilderei und Verlust ihres Lebensraums bedroht sind.
Der Schutz des Lebensraums und der Erhalt dieser majestätischen Tiere sind von größter Bedeutung. Viele Organisationen und Einzelpersonen engagieren sich für den Schutz der Nashörner und ihrer Umgebung, um sicherzustellen, dass zukünftige Generationen die Möglichkeit haben, diese wunderbaren Geschöpfe zu bewundern.
Zusammenfassend ist das Nashorn ein beeindruckendes Tier, das durch seine einzigartige Erscheinung und seinen gefährdeten Lebensraum fasziniert. Es ist wichtig, sich über Nashörner zu informieren und unseren Teil dazu beizutragen, sie zu schützen, damit sie weiterhin in ihrer natürlichen Umgebung leben können.
Das Nashorn ist eines der beeindruckendsten und faszinierendsten Tiere der Erde. Es gibt verschiedene Arten von Nashörnern, darunter das weiße Nashorn, das schwarze Nashorn, das indische Nashorn und das Java-Nashorn. Diese majestätischen Kreaturen haben ein einzigartiges Verhalten und eine besondere Lebensweise.
Das Nashorn ist für seine massive Körpergröße und sein beeindruckendes Horn bekannt. Diese Tiere können bis zu 3 Tonnen wiegen und eine Länge von über 3 Metern erreichen. Die männlichen Nashörner haben im Allgemeinen größere Hörner als die Weibchen. Das Horn besteht aus Keratin, dem gleichen Material, das auch unsere Haare und Nägel bildet.
Das Verhalten des Nashorns variiert je nach Art und Umgebung. Generell sind Nashörner Einzelgänger und territorial. Sie markieren ihr Revier, indem sie ihren Urin und Kot an bestimmten Stellen hinterlassen. Nashörner sind auch sehr territorial und verteidigen ihr Gebiet aggressiv gegen Eindringlinge.
Die Hauptnahrung der Nashörner besteht aus Gras und Blättern. Sie haben einen eigentümlichen Maulaufbau, der es ihnen ermöglicht, das Gras zu greifen und es dann abzuschneiden und zu kauen. Nashörner sind Pflanzenfresser und verbringen einen Großteil ihres Tages mit der Nahrungssuche.
Eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft der Nashörner ist ihre schlechte Sehfähigkeit. Ihre Augen sind seitlich des Kopfes positioniert, was ihnen ein begrenztes Sichtfeld gibt. Dies macht sie anfällig für Angriffe von Raubtieren. Um sich zu verteidigen, setzen Nashörner jedoch oft ihren massiven Körper und ihr Horn ein.
Das Nashorn ist auch für seine Aggression und sein aggressives Verhalten bekannt. Wenn es sich bedroht fühlt, kann ein Nashorn äußerst gefährlich sein und sogar Fahrzeuge oder Bäume umwerfen. Es ist wichtig, Respekt vor diesen Tieren zu haben und ihnen ausreichend Platz zu geben.
Die Lebensweise der Nashörner ist stark bedroht. Aufgrund der Nachfrage nach ihrem Horn und der Zerstörung ihres Lebensraums sind viele Nashornarten stark gefährdet. Zahlreiche Organisationen und Naturschützer setzen sich für den Erhalt dieser faszinierenden Tiere ein und arbeiten daran, ihre Lebensräume zu schützen und den illegalen Handel mit ihren Hörnern zu stoppen.
Insgesamt sind Nashörner faszinante Tiere mit einzigartigem Verhalten und einer beeindruckenden Lebensweise. Der Schutz dieser majestätischen Kreaturen ist von größter Bedeutung, um ihr fortbestehen für zukünftige Generationen zu gewährleisten.
Das Nashorn, ein majestätisches und faszinierendes Tier, ist eine bedrohte Art auf unserem Planeten. Doch warum ist das so? In diesem Artikel werden vier der größten Bedrohungen für das Nashorn diskutiert.
Wilderei: Wilderei ist eines der Hauptprobleme, mit denen das Nashorn konfrontiert ist. Der Grund dafür liegt in der hohen Nachfrage nach Nashornprodukten auf dem Schwarzmarkt, insbesondere nach dem begehrten Horn. Um das Horn zu erlangen, werden Nashörner gewildert und grausam getötet. Zahlreiche Nashörner sterben jedes Jahr durch Wilderei, was dazu führt, dass die Populationen dramatisch abnehmen.
Lebensraumverlust: Ein weiteres Problem ist der Verlust des natürlichen Lebensraums der Nashörner. Der Mensch breitet sich immer weiter aus und dezimiert somit die natürlichen Lebensräume der Tiere. Abholzung und die Umwandlung von Wäldern in landwirtschaftlich genutzte Flächen verringern die verfügbaren Lebensräume für die Nashörner erheblich. Dadurch werden sie anfälliger für andere Bedrohungen.
Klimawandel: Der Klimawandel ist eine globale Bedrohung, die auch Auswirkungen auf die Nashornpopulationen hat. Durch den Klimawandel verändern sich die Umweltbedingungen, was zu einer Veränderung der Nahrungsversorgung und des Wasserverfügbarkeit führen kann. Diese Veränderungen können sich negativ auf das Überleben der Nashörner auswirken und ihre Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen.
Konflikte mit dem Menschen: Immer häufiger treten Konflikte zwischen Menschen und Nashörnern auf. Die Ausbreitung menschlicher Siedlungen führt dazu, dass Nashörner in die Nähe von Dörfern und Farmen gelangen. Dies kann zu Konflikten führen, da Nashörner oft als Bedrohung für Menschen und Nutztiere angesehen werden. In einigen Fällen werden Nashörner getötet, um diese Konflikte zu vermeiden.
Es ist von größter Bedeutung, dass Maßnahmen ergriffen werden, um diese Bedrohungen zu bekämpfen und das Überleben der Nashörner zu sichern. Dies kann durch verstärkte Anti-Wilderer-Maßnahmen, Schutzgebiete zur Erhaltung des Lebensraums, internationale Zusammenarbeit und Bildungsinitiativen erreicht werden. Nur wenn wir gemeinsam handeln, können wir das Nashorn vor dem Aussterben bewahren und seine wichtige Rolle im Ökosystem bewahren.
Das Nashorn ist heute eine der bedrohtesten Tierarten der Welt. Wilderei und illegaler Handel mit Nashorn-Hörnern haben dazu geführt, dass die Zahl der Nashörner drastisch gesunken ist. Um diese majestätischen Tiere zu schützen, müssen dringend Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Hier sind 5 Schutzmaßnahmen, die für das Überleben des Nashorns essentiell sind:
Stärkung der Rechtsvorschriften: Regierungen auf der ganzen Welt sollten strengere Gesetze gegen Wilderei und illegalen Handel erlassen. Dies beinhaltet höhere Strafen für Verstöße und eine wirksame Strafverfolgung der Täter.
Naturschutzgebiete einrichten: Die Schaffung geschützter Gebiete, in denen Nashörner in ihrer natürlichen Umgebung leben können, ist von entscheidender Bedeutung. Diese Gebiete sollten von Rangern patrouilliert werden, um Wilderer abzuschrecken und die Nashörner zu schützen.
Aufklärung und Bewusstseinsbildung: Es ist wichtig, die Öffentlichkeit über die Bedeutung des Nashornschutzes zu informieren. Durch Kampagnen und Bildungsprogramme können die Menschen über die Auswirkungen von Wilderei und illegalen Handel informiert werden und dazu ermutigt werden, zu handeln.
Förderung internationaler Zusammenarbeit: Der Schutz des Nashorns erfordert eine globale Anstrengung. Länder sollten zusammenarbeiten, um den illegalen Handel zu bekämpfen und den Schutz der Nashörner grenzübergreifend zu gewährleisten.
Gemeinschaftsengagement: Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden, die in der Nähe von Nashornhabitaten leben, ist von großer Bedeutung. Durch die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung in den Schutzprozess kann ein nachhaltiger Ansatz geschaffen werden, der den Menschen vor Ort zugutekommt und Nashörner schützt.
Diese Schutzmaßnahmen sind entscheidend, um das Überleben des Nashorns zu sichern und diese faszinierenden Tiere für zukünftige Generationen zu erhalten. Es liegt in unserer Verantwortung, alles in unserer Macht Stehende zu tun, um das Nashorn vor dem Aussterben zu bewahren.
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Serengeti-Park Hodenhagen: Zur Safari in die Heide
Safari-Land und Freizeitpark: Im Tierpark in der Lüneburger Heide treffen Besucher auf Giraffen, Nashörner und Löwen.
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dlawgisieZ-mi-ereitlepmarT
Wir brauchen paar Nashörner und Rhinozerosse im Zeisigwald/Chemnitz.natürlich lebend natürlich, ohne Gehege. Die zertrampeln uns den Wald, die Äste und Holz und was da so rumliegt wird zu weichem Erdteppich. Ohne das wir dafür arbeuthen müssen. Die Zerkleinerung geht ganz von alleine ohne Maschinen! Und wir können inzwischen baden gehen. Und Musik machen.Das ist dann intelligent! Was der Konzern…
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Namibia 2023/24 - Tag 25
Herrschaften und Oukies!!!
Die Otjohotozu Gästefarm ist ein Vogelparadies und Oase der Ruhe am Rande des Erongo-Gebirges und am Omaruru River gelegen.
Der Omaruru ist ein Trockenfluss (Rivier) und er erstreckt sich über 330 km vom Mount Etjo bis zum Atlantik. Der Name Omaruru leitet sich aus dem Otjiherero ab für 'bittere Milch' und bezieht sich auf einen Busch (Stinkbusch), der im Flussbett des Omaruru anzutreffen ist und bei dessen Genuss die Milch von Weidevieh bitter wird.
Die Niederschläge fallen nur sporadisch. Bei Okombahe tritt Grundwasser aus und bildet damit die Grundlage für Land- und Weidewirtschaft.
Die relativ hohen Niederschläge im oberen Einzugsbereich sorgen dafür, dass der Omaruru von allen Trockenflüssen Namibias am häufigsten „abkommt“ („Abkommen“ ist ein deutsch-namibischer Ausdruck für das Wasserführen eines Flusses).
Das Hauptgebäude der Farm wurde mit Natursteinen gebaut und mit Reet gedeckt. Das Licht im inneren ist gedämpft. Es gibt eine Lounge mit Sofas und Sitzgelegenheiten. Des Weiteren gibt es das Restaurant mit Kamin, eine Bar, einen Feuerplatz im Freien.
Die geräumigen, im afrikanischen Stil eingerichteten fünf Zimmer und die modernen neuen Suiten sind mit viel Liebe zum Detail dekoriert.
Sehr schöne familiäre Farm in ruhiger Landschaft am Fuße des Erongo-Gebirges. In beschaulicher Umgebung genießt man namibische Gastfreundschaft, wie man es von früher kennt - herzlich und ohne viel Tamtam mit hohem Wohlfühlfaktor. Oft kommt das Fleisch, das es zum Mittag- oder Abendtisch gibt, auch direkt von der Farm.
Die Farm ist ein Bestandteil des Erongo Mountain Rhino Sanctuary Trust, der ca. 200.000 ha umschließt und sich im privaten Besitz von 24 Familien befindet.
Viele seltene, endemische und besondere Tier-, Vogel- und Pflanzenarten leben hier, was dieses Gebiet zu einem der vielfältigsten und wildreichsten Gebiete Namibias macht.
Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts kam sämtliches Großwild im Erongo Gebirge und entlang der großen Trockenflüsse vor. Doch bereits vor Ende des 19. Jahrhunderts waren Elefanten und Büffel durch die Tätigkeit einer Reihe von damaligen Großwildjägern (die die Bestände unkontrolliert und nicht nachhaltig bejagten), die sich im Ort Omaruru niedergelassen hatten, dezimiert und schließlich nach Norden verdrängt worden.
Gemeinsames Ziel ist es, die Natur in ihrer ursprünglichen Vegetation zu erhalten, sowie die endemischen Wildarten zu schützen.
Schon in den ersten Jahren konnte eines der Ziele verwirklicht werden: Es wurden die endemischen Schwarzgesichtimpala wieder eingebürgert. Für ein weiteres Ziel, der Wiedereinbürgerung von Spitzmaulnashörnern, musste aber zuerst ein rechtlicher Rahmen geschaffen werden.
Dies fand im Jahre 2008 mit der Gründung des Erongo Mountain Rhino Sanctuary Trust of Namibia statt. Im gleichen Jahr schon konnten die ersten Nashörner im Erongo Gebirge ausgesetzt werden.
Die neue Inhaberin führt die Gästefarm seit März 2023 mit viel Herzblut. Ihren Koch Michael hat sie sogar der Onguma Lodge abwerben können.
Entsprechend gut ist die Küche, die wir genießen dürfen.
Wir sind heute Abend die einzigen Gäste. Es wird noch eine Fotogruppe erwartet, die aber der elendigen, ständigen Verschiebungen der Eurowings Fluglinie zum Opfer fallen.
Die neuen Zimmer sind der Hammer! Sehr, sehr großzügig! Soweit auch barrierefrei angelegt. Großer, massiver Schreibtisch, an dem es sich bestens am Computer arbeiten lässt, während man das Wasserloch im Auge behält. Top Internet Verbindung!
Große Terrassen mit Blick auf das Wasserloch, an dem natürlich immer etwas los ist. Allerdings ist das Wild, bedingt durch die Nähe zu Jagdfarmen, sehr sensibel und haut beim geringsten Geräusch sofort ab.
Ein Badezimmer in dem man tanzen kann. Gut gelöst, die separate Toilette. Alle Fenster, die zu öffnen sind, haben Mückengitter.
Achtung Tierhaarallergiker! Wer nicht auf so viel Nähe zu Haustieren steht, für den ist diese Unterkunft möglicherweise nicht geeignet! Alle anderen werden von den 3 Jack-Russels und Kater Findus bestens betreut.
Der einzige Wehrmutstropfen ist: keine Klimaanlage! Und das macht unseren Aufenthalt bei diesen Temperaturen leider zum Alptraum. Zu einer anderen Jahreszeit sicherlich kein Problem, aber jetzt, im Sommer, zählen wir die Stunden bis zur Abreise.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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4 Wochen sind vorbei
Die letzten zwei Wochen sind wie im Fluge vergangen und es gab einige Hochs und Tiefs. Fangen wir zunächst einmal mit Sonntag (21.01.2024) an: Wir haben den ganzen Tag uns entspannt, die Sonne genossen und abends gab es noch ein Picknick am Strand. Wie unten auf dem Bild zu erkennen, war ich in netter Begleitung 🦋
Montag haben wir bereits die ersten Spenden eingelöst. Wir haben ausreichend Wassermelonen, Ananas und Bananen für ca. 135 Kinder besorgt. Die Kinder und die Lehrer*innen haben sich sehr gefreut. Dienstag sind wir wieder nach Paje gefahren, um den Geburtstag von Hana, einer anderen Freiwilligen, zu feiern. Keine halbe Stunde nachdem wir angekommen sind, habe ich leider Schüttelfrost und Fieber bekommen… Den Tag konnte ich nicht so genießen. Abends bin ich dann noch zu einem Arzt bei uns im Ort gefahren. Zu dem Arzt gehen alle Freiwilligen, was mich etwas beruhigt hatte. Da es bereits Donnerstag auf die Safari ging, hieß es ausruhen und viel schlafen. Mein Fieber war zum Glück auch bereits am nächsten Tag verschwunden. Ich schonte mich und flog leider noch etwas angeschlagen nach Arusha, Tansania. Zusammen mit 13 anderen Freiwilligen aus meinem Haus konnte ich auf dem Flug den höchsten Berg Afrikas sehen…den Kilimandscharo. Sehr beeindruckend. Im Hotel angekommen, erwartete uns bereits unser Guide. Es stand nämlich eine Wasserfall-Tour an. Eine andere Freiwillige war auch angeschlagen und tatsächlich riet uns der Guide im Hotel zu bleiben, da es relativ anstrengend werden würde und vor allem kalt durch den Regen. Natürlich war dies keine schöne Nachricht, aber im nachhinein betrachtet die schlauere Entscheidung. Abends haben wir es uns aber nicht nehmen lassen und sind mit den anderen griechisch essen gegangen. Das war wirklich super lecker. Am nächsten Morgen wachte ich viel fitter auf und war bereit für das Abendteuer SAFARI. Unsere Guides holten uns pünktlich ab und los ging in den Tarangire Nationalpark. Nachdem wir die ersten 45 Minuten fast nichts sahen, tauchte plötzlich ganz nah ein Elefant auf. Es war einfach nur beeindruckend. Was danach folgte war alles so viel Glück. Neben ganz vielen Elefanten durften wir Giraffen, Zebras, Gazellen, Sträuße, Affen und vieles mehr betrachten. Als kleines Highlight ganz zum Schluss entdeckten wir 6 Löwinnen im Baum. Wir waren sprachlos. Mit ganz vielen wundervollen Emotionen und einem gut gefüllten Bauch schliefen wir in unseren Zelten ein. Am nächsten Morgen mussten wir bereits um 5:30 Uhr aufstehen. Nur so viel vorweg… es hat sich mehr als gelohnt. Wir fuhren wir zum Ngorongoro Crater. Man geht davon aus, dass der Ngorongoro-Krater vor etwa 2,5 Millionen Jahren entstand, als der Kegel eines aktiven Vulkans nach einer gewaltigen Eruption nach innen kollabierte. Jetzt liegt im Crater ein riesiger See, wo sich alle Tiere versammeln und friedlich zusammen leben. Zunächst konnten wir den Crater von oben betrachten. Es wirkte einfach nur unendlich. Bereits dort waren wir von der Natur mehr als beeindruckt. Unten im Crater angekommen ähnelte einfach alles König der Löwen. Insgesamt waren wir 6 Stunden dort und kamen die ganze Zeit nicht mehr aus dem Staunen heraus. Bereits am Anfang entdeckten wir viele Löwen ganz nah. Gefolgt von Gnus, Zebras, Gazellen, Wasserbüffeln, Flamingos, Nilpferden, Hyänen, Warzen Schweinen und vielen bunten Vögeln. Von weiter Entfernung durften wir zweimal Nashörner betrachten. Auch mehrere Elefanten waren wieder hautnah und liefen um die Autos herum. Kurz vor unserer Mittagspause setzten sich dann noch ein Löwe und eine Löwin vor unser Auto. Diese Tiere aus nächster Nähe zu betrachten war einfach nur magisch. Mit meinem neuen Objektiv hat das Fotografieren noch mehr Spaß gemacht und ich konnte viele Tiere, die weiter entfernt waren, perfekt einfangen. Geschafft von den ganzen Eindrücken und dem langen Tag fuhren wir wieder in unser Camp zurück. Wir erzählten uns noch Stunden von unserem Abenteuer und erfreuten uns an unseren Bildern. Von den Big Five haben wir vier gesehen: Den Elefanten, das Nashorn, den Büffel und den Löwen. Der Leopard konnte sich leider nicht zeigen… Am nächsten Morgen fuhren uns unsere Guides zu einem Fahrrad-Treffpunkt. Wir schnappten uns alle ein Fahrrad und los ging die Tour. Wir fuhren zu Reisfeldern, durch ein kleines Dorf und durch eine große Bananenplantage. Wir besuchten einen Markt und lernten viel über Obst und Gewürze.
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Die #Podcast🎙️- #RetroShow „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“⚽🎸🕺 geht am 4. Januar 2024 mit #EPISODE47 weiter.
„Bekannt aus Funk und Fernsehen“, so heißt es dann in #Folge25.
Nun im Ruhestand beschäftigte ich mich aber weiter mit dem #Sportbusiness. Und das nun neben dem Fußball auch mit dem nordischen #Wintersport.
Im März 2015 erschien dann unser #Buch „QUO VADIS, BUNDESLIGA? Wie zukunftsfähig ist der Profifußball? – Analysen und Visionen am Beispiel Hannover 96“, mit einer persönlichen Analyse über das #Profifußballgeschäft, insbesondere über die sogenannten „Macher“. Einer davon war der damalige Sportdirektor von #Hannover96, der unsere Ideen vom amerikanischen Markt aufgriff, um eine Spesenreise in die USA🇺🇸 zu unternehmen, wobei er aber nur heiße Luft mitbrachte.
Mit dem Buch gab es auch eine gewisse Medienaufmerksamkeit, so dass ich in einigen #Rundfunksendungen🎤 und im #TV📺, u.a. im „#Sportclub“ auf N3 interviewt wurde.
Und für Walter entwickelten Mirco und ich dann auch das „#CampusProjekt“ weiter. Im Frühjahr dann weder #Tegernsee mit Abstecher nach #Kitzbühel🇦🇹.
In #Folge26 heißt es dann: „Sturm in der Biskaya“.
Es ging wieder auf #Kreuzfahrt🛳️. Da wir horizontal die #Weltmeere bereits alle durchquert hatten, ging es dieses Mal vertikal von Nord nach Süd. Von #Hamburg🇩🇪 nach Kapstadt🇿🇦, und zwar auch über Weihnachten und Sylvester. Und als nunmehriger #Autor, durfte ich auch einen Vortrag über die etwas andere Sicht auf den #Profifußball auf der Reise halten.
Aber zunächst hatten wir mit den Tücken der See in der Biskaya zu tun. Wetterbedingt fiel unser Stopp in #Lissabon🇵🇹 aus, so dass unser erster Halt #LasPalmas auf #GranCanaria🇪🇸 war.
Und dann kam die grandiose Silvesterfeier an Bord, mit einem Gaumenschmaus und einem Feuerwerk auf hoher See.
Der Titel von #Folge27 ist „Fußball im Südatlantik“.
Von Gran Canaria ging es in die afrikanischen Gefilde auf die #Kapverden🇨🇻, wo ich eine interessante Begegnung mit einem Fußball-Funktionär des Rekordmeisters „Clube Sportivo Mindelense“ hatte. Von #Mindelo aus ging es ans afrikanische Festland, nach #Dakar im #Senegal🇸🇳. Dort gab es den obligatorischen Abstecher in ein #WildlifeReservat mit offenen Safariwagen. Westafrika pur: Eine von #BaobabBäumen dominierte Savannenlandschaft mit Antilopen-, Gazellen- und Zebraherden, Büffeln, Husarenaffen, Warzenschweinen, Giraffen, Strauße und Nashörner.
Und dann hieß es an Bord: „11:00 Uhr Casablanca-Bar / Deck 7: Quo vadis, Bundesliga? – Mitreisender und Autor Jürgen Blut lädt sie ein zu einem Vortrag zum Thema ‚Vom Mittelmaß zum Mittelstand - Diskussion und Rezession‘. Betrachten Sie mit ihm die Bundesliga mal aus einer anderen Sicht!“.
Und der Andrang war dann größer als erwartet.
Also wieder eine interessante Reise und Erlebnisse, deshalb reinhören und viel Spaß dann dabei.
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Das Okavango-Delta in Botswana ist eines der faszinierendsten Ökosysteme der Welt und trägt eine immense ökologische Bedeutung. In diesem Artikel werden wir die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt des Deltas erkunden und die Herausforderungen und Chancen des nachhaltigen Tourismus in dieser Region diskutieren. Wir werden die ökologische Bedeutung des Okavango-Deltas untersuchen, die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt betrachten und die Maßnahmen für einen verantwortungsvollen Tourismus kennenlernen. Die Analyse dieser Aspekte wird dazu beitragen, die Wichtigkeit des Erhalts dieses einzigartigen Naturparadieses zu verstehen und mögliche Wege aufzeigen, wie der Tourismus die Umwelt minimal beeinträchtigen kann. Ökologische Bedeutung des Okavango-Deltas Das Okavango-Delta in Botswana ist eines der größten Binnendeltas der Welt und spielt eine entscheidende ökologische Rolle in der Region. Das Delta ist ein Netzwerk aus Wasserwegen, Schilfinseln und Überschwemmungsgebieten, die eine einzigartige Vielfalt an Lebensräumen für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten bieten. Die ökologische Bedeutung des Okavango-Deltas ist weitreichend und hat Auswirkungen auf das lokale und globale Ökosystem. Die Überschwemmungszyklen des Deltas tragen zur Regulierung des Wasserkreislaufs bei, indem sie als natürlicher Wasserspeicher und -filter wirken. Dies ist besonders wichtig in einer Region, die von extremer Trockenheit geprägt ist. Das Okavango-Delta ist auch ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter seltene Wasserpflanzen und Schilfwälder, die einen wichtigen Beitrag zur biologischen Vielfalt leisten. Die Vielfalt an Lebensräumen im Okavango-Delta unterstützt eine beeindruckende Artenvielfalt von Tieren, darunter Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und eine Vielzahl von Vogelarten. Die Tierwelt des Deltas ist eng mit der Verfügbarkeit von Wasser und Nahrung während der Überschwemmungs- und Trockenperioden verbunden. Diese ökologische Abhängigkeit hat zur Entstehung einzigartiger Anpassungsstrategien geführt, die die Tierwelt des Okavango-Deltas zu einer der faszinierendsten und artenreichsten in Afrika machen. Die Erhaltung des Ökosystems des Okavango-Deltas ist von entscheidender Bedeutung für den Schutz der regionalen Biodiversität und die Erhaltung des Wasserkreislaufs. Ein umfassendes Verständnis der ökologischen Prozesse und Wechselwirkungen im Delta ist entscheidend für die Entwicklung von Strategien zur nachhaltigen Nutzung und Erhaltung der natürlichen Ressourcen. Daher ist die ökologische Bedeutung des Okavango-Deltas von großer wissenschaftlicher und ökologischer Relevanz. Tierwelt und Pflanzenwelt im Okavango-Delta Das Okavango-Delta ist nicht nur für seine atemberaubende Landschaft bekannt, sondern auch für seine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Die Region beheimatet eine bemerkenswerte Anzahl von Tierarten, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Giraffen, Nashörner, Zebras und eine Vielzahl von Antilopenarten. Diese Tiere finden in den verschiedenen Ökosystemen des Deltas reichlich Nahrung und Lebensraum. Die Pflanzenwelt im Okavango-Delta ist ebenso faszinierend. Die Ufer des Deltas sind von dichten Schilfwäldern, Papyrus- und Riedgras-Sümpfen sowie dichten Wäldern gesäumt. Hier gedeihen auch Baumarten wie der Feigenbaum, der Jackalberry und der Wasserpfefferbaum. Diese Pflanzen dienen nicht nur der Tierwelt als Nahrungsquelle, sondern tragen auch zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts bei. Darüber hinaus ist das Okavango-Delta auch für seine reiche Vogelwelt bekannt. Mehr als 400 Vogelarten wurden im Delta gesichtet, darunter Störche, Schreiseeadler, Kormorane und verschiedene Arten von Enten und Gänsen. Diese Vielfalt an Vögeln macht das Delta zu einem Paradies für Vogelbeobachter und Ornithologen. Der Reichtum an Tier- und Pflanzenarten im Okavango-Delta wird durch den jährlichen Hochwasserzyklus des Okavango-Flusses ermöglicht, der das Gebiet mit Wasser versorgt und so die ideale Lebensgrundlage für seine Bewohner schafft.
Dieser einzigartige Lebensraum ist äußerst fragil und erfordert daher besonderen Schutz, um die Artenvielfalt langfristig zu erhalten. Der Schutz der Tier- und Pflanzenwelt im Okavango-Delta ist daher von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass zukünftige Generationen die Möglichkeit haben, die Schönheit und Vielfalt dieser einzigartigen Region zu erleben. Durch nachhaltigen Tourismus und Naturschutzprogramme kann dazu beigetragen werden, diese Ziele zu erreichen und das Okavango-Delta für kommende Generationen zu bewahren. Nachhaltiger Tourismus im Okavango-Delta Das Okavango-Delta in Botswana ist ein einzigartiges Ökosystem und zieht jedes Jahr Tausende von Touristen an, die die Schönheit und Vielfalt der Natur erleben möchten. Angesichts des steigenden Besucherandrangs ist es jedoch wichtig, dass der Tourismus im Okavango-Delta nachhaltig gestaltet wird, um die Umwelt und die Tierwelt dieser einzigartigen Region zu schützen. Nachhaltiger Tourismus im Okavango-Delta sollte darauf abzielen, die natürlichen Ressourcen zu erhalten und zu schützen, um sicherzustellen, dass zukünftige Generationen die Schönheit und Vielfalt dieser Region erleben können. Dazu gehören Maßnahmen wie die Begrenzung der Besucherzahlen, um die Belastung der Umwelt zu verringern, und die Festlegung von Richtlinien für umweltfreundliche Aktivitäten und Verhaltensregeln für Touristen. Ein wichtiges Element des nachhaltigen Tourismus im Okavango-Delta ist die Förderung des Umweltbewusstseins bei Touristen. Durch Bildungsprogramme und Führungen können Besucher über die empfindlichen Ökosysteme des Deltas informiert werden und lernen, wie sie ihren Besuch so gering wie möglich belasten können. Darüber hinaus können sie dazu ermutigt werden, an Naturschutzprojekten teilzunehmen oder Spenden zu leisten, um den Schutz des Deltas zu unterstützen. Ein weiterer Aspekt des nachhaltigen Tourismus im Okavango-Delta ist die Unterstützung der lokalen Gemeinschaften. Indem sie in den Tourismus eingebunden werden und von den Einnahmen aus dem Tourismus profitieren, werden die Menschen vor Ort motiviert, die natürlichen Ressourcen zu schützen und nachhaltige Praktiken zu fördern. Dies kann durch die Förderung von Community-based Tourism-Initiativen und die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Tourismusbranche erreicht werden. Um den nachhaltigen Tourismus im Okavango-Delta zu fördern, ist auch eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden, Naturschutzorganisationen, Reiseveranstaltern und der lokalen Bevölkerung erforderlich. Durch die Entwicklung und Umsetzung von klaren Richtlinien und Regulierungen kann sichergestellt werden, dass der Tourismus im Okavango-Delta die empfindliche Umwelt und die Tierwelt schützt, anstatt sie zu gefährden. Abschließend kann festgehalten werden, dass der nachhaltige Tourismus im Okavango-Delta von entscheidender Bedeutung ist, um die einzigartige Natur und Tierwelt dieses Gebiets zu schützen. Durch die Umsetzung von Maßnahmen zur Besucherbegrenzung, Umweltbildung, Unterstützung der lokalen Gemeinschaften und enge Zusammenarbeit aller beteiligten Parteien kann der Tourismus im Okavango-Delta dazu beitragen, die Schönheit und Vielfalt dieser Region für zukünftige Generationen zu bewahren. Die Schönheit und Bedeutung des Okavango-Deltas Das Okavango-Delta ist ein einzigartiges und atemberaubendes Ökosystem, das eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt beherbergt. Die ökologische Bedeutung des Deltas als Lebensraum und Wasserreservoir ist unbestreitbar, und sein Schutz und nachhaltige Nutzung sind von entscheidender Bedeutung. Der nachhaltige Tourismus bietet eine Möglichkeit, das Okavango-Delta zu genießen und zu schützen, und es ist wichtig, dass Besucher und Einheimische gleichermaßen Verantwortung für den Schutz dieses einzigartigen Ortes übernehmen. Durch gemeinsame Anstrengungen können wir die Schönheit des Okavango-Deltas für zukünftige Generationen bewahren.
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Revolutionäre Methode in Südafrika entwickelt, um Nashorn-Wilderei abzuschrecken
Bisher war es gängige Praxis, Nashörner einzufangen und zu enthornen, um Wilderer davon abzuhalten, sie zu töten, aber das Fehlen eines Horns beeinträchtigte die sozialen Strukturen der Tiere nachhaltig. Stattdessen wurden den Nashörnern in einer Aufzuchtstation in der nördlichen Provinz Limpopo radioaktive Isotope in die Hörner eingearbeitet. Die Idee ist, dass die von diesen Isotopen…
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Namibia: Grandiose Natur und nachhaltiger Tourismus
Namibias einzigartige Natur, von den unendlichen Weiten der Wüste bis zu den beeindruckenden Tierwelten, zieht immer mehr Reisende an. Neben der Vorliebe für luxuriöse Lodges, die 51,7 Prozent der BesucherInnen anziehen, zeigt sich ein wachsendes Interesse an authentischen Naturerlebnissen. Mittlerweile 14,6 Prozent der BesucherInnen buchen Zeltcamps und 6,1 Prozent Zeltlodges. Diese bieten die Möglichkeit, die atemberaubende Tierwelt und die einzigartige Landschaft hautnah zu erleben. Doch Namibias Reiz geht weit über spektakuläre Landschaften hinaus. Das Land hat sich als Vorreiter im Naturschutz positioniert, und das Engagement geht über touristische Angebote hinaus. Namibia setzt konsequent auf nachhaltigen Tourismus und den Erhalt seiner einzigartigen Natur.
Auf der Reise durch Namibia können TouristInnen die Wunder der Natur aus erster Hand erleben:
Im EHRA (Elephant Human Relations Aid) können TouristInnen aktiv am Schutz der Elefanten in Namibia teilnehmen. Naturbegeisterte können sich zusammen mit dem EHRA-Team auf ihrem täglichen Streifgang zum Aufspüren und Studieren der wüstenadaptierte Elefanten anschließen.
Schau mir in die Augen, Kleiner. Ein Afrikanischer Elefant im Osten des Etosha National Park. Foto: Ingo Paszkowsky Der Save the Rhino Trust (SRT) ist eine gemeinnützige Organisation mit Mission, die bedrohten Nashornpopulationen in Namibia zu schützen und zu erhalten. Die geführten Touren beinhalten Pirschfahrten und Wanderungen, bei denen TouristInenn die majestätischen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mehr über die Bemühungen des SRT zum Schutz der Nashörner zu erfahren und an Diskussionen mit den engagierten Rangern teilzunehmen. Mit der Ocean Conservation Namibia (OCN) können TouristInnen in die faszinierende Welt der marinen Lebensräume eintauchen. Durch organisierte Touren können sie die reiche Vielfalt der Meeres erleben und mehr über den Schutz der sensiblen Ökosysteme erfahren. Zusammen mit der Namibian Chamber of Environment (NCE) haben TouristInnen die Gelegenheit, die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt Namibias zu erkunden und dabei von ExpertInnen zu lernen. Die NCE bietet Bildungsprogramme an, die BesucherInnen ein tieferes Verständnis für Umweltprobleme und nachhaltige Ressourcennutzung vermitteln. Zusätzlich können TouristInnen in Workshops und Diskussionen aktiv an Umweltthemen teilnehmen, während sie unvergessliche Abenteuer erleben. Zusätzlich zum Safari-Abenteuer bietet das Ongava Research Center (ORC) Bildungsprogramme an. Diese ermöglichen es Touristen, mehr über den Naturschutz und die Artenvielfalt in Namibia zu erfahren. Es werden auch Workshops und Vorträge zu Umweltthemen angeboten, die aktive Teilnahme fördern und das Bewusstsein für den Naturschutz schärfen. Titelbild / Eine Herde Steppenzebras in der Nähe des Wasserlochs von Okaukuejo im Etosha National Park. Unter die Zebras mischen sich gelegentlich Gnus. Foto: Ingo Paszkowsky Quelle: Nambia Tourism Board
Giraffentrio in Namibia. Foto: Ingo Paszkowsky
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