#insgesamt bis zu 12 - die Regeln
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dcasacivca1970 · 8 months ago
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Roulette ist ein beliebtes Glücksspiel, das in vielen Casinos auf der ganzen Welt angeboten wird. Doch wie hoch sind die Gewinnchancen beim Roulette eigentlich?
Beim Roulette gibt es verschiedene Wettoptionen, auf die man setzen kann. Zum Beispiel kann man auf eine bestimmte Zahl, eine Farbe oder eine Gruppe von Zahlen setzen. Die Gewinnchancen hängen von der Art der Wette ab.
Wenn man beispielsweise auf eine einzelne Zahl setzt, beträgt die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen 1 zu 37 (bei der amerikanischen Version gibt es eine zusätzliche 00, daher beträgt die Wahrscheinlichkeit 1 zu 38). Das bedeutet, dass man im Durchschnitt bei 37 Einsätzen einmal gewinnen würde.
Wenn man auf Rot oder Schwarz setzt, gibt es 18 rote und 18 schwarze Zahlen, da die 0 und 00 grün sind. Daher beträgt die Gewinnwahrscheinlichkeit in diesem Fall fast 50%, da die grünen Nullen die Chancen etwas verringern.
Bei den Gruppenwetten, bei denen man auf eine Spalte, eine Reihe oder eine bestimmte Zahlengruppe setzt, variieren die Gewinnchancen. Eine Spaltenwette beispielsweise hat eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 12 zu 37 (oder 12 zu 38).
Es ist wichtig zu beachten, dass beim Roulette das Casino immer einen gewissen Vorteil hat. In der europäischen Version beträgt der Hausvorteil etwa 2,7%, während er bei der amerikanischen Version mit der zusätzlichen 00 bei ungefähr 5,26% liegt. Dieser Vorteil sorgt dafür, dass das Casino auf lange Sicht profitabel bleibt.
Es gibt verschiedene Strategien, die Spieler verwenden können, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen, wie zum Beispiel das Martingale-System oder das Fibonacci-System. Allerdings sollte man bedenken, dass das Roulette ein reines Glücksspiel ist und diese Strategien keine hundertprozentige Gewinngarantie bieten.
Letztendlich hängen die Gewinnchancen beim Roulette von den gesetzten Wetten und den Regeln der spezifischen Roulette-Variante ab. Es ist wichtig, sich über die Wahrscheinlichkeiten und den Hausvorteil bewusst zu sein, um verantwortungsbewusst zu spielen und Spaß am Spiel zu haben.
Gewinnchancen beim Roulette
Roulette ist eines der bekanntesten und beliebtesten Casinospiele weltweit. Die Popularität dieses Spiels liegt nicht nur in seinem aufregenden Gameplay, sondern auch in den potenziellen Gewinnen, die man erzielen kann. In diesem Artikel werden wir uns die Gewinnchancen beim Roulette genauer ansehen.
Beim Roulette gibt es verschiedene Wettmöglichkeiten, die zu unterschiedlichen Auszahlungen führen. Die einfachste Wettart ist die "Farbwette", bei der man entweder auf Rot oder Schwarz setzt. Diese Wette bietet eine Gewinnchance von 48,65%, da auf dem Roulette-Rad 18 rote und 18 schwarze Zahlen vorhanden sind, sowie die grüne Zahl 0.
Eine weitere beliebte Wettmöglichkeit ist die "Zahlenwette". Hier kann man auf eine einzelne Zahl setzen und erhält im Gewinnfall eine Auszahlung von 35:1. Die Gewinnchance für diese Art von Wette beträgt jedoch nur 2,7%, da es insgesamt 37 Zahlen auf dem Roulette-Rad gibt (von 0 bis 36).
Ein weiterer Wetttyp ist die "Gruppenwette". Dabei setzt man auf eine Gruppe von Zahlen, z.B. 1-12 oder 1-18. Die Gewinnchance bei dieser Wette beträgt 32,43%, da man insgesamt 12 Zahlen abdeckt.
Es gibt noch viele weitere Wettmöglichkeiten beim Roulette, wie beispielsweise das Setzen auf Dutzende oder Spalten. Jeder dieser Wetttypen hat unterschiedliche Gewinnchancen und Auszahlungen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Gewinnchancen bei den einfachen Wetten höher sind als bei den komplexeren Wetten.
Beim Roulette hat das Casino immer einen mathematischen Vorteil, da die Gewinnwahrscheinlichkeiten so berechnet sind, dass das Casino langfristig profitabel bleibt. Dennoch kann man mit einer klugen Setzstrategie seine Gewinnchancen maximieren und das Risiko minimieren.
Es ist wichtig zu bedenken, dass Roulette ein Glücksspiel ist und das Ergebnis rein zufällig ist. Es gibt keine sichere Strategie, um immer zu gewinnen. Dennoch kann ein grundlegendes Verständnis der Gewinnchancen und Wettmöglichkeiten beim Roulette dabei helfen, als Spieler fundierte Entscheidungen zu treffen und die Spannung des Spiels voll auszukosten.
Insgesamt bietet das Roulette-Spiel eine aufregende und unterhaltsame Möglichkeit, sein Glück auf die Probe zu stellen und mit etwas Glück beeindruckende Gewinne zu erzielen. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst zu spielen und sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein.
Roulette ist eines der populärsten Casino-Spiele weltweit und hat viele Anhänger, die nach verschiedenen Strategien suchen, um ihre Gewinnchancen zu verbessern. In diesem Artikel möchten wir über drei Roulette-Strategien sprechen, die von vielen Spielern verwendet werden.
Die erste Strategie ist das Martingale-System. Bei dieser Strategie setzt man auf einfache Chancen wie Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade oder Hoch/Niedrig. Der Einsatz wird jedes Mal verdoppelt, wenn man verliert, und man setzt wieder auf die gleiche Farbe oder Option, um den Verlust auszugleichen. Durch diese Strategie hofft man, dass man früher oder später einen Gewinn erzielt, der alle vorherigen Verluste deckt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Martingale-System ein hohes Risiko birgt und ein großes Budget erfordert, um Verluste abzufangen.
Die zweite Strategie ist das D'Alembert-System. Hierbei erhöht man den Einsatz um eine Einheit, wenn man verliert, und reduziert ihn um eine Einheit, wenn man gewinnt. Das Ziel dieser Strategie ist es, Verluste abzufedern und langsam Gewinne zu erzielen. Das D'Alembert-System ist eine etwas sicherere Strategie als das Martingale-System, da die Erhöhungen und Verringerungen der Einsätze moderater sind. Dennoch gibt es keine Garantie für Gewinne, da Roulette ein Glücksspiel ist.
Die dritte Strategie, über die wir sprechen möchten, ist das Fibonacci-System. Hierbei folgt man einer Zahlenfolge, bei der die nächsten Einsätze immer die Summe der beiden vorherigen Einsätze betragen. Der Gedanke hinter dieser Strategie ist, dass man mit einem Gewinn die vorherigen Verluste ausgleichen kann. Das Fibonacci-System ist eine eher konservative Strategie und bietet eine gewisse Sicherheit, jedoch sind auch hier keine Gewinne garantiert.
Es ist wichtig zu beachten, dass es keine perfekte Roulette-Strategie gibt, die immer gewinnen wird. Roulette bleibt ein Glücksspiel, bei dem der Zufallsfaktor eine große Rolle spielt. Diese Strategien können jedoch dazu beitragen, das Spielerlebnis zu verbessern und die Gewinnchancen zu maximieren. Bevor man diese Strategien anwendet, sollte man immer die individuellen finanziellen Möglichkeiten und die eigenen Risikobereitschaft berücksichtigen.
Gewinnen beim Roulette
Roulette ist eines der beliebtesten Casino-Spiele und zieht Menschen weltweit in seinen Bann. Das Glücksrad mit seinen roten und schwarzen Zahlenfeldern hat etwas Faszinierendes an sich, und viele Spieler träumen davon, große Gewinne beim Roulette einzufahren. Obwohl Roulette ein reines Glücksspiel ist und das Ergebnis des Spiels nicht beeinflusst werden kann, gibt es dennoch einige Strategien und Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Gewinnchancen zu verbessern.
Wählen Sie das richtige Roulettespiel: Es gibt verschiedene Varianten von Roulette, wie zum Beispiel das europäische, das amerikanische oder das französische Roulette. Die Gewinnchancen variieren je nach Spiel. Bevorzugen Sie das europäische Roulette, da es nur eine Null gibt und somit die Chancen geringfügig besser sind als beim amerikanischen Roulette mit zwei Nullen.
Setzen Sie auf einfache Chancen: Beim Roulette können Sie entweder auf einzelne Zahlen setzen oder auf einfache Chancen wie Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade oder Niedrig/Hoch. Obwohl die Auszahlungen bei einfachen Chancen niedriger sind, sind die Gewinnchancen höher. Setzen Sie also lieber auf einfache Chancen, um Ihre Gewinnchancen zu maximieren.
Verwenden Sie eine Setzstrategie: Viele Spieler schwören auf verschiedene Setzstrategien, wie zum Beispiel das Martingale-System oder das Paroli-System. Beide Strategien haben ihre Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, diese gut zu verstehen und verantwortungsvoll damit umzugehen. Eine Strategie zu verwenden kann Ihnen helfen, Ihre Einsätze zu verwalten und Gewinne zu maximieren.
Spielen Sie verantwortungsbewusst: Roulette ist ein Glücksspiel, und Sie sollten immer daran denken, dass das Haus einen leichten Vorteil hat. Setzen Sie nur Geld ein, das Sie bereit sind zu verlieren, und spielen Sie immer verantwortungsbewusst.
Gewinnen beim Roulette ist zwar nicht garantiert, aber mit der richtigen Herangehensweise und Strategie können Sie Ihre Gewinnchancen maximieren. Denken Sie daran, dass Glücksspiel Spaß machen sollte und setzen Sie sich immer ein festes Limit, um verantwortungsvoll zu spielen. Viel Glück beim nächsten Roulette-Spiel!
Roulette Einsatzplan
Beim Roulette handelt es sich um eines der beliebtesten Casinospiele, das in vielen verschiedenen Varianten gespielt wird. Egal, ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, ein Einsatzplan kann Ihnen helfen, Ihre Einsätze strategisch zu planen und Ihre Chancen auf Gewinne zu erhöhen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einen Einsatzplan vor, der Ihnen dabei helfen kann, beim Roulette erfolgreich zu sein.
Setzen Sie auf Außenwetten: Eine Außenwette bezieht sich auf den Einsatz auf große Gruppen von Zahlen, wie Rot/Schwarz oder Gerade/Ungerade. Obwohl die Gewinnchancen bei diesen Wetten niedriger sind als bei Innenwetten, ist auch das Risiko geringer. Eine solide Basisstrategie ist es, mit Außenwetten zu beginnen, bevor Sie sich an komplexere Einsätze wagen.
Verfolgen Sie das Martingale-System: Das Martingale-System ist eine der beliebtesten Einsatzstrategien beim Roulette. Es basiert auf der Verdopplung Ihres Einsatzes nach jeder verlorenen Wette. Wenn Sie jedoch gewinnen, kehren Sie zu Ihrem ursprünglichen Einsatz zurück. Das Ziel dabei ist es, Ihre Verluste auszugleichen und langfristig einen Gewinn zu erzielen.
Nutzen Sie das D'Alembert-System: Das D'Alembert-System ist eine weitere weit verbreitete Einsatzstrategie. Bei dieser Methode erhöhen Sie Ihren Einsatz um eine Einheit, wenn Sie verlieren, und verringern ihn um eine Einheit, wenn Sie gewinnen. Es bietet eine ausgeglichene und konservative Herangehensweise an das Wetten beim Roulette.
Kombinieren Sie verschiedene Einsatzmuster: Statt sich auf eine einzelne Einsatzstrategie zu verlassen, können Sie auch verschiedene Muster kombinieren, um Ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Einsätzen und finden Sie heraus, welche am besten zu Ihrem Spielstil und Ihrem Budget passt.
Legen Sie ein Gewinnziel fest: Beim Spielen von Roulette ist es wichtig, ein Gewinnziel festzulegen und dieses konsequent zu verfolgen. Sobald Sie Ihr Ziel erreicht haben, hören Sie auf zu spielen und feiern Sie Ihren Erfolg. Dies hilft Ihnen, den Überblick über Ihre Gewinne zu behalten und verhindert, dass Sie möglicherweise alle Ihre Gewinne wieder verlieren.
Ein Einsatzplan ist eine nützliche Strategie, die Ihnen helfen kann, Ihre Einsätze beim Roulette zu optimieren und Ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Roulette ein Glücksspiel ist und trotz aller Strategien, die Sie anwenden, Ihre Gewinne nie garantiert sind. Spielen Sie verantwortungsbewusst und setzen Sie nur Geld ein, das Sie sich leisten können zu verlieren. Viel Glück beim Spielen!
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miyclarheffbid1973 · 8 months ago
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teamtipp eurojackpot
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teamtipp eurojackpot
Der Eurojackpot ist eine beliebte Lotterie, die in vielen europäischen Ländern gespielt wird. Hier sind die wichtigsten Regeln, die Sie beim Spielen des Eurojackpots beachten sollten.
Teilnahmeregeln: Um am Eurojackpot teilzunehmen, müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein und Ihren Wohnsitz in einem der teilnehmenden Länder haben. Dazu gehören Deutschland, Finnland, Dänemark, Niederlande, Norwegen, Estland, Slowenien, Italien, Spanien und viele weitere Länder.
Tippschein: Um Ihre Eurojackpot-Zahlen auszuwählen, können Sie entweder einen Tippschein in einer Lotto-Verkaufsstelle ausfüllen oder online spielen. Auf Ihrem Tippschein müssen Sie 5 Zahlen im Bereich von 1 bis 50 und 2 Eurozahlen von 1 bis 10 auswählen.
Ziehung: Die Eurojackpot-Ziehungen finden jeden Freitagabend in Helsinki, Finnland, statt. Bei jeder Ziehung werden insgesamt 7 Gewinnzahlen gezogen - 5 Hauptzahlen und 2 Eurozahlen. Um den Jackpot zu gewinnen, müssen Sie alle 7 Zahlen richtig vorhersagen.
Gewinnklassen: Der Eurojackpot bietet insgesamt 12 Gewinnklassen. Die Gewinnchancen variieren je nach Anzahl der richtig vorhergesagten Zahlen. Der Jackpot wird gewonnen, wenn alle 5 Hauptzahlen und 2 Eurozahlen richtig getippt wurden. In jeder Ziehung kann der Jackpot bis zu 90 Millionen Euro betragen.
Zusätzliche Funktionen: Zusätzlich zum Hauptjackpot bietet der Eurojackpot auch weitere Gewinnmöglichkeiten. Es gibt beispielsweise den sogenannten "Doppelten Jackpot", bei dem der Jackpot auf bis zu 180 Millionen Euro ansteigen kann. Außerdem gibt es die "Eurozahlen-Treffer", bei denen Sie bereits einen Gewinn erzielen, wenn Sie nur die beiden Eurozahlen richtig getippt haben.
Auszahlung: Wenn Sie beim Eurojackpot gewinnen, erhalten Sie automatisch eine Benachrichtigung per E-Mail oder SMS. Kleinere Gewinne werden direkt auf Ihr Spielerkonto überwiesen, während größere Gewinne persönlich in der Lottogeschäftsstelle abgeholt werden können.
Es ist wichtig, die Regeln des Eurojackpots zu beachten, um sicherzustellen, dass Ihr Spielschein gültig ist und Sie Ihre Gewinne rechtzeitig erhalten. Viel Glück beim Spielen des Eurojackpots!
Tipps und Tricks Eurojackpot
Der Eurojackpot ist eine beliebte europäische Lotterie, bei der Spieler die Chance haben, große Geldpreise zu gewinnen. Wenn Sie Ihr Glück beim Eurojackpot versuchen möchten, haben wir hier einige Tipps und Tricks, die Ihnen helfen könnten.
Verstehen Sie das Spiel: Bevor Sie Ihre Eurojackpot-Tickets kaufen, ist es wichtig, das Spiel und seine Regeln zu verstehen. Lesen Sie die Anforderungen und lernen Sie, wie die Zahlen ausgewählt werden und wie der Jackpot aufgebaut ist. Das Wissen über das Spiel wird Ihre Chancen auf einen Gewinn erhöhen.
Wählen Sie Ihre Zahlen klug aus: Bei Eurojackpot wählen Sie 5 Hauptzahlen aus einem Bereich von 1 bis 50 und 2 Eurozahlen aus einem Bereich von 1 bis 10. Viele Menschen neigen dazu, ihre Geburtstage oder andere bedeutende Daten auszuwählen, aber dadurch könnten Sie bestimmte Zahlenbereiche ausschließen. Es ist ratsam, Ihre Zahlen auf verschiedene Weise auszuwählen, um Ihre Gewinnchancen zu maximieren.
Spielen Sie regelmäßig: Je öfter Sie spielen, desto größer sind Ihre Chancen, den Jackpot zu gewinnen. Es mag offensichtlich klingen, aber viele Menschen vergessen, regelmäßig ihre Eurojackpot-Tickets zu kaufen. Setzen Sie sich ein Budget und halten Sie sich daran, um sicherzustellen, dass Sie jede Woche die Chance haben, den Jackpot zu knacken.
Schließen Sie sich einer Tippgemeinschaft an: Eine andere Möglichkeit, Ihre Gewinnchancen zu erhöhen, ist, sich einer Tippgemeinschaft anzuschließen. Durch den Kauf von gemeinschaftlichen Eurojackpot-Tickets können Sie Ihre Einsatzkosten reduzieren und gleichzeitig mehr Kombinationen abdecken. Wenn einer der Tickets in der Gemeinschaft gewinnt, wird der Gewinn entsprechend auf alle Mitglieder aufgeteilt.
Behalten Sie Ihre Tickets im Auge: Es ist wichtig, Ihre Eurojackpot-Tickets sorgfältig aufzubewahren und auf eventuelle Gewinne zu überprüfen. Es gab bereits Fälle von Spielern, die unwissentlich große Geldpreise verfallen ließen, weil sie ihre Tickets verloren hatten oder nicht rechtzeitig überprüft hatten. Verpassen Sie nicht die Möglichkeit, ein Gewinner zu sein.
Denken Sie daran, dass der Eurojackpot ein Glücksspiel ist und die Gewinnchancen sehr gering sind. Diese Tipps und Tricks sollen Ihnen helfen, Ihre Gewinnchancen zu maximieren, aber es gibt keine Garantie für einen Gewinn. Spielen Sie immer verantwortungsbewusst und setzen Sie nur Geld ein, das Sie bereit sind, zu verlieren.
Viel Glück beim Eurojackpot!
Der Eurojackpot ist eine der beliebtesten Lotterien in Europa, bei der Spieler die Chance haben, einen lebensverändernden Gewinn zu erzielen. Aber wie hoch sind die Gewinnchancen beim Eurojackpot wirklich?
Im Gegensatz zu anderen Lotterien bietet der Eurojackpot bessere Gewinnchancen. Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu gewinnen, liegt bei 1 zu 95 Millionen. Das klingt nach einer großen Zahl, aber im Vergleich dazu liegen die Gewinnchancen beim großen Bruder, dem EuroMillions, bei 1 zu 139 Millionen. Es ist also klar, dass die Gewinnchancen beim Eurojackpot attraktiver sind.
Neben dem Jackpot gibt es auch weitere Gewinnklassen, die unterschiedliche Geldpreise bieten. Insgesamt gibt es zwölf Gewinnklassen, und die Wahrscheinlichkeit, in einer der Gewinnklassen zu landen, liegt bei 1 zu 26. Um den Jackpot zu knacken, müssen Sie jedoch alle fünf Hauptzahlen sowie die beiden Eurozahlen richtig erraten. Aber selbst wenn Sie nicht den Jackpot gewinnen, können Sie immer noch attraktive Gewinne in den anderen Gewinnklassen erzielen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Gewinnchancen beim Eurojackpot nicht davon abhängen, wie viele Personen an der Lotterie teilnehmen. Jeder Spieler hat die gleiche Chance, den Jackpot zu gewinnen, unabhängig davon, wie viele Tickets gekauft wurden. Der Jackpot kann bis zu 90 Millionen Euro erreichen, und sobald er diesen Betrag erreicht hat, wird er auf die nächste Gewinnklasse verteilt, die ein oder mehrere Gewinner hat.
Alles in allem bietet der Eurojackpot gute Gewinnchancen, insbesondere im Vergleich zu anderen Lotterien. Wenn Sie Ihr Glück versuchen und die Chance auf einen lebensverändernden Gewinn haben möchten, ist der Eurojackpot definitiv einen Versuch wert. Vielleicht sind Sie der nächste glückliche Gewinner!
Eurojackpot ist eine gemeinsame Lotterie, an der 18 europäische Länder teilnehmen. Jeden Freitag werden die Zahlen gezogen und Millionen Menschen hoffen auf den großen Gewinn. Wenn Sie von den Eurojackpot Zahlen heute erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig.
Die Eurojackpot Zahlen werden immer freitags um 21:00 Uhr gezogen. Dabei werden insgesamt sieben Zahlen ausgelost: fünf Hauptzahlen zwischen 1 und 50, sowie zwei Eurozahlen zwischen 1 und 10. Um den Jackpot zu gewinnen, müssen alle sieben Zahlen richtig getippt werden.
Die Gewinnchancen beim Eurojackpot sind im Vergleich zu anderen Lotterien recht hoch. Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu knacken, liegt bei etwa 1 zu 95 Millionen. Es gibt jedoch insgesamt 12 Gewinnklassen, wodurch auch kleinere Gewinne möglich sind.
Sollten Sie die Eurojackpot Zahlen heute richtig getippt haben, sollten Sie schnell handeln. Denn Sie haben insgesamt drei Jahre Zeit, um Ihren Gewinnanspruch geltend zu machen. Danach verfällt der Gewinn und das Geld wird für wohltätige Zwecke verwendet.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Eurojackpot Zahlen heute zu erfahren. Sie können die Ziehung live im Internet verfolgen oder die Ergebnisse in verschiedenen Zeitungen und auf den offiziellen Eurojackpot Websites nachlesen. Darüber hinaus werden die Gewinnzahlen auch in vielen Lotto-Annahmestellen ausgehängt.
Der Eurojackpot ist eine spannende Lotterie, die jede Woche viele Menschen in Europa in ihren Bann zieht. Wenn Sie Ihr Glück versuchen möchten, dann wählen Sie Ihre Eurojackpot Zahlen heute sorgfältig aus und warten gespannt auf die Ziehung. Vielleicht gehören Sie schon bald zu den glücklichen Gewinnern!
Die Eurojackpot-Lotterie ist eine beliebte Möglichkeit, sein Glück auf die Probe zu stellen und die Chance zu haben, einen großen Gewinn zu erzielen. Wenn Sie Ihre Gewinnchancen verbessern möchten, sollten Sie eine gute Strategie entwickeln. Hier sind fünf Strategien, die Ihnen dabei helfen können, beim Eurojackpot erfolgreich zu sein.
Nutzen Sie statistische Daten: Sammeln Sie Informationen über die am häufigsten gezogenen Zahlen und verwenden Sie diese als Grundlage für Ihre Auswahl. Obwohl dies keine Garantie für einen Gewinn ist, kann es dazu beitragen, dass Sie Zahlen auswählen, die in der Vergangenheit oft gezogen wurden.
Spielen Sie regelmäßig: Je öfter Sie spielen, desto höher sind Ihre Chancen auf einen Gewinn. Legen Sie ein festes Budget fest und spielen Sie konsequent, um Ihre Gewinnchancen zu maximieren.
Vermeiden Sie beliebte Zahlen: Viele Menschen wählen Zahlen, die eine Bedeutung für sie haben, wie zum Beispiel Geburtsdaten oder Jubiläen. Wenn Sie weniger beliebte Zahlen verwenden, steigen Ihre Gewinnchancen, da Sie im Falle eines Gewinns weniger Menschen teilen müssen.
Spielen Sie mit System: Nutzen Sie ein System, bei dem Sie mehrere Zahlenkombinationen spielen können. Hierdurch erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen Gewinn, da Sie mehr mögliche Kombinationen abdecken.
Tippgemeinschaft gründen: Eine weitere Strategie besteht darin, sich mit anderen Spielern zu einer Tippgemeinschaft zusammenzuschließen. Auf diese Weise können Sie mehr Geld in den Kauf von Tickets investieren und somit auch mehr Zahlenkombinationen abdecken. Wenn einer der Tipps gewinnt, wird der Gewinn aufgeteilt.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Eurojackpot ein Glücksspiel ist und es keine sichere Methode gibt, um den Jackpot zu gewinnen. Dennoch können diese Strategien Ihre Gewinnchancen erhöhen und Ihnen dabei helfen, Ihre Eurojackpot-Erfahrung zu verbessern. Viel Glück beim Tippen!
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anumcelni1981 · 8 months ago
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hamburg eurojackpot
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hamburg eurojackpot
Der Eurojackpot ist eine beliebte europäische Lotterie, bei der Spieler die Chance haben, einen großen Jackpot zu gewinnen. Bevor Sie jedoch an dieser aufregenden Lotterie teilnehmen können, ist es wichtig, die Eurojackpot Regeln zu verstehen.
Spielschein ausfüllen: Um an der Eurojackpot Lotterie teilzunehmen, müssen Sie einen Spielschein ausfüllen. Auf dem Spielschein befinden sich insgesamt 50 Zahlen zur Auswahl. Sie müssen 5 Hauptzahlen und 2 Eurozahlen wählen. Die Hauptzahlen müssen aus dem Zahlenbereich 1 bis 50 ausgewählt werden, während die Eurozahlen aus dem Zahlenbereich 1 bis 10 gewählt werden müssen.
Einsatz und Laufzeit: Sie können Ihren Einsatz pro Spielschein selbst festlegen. Die Kosten pro Tippfeld betragen in der Regel 2 Euro. Darüber hinaus können Sie auch die Laufzeit Ihres Spielscheins bestimmen. Sie haben die Option, verschiedene Laufzeiten wie eine Woche, zwei Wochen oder sogar einen Monat auszuwählen.
Ziehung und Gewinnklassen: Die Eurojackpot Ziehung findet einmal pro Woche statt. Die Zahlen werden freitags um 21:00 Uhr in Helsinki gezogen. Um einen Jackpot zu gewinnen, müssen Sie alle 5 Hauptzahlen und 2 Eurozahlen richtig tippen. Es gibt insgesamt 12 Gewinnklassen, bei denen auch kleinere Gewinne erzielt werden können, indem Sie weniger Zahlen richtig tippen.
Gewinnchancen: Die Gewinnchancen beim Eurojackpot sind im Vergleich zu anderen Lotterien relativ hoch. Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu gewinnen, beträgt 1 zu 95 Millionen. Die Chancen auf einen Gewinn in einer der 12 Gewinnklassen liegen bei 1 zu 26.
Gewinnauszahlung: Wenn Sie einen Gewinn erzielen, wird dieser automatisch auf Ihr Spielerkonto überwiesen. Bei höheren Gewinnbeträgen kann es sein, dass Sie Ihren Gewinn persönlich in Anspruch nehmen müssen.
Der Eurojackpot ist eine aufregende Lotterie, die Ihnen die Möglichkeit bietet, große Gewinne zu erzielen. Indem Sie die Eurojackpot Regeln verstehen und die Gewinnchancen berücksichtigen, können Sie strategisch tippen und Ihre Chancen auf einen Gewinn erhöhen. Viel Glück!
Der Eurojackpot ist eine beliebte europäische Lotterie, bei der Spieler die Chance haben, große Geldpreise zu gewinnen. Im Vergleich zu anderen Lotterien bietet der Eurojackpot attraktive Gewinnchancen. Hier sind einige Fakten, die Ihnen helfen können, Ihre Gewinnchancen zu verstehen und zu verbessern.
Mehr Gewinnklassen: Der Eurojackpot bietet insgesamt 12 Gewinnklassen, während andere Lotterien oft nur 9 oder weniger haben. Dadurch erhöhen sich Ihre Chancen auf einen Gewinn erheblich.
Höhere Jackpots: Der Eurojackpot bietet regelmäßig hohe Jackpots an, die bis zu 90 Millionen Euro betragen können. Dieser attraktive Preispool zieht Spieler aus ganz Europa an, was zu noch größeren Gewinnen führen kann.
Zusatzchance auf Millionengewinn: Neben den regulären Gewinnklassen bietet der Eurojackpot auch die Möglichkeit, den Jackpot mit einer Zusatzzahl zu knacken. Falls niemand alle Zahlen richtig tippt, kann der Jackpot bis zu 12 aufeinander folgende Ziehungen anwachsen. In dieser Zeit haben Spieler die Möglichkeit, zusätzliche Millionengewinne zu erzielen.
Bessere Gewinnchancen: Im Vergleich zu anderen Lotterien sind die Gewinnchancen beim Eurojackpot insgesamt besser. Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu gewinnen, liegt bei 1 zu 95 Millionen, während sie bei anderen Lotterien oft höher ist.
Systemspiel nutzen: Eine weitere Möglichkeit, Ihre Gewinnchancen zu erhöhen, besteht darin, das Systemspiel zu nutzen. Beim Eurojackpot können Sie mehr Zahlen als üblich tippen und so Ihre Gewinnchancen verbessern. Natürlich erhöht sich dadurch auch der Spieleinsatz.
Fazit: Der Eurojackpot bietet attraktive Gewinnchancen für Spieler, die ihr Glück versuchen möchten. Mit höheren Jackpots und besseren Wahrscheinlichkeiten im Vergleich zu anderen Lotterien ist der Eurojackpot eine spannende Option, um große Geldpreise zu gewinnen. Denken Sie jedoch daran, dass Glücksspiel süchtig machen kann und spielen Sie verantwortungsbewusst.
Die Ziehungsergebnisse des Eurojackpots sind immer wieder spannend und erzeugen große Aufregung bei den teilnehmenden Lottospielern. Jede Woche warten Millionen Spieler gespannt darauf, ob sie zu den glücklichen Gewinnern gehören.
Der Eurojackpot ist eine beliebte europäische Lotterie, an der 18 Länder teilnehmen. Die Ziehung findet jeden Freitagabend statt und bietet eine fantastische Chance auf hohe Gewinne. Es werden insgesamt sieben Zahlen gezogen, bestehend aus fünf Hauptzahlen im Bereich von 1 bis 50 und zwei Eurozahlen im Bereich von 1 bis 10.
Die Ergebnisse der Ziehung werden auf der offiziellen Webseite des Eurojackpots sowie in verschiedenen Medien und im Fernsehen veröffentlicht. Die bekanntesten deutschen Lotto-Anbieter übertragen die Ziehung zudem live auf ihren Internetseiten, sodass die Spieler die Spannung in Echtzeit miterleben können.
Während der Ziehung werden die gezogenen Zahlen von einem unabhängigen Ziehungsgerät ermittelt, das höchsten Sicherheitsstandards entspricht. Die Ziehung findet öffentlich statt und wird von staatlichen Aufsichtsbehörden überwacht, um einen fairen und transparenten Ablauf zu gewährleisten.
Nach der Ziehung werden die Gewinnzahlen und Quoten veröffentlicht. Dadurch erfahren die Spieler, ob sie einen Gewinn erzielt haben und wie hoch dieser ausfällt. Neben dem Jackpot gibt es noch weitere Gewinnklassen, in denen man attraktive Preise gewinnen kann. Die Höhe der Gewinne variiert je nach Anzahl der Gewinner und der jeweiligen Gewinnklasse.
Die Ziehungsergebnisse des Eurojackpots bieten den Spielern nicht nur die Möglichkeit auf hohe Gewinne, sondern auch eine Menge Spannung und Unterhaltung. Jeder kann sein Glück versuchen und mit ein wenig Glück schon bald zu den glücklichen Gewinnern gehören. Die nächste Ziehung kommt bestimmt – seien Sie dabei!
Eurojackpot ist eine der beliebtesten Lotterien Europas. Jeden Freitag haben die Teilnehmer die Chance, einen großen Jackpot zu gewinnen. Aber wie gibt man eigentlich einen Eurojackpot Tippschein ab?
Auswahl der Zahlen: Um einen Eurojackpot Tippschein auszufüllen, müssen Sie zuerst fünf Hauptzahlen zwischen 1 und 50 auswählen. Danach wählen Sie zwei Eurozahlen zwischen 1 und 10 aus. Sie können Ihre eigenen Glückszahlen wählen oder sich für den Quicktipp entscheiden, bei dem die Zahlen automatisch generiert werden.
Abgabe des Tippscheins: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Eurojackpot Tippschein abzugeben. Die klassische Methode ist der Gang zum Lotto-Kiosk. Dort erhalten Sie einen Tippschein, den Sie ausfüllen und beim Verkäufer abgeben. Es gibt auch die Option, Ihren Tippschein online abzugeben. Viele Lotterieanbieter ermöglichen es Ihnen, Ihre Zahlen bequem von zu Hause aus zu wählen und abzugeben.
Teilnahmebedingungen beachten: Bevor Sie Ihren Eurojackpot Tippschein abgeben, sollten Sie sich mit den Teilnahmebedingungen vertraut machen. Stellen Sie sicher, dass Sie mindestens 18 Jahre alt sind und dass Sie in einem der teilnehmenden Länder wohnen. Zu den teilnehmenden Ländern gehören unter anderem Deutschland, Finnland, Italien, Spanien und die Niederlande.
Zahlung: Wenn Sie Ihren Eurojackpot Tippschein abgeben, müssen Sie auch den Einsatz dafür bezahlen. Der Preis für einen Tipp variiert je nach Land und Anbieter. Informieren Sie sich vorab über die aktuellen Preise.
Nachdem Sie Ihren Eurojackpot Tippschein abgegeben haben, heißt es nur noch abwarten und hoffen. Vielleicht sind Sie der nächste große Gewinner! Denken Sie jedoch immer daran, dass Glücksspiel süchtig machen kann. Spielen Sie verantwortungsbewusst und setzen Sie nur Geld ein, das Sie auch bereit sind zu verlieren.
Viel Glück beim Tippen und möge Fortuna auf Ihrer Seite stehen!
Der Eurojackpot ist eine beliebte Lotterie, an der Spieler aus verschiedenen Ländern Europas teilnehmen können. Auch in Hamburg gibt es zahlreiche Möglichkeiten, an dieser spannenden Lotterie teilzunehmen.
Online spielen: Eine bequeme Möglichkeit, den Eurojackpot in Hamburg zu spielen, ist online. Es gibt verschiedene seriöse Online-Lottoanbieter, bei denen Sie Ihre Tipps ganz einfach von zu Hause aus abgeben können. Sie können Ihren Spielschein online ausfüllen, die gewünschten Zahlen wählen und Ihr Glück versuchen. Der Vorteil beim Online-Spiel ist, dass Sie jederzeit spielen können, auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten von Lotto-Annahmestellen.
Lotto-Annahmestellen: In Hamburg gibt es zahlreiche Annahmestellen, in denen Sie Ihren Eurojackpot-Spielschein abgeben können. Diese befinden sich meist in Supermärkten, Kiosken oder anderen Geschäften. Hier können Sie persönlich Ihren Spielschein ausfüllen und abgeben. Beachten Sie jedoch die Öffnungszeiten der Lotto-Annahmestellen und planen Sie genügend Zeit ein, um Ihren Spielschein rechtzeitig vor der Ziehung abzugeben.
Tippgemeinschaft: Eine weitere Möglichkeit, den Eurojackpot in Hamburg zu spielen, ist eine Tippgemeinschaft. Sie können sich mit Freunden, Kollegen oder Familienmitgliedern zusammentun und gemeinsam einen Spielschein abgeben. So erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen Gewinn und teilen im Falle eines Gewinns auch die Kosten.
Systemspiel: Für besonders ambitionierte Spieler bietet sich das Systemspiel an. Beim Systemspiel können Sie mehr als die üblichen fünf Hauptzahlen und zwei Eurozahlen auswählen. Dadurch erhöhen sich Ihre Gewinnchancen, da Sie mehr Kombinationsmöglichkeiten abdecken. Beachten Sie jedoch, dass das Systemspiel auch höhere Kosten mit sich bringt.
GlücksSpirale: Neben dem Eurojackpot können Sie in Hamburg auch an der GlücksSpirale teilnehmen. Bei der GlücksSpirale haben Sie die Chance auf eine Sofortrente in Höhe von 10.000 Euro monatlich über 20 Jahre oder einen Einmalbetrag von 2,1 Millionen Euro. Die Teilnahme ist ganz einfach: Kreuzen Sie auf Ihrem Spielschein das entsprechende Feld an.
Egal für welche Option Sie sich entscheiden, der Eurojackpot bietet die Chance auf hohe Gewinne. Spielen Sie verantwortungsbewusst und viel Glück bei der nächsten Ziehung!
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sicher-stark-team · 10 months ago
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Medienumgang von Kindern und Jugendlichen – JIM Studie 2023
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Von Veronika Wittig Die Medienwelt von Kindern und Heranwachsenden hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Mittlerweile gehören Smartphone, Tablet, Soziale Medien und die Internetnutzung ganz selbstverständlich zum Alltag vieler Kinder und Jugendlicher. Diesen Wandel zeigt die JIM-Studie mit ihren kontinuierlichen Erhebungen. Die Studie zeigt den Medienkonsum der 12- bis 19-Jährigen und erlaubt somit auch Rückschlüsse auf das Medienverhalten jüngerer Kinder. Die JIM Studie 2023 Für die repräsentative Studie wurden in Deutschland vom 30. Mai bis 9. Juli 2023 insgesamt 1.200 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 19 Jahren befragt. Laut Studie waren Heranwachsende 2023 im Durchschnitt 224 Minuten täglich online. Einen Großteil nehmen dabei Messenger wie WhatsApp oder Social Media ein. 94 Prozent der Befragten nutzen regelmäßig WhatsApp, gefolgt von Instagram mit 62 Prozent, TikTok mit 59 Prozent und Snapchat mit 49 Prozent. 63 Prozent nutzen zum Schauen von Serien und Filmen YouTube oder Netflix (50 Prozent). Im vergangenen Jahr wurde jedes dritte Mädchen und jeder vierte Junge im Netz schon einmal sexuell belästigt. 23 Prozent wurden im letzten Monat vor der Befragung ungewollt mit pornografischen Inhalten konfrontiert, 58 Prozent der Befragten mit Fake News und circa die Hälfte mit beleidigenden Kommentaren. Medienkompetenz stärken Angesichts dieser Studienergebnisse ist es essenziell, die Medienkompetenz von Kindern bereits in jungem Alter zu stärken und über Gefahren im Netz aufzuklären. Dies unterstreicht auch Dr. Wolfgang Kreißig, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten: „Die hohe Konfrontation mit Falschinformationen und Hassbotschaften bei Jugendlichen ist alarmierend. Angesichts dieser Herausforderung ist es von höchster Bedeutung, die Medienkompetenz von jungen Menschen zu fördern.“ Was bedeutet Medienkompetenz genau? Laut Definition bedeutet Medienkompetenz die Fähigkeit, Medien selbstbestimmt, kritisch und aktiv hinterfragend zu nutzen. Kinder müssen einen kritischen und eigenverantwortlichen Umgang mit Medien und Internetinhalten erlernen. Dies ist besonders wichtig, um Fake News oder Hatespeech von richtigen und reflektierten Inhalten abgrenzen zu können. Zu Medienkompetenz zählt es auch, sich die Gefahren im Netz bewusst zu machen und Strategien zu erlernen, um sich davor schützen zu können. Hierzu zählt vor allem Schutz vor Cybermobbing und jugendgefährdenden Inhalten. Wie können Eltern die Medienkompetenz ihrer Kinder stärken? Ein Nutzungsverbot für soziale Netzwerke und Apps wird Kinder nicht davon abhalten, diese tatsächlich zu nutzen. Vielmehr würde ein Verbot dazu führen, dass Kinder Medien und das Internet heimlich nutzen und Eltern dadurch wichtige Einblicke in die Dauer und Art der Mediennutzung ihrer Kinder verlieren. Stattdessen sollten Eltern Medien und Internetinhalte gemeinsam mit ihren Kindern erforschen und klare Regeln für die Nutzung definiert werden. Wie lange und wann dürfen welche Medien genutzt werden? Welche Medien/Apps/Plattformen dürfen genutzt werden? Wichtig ist, das Internet und einzelne Apps gemeinsam zu entdecken. Eltern können beispielsweise zusammen mit dem Kind ein YouTube Video schauen oder gemeinsam Antworten auf Quizfragen googeln. Dabei können Kinder lernen, wie sichere Internetseiten und verlässliche Quellen aussehen. Dafür können besonders gut auch eigens entwickelte, kindgerechte Suchmaschinen benutzt werden. Hier können Kinder selbst nach Lösungen für Fragen suchen, bekommen aber anders als bei Google wirklich nur kindgerechte Inhalte angezeigt. Geeignete Suchmaschinen sind z. B. Blinde Kuh, Helles Köpfchen oder fragFINN. Wenn das Kind alt genug ist, alleine im Internet zu surfen, ist es wichtig, vorher Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Dazu zählen Privatsphäre-Einstellungen, sichere Passwörter, geregelte Nutzungszeiten, Profile auf sozialen Netzwerken „Privat“ einstellen und dort veröffentlichte Informationen prüfen. Viele Institutionen oder Vereine bieten einen sogenannten Smartphone-Führerschein für Kinder an. Dabei lernen die Kinder die wichtigsten Dinge im Umgang mit dem Smartphone. Und das Wichtigste zum Schluss: Eltern sollten selbst ein gutes Vorbild für Kinder und Jugendliche sein. Selbst das Smartphone bewusst zur Seite legen und Kindern zeigen, wie wichtig medienfreie Zeit ist. Das Sicher-Stark-Team hilft mit  Das Sicher-Stark-Team setzt sich dafür ein, dass Kinder früh für diese Themen sensibilisiert werden und sich sicher im Internet bewegen können. Das Sicher-Stark-Team hilft mit und bietet ein umfassendes Angebot für Kinder, Heranwachsende und Eltern zum Thema Internetsicherheit, Cybermobbing und den richtigen Umgang mit sozialen Medien. Weitere Informationen gibt es online auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie auch unseren Artikel über Gewaltpräventionskurs in Heikendorf. Lesen Sie den ganzen Artikel
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hotty44-blog1 · 2 years ago
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asbkurier · 2 years ago
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2,2,23 - Bis Bald
Reiner veröffentlichte wieder ein paar belanglose Blogposts. Gestreamt hat er aber nicht, sodass uns zumindest das erspart bleibt. Der tägliche Blogeintrag hielt sich auch relativ kurz:
Täglicher Blog 3
Puh wo fang ich an. gerade jetzt wo ich hier sitze und das schreibe ist vor etwa einer stunde etwas passiert was ich eigendlich gerade thematisieren will. auf der anderen Seite will ich dem ganzen nicht mehr Aufmerksamkeit beimessen als es verdient hat. soll heißen gar keine. Am besten fang ich bei meinem Tages Anfang an. Mein tag hat eigendlich wie immer angefangen. Ich bin aufgewacht bin war den morgendlichen Toiletten gang also auch duschen zähne putzen etc. und hab mich dann an den Rechner gesetzt. Dann war ich zwischendurch frühstücken und später dann in der Stadt um zu streamen. insgesamt waren es zwei streams angekündigt war über den Blog in den Infos ja zwischen 12 und 14 Uhr. und das hab ich ganz gut hinbekommen. auch bin ich wirklich glücklich das es geklappt hat ohne größere Zwischenfälle. ein par haben ihre fan Bilder und Autogramme bekommen. Ich konnte neben allem anderen auch noch ein paar dinge am PCs regeln und wollte mich gegen Abend dann mit einer Dame treffen. Ich will der Aktion wie gesagt gar nicht mehr Bedeutung beimessen als es verdient daher nur soviel dazu. Es war eine falle der Hater. Und eine recht jämmerliche noch dazu. Aber gut ich möchte meine Meinung dazu mal im raum stehen lassen. zu den Äußerungen die aktuell gegen mich im raum stehen habe ich mich in einem andere Blog ja schon geäußert daher belasse ich es dabei. Mehr ist für heute eigendlich nicht zu erzählen. Allerdings haben mich auch heute wieder viele über den Blog und die spendenlinks unterstützt und ich wollte nochmal Danke sagen. Ich hoffe ich komme bald wieder auf die beine und kann wieder aktiver für euch Content produzieren. Euer Drache
ChatGPTs Zusammenfassung:
Reiner beschreibt seinen Tag, der normal begann. Er hat morgens geduscht, gefrühstückt und später gestreamt. Es gab ein paar Zwischenfälle, aber er hat es gut hinbekommen. Am Abend hatte er ein Treffen, aber es war eine Falle von Hatern. Er will nicht mehr Bedeutung darauf legen und hat sich bereits in einem anderen Blog dazu geäußert. Er bedankt sich bei den Unterstützern, die ihn über den Blog und Spendenlinks unterstützt haben. Er hofft, bald wieder aktiv Content produzieren zu können.
Als nächstes folgte dann der Blogpost "Bis Bald Berlin" in dem Reiner behauptet wieder nach Bayern zu gehen. Allerdings ist es auch gut möglich, dass er versucht 5D Schach zu spielen (Weil er ja in normalem Schach schon so gut ist).
Zurück nach Bayern So nach der Aktion gestern Abend von Hatern die mich mal wieder in eine falle gelockt haben hab ich geld ausgegeben das ich für einen tag länger Berlin brauchen hätte können. Da ich nun Finanziell daher schlechter aufgestellt bin muss ich heute zurück nach Bayern. Echt schade ich hatte gedacht in Berlin würde es mal etwas anders laufen. Aber durch Lügen von Mimon und anderen und durch die wiederholt Aggressiven Handlungen von denen die diesen entweder glauben oder zumindest so tun als würden sie es .... Ich möchte gar nicht genauer darauf eingehen. Um ehrlich zu sein würde mich interessieren wie Hater mir so viele Straftaten vorwerfen können und selbst dann genau das oder noch schlimmeres machen um mich in fallen zu locken oder mich mal wieder dumm dastehen u lassen. Der größte Witz ist das die Hater immer sagten. Wen du aufhörst mit YouTube und allem dann lassen wir dich in ruhe. Mir war natürlich klar das das Blödsinn ist. Und genau so war es auch. ich habe Monate lang keine Videos keine streams und auch sonst nichts gemacht. Doch die Hater haben immer weiter gemacht im Gegenteil sie haben sogar noch einige Dinger oben drauf gesetzt. Meiner Berechnung nach dürfte mich das letzte Jahr grob 40 000 gekostet haben an Hotel Sprit und so weiter nur weil sie mich immer wieder von einem Hotel zum nächsten gejagt haben. Ich hab zum Abschluss mal eben eine frage an alle. Ihr (soll heißen die Hater) Seit doch angeblich die besseren Menschen? Warum seid es dann ihr die allen schaden? Indem ihr Hotels leakt Pizzas in hundertfacher form bestellt die Rezensionen von Hotels, Restorendes, Taxis und allem anderen in den Boden votet nur um mir zu schaden und ohne zu merken das ihr damit anderen viel mehr als mir schadet. Rezensionen sind etwas worauf ich keinen wert lege. Ich lese mir keine Rezensionen durch weder von Hotel noch sonst was. allerdings gibt es mehr als genug die das machen. gerade in der heutigen zeit ist es sehr wichtig als unternehmen bestehen zu können indem man gute Rezensionen bekommt. Denkt mal eine Sekunde an die unternehmen die darunter leiden das ihr ihren ruf noch dazu unbegründet schlecht macht. Das hat ja nicht nur Auswirkung (bei Hotels als Beispiel) auf die Inhaber sondern auch auf die angestellten. Wen Kundschaft wegen schlechter Rezension ausbleibt muss früher oder später weil das Geld fehlt jemand vom Personal entlassen werden. dadurch ist jemand arbeitslos. je nachdem wie die Person finanziell aufgestellt ist kann das eine Katastrophe werden. Egal wo ich war ich hab mich immer ruhig verhalten war im Zimmer Außer zum frühstück und war sonst immer still auch beim Beck in Emskirchen ich sitze da schreibe etwas oder vertreib mir mit Arbeit oder Freizeit Sachen am PCs die zeit während Leute kommen mich fotografieren oder mich gegen meinen willen filmen mich permanent provozieren indem sie mich immer wieder meist über mehrere tische hinweg anlabern beleidigen und mehr. das ist KRANK Vielleicht sollten Hater mal das machen was sie mir seit 10 Jahren vorwerfen. Selbst Reflektion. Den die Handlungen die die Hater machen schaden deutlich mehr Menschen als meine. Nun ein hotel kann ich mir leider aktuell nicht mehr leisten. Schade den ich hätte gerne ne Woche oder zwei an meinen Berlin Aufenthalt gehängt. Dennoch danke an euch die mich unterstützt und gespendet haben den ihr habt es mir ermöglicht doch noch Eine halbe Woche länger zu bleiben.
Reiner war in Berlin, aber musste zurück nach Bayern, weil er durch eine Aktion von Hatern Geld ausgegeben hat, das er für einen weiteren Tag in Berlin hätte nutzen können. Reiner ist unzufrieden mit den Handlungen der Hater, die ihm straftaten vorwerfen und ihn in Fallen locken.
Reiner berechnet, dass ihn die Hater in den letzten Monaten grob 40 000 Euro gekostet haben. Reiner stellt die Frage, warum die Hater, die sich als bessere Menschen bezeichnen, anderen mehr schaden, als ihm.
Reiner bemerkt, dass negative Rezensionen für Unternehmen schädlich sind und dass Arbeitslosigkeit ausbleibende Kundschaft zur Folge haben kann. Reiner beschreibt, dass er sich immer ruhig verhält und dass die Handlungen der Hater ihn provozieren und krank machen. Reiner fordert die Hater auf, Selbstreflexion zu betreiben.
Wie immer das selbe Geschwafel. Er ist nicht derjeniche, die Haider sind diejenichen und er macht nur sei Zeuch.
Dann wurde noch angeblich Reiners Tagebuch geleakt, aber verifizieren kann man das natürlich eher schlecht. Wer möchte kann es sich trotzdem hier herunterladen.
Die meisten werden schon sehensüchtig darauf gewartet haben: Endlich ist der dritte Teil von "Nobody Saves the World" auf Odysee erschienen. Nein? Es hat auch niemand wirklich mitbekommen, es gibt noch nicht mal einen Reupload. Aber immerhin gibt es hier exklusiv eine Zusammenfassung:
Er fragt, ob man ihn hört
Er weiß, dass es sehr lange gedauert hat
Hat Probleme mit seinem Controller
Das kann ja nicht sein
Drei von 22 Minuten sind mittlerweile rum
Es geht immer noch nichts
Sowas passiert, immer nur dann wenn er aufnimmt
Erklärt wie das Schild funktioniert
Er hat Angst, dass er wo weiterspielt, wo er nicht beim letzten Mal aufgehört hat
Ist aber auch egal
Labert weiter über irgendwelche Funktionen des Spiels
Der Charakter gefällt ihm nicht
Erklärt, wie man Mana regeneriert
Er findet das Spiel ganz witzig
Er weiß selber nicht mehr, was er schon erledigt hat
Schwafelt von seinen Spielständen
Er hat das Spiel auch über den Microsoft Store
Es fährt ein Krankenwagen bei ihm vorbei
Nächste Folge geht es mit dem Ranger weiter
Tüdelü, Ade bleibt Sche
Es lässt sich schwer beschreiben, wie unfassbar langweilig das schon wieder war. Mal sehen, wann er das nächste mal im Beck gesehen wird, oder ob wir doch noch ein paar Streams aus Berlin bekommen, weil die Autoren noch ein bisschen B-Roll Material für die Doku brauchen.
Als kleine Anmerkung noch, die WordPress Version vom ASB Kurier ist jetzt unter wp.asbkurier.com zu finden. Die alte URL leitet aber auf die neue weiter.
Rainer Wigser mit Drachenlord: Start ins neue Jahr (Zusammenfassung) (Januar/2023):
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Mir wird jetzt erst wieder richtig klar, dass der wirklich nur einen kleinen Rucksack dabei hat. Da passt der Laptop, die Kopfhörer, das Netzteil und vielleicht noch eine Unterhose und Socken rein? Weil groß ist das Teil nicht und sieht auch nie prall gefüllt aus. Dass er immer den gleichen Pulli trägt, war uns ja bekannt aber die Unterwäsche und T-Shirt. Fuck me. Wie der stinken muss. Stellt euch vor, ihr seid auf einem kurzen Trip für die Arbeit, übernachtet in einem gescheiten Hotel und wollt morgens kurz Kaffe und Croissant frühstücken. Da sitzt ein ungepflegter Fettsack mit verranzten Klamotten am nächsten Tisch und stinkt den ganzen Essensaal zu. Ich glaube ich würde mich ernsthaft am Empfang beschweren.
Wie man als minderbemittelter Idiot eben rumrennt, also mit 33 noch aussehen wie mit 14 aufm Schulhof. Und sich dann wundern, warum bei seinem Anblick bei jeder Frau (keine abfuckten Cracknutten) die Eierstöcke sofort das blanke Kotzen bekommen und nichts anderes übrig bleibt, als knastschwul ähnlich kaputten Fettsäcken wild grunzend die Schwänze zu lutschen. Also in Berlin wird sich denke ich niemand beschweren, wenn 1 stinkendes Arschloch mit am Tisch sitzt, dafür kommt das da zu oft vor. Natürlich schleppt er nur Enerdschie, Fressi, Hätsätt und Leppdob mit sich rum. Was sollte ihn auch sonst interessieren. Die Show mit dem großen Rucksack muss er ja nur abziehen, wenn wieder irgendwelche "Reporter" meinen sich von ihm verarschen zu lassen. Wo der Hut abgeblieben ist wird er sicherlich selber nicht mehr wissen, in irgendeinem Hotel liegen gelassen, genauso wie die Isomadde. Die Handschuhe werden wir auch wenig bis nie wieder sehen, weil er mit seinen verkrüppelten Mongofingern das fettversiffte Hendy nicht mehr bedienen kann. Aber kaufen war wichtig, weil er quasi pleite, quasi geyolod ist.
Auf poppen.de jammert er auch über das geplatzte Date
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Seine Skrupellosigkeit beim Betteln hat neue Dimensionen erreicht. Was mich am Meisten daran stört, ist, dass er durch sein fehlendes Reflexionsvermögen überhaupt nicht auf die Idee kommt damit etwas Verwerfliches zu tun. Im Gegenteil, ich habe den Eindruck er fühlt sich wirklich wohl, wenn er seine Mitleids/Lügen/Bettel-Masche auspackt. Er ist eine Schande...und dick.
Das ist eine sehr treffliche Beobachtung. Reiner kennt diesbezüglich überhaupt keine Scham, obwohl das seine treibende Emotion ist. Hängt damit zsamma, dass für ihn indellegduell in seinem ethnisch-moralischen Gef��ge ein heuristischer und unmittelbar kausaler Zusammenhang besteht zwischen "Er hält seit drei, vier, nein drölfzehn Jahren Mobbing aus" und "Das hab ich mir erarbeitet, etzadla, das steht mir zu". Er hat damit quasi den menschlichen Wert eines Hackbretts. Und Hack nennt man ja auch Mett. Er hat sozusagen das Mettbrett vorm Kopp.
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vanichkoennte · 3 years ago
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Kurzes Mexiko Update
Wir haben es geschafft. Wir sind in Mexiko und unser Van läuft. Das erste – also nach Mexiko zu reisen– ist überraschend unkompliziert, da Mexiko zu den wenigen Ländern gehört, welches keinerlei Covid-19 bezogenen Einreisebeschränkungen hat. Am Flughafen will niemand irgendwas anderes sehen, außer unserer Reisepässe. Das Flugzeug ist ausgebucht mit urlaubshungrigen Touristen. Nach 12 Stunden Flugzeit landen wir und werden von feucht heißen 36 C und dem Campingplatzbesitzer Paul in Empfang genommen ohne eine einzige weitere Kontrolle. Das zweite – also unseren Van zum Laufen zu bekommen - war da schon eine größere Herausforderung, aber eines nach dem anderen…
Als wir am ersten Tag am Campingplatz ankommen, wo unser Van die letzten 15 Monate und 4 Tage alleine verbracht hat, dämmert es schon. In Mexiko ist es 19 Uhr, nach Deutscher Zeit 2 Uhr nachts. Wir wollen Nichts mehr als schlafen gehen. Doch als ich die Tür öffne wird schnell klar, davor bedarf es noch eines kleinen Einsatzes, denn überall krabbelt es und es riecht nach Hamsterkäfig. Nicht nur Ameisen mit zwei Bauten haben es sich gemütlich gemacht, auch eine bzw. mehrere Mäuse haben sich niedergelassen. Fünf Mäusenester finde ich, eines auf unserem Bett, ein anders im Besteckkasten, wieder ein anderes im Kindersitz von Johna. Als Baumaterial diente alles an Stoff was noch da war – unsere Bettdecke, Johnas‘ Hose, sogar die Klopapierrolle wurde komplett zernagt. Als das Gröbste bereinigt ist, fallen wir bei über 38 C Innentemperatur ins Bett.
Am nächsten Tag wollen wir starten und hoffen so sehr, dass unser Van anspringt. Marc dreht den Schlüssel und es passiert... nichts…gar nichts. Dass die Batterie entladen ist, haben wir uns schon gedacht und uns von dem Campingplatzbesitzer sein Ladegerät besorgt. Doch auch nach mehreren Stunden, keine Reaktion. Glücklicherweise hat Marc einiges an Knowhow und so kommt erstmal unsere zweite Batterie (die eigentlich für die Solarzelle ist) zum Einsatz, aber auch das hilft nicht. Marc beginnt unter der Motorhaube nach Problemen zu suchen, so richtig fündig wird er leider nicht. Währenddessen starte ich den Hausputz 2.0 bei rund 40C. Alles im Camper wird geschrubbt oder kommt in die Waschmaschine des Campingplatzbesitzers. Und dann in der letzten Ecke hinter ein paar Büchern kommt noch ein Mäusenest zum Vorschein. Mittlerweile routiniert greife ich mit einer Hand hinein und lasse sogleich den Putzeimer vor Schreck fallen: da war doch was Weiches?! Alle Nester waren bisher leer, als ich dieses nun langsam auseinandernehme, blickt mich plötzlich verstört eine Mausedame an, die gerade ihre drei Mäusebabys säugt. Nach einem Moment Blickkontakt in dem wir klären, wessen Camper das eigentlich ist, rennt die Maus davon. Was mache ich jetzt mit den Mäusebabys frag ich mich? Erstmal Johna zeigen. Der ist natürlich Hin- und Weg und diktiert, dass die Babys an Ort und Stelle bleiben, er baue eine Mäusefalle, für die er sogar sein letztes Smartie rausrückt. Als am Abend aber keine Mama-Maus zu sehen ist, beschließe ich unter Protest die Babys auszuquartieren, auf dass sie dort von ihr gefunden werden.
Am dritten Tag in Cancún leihen wir uns den Wagen vom Campingplatzbesitzer. Wir kaufen Lebensmittel ein, eine neue Autobatterie und gehen an den Strand. Auch wenn die Atmosphäre insgesamt mexikanisch locker ist, ist es erstaunlich zu sehen, dass die Covid-19 Regeln insgesamt strenger als bei uns sind. Sobald man das Haus verlässt muss man eine Maske tragen und das gilt für alle Meschen älter als 6 Monaten. Dazu beobachte ich eine Frau die ihr Baby stillt und als sie fertig ist, bekommt das Kleine tatsächlich ganz selbstverständlich eine Maske über Mund und Nase gezogen. Auch die Abstandregeln werden streng kontrolliert und wenn man in einen Laden geht, egal wie klein oder groß, MUSS man sich die Hände und Schuhe desinfizieren und es wird die Köpertemperatur gemessen, sonst darf man nicht rein.
Ohne Leihwagen kommen wir allerdings eh nicht von unserem Campingplatz weg, denn auch die neue Batterie erweckt unseren Van nicht zum Leben. Also suche ich im Internet nach Mechanikern und versuche sie mit meinem besten KFZler-Spanisch zu uns auf den Campingplatz zu lotsen. Einer, sagt schließlich zu und steht am nächsten Tag vor der Tür. Er stellt sich mit „Hi, ich bin Antonio… Genau wie Antonio Banderas“ vor und legt sich ruckzuck bei 40 C unter unser Auto. Er schraubt, klopft und hämmert und fährt nach einer Weile nochmal los um ein Teil zu besorgen. Nach über zwei Stunden fährt unser Van tatsächlich wieder. Die Lichtmaschine und der Kompressor waren kaputt, die Klimaanlage auch, die konnte aber nicht repariert werden. Jetzt soll Marc ins Auto steigen und die Bremsen testen. Kaum drückt er auf die Bremsen platzen tatsächlich vorne und hinten die Bremsschläuche, alles durchgerostet. Mist, also ein neues Problem und Antonio hat keine Zeit mehr und kann morgen auch nicht nochmal kommen… „Ihr müsst morgen früh in meine Werkstatt kommen.“ sagt er, „Ihr habt ja noch die Handbremse. Achso, und früh ist in Mexiko übrigens um 9 Uhr.“ schiebt er noch hinterher und grinst mich an. Also gut, was bleibt uns anders übrig, laut Navi sind es nur 20 Minuten dorthin, dass bisschen Stadtverkehr in Cancún… hatte ich eigentlich erwähnt, dass wir – wie ca. 40 % der Mexikaner – ohne Autoversicherung unterwegs sind?! Aber Spaß beiseite, wir schleichen uns erfolgreich zur Werkstatt, quatschen, spielen und kochen dort und nach 7 Stunden Wartezeit sind wir endlich offiziell aufbruchbereit.
Wir ziehen von dort aus direkt los. Unser Ziel ist eine von acht Etappen der insgesamt 1700km entfernte Strecke nach Veracruz, von wo unser Van zurück nach Bremerhaven geschifft werden soll. Nach all der Hitze, haben wir es erstmal auf einen Campingplatz mit Cenoten abgesehen. Cenoten sind diese wunderbaren unterirdischen Swimmingpools, die durch die fehlende Sonneneinstrahlung eine himmlische Abkühlung bieten, während jeder andere Swimmingpool oder selbst das Meer annähernd Körpertemperatur hat. So fahren wir von einem Campingplatz mit Cenoten zum nächsten, denn glücklicherweise gibt es davon auf der Yucatán Halbinsel reichlich und trotzdem ähnelt kaum eine Cenote der anderen. Manche sind wie tiefe Löcher in die man mit einer Leiter hinabsteigt um dann in das kristallklare Wasser zu hüpfen, andere haben eine Art Inseln in der Mitte, von der man ins Wasser gehen kann und wieder andere erreicht man erst nachdem man sich durch enge dunkle Höhleneingänge gezwängt hat – aber egal wie, Sehenswert sind sie alle.
Gerade sind wir in dem Ort „Isla Aguada“ und bleiben hier erstmal für ein paar Tage, weil der Campingplatz traumhaft am Meer gelegen ist. Wir stehen direkt unter Kokospalmen am Strand und im Gegensatz zu den anderen Orten wird man durch die Meeresbriese hier nicht am lebendigen Leib von Moskitos gefressen. Auch Skorpione und handgroße Spinnen haben wir hier noch nicht gesehen, diese Krabbeltiere schienen uns diesmal nämlich zu verfolgen, sogar bis in unser Auto hinein…
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vornelinksbitte · 3 years ago
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#128 Der große Flugtag
Zwischen Flug- und Quarantäneangst
23. - 24. März 2022
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Unser Flug war also erstmal sicher. Insgesamt sollten wir etwa 25 Stunden unterwegs sein und drei Stunden in die Zukunft fliegen. Am nächsten Morgen machten wir uns deshalb auf Richtung Flughafen. Dieser lag etwa 12 Kilometer enfernt und sollte eigentlich per Bus leicht zu erreichen sein. Wir liefen zur Bushaltestelle und warteten. Und warteten und warteten. Nach 20 Minuten kam noch immer nicht der richtige Bus und wir hatten die vage Vermutung, dass der Busplan aus Google Maps veraltet sein könnte.
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Aber alle Passanten, die wir fragten, bestätigten, dass der Bus hier halten müsste. Da es aber offensichtlich nicht der Fall war, machten wir uns zu Fuß auf in Richtung einer größeren Straße, entlang der Busroute. Nach einigen Kreuzungen fanden wir schließlich doch noch unseren Bus und stiegen ein. Die Fahrt ging erstaunlich schnell vorbei und wir kamen am Flughafen an. Noch hatten wir etwas Zeit, bis der Check-In Schalter aufmachte. Kari wurde immer nervöser, denn ein Grund, die die Radreise so attraktiv für sie gemacht hatte, war, dass wir in keine Flieger steigen müssten. Kari hatte auf einem unserer Testradreisen nämlich herausgefunden, dass sie mit dem Fliegen gar nicht so gut klar kommt. Panik und Angst war während des letzten Flugs ein großes Hindernis. Dementsprechend lagen die Nerven bei ihr auf Eis. Nach dem Check in auf dem Weg in den Sicherheitsbereich, bekam Kari langsam Bammel. Wir wussten beide, dass sich die Angstzustände im Laufe der Zeit schon regeln würde, denn bei Kari war hauptsächlich der Start das Problem. Spätestens auf der maximalen Flughöhe sollte sich die Lage schon entspannen. Das hoffte sie zumindest. Und irgendwie wird sie das schon überleben, geklappt hat es ja trotzdem schon mehrmals.
Dann kam auch endlich das Boarding an die Reihe. Für Kari bedeutete das: schwitzige Hände und Herzklopfen.
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Das Gefühl an seinem Platz im Flugzeug zu sitzen und zu wissen, dass es jetzt kein zurück mehr gibt, war immer das Unangenehmste. In wenigen Momenten würde wir den sicheren Boden verlassen. Ob man jetzt will oder nicht. Soweit so gut also. Zumindest bis der Kapitän die Turbinen anschmiss. Allein das brummende Geräusch signalisierte dem Körper Gefahr. Das einzige, was da noch half, war Ablenkung. Zusammen fingen wir deshalb an über Gott und die Welt zu sprechen. Was wir alles tolles in Südostasien machen wollen würden beispielsweise. Bei dem endgültigen Start fixierte Kari einen Punkt im Flugzeug und redete sich ein, dass der erste Flug zumindest nur zwei Stunden dauern würde und es bald bestimmt auch wieder landen würde. Bei den früheren Flügen war meist der Blick aus dem Fenster der Todesstoß gewesen. Zu realiseren, wie hoch man sich befand und wie tief man potenziell fallen könnte. Spätestens ab da übernahm die Panik meistens die Oberhand. Dieses Mal war es aber anders. Bereits seit Tagen hatte sich Kari mit der Thematik auseinandergesetzt, mit Leuten gesprochen und Berichte im Internet gelesen. Und tatsächlich. Obwohl Kari den gesamten Start darauf gewartet hatte, dass die Panik mit ihr durchgehen würde, blieb dieser Moment einfach aus. Herzklopfen und schwitzige Hände schon, aber eben keine Todesangst. Auch der Blick aus dem Fenster konnte daran nichts ändern! Der potenziellen Angst wich Freude. Dass das Fliegen so gut laufen würde, hätte keiner von uns erwartet. Kari war regelrecht stolz auf sich und so verlief der erste Flug viel entspannter, als erwartet.
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Istanbul bei Nacht von oben.
Nachdem als der erste Flug überstanden war, folgte langes Warten auf den zweiten Flug. Genau genommen acht Stunden. Dabei wuchs langsam der Bammel vor dem Schnelltest in Phnom Penh. Laut dem auswärtigen Amt verlangte das Land nämlich bei der Einreise einen weiteren Schnelltest direkt am Flughafen. War dieser negativ durften wir einreisen. Aber wie bereits erwähnt, war Lucas’ letzter Schnelltest vor 2 Tagen leider positiv gewesen. Es blieb also spannend für uns. Lucas ging es übrigens gut.
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Die schicke Schlafmaske hatten wir in Tbilisi gefunden. Ist sie nicht schön?
Nach zwei überstandenen Flügen wurde das Fliegen fast schon zur Routine und die verlief ohne größere Probleme. Erst Abwarten, bis der Boarding Schalter offen ist, rein in den Flieger und losgehts. Der Flug von Singapur nach Phnom Penh dauerte etwa zwei Stunden. Erstaunlicherweise gab es, trotz der kurzen Flugdauer, für jeden Passagier ein warmes Essen. Das Flugpersonal war dementsprechend ganz schön am rumrennen, da irgendwie auch jeder zweite Passagier etwas anderes bekam. Nach dem Essen bekammen wir einen Berg Papierkram: Einreiseformular, eine Selbstauskunft über Einfuhrgüter, ein Gesundheitsformular und dann noch eine Visumkarte. Als alles abgearbeitet war, ging es dann auch schon langsam zum Landen über. Langsam wurde Lucas wieder angespannter, denn der PCR-Test war zwar negativ, aber der Schnelltest zuvor eben nicht. Nun drohte also unter Umstäden wieder ein positives Ergebnis. Die Reisebegleiter machten es uns auch definitiv nicht einfach. Denn sie waren fast vollkommen steril in Schutzkleidung eingepackt gewesen. Blauer Kittel, Mundschutz, Brille und doppelte Handschuhe. Das gab uns definitiv das Gefühl, dass Corona in Asien deutlich ernster genommen wird.
Wir landeten in Phnom Penh und holten unsere Rucksäcke ab. Dabei liefen wir an einer Zimmertür vorbei auf welcher dick und fett "Isolation“ stand. Ohne etwas zu sagen, dachten wir uns beide, dass Lucas dort in wenigen Augenblicken wahrscheinlich landen würde. Nichtdestotrotz, mit dem ganzen Papierkram in der Hand, was wirklich mittlerweile viel war, machten wir uns auf zur Einreiseschalter. Wir hatten bestimmt jeder einen Packen von zehn Zetteln in der Hand. Jeweils zwei Impfnachweise, jeweils zwei Mal die ausgedruckten Visa, die Reisepässe und dann noch die ganzen Blätter von der Fluggesellschaft. Am ersten Schalter ging alles recht problemlos durch und wir bekamen unser Visum in den Reisepass eingestempelt. Dabei ist uns aber aufgefallen, dass die Beamten gar nicht so recht wussten, was auf den Zetteln steht. Wir hatten sie beide einfach so lange bequatscht, bis sie das hörten, was sie hören wollen. “Ja wir sind zwei Mal geimpft”. Danach liefen wir langsam weiter, etwas planlos, da es mehrere Schalter und Stopps gab. Aber nach und nach winkte uns das Personal vom Flughafen immer wieder weiter und plötzlich standen wir außerhalb vom Flughafen, im freien. Wir wussten in dem Moment nicht so richtig, wie uns geschah. Langsam kam jedoch die Erkenntnis und die Freude, dass wohl kein Schnelltest mehr kommen wird. Wir sind nun offziel eingereist und dürfen uns von nun an 30 Tage lang frei bewegen! Also schnell weg hier und auf in die Stadt, wir haben Südostasien erreicht! Keine Isolationszelle und keine Quarantäne! Hallo Kambodscha!
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monkeypressde · 3 years ago
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MAIFELD DERBY 2021 – Mannheim, Maimarktgelände (04.09.2021)
Im Jahr 2019 verkündete ein ausgebrannter Maifeld-Derby-Veranstalter Timo Kumpf die einjährige Festivalpause. Damals war noch nicht einmal klar, ob es mit dem finanziell angeschlagenen Festival dann 2021 weitergehen sollte. Denn die 2019-Ausgabe hatte nicht nur glückliche Besucher:innen, sondern auch 140.000 € Schulden hinterlassen. Dann kam die Pandemie. Ein neues Konzept musste her, unter anderem unterstützt von einer im zweiten Anlauf erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne und Förderung durch die Stadt Mannheim, wo das Maifeld seit seiner Gründung auf dem Gelände des Maimarkts und MVV-Reitstadions stattfindet.
Während zahlreiche Festivals in Deutschland auch in diesem Jahr pandemie- oder politikbedingt absagen mussten (je nachdem, wie man das sieht), konnte nun ausgerechnet das Maifeld Derby sein zehnjähriges Jubiläum feiern. Zwar musste das beliebte Indie-Festival den ursprünglichen Termin vom Juni in den September schieben, den Umfang an Bands und Künstler:innen abspecken. Doch vom 3. bis 5. September 2021 hieß es endlich wieder: Bühne frei für das Maifeld Derby. Wir waren am Samstag für euch vor Ort.
Coronakonformes Festival
Selbstverständlich machte sich die Pandemie bemerkbar und das Maifeld hatte bereits lange im Vorfeld eine coronakonforme Veranstaltung angekündigt: 3G, Maskenpflicht, insgesamt weniger Gäste, neues Bühnenkonzept, Sitzplätze – an denen man jedoch bequem stehen und sogar tanzen konnte.
Beim Lineup schlug das Festival primär ruhige Klänge an, was jedoch zum reduzierten Programm passte und die Sitz- bzw. Abstandskonzerte berücksichtigte. Maifeld-Ersties dürften sich dennoch kaum vorstellen können, dass 2018 etwa Bands wie Neurosis oder Wolves In The Throne Room die Bühne rockten. Gleichzeitig untermauerte das Maifeld Derby so seinen exzellenten Ruf als Indie-Pop-Schmelztiegel, von dem sich am Samstag rund 2.000 Besucher:innen bei strahlendem Sonnenschein unterhalten ließen. Fast alle hielten sich an die Regeln und trugen beim Weg zwischen den zwei Bühnen ihre Masken.
Palastbühne und Biergarten D’Amour
Die Palastbühne eröffnen die Indie Rocker Jon Doe aus dem benachbarten Heidelberg und es ist durchaus viel los vor der Bühne – soweit das eben zwischen Stuhlreihen möglich ist. Die Sonne brennt und die Tribüne des in diesem Jahr umfangreicher genutzten Reitstadions empfiehlt sich direkt als gemütliche Chill-Out-Area. Vor und auf der Bühne ist mehr Bewegung drin. Hüften kreisen, Köpfe wackeln und insgesamt freut sich einfach jeder, auf einem Festival zu sein.
Im Biergarten D’Amour wollen auf steinigem Untergrund und Biertischgarnituren nicht wirklich amouröse Gefühle aufkommen, zudem flüchten die ersten Besucher:innen vor der brennenden Sonne in den spärlich vorhandenen Schatten. Singer/Songwriterin Licia beschwört mit klarer Stimme emotionale Balladen an ihrem Keyboard herauf, die sich angesichts der zu diesem Zeitpunkt noch ein wenig tristen Bierbankromatik nicht ganz entfalten können.
Licia, © Florian Trykowski
Rapper Schmyt hat gute Laune und präsentiert mit seinen elektropoplastigen Tracks einen entspannt-schwofigen Auftritt. Ob es die zahlreichen Effekte auf seiner Stimme braucht, sei dahingestellt, dem Publikum ist es egal und es feiert den spannenden Künstler, der kein Geheimtipp mehr ist. “Wer studiert an der Poppe?”, will Schmyt wissen und verweist auf Mannheims Popakemdie. “Geil, dass ihr so wenig seid” ulkt er, als kaum Hände nach oben gehen.
Singer/Songwriter Plàsi aus Schweden schlägt ruhigere Töne an. “Wie jeder Liedermacher schreibe ich über Liebe und Trennungsschmerz” gibt er zu Protokoll. Aber auch eine persönloche Geschichte zur Syrienkrise hat er zu erzählen. Sein tiefe, klangvolle Stimme entfaltet einen hypnotischen Sog, auf den man sich einlassen muss. Plötzlich fliegen Seifenblasen über den Biergarten D’Amour – ein perfekter Moment.
Plàsi, © Florian Trykowski
Auf der Palastbühne steht nun Anika, die mit ihrem Avant-Garde-Pop ein vielversprechender Slot im Lineup war. Die Darbietung umschmeichelt ein Anne Clark Vibe, doch leider ist der Gasang unter dem wummernden Bass kaum zu hören. Das nächste Mal bitte nachts mit viel Nebel auf der Bühne.
Anika, © Florian Trykowski
Die Dortmunder Punk Band Drens spricht auf der Bühne des Biergarten D’Amour eher Freunde des Gerstenssaftes an und weniger Romantiker. Und das kommt genau zur rechte Zeit, denn das Maifeld braucht ein bisschen Geschwindigkeit. Die Truppe in ihren charakteristischen roten Shorts – gute Merch-Idee – sucht den Kontakt zum Publikum, feuert es an, lädt zum Mitmachen ein. Ihre Songs zwischen The Wombats und Schmutzki gehen gut nach vorne, Hände klatschen im Takt und plötzlich gibt es einige “Biertisch-Circle”. Not macht erfinderisch, Festivallust auch. Zum ersten Mal werden Zugabe-Rufe laut.
Während sich die Sonne langsam vom Tag verabschiedet, beginnen die Dänen von Efterklang mit einem verträumten Set, das sofort das Publikum in seinen Bann zieht. Kaum jemand sitzt auf den Stühlen vor der Bühne, Menschen tanzen mit geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht. So muss Festival. Willig lässt sich das Publikum auf die Call and Response Spiele der Band ein, singt im Chor, vereinzelt sprießt Gänsehaut. Efterklang servieren trotz repetetiver Setlist einen headline-würdigen Auftritt. Eine Besucherin sagt: “Ich hatte zum ersten Mal wieder dieses Festival-Gefühl.”
Nun könnte man meinen, dass sicher alle Maifeld Derby Gäste bei Efterklang getanzt haben. Nicht ganz. Indie-Rocker Shelter Boy hat den Biergarten D’Amour ohne großen Aufwand erobert und sorgt für ausnahmslos gute Stimmung.
Feng Suave, © Florian Trykowski
Den Niederländern Feng Suave gelingt das im Anschluss nicht ganz. Warum klingen eigentlich so viele Bands wie De Staat oder Balthazar, die natürlich alle schon beim Maifeld Derby gespielt haben? Feng Suave sind eine Truppe spielfreudiger Mucker, zu deren basslastigem Rock sich der manchereiner nun gemütlich einen Joint ansteckt. Alle anderen sind beim Headliner Sophie Hunger, die ihrer Rolle absolut gerecht wird. Hier sitzt alles. Tolle Performance, stimmige Lightshow, packende Atmosphäre, Dialog mit dem Publikum, vielseitige Setlist.
Das nächste Maifeld Derby ist bereits für den 10. bis 12. Juni 2022 angekündigt. Drücken wir die Daumen, dass es stattfindet. Drücken wir die Daumen, dass alle Festivals wieder stattfinden können.
Der Beitrag MAIFELD DERBY 2021 – Mannheim, Maimarktgelände (04.09.2021) erschien zuerst auf Monkeypress.de.
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tsv-einheit1912 · 4 years ago
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Ansprechpartner:​Abteilungsleiter Fußball Thorsten Koder
Tel.: 0163/4194407
Senioren
Mit dem alten Trainerteam in die neue Runde!!!!
Leider gibt es beim Spielbetrieb noch nichts Neues zu berichten. Noch immer ruht jeglicher Trainings- und Spielbetrieb.
Nach einigen Jahren des kontinuierlichen Niedergangs konnte in dieser Runde die Abwärtsspirale langsam gestoppt werden und man befindet sich wieder auf den Weg der Besserung. Endlich haben wir wieder eine gute und stabile Trainingsbeteiligung und auch eine 2. Mannschaft konnte erfolgreich am Spielbetrieb teilnehmen. Nachdem man in der vergangenen Saison doch das eine oder andere Mal hoffnungslos unterlegen war, sieht es diese Runde wieder besser aus. Selbst gegen die Mannschaften der oberen Tabellenregion war man gleichwertig, verlor leider aber noch durch individuelle Fehler. Der Aufwärtstrend ist sichtbar und wird auch hoffentlich fortgesetzt, wenn die Runde wieder starten kann. Zwar belegt man nur den 12. Tabellenplatz, man hat jedoch bereits gegen alle Spitzenmannschaften gespielt.
Die laufende Runde ist zwar durch die Corona-Unterbrechung immer noch in der Vorrunde, trotzdem wurden bereits die Weichen für die neue Runde gestellt. Die Verantwortlichen sehen in Martin Fast und Simon Teschner die richtigen Trainer, um den Aufschwung weiter voranzutreiben und unsere junge Mannschaft weiterzuentwickeln. Entsprechend erfreut war Abteilungsleiter Thorsten Koder, als beide sich bereit erklärten, auch in der kommenden Runde unsere Mannschaften zu trainieren. Leider musste der übliche Handschlag Corona-bedingt ausbleiben und die Vertragsverlängerung erfolge Corona-gerecht über das Telefon.
Jetzt hoffen wir, dass die Corona-Pandemie bald ausgestanden ist und wir mit unseren Spielern bald wieder auf den Sportplatz dürfen. Bis es soweit ist, heißt es die Corona-Regeln einzuhalten und somit dazu beizutragen, dass dieser Zeitpunkt schnellstmöglich eintritt.
Jugend und Damen
TSV Reichartshausen erreicht zum 20x die KLEEblatt-Auszeichnung des Badischen Fußballverbandes!!!!
Bereits zum 20. Mal hat der TSV Reichartshausen die KLEEblatt-Auszeichung des Badischen Fußballverbandes erreicht. Bereits seit 1998 nimmt unser Verein an dieser BFV-Qualitätauszeichung teil, welche bisher insgesamt 24. Mal ausgetragen wurde. Damit ist der TSV Reichartshausen derjenige Verein im Badischen Fußballverband, der diese Auszeichnung am viertmeisten erhalten hat. Nachdem man in den letzten 7 Jahren immer das KLEEblatt in Gold erreicht hatte, reichte es in der letzten Saison nur zum silbernen KlEEblatt. Corona-bedingt konnten leider sehr viele Aktionen (Jugendturnier, Zeltlager, Säuberung des Sportgeländes etc.) nicht durchgeführt werden. Über das Erreichen des KLEEblatts in Silber hat sich die Jugendabteilung trotzdem sehr gefreut, denn dies zeigt, dass unsere Jugendabteilung trotz der widrigen Umstände sehr aktiv war.
Um das Qualitätssiegel zu erhalten, müssen Vereine drei Grundvoraussetzungen erfüllen: Teilnahme an der Aktion „Keine Macht den Drogen“ (Kinder stark machen), Zugang zu einem Spielfeld grundsätzlich während des ganzen Tages sowie ein familienfreundliches Umfeld bzw. das Anstreben der diesbezüglichen Zielvorstellungen. Ausschlaggebend für das KLEEblatt in Gold, Silber oder Bronze ist dann die Zahl der Nachwuchstrainer/innen sowie die Anzahl an Aktionen wie Spielfeste, Infoveranstaltungen, Kooperationen, Trainingsangebote oder eine Schiedsrichteraktion.
Weihnachtsgeschenkübergabe trotz Corona
Zurzeit sind alle unsere Sportanlagen verwaist. Es finden weder Trainings- und Übungsstunden noch Wettkämpfe im Freien oder in der Halle statt. Nicht einmal die traditionelle Nikolausfeier konnte stattfinden Die Vorstandschaft wollte jedoch den Kindern aller Abteilungen des TSV trotz der schwierigen Zeiten etwas bieten. Wenn man schon keinen Sport anbieten kann, sollten unsere Kinder und Jugendlichen wenigstens ihr Weihnachtsgeschenk bekommen. Unter Einhaltung aller Corona-bedingten Auflagen sollte daher eine Geschenkübergabe erfolgen. Unsere Vorstände Manfred Elberth und Klaus Elbert überlegten sich, wie man dies am besten durchführen könne und hatten dann die Idee: ein Drive-In mit Geschenkübergabe
Am Samstag, den 19.12.2020 war es dann soweit. Der Parkplatz vor dem TSV-Clubhaus wurde in ein Drive-In verwandelt. Der Weg zur Geschenkübergabe war mit Pylonen abgesteckt, so dass man nur in eine Richtung ein-und ausfahren konnte. Die Geschenkübergabe erfolgte durch den zukünftigen Jugendleiter Kevin Haag mit entsprechendem Abstand. Die TSV-Kinder und ihre Eltern fuhren mit dem Auto vor, kurbelten die Scheiben herunter und bekamen dann die vorgerichteten Tüten mit dem Weihnachtsgeschenk (ein „Neckwarmer“ mit TSV-Logo) und dem obligatorischen Schoko-Weihnachtsmann vom TSV-Weihnachtsmann per Stock übergeben, so dass alle Corona-technischen Auflagen erfüllt werden konnten. Insgesamt über 100 Kinder und Jugendliche des TSV haben dieses Angebot genutzt. Die Kinder und ihre Eltern haben sich über das Geschenk sehr gefreut und waren von dieser Aktion sehr begeistert. Diejenigen, welche an diesem Termin leider keine Zeit hatten, um das Geschenk persönlich abzuholen, bekommen das Geschenk über ihre Abteilungsleiter/innen, sobald der Trainingsbetreib wieder zugelassen wird.
Die Jugendabteilung möchte sich noch einmal sehr herzlich bei unseren Vorständen Manfred Elberth und Klaus Elbert, den Helfern vor Ort (Kevin Haag, Mailin Seel, Sandra Seel und Monika Siefert) für diese Aktion bedanken. Ein besonderer Dank gilt aber auch den finanziellen Unterstützern dieser Aktion, ohne die ein solches Geschenk überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Gerade in den derzeit schwierigen Zeiten war dies ein Superzeichen für unsere Jugendspielerinnen und -spieler.
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covid19worldnews · 4 years ago
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Spitäler fahren Operationen zurück; OÖ ändert Teststrategie
62.665 aktuell Infizierte in Österreich. Lesen Sie nationale wie internationale Entwicklungen zur Corona-Pandemie in unserem Live-Ticker.
von Josef Siffert, Raffaela Lindorfer
Spitäler fahren Operationen zurück (mehr dazu)
5.593 Corona-Neuinfektionen in Österreich (mehr dazu)
Oberösterreich ändert Covid-Teststrategie (mehr dazu)
CoV-Impfstoff: Vielversprechende Ergebnisse (mehr dazu)
Wie die meisten Corona-Ansteckungen erfolgen (mehr dazu)
Neuinfektionen: Nur 11 Länder schlechter als Ö (mehr dazu)
Aschbacher: 500.000 Arbeitslose bis Jahresende (mehr dazu)
Experten fordern sofortige Schulschließung (mehr dazu)
Schul-Lockdown: Schäden größer als befürchtet (mehr dazu)
D: Höchststand bei Corona-Kranken auf Intensivstation (mehr dazu)
Deutschland: Corona-Tests werden knapp (mehr dazu)
Anschober droht mit Verschärfung des Teil-Lockdowns (mehr dazu)
Tourismus: “Werden weitere Zuschüsse brauchen” (mehr dazu)
Schulen: Unterschiedliches Vorgehen in Europa (mehr dazu)
Wiener Linien erinnern an Gesichtsvisier-Verbot (mehr dazu)
Aktuelle Zahlen
158.746 bestätigte Fälle, 62.665 aktuell Infizierte (Stand 9.11.2020, 13:00 Uhr)
94.627 Genesene, 1.454 Todesfälle (Stand 9.11.2020, 13:00 Uhr)
Weltweit 50.402.558 bestätigte Fälle, 33.033.487 Genesene (Stand 9.11.2020, 08:00 Uhr)
Corona-Pandemie: Neues aus aller Welt
Heute, 04:53 PM
| Markus Strohmayer
Oberösterreich: Laut Intensivmediziner derzeit keine Triage notwendig
In Oberösterreich seien trotz der hohen Corona-Zahlen derzeit keine Triage-Maßnahmen notwendig. Das betonte Jens Meier, Vorstand der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin am Linzer Kepler Universitätsklinikum, am Montag in einer schriftlichen Stellungnahme. Es gebe allerdings Fälle, in denen auf eine intensivmedizinische Behandlung verzichtet werde, wenn eine palliative Behandlung sinnvoller sei.
„Es ist mir wichtig festzuhalten, dass im Moment noch ausreichend intensivmedizinische Kapazitäten vorhanden sind“, so Meier, der die Koordinierung der Intensivbetten im Bundesland innehat. Im Moment seien oberösterreichweit knapp 100 Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt, derzeit würden 150 Betten für diese zur Verfügung stehen. Diese Anzahl könne noch erhöht werden. Durch ein bundesland-weites Intensivbettenmanagement sei zudem gewährleistet, dass auch regionale Engpässe abgefedert werden können.
Er wolle aber darauf hinweisen, dass „nicht bei allen Patientinnen und Patienten in jeder Situation eine ausgedehnte Intensivtherapie erfolgen muss“. In Abhängigkeit von der medizinischen Indikation und dem Willen des Patienten könne auch auf eine Intensivtherapie verzichtet werden, etwa wenn eine palliativmedizinische Behandlung sinnvoller sei. „Dies ist aber keine Triage im eigentlichen Sinne“ und entspreche „dem normalen Vorgehen“.
Heute, 04:51 PM
| Markus Strohmayer
Coronavirus: Rechnungshof ändert seinen Prüfplan
Die Corona-Pandemie motiviert den Rechnungshof zu einer Änderung seinen Prüfplans. Wie Präsidentin Margit Kraker heute laut Parlamentskorrespondenz im Budgetausschuss ausführte, werden die Struktur und der Umfang von COVID-19-Maßnahmen, der Bundesrechnungshofabschluss 2020 in Hinblick der Finanzierungs- und Abrechnungsströme, das System des Härtefallfonds und die Zusammenarbeit von Bund- und Länderbehörden in der Pandemie beleuchtet.
Heute, 04:27 PM
| Daniela Wahl
25.271 Neuinfizierte und 356 Todesopfer in Italien
In Italien sind am Montag 25.271 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Laut Gesundheitsministerium gab es 356 Todesfälle, am Sonntag waren es noch 331. Insgesamt stieg die Zahl der Todesopfer seit Ausbruch der Pandemie auf 41.750. Innerhalb von 24 Stunden wurden 147.725 Tests durchgeführt.
Die Zahl der bestätigten aktiven Fälle stieg auf 573.334. In Quarantäne befanden sich 542.849 Personen. Die Zahl der in Spitälern behandelten Covid-19-Patienten erhöhte sich gegenüber dem Vortag von 26.440 auf 27.636, teilte die italienische Behörde weiter mit. Auf den Intensivstationen lagen 2.849 Patienten, am Vortag waren es noch 2.749.
Heute, 04:26 PM
| Daniela Wahl
Slowakei testete über zwei Millionen Menschen
Mehr als zwei Millionen Menschen haben am Samstag und Sonntag neuerlich an Corona-Massentests in der Slowakei teilgenommen. Die Regierung in Bratislava zog am Montagnachmittag eine zufriedene Bilanz der auch international beispiellosen Aktion. Alle über zehn Jahre alten Bewohner des 5,5 Millionen Einwohner zählenden EU-Landes sollten an zwei Wochenenden einem Antigen-Schnelltest unterzogen werden.
Nur 0,66 Prozent der Tests seien an diesem Wochenende positiv ausgefallen, berichtete der für die Durchführung zuständige Verteidigungsminister Jaroslav Nad. Diese deutliche Verbesserung – gegenüber gut einem Prozent vor einer Woche – belege den Erfolg der Regierungsmaßnahmen, erklärte Ministerpräsident Igor Matovic. Der Gründer und Chef der populistisch-konservativen Bewegung Gewöhnliche Leute OLaNO hatte die Idee der Massentests Ende Oktober präsentiert. Schon zwei Wochen später wurde landesweit getestet.
Heute, 04:10 PM
| Daniela Wahl
1.489 Neuinfektionen und zehn Todesfälle in OÖ
1.489 Neuinfektionen und zehn Todesfälle – die Betroffenen waren zwischen 62 und 99 Jahre alt – im Zusammenhang mit Covid-19 sind am Montag in Oberösterreich gemeldet worden. Stand 12.00 Uhr lag die Gesamtzahl der Infizierten bei 12.802. Gut 29.400 Oberösterreicher waren in Quarantäne. In 86 Alters- und Pflegeheimen waren 336 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 372 Bewohnerinnen und Bewohner Corona-positiv.
Heute, 04:00 PM
| Andreas Schwarz
Tortz Corona-Regeln: Kölner Hotel voll
Die Kölner Polizei hat nach einer Kontrolle in einem Hotel Verfahren gegen 22 Touristen, den Hotelbetreiber und eine Prostituierte eingeleitet. Beamten hatten das Hotel in der Kölner Innenstadt am Montagmorgen mit Blick auf die Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen kontrolliert. Insgesamt trafen die Einsatzkräfte 43 Gäste an, 22 von ihnen hielten sich laut Polizei zu touristischen Zwecken dort auf. Auch eine Prostituierte wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen, gegen sie wurde eine Strafanzeige gefertigt. Dem Hotelbetreiber droht nun ein Bußgeld wegen Verstoßes gegen die Coronaschutzverordnung von bis zu 5.000 Euro.
Heute, 03:21 PM
| Irene Thierjung
Corona-Krise: Tschechien weitet Einsatz der Armee aus
Die tschechische Regierung weitet den Einsatz der Armee zur Unterstützung des Gesundheitswesens in der Corona-Krise aus. Statt wie bisher 360 sollen nun bis zu 900 Soldaten in Krankenhäusern und Altersheimen aushelfen, wie das Kabinett am Montag beschloss.
Hilfe kam derweil auch aus dem Ausland: Zwei Intensivmediziner der deutschen Bundeswehr seien zur Unterstützung im Zentralen Militärkrankenhaus (UVN) in Prag eingetroffen, teilte das tschechische Verteidigungsministerium mit. Erwartet wurden zudem sechs britische Mediziner sowie ein im Umgang mit Corona erfahrenes Ärzteteam der US-amerikanischen Nationalgarde.
Am Sonntag waren in Tschechien 3608 neue Coronavirus-Fälle registriert worden – der niedrigste Wert an einem Tag seit vier Wochen. Doch wird am Wochenende üblicherweise weniger getestet. Nach Angaben der EU-Gesundheitsagentur ECDC vom Montag verzeichnete Tschechien innerhalb von 14 Tagen statistisch 1471,7 Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner. Das war der höchste Wert innerhalb der EU. Das Land hat rund 10,7 Mio. Einwohner.
Heute, 03:05 PM
| Karl Oberascher
Österreich im Pro-Kopf-Vergleich im internationalen Spitzenfeld
Gemessen an den Neuinfektionen pro Kopf liegt Österreich im 14-Tages-Schnitt – Stand: 9. November – auf Platz 12, noch vor Ländern wie Kroatien, den Niederlanden oder dem früh sehr hart getroffenen Italien. Deutschland liegt in diesem Vergleich nur auf Platz 40 mit täglich 282 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner im Schnitt der letzten 14 Tage, Großbritannien liegt auf Platz 30, gefolgt von den USA auf Platz 31. 
Einen ausführlichen Überblick über die aktuellen Zahlen im Ländervergleich lesen Sie hier.
Heute, 02:49 PM
| Laura Schrettl
Oberösterreich ändert Teststrategie
Das Land Oberösterreich ändert seine Teststrategie und will Kontaktpersonen der Kategorie 1 nur mehr testen, wenn sie Symptome haben. Denn diese Personen müssten unabhängig von einem positiven oder negativen Testergebnis in Quarantäne. Dies trägt dazu bei, dass die Behörden sich auf die neuen Infektionsketten fokussieren können, hieß es in einer Presseaussendung von Gesundheitsreferentin LHStv. Christine Haberlander (ÖVP) am Montag.
Heute, 01:23 PM
| Irene Thierjung
Leichte Entspannung in Belgien
In dem von Corona schwer getroffenen Belgien melden die Behörden eine leichte Entspannung in den Krankenhäusern. Der vorläufige Höhepunkt der Zahl neuer Klinikeinweisungen wegen Covid-19 sei vorige Woche überschritten worden, erklärte der Sprecher des Krisenzentrums, Yves Van Laethem, am Montag.
Seien am 3. November noch 879 Erkrankte in die Klinik gekommen, so seien es am Sonntag 400 gewesen, also weniger als die Hälfte. Die Zahl der Covid-Patienten auf der Intensivstation nehme zwar noch leicht zu, so Van Laethem. Es sei aber zu erwarten, dass sich diese Zahl bei unter 1500 stabilisiere.
Belgien war gemessen an der Einwohnerzahl zeitweise das am stärksten von der Pandemie betroffene Land in der EU. Es reagierte darauf mit verschärften Einschränkungen, darunter die Schließung der meisten Geschäfte sowie aller Kneipen, Restaurants, Cafés und Kulturstätten.
Heute, 01:11 PM
| Daniela Wahl
Corona-Krise: Aschbacher erwartet 500.000 Arbeitslose bis Jahresende
 Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) erwartet rund 500.000 Arbeitslose bis Ende des Jahres. Im Oktober waren rund 424.000 Personen in Österreich ohne Job. Die Corona-Krise inklusive zweitem Lockdown und die traditionelle höhere Winterarbeitslosigkeit – etwa am Bau – lassen die Zahlen weiter steigen.
Mehr dazu hier:
Heute, 01:06 PM
| Irene Thierjung
Biden präsentiert seine Corona-Taskforce
Der gewählte US-Präsident Joe Biden hat am Montag seinen Expertenrat zur Eindämmung der Corona-Pandemie vorgestellt. Dieser soll die künftige Regierung dabei unterstützen, effektive Anti-Corona-Maßnahmen zu gestalten. 
Heute, 01:03 PM
| Laura Schrettl
Sonntags illegal geöffnet: 128 Anzeigen in Wiener Kleinsupermärkten
Sie hätten es nicht gewusst. Oder: Das Geschäft am Sonntag sei einfach so viel besser. Die Ausreden, die die Beamten am gestrigen Sonntag zu hören bekamen, waren keine neuen.
29 Betriebe wurden vergangenen Sonntag vom Einsatzteam Stadt Wien kontrolliert. Bei einem wurde ein Einlassstopp verhängt.
Heute, 01:03 PM
| Irene Thierjung
Deutschland verzeichnet Höchstwert bei Kranken in Intenstivstation
Die Zahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen hat in Deutschland den Höchstwert vom Frühjahr übertroffen. Experten warnen davor, dass das Schlimmste noch bevorstehen könnte.
Heute, 12:45 PM
| Laura Schrettl
Fast 5.600 neue Corona-Infektionen in Österreich
Von Sonntag auf Montag wurden in Österreich 5.593 Neuinfektionen in Österreich gezählt. Das sind zwar um 340 weniger, als am Sonntag gemeldet wurden, lag aber um mehr als 1.500 über dem Montagswert der Vorwoche. Nach dem Wochenende werden tendenziell immer weniger Infektionen verzeichnet.
Heute, 12:37 PM
| Daniela Wahl
Iran meldete erneut Höchstwert an Neuinfektionen
Die Anzahl der registrierten Corona-Neuinfektionen im Iran hat mit über 10.000 Fällen binnen eines Tages einen neuen Höchstwert erreicht. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Montag gab es im gleichen Zeitraum 458 Corona-Tote.
Damit liege die Gesamtzahl der Corona-Toten im Land aktuell bei über 38.000, die der Infizierten bei fast 700.000, sagte Ministeriumssprecherin Sima Lari im Staatsfernsehen. Die Fallzahlen dürften jedoch mehr als doppelt so hoch sein wie angegeben, weil es im Iran laut Gesundheitsexperten noch zu wenige Testmöglichkeiten gibt.
Heute, 12:29 PM
| Laura Schrettl
Burgenland: KRAGES bei Kapazitäten zuversichtlich
In der KRAGES (Burgenländische Krankenanstalten Ges.m.b.H.) zeigte man sich am Montag zuversichtlich, dass die zur Behandlung von Covid-Patienten benötigten Kapazitäten ausreichen. Sieben von 24 Intensiv-Betten waren mit Covid-Patienten belegt, dazu kamen 56 Patienten auf Normalstationen, sagte ein KRAGES-Sprecher. 
Man könne die Anzahl der Intensivbetreuungsplätze weiters noch erhöhen, indem man die Beatmung mit Narkosegeräten durchführe. “Derzeit sind wir zuversichtlich, dass die Geräte im Burgenland ausreichend zur Verfügung stehen.”
In der Vorwoche habe man in den KRAGES-Häusern wieder begonnen, planbare Operationen zu verschieben. Um ausreichend Personal in den Spitälern zur Verfügung zu haben, seien teilweise auch Dienstpläne umgestellt worden: “Das Normalprogramm fahren wir stufenweise herunter.” Einige Normalstationen seien bereits umgewidmet worden. Über das Wochenende seien 40 Betten im Normalbereich dazugekommen.
Heute, 12:20 PM
| Laura Schrettl
Vorarlberg: Knappes Drittel der Intensivbetten belegt
In den Vorarlberger Spitälern ist die Zahl der Coronavirus-Patienten nach einer stabilen Lage am Wochenende am Montag merklich angestiegen, vor allem jene der Intensivpatienten. Aktuell wurden 29 Personen in den Intensivstationen des Landes behandelt, um sechs mehr als am Sonntag. Damit waren knapp 30 Prozent der in Vorarlberg verfügbaren Intensivbetten mit Coronavirus-Patienten belegt. Die Zahl der Covid-19-Patienten auf den Normalstationen stieg um acht auf 142 Fälle an.
In Vorarlberg stehen grundsätzlich 51 Intensivbetten zur Verfügung. Diese Kapazitäten können bei Bedarf um weitere 53 Beatmungsplätze aufgerüstet werden. Von den 1.900 Spitalbetten auf den Normalstationen sind aktuell 430 für Covid-19-Patienten reserviert.
Bereits im Gang ist der Wiederaufbau des Notversorgungszentrums für Coronavirus-Patienten auf dem Messegelände in Dornbirn. Dort werden zwei Stationen mit je 100 Betten errichtet. Der Aufbau sollte in etwas mehr als einer Woche abgeschlossen sein. In Betrieb genommen würde das Notversorgungszentrum, wenn mehr als 350 Corona-Patienten in allen Vorarlberger Spitälern stationär aufgenommen werden müssen.
Heute, 12:11 PM
| Daniela Wahl
711 Neuinfektionen in Wien
In Wien sind binnen 24 Stunden 711 neue Coronavirus-Infektionen registriert worden. Insgesamt sind mit Stand Montag 39.147 positive Testungen bestätigt. Das teilte der Krisenstab am Montag mit. Die Zahl der mit dem Virus in Zusammenhang stehenden Todesfälle beträgt nunmehr 386 – drei mehr als zuletzt. Bei den jüngsten Todesfällen handelt sich um eine Frau im Alter von 92 Jahren und zwei Männern im Alter von 77 sowie 80 Jahren. 11.404 Personen sind aktuell erkrankt, 27.357 inzwischen wieder genesen.
Auf den Intensivstationen in den Wiener Spitälern befinden sich derzeit in Wien 124 Covid-Patienten. 430 sind auf normalen Stationen untergebracht, wie eine Sprecherin des Gesundheitsverbunds der APA berichtete. In der aktuellen Situation – Stufe fünf laut Stufenplan – verfüge man über 150 Intensivbetten. Falls diese nicht mehr ausreichend, könnten zusätzliche Kapazitäten auch im Intensivbereich geschaffen werden, wurde betont.
Heute, 12:09 PM
| Marlene Patsalidis
Pfizer/Biontech: Corona-Impfstoff zu 90 Prozent wirksam
Pfizer und Partner BioNTech sind damit die weltweit ersten Unternehmen, die erfolgreiche Daten aus der für eine Zulassung entscheidenden Studienphase mit einem Corona-Impfstoff vorlegen können.
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Aschbacher: Arbeitslose als “Contract Tracer” (mehr dazu)
Wieder Antigen-Schnelltests in Wiener Apotheke (mehr dazu)
Skepsis gegenüber zweitem Lockdown (mehr dazu)
Schulschließungen stressten Eltern stark (mehr dazu)
Anteil der Kinder bei Infektionen in Wien gesunken (mehr dazu)
Ampelschaltung: Ganz Österreich ab sofort rot (mehr dazu)
Anschober: “Zweite Welle dynamischer” (mehr dazu)
Wien stellt “Symptom-Checker” online (mehr dazu) 
Hacker-Appell an Herbstferien-Urlauber: Testen lassen (mehr dazu)
Spitäler: “Das Nadelöhr ist das Personal” (mehr dazu)
Ausgangssperre: Burschen rasen Polizei davon (mehr dazu)
Weltweit mehr als 50 Millionen Corona-Fälle (mehr dazu)
Corona-Strategien: So hart greift Europa durch (mehr dazu)
Neue deutsche Quarantäne-Regeln (mehr dazu)
Queen tritt erstmals mit Maske auf (mehr dazu)
CoV-Variante bei Nerzen: Über 200 Menschen infiziert (mehr dazu)
“Covid hat alles verzögert”: Die Pandemie und Migration nach Europa (mehr dazu)
Mutiertes Virus: Dänemark tötet alle Nerze (mehr dazu)
“Rot vor Wut”: Lombardei gegen Corona-Lockdown (mehr dazu)
Knapp 20.000 Neuinfektionen in Deutschland (mehr dazu)
Polen: Mehr als 27.000 Neuinfektionen (mehr dazu)
Großbritannien: Fast 500 Tote binnen 24h (mehr dazu)
Italien ab Donnerstag im Lockdown light (mehr dazu)
Neuseeland: Das Virus ist zurück (mehr dazu)
Europa: Immer mehr Länder im Lockdown (mehr dazu)
Bei Coronavirus-Hotline der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) können Sie alle Fragen zum Coronavirus stellen. Sie steht rund um die Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 555 621 zur Verfügung.
Liegt ein Verdachtsfall vor, zeigen Sie Symptome (u.a. Fieber, Husten) oder hatten Sie Kontakt mit einer infizierten Person, dann melden Sie sich bei der Gesundheitshotline 1450. 
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sicher-stark-team · 10 months ago
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Medienumgang von Kindern und Jugendlichen – JIM Studie 2023
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Von Veronika Wittig Die Medienwelt von Kindern und Heranwachsenden hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Mittlerweile gehören Smartphone, Tablet, Soziale Medien und die Internetnutzung ganz selbstverständlich zum Alltag vieler Kinder und Jugendlicher. Diesen Wandel zeigt die JIM-Studie mit ihren kontinuierlichen Erhebungen. Die Studie zeigt den Medienkonsum der 12- bis 19-Jährigen und erlaubt somit auch Rückschlüsse auf das Medienverhalten jüngerer Kinder. Die JIM Studie 2023 Für die repräsentative Studie wurden in Deutschland vom 30. Mai bis 9. Juli 2023 insgesamt 1.200 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 19 Jahren befragt. Laut Studie waren Heranwachsende 2023 im Durchschnitt 224 Minuten täglich online. Einen Großteil nehmen dabei Messenger wie WhatsApp oder Social Media ein. 94 Prozent der Befragten nutzen regelmäßig WhatsApp, gefolgt von Instagram mit 62 Prozent, TikTok mit 59 Prozent und Snapchat mit 49 Prozent. 63 Prozent nutzen zum Schauen von Serien und Filmen YouTube oder Netflix (50 Prozent). Im vergangenen Jahr wurde jedes dritte Mädchen und jeder vierte Junge im Netz schon einmal sexuell belästigt. 23 Prozent wurden im letzten Monat vor der Befragung ungewollt mit pornografischen Inhalten konfrontiert, 58 Prozent der Befragten mit Fake News und circa die Hälfte mit beleidigenden Kommentaren. Medienkompetenz stärken Angesichts dieser Studienergebnisse ist es essenziell, die Medienkompetenz von Kindern bereits in jungem Alter zu stärken und über Gefahren im Netz aufzuklären. Dies unterstreicht auch Dr. Wolfgang Kreißig, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten: „Die hohe Konfrontation mit Falschinformationen und Hassbotschaften bei Jugendlichen ist alarmierend. Angesichts dieser Herausforderung ist es von höchster Bedeutung, die Medienkompetenz von jungen Menschen zu fördern.“ Was bedeutet Medienkompetenz genau? Laut Definition bedeutet Medienkompetenz die Fähigkeit, Medien selbstbestimmt, kritisch und aktiv hinterfragend zu nutzen. Kinder müssen einen kritischen und eigenverantwortlichen Umgang mit Medien und Internetinhalten erlernen. Dies ist besonders wichtig, um Fake News oder Hatespeech von richtigen und reflektierten Inhalten abgrenzen zu können. Zu Medienkompetenz zählt es auch, sich die Gefahren im Netz bewusst zu machen und Strategien zu erlernen, um sich davor schützen zu können. Hierzu zählt vor allem Schutz vor Cybermobbing und jugendgefährdenden Inhalten. Wie können Eltern die Medienkompetenz ihrer Kinder stärken? Ein Nutzungsverbot für soziale Netzwerke und Apps wird Kinder nicht davon abhalten, diese tatsächlich zu nutzen. Vielmehr würde ein Verbot dazu führen, dass Kinder Medien und das Internet heimlich nutzen und Eltern dadurch wichtige Einblicke in die Dauer und Art der Mediennutzung ihrer Kinder verlieren. Stattdessen sollten Eltern Medien und Internetinhalte gemeinsam mit ihren Kindern erforschen und klare Regeln für die Nutzung definiert werden. Wie lange und wann dürfen welche Medien genutzt werden? Welche Medien/Apps/Plattformen dürfen genutzt werden? Wichtig ist, das Internet und einzelne Apps gemeinsam zu entdecken. Eltern können beispielsweise zusammen mit dem Kind ein YouTube Video schauen oder gemeinsam Antworten auf Quizfragen googeln. Dabei können Kinder lernen, wie sichere Internetseiten und verlässliche Quellen aussehen. Dafür können besonders gut auch eigens entwickelte, kindgerechte Suchmaschinen benutzt werden. Hier können Kinder selbst nach Lösungen für Fragen suchen, bekommen aber anders als bei Google wirklich nur kindgerechte Inhalte angezeigt. Geeignete Suchmaschinen sind z. B. Blinde Kuh, Helles Köpfchen oder fragFINN. Wenn das Kind alt genug ist, alleine im Internet zu surfen, ist es wichtig, vorher Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Dazu zählen Privatsphäre-Einstellungen, sichere Passwörter, geregelte Nutzungszeiten, Profile auf sozialen Netzwerken „Privat“ einstellen und dort veröffentlichte Informationen prüfen. Viele Institutionen oder Vereine bieten einen sogenannten Smartphone-Führerschein für Kinder an. Dabei lernen die Kinder die wichtigsten Dinge im Umgang mit dem Smartphone. Und das Wichtigste zum Schluss: Eltern sollten selbst ein gutes Vorbild für Kinder und Jugendliche sein. Selbst das Smartphone bewusst zur Seite legen und Kindern zeigen, wie wichtig medienfreie Zeit ist. Das Sicher-Stark-Team hilft mit  Das Sicher-Stark-Team setzt sich dafür ein, dass Kinder früh für diese Themen sensibilisiert werden und sich sicher im Internet bewegen können. Das Sicher-Stark-Team hilft mit und bietet ein umfassendes Angebot für Kinder, Heranwachsende und Eltern zum Thema Internetsicherheit, Cybermobbing und den richtigen Umgang mit sozialen Medien. Weitere Informationen gibt es online auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie auch unseren Artikel über Gewaltpräventionskurs in Heikendorf. Lesen Sie den ganzen Artikel
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kuehlschrankftbp736 · 4 years ago
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Die 7 Minuten Regel für Weinkühlschrank B-ware Liebherr -- 2020
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Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Dies hat zwar bei einem Modell mit guter Qualität kurzfristig gesehen keine negativen Folgen, langfristig sollten Weine dann aber doch lieber im dunkleren Keller gelagert werden. Unterschiedliche Weine haben auch verschiedene Trinktemperaturen, bei denen sie ihren optimalen Geschmack entfalten.
Wenn verschiedenste Weiß- und Rotweine als auch andere Getränke gelagert werden sollen, wird man nicht umhin kommen, ein größeres 2-Zonen-Kühlgerät anzuschaffen. Die einfachste und bekannteste Bauform ist der Weinklimaschrank. Dieser hat nur einen Kühlkreislauf der nur eine Temperatur für den gesamten Kühlbereich erzeugen kann.
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Liebherr GP 1486 Gefriergerät mit bester Note
Stilecht konzeptionierte Weinklimageräte sind darüber hinaus mit zusätzlichen “i-Tüpfelchen” bedacht und beispielsweise hinsichtlich ihres Designs in besonderer Form konzeptioniert. Das bedeutet, dass es durchaus – je nach Gerät – denkbar ist, dass ein Weinklimagerät 2.500 bis 5.000 Euro kostet.
Mit einem Verkaufspreis von rund 700 Euro ist der Klarstein Vinamour 54D eine gute bis sehr gute Empfehlung. Die Temperatur lässt sich bei dem Klarstein Reserva 12 Uno zwischen 11 und 18 Grad regulieren. Zuverlässig geschieht dieses jedoch nur, wenn die Außentemperatur nicht über 32 Grad steigt. Aufgrund der Größe gibt es in diesen Weinschrank nur eine Temperaturzone.
Diese sorgt dafür, dass die Temperatur beim Abtauen konstant bleibt. Die meisten Zwei-Zonen-Weinkühler Temperatur Weinkühlschrank haben eine Tür, die sich zu beiden Fächern hin öffnet. Der CASO WineDuett 12 Weinkühler hat zwei Zonen für Weißwein und Rotwein mit je 6 Flaschen (bei Standardflaschen bis zu 310 mm Höhe).
Natürlich ist es denkbar eine Temperatur Zone für langfristige Lagerungen einzurichten. Die folgenden Weinkühlschränke erfreuen sich großer Beliebtheit bei unseren Weinkennern. Bei Weinkühlschränken zählt zu Zubehör beispielsweise ein Tropfschutz, Kohlefilter, Etiketten zum Beschriften der Regalplatten, digitale Weinthermometer, andere Regaleinschübe, etc. Der Begriff Weinkühlschrank umfasst insgesamt drei Typen, nämlich den Weinkühlschrank, den Weintemperierschrank und den Weinklimaschrank.
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Weinkühlschrank online kaufen: Darauf solltest Du achten
Profi Cook bietet mit seinem Weinkühlschrank ein sehr überzeugendes Modell mit der Bezeichnung WC1046. Dieser Weinkühlschrank bietet ein Platzangebot für 8 Flaschen Wein und damit handelt es sich um ein sehr kompakt wirkendes Modell. Dieser Weinkühlschrank mit seiner Glastür ist beleuchtet und so kann man die Weinflaschen im Inneren betrachten. Dazu haben die Hersteller den Weinkühlschrank mit verstellbaren Gummifüßen ausgerüstet, die auch für mehr Stabilität und eine ebene Aufstellung sorgen. Der Weinkühlschrank wirkt sehr edel und erhöht den Komfort beim Wein kühlen.
Einen einfachen Weinkühlschrank mit einer Klimazone und geringer Größe bekommen Sie schon für rund 100 €. So können Sie einen Weinschrank auch für weit über 10.000 € erwerben. in der Garage aufstellen möchten, so können die Temperaturen im Winter unter 10 °C und im Sommer auch über 32 °C betragen.
Weinkühler
Besonders wichtig ist das Fassungsvermögen des Weinkühlschrankes. Ob 10 Flaschen Platz finden oder sogar mehrere hundert Weinflaschen gleichzeitig, hängt von dem Preis ab, den der Käufer zahlen möchte.
Das Touch-Bedienpanel wurde im oberen Türbereich angebracht, so dass sich die Temperatureinstellungen jederzeit verändern lassen. Die unterschiedlichen Temperaturen lassen sich dank der zwei Kühlzonen gut regeln. Das hört man immer wieder und doch hat eben nicht jeder einen Weinkeller. In unseren Weinkühlschrank Testberichten haben wir daher verschiedene Modelle herausgesucht, die interessant sind und diese miteinander verglichen.
Eine Temperatur zwischen 10 und 12 °C gilt als ideal, um Weißwein und Rotwein reifen zu lassen. Die ideale Trinktemperatur ist hingegen höher (bei Rotwein ca. 18 °C). Während es bei Bier und Softdrinks keine Rolle spielt, wie die Lagerung erfolgt, ist bei Wein Achtsamkeit gefordert. Die Flaschen sollten stets liegend verwahrt werden, damit der jeweilige Korken von innen feucht gehalten wird. Nicht immer ist ein großer Weinkühlschrank im Haushalt gefragt.
Gran Reserva 27DDiese faszinierenden Kühlschränke bieten auch unterschiedliche Zonen an, sodass die Weine entsprechend der Temperatur gelagert werden können. So kann die Temperatur dem Weißwein und dem Rotwein angepasst werden, wie auch dem Schaumwein. Die Schränke sind ebenso dafür geeignet, dass die Weine für eine Langzeit gelagert werden können oder nur für die Zeit, bis sie die Serviertemperatur erreicht haben. Nicht jeder Weinliebhaber hat die Möglichkeit, sich einen Weinkeller einrichten zu können.
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blizzregensburg · 5 years ago
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Corona-Lockerungen im Kulturbereich
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Regensburg - Gute Nachrichten aus dem „Flaggschiff“ der Museen der Stadt Regensburg: Ab Dienstag, 12. Mai 2020, ist das Historische Museum am Dachauplatz wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Normalisierung im Kulturbereich nach dem Shutdown während der Corona-Krise! Das Historische Museum der Stadt Regensburg ist ab Dienstag, 12. Mai 2020, wieder zu den regulären Öffnungszeiten (Dienstag bis Sonntag 10 bis 16 Uhr) geöffnet. Museumsleiterin PD Dr. Doris Gerstl freut sich über die ersten Gäste seit der Schließung vor zwei Monaten: „Natürlich gibt es im Museum auch hinter den Kulissen jede Menge zu tun. Aktuell stecken wir zum Beispiel viel Energie in die Vorbereitungen zum Umzug unserer Schätze in das neue Depot, das zurzeit gebaut wird. Aber trotzdem gehören zu einem Museum einfach auch die Menschen, die es besuchen und mit Leben erfüllen. Für sie können wir endlich wieder da sein!“ Das Museum ist in allen Ausstellungsbereichen zugänglich. Auch die Sonderschau „Die Spuren von Jahrtausenden – 25 Jahre archäologische Großgrabung Burgweinting“ steht wieder offen. Sie vermittelt faszinierende Einblicke in die jahrtausendealte Kulturgeschichte des Regensburger Stadtteils Burgweinting. Um die Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher sowie auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten, sind im Haus besondere Hygiene- und Schutzmaßnahmen eingeführt worden. Das Kassenpersonal ist durch eine Plexiglasscheibe ansprechbar. Für alle Gäste besteht die Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Abstandsregeln, wie man sie auch beim Einkaufen kennt, sind einzuhalten. Insgesamt können sich momentan maximal 60 Personen gleichzeitig in den Museumsräumen aufhalten; in der Burgweinting-Ausstellung sind es jeweils 20 Personen. Dr. Gerstl rät deshalb: „Wir empfehlen unseren Gästen, besonders die morgendlichen Stunden ab zehn Uhr für einen Museumsbesuch zu nutzen.“ Die geltenden Regeln werden auf Hinweisschildern am Eingang zum Museum und durch das Kassenpersonal mitgeteilt. Führungen und museumspädagogische Veranstaltungen sind vorerst nicht möglich. Am Vortag der Wiedereröffnung hat sich Kulturreferent Wolfgang  Dersch persönlich davon überzeugt, dass das Historische Museum gut vorbereitet ist auf die neue Situation mit ihren besonderen Erfordernissen. Die Erleichterung war ihm deutlich anzumerken. „Es ist einfach wichtig, dass Kultur wieder sichtbar und erlebbar für die Menschen wird. Dazu leistet die Wiedereröffnung des Historischen Museums einen wichtigen Beitrag“, so Kulturreferent Dersch. Die anderen Museen der Stadt Regensburg, die Städtische Galerie im Leeren Beutel sowie die documente Reichstag, Neupfarrplatz, Schnupftabak und Keplerhaus, bleiben vorerst noch geschlossen. Die Vorbereitungen für eine Wiedereröffnung sind allerdings auch hier schon angelaufen.   Lesen Sie den ganzen Artikel
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vanichkoennte · 5 years ago
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Bye Bye Kanada
Positiv gestimmt und mit feinstem Essen für die Weiterreise überschüttet haben wir nach einer Woche die Glaubensgemeinschaft der 12 Stämme verlassen. Die Zeit dort war sehr interessant und auch das Zusammenleben unter den christlich-fundamentalistischen Regeln bot einige lehrreiche Fassetten. Der Tagesablauf war eigentlich immer gleich: morgens 6 Uhr geweckt werden durch Gitarren Musik und Gesang unter unserem Fenster, 7 Uhr Versammlung die mit Singen und Tanzen startete und mit Gebeten endete, gegen 8:30/9:00 Uhr Frühstück. Da Frauen- und Männerrollen klar definiert waren, blieb Sarah in der Küche und half mit dem Abwasch (es ab keinen Geschirrspüler) oder mit den Mittags- und Abendessensvorbereitungen für die insgesamt 30 Personen. Marc arbeitete draußen mit Johna auf der Farm. 12 Uhr war Mittagessen, 18 Uhr wieder Singen, Tanzen, Beeten und gegen 19:00/19:30 Uhr Abendessen.
Überraschend wohltuend fanden wir es sich zwei Mal am Tag in großer Gemeinschaft eine Stunde unter dem Motto „Meine Gedanken, sind nicht deine Gedanken“ auszutauschen oder zumindest über seinen eigenen Gedanken zu brüten. Lustigerweise kam es uns auch so vor, als ob mit der Zeit die Musik - teilweise mit zwei Gitarren, Kontrabass und Geige begleitet - immer fetziger wurde. Generell, den Grundgedanken mit vielen Freunden (oder Brüdern und Schwestern, wie man sich nannte) gemeinsam zu Leben und eine große Farm zu betreiben, von der man Leben kann, fanden wir herrlich. Natürlich ist es viel Arbeit, aber wenn alle mithelfen und gerecht geteilt wird, ist es wirklich ein schönes Miteinander in dem jeder seinen Platz hat. Nichts desto trotz sehen wir den übergeordneten geistlichen Kontext sehr kritisch und hätten in dieser Gemeinschaft nicht viel länger bleiben können. Angefangen von den Kleidungsvorschriften für Männer und Frauen, bis hin zu dem Grundgedanken, dass nur der absolute Gehorsam und das zurückstellen des Individuums im Sinne von Gott die Menschheit retten könne und unzählige weitere „Kleinigkeiten“.
Überraschend positiv für uns war aber auch, wie Johna sich in dieser Woche zeigte. Fleißig wie noch nie half er Papa den ganzen Tag bei der Farmarbeit. Durch die außergewöhnliche Gastfreundschaft und das Selbstverständnis mit dem die Kinder im Alltag integriert waren, war es ihm möglich in einer neuen Umgebung den Mut zu fassen sich produktiv einzubringen. So kam es, dass er zum Beispiel beim Feuerholz einladen die kleinen Holzscheite für die Seinen erklärte und nicht eher Ruhe gab, bis alle im Schuppen lagen. Jedes Mal entdeckte er dabei welche die wie Pistolen, Äxte und Gewehre aussahen und schleppte diese den ganzen Tag durch die Gegend. Beim Unkraut jäten mit Farmer Hanania wurde sein Interesse geweckt, als er merkte das dabei unzähliges Getier ans Tageslicht gefördert wurde. Kurzerhand wurde die Schubkarre zum Streichelzoo umfunktioniert und unter eifrigem Denglisch präsentierte er jedem begeistert Slugs (Nacktschnecken), Millipeeds (Tausendfüßlern) und seine Lieblinge: die Rollypollies (Kellerasseln). Aber auch drinnen half er mit. Eines Tages stand er eine geschlagene Stunde am Abwasch. Durch die vielen Leute die immer wieder ein- und ausgingen bekam er so viel Zuspruch, dass er nicht mehr aufhören wollte. Dass er am Ende ungefähr drei Schüsseln und zwei Teller gewaschen hatte, war dabei eher nebensächlich.
Danach ging es für uns in einem Rutsch von der Ost- an die Westküste Vancouver Islands. Da die Insel im Inneren von Gebirgen durchzogen ist, fuhren wir achterbahnähnlich, kreuz und quer durch die Täler in Richtung SurferstadtTofino. Hier verbrachten wir ein paar Tage an den zahlreichen Stränden, an denen wir uns trotz kalten, verregneten Wetters sehr wohl fühlten. So bauten wir Sandburgen, machten Klettertouren entlang der Küstenfelsen, spielten Lasso mit den angespülten Algen-Lianen, wanderten durch den angrenzenden dichten Regenwald, sammelten Muscheln und Seesterne und beendeten unseren Tag mit einem Lagerfeuer am Strand. Eine von Johnas Lieblingsbeschäftigungen wurde es seine Finger in eine Art Seegurke zu stecken, welche bei Ebbe zum Vorschein kamen, und dann kleine Fontänen spritzte. Für den Beobachter kein appetitlicher Anblick, für ihn aber ein Riesenspaß. Außerdem fing er eine Krabbe, die dann in seinem Forscherglas bei uns übernachtete. Es gab dort so viel Getier, das wir eigentlich ständig etwas Neues entdeckten und ins Auto schleppten. Die Gegend an sich hatte etwas vom Rand der Welt. Die Straße war zu Ende und es konnte nur mit Wasserflugzeugen oder kleinen Wassertaxis auf die umliegenden Inseln übergesetzt werden. Außerdem grenzten mehrerer Indianer Reservate an, sodass diese einen Großteil der Bevölkerung des kleinen Ortes ausmachten.
Auf dem Weg nach Victoria, unserem letzten Ziel auf der Insel, mussten wir wieder zurück über die eindeutig von Surfern gebauten Straßen. Diese führten zur ersten Materialermüdung am Auto. Mit einem lauten krachen und einem schleifenden Geräusch unter dem Auto verabschiedete sich unser Abwassertank. Nur noch vom Rohr gehalten, stellten wir auf dem Standstreifen fest, dass die eigentliche Stahlhalterung durchgerostet war und der Tank wohl schon seit längerem lediglich in der Gummi-Ummantelung der Halterung gehangen haben muss. Nach dem ersten Schreck bastelte Marc den Tank  mit ein paar Gurten schnell wieder an seinen Platz und wir konnten die Fahrt fortsetzen.
Victoria, die Hauptstadt von British Colombia, liegt schön gelegen am Südzipfel von Vancouver Island. Überraschenderweise sahen wir hier so viele Tiere wie in ganz Kanada noch nicht. Auf 100m² gab es im Käferzoo alles was Johnas Herz höherschlagen ließ. Ein riesiges, durchsichtiges Kanalsystem eines Ameisenbaus, handgroße Spinnen und weitere niedliche Sechs- und Achtbeiner zum Anfassen, wie die Stabschrecke, Gottesanbeterinnen und Blattkäfer. Dazu ein super motiviertes Team, dass alle Eigenheiten der Zoobewohner erklärte und uns zum ersten Mal bewusst machten, dass alle Käfer genau die gleiche Metamorphose wie Schmetterlinge durchlaufen. Wusstet ihr das? Ausgezehrt von so viel Käferspaß kehrten wir in ein Schokoladen-Fachgeschäft ein. Nach kurzer Überlegung fiel unsere Wahl auf ein Party-Schokoladen-Fondue, dass aus verschiedenstem Gebäck, Obstschnitzchen und dazu zwei Schüsselchen flüssige Schokolade zum Tunken bestand. Das Beste war aber, dass man die Schüsseln immer wieder mit verschiedenen Sorten Schokolade auffüllen konnte. Da wir nichts Richtiges zum Mittag hatten, verschlungen wir die Platte und acht Schüsseln Schoki ohne mit der Wimper zu zucken. Mit einem völlig überzuckerten Kind machten wir uns auf den Rückweg und kauften im Zuckerrausch noch schnell ein gebrauchtes Fahrrad für umgerechnet 15 Euro, mit dem Papa und Johna auf der Stange sitzend gleich noch einen Ausflug machten.
Von hier aus sollte unser Weg dann zurück aufs Festland und über die Grenze in die Vereinigten Staaten gehen. Wir wären gerne noch länger in Kanada geblieben, aber es wird uns einfach zu kalt. Wenn wir wiederkommen, könnte man wieder von Küste zu Küste, diesmal aber weiter nördlich und im Sommer. Die einzelnen Provinzen fühlten sich an wie eigene Länder, da jede für sich eigene Landschaften, seine eigene Geschichte und unterschiedlichste Typen von Menschen präsentierte. Es gibt noch so viel zu sehen und die Kanadier haben wir ins Herz geschlossen. Aufgeschlossenen, hilfsbereit und vor allem als höflich haben wir sie kennen gelernt. Tritt man ihnen ausversehen auf die Füße oder ein deutsches bockiges Kind rempelt sie an, entschuldigen SIE sich dafür. Bestellt man etwas zu essen – sei es auch nur eine Käse-Toast – wird man zu seiner guten Wahl beglückwünscht. Fällt eine Fähre aus und man muss drei Stunden in einer Schlange warten, bleiben alle gelassen, keiner regt sich groß auf. Aber gut, knappe drei Monate in dem zweit größten Land der Erde müssen erst Mal reichen. Wir melden uns dann wieder aus den Staaten.
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agentdexter · 8 years ago
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Tag 8, Zeit für Tacheles
Eines will ich noch mal deutlich machen: Ich habe nicht aus religiösen Gründen gefastet. Im Christentum gibt es offenbar nicht mal mehr strenge Regeln, nach denen man auf dies und das zu verzichten hat. Jeder kann selbst entscheiden, worauf man verzichtet. Meist wird auf Schokolade, Alkohol und vielleicht (in einem zeitlich begrenzten Rahmen, etwa von 7 Tagen) auf das Rauchen verzichtet. Weil der Freitag an den Tod Jesu Christi erinnert, wird an diesem Tag gänzlich auf Fleisch verzichtet. An allen übrigen Tagen ist es erlaubt. Allerdings beschränkt man sich in der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern meist auf nur eine feste Mahlzeit und zwei weitere kleine Mahlzeiten pro Tag. Von einem Freund habe ich erfahren, dass selbst früher, als man das mit dem religiösen Fasten noch etwas strenger gesehen hat, an Sonntagen regelrecht geschlemmt wurde. Die Tische quollen quasi über und man sich in einem regelrechten Fressflash verloren. Im Islam wird 30 Tage lang gefastet, was dort bedeutet, dass man zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang nicht essen, trinken und rauchen darf. In dem Zusammenhang habe ich mich gefragt, ob man dann spät am Abend einfach alles essen und trinken und auch rauchen darf. Im Buddhismus ist das Fasten Teil der Meditation und beginnt jeden Tag ab Mittags 12 Uhr. Bis dahin darf man also essen und trinken. So haben auch andere Religionen ihre Tradition – auffällig ist aber, dass in keiner vollständig auf Speisen verzichtet wird. Vielmehr ist der teilweise Verzicht auf etwas, bedeutsamer Bestandteil der Buße.
Was ich mache, ist im Grunde Heilfasten. Unter recht vermögenden Menschen, übt diese Form des Fastens (also der totale Verzicht auf jegliche Nahrung) einen besondern Reiz aus. Diese Menschen gehen dann in besondere Kliniken. Meist liegen diese Institutionen in der Natur, an Stadträndern und etwas fernab vom Schlag. Eigentlich sollte man das auch nur unter ärztlicher Aufsicht tun, denn ungefährlich ist der Verzicht auf Lebensmittel ganz und gar nicht.
Viele Menschen tun es, weil das Fasten in gewisser Hinsicht eine Art Modeerscheinung geworden ist. Doch mittlerweile ist klar: Periodischer Verzicht auf Nahrung kann den Körper verjüngen, bei Chemotherapien und Operationen durchaus den Heilungsprozess beschleunigen, bei Altersleiden wie Demenz helfen oder gar bei Krebs.
Immer wieder ist die Rede davon, dass Fasten dazu beitragen würde, den Körper zu entschlacken. Der Begriff „entschlacken“ ist womöglich etwas irreführend. Vielleicht muss man sich das so vorstellen, dass der Körper recycelt. Wenn man einen gewissen Zeitraum nichts isst, dann schaut der Körper, auf welche Reserven er zurückgreifen kann. Damit er das tun kann, braucht er eben einen leeren Magen. Sonst greift er ja auf die aktuell im Magen verarbeite Nahrung und die dadurch gewonnene Energie zurück. Nun ist es eben so, dass sich im Laufe unseres Lebens in unsere Zellen jede Menge Schrott ansammelt, mikroskopisch klein, ja, aber er ist vorhanden. Das sind meist geschädigte Proteine oder geschädigte Zellorgane. Je mehr Müllhalden es davon im Körper gibt, desto häufiger wird man krank. Beim Fasten sind genau diese Müllhalden plötzlich als biologisches Baumaterial und Ersatz-Energielieferanten gefragt.
Für mich ist das vor allem eine interessante Erfahrung, weil es mir zeigt, dass man eben durchaus einige Zeit auf Nahrung verzichten kann. Es ist auch längst erwiesen, dass sogar kürzere Fastenzeiträume dem Körper helfen, sich aufzuräumen. Von 10 Tagen bis 5 Tage bis 2 Tage (was ja einem Wochenende entspricht) ist alles möglich. Morgen werden ich insgesamt 8 Tage gefastet haben. Den Donnerstag und Freitag nutze ich als Eingewöhnungsphase, um am Wochenende wieder normal essen zu können (Ich will wieder kochen!). Wobei ich, wenn ich ehrlich sein soll, nie viel esse: Zum Frühstück gibt es bei mir meist einen Smoothie, das Mittagessen sind kleine Restportionen von den Wochenendessen und abends esse ich selten etwas. Manchmal hole ich mir in der Mittagspause etwas für den Nachmittag beim Bäcker – aber das kommt auch eher selten vor. Selbst die Wochenenden sehen so aus. Lediglich an den beiden Abenden koche ich, meist so viel, dass ich auch in der Woche noch mindesten zwei Mal Mittagessen habe. Ich frühstücke nur ein Mal pro Woche richtig, mit Brötchen und vollem Tisch, so wie man das kennt. Natürlich am Sonntagvormittag. Aber sonst bin ich da von Grund auf eher zurückhaltend. Kritisch wird es bei mir vermutlich eher dadurch, dass ich mir auch in der Woche abends mal Schokolade gönne oder ein Eis. Also diesen Süßkram, den ich gern als „Soulfood“ bezeichne. Ich möchte in der Woche, so das möglich ist, keinen Alkohol trinken. Samstag und Sonntag sind okay. Aber meist reiche ich allein da auch mit einer Flasche Rotwein, weil es gar nicht mein Ziel ist, mich zu betrinken.
Wie dem auch sei: Ich freue mich auf Donnerstag. Dann gibt es am Morgen einen Smoothie und am Mittag eine Suppe aus pürierten roten Linsen. Vielleicht auch eine Scheibe selbstgebackenes Brot. Freitagmittag wird es etwas Salat geben, am Abend wartet dann ein Schnitzel auf mich. Und jetzt mein Bett.
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