#kulturbereich
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ilredeiladri · 6 months ago
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Okay, aufgehorcht und mitgemacht:
Ich hab grade rausgefunden, dass man bei Funk Formatideen einreichen kann: https://www.funk.net/formatidee 🤯
Ich würde mich mal dahinter klemmen, die Spin-off-Idee dafür aufzubereiten. Da steht zwar, dass sie aktuell alle Budgets verplant haben, aber nicht, dass man nichts einreichen soll, also ist es wohl einen Versuch wert 🤷
Meine Grundidee wäre, dass man die Gruppe um Colin, Noah, Joel, Julia und Ava bei ihrem Leben in Köln begleitet, zu dem Zeitpunkt, wo Colin und Julia gerade ihr Abi gemacht haben und ins Mathestudium (Colin) bzw Praktika und Vorbereitung für Vorsprechen (Julia) starten. Joel, Ava und Noah stecken im Abschlussjahr an der Schule.
Zwei Sachen dazu:
- Wenn ihr Ideen habt, welche Stories ihr mit den Fünfen gerne sehen würdet, schreibt sie mir gerne! Auch, wenn ihr Vorstellungen davon habt, wie sie in diesem Lebensabschnitt so drauf sind, wie ihre Wohnsituation ist (WG? Alle schlafen bei Julia auf der Couch?), wofür sie sich interessieren, was sie so neben der Schule/Uni noch machen - alles her damit! Ich schau, was ich mit reinverwursteln kann, außerdem hilft es, abzuschätzen, wie lang diese Serie ungefähr werden soll :)
- Teamwork makes the dream work! Ich freue mich natürlich sehr, wenn Leute mein Geschriebenes probelesen oder sich anderweitig einbringen möchten. Besonders, wenn ihr irgendwelche Qualifikationen im Bereich Film/Serie/Onlineformate/o.ä. habt, wär es super hilfreich, wenn ihr Teil des Teams werdet. Die wünschen sich nämlich bei fiktionalen Einreichungen einen künstlerischen Lebenslauf der Leute, die das machen wollen. Ich arbeite im Kulturbereich, hab schon Regie geführt und Theaterstücke bearbeitet und geschrieben (allerdings nur im Amateurbereich) - ein kleines bisschen was kann ich da also reinschreiben, aber so richtig beeindruckend ist das noch nicht. Also schmeißt eure Kompetenzen in den Ring! (Außerdem @mikkim22 falls du wirklich Lust auf das Spin-Off hast, wär's natürlich super cool, wenn wir das bei der Einreichung direkt mit erwähnen könnten? Aber falls du die Idee lieber in der Welt der lustigen Jokes aus dem bekloppten Tumblr SE Fandoms lassen möchtest oder von den anderen Vieren mitbekommst, dass sie das sowieso nicht mitmachen würden, please stop me? Ansonsten würde ich das nämlich tatsächlich versuchen, ernsthaft zu verfolgen 🙃)
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chucklepea-hotpot · 1 year ago
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Will you please tell us about "lesbian chicken"? 🐔
I will glady glady do so.
Letztes Jahr ,glaube ich, habe ich diesen post zu "wilma und melanie mit 30" verfasst und dann wollte ich das ganze als fanfic unsetzten, because I need my lesbians 😩
"Melanie arbeitet bei der Zeitung und schreibt für den Kulturbereich. Wilma ist Schauspielerin beim Theater. So einfach ist es. Bis auf die Tatsache, dass es nicht einfach ist. Denn Wilma hat die Haare abrasiert und ein Nasenpiercing. Und sie ist irgendwie gewachsen in den letzten zehn Jahren. Nicht ergiebig viel, das kann Melanie soweit es geht ausmachen, aber etwas an Wilma ist anders. Ihre gerade Haltung, die gelassenen Schultern und der schlendernde Gang, die langen Beine. Ist das wirklich diesselbe Wilma Irrling wie vor zehn Jahren, die sich im Gebüsch gelauert, um die Fahrradreifen der Pygmäen zu durchlöchern und triumphierend mit aufgeschürften Knien ihr Werk den Hühnern präsentieren hatte? Sie muss es wirklich sein, denkt sich Melanie. Es ist vollkommen unverkennbar, wenn man genauer hinsieht: Wilmas Augenbrauen haben immer noch dieselbe Form, genauso wie ihre Nase, ihr Mund, die Sommersprossen auf ihrem Nasenbein. Die Art wie sie die Zähne beim Lachen zeigt, aber nur die oberste Reihe."
Die Idee für den Text ist mir auch sehr spontan gekommen und ich hab's einfach heruntergeschrieben, wahrscheinlich merkt man's 🥹 I really need to put my hands on this again, thank you for asking about the wip <3
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bspoquemagazine · 1 month ago
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Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen
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An: den Regierenden Bürgermeister von Berlin Kai Wegner, Senator Stefan Evers, Senator Joe Chialo Gestartet wurde die Petition vom Deutschen Bühnenverein Landesverband Berlin  Am 19. September 2024 haben Sie den Vertreter*innen aller Kulturbereiche in einer Informationsveranstaltung die Haushaltsnotlage des Landes Berlin und die notwendigen und drastischen Einsparauflagen in 2025 und 2026 auch…
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liestdochkeiner · 4 months ago
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Dies ist ein Ausschnitt aus einem ZON-Artikel, in welchem kürzlich ein Vater eines dreijährigen Mädchens und eines einjährigen Jungen unter anderem die Befürchtung beschrieben hat, dass der Junge es später einmal schwerer haben wird als das Mädchen. Insbesondere die im Bild gezeigte Stelle zu den ‚Berufschancen‘ des Jungen hat mich besonders interessiert, denn sie deutet bereits selber an, dass jetzt schon und seit längerem die zur Benachteiligungskompensation dienenden Bevorteilungen unter anderem von Frauen unter der Überschrift ‚Diversität und Inklusion‘ Normalität sind.
In den letzten Monaten kann LDK zu diesem Themenkreis auch selber ein Klagelied singen. Während ich mich im Grunde seit zwanzig Jahren unter den Prämissen von Gerechtigkeit und Solidarität im Kulturbereich engagiert habe, fällt mir nun bei Bewerbungen in Kultur und Universität meine ‚weiße Männlichkeit‘ von Anfang 50 auf die Füße. Während dieser Eindruck zunächst wie ein Klischee erschien, wurde ich hinter vorgehaltener Hand von Eingeweihten darauf hingewiesen, dass diese oder jene Institution andere KandidatInnen wünschte. Des öfteren im Nachhinein nachschauend, wer denn diese oder jene Stelle dann bekommen hat, sah und sehe ich mich darin bestätigt. Naheliegend dann, in Bewerbungen die eigene Identität näher zu beschreiben: herauszustellen etwa mit Blick auf DDR- und Wende- und Nachwende- und Auswandererbiografie und vielleicht zukünftig mit Hinweis auf eine gewisse Form von Neurodiversität; ersteres habe ich verschiedentlich bereits getan, nur geholfen hat es nicht. Und es scheint mir inzwischen lächerlich, mich auf diesen Weise herausstellen zu wollen, vielleicht zu müssen. (Ich musste dazu wieder denken: Sweet are the uses of diversity.)
Also was tun, wenn jemand aufgrund seiner Gruppenzugehörigkeit benachteiligt wird, obwohl dieser Jemand keinerlei Einfluss darauf oder ‚Schuld‘ daran hat, dass diese Gruppe in nicht wenigen Hinsichten eine dominante war beziehungsweise großteils noch ist? Wende ich mich, aufgrund eigener Erfahrung, gegen die sogenannte positive Diskriminierung? Meine Antworten darauf lasse ich hier vorerst offen (ein Nachtrag bleibt hier wie immer möglich). Mein Gefühl ist jedenfalls bisweilen, bei aller gleichwohl auftretenden Komik, eines des Diskriminiertwerdens; mir erwachsen aus meinen 'Identitätsdetails' bei den betreffenden Bewerbungsbeurteilungen Nachteile – wegen etwas, für das ich nichts kann. Und zudem hat das für mich auch wirtschaftliche Folgen, schon allein weil durch Absagen Einkommen ausbleibt, was dann ja gleich weitere Probleme nach sich zieht. Vermutlich wird zumindest der ja noch sehr junge Sohn jenes Artikelautors – in vielleicht zwei Jahrzehnten dann – andere Verhältnisse vorfinden.
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kunstplaza · 4 months ago
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lokaleblickecom · 6 months ago
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jotgeorgius · 7 months ago
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Kettcar und die Haltung - Kultur unter dem Brennglas.
Seit fast zwei Dekaden höre ich Kettcar aus Hamburg. Ich weiß, dass Frontmann Marcus zuvor in einer sehr links stehenden Band But Alive zuhause war. Wüstes Geschrei und Niveaulosigkeit sucht man dort vergeblich. Überraschenderweise kam dieses Projekt mitunter durchaus eingängig daher. Deutsche Künstler sind im Allgemeinen nicht unbedingt dafür bekannt ihre Grenzen auszutesten. Auf den Index gelangte man höchstens, wenn es um Sexualmoral ging. Wirklich "das System" herausfordernde Bands, sind eher im rechtsradikalen Lager zu verorten. Ironischerweise klingt das zumeist genauso wie Punkrock. Unterschiede findet man nur in den Texten. Links ist inklusiv, rechts hingegen stellt soziale Teilhabe an etwas infrage. Ist man allerdings zu weit links, möchte man rechts ebenso ausschließen. Anfänglich noch vom gesellschaftlichen Diskurs, denken manche offen darüber nach ihnen Bankkonten zu sperren oder sie beim Arbeitgeber anzuschwärzen. Beide Lager verbindet jedoch eine Unzufriedenheit mit dem Status quo und dem Wunsch nach einer Veränderung. Was man zudem anmerken muss ist, Geld lässt sich heutzutage als Musiker definitiv solider verdienen, wenn man soziale Belange anprangert und sich gegen rechts positioniert. Man spricht dann gern von "wir gegen die". Wenn man das tut, sollte man natürlich genau definieren können ab wann etwas rechts ist. Ich kenne genug Menschen, die mit mir ihre Sozialisierung teilten, dass rechte oder gar rechtsextreme Positionen völlig weltfremd daherkamen. In meiner Klassenstufe gab es vielleicht fünf Leute, mehrheitlich sogar Mädchen, die mit Böhse Onkelz Shirts herumgelaufen sind und Springerstiefel trugen. Sie waren neben der Gothic-Fraktion die eigentlichen Rebellen. In einem Rolling Stone-Interview sprachen Kettcar davon, wie schön sie es fänden wenn junge Menschen in diesen politisierten Zeiten Haltung zeigen würden und verwiesen auf Fridays for Future oder die "Gegen Rechts" Demos. Wenn ich das nicht schon hundert Mal in ähnlicher Form von anderen deutschen Künstlern gelesen hätte, die ich eigentlich nach wie vor noch gut finde. Leider zeigt es das Dilemma unserer Zeit. Jeder Mensch entwickelt sich weiter. Weiterentwicklung basiert nicht ausschließlich auf Internetkulturen, sondern auf Lebensrealitäten. So kann es eben mitunter auch passieren, dass man Positionen infrage stellt, die man früher einmal vertreten hat. Es ist doch viel wichtiger sich darüber mit jemanden gesittet unterhalten zu können als Menschen sofort auszugrenzen, weil einem eine Position suspekt vorkam ("nicht verhandelbar"). Kettcar gehören - nach meinem Kenntnisstand - jedoch nicht dazu mit ihrer Sprache zu eskalieren. Sie sprechen bei Andersdenkenden nicht von Krebsgeschwüren und ähnlichem. Der Kulturbereich steht übrigens zumeist links. Es geht eigentlich auch gar nicht anders, da Musik an sich universell und verbindend ist. In der heutigen Zeit stehen alte Gewissheiten jedoch auf dem Prüfstand. Die Wagenburg, hinter der sich andere - laut Kettcar - gerne verschanzen, baut man heute gen selber auf. Es entsteht also eine interessante Situation, in der etablierte Künstler, aus ökonomischen Interesse möglichst klar "Haltung" zeigen. So wird jedoch automatisch der kreative Raum verengt, indem man sich bewegen kann. So gaben sie auch zu Protokoll, dass ihre Fans ihre "Haltung" mehrheitlich teilen und sie das goutieren. Ich habe gestern am 26.04.2024 eines ihrer Konzerte besucht, jedoch nicht wegen ihrer "Haltung", sondern weil mir ihre Musik gefällt. Gerade Künstler sollten nicht darauf abzielen, nur Menschen bespielen zu wollen, die ihre Werte teilen. So beginnt man doch selber damit auszugrenzen. Frontmann Marcus ist ein feiner Kerl. Ich glaube ich könnte mich mit ihm gut unterhalten. So rief er in die ausrastende Menge "beruhigt euch, es ist nur Musik".
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elkebitter · 9 months ago
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Audio // Video
geb. 1974 in Linz/OÖ; Soziale Arbeit im Medien/Kulturbereich mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Fotografie, Musik/Musikproduktion und Musikvideodreh/schnitt
Audio: Singer, Songwriter, Producing bei He was a she, Ghostletters und Gretzky
Video: Aber das Leben lebt, Vienna Rest in Peace und He was a She
https://hewasashe.com/
https://theghostletters.com/
http://www.vienna-rip.com/
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politik-starnberg · 9 months ago
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Tagesordnung der Stadtratssitzung am 18.3.2024
Einladung Sitzung des Stadtrats am 18.03.2024 Sitzungstermin: Montag, 18.03.2024, 18:30 Uhr Raum, Ort: Kleiner Saal der Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tagesordnung
Öffentlicher Teil
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
TOP 2 Bürger fragen
TOP 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
TOP 4 Antrag der Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Information über die Möglichkeit des Einsatzes von Biovergärungsanlagen zur Energiegewinnung
TOP 5 Haushaltskonsolidierung 2024: Genehmigung der vom Kulturausschuss bewilligten Zuschussanträge aus dem Kulturbereich und der ARGE Französische Woche für das Haushaltsjahr 2024
TOP 6 Erlass einer Satzung zur Änderung der Satzung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts
TOP 7 Vollzug des Gesetzes über Kommunale Wahlbeamte (KWBG); Festsetzung der Dienstaufwandsentschädigung für den Ersten Bürgermeister
TOP 8 Regionalmanagement München Südwest e.V.; Hier: Mitgliedschaft im Regionalmanagement
TOP 9 Aufhebung der Richtlinie für die Gewährung von Zinsvergünstigungen zur Beschaffung von Wohnraum für Beschäftigte der Stadt Starnberg
TOP 10 Bekanntgaben, Sonstiges
Nichtöffentlicher Teil
TOP 11 Seeanbindung Starnberg - 1. Nachtrag zur Vergleichs- und Realisierungsvereinbarung Bahnanlagen Starnberg Bahnhof See vom 22. Dezember 2022
TOP 12 Verträge mit der FT09 Starnberg e.V. 2024/057
TOP 13 Pachtverträge zur Erweiterung der Containeranlage für Asylsuchende an der Heimatshausenerstraße 1/4
TOP 14 Abstufung der Staatsstraße 2070 (Söckinger/Andechser Straße) und der Staatsstraße 2069 (Hanfelder Straße) - Ertüchtigung bzw. Abschlagszahlungen
TOP 15 Personalangelegenheiten; Einstellung einer Stadtplanerin
TOP 16 Personalangelegenheiten; Verlängerung und Anpassung der Vertreterzulagen für die Beschäftigten des Betriebshofes und des Wasserwerks
TOP 17 Bekanntgaben, Sonstiges
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korrektheiten · 10 months ago
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Erniedrigte und Beleidigte
Manova: »Die Cancel Culture in Deutschland feiert weiter fröhliche Urstände. Nun hat es leider auch Justus Frantz erwischt. Der bekannte Pianist, Dirigent und Kulturmanager des angesehenen „Schleswig-Holstein Musik Festivals“, das er 1986 gründete, sieht sich einem vernichtenden Vorwurf ausgesetzt: Er habe nach wie vor gute Beziehungen zum kulturellen Russland, die er — wie schrecklich! — seit Beginn der russischen Intervention im Februar 2022 nicht abgebrochen habe. Außerdem ist er nach wie vor „mit dem ‚toxischen‘ Stardirigenten Waleri Gergiew befreundet und überhaupt politisch nicht mehr tragbar, weil er schon im Jahre 2014 die ‚Annexion‘ der Krim durch Russland mit dem sowjetischen ‚Unrecht‘ rechtfertigte und Putin für einen ‚normalen‘ Sterblichen hielt“ (1). Dies ist aber beileibe nicht der einzige Fall von Missachtung russischer Kulturleistungen oder auch der Beleidigung von Menschen, die versuchen, durch Zusammenarbeit im Kulturbereich Brücken über den neu aufgerissenen großen Graben zwischen West und Ost zu schlagen. Die neue Kontaktsperre fällt auf einen seit den 40er-Jahren mit Russlandfeindlichkeit gut gedüngten Boden. http://dlvr.it/T1dmbq «
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stagepool-de · 2 years ago
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Familie (w/m/d) mit Kindern 8-14 Jahre für Dreh im "Kulturbereich" (800EUR inkl. buyouts)
Agentur sucht Kleindarsteller oder Kleindarstellerin (auch Pantomime, Schauspieler, Moderator, und andere) für Dreh im "Kulturbereich" in Berlin (Deutschland). http://dlvr.it/Sp3CCm
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schorschidk · 2 years ago
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Kartoffelbrei-Aktivismus im Museum: Wer hat den Schaden?
Klimaaktivist Theodor Schnarr und Museumsdirektor Thomas Richter beurteilen die Protestaktionen recht unterschiedlich.
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blizzregensburg · 5 years ago
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Corona-Lockerungen im Kulturbereich
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Regensburg - Gute Nachrichten aus dem „Flaggschiff“ der Museen der Stadt Regensburg: Ab Dienstag, 12. Mai 2020, ist das Historische Museum am Dachauplatz wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Normalisierung im Kulturbereich nach dem Shutdown während der Corona-Krise! Das Historische Museum der Stadt Regensburg ist ab Dienstag, 12. Mai 2020, wieder zu den regulären Öffnungszeiten (Dienstag bis Sonntag 10 bis 16 Uhr) geöffnet. Museumsleiterin PD Dr. Doris Gerstl freut sich über die ersten Gäste seit der Schließung vor zwei Monaten: „Natürlich gibt es im Museum auch hinter den Kulissen jede Menge zu tun. Aktuell stecken wir zum Beispiel viel Energie in die Vorbereitungen zum Umzug unserer Schätze in das neue Depot, das zurzeit gebaut wird. Aber trotzdem gehören zu einem Museum einfach auch die Menschen, die es besuchen und mit Leben erfüllen. Für sie können wir endlich wieder da sein!“ Das Museum ist in allen Ausstellungsbereichen zugänglich. Auch die Sonderschau „Die Spuren von Jahrtausenden – 25 Jahre archäologische Großgrabung Burgweinting“ steht wieder offen. Sie vermittelt faszinierende Einblicke in die jahrtausendealte Kulturgeschichte des Regensburger Stadtteils Burgweinting. Um die Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher sowie auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten, sind im Haus besondere Hygiene- und Schutzmaßnahmen eingeführt worden. Das Kassenpersonal ist durch eine Plexiglasscheibe ansprechbar. Für alle Gäste besteht die Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Abstandsregeln, wie man sie auch beim Einkaufen kennt, sind einzuhalten. Insgesamt können sich momentan maximal 60 Personen gleichzeitig in den Museumsräumen aufhalten; in der Burgweinting-Ausstellung sind es jeweils 20 Personen. Dr. Gerstl rät deshalb: „Wir empfehlen unseren Gästen, besonders die morgendlichen Stunden ab zehn Uhr für einen Museumsbesuch zu nutzen.“ Die geltenden Regeln werden auf Hinweisschildern am Eingang zum Museum und durch das Kassenpersonal mitgeteilt. Führungen und museumspädagogische Veranstaltungen sind vorerst nicht möglich. Am Vortag der Wiedereröffnung hat sich Kulturreferent Wolfgang  Dersch persönlich davon überzeugt, dass das Historische Museum gut vorbereitet ist auf die neue Situation mit ihren besonderen Erfordernissen. Die Erleichterung war ihm deutlich anzumerken. „Es ist einfach wichtig, dass Kultur wieder sichtbar und erlebbar für die Menschen wird. Dazu leistet die Wiedereröffnung des Historischen Museums einen wichtigen Beitrag“, so Kulturreferent Dersch. Die anderen Museen der Stadt Regensburg, die Städtische Galerie im Leeren Beutel sowie die documente Reichstag, Neupfarrplatz, Schnupftabak und Keplerhaus, bleiben vorerst noch geschlossen. Die Vorbereitungen für eine Wiedereröffnung sind allerdings auch hier schon angelaufen.   Lesen Sie den ganzen Artikel
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almanyalilar · 4 years ago
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Länder, Bund und kommunale Spitzenverbände verweisen auf Beispielfunktion der Kultur für Öffnungen in der Corona-Pandemie und berufen neues Mitglied in die Beratende Kommission
Länder, Bund und kommunale Spitzenverbände verweisen auf Beispielfunktion der Kultur für Öffnungen in der Corona-Pandemie und berufen neues Mitglied in die Beratende Kommission
Kulturstaatsministerin Monika Grütters, die Kulturministerinnen und -minister sowie Kultursenatoren der Länder sowie die Vertreterinnen und Vertreter der kommunalen Spitzenverbände haben Freitag, 19. März 2021 beim 14. Kulturpolitischen Spitzengespräch über das weitere Vorgehen zur Bewältigung der Pandemiefolgen im Kultur- und Kreativbereich beraten. Dabei ging es unter anderem um die Fortführung…
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transsolar · 3 years ago
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3. IMPULSVORTRAG der AG Nachhaltigkeit & Resilienz
Mittwoch, 13. Oktober, 17:00 – 18:30 Uhr
Less is More. Ganzheitlich klimaneutral Denken im Planungs-, Kunst - und Kulturbereich.  Impulsvortrag - Online via ZOOM
mit anschließender Diskussion
Matthias Schuler, Firmengründer Transsolar https://transsolar.com/de
Tine von Raven, Projekt-Ingenieurin bei Transsolar, Vorstand Stadtlücken, Gründerin des Stadtprojekts „Neckarinsel“
  Wie gestalten wir in Zukunft im Kunst- und Kulturbereich?
Welche Materialstrategien können uns helfen, nachhaltig und Klima schonend mit unseren Ressourcen umzugehen?
Wie schaffen wir es, diese in alle Maßstäbe zu integrieren?
Moderation:
Sebastian Klawiter & Natalie Brehmer
Stadtlücken und AG Nachhaltigkeit & Resilienz
 Für Externe bitten wir um Anmeldung: [email protected]
 Zoom Link:
https://zoom.us/j/91227646699?pwd=SWI1V0FDTkgzc3FZdTc2blN3eGhBZz09
Meeting-ID: 912 2764 6699
Kenncode: 251526
 Die AG Nachhaltigkeit & Resilienz ist Mitglied des 2020 gegründeten Bündnisses für eine gerechte Kunst- und Kulturarbeit.
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deutsche-volksseele · 5 years ago
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Der typische deutsche Volkscharakter wird meist durch Arbeitsamkeit und Zähigkeit, Sinn für Zucht und Ordnung, der Fähigkeit, Anregungen jeder Art selbständig umzugestalten und besonders durch eine sich auf alle Kulturbereiche erstreckende schöpferische Begabung charakterisiert. Im Ausland verbindet man mit dem deutschen Volk die immer wieder viel zitierten Tugenden „Ordnung, Fleiß und Pünktlichkeit“. Dieser Wesensart verdanken die Deutschen ihre großen Erfolge in jeder europäischen Kulturepoche.
„Nur das Gemüt des Deutschen begreift die Poesie des Alten, die veredelnde, versöhnende und vergeistigende Kraft der Zeit, der Geschichte, welche allen Geschichten den Goldgrund und allen Helden den Heiligenschein malt.“
— Bogumil Goltz, in: „Der deutsche Genius“
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