Tumgik
#naja lassen wir das
glemmeboka · 2 years
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2023 language goals
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I'm updating my languages for 2023 - I'm mainly focusing on improving my Korean and French and learning as much as possible. Plus: one new language
Korean
I want to take the first TOPIK exam this coming year, so I will have to prepare myself for it. I got a huge book on Korean grammar for Christmas and my plan is to learn all the contents. I will also find myself a teacher though, because I honestly feel like I won't get as far as I'd like to the way I'm self-studying right now.
French
Obviously I want to keep up my As in school, but honestly I don't think I have to be very careful because it's usually not a problem. Instead I will try to be ahead of my class at least a little bit so I can fully focus on Latin while in school (which is more of a problem lol)
For non-school studying I have set a goal to read at least one full book, it's probably going to be Harry Potter or Le Petit Prince. I also want to immerse myself more, meaning watch more movies or shows in French (I still haven't seen Lupin), maybe have more French conversations with my mother. Also, I am likely going on an exchange to Orléans in early 2023 (my exchange partner is coming in January or February already. If anything works out, that is. There might still be complications) Generally, I hope to achieve a proficiency of about B1. I won't take a test because that feels like too much trouble (and money, I think), but just...generally that area of proficiency.
Other than that, I have also made changes in my plans for my exchange year which is supposed to happen in 2024/25. As there are only few organisations which have Korea in their programme - and those who do are too hard to afford - I have decided to go for Thailand. I hope it will work out, for real, if I end up staying in Germany the entire year I will likely cry every day because missed opportunites and what not. Anyway, these news are the reason I have decided to pick up some Thai basics, at least. I mean, I take what I can get but I wanna keep the bar low and not expect too much of myself for a change. These are my 2023 goals for Thai:
Thai
First of all, I obviously need to learn the alphabet which...might even take me the entire year. xd For real though, I will focus on that first and then try to find a good textbook which can kind of guide me through it all. Because this language seems so complicated, I don't even know where to start
There's some nice shows to watch for immersion though..
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gae:)
please don't stop reading I swear I will stick to the topic now
As for my other languages - Norwegian and Spanish - I will be maintaining those. I have Spanish in school so I will be putting about 2 to 3 hours per week into it anyway. To maintain Norwegian, I will TRY being more active on Duolingo again (because let's be for real, the Norwegian course is actually quite effective and it has given me so much let's take a second to appreciate that) and perhaps even do some more units of my textbook which I have, I admit, been abandoning for quite a while now. Norwegian in general, which is sad because it was my first language love :( Well, I got a week calender with pictures of Norway for Christmas, maybe that will serve as a motivation boost. Like for French, I also want to read at least one Norwegian book to the end in 2023. I have one in mind that the Norwegian teacher at the university gave me when I had my one-day internship there
Wow. I hope I will be able to achieve these goals by the end of the year. I seriously have no idea if it's too much or little because this is the first time I've EVER done something like "good resolutions for the coming year" or whatever it is called. But I recently saw a quote.
Aim for the moon. If you miss, you may hit a star. — Clement Stone
Not only does it sound very nice because of the connection to astronomy and space, it also reassures me that sometimes it's okay not being able to do everything or one thing just as well as the other. Small progress is also good progress, especially when it is aquired in a constant pace.
And with that, I'm wishing everyone who happens to be reading this a happy new year and good luck with your goals! You're doing great.
Fun fact: In Germany, we wish each other "einen guten Rutsch ins neue Jahr" at the end of the year. It literally translates to "a good slide into the new year". Honestly, I think it's a bit funny. I hope you have one though. :)
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junax · 5 months
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Der Kuss: ein Stück in fünf Akten
spielt auf der Yes!Con am 04.05.2024
1. Akt:
"... dass Klaas da ist, ist natürlich auch toll"
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"Wenn wir so Ringe aufgesteckt bekommen, das weckt traumatische Assoziationen hier."
[schaut zu Joko] "Wir beiden jetzt, ne?"
*Joko lacht*
"Naja, egal", versucht Klaas das Thema wieder zu schließen, aber beide schauen die identischen Ringe von sich an, die da nun Platz gefunden haben. Es riecht nach Heirat, Verbundenheit.
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2. Akt:
*bekommen Urkunden überreicht*
"Ahh, Hochzeitsfotos noch?" und Klaas kann es dann doch nicht lassen.
Er sieht Joko an und dann es kommt es schnell & leise nuschelnd.
"Darf ich dich jetzt küssen?"
Joko lacht schallernd mit Klaas. Joko wiederholt die Frage laut, streckt seinen Arm nach Klaas, zögert, zieht zurück, lacht weiter. Mal wieder nicht nur amüsiert, sondern vielleicht auch ein wenig überfordert.
Doch die Möglichkeit ist ausgesprochen, der Zünder für den Kuss - von Klaas. Denn was ein Scherz ist, kann auch Realität werden, besonders bei Joko und Klaas.
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3.Akt - Der Höhepunkt:
In einem kurzen Moment kommt es zur schnellen, nonverbalen Einigkeit eines Kusses. Keiner zögert. Was ist schon dabei?
Joko antwortet nun doch entschlossen auf Klaas' Frage, indem er ihm gebeugt entgegen kommt.
Und Klaas ist sowas von bereit, reagiert so schnell als hätte er es erwartet, als wäre es ein Reflex, als wären sie miteinander verbunden. Es ist plötzlich wie eine Selbstverständlichkeit. Joko hat noch nicht ganz seinen Arm um Klaas' Hals geschlungen, da reckt er sich schon Joko entgegen und schließt die Augen.
Jokos Arm und Hand federleicht auf Klaas' Schultern abgestützt, treffen sich ihre Lippen nicht mal für eine Sekunde, aber jede Bewegung der beiden ist so flüssig und innig und passt ineinander. Und da kann auch das "maah" von Joko nicht darüber hinwegtäuschen, dass es kein Schmatzer, sondern ein echter Kuss war.
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4. & 5. Akt:
Und beide grinsen heller als vorher.
Klaas schaut erstmal wieder in die Kamera, posiert glücklich, zufrieden, stolz, als wäre alles so gekommen wie er wollte und als wäre gleichzeitig überhaupt nichts gewesen.
Joko wiegt sich von einem Bein aufs andere und zurück und es ist als wäre unendliche Energie in ihm gefahren, denn er lächelt so doll, dass ihm das pure Glück ins Gesicht geschrieben steht, vermutlich muss er sich ein "mein Bruder" unterdrücken. Und nach einem kurzen Moment der Realisation, schaut er zu Klaas und sie lachen wieder vereint.
Die Absurdität der geschehenen Handlung um sie schwirrend. Es ist noch nie vor Kameras außerhalb ihrer Shows passiert. Doch eine implizierte Heirat ist nicht neu. Ein Kuss ist nicht neu. Sie sind Joko und Klaas, sie haben schon alles miteinander gemacht, was zwei Menschen miteinander tun können und mehr. Und so stehen sie nebeneinander in vertrauter Akzeptanz.
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"So haben wir das auch! Gut! So Leute, jetzt müssen wir auch in die Flitterwochen! Tschau"
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leasexgeschichten · 5 months
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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nomoreessays · 4 months
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Es ist Freitagmorgen. Wenn ich hier “Morgen“ sage, meine ich nicht neun oder sieben, sondern vier. Die Wecker, die ich mir sicherheitshalber auf mehreren Geräten gestellt hatte, gehen in einer Symphonie des Horrors alle auf einmal los, selbstverständlich mit jeweils verschiedenen Melodien, und ich stolpere durch mein Zimmer, um sie alle auszuschalten, bevor meine Mitbewohner mit Fackeln und Mistgabeln bewaffnet vor meiner Zimmertür auftauchen.
Mein Gott, wach sein tut weh. Genau zwei Stunden Schlaf hatte ich, und auch die waren nicht von der erholsamen Art. Die Details sind verschwommen, ich hab irgendwas mit einer bösen Stiefschwester geträumt, die mich durch ein - so viel weiß ich noch - sehr hübsch eingerichtetes Anwesen gejagt hat. Mir ist klar, wenn ich mich jetzt hinsetze, schlafe ich sofort wieder ein, also bleibe ich leicht schwankend mitten im Zimmer stehen und gähne und zittere abwechselnd. Ich bin wirklich kein Morgenmensch. Als ich mitten in einem Gähnen von einer Runde Schüttelfrost unterbrochen werde, beschließe ich, dass erstmal Zeit für Kaffee ist. Anderthalb Stunden später, nach einem lukullischen Frühstück (sprich allem was noch im Kühlschrank war: eine trockene Endscheibe Toast mit Erdnussbutter, die Reste der Nudelsuppe von gestern Abend, ein Madeleine), großflächigen Renovierungsarbeiten und dem Packen meines Koffers bin ich unterwegs und bedeutend besser gelaunt. Schließlich geht es heute endlich in die Heimat, zu gutem Essen, meiner Familie und dem allgemeinen Verständnis, dass gezwungen höflicher Smalltalk vor jedem einzelnen Gespräch eine Plage ist (ganz ehrlich - was soll das? Wozu?).
Meine Stimmung hält sich genau so lange, bis ich am Flughafen ankomme. Mein Flieger hat Verspätung, und zwar richtig. Ist das überhaupt möglich? Seit wann kommen denn FLIEGER zu spät? Naja, egal, ich checke sicherheitshalber mal meine Anschlussverbindungen, wird schon passen. Die Deutsche Bahn, meine alten Freunde, meine verlässlichen Lieblings-Chaoten sind ja noch jedes mal zu spät gekommen, so sicher auch heute. Nach all den verpassten Anschlussverbindungen und Sprints durch Bahnhofsgebäude, die ich ihretwegen erdulden musste, werden sie mich heute nicht im Stich lassen. Es wird schon passen.
Es passt nicht. Die Deutsche Bahn, diese Dreckspisser, diese hinterhältigen kleinen Sadisten, schicken zum ersten Mal in meinem Leben einen Zug zu früh.
Der Flug ist überstanden, das Gepäck zurückerobert, jetzt im Laufschritt zum Flughafen-Bahnhof. Ich suche nach einer Alternativverbindung, aber die App lädt irgendwie nicht… Ich versuch’s mal über den Browser, aber der lädt auch nicht, genauso wenig wie WhatsApp. Anscheinend ist das deutsche Netz beleidigt, dass ich jetzt immer im Ausland surfe und hat beschlossen, meinen Vertrag als nichtig zu betrachten. Kein Internetz für mich also. Cool cool cool, fun fun fun. Wirklich überhaupt kein Problem in dieser Situation. Etwas ratlos rufe ich meine Dirigentin an, erkläre was los ist, und bitte sie, für mich zu googeln. Sie findet eine neue Verbindung, ich schaffe es mit fünf Minuten Puffer aufs Gleis. Alles gut soweit, einen Patzer muss man der DB schon zugestehen (ist ja die DB). Die Regio kommt nicht. Es wird nichts durchgesagt. Ich stehe da also und warte, fünf Minuten, sieben, als sich die Gruppe von gestrandeten Fahrgästen einer nach dem anderen umdrehen und den Bahnhof absuchen. Ich weiß selber nicht, woher der erste Impuls dafür kam, lasse mich aber mitreißen und nehme provisorisch die Kopfhörer ab (damit ich besser sehen kann). Dahinten, quer über dem Bahnhofsgelände, auf dem allerletzten Gleis, schließen sich gerade die Türen unserer Regio.
Ich rufe schon wieder die Dirigentin an. Die Menschenmenge, die sich wie die Büffelherde aus König der Löwen durch das Bahnhofsgebäude gewälzt hat, hätte zwar Mufasa töten können, nicht aber den Fahrer der Regio zum warten bewegen. Jetzt stehen wir da. Halb keuchend, halb heulend, halb lachend (die DB hat offenbar die Macht, die Regeln des Bruchrechnens außer Kraft zu setzen) bitte ich sie um einen neuen Reiseplan. Sie lacht nur, sagt mir ich soll warten, tippt im Hintergrund. Ich meine, sie erinnere mich an Wade von Kim Possible, sie stimmt mir zu. Ich bin derweil ein Stück den Bahnsteig runtergelaufen. Eine neue Regio ist eingefahren und ich versuche, dem Ein- und Aussteigen auszuweichen. Am Bahnsteigende angekommen drehe ich mich um und betrachte das Industriegebiet ringsum. Joa. Ist halt Industriegebiet. „Warte mal“, höre ich, „da ist eine Regio, die fährt gleich von Gleis 1. Schaffst du das?“. „Von Gleis 1? Aber ich bin schon auf - oh scheiße!“. Ich hetze den Bahnsteig entlang zurück, würde gerne sprinten, aber mir wuseln die ganze Zeit Leute vor die Füße. Ich erreiche die Türen als sie schon zu sind, hämmere auf den Knopf ein, aber die Tür bleibt zu. Ich mache einen langen Schritt zurück, lege den Kopf in den Nacken und mache ein Geräusch wie ein Hirsch mit Hexenschuss. „Was ist“, fragt die Dirigentin in meinen Kopfhörern, „hast du‘s geschafft?“. Ich lache und mache mich auf den Weg zur Treppe. „Was denkst du denn?“.
Eine halbe Stunde später habe ich es dann endlich zum nächsten Bahnhof geschafft. Hier steige ich in den Alternativ-Alternativ-ICE ein - und bleibe stehen. Der Zug ist dank einer halben Million Ausfälle so voll, dass nicht mal in den Abteilen stehen noch drin ist. Ich mache es mir also auf der Treppenstufe hinter der Zugtür gemütlich und warte. Neben mir sitzt ein Mitt-Fünfziger, Typ Rocker, der einen Mops in einer Sporttasche dabei hat. Auf der anderen Seite steht ein (dem Akzent nach) Franzose, der gerade einer Mutter mit drei kleinen Kindern den Kinderwagen in den Zug wuchtet. Erstaunlich, wieviel in so einen ICE-Türraum passt. Fast schon inspirierend irgendwie. Die Türen gehen zu, aber wir stehen immer noch. SMS von der Dirigentin, ich antworte, ich sei gut in den Zug gekommen. Die Kinder sind nicht happy über die aktuelle Situation und entsprechend laut. Der Rocker setzt seine Kopfhörer auf und schließt die Augen. Aha, den Gesichtsausdruck kenne ich, der stellt sich gerade vor er sei in einem Musikvideo! Der Franzose kramt derweil in seinem Rucksack und zieht eine Papiertüte hervor. Aus der Papiertüte holt er ein Baguette. Man kann sich den Scheiß echt nicht ausdenken. Ich erkläre ihn spontan zu meinem Lieblingsmenschen. Zusätzlich zu dem Baguette zieht er jetzt ein Schraubglas hervor, in dem, wie ich riechen muss, Leberwurst ist. Er ist nicht mehr mein Lieblingsmensch. Tatsächlich spiele ich mit dem Gedanken, ihn zu fragen ob er weiß, was „erweiterter Suizid“ bedeutet. Bevor es aber so weit kommt, erschallt eine männliche Stimme über mir. „Gott?“, denke ich, aber Gott ist tot, und so ist es nur der Zugführer, der uns darauf hinweist, dass der Zug zu voll ist und wir nicht losfahren werden, bevor nicht jeder ohne Sitzplatzreservierung ausgestiegen ist. Fünf Minuten später stehe ich also wieder auf dem Bahnsteig, das Telefon am Ohr, und beobachte den Zug beim Abfahren. Die Dirigentin meldet sich. „Rate mal, was passiert ist!“, trällere ich. Wenn ich so darüber nachdenke, hört sich die Sache mit dem erweiterten Suizid doch ganz verlockend an.
Einen weiteren Anschlusszug später stehe ich auf einem anderen Bahnsteig und warte auf meine - hoffentlich, bitte bitte - letzte Regio. Eine Lautsprecherdurchsage, auf diesem typischen Deutsche Bahn-Deutsch, hallt durch das Gebäude, und ich reiße meine Kopfhörer runter, um sie ja nicht zu verpassen. Ich glaube, das Genuschel richtig dechiffriert zu haben und stelle erleichtert fest, dass diesmal ein anderer Zug zu spät kommt. Eine ältere Dame, mit Föhnfrisur und Kostüm, spricht mich an und will wissen, worum es in der Durchsage ging, sie habe es nicht verstanden. Ich erkläre es ihr, aber sie widerspricht mir und sagt, ich hätte es wohl auch nicht richtig verstanden, ich hätte ja auch Kopfhörer aufgehabt. Wir beißen keine alten Damen, wir beißen keine alten Damen, wir beißen keine- ich zwinge mir ein Lächeln ins Gesicht und erkläre ihr nochmal, was die Durchsage war. Diesmal glaubt sie mir wohl, denn sie bedankt sich und bietet mir als verbale Friedenspfeife ihre übelsten Deutsche Bahn Stories an. Ich erzähle ihr im Gegenzug von meinem Tag und sie tätschelt meinen Arm. Ja, ja, ich armes Ding.
Als die Regio einfährt, verabschieden wir uns und steigen in verschiedene Abteile ein. Die Bahn ist brechend voll, ich werde wie eine menschliche Sardine zwischen missmutigen Mitreisenden eingeklemmt. Immerhin schön warm so. Zwei Teenies beschließen, uns zu beweisen, dass das Hirn in der Pubertät tatsächlich noch nicht richtig vernetzt ist und legen ihre Koffer flach auf den Boden, um sich darauf zu setzen. Damit ist es quasi unmöglich an ihnen vorbei in den Gang zu gelangen, aber wir sind wohl alle zu sehr in erlernter Hilflosigkeit angekommen, um sie anzuschnauzen. Eigentlich hatte ich ja in jedem Fahrt-Intervall arbeiten wollen, beziehungsweise müssen, das war aber bis dato eher schwierig. Die Deadlines meiner Uni orientieren sich jedoch leider nicht an der Inkompetenz der Deutschen Bahn, und so bastel ich mir aus Koffer und Rucksack ein Stehpult und packe meinen Laptop aus. Ich ernte ungläubige Blicke, aber das ist jetzt wirklich nicht mein Problem. Mit einer Hand fixiere ich meinen persönlich Turm von Babel, mit der anderen arbeite ich mich im patentierten Ein-Finger-Tipp-System durch meinen Text. So muss sich meine Oma fühlen, wenn sie WhatsApps verschickt, inklusive Balance-Schwierigkeiten. An einer der Haltestellen steigen die Teenies aus und drei Sekt-Susannen ein. Ich wünsche mir augenblicklich die unverkabelten Mädels zurück. Die drei Frauen (in meinem Kopf taufe ich sie „die drei Moiren“, in dem Sinne dass ihr Auftauchen wie ein schlechtes Omen für mein Schicksal wirkt) sind gnadenlos laut, dreist und generell anstrengend. Voll sei es in diesem Wagon, brechend voll, und so warm. Außerdem laut, und riechen würde es auch nicht gut. Die drei können echt Sherlock Holmes das Wasser reichen, ob ihnen das alles selbst aufgefallen ist? Wenn ich eine Sektfahne hätte wie ein ganzer Junggesellinnenabschied kurz vor Sperrstunde und noch dazu ein Organ, das es mit einem Düsenjet aufnehmen könnte, würde ich ja nicht mit Steinen werfen, aber that’s just me. Vielleicht haben sie ja Spaß an metaphorischen Glasscherben. Ein paar Stationen später steigt eine Gruppe aus, die bis dahin einen Vierer ganz in der Nähe besetzt hatte. Dem Himmel sei Dank. Ich raffe meine Sachen zusammen und steuere darauf zu. So leider auch die drei Moiren, und wir preschen gesammelt vor wie beim Wagenrennen in Ben Hur. Sie erreichen dem Vierer vor mir, aber da sie nur zu dritt sind, sollte das ja eigentlich kein Problem sein. Eigentlich. Denn auf dem vierten Platz verteilen sie gerade ihr Gepäck. In einem Wagon, der so voll ist, dass man quasi mit seinen Steh-Nachbarn Körperflüssigkeiten austauscht. Ich starre sie an. Sie starren zurück. „Entschuldigung - brauchen Sie alle vier Sitze?“. Ich lasse meinen Blick vielsagend über die drei Frauen schweifen. Übersetzung: „Sagt mal hakt’s bei euch? Ihr asozialen Pisser, habt ihr Lack gesoffen?“. „Ja, brauchen wir zufällig“, sagt eine von ihnen mit einem giftversetzten Lächeln, das eher ein Zähnefletschen ist. Übersetzung: „Selbst wenn du mir vor Erschöpfung vor die Füße kippen würdest, würde ich dich maximal mit der Schuhspitze von mir wegschubsen, um mir mehr Beinfreiheit zu verschaffen, also verpiss dich gefälligst, du Mensch zweiter Klasse.“ Die Königin der Nacht ist ein Scheiß gegen mich, denn der Hölle Rache kocht nicht nur in meinem Herzen, sie frisst sich durch jede Faser meines Körpers. Ich richte mich zu voller Größe auf, setze meinen besten Todesstrahl-Blick auf und will gerade zu einem Wortschwall ansetzen, der mehr aus Schimpfwörtern als aus Inhalt besteht, als mich jemand am Arm berührt (warum machen das heute alle?). „Willst du dich hierhin setzen, ich muss eh gleich raus“, bietet mir ein Mädel an (bless her heart). Ich wiege meine Optionen ab, weiß dass ich es später bereuen werde, die Moiren nicht angeschissen zu haben, aber auch, dass ich es für den Rest der Fahrt bereuen werde, wenn ich es tue und sie mir den Schaffner auf den Hals hetzen. Ich setze mich also. „Dreißig Minuten“, bete ich mir vor, „nur noch dreißig Minuten, maximal vierzig“. Es werden fünfzig, aber immerhin komme ich an.
Endlich zuhause angekommen werde ich strahlend in Empfang genommen, die Umarmungen nehmen kein Ende. Ob ich schon Hunger hätte, wir wollten ja gleich essen gehen, das sei jetzt alles etwas knapp. Ich bitte um fünf Minuten zum frisch machen, renne ins Bad, wechsele mein Oberteil und kämme mir grob die Haare. Dann stemme die Hände aufs Waschbecken und atme einmal tief durch. Ein glucksendes Lachen steigt in mir auf und ich werfe einen Blick in den Spiegel.
An meiner Schläfe prangt ein erstes graues Haar.
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Bonus content:
Unterhaltung mit der Dirigentin
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techniktagebuch · 3 months
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Juni 2024
Krank, und von einer KI nur wenig Hilfe bekommen
Mein Sohn war gerade krank. Er hatte Fieber und Husten und brauchte eine Krankschreibung für die Schule. Ein Arzttermin ist für so was natürlich nicht zu bekommen, also warteten wir 3h im Wartezimmer für einen kurzen Besuch in der “Infektionssprechstunde” seiner Ärztin. Diese "Infektionssprechstunde" kann man auch ohne Termin aufsuchen. Dort diagnostizierte die Ärztin, dass sein Infekt klar bakteriell sei und er deshalb ein Antibiotikum bekommen solle.
Naja, und eine Woche später hat es mich also erwischt. Fieber, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Husten; sowas kann natürlich mal sein. Normalerweise würde ich damit nicht zum Arzt gehen. Aber weil es meinen Sohn gerade so heftig erwischt hatte, und auch ich eine Krankschreibung benötige, versuche auch ich mal, nen Termin beim Arzt zu bekommen.
Ich probiere erstmal die digitale Terminvergabe über Doctolib, einen Dienstleister, den wohl viele Ärzte mittlerweile nutzen. Ich gebe an: “Akute Beschwerden / Notfall” und bekomme die Meldung, dass kein Termin verfügbar sei.
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Ich versuche es telefonisch bei meinem Arzt und lande bei “Aaron”, dem “KI basierten Telefonassistenten für Ärzte”. Der fragt mich nach dem Grund meines Anrufes, und als ich sage, dass ich wegen akuter Erkrankung und für eine Krankschreibung einen Termin bräuchte, fragt der mich, wann es mir denn passen würde. Ich sage, dass ich ja krank bin und jederzeit kommen könnte, aber das halt heute oder morgen super wäre. Daraufhin verabschiedet Aaron sich mit dem Versprechen, dass sich die Praxis bei mir melden würde.
Ungefähr 4h später ruft eine Praxismitarbeiterin mich an und sagt mir, dass sie keine Termine vergeben könnten, dass ich aber morgen zwischen 8 und 11 Uhr vorbeikommen könne, “mit Wartezeit”.
Ich habe volles Verständnis, dass Ärzte keine kurzfristigen Termine für jeden fiebrigen Infekt vergeben können.
Allerdings passt das irgendwie nicht damit zusammen, dass ich halt ne ärztliche Krankschreibung für den Arbeitgeber benötige. Es kann doch niemand wollen, dass ständig tausende kranke Arbeitnehmer stundenlang in Wartezimmern sitzen? Und Eltern mit fiebernden Kindern? Und wenn sowieso der reguläre Weg zu sein scheint, dass die Krankschreibung ohne Untersuchung ausgestellt wird, könnte man dann nicht auch gleich ganz darauf verzichten? Das ist mir irgendwie alles nicht klar. Naja, es gibt ja jetzt wohl bei einigen Ärzten die Videosprechstunde zur Krankschreibung. Aber halt nicht bei meinem Arzt. Vielleicht löst die irgendwann ein paar Probleme?
Ich finde auch die grundsätzliche Idee, Telefonanrufe in der Praxis von einer KI vorfiltern zu lassen, nachvollziehbar. Aber auch das passt irgendwie nicht damit zusammen, dass ich dann 4h auf den Rückruf der Praxis für die Auskunft warten musste, dass keine Termine vergeben werden. Hätte mir die KI das nicht gleich sagen können? Und wie ist das eigentlich mit echten gesundheitlichen Notfällen, die sofort behandelt werden sollten? Müssen die auch 4h auf nen Rückruf warten? Oder sollte man in solchen Fällen lieber gleich in eine Notaufnahme im Krankenhaus fahren? Wahrscheinlich. So viele Fragen.
Ich bin weiterhin sehr beunruhigt über unser Gesundheitssystem, weiß aber natürlich auch, dass es weltweit eines der besten ist.
(Molinarius)
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heiligeundhunde · 1 year
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JKvsP7 AZ, 27.03.2023
Alle drei waren total gut drauf!! Super gute stimmung und viel liebe <3
Klaas hatte ein weißes T-Shirt mit einer blauen Stoffjacke drüber, eine blaue Stoffhose und weiße Sneaker an; Joko ein grünes (!!) Hemd, blaue Jeans und grün-weiße Sneaker, die perfekt zum Hemd gepasst haben. Die beiden sahen so so gut aus und in der Kombi einfach perfekt 😻
Die MAZ war super super lustig und beim Anschauen haben die beiden so gekichert und sich angedatscht, man wird wahnsinnig 😹
Die Spiele waren super unterhaltsam und innovativ und super tolle Gäste waren auch da!!
Kleiner Besen-Moment, als Joko und Steven geredet und gelacht haben und Klaas Joko daraufhin natürlich am Arm zurückziehen musste und sich von Joko das Spiel hat erklären lassen
„Joko, smash or pass?“ Joko: „Wir smashen jetzt“
Klaas fragt, ob Joko sich vorstellen können, mit ihm zusammen zu wohnen. Joko sofort „Wie ein Liebesnest?“, woraufhin Klaas zurückrudert und meint „Eher wie eine WG, also könntest du dir das auch ohne Sex vorstellen?“, und Joko dann „Naja, aber wenn du schon da bist, ist das Verlangen natürlich groß“
Joko nennt Klaas „ausversehen“ Süße (!!), und anstatt darüber hinwegzukommen entschuldigt er sich bei Klaas und will ihn total anfassen, während Klaas versucht sich den Berührungen zu entziehen 😹 danach haben sie noch eine Lachanfall darüber bekommen, alles wie immer (nicht)
Joko hat am Ende Klaas umarmt und dabei seine Hand in Klaas‘ Nacken gelegt 🥹
So viel flirty Energy zwischen den beiden, man hat sich manchmal fehl am Platz gefühlt :D
Joko und Steven offcam sind so so soft, ganz viel Umarmungen 🥺
Es war eine wundervolle AZ und ihr könnt euch sehr auf die Ausstrahlung freuen!! 🤍
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unfug-bilder · 23 days
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Nicht nur, dass Lebkuchen und Spekulatius in die Regale zurück kehren. Der Fritz hat auch einen Wunschzettel geschrieben. Naja, ok: schreiben lassen. (750 Drukos binnen 3 Stunden)
Das ist ein klares Indiz dafür, dass WEIHNACHTEN wirklich näher ist als wir glauben. Wegen der Leitkultur!
(wer sich nicht mehr erinnert scrollt bitte zurück in den Dezember 2023. Da brauchte der kleine Fritz auch schon Aufmerksamkeit.)
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olgalenski · 7 months
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Tatort Göttingen - Geisterfahrt
für Anais schaue ich es.
wie krieg ich eigentlich diese zwei Punkte über dem i hin?
ich weiß wenn ich dieses zahlenfeld auf meiner tastatur hätte dann könnte ich das mit ascii krams machen. aber das hat mein laptop nicht T_T
habs gefunden danke internt
anaïs my beloved there she is.
she so pretty
oh mein gott nick entspann dich mal das waren jetzt 10 minuten mehr als du wolltest
für n paar luftballons???? die konntest du nicht voher kaufen?
wow
oh no übermüdet ist nich gut
oh no
also ihr nennt es ddp aber die radiomeldung sagt 'deutscher paketdient' like dann hättet ihrs auch dpd nennen können
alright ddp
ich mag den pulli von anaïs
ah ja ihr sohn der seit der ersten göttingen folge nicht mehr erwähnt wurde.
du kannst sie ausfahren
nick steht auch nur da um screentime zu kriegen oder?
frag mich ja immer was die alle erwarten von so ermittlungen. nach nichmal 24stunden
wir brauchen ergebnisse, ja sollen die sich welche ausdenken oder was?
wie viele outtakes gibt es in denen sie statt ddp dpd gesagt haben?
alright gerd was für dreck hast du hier am stecken
warum is er jetzt da?
sie wollte mit dem zug fahren hat sie gesagt
wieso is sie mit ihm nach hause gekommen?
hat sie keine eigene wohnung?
ich hasse diese scheiße so sehr
anaïs hat besseres verdient
ja immer klug das vorm fenster zu machen
wozu.
wozu.
warum.
ich will anaïs auch nicht verlieren my ass
der hass ist groß
wer hat diesen schwarsinn geschrieben? und warum hat niemand einspruch erhoben?
war charlotte lindholm in ihren eigenen fällen in hannover auch so scheiße?
warum wollte sie eigentlich nach hannover?
naja ich verstehe warum es anaïs letzter fall is wenn ich florence kasumba wär hätt ich darauf auch keinen bock mehr
lol ich mach da nichts kaputt girl du hast schon alels kaputt gemacht. aber eig wars ja nick
als ob da einfach direkt heparin draufsteht und kein like verkaufsname ich behaupte da is nicht nur heparin drin
du willst doch eh nach wien gehen? dann kannst du jetzt auch sowas machen und dann direkt kündigen
hää doch nich auf arbeit????? mein dude ey n bisschen logisches denken hätt ich ja erwartet
dedum
es hätte hier alles so cool sein können ja?
anaïs und charlotte hätten mein dreamteam sein können? wieso konnten die drehbuchautoren mir das nicht geben?
das war in dem briefumschlag?
die grenze hast du nicht erst gestern überschritten. ich erinnere mich an einen kuss der auch schon maximals unnötig war.
soll ich jetzt mitleid mit charlotte haben, weil sie sich schuldig fühlt, weil sie nich ans telefon gegangen ist?
1:33 is für gewöhnlich so ne zeit zu der man schläft... finde das n guteng rund nich an ein telefon zu gehen
ooohhhh
also anaïs als leiterin des dezernats würde ich gucken.
weiß sies jetzt oder weiß sies nicht?
nochmehr luftballons unnötig steigen lassen cool
also ich hoffe in der hamburg folge mit anaïs is dieser nick dann einfach in wien und sie kann sich bei falke über alles auslassen was hier abging. das hat sie verdient.
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Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass wir ein Happy End bekommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die das jetzt einfach so stehen lassen und wir kein oder off-screen Happy End bekommen.
Ich mein Noah hat sich nichtmal verabschiedet, als ob die das wirklich machen und so stehen lassen 💀 (Nolin ist einer der beliebtesten Storylines der SE-Geschichte, die würden nen krassen Shitstorm damit kassieren)
Aber naja, mal abwarten würde ich sagen 😭
.
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ph-line · 20 days
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Tag 11, 31.08.2024 von Priegue nach Redondela
Pilgertag 8, 33.4 km und ca. 42.500 Schritte
Als wir heute Frühstücken wollten, und in die Erdnuss Butter geschaut haben, waren da leider Ameisen drin. Das war eine sehr schlechte Überraschung bei der eh schon gedrückten Stimmung. Es gab aber Orangensaft zum Toast und das hat einiges verbessert. Gestartet sind wir mit einem Anstieg. Wir haben in den ersten 5km kaum gerade Strecke gehabt und sind einen Berg hochgelaufen. Der Verlauf des Weges war dann wie folgt: Berg, Straße, Industriegebiet, am Bach entlang, Park, Ort, noch ein Berg, Wald, Ort. Zu Beginn des Weges sind wir einfach super viel hochgelaufen und waren nach der ersten Viertelstunde schon komplett durchgeschwitzt und zum Ende des sehr sehr langen Tages ging es suuuper viel und an einem Stück wieder runter. Anfangs war es auch dauerhaft sehr sehr kühl draußen, erst in den letzten zwei Stunden kam die Sonne raus und es wurde super heiß. Das war heute echt von Vorteil. Die 33 Kilometer sind auch nur zu Stande gekommen, weil die Herbergen Situation auf diesem Abschnitt echt relativ schlecht ist. Wir hätten entweder 13 Kilometer oder halt bis hier her laufen können. An einem Tag so wenig zu laufen bringt uns halt nicht viel und wir haben uns dagegen entschieden. Damit sind wir heute nicht nur unter die 100km gekommen, sondern haben sogar weniger als 90km bis Santiago de Compostella vor uns! Zuerst hatte Janke heute einige Motivationsprobleme und ich war super motiviert und es lief gut für mich, auf den letzten Kilometern hat es aber umgeschwenkt. Da ist es immer sehr gut eine Pilgerpartnerin dabei zu haben um sich gegenseitig zu motivieren und weiter zu machen. Um 13 Uhr hatten wir noch so 12km vor uns und da ist die Motivation ein ganz wichtiger Part um weiter zu machen. Jankes Rucksack bereitet uns momentan Sorgen, da er an der Naht hinten zum Rückenpart immer weiter aufreißt. An Schmerzen lassen sich heute für mich auch zum ersten Mal auch Knieschmerzen aufführen, da der ganze letzte Weg runter sehr steil und schmerzhaft war. Janke hat heute eine erste Blase bekommen und ich gestern eine kleine.. Zudem habe ich durch den Rucksack auf der Hüfte blaue Flecken. Am schwierigsten ist auf dem ganzen Weg wohl aber die mentale Überwindung trotz der Schmerzen weiter zu laufen und nicht aufzuhören. Es gab bisher auch noch keinen Tag, an dem wir uns folgende Fragen nicht gefragt haben: „Welcher Idiot ist auf diese dumme Idee gekommen?!” (Ich) und „Wir sind doch komplett bescheuert, dass wir uns das freiwillig antun??” (Ja.) Ich musste irgendwann sehr dringend Pipi und da wir im Wald waren hat es sich sehr angeboten. Naja als ich gerade loslegen wollte, kam eine Oma um die Ecke und hat mich erstmal gesehen. Sie hat dann nur fünf mal auf Englisch gerufen, dass sie nicht guckt und ist schnell weiter. Eine sehr amüsante Sache, das war mir aber auch ein bisschen unangenehm. An den Wegweisern steht häufig die Kilometeranzahl und als wir realisiert haben, dass wir schon unter 90km sind kam ein ziemlich lautes: „Noch weniger als 90 Kilometer. WIR PACKENS AN! Aber nicht mehr heute!” Am Ende der Strecke als es sehr steil runter ging habe ich ziemlich geflucht und ein paar Leute haben uns von ihrem Balkon ausgelacht. Solche Situationen heben die Stimmung aber immer sehr gut. Die Leute sind aber immer super hilfsbereit und winken einem aus ihrem Auto zu, wo wir lang laufen müssen oder erzählen uns auf Spanisch was der richtige Weg ist. Meistens wissen wir das schon selbst aber sie erzählen das dann trotzdem.
Dadurch, dass wir heute so super viel gelaufen sind, sind wir auch umso später am Zielort angekommen. Da haben wir vier Herbergen angelaufen, die schon voll waren.. In der Vierten hat uns eine sehr freundliche Nonne geholfen und für uns telefonisch eine Herberge ausmachen können wo noch Plätze sind und direkt für uns reserviert. Da waren wir super Dankbar! Nun liegen wir in einem Raum mit 48 Betten und nur so Holzwänden zum Sichtschutz. Mal sehen wie die Nacht wird, aber wenigstens haben wir ein Bett! Wir haben auch festgestellt, dass einige nicht auf dem tatsächlichen Jakobsweg laufen sondern einfach direkt an der Küste entlang gehen, weil sie es da schöner finden. Wir halten uns aber immer an den vorgegeben Weg. Nach dem Einkaufen gab es direkt Abendessen: Ramen und Baguette mit Käse/ Avocado. Da haben wir dann auch direkt für morgen reserviert, damit wir noch einen Schlafplatz bekommen. Die ersten zwei die wir angerufen haben, haben uns auch abgewiesen, weil sie schon voll sind. Für MORGEN! Es sind zwei Pilgerwege in diesem Ort zusammengelaufen und deshalb ist es jetzt sehr voll. Wir haben aber auch realisiert, dass wir die schlimmen Tagestouren alle hinter uns haben und nur noch entspanntere Tage machen! Wir sind übrigens schon Mittwoch da!!
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skyetenshi · 8 months
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Schrottplatzkinder, ich habe Geisterbunker gelesen und hier sind ein paar Sachen die ich mochte oder mich störten. Lets go.
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Wir fangen also mitten in einer Beschattung von einem komischen Reifenstecher an. Keine Ahnung was Code Sieben ist, aber die Detektive scheinen zu wissen was das bedeuten soll. Und Justus, die Knalltüte, ich meine Justus mit Knalltüte überführt den Stecher. (Ich dachte nie, dass dies ein Satz ist, den ich mal schreibe, aber okay.) Horray der Täter ist verhaftet, wir befinden uns auf der zweiten Seite der Geschichte. Das muss ja auch reichen, wer hat den noch für ganze Bücher Zeit?
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Okay in diesem Ausschnitt steckt so viel drin. Erst mal wir erfahren so halbwegs was Code 7 und 6 sind. Ich frage mich langsam wie viele Codes es gibt. Und mit welchen militärischen Drill Justus seine Codes Bob und Peter eingebläut hat. Dann: Onkel Titus möbelt Mercedes auf? What? Ich mein, ich verstehe, dass er Autos repariert und je nach dem welches Buch man ließt, das besser oder schlechter funktioniert aber das klingt so danach, dass er die richtig restauriert und nicht wie die Zombiereparaturen, die der MG und Käfer über sich ergehen lassen müssen. Und dann die Erholungskur von Cotta, die ganz bestimmt offiziell als Fortbildung läuft. Und so sehr mir Merryweather auf den Sack geht, so sehr gönne ich Cotta die Erholungskur. Und ich verstehe es absolut, dass er es den Jungs nicht mitgeteilt hat. Die hätten es irgendwie geschafft es ihm zu versauen. Und Officer Brown meint mit "etwas ungewöhnlich", dass jugendliche Detektive der Polizei helfen eigentlich "ziemlich illegal" ist, aber naja.
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Also Merryweather geht mir hier schon auf den Sack. Einerseits weil eine Schminkschatulle auf dem Schreibtisch hat, was ich sehr unprofessionel empfinde und dann weil sie mit Stöckelschuhen Polizeidienst schiebt, aber das Thema vertiefe ich später. Aber ich liebe diese sehr enthusiastische Begrüßung seitens der Drei ???. "Tag. Hallo. Hi." Jor. Reicht dann auch.
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...geschickt umgeht es Justus hier zuzugeben, dass er der Chef ist. Obwohl er das sonst ja immer gerne macht, aber vielleicht nicht vor der Neuen. Ich hätte es ja lustig gefunden, wenn sich Bob und Peter automatisch einfach auf die Fensterbank oder eine Kommode gesetzt hätten, wo sie bei Cotta sonst auch immer sitzen und damit Justus automatisch als ihren Chef bloßstellten.
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Der Junge lügt ohne dass die Balken vom Himmel rot werden. Oder so. Kein Wunder, dass der so viele Girls am Start hat. Jeder erzählt der, was sie hören will.
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Hier kommt es zu der Frage wie Merryweather überhaupt nach Rocky Beach kam und ich kann kaum beschreiben, wie schön ich es finde, dass Petty Boy Peter einfach mit Officer Brown schnackt und sich irgendwie in der Zeit von deren erstmaligen Erfahren, dass die Merryweather kommt, was am Abend zuvor war (denke ich) bis zu diesem Punkt, den Tratsch rangeholt hat um zu wissen, was bei Merryweather los war. Love that. Scheiß auf Bob - Recherchen und Archiv. Ich brauch viele mehr: Peter - Schnack und Tratsch. Aber wer auch immer Rocky Beach für ein verträumtes Nest hält hat offensichtlich noch nie die Kriminalstatistik der Stadt gesehen.
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Peter muss noch ein bisschen lernen seine Infos hinterm Berg zu halten aber immerhin schützt er seine Quellen, was man hier von Bob nicht behaupten kann, was sehr schade ist für einen angehenden Journalisten. Aber schön wie die Jungs angeben, dass sie sogut wie alle Fälle klären konnten. Ich meine sie haben ja recht, aber etwas Bescheidenheit würde ihnen auch stehen.
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Ich bin immer Fan, wenn ich unnötige Hintergrundinfos bekomme, wie diese Geschichte aus der Kindheit, in der Justus fast einen frühen Tod an einer gefährlichen Klippe gefunden hätte. Ich hoffe ja ein bisschen, dass genau das mal irgendwann bei den Drei ??? kids passiert, aber soweit bin ich da noch nicht. Außerdem immer gut zu wissen, dass Verbotschilder noch nie für die Jungs galten. Diese kleine Bemerkung von Peter über die zwei ??, lässt mich dann aber spekulieren, ob es vielleicht gar nicht Justus' Idee war ein Detektivbüro aufzumachen. Bisher ging ich immer fest davon aus, dass es auf Justus' Mist gewachsen ist, aber was, wenn das gar nicht stimmt???
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Ich liebe es, wie sich Peter hier in der Abstimmung schon selbst sabotiert, in dem er Justs Stimme mehr Gewichtung gibt. Ich glaube, er möchte nur dass sein Veto vermerkt ist, falls es später Ärger mit der Polizei oder ihren Familien gibt. Er hat ohnehin keine Chance damit durchzukommen.
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Mama Bob hat alles dabei. Selbst verständlich und zum warmhalten fällt denen auch noch was ein ;)
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Auch eine sehr Süße Szene, in der Peter versucht rüber zu bringen, dass er Justus und Bob nicht vor einem Monster retten würde, auch wenn wir alle wissen, dass das nicht der Wahrheit entspricht. So wie unser Peter drauf ist würde er das Monster zähmen und hätte ein neues Haustier. Hauptsache es passt mit in die Zentrale.
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Aha, Justus' Angst sind also Zahnarztbohrer? Hatte da jemand einmal zu viel als Kind Karies? Was ist eigentlich, wenn sie mal einen Geisterzahnarzt mit Bohrer begegnen? Liegen sich dann Justus und Peter schreiend in den Armen und Bob tritt dem Geist dann entgegen? Ich hoffe der hat dann einen Sturzhelm dabei.
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Peter hat bestimmt die Flüche von Blacky und von Reynolds. Stelle ich mir übigens sehr süß vor, wie er erst die Zunge rausstreckt und dann die übelsten Flüche hervorholt und weder Justus noch Bob sonderlich beeindruckt sind, weil sie das schon kennen.
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...Vielen Dank, Ben Nevis. Ich brauchte ganz bestimmt die Beschreibung wie sich etwas in Justus' Hintern drückt in meinem Leben. War wirklich wichtig für die Story und das Feeling.
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Natürlich wird Just wütend wenn es kein Essen gibt. Wenn auch nur weil es seine eigene Schuld ist, dass sie sich nicht so einfach befreien können, was nicht ganz richtig ist, weil er keinen Anhaltspunkt hatte, dass sowas passieren würde. Außerdem "Es gib nur ein Bett"-Trope mit dem Zusatz, dass darauf zumindest Bob und Peter gemeinsam Platz hätten. Wichtige Infos. Und nicht mal Decken gönnt der Verbrecher. Da muss man wohl Körperwärme teilen. Ups.
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Warum lassen eigentlich noch irgendwelche Erwachsene die Jungs einfach so rumrennen? Ich würde die Kavallerie verständigen wenn die nicht um Punkt 9 unter meinem Dach stehen. Und ein klein bisschen Mobbing für Justus, was er in dieser Stelle eigentlich nicht verdient hat und dann fällt mir einmal mehr auf, dass ich wirklich gerne eine Übersicht über Bobs various Cousins hätte. Da ist diese eine die viel Quatscht und sich an Justus rangemacht hat aber da waren doch zumindest von den Erwähnungen noch mehr.
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Bob und Peter schlägern sich ein bisschen, dieses Buch hat mal wieder alles. und Merryweather ist wieder mit von der Partie. Yey.... ._.
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Das mit der Geisterjagd aber auf jeden Fall. Das machen die gefühlt ja ständig. Und nie fangen sie Geister. Sie sind wirklich die schlechtestens Geisterjäger, die es gibt.
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Ich habe es ja schon durchblicken lassen, dass ich kein Fan von Merryweather bin. Weil sie einerseits als schrullig dargestellt wird, dann aber wieder aus äußerst clevere Polizistin, das in sich ist ja nicht unbedingt ein Widerspruch aber dann hat sie auch das Problem, dass sie sich leider an die leichteten Regeln der Polizeiarbeit nicht halten kann. Lässt die einfach ihre Waffe auf der Wache. Ich hoffe nur sie hat die wenigstens nichtig eingeschlossen, wie es sich gehört. Dass sie darüberhinaus zu sehr von sich überzeugt ist und geringschätzig gegenüber den Jungs und Rocky Beach kann ich noch gut, als ihren Charakter vertreten, aber da kommt noch was, das mir wirklich auf den Sack geht und Peter mit seienr Aussage geht da schon in die richtige Richtung.
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Das kann jetzt ein absolutes Hirngespinst von mir sein, aber in meinem Kopf ist "Benjamin More" einfach das Pseudonym von einer Person, die mit den Jungs auf der Toteninsel war und darüber einen Roman verfasst hat. Ich fänd es super, wenn eienr der Jungs irgendwann später aus Langeweile anfängt das Buch zu lesen und dabei bemerkt, dass er die Geschichte sehr gut kennt.
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Peter, ich fühl dich. Wenn ich wegen dieser Bullin, die es leider nicht ernstnimmt ihren Job zu machen, weil sie nicht mehr in der Großstadt ist, die Nacht in einem kalten Bunker mit meinen besten Freunden und nur einer Flasche Wasser verbringen müsste und die darüberhinaus immer noch großkotzig und eingebildet ist, hätte ich auch kein Bock mehr ihr beizustehen. Soll die tolle Polizistin das selbst regeln.
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....und das ist die Stelle, die ich richtig kacke finde. Dass Peter der erste ist, der durchschaut, warum Merryweather nicht richtig laufen konnte, finde ich noch wirklich gut - ich mag es immer wenn Peter den Durchblick hat - , aber Merryweather..... Was ist denn das für eine beschissene Charakterisation? Grundsätzlich finde ich es ja schön, wenn ein Chara weiblich ist und sich auch so geben darf und trotzdem einen toughen Job macht, aber doch nicht so! Wenn da gestanden hätte, die hatte den Rock an, weil sie gerade ein Date hatte, super gar kein Ding, aber wenn es ernsthaft heißt diese Frau zieht sich morgens zur Arbeit als Polizistin bewusst so mit engem Rock und Stöckelschuhen an, dass sie ihre Arbeit nicht machen kann dann ist das absolut dumm und inkompetent. Und diese Aussage mit "So bin ich halt." ist ja wohl das allerletzte. Jeder, der berufsbedingt mal eine Uniform oder Arbeitskleidung getragen hat, versteht doch, dass man sich nicht hinstellen kann mit so bin ich halt. Es geht ja dabei auch um die Sicherheit verschiedender Menschen. Wenn es die Arbeit einschränkt, ist es nicht passend und Merryweather müsste ja auch durch die Ausbildung durchgegenagen sein und sich hochgearbeitet haben. Und das war sicherlich keine Zeitz in der sie ihre Kleider und Hackenschuhe tragen konnte, also was zur Hölle soll das hier? Das macht doch überhaupt keinen Sinn und ist meiner Meinung nach mal wieder eine Charakerisation von einer Frau in einem schwierigen Job, die total nach hinten los geht.
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Ich hätte viel lieber ein ganzes Buch über diese Fahrerin gelesen, die für Film Produktionen Zeug umherfährt und früher mal Stuntfaherin war. Übrigens hat Peter diese Dame angehalten und zum mitnehmen überredet. Er beweist in dieser Geschichte durchgehend eine gutes Verständnis um die Frauen herum.
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Mrs Hooker und Morton in einem Fall hätte ich gerne. Ich glaube das wäre eine richtig gute Ergänzung zu unseren Jungs. Mit Verfolgungs Jagden im Kleinbus und Rolls Royces. Und vielleicht einen kleinen Crush, den Diana auf Morton hat.
Als die Jungs wieder zum Schrottplatz kommen gibt es den schönen Satz:
Weder Tante Mathilda noch Onkel Titus hatten sich Sorgen um die drei ??? gemacht, wollten aber wissen, warum die Jungen nicht zum Frühstück aufgetaucht waren.
...Natürlich machen sie sich schon keine Sorgen mehr, um die Jungs. Denen passiert doch nie etwas gefährliches. Ne? Aber kein Wunder, dass die mit so viel Scheiß durchkommen, anscheinend macht sich niemand mehr Sorgen um sie.
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...Ich gebe zu alles was mich hier überrascht hat ist Flipchart. Die haben eine Flipchart in ihren Wohnwagen? Wissen die wie fucking unpraktisch und groß diese Dinger sind. Und das in einem Wohnwagen...? Ich dachte immer die hängen einfach ihre Infos mit Magneten an den Kühlschrank.
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Ich will ja nicht sagen, dass man so eine Beschreibung auch niederschreiben und weitergeben kann, damit man (justus) sich vielleicht um andere Dinge wie das Rätsel um das Buch kümmern kann, aber bestimmt hat Justus da bessere Gründe, warum er das gerne anders machen will. Bessere Gründe als dass Mathilda gerade Spagehtti kocht.
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Und noch eine Frau, die ich absolut verstehe. So wäre ich als alte Frau wahrscheinlich auch. Ich würde mich freuen wenn ich besuch bekomme und noch mehr wenn es Detektive sind , die mir dann auch noch erzählen das ich am rande in einem Kunstdiebstahl involviert war.
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...direkt noch mehr Minuspunkte. Nicht nur dass sich Merryweather an einen verheirateten Mann ran macht, sie sagt das auch noch vor dem Neffen. Das ist widerlich. Macht das nicht. Stellt euch mal vor, dass hätte ein männlicher Polizist gegenüber einer Frau und deren Nichte gemacht. Das wäre ziemlich creepy und übergriffig. Und Titus weiß gar nicht wie er mit so einem Flirt anfangen soll und ist so "Wollen Sie, mit Sicherheit verheiratete Frau, mit rein zu meiner Frau kommen?" Und Mathilda bekommt noch nicht mal die Chance Merryweather vom Hof zu jagen.
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Was hat Officer Brown schon alles mitgemacht, dass Justus ihm verschwörerisch zu zwinkert? Ich meine, es stimmt ja dass eine ganze Menge Scheiße passiert ist? Aber viele der Schlimmsten Dinge fanden nicht mal in Rocky Beach statt oder wurden von der Polizei gar nicht richtig mitbekommen? Jetzt will ich wirklich wissen was Brown mitgemacht hat. Aber damit bin ich durch.
Mein Fazit. Ich mag Peter in diesem Buch wirklich gerne. Er hat den vollen Durchblick dank Aufmerksamkeit und Klatsch und Tratsch. Bob hatte in dieser Hinsicht nicht ganz so viel zu tun. Justus war an mehreren Stellen so clever, wie wir es von ihm erwarten.
Nur Merryweather kann ich nicht ab.
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9durchschweden · 14 days
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Tag 12 - Vom Schritte sammeln zum Saunieren
Der Regen prasselt auf das Dachfenster. Nach dem gestrigen Banger Frühstück von Finn gibt es heute ein solides Müsli - Frühstück. 
Die Gruppe teilt sich heute in zwei. Gruppe 1 bestehend aus Yoa, Mieke und Julian macht sich mit einem Fußmarsch auf den Weg zum Munch Museum. Gruppe 2 bestehend aus dem Rest setzt sich gemütlich in einen Bus und fährt ins Technik Museum.
Das Munch Museum hat sich sehr gelohnt. Nicht nur sind die Werke beeindruckend (der Schrei), sondern es gibt aktuell eine besondere Ausstellung über Arif Murakabi, einen HipHopler. Das besondere ist, dass der Musiker selbst vor Ort in einem Raum sitzt und arbeitet. Man kann ihn sprechen, atmen, gähnen hören und eben auch beobachten.
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Das Technikmuseum ist aus einer anderen Perspektive sehr spaßig. Wir fangen an die verschiedenen Beschreibungen zu lesen und gelangen relativ zügig in einen sehr interaktiven Teil. Es wird auf einer Tartanbahn gesprintet, die Reaktionszeit wird spielerisch getestet, verschiedene Spiegel und Lichter werden ausprobiert, es wird gemorst, Schlagzeug gespielt etc. Mehr dann in den Bildern. 
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Nach einem kurzen Supermarkt Besuch wird an einem Fluss stattlich gespeist. Für die einen gibt es Sushi, für die anderen Brötchen mit viel Salami. Dabei beobachten wir ein paar jüngere Kinder (ca. 8-12), die am Fluss fleißig angeln. Sie ziehen leider keinen Fisch an Land, aber gekonnt sieht es dennoch aus.
Anschließend möchten wir uns noch ein modernes Viertel anschauen, auf dem das Moderne Kunst Museum steht, das sich ein paar von uns am gestrigen Tag angeschaut haben. Wir sind begeistert von der modernen Architektur, der Ateliere und dem Flair, den die Gegend ausstrahlt.
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Auch wenn es etwas später ist als sonst, verabreden wir uns gemeinsam zu einer Fika. Wir schlendern Richtung Café und treffen die anderen. Es ist immer schön sich wieder zu versammeln und die erlebten Eindrücke mit den anderen zu teilen. 
Wir sind uns alle einig und sehr dankbar für das tolle Wetter, das wir während der Tage auf dem Kanu hatten. Regen und grauer Himmel in der Stadt sind halb so wild. Es gibt einem eben auch einen Grund mehr ein Cafe aufzusuchen. 
Gemeinsam möchten wir uns dann auch noch das Schloss der Königsfamilie Norwegens anschauen. Wir stellen alle fest, dass es architektonisch sehr bodenständig ist und nicht viel hergibt. Dafür ist allerdings die Gegend darum malerisch schön mit Bauten, die einen erstaunen lassen.
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Unser Highlight für Oslo ist das gemeinsame Saunieren in einer schwimmenden Sauna am Hafen. Dort haben wir für 21Uhr eine Buchung und davor ist Nahrungszufuhr angesagt. Dafür haben Yoa und Mieke einen Foodcourt ins Visier gefasst wo es eine Vielfalt an Speisen aus aller Länder gibt. Nachdem wir fündig geworden sind und genüsslich am Essen sind, werden wir von einem Mitarbeiter darauf hingewiesen, dass er uns unser mitgebrachtes alkoholisches Getränk entweder abnehmen muss oder wir die Foodhall verlassen müssen. Wir entscheiden uns für zweiteres und stellen anschließend fest, dass wir vor einem Polizeirevier sitzen und nun dort unsere Biere genießen, die man in der Öffentlichkeit nicht trinken darf. Naja, der Fokus wechselt von Genuss zu schnell trinken. Schon entspannt, dass wir zu jeder Uhrzeit an jedem Fleck ein Gläschen von dies oder jenem trinken dürfen. Außerdem ist es interessant zu beobachten wie man sich wegen Trinken eines Biers mit 4,5% wie ein kleiner Verbrecher fühlt. 
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Und jetzt das Highlight des Tages: Die Sauna. Wir laufen auf das Hafengebiet zu und sind schon voller Vorfreude auf dieses Erlebnis. Die Vorfreude wird bei der Anmeldung kurzzeitig ein wenig getrübt, weil die Wasserqualität zu schlecht sei um darin zu baden. Allerdings schiebt die nette Norwegerin noch den Zusatz hinterher, dass es nur eine Empfehlung ist und wir im Zweifelsfall eben einfach den Kopf und Wunden nicht unter Wasser tauchen sollen. Und schon wird sauniert. Holz wird durch Finn und David vorbildlich nachgelegt und David setzt seine Saunameister Künste unter Beweis. Den Aufguss hat er am Ende des Abends perfektioniert und die Handtuchwedeltechnik erst recht.
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Was ein toller Tag! Nach tausenden von Schritten und müden Beinen fallen wir alle ins Bett und freuen uns auf den morgigen Tag - leider auch schon unser Abreisetag...
Gute Nacht🌚
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techniktagebuch · 5 months
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2. Mai 2024, ca 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr
"Nur ab und zu wird der Raum durch den Schein der durch das Dämmerlicht im Regen und Hagel zuckenden gleißenden Blitze kurz erhellt" (aber die Videokonferenz über das Handy steht)
Als es den großen Knall gibt, stehe ich gerade im Hörsaal und erkläre den Masterstudierenden etwas über die Rolle von spannungsgesteuerten Natriumionenkanälen bei der Schmerzweiterleitung. Das ist schon ein Schreckmoment, wenn es mit einem Mal so knallt und im gleichen Moment alle Technik ausgeht, die beiden Monitore schräg neben mir, der Beamer, das Deckenlicht, und anschließend das Dämmerlicht von draußen den Raum kaum noch erhellt.
Na gut, so ganz überraschend hätte das nicht gewesen sein müssen. Es war angesagt, dass es lokale Unwetter und Gewitter geben könne, und dass diese heftig ausfallen könnten. Aber als ich mein Büro verließ und in das Hörsaalgebäude rüberging, tröpfelte es nur ein bisschen; jetzt, eine Stunde später, ist der Himmel aufgebrochen und es schüttet und hagelt und donnert und blitzt um uns rum. Einige Studierende überlegen schon, ob sie vielleicht in der Hochschule übernachten müssen. Aber lokale Unwetter halten ja normalerweise nicht so lange an. Naja, auf jeden Fall ist eben gerade offenbar ein Blitz in einer wichtigen Leitung eingeschlagen und hat einmal komplett die Stromversorgung ausgeschaltet.
Seit der Coronazeit übertrage ich Vorlesungen, die ich im Hörsaal für Studierende halte, aus dem Hörsaal auch per Videokonferenz und zeichne sie auf. Je nachdem, was die Studis sich wünschen. Wir haben dafür Verfolgerkameras in den Hörsälen, die entweder mich verfolgen, oder, wenn ich eine einfache Handgeste mache, auf die Tafel schwenken. Natürlich kann man mit vielen bekannten guten und schlechten Argumenten das Für und Wider sowohl von Vorlesungsaufzeichnungen als auch von Live-Übertragungen diskutieren. Aber ach, für manche Studierende mag es auch gute und weniger gute Gründe geben, eine Lehrveranstaltung nicht in Präsenz zu besuchen. Mir macht es natürlich mehr Spaß, mit Studierenden gemeinsam im Hörsaal zu arbeiten, und sinnvoller als eine Übertragung oder Aufzeichnung aus dem Hörsaal wäre es wahrscheinlich, einen vollständigen Online-Kurs anzubieten - aber es gibt komplizierte Rahmenbedingungen, und ich versuche auf diese Art, den Studierenden unterschiedliche Teilnahmemöglichkeiten zu geben.
Auf jeden Fall hat dieser Blitzeinschlag natürlich - da ja auch der Computer ausgefallen ist - die Vorlesungs-Übertragung und -Aufzeichnung plötzlich beendet. Mit den Studierenden im Hörsaal überlege und schaue ich die Lage an: Das Licht lässt sich weiterhin nicht anschalten, Starten des Computers geht natürlich auch nicht.
Nicht mal die Lamellen-Jalousien, die als Sonnenschutz halb herunter gelassen sind, kann ich hochfahren, um mehr von dem Dämmerlicht draußen in den Hörsaal zu lassen. WLAN im Hochschulgebäude ist ebenfalls ausgefallen; einige Studis sagen, sie hätten auch kein Mobilfunknetz mehr am Handy, aber mir wird auf meinem Smartphone ein Mobilfunknetz angezeigt.
Ein klein wenig Sorgen mache ich mir, weil ich meinen Laptop in meinem Büro angeschaltet und am Stromnetz gelassen habe: Früher mal hieß es, man solle Technik bei Gewitter ausstecken; früher mal habe ich das auch gemacht, aber das ist lange her. Na, ich hoffe, dass es durch den Blitzeinschlag keine zu schlimme Spannungsspitze im Netz gab.
Ich logge mich mit meinem Handy in die Videokonferenz zu den Studierenden, die von zu Hause an der Vorlesung teilnehmen, ein. Die haben über eine gemeinsame WhatsApp-Gruppe schon von dem Stromausfall gehört. Der ganze Ort sei ohne Strom.
Natürlich kann ich meine Vorlesung auch ohne die Powerpoint-Folien weiter führen, wir haben in den Hörsälen sehr gute - aber selten benutzte - Kreidetafeln, die nun zu unerwartetem Einsatz kommen. Allerdings ist es im Hörsaal doch etwas dunkel, so ohne Deckenlicht und mit wenig Licht von draußen. Es klingt genau wie in einem Groschenroman, aber tatsächlich ist es genau so: Nur ab und zu wird der Raum durch den Schein der durch das Dämmerlicht im Regen und Hagel zuckenden gleißenden Blitze kurz erhellt. Ich bringe deshalb nur noch ein paar Gedanken zu den Natriumionenkanälen zuende; wir waren gerade mitten in einem Gedanken dazu, wie sich diese pharmakologisch beeinflussen lassen und was das mit Herzrhythmusstörungen zu tun hat. Das Thema will ich zumindest zuende führen. Die Studierenden in der Videokonferenz bleiben über mein Handy mit Mobilfunkverbindung mit dabei. Irgendwie nutze ich die Gelegenheit noch, um mit den Studis spontan eine Abschätzung der Größenordnungen zur elektrischen Stromstärke bei einem Blitzeinschlag (ca. 100 000 A) zu rechnen und das mit der Stromstärke durch einen Ionenkanal (wenige pA) zu vergleichen (also ungefähr ein Faktor 10^17). Dann beende ich die Vorlesung im Dämmerlicht etwas früher als geplant.
Strom ist immer noch nicht wieder da, ich gehe rüber zu den Laborräumen, um nach den Kühlschränken zu gucken. Die Kühlschränke höre ich verzweifelt piepen, das können sie mit einer eingebauten Batterie tun. Aber ich kann die Laborräume nicht betreten, weil die elektronische Schließanlage ohne Stromversorgung meine Chipkarte nicht lesen kann. Macht nichts, im Moment ist es ja sicher sowieso das Beste, die Kühl- und Gefrierschränke einfach geschlossen zu lassen, damit sie die Kälte möglichst gut über die Dauer des Stromausfalls halten. Ich vertraue darauf, dass es nicht lange dauern wird, bis der zuständige Netzbetreiber die Stromversorgung wieder herstellt. Ich sehe auch, dass die Tür zum Labortrakt außer dem Chiplesegerät auch ein mechanisches Schloss für einen Schlüssel hat. Das kann mir der Hausmeister bestimmt aufschließen, falls der Stromausfall länger dauern sollte.
Mir kommt kurz der Gedanke, mir vor der nächsten Vorlesung einen Kaffee zu holen, aber natürlich ist die Kaffeemaschine im Foyer ohne Strom ebenfalls außer Betrieb.
Ich plaudere ein wenig mit einem Kollegen, der auch gerade überlegt, wie er ohne Strom die nächste Vorlesung hält, und sehe draußen den technischen Betriebsleiter vorbeieilen. Der hat offenbar gerade keine Langeweile. Ich schaue, ob ich ihm bei irgendwas helfen kann; er kontrolliert Sicherungen und Geräte. Etwas später gehen die Deckenlampen wieder an. Ich kann den Computer im Hörsaal jetzt wieder starten, kann mich aber noch nicht wieder einloggen; offenbar ist das Intranet noch nicht wieder da, das für die Authentifizierung gebraucht wird. Fünf Minuten sind es noch bis zu meiner nächsten Vorlesung, und Studierende kleckern ein.
Eine Minute vor Beginn der nächsten Vorlesung funktioniert auch der Login wieder, auch Beamer usw haben keinen Schaden genommen. Insgesamt war der Strom nach dem Blitzeinschlag deutlich über eine halbe Stunde weg. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen so relativ langen und großflächigen Stromausfall erlebt habe.
(Clemens Möller)
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T20 Sport, Entspannung und ein letztes Mal Shoppen
7:30 Uhr: Mira rüttelt mich wach. Heute ist unser letzter Tag in Hoi An, das heißt, um 17 Uhr steht uns erstmal eine 15-stündige Busfahrt bevor. Genau deswegen weckt mich Mira so früh – wir haben den Plan, uns ordentlich auszupowern, indem wir früh aufstehen und direkt Sport machen. Unser Programm sieht wie folgt aus: 20 Bahnen schwimmen, dann macht Mira eine Minute lang einen Plank, und ich 33 Liegestütze. Danach wieder schwimmen, und immer so weiter. Am Ende bin ich bei 80 Bahnen und 100 Liegestützen und Mira bei 100 Bahnen und 4 Minuten Plank. Weil ich das Schwitzen über die Nacht soooo vermisst habe, gehe ich noch 15 Minuten in die Sauna. Als Schabe habe ich ja keine andere Wahl – schließlich habe ich dafür ja mitgezahlt. Als letztes steht ein Eisbad auf dem Plan, allerdings ist das Eisbad ziemlich warm für ein Eisbad. Inzwischen ist es 9:30 Uhr, das heißt, duschen, Zeug zusammenpacken und auschecken. Dann, wie gewohnt, ab in unser süßes Café – ein letztes Mal.
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Maya hat sich noch Schuhe anfertigen lassen, die sie jetzt abholen will, während Mira und ich uns massieren lassen wollen. Deshalb trennen wir uns erstmal kurz. Mira und ich waren noch nie bei einer Massage und sind danach wirklich tiefenentspannt. Außerdem gab es danach unfassbar köstliche Mango. Wir treffen uns wieder mit Maya und gehen in irgendeinem Restaurant Mittagessen, wo wir auch Ida ein letztes Mal sehen. Danach verabschieden wir uns voneinander, weil Ida von Hanoi zurückfliegt und nicht weiter in den Süden geht. Wirklich schade – Ida hat eine etwas verrückte und witzige Art und hat perfekt in unsere Gruppe gepasst.
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Wir haben noch zwei Stunden, bis der Bus kommt, und weil an Mayas Schuhen nochmal etwas gemacht werden muss, gehen wir gemeinsam nochmal Richtung Schuhladen. Ich spiele eh schon die ganze Zeit mit dem Gedanken, mir Schuhe für meinen Anzug zu kaufen, deswegen probiere ich hier mal ein paar an, die mir wirklich gefallen. Sie passen gut, dennoch muss ich wirklich lange überlegen. Nach einer hartnäckigen Verhandlung kaufe ich sie dann. Am Ende hat Hoi An uns also doch alle viel Geld gekostet, auch wenn ich mich lange gewehrt habe. Mayas Schuhe sehen auch bezaubernd aus. So geht es also mit zwei neuen Paaren Schuhe Richtung Hostel, mit dem Wissen, dass uns jetzt eine unfassbar lange Busfahrt bevorsteht. Naja, da muss man jetzt durch – es geht in den Süden Vietnams und damit auch irgendwie schon Richtung Ende unserer Reise.
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skinny2tb · 3 months
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Hey🎀 (Tw €d)
Ich weiß, dass das hier wahrscheinlich nicht viel Aufmerksamkeit bekommen wird, aber da es mein erster Post ist dachte ich mir ich stelle mich einmal vor.
Ich bin Lena ein 17-jähriges Mädchen und liebe es zu zeichnen. Wenn mir langweilig ist gehe ich gerne joggen oder treffe mich mit meinen paar engen Freunden draußen, wenn nicht gerade meine Social Anxiety kickt lol
Auch wenn mein Leben nach außen hin ziemlich durchschnittlich und normal scheint fühle ich mich nicht so, besonders in den letzten 2 Jahren bin ich immer unzufriedener mit mir selbst und meinem Körper geworden. Ich hab angefangen nach Wegen zu suchen, um schnell abzunehmen, weil ich einen Typen beeindrucken wollte und wusste, dass bald Sommer ist. Meine Freunde sind alle auch dünner und ich habe dieses Jahr meinen Abschlussball mit einem Jungen aus meiner Klasse, der auf mich steht. Im August fahren drei Freunde und ich in den Urlaub und dafür will ich mindesten mein Zielgewicht erreichen. Und dafür tut man schonmal einiges...
Naja, meine Mutter behauptet zwar Leute nicht nach ihrem Aussehen zu verurteilen, aber macht genau das bei ihren eigenen Kindern. Aus dem Grund haben sowohl meine Schwester, als auch ich eine Essstörung entwickelt. Wir wollten einfach von unseren Eltern geliebt werden so wie wir sind. Mittlerweile geht es zumindest meiner Schwester besser und sie isst wieder normal. Und darüber bin ich echt froh.🩷
Mir geht es da anders. Ich will nicht aufhören abzunehmen, bis ich zufrieden bin und merke, dass andere anfangen mich anders zu behandeln. Es ist mir egal, wenn meine Freunde sagen ich hätte bereits ihren Traumkörper und dass ich so hübsch bin. Ich sehe nur das Hässliche an und in mir und will einfach nicht glauben, dass mich auch nur irgendjemand auf dieser Welt attraktiv finden könnte. Deswegen stoße ich alle, die mich lieben von mir weg. Ich bin so unzufrieden mit mir selbst und das will ich ändern.
Wenn es auf die gesunde Weise nicht geht, dann eben auf die Ungesunde. Normalerweise bin ich niemand, der solche Einträge schreibt und eher passiv im Internet. Aber ich fühle mich hier sicher und brauche einen Ort, um alles raus lassen zu können.
Deshalb will ich in Zukunft so oft wie nur möglich Wieiad's🥗, Th!nspo🦴, meinen Wl Tracker🗓(den ich heute starte), St@rving Motivation und vieles weiter posten.
Gemeinsam können wir unser Ziel schaffen!
Denk daran, je eher du anfängst, desto schneller siehst du Ergebnisse im Spiegel.
(Ich möchte noch sagen, dass ich Essstörungen weder gut heiße, noch verbreiten will und eine gesunde Ernährung und Art und Weise abzunehmen die bessere Entscheidung ist. Das ist ein ernstes Thema und wenn ihr das Gefühl habt ihr oder jemand den ihr kennt leidet unter einer €d zögert nicht professionelle Hilfe zu suchen!)
Love you🫶🏻
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drei-durch-frankreich · 3 months
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T13 Ungeplante Kilometer
Pünktlich um acht klingelt der Wecker. Während Simon im Zelt liegen bleibt stehe ich schonmal auf und will anfangen uns einen Kaffe zu kochen als es plötzlich anfängt zu Regen. Damit haben wir jetzt nicht gerechnet. Schnell wird alles ins trockene gebracht. Es regnet zum Glück nur knappe 10 Minuten dann hört es auf. Wir frühstücken und packen das klatsch nasse Zelt ein. Setzen uns auf die Räder und fahren los. Heute ist unsere Strecke etwas entspannter als die letzten Tage. Zwar ist der Plan mehr Kilometer als die letzten Tage zu fahren. Dafür stehen deutlich weniger Höhenmeter auf dem Plan. Morgens geht es kleine Hügel runter und wieder hinauf. Wir fahren dabei durch Weidelandschaften die von Steinen übersät sind. Nach 20 Kilometern Fahrt knacken wir die 1000 Kilometer der Gesamtstrecke. Irgendwie realisiert man langsam wie weit wir schon von Zuhause weg sind.
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Nach weiteren 10 Kilometern legen wir eine kurze Pause ein, essen einen Riegel und schauen uns nochmal unsere Strecke an. Morgen wollen wir nur einen halben Tag fahren und uns dafür Minerve anschauen. In Minerve haben wir als Familie mal Urlaub gemacht . Und weil Minerve fast perfekt auf unserer Route liegt passt das ausgezeichnet für einen halben Tag Pause. Als wir uns wieder auf die Räder schwingen geht es schon nach kurzem erstmal bergab. Bis Komoot uns auf einen Radweg schickt, bei dem die Straßenbedingungen so schlecht sind das wir erstmal schieben müssen. Hier muss noch angemerkt werden das Simon immer sehr skeptisch ist wenn wir die Stra��e verlassen um auf einen Radweg zu fahren. Er meint sogar er würde am liebsten die ganze Tour auf der Straße fahren. Deshalb ist Simon jetzt sehr aufgebracht und droht mir sogar kurz an das er ab jetzt navigiert. Es dauert zum Glück nicht lange bis wir wieder auf eine Straße kommen und damit auch auf eine herrliche Abfahrt Richtung Tal. Wir machen richtig Kilometer und sind bis 14 Uhr in Bedarieux, mit 63 Kilometern auf dem Navi. Jetzt ist erstmal Mittag angesagt und es wir ordentlich gevespert, während die Sonne sich größte Mühe gibt das uns warm ist. Stolze 30 Grad haben wir heute. Zum Glück ist es relativ bewölkt. Denn wir kommen schon so ins schwitzen.
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Nach einer langen Mittagspause nehmen wir uns vor noch 17 Kilometer zu fahren und uns dann nach einem Schlafplatz umzusehen. Wir kommen auf einen richtig schönen Fahrradweg auf dem wir wie im Flug die 80 Kilometer voll machen. Voller Freude sind wir dabei einen Platz für unser Zelt zu finden aber irgendwie gibt der Radweg außer Bäumen links und rechts nicht viel her. Mhhh wir fahren einfach weiter ins nächste Dorf, doch auch dort sehen die gärten nicht sehr einladend aus und sind immer sehr klein. Dann heißt es wohl weiter fahren, wenigstens müssen wir dann morgen nach Minerve weniger Kilometer fahren. Die Strecke fängt an sich zu ziehen und so langsam haben wir Angst das wir wieder in die Höhenmeter geraten, denn es geht mittlerweile schon wieder leicht bergauf. Dann endlich kommt ein weiteres Dorf mit einem Campingplatz. Schnell wird ein Zeltplatz gebucht, jetzt ist schon 20 Uhr. Mit 99,5 Kilometer hätte der Campingplatz ruhig noch 500 Meter später kommen können aber naja wenigstens endlich ein Schlafplatz.
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Erkenntnisse des Tages
1. Komoot mag es uns einfach Höhenmeter nach oben zu schicken nur um sie uns wieder runter zu fahren zu lassen
2. Keine Milch in der Hartplastik Flasche kaufen (läuft aus)
3. Unser Durchschnittstempo wird immer schneller. Heute grandiose 19 km/h
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