#n paar stellen waren interessant
Explore tagged Tumblr posts
Text
Also ich habe jetzt irgendwie Der Steppenwolf von Herman Hesse gelesen und nun ja. Meine Interpretation des Materials lässt sich wie folgt zusammenfassen:
There is a dude fighting his demons but the demons in question are just bisexuality
#i will be honest#3/5#hat bisschen gesuckt#Narziss und Goldmund fand ich besser#n paar stellen waren interessant#aber die Hälfte der Gedanken hatte ich halt so als ich 19 war#der Steppenwolf#hermann hesse#german memes#german stuff#deutsches zeug#classic literature
7 notes
·
View notes
Text
Tag 7. Des Wanderers wahres Lachen (Dottore x Scaramouche) Genshin
Die Tage im Versteck der Fatui Harbingers vergingen zur Zeit ziemlich langweilig und Scaramouche glaubte noch verrückt zu werden. Immer wieder lief er ziellos umher, auf der Suche nach irgendeiner Beschäftigung. Wenn er nicht bald etwas zu tun bekam würde er sich selbst auf die Suche nach einem Abenteuer machen.
Als er grade aufstehen wollte, öffnete sich die Tür und der Doktor trat ein. "Balladeer! Genau dich habe ich gesucht!" sprach dieser und das Grinsen unter seiner Maske war eindeutig zu hören. "Was gibt es? Ich wollte grade etwas unternehmen!" log dieser und hatte nicht wirklich Lust etwas mit Dottore zu machen. "Oh Scaramouche, ich habe mitbekommen, dass du beinahe vor Langeweile stirbst!" konterte er und machte eine einladende Geste.
"Na gut, was strebt euch vor, Doktor?" fragte dieser nun doch und seufzte. "Komm mit in mein Labor, ich habe ein paar Tests, bei welchen ich noch einige Ergebnisse brauche!" sprach der Türkishaarige und lachte leicht.
Scara seufzte und folgte dem zweiten der Fatui zu dessen Labor. Doch hätte er gewusst, was auf ihn zu kommt, hätte er das nicht getan. "Mach es dir bequem!" grinste der Doktor. Der Balladeer setzte sich auf die Liege und wartete auf das was passieren sollte. "Lass dich von mir fesseln!" befahl er nun. "Wie ihr wollt!" gab er von sich und ließ es einfach zu.
Wehrlos lag der Blauhaarige auf der Liege, als er plötzlich etwas an seiner Seite spürte. "W...Was..." fragte er und zuckte zusammen. Dottore schien die Reaktion sehr zu gefallen. Er kitzelte nur ganz leicht, was den Jungen schon zum Lachen zwang. "Hahahahahaha hehehehey... Wahahahas tuhuhuhust duhuhuhu...?" fragte er lachend. "Weißt du etwa nicht was kitzeln ist?" wollte der Doktor nun wissen und hielt kurz inne. "K...Kitzeln? Nein, keine Ahnung!" murmelte er und wirkte verlegen.
Dottore erklärte ihm was kitzeln bedeutete und zeigte ihm welche Stellen besonders kitzlig waren. Immer wieder schrie der Balladeer lachend auf und zog an den Seilen. "Wirklich interessant wie extrem empfindlich bist! Bisher konnte ich das nur mit Pantalone machen! Es tut wirklich mal gut ein anderes Lachen zu hören!" gab er von sich.
"L...Lass das hahahahahaha nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha..." rief Scara lachend und versuchte sich zu befreien. "Du gehörst mir, mein Lieber Scara!" kicherte der Doktor. "Hahahahahaha neihihihihihin hahahahahaha...." lachte er. "Oh je, da haben wir noch viel Arbeit vor uns!" kommentierte Dottore und zog das Oberteil des Jungen hoch. "N...Nenn mich nicht Scara... Du Idiot!" fauchte Scaramouche. "Idiot? Hüte deine Zunge! Ich bin hier in der überlegeneren Position!" knurrte der Mann mit der Maske und zog seine Fingernägel über Scaras nun nackte Seite.
Schreiend lachte der Balladeer und wollte das es aufhört. "HAHAHAHAHAHAHAHA STOHOHOHOHOHOPP HAHAHAHAHAHAHAHAHA..." lachte er und man konnte mittlerweile die ersten Tränen in den Augen des Jungen sehen.
So wurde er nun einige Minuten gequält, ehe der Doktor einen Moment Gnade walten ließ. "Ich gebe dir nun zwei Optionen! Die erste ist, du hälst das Kitzeln für eine Minute aus ohne zu Lachen! Oder du entschuldigst dich für das Idiot!" gab der Türkishaarige nun vor.
"Mich entschuldigen? Hahaha das ist ja zum totlachen!" lachte Scara irre. "Dann nehme ich an, dass du dich für die erste Option entscheidest!" sprach er nun und legte seine Hände auf die empfindlichen Seiten seines 'Opfers'.
Sofort zuckte er zusammen, versuchte aber nicht zu lachen. Doch hielt dieses Vorhaben nur wenige Sekunden, bevor sein lautes Lachen den Raum durchflutete. Dottore kicherte tief und kitzelte gnadenlos. "Du hast es nicht geschafft, also werde ich so lange weiter machen wie ich will!" gab er von sich und erforschte kitzelnd den Körper des Jüngeren.
"HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA B...BIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHAHA..." flehte er nun lachend. "Bitte? So gefällt mir das schon besser aber ich bin noch nicht fertig mit dir!" gab er von sich und machte weiter.
Der Balladeer glaubte noch den Verstand zu verlieren, wenn es nicht bald aufhören würde. "BIHIHIHIHIHIHITTE HÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHA..." weinte er nun vor Lachen. Die Minuten wurden immer anstrengender und er wusste schon gar nicht mehr wie lange er hier überhaupt schon gefoltert wurde.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Pantalone trat ein. "Dottore, was tust du? Man kann ihn bis nach oben hören! Gib ihm zumindest mal eine Pause! Selbst bei mir bist du nicht so grausam!" forderte der Banker und trat an die Liege heran.
Das Kitzeln stoppte und Scaramouche atmete schwer und blickte erschöpft in Pantalones Gesicht. "D...Danke!" flüsterte er. Der Schwarzhaarige lächelte leicht und löste die Seile. "Er hat genug gelitten!" meinte dieser nun.
"Es liegt nicht in deiner Beurteilung! Er gehört mir!" knurrte der Doktor und packte Pantalone am Arm. Doch ließ er sich nicht unterkriegen. "Der Junge braucht Ruhe!" sprach der Ruhigere und befreite ihn vollends. "Kannst du aufstehen?" wollte er dann wissen.
Vorsichtig versuchte er sich aufzurichten, sank jedoch augenblicklich auf die Knie. "Hey!" meinte der Bankleiter und hielt ihn leicht fest. "Setz dich erstmal!" sagte er nun sanft und half dem Jungen.
Nach einigen Minuten konnte der Balladeer endlich aufrecht stehen und so warf er Dottore noch einen letzten wütenden Blick zu und verließ das Labor.
Pantalone unterzog dem Doktor noch einer Standpauke, welche aber nur zur Folge hatte, das der zweite Fatui sich um ihn kümmern wollte. "Oh mein lieber Pantalone! Dein Lachen ist immer noch das schönste was ich je gehört habe! Hättest du nicht Lust, mir zu gehören? Als Ausgleich, dass du mir mein anderes Versuchsobjekt genommen hast?" fragte er in einem verführerischen Tonfall.
Der Schwarzhaarige wusste nun nicht was er tun sollte. Aber sein Herz hatte diese Entscheidung schon längst getroffen.
8 notes
·
View notes
Text
24.07.2019 (1): Wir waren so frei, dich schon mal einzuplanen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Mittwoch, 9:48 Uhr:
David: *steht mit Matteo vor dem Zaun des Jugendzentrums und schaut sich das Gebäude an* *lächelt leicht und meint zu ihm* Sieht jedenfalls ganz nett aus… *greift dann nach seinen Händen und zieht ihn ein Stück näher* *schaut ihm in die Augen und sagt aufbauend* Du schaffst das, okay?! Du haust sie alle weg! Ich glaub an dich! *gibt ihm einen kurzen Kuss* *lässt dann eine seiner Hände los, greift in seine Hosentasche und zieht den Glücksbringer hervor* *greift wieder nach Matteos Hand und legt ihn ohne weitere Worte hinein* *ist ein bisschen nervös und hofft, dass Matteo ihm das nicht anmerkt* *hat gestern und heute morgen, als sie nochmal ausführlich über das Vorstellungsgespräch gesprochen haben, den 13.9. nicht nochmal angesprochen, um einer erneuten Diskussion aus dem Weg zu gehen* *denkt sich, dass Matteo sicher weiß, was er tut und dass, wenn er nicht frei bekommen sollte, das nunmal so ist und Laura sich dann eben für den Tag frei nimmt*
Matteo: *steht mit David vor dem Zaun des Jugendzentrums* *ist zwar immer noch nervös, aber nicht mehr ganz so schlimm wie noch vor einer Stunde* *lächelt leicht bei Davids Worten* Ja, sieht sehr nett aus… *hält seine Hände fest und schaut ihn an* *lächelt bei seinen aufbauenden Worten* *küsst ihn zurück und lacht dann leicht, als er den Glücksbringer bekommt* Jetzt kann ja nichts mehr schief gehen… *lässt den Glücksbringer in seine Hosentasche gleiten und greift wieder nach beiden Händen von David* Okay… ich schaff das… *gibt ihm noch einen Kuss und schaut ihn dann wieder an* *merkt sehr wohl, dass David auch nervös ist* Ich schaff das, okay? Und ich schreib dir, wenn ich raus bin. *atmet einmal tief durch und lässt ihn dann los* Bis später…. *dreht sich langsam um und geht Richtung Eingang*
David: *grinst leicht und nickt, als er meint, dass jetzt nichts mehr schief gehen kann* Eben! *nickt, dann nochmal, als Matteo meint, dass er es schafft und wiederholt* Du schaffst das! *erwidert seinen Kuss* *lacht dann, als er es nochmal wiederholt* Ich weiß! Ja, mach das. Ich guck in der Zeit nach nem Bilderrahmen und lass ein paar Fotos entwickeln und komm dann sowieso wieder hierher. *atmet einmal tief durch, als Matteo sich schließlich löst und streckt seine gedrückten Daumen in die Höhe* Bis später! *lächelt ihm dann nochmal aufmunternd zu und schaut ihm nach, bis er im Haus verschwunden ist, ehe er sich auf die Suche nach einem Fotoladen macht*
Matteo: *geht ins Jugendzentrum rein und ist erstmal verwirrt, wie ruhig es ist* *fällt dann aber ein, dass es noch nicht mal 10 Uhr ist* *sieht eine junge Frau auf sich zukommen und ihn freundlich anlächeln: “Hey, kann ich dir helfen?”* Ja, hi… ich bin hier für ein Vorstellungsgespräch… für ein FSJ? Ich suche Herrn Zupp? *sieht, wie sie wieder freundlich lächelt: “Ah, dann bist du Matteo, ne? Ich bin Iris, freut mich. Wenn du den Gang hier runter gehst und dann rechts, am Ende auf der linken Seite, einfach anklopfen. Viel Glück!”* *lächelt leicht* Dankeschön… *ist etwas verwundert, dass sie sofort seinen Namen wusste und versucht krampfhaft, sich ihren zu merken und denkt, dass er Iris auch schon mal irgendwo auf der Seite gesehen hat* *geht dann aber schnell zu dem Büro* *atmet vor der Tür einmal durch und klopft dann an* *hört ein herein und öffnet die Tür* Hallo, ich bin hier für das FSJ Gespräch?
Kay-Alexander Zupp: *unterbricht sein Gespräch mit Sannik und wirft einen Blick auf die Uhr, als es klopft* *lächelt leicht, als er feststellt, dass Matteo wohl pünktlich zu sein scheint* *steht auf, als die Tür sich öffnet und geht auf ihn zu* *streckt ihm die Hand entgegen* Hey, guten Morgen. Matteo Florenzi, oder? Ich bin Kay-Alexander Zupp. Aber es reicht einfach Kay. Wir duzen uns hier alle. Das ist Sannik. Komm ruhig rein, wir beißen nicht… *macht ihm Platz und deutet auf eine Sitzgruppe neben seinem Schreibtisch* Magst du was trinken? Kaffee? Tee? Wasser?
Matteo: *schüttelt seine Hand und versucht sich an einem Lächeln* Hi, ja, Matteo… Hallo Sannik… *sieht, wie er ihm aufmunternd zulächelt und fühlt sich gleich ein bisschen besser* *macht dann die Tür hinter ihm zu und setzt sich auf den Sessel, auf den Kay gedeutet hat* Wasser gern… *sieht, wie Sannik Wasser und ein Glas holt und ihm was einschenkt* Dankeschön. *nippt einmal dran, einfach nur, um was gegen seinen trockenen Mund zu tun und stellt es dann auf dem kleinen Tisch ab* *legt die Hände dann in seinen Schoß, spürt den Glücksbringer in seiner Tasche und fühlt sich direkt etwas entspannter*
Kay: *greift sich seine Kaffeetasse und Matteos Bewerbungsunterlagen von seinem leicht chaotischen Schreibtisch und setzt sich ebenfalls in die Sitzgruppe* *stellt die Kaffeetasse auf den Tisch und wartet, bis Sannik Matteo und sich selbst Wasser eingeschenkt hat und sich ebenfalls gesetzt hat* *schlägt dann Matteos Bewerbungsunterlagen auf und überfliegt sie nochmal, weil er bisher nicht dazu gekommen ist* *legt sie dann aber ebenfalls beiseite und lächelt Matteo an* Also, ich erklär dir kurz, wie das heute abläuft, damit du weißt, worauf du dich einstellen kannst. Wir wollen natürlich als erstes ein bisschen was über dich erfahren. Warum du dich beworben hast, was du sonst gerne machst, was du vielleicht später machen willst, wenn du es denn schon weißt und sowas eben. Und wir erzählen ein bisschen über uns. Wer wir sind, wie der Tagesablauf so ist, welche Projekte wir anbieten und so weiter. Dann zeigen wir dir das Haus, damit du einen kleinen Eindruck bekommst und danach setzen wir uns nochmal zusammen, du hast nochmal die Möglichkeit ein paar Fragen zu stellen… *hört, wie Sannik einwirft: “Fragen sind aber auch so zwischendurch immer wieder erlaubt…”* *lächelt und nickt* Genau! Und am Ende beraten Sanik und ich uns kurz, ob wir es uns mit dir vorstellen können und du hast auch kurz Zeit zu überlegen, ob du es dir vorstellen kannst und dann kommen wir nochmal zusammen und treffen gemeinsam eine Entscheidung? Ist das so okay für dich? *sieht Matteo nicken und lächelt* Super! Also - dann fangen wir mal direkt an. Vielleicht magst du erstmal ein bisschen was über dich erzählen. Wie alt du bist, was du gerne machst und vielleicht sogar auch direkt, warum du dich für ein FSJ entschieden hast und dieses gerne ausgerechnet bei uns absolvieren willst.
Matteo: *hört ihm zu und nickt schon während des Zuhörens* *ist ein bisschen erleichtert zu hören, dass es direkt heute zu einer Entscheidung kommt und findet es auch entspannend zu hören, dass es sehr gleichberechtigt klingt* Ja, also… ich bin Matteo, ich bin 18 und ich hab in diesem Jahr mein Abi an dem Soundso Gymnasium gemacht… und nach dem Abi wollt ich nicht direkt weiter zur Uni und ehrlich gesagt war und bin ich mir auch noch gar nicht so sicher, was ich überhaupt machen will. Und dann hab ich n bisschen recherchiert, was es so für Möglichkeiten gibt und da kam immer häufiger die Möglichkeit FSJ und das fand ich gut, weil es was Soziales ist und ich mir gut vorstellen kann, mit Menschen zusammen zu arbeiten und dann hab ich mich beworben. Dann bekommt man ja so eine Liste mit verschiedenen Einrichtungen und ich… also ich hab mich selbst erst dieses Jahr geoutet und deswegen find ich es total gut, dass es so eine Anlaufstelle gibt für Jugendliche… ja… *beißt sich leicht auf die Unterlippe, weil ihm nicht mehr einfällt und er nicht weiß, ob es genug ist*
Kay: *hört Matteo zu und nippt derweil an seinem Kaffee* *nickt immer mal wieder und lächelt kurz, als er fertig ist* Dass du noch nicht weißt, was du später mal machen willst, ist gar nicht schlimm. Das wissen die wenigsten, die ein FSJ machen… *stellt seine Kaffeetasse zurück auf den Tisch* Also hast du dann tatsächlich erst durch die Liste der Einrichtungen vom Lambda erfahren!? *schaut zu Sannik und grinst leicht* Merk dir seine Schule - da musst du dringend mal vorbeischauen und ein bisschen Werbung für uns machen. Gibt’s doch nicht, dass man uns dort nicht kennt… *hört Sanik lachen: “Ich schreib sie auf die Liste…”* *wendet sich dann wieder Matteo zu* Glaubst du denn, dass du dich früher geoutet hättest, wenn du vielleicht so eine Anlaufstelle wie das Lambda gehabt hättest? Oder hast du tatsächlich erst dieses Jahr festgestellt, dass du schwul bist!? Also ich geh mal davon aus, dass du schwul bist… oder bi? *hört Sanik mit strafendem Unterton: “Kay…”* *lacht und schaut Matteo an* Sorry, ich stell manchmal zu persönliche Fragen. Ist aber einfach nur Interesse und Neugier. Du musst natürlich nicht antworten, wenn du nicht willst - das wirkt sich nicht negativ auf das Einstellungsgespräch aus…
Matteo: *ist erleichtert, als er sagt,dass es nicht schlimm ist, dass er nicht weiß, was er machen will* *nickt dann* Ja, schon… aber ich hab jetzt auch nie sowas gegoogelt oder so… *grinst dann, als er mit Sannik redet* *denkt, dass die Schule wirklich etwas LGBT Spirit vertragen könnte* *hört dann seine Fragen an ihn und ist im ersten Moment etwas überrumpelt* *weiß gar nicht, ob er sich unter anderen Umständen anders geoutet hätte* *weiß auch nicht, ob er ne gute Antwort hat und ob er das überhaupt so sagen soll* *fällt dann aber nichts anderes ein und entscheidet sich einfach für die Wahrheit* *lacht einmal kurz, als er sich für die Frage entschuldigt* Schon okay… ja, ich bin schwul, nicht bi. Und ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich mich früher geoutet hätte… ich war nicht irgendwie mega dagegen oder schissig oder so… ich hatte… einfach keine Lust auf den Aufriss drum rum. Also weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, ob ich zum Lambda gekommen wär, wenn ich davon gewusst hätte… *denkt dann an David und wie einsam er sich in seiner alten Schule gefühlt haben muss* *denkt auch an Hans und seine Ansprache, wofür Schwule alles gekämpft haben* Aber ich kann mir vorstellen, dass es vielen anderen echt hilft… zu wissen, dass man damit nicht allein ist und dass es überhaupt nicht schlimm oder mega anders ist, so wie man halt ist… *zuckt mit den Schultern* Also denk ich schon, dass es wichtig ist, viel Werbung zu machen…
Kay: *hört Matteo zu und lächelt, als er tatsächlich offen und scheinbar auch ehrlich auf seine Fragen antwortet* *mag, dass er das Gefühl hat, dass Matteo nicht das sagt, was sie scheinbar hören wollen, sondern tatsächlich von seiner eigenen Meinung und Einstellung berichtet* *nickt dann bei seinen letzten Worten* Ja, das denke ich auch. Ist natürlich jeder unterschiedlich. Manche brauchen das Gefühl, dass irgendwer hinter ihnen steht bei einem Outing, andere ziehen das lieber alleine durch, weil sie einfach soweit sind… Für erstere ist es natürlich wichtig zu wissen, dass es uns als Anlaufstelle gibt. *grinst kurz zu Sannik und dann wieder zu Matteo* Wo du gerade selbst die Werbung angesprochen hast. Vielleicht hast du auf unserer Homepage gelesen, dass wir das Projekt queer@school ins Leben gerufen haben. Unter anderem wird das von Sannik hier betreut. Dabei geht es vor allem darum, an Schulen aufzuklären, aber auch Jugendliche, die zu uns kommen und sich an ihrer Schule outen wollen auf ihrem Weg zu unterstützen. Wäre das vielleicht ein Bereich, in dem du dir auch vorstellen könntest, unsere Leute zu unterstützen?
Matteo: *sieht, wie Kay lächelt und wertet das mal als gutes Zeichen* *entspannt direkt ein bisschen mehr* *nickt, als er sagt, dass jeder unterschiedlich ist* *nickt nochmal, als er das Projekt anspricht, von dem er natürlich gelesen hat* *schaut kurz zu Sannik und sieht wie dieser auch aufmunternd lächelt* Klar… ich mein, ich bin grad erst raus aus der Schule, aber wenn der Altersunterschied nicht so wichtig ist da, fänd ich das auf jeden Fall gut… *denkt wieder an David und wieviel die Schule und die Leute da es für ihn kaputt und schwer gemacht haben* Ich denk, dass Schule ja schon n Riesending ist im Leben und auch halt echt viel kaputt machen kann… also ja, ich würd da gern mitmachen.
Kay: *trinkt noch einen Schluck Kaffee, während er Matteo zuhört und schüttelt den Kopf* Ich denke, der geringe Altersunterschied ist gerade von Vorteil! Ich mein, Sannik ist schon 33 - aus der Sicht der Jugendlichen ist das steinalt! *hört Sannik lachen: “Na vielen Dank!”*’ *grinst und zuckt mit den Schultern* Ist doch so… *hört, wie Sannik an Matteo gewandt fortfährt: “Also wenn jemand dabei wäre, mit dem sich die Jugendlichen allein vom Alter her besser identifizieren können, wär das echt cool und wenn wir uns für dich entscheiden und du für uns, wäre das vielleicht ein Bereich, in dem du unterstützen könntest, wenn du willst!”* *nickt zu Sanniks Worten und hört ihm dann weiter zu und nickt wieder zu seinen Worten* Ja, da hast du Recht! Gerade wenn die Aufklärung fehlt. Okay, sind wir mal ehrlich. Es gibt Jugendliche, die sind einfach Arschlöcher und werden es wahrscheinlich nie verstehen! *hört dann wieder Sannik: “Aber es gibt eben auch viele, die einfach nicht wirklich Ahnung haben, wie sie reagieren sollen. Und darum ist Aufklärung wichtig. Um ihnen diese Unsicherheit zu nehmen!”* *nickt wieder und fragt dann interessiert* Hast du sowas schonmal mitbekommen? Also dass Schule echt viel kaputt gemacht hat, dadurch, dass sich jemand geoutet hat und es vielleicht nicht so gelaufen ist, wie es sich derjenige gewünscht hätte?
Matteo: *hört den beiden zu und muss grinsend nicken* *muss fast ein Lachen unterdrücken, als Kay sagt, dass manche einfach Arschlöcher sind und nickt* Allerdings… *nickt wieder bei Sanniks Worten* Ja, und man weiß es halt auch echt nie… meine Freunde fragen ständig, ob es okay ist, was sie sagen und so… weil die es halt auch nicht besser wissen... *denkt, dass sie das zwar wegen David machen, aber dass das trotzdem zählt* *wird dann bei Kays Frage wieder ernst und beißt sich kurz auf die Unterlippe* *wollte eigentlich nicht so viel über David reden, oder zumindest erst am Ende* *sagt deswegen etwas zögerlich* Mhm… mein Freund wurde an unser Schule geoutet… durch ein Video in der Stufengruppe… und an seiner alten Schule hatte er es auch schwer… dem hätte eine Anlaufstelle bestimmt gut getan… aber seine alte Schule war auf nem Dorf, also erst Recht schwer.
Kay: *nickt, als Matteo von seinen Freunden erzählt und wird darin bestätigt, wie wichtig Aufklärung ist* *hört dann, was er von seinem Freund erzählt und verzieht das Gesicht* Das mit dem Video ist echt assi! Sowas geht gar nicht! *schüttelt den Kopf* Naja, und Dorf ist halt sowieso immer schwer… da haben wir in Berlin wirklich Glück. Also im Großen und Ganzen sind hier ja schon die meisten Leute recht tolerant - was das Outing aber oft nicht wirklich einfacher macht…. *nippt nochmal an seinem Kaffee und steht dann auf, um die Kanne zu holen und sich nochmal nachzuschenken* *schaut zu Matteo* Wenn du auch noch was trinken willst, meld dich einfach, okay? Ich bin eigentlich ein schlechter Gastgeber. Ich vergess meistens, zu fragen… *setzt sich dann wieder und streckt die Beine aus* Also… okay, machen wir weiter… Queer@School ist natürlich nur eines unserer Projekte… wir haben momentan ziemlich viele laufen… *beginnt dann, die unterschiedlichen Projekte aufzuzählen und endet mit* Wenn dir eins davon besser gefällt als queer@school, sag es ruhig… Also wir machen’s eigentlich immer so, dass unsere FSJler mindestens eins unserer Projekte begleiten. Projektarbeit ist halt nochmal was ganz anderes als der normale Alltag hier im Zentrum. Und ihr sollt ja auch ein bisschen was lernen und mitnehmen… *grinst leicht* Ansonsten könntest du dich hier frei bewegen und austoben. Im Café wird eigentlich immer Hilfe benötigt und wir haben unterschiedliche Gruppenangebote, wo auch oft Not am Mann ist. Wenn du es dir zutraust, könntest du auch irgendwann eine eigene Gruppe leiten… Und wir haben auch immer mal wieder Aktionen, die wir planen. Sowas wie Tag der offenen Tür, Stände auf Stadtfesten oder jetzt am Samstag natürlich die Teilnahme am CSD… *macht eine kurze Pause und gibt Matteo so die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder zu kommentieren*
Matteo: *nickt bekräftigend, als er sagt, dass das mit dem Video assi ist* *schüttelt den Kopf* Nee, danke, hab noch Wasser… *hört ihm dann zu, als er von den Projekten erzählt* *hat sich das natürlich alles auch schon durchgelesen, aber findet es trotzdem interessant* *nickt auch zu dem Cafe und zu den einzelnen Gruppen* Auch wenn man das ja eigentlich nie sagen sollte, aber ich bin echt für alles zu haben… ich denk, manches muss man auch erstmal einfach machen, um zu sehen ob’s passt oder nicht… *fügt dann schnell hinzu* Also, ich mach natürlich auch Sachen, wo’s nicht passt, wenn ich da gebraucht werde… *hört Sannik leise lachen und murmeln: “Der ist gut…��*
Kay: *grinst, als Matteo meint, dass er für alles zu haben ist* Meine Rede. Einfach erstmal alles ausprobieren. *lacht dann, als Sannik auch lacht* Also zum Spülen brauchen wir eigentlich immer wen… da wirst du sicherlich gebraucht werden... *schaut dann zu Sannik* Hab ich irgendwas Wichtiges vergessen? Oder wollen wir mit dem Rundgang anfangen? *hört Sannik:”Arbeitszeiten?”* *grinst, weil er wahrscheinlich ohne Sannik aufgeschmissen wäre* Stimmt - Arbeitszeiten. Also in der Regel wären deine Arbeitszeiten von 10 bis 18 Uhr - davon hast du ne halbe Stunde Pause, bei der es cool wäre, wenn du die vor 13 Uhr nehmen würdest. Ab 13 Uhr haben wir hier die Türen für die Jugendlichen offen. Davor findet weitestgehend Planung und Team statt. Ich sag aber extra “in der Regel” 10 bis 18 Uhr. Wenn du dich dafür entscheidest, zum Beispiel bei queer@school mitzumachen, kann es sein, dass du auch mal schon um acht anfangen musst - dafür hättest du dann schon um vier Schluss. Bei anderen Projekten verschiebt sich die Zeit vielleicht nach hinten… also wenn du ein bisschen Flexibilität mitbringen würdest, wär’s echt cool! *kratzt sich kurz am Bart und schaut wieder zu Sannik* Jetzt haben wir’s aber, oder? *sieht wie dieser überlegt und schließlich nickt: “Ich glaub schon!”* Super! Ich würd sagen, Matteo, dann machen wir jetzt unseren Rundgang und kommen danach nochmal kurz zusammen, um offene Fragen zu klären… *steht auf und greift nach seiner Kaffeetasse, die er plant, mitzunehmen*
Matteo: *nickt zu allem was Kay erklärt* Ja, das is alles voll in Ordnung… ich bin da flexibel… *steht auch auf, als Kay es tut* Okay… *folgt dann den beiden raus und durch die Einrichtung* *hört interessiert zu, als größtenteils Kay die einzelnen Räume und Büros erklärt, ihm das Cafe und den Kicker/Tischtennisraum zeigt und den Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter und dabei direkt auch einige Mitarbeiter vorstellt* *finden sich dann wieder in Kays Büro ein und nehmen die alten Plätze ein* *hört wie Kay fragt: “Und wie siehts aus? Könntest du es dir hier vorstellen? Und hast du noch offene Fragen?”* *nickt sofort* Ja, ich könnte es mir total gut hier vorstellen… aber.. also… *wird jetzt doch wieder etwas nervös* Ich weiß, dass das total dreist ist beim Vorstellungsgespräch zu fragen, aber… also, kann ich den 13. September Urlaub bekommen? *sieht wie sowohl Kay als auch Sannik ihn erstaunt anschauen und redet schnell weiter* Oder nur frei und ich arbeite es nach oder vor… aber… also… mein Freund wird da operiert und ich wär gern dabei. Es ist ne total wichtige Operation und ja… also… *merkt, dass er eigentlich alles gesagt hat und verstummt abrupt*
Kay: *lächelt, als Matteo meint, dass er es sich gut vorstellen könnte, bei ihnen zu arbeiten und tauscht einen kurzen Blick mit Sannik* *findet Matteo bisher wirklich sympathisch, wenn auch vielleicht ein bisschen ruhig, was ja aber in Bezug auf einige Jugendliche vielleicht gar nicht so schlecht ist, die vielleicht eher eine ruhigere Person als Ansprechpartner brauchen* *runzelt kurz die Stirn, als Matteo fortfährt und schon ankündigt, dass er eine dreiste Frage hat und schaut dann erstaunt, als er direkt nach Urlaub fragt* *hört dann von der Operation und zögert* Also… okay, das ist eigentlich wirklich nicht üblich. Also dir stünden im Grunde genommen 30 Urlaubstage zu, aber eigentlich ist die Vorgabe des Verbands, dass neue Leute die ersten beiden Monate Urlaubssperre haben… *schaut zu Sannik, der allerdings auch nur mit den Schultern zuckt* Aber in deinem Fall wäre es ja nur ein Tag… das müssten wir dann wenn irgendwie unter der Hand regeln… *macht sowas eigentlich ungerne und fragt darum* Und dein Freund hat niemand anderen, der ihn bei dieser OP unterstützen kann?
Matteo: *presst die Lippen aufeinander, als er sagt, dass das unüblich ist* *hört dann, dass die ersten zwei Monate eigentlich Urlaubssperre sind* *sagt schnell* Ihr könnt mir noch n Monat dran hängen für den Tag…. *hört dann, was von unter der Hand regeln und fühlt sich nun doch unbehaglich* *zögert bei seiner Frage* Doch… aber… *fragt sich, ob er einfach sagen soll, dass er sonst nicht anfängt* *will die Stelle aber eigentlich unbedingt* *wollte eigentlich nicht ins Detail gehen, aber macht es dann doch* *schluckt leicht* Mein Freund ist transgender und am 13.9. ist seine Mastektomie. Ich kann da nicht nicht dabei sein. Das… geht einfach nicht… *schaut sie bittend an* Ehrlich, ich kann das vorarbeiten oder nacharbeiten oder Samstags arbeiten oder was auch immer geht…
Kay: *lacht, als Matteo meint, dass sie ihm dafür noch n Monat dran hängen können und schüttelt den Kopf* *sieht Matteo zögern und hört dann die Erklärung für seinem Wunsch nach einem Urlaubstag* *kann jetzt ein bisschen mehr verstehen, warum er an diesem Tag dabei sein möchte* *seufzt, als Matteo wieder vorschlägt, dass er die Arbeit nachholen kann und würde ihm wirklich gerne die Zusage dafür geben, möchte dies aber zumindest erst mit Sannik besprechen* Okay, hör zu… ich würde mich diesbezüglich gleich gerne kurz mit Sannik kurzschließen und dir dann im Anschluss Bescheid geben. Hast du denn sonst noch Fragen? Sonst würde ich dich bitten, uns einfach kurz allein zu lassen, damit wir uns besprechen können. Du kannst dich gerne ins Café setzen und dir da irgendwas zu trinken geben lassen. Wir würden dann gleich dazu kommen.
Matteo: *spürt, wie sich sein Magen zusammenzieht, als Kay seufzt* *nickt dann sofort bei Kays nächsten Worten* Okay, klar… *steht auf, nickt ihnen nochmal zaghaft zu und geht dann raus* *geht tatsächlich zum Cafe und setzt sich da an einen Tisch* *will gerade nichts trinken und holt sein Handy raus, um David zu schreiben*
Whatsapp Matteo/David: Matteo: Hey, sitz grad draußen und warte auf das Urteil… erst lief es ganz gut, aber jetzt weiß ich nich so richtig… werd auf jeden Fall wohl gleich bald hier raus sein… wo bist du?
David: *hat in der Nähe einen dm gefunden und da ein paar Fotos für Matteos Mama entwickelt und einen Bilderrahmen gekauft* *hat sich danach wieder auf den Weg zurück zum Lambda gemacht und sich in der Nähe auf eine Mauer gesetzt* *hört nun Musik und wartet, als sein Handy vibriert* *liest Matteos Nachricht und schreibt sofort zurück* *wird nun doch wieder ziemlich nervös und schaut immer öfter Richtung Lambda*
WhatsApp David/Matteo: David: Ich sitze hier auf einer Mauer neben dem Lambda und warte auf dich! Ich drück dir sehr die Daumen und denk an dich! Drück den Glücksbringer und richte ihm von mir aus, er soll alles geben! Freu mich, dich gleich zu sehen! <3
Kay: *hat sich mit Sannik beraten und sie waren sich eigentlich beide relativ schnell einig, dass sie ein positives Gefühl haben und Matteo gerne einstellen würden* *hat dennoch ein ungutes Gefühl bezüglich des 13.9. und ist kurz davor, den freien Tag doch abzulehnen, als Sannik vorschlägt, dass man es vielleicht tatsächlich unter der Hand regeln könnte und Matteo offiziell an einem anderen Tag Urlaub nimmt und dann arbeiten kommt, oder dass sie ihn an einem Samstagsevent einplanen* *lässt sich schließlich auf letzteres ein und macht den Arbeitsvertrag fertig* *geht mit diesem, seiner Kaffeetasse und Sannik dann ins Café, wo er Matteo an einem Tisch sitzen sieht* *setzt sich zu ihm und schiebt ihm lächelnd den Arbeitsvertrag vor die Nase* Am 19.10. haben wir einen Beratungsstand beim Stadtteilfest in Kreuzberg. Das ist ein Samstag. Wir waren so frei, dich schon mal einzuplanen! Du hast dann eine 6-Tage-Woche. Welchen Tag du dir dafür frei nimmst, ist uns egal...
Matteo: *hat irgendwie sinnlos auf dem Handy rumgedrückt und ist froh, als Davids Nachricht kommt* *liest sie und muss sofort lächeln* *schiebt die Hand in seine Hosentasche und drückt den Glücksbringer* *überlegt gerade ihn raus zu holen, als er sieht wie Kay und Sannik reinkommen* *bekommt große Augen, als er ihm den Vertrag zuschiebt* *hat aber trotzdem irgendwie ein doofes Gefühl, dass er trotzdem nicht frei gibt* *ringt immer noch mit sich, ob er es dann machen würde oder nicht* *hört dann aber Kays Worte und braucht einen Moment, ehe er checkt was das bedeutet* *kann dann nicht anders, als absolut zu strahlen* Danke! Das ist echt… also, danke! *greift nach dem Stift und unterschreibt sofort* *sieht wie beide lächeln und ihm die Hand hinhalten und schüttelt beide Hände hocherfreut*
Kay: *muss grinsen, als er an Matteos Gesichtszügen erkennen kann, wie er versteht, was seine Ansage bedeutet und winkt grinsend ab, als er sich bedankt* Samstags brauchen wir immer Leute - insofern haben wir nicht ganz uneigennützig geplant! *lächelt dann, als Matteo den Vertrag unterschreibt und schüttelt ihm die Hand* Super! Willkommen im Lambda-Team! Wir freuen uns! *trinkt einen Schluck Kaffee und meint dann noch* Start ist am 2.9. um 10 Uhr. Du kannst natürlich aber gerne auch vorher mal vorbeikommen, wenn du neugierig bist, wie es hier aussieht, wenn die Bude voll ist… *grinst leicht* Kannst auch gerne deinen Freund mitbringen... *schiebt ihm seine Ausfertigung des Vertrags entgegen und nimmt die andere für seine Akten* *steht dann auf und verabschiedet sich* Wir sehen uns dann aber spätestens im September...
Matteo: *nickt, als er sagt, wann Start ist* Alles klar. *nickt dann wieder* Klar, ich komm gern mal vorbei… und ich frag ihn mal, er würde bestimmt gern… *nimmt seine Ausfertigung des Vertrags und steht dann auch auf* Auf jeden Fall, bis dann. Und danke nochmal… *sieht, wie er abwinkt und dann mit Sannik das Cafe wieder verlässt* *wartet einen Moment und geht dann schnellen Schrittes auch raus* *verlässt das Gebäude und sieht David schon auf der Mauer sitzen* *geht noch ein bisschen schneller und wedelt schon mit dem Vertrag, damit David sich nicht fragen muss, wie es gelaufen ist* *sagt trotzdem sobald er in Hörweite ist* Ich hab unterschrieben! Die nehmen mich!
David: *hat das Jugendzentrum weiter im Blick und nimmt sofort die Kopfhörer ab, als er Matteo heraus kommen sieht* *steht auf für den Fall, dass Matteo ihn noch nicht gesehen hat und mustert nervös sein Gesicht, um daran vielleicht schon erkennen zu können, wie es gelaufen ist* *macht ein paar Schritte auf ihn zu und sieht ihn dann mit dem Vertrag wedeln* *hört seine Worte, fängt augenblicklich an zu strahlen und schließt ihn fest in die Arme, sobald sie sich erreichen* Ich wusste es! Herzlichen Glückwunsch! *drückt ihn so feste, dass er ihn einmal kurz vom Boden hochhebt, lässt ihn dann aber wieder runter und löst die Umarmung nur so weit, dass er ihm einen Kuss geben kann* *strahlt ihn danach weiter an* Ich freu mich! Du musst mir alles erzählen!
Matteo: *strahlt, als David sich auch so freut* *umarmt ihn fest und lacht, als er abhebt* *küsst ihn direkt nochmal, einfach weil er's kann* Danke… oh Mann, ja, irgendwie war es echt sehr nice, aber schon auch anstrengend… die waren wirklich sehr nett, aber irgendwie auch ziemlich persönlich… aber egal, sie mochten mich... *grinst leicht und nimmt seine Hand* Lass aber erstmal nach Hause, dann kannst du mich löchern, ok?
David: *lächelt, als Matteo ihn nochmal küsst und hört ihm zu* *nickt zu allem, was er sagt und verschlingt ihre Finger, als Matteo nach seiner Hand greift* *grinst* Ich werd dich schon auf dem Weg löchern… *läuft mit ihm einfach los, aber läuft mehr seitwärts, damit er Matteo ansehen kann* Was wollten sie denn alles wissen? Und was haben sie erzählt? Und hast du schon deine Arbeitszeiten?
Matteo: *lacht, als er sagt, dass er ihn schon auf dem Weg löchert* Okay… *läuft dann mit ihm los* Erstmal sollte ich nur so allgemein von mir erzählen und warum ich FSJ machen will und warum bei ihnen und sie haben ganz viel von ihren Projekten erzählt, vor allem von ihrem Projekt an den Schulen und haben gefragt, ob ich da mitmachen will… Und ja, Arbeitszeiten meinten sie in der Regel so von 10 bis 6 mit Mittagspause, aber vor 1 uhr weil sie dann aufmachen… es sei denn es steht irgendwas an, dann kann es halt auch mal früher sein… *grinst leicht* Aber 10 uhr anfangen ist natürlich ziemlich perfekt…
David: *hört Matteo zu und fragt dann* Was machen sie denn für ein Projekt an Schulen? *grinst zu den Arbeitszeiten* Das ist echt nice! Ich hoffe, ich hab auch ein paar Vorlesungen an der Uni erst um zehn - dann können wir echt gemütlich in den Tag starten… *bleibt an einer Ampel stehen und wartet auf grün* Und wenn du früher anfangen musst, hört du dann auch früher auf oder sammelst du Überstunden und feierst sie irgendwann ab oder wie läuft das dann? *ist ein bisschen aufgeregt, dass es bei Matteo nun schon so bald los geht und bei ihm dann auch einen Monat später und dass sie dann nen richtigen Alltag zusammen haben, grault sich aber auch ein bisschen davor, Matteo dann nicht mehr den ganzen Tag um sich haben zu können*
Matteo: Die machen quasi Werbung an Schulen für die Einrichtung, arbeiten aber auch mit denen zusammen, um zu informieren und halt mehr Akzeptanz zu schaffen… *grinst leicht* Die haben sich direkt unsere alte Schule aufgeschrieben, weil sie ganz entsetzt waren, dass ich vorher noch nie was von Lambda gehört hab… *schüttelt dann den Kopf* Nee, keine Überstunden, dann hör ich auch früher auf… *läuft dann los, als die Ampel auf grün springt und sagt dann* Oh und ich hab die ersten beiden Monate Urlaubssperre… *schaut ihn kurz von der Seite an* *will ihn nicht lange verarschen wegen dem 13.9., nur ein kleines bisschen*
David: Klingt auf jeden Fall gut! Und total wichtig halt. Zum einen, dass Betroffene wissen, dass es ne Anlaufstelle gibt und zum anderen für den Rest der Schüler, dass sie aufgeklärt sind und so… *lacht dann kurz, als Matteo erzählt, dass sie ihre alte Schule aufgeschrieben haben* Stell dir mal vor, du gehst da mit und stehst dann vor unseren alten Lehrern… oh bitte, wenn ihr dahin geht, sag ihnen, die sollen vor allem den Neuhaus aufklären! *läuft mit ihm über die Ampel, nickt zum früher aufhören und lächelt* Ist doch dann auch cool, mal ab und zu früher zu Hause zu sein… *wird dann ernst, als Matteo meint, dass er die ersten beiden Monate Urlaubssperre hat* *hat sich sowas zwar schon gedacht, merkt aber jetzt trotzdem, dass er ziemlich enttäuscht ist, da er wirklich lieber Matteo als Laura dabei gehabt hätte, vor allem, da er weiß, wie wichtig es für Matteo ist, dass er vor Ort ist, um sich nicht zu viele Sorgen zu machen* *kann den Gedanken nur schwer ertragen, dass er arbeiten muss, aber in Gedanken halb durchdreht, weil er nicht weiß, ob bei der OP alles glatt läuft* *schaut ihn nicht an, sondern nickt nur* Hab ich mir eigentlich schon gedacht… *lächelt tapfer* Ist nicht so schlimm… dann nimmt Laura sich eben frei und du kommst direkt nach Feierabend. Ich kann ihr ja sagen, dass sie dich auf dem Laufenden halten soll…
Matteo: *lacht leicht* Den Neuhaus klär ich höchstpersönlich auf… Vollidiot… *nickt* Ja, auf jeden Fall, ich denk eh, dass es ziemlich flexibel sein wird… was halt grad so gebraucht wird… *schaut ihn dann von der Seite an und sieht sofort seine Enttäuschung* *weiß aber, dass David sie sich nicht anmerken lassen will* *drückt seine Hand, als er gesagt hat, dass er es sich schon gedacht hat* *schüttelt dann den Kopf* Nee… also es gibt Urlaubssperre, ja… aber die brauchen mich am 19.10., da haben die einen Stand auf dem Stadtteilfest in Kreuzberg… das ist ein Samstag… also 6 Tage Woche… ich kann mir dafür dann einen beliebigen Tag davor frei nehmen… *grinst ihn nun offen an*
David: *lacht, als Matteo meint, er wird den Neuhaus persönlich aufklären* Da wär ich gern dabei! *nickt dann zum Thema Flexibilität* Ja, wahrscheinlich. Ist aber ja auch gar nicht so schlecht… *hört ihm dann zu bezüglich des Stadtteilfestes in Kreuzberg, an dem er arbeiten soll und hört, dass er sich dafür einen beliebigen Tag frei nehmen kann* *versteht nicht so ganz, ob dies auch innerhalb der ersten zwei Monate geht oder erst danach und schaut ihn leicht verwirrt an* *fällt dann erst auf, dass er “davor” gesagt hat, will aber trotzdem sicher gehen und fragt darum* Davor? Also auch innerhalb der ersten zwei Monate?
Matteo: *hat eigentlich mit einer enthusiastischen Reaktion gerechnet* *schaut deswegen kurz verwirrt* *hört dann aber seine Frage und nickt grinsend* Ja, davor! *legt den Kopf kurz schief, schaut dann aber wieder nach vorne* Ich hab nach dem 13.9. gefragt und sie haben das mit der Urlaubssperre gesagt… ich hab dann erklärt, warum ich den Tag frei brauche und dass ich das auch vor- oder nacharbeiten kann oder 3 Monate Sperre nehme und weil sie sich eh noch beraten wollten, haben sie das dann mitgenommen und dann musste ich warten… da hab ich dir geschrieben… und als sie wiederkamen haben sie das gesagt….
David: *spürt, wie sich ein Glücksgefühl in ihm ausbreitet, als Matteo bestätigt, dass er sich auch vor dem Stadtteilfest frei nehmen kann und fängt an zu lächeln* *hört ihm zu und lächelt immer mehr* *findet es unglaublich, dass er tatsächlich gefragt hat und dass sie sich auch tatsächlich darauf eingelassen und für ihn scheinbar irgendwas gedeichselt haben* *ditscht mit der Schulter unsanft gegen seine, so dass er zur Seite taumelt und grinst* Und du Idiot spannst mich hier auf die Folter… *bleibt dann stehen und zieht ihn an der Hand zu sich* *schlingt seinen Arm um Matteos Hals und küsst ihn stürmisch* Danke, dass du darum gekämpft hast! Ich freu mich!
Matteo: *lacht nur, als er ihn Idiot nennt und zuckt mit einer Schulter* *schlingt dann auch sofort die Arme um ihn und küsst ihn grinsend zurück* Hey, natürlich! Das war gar keine Frage! Ich hätte auch das ganze Jahr keinen Urlaub genommen, wenn ich dafür den einen Tag bekommen hätte! *gibt ihm noch einen schnellen Kuss* Und du kannst Laura sagen, ich halt /sie/ auf dem Laufenden…
David: *hört, dass Matteo auch das ganze Jahr keinen Urlaub genommen hätte für diesen einen Tag und grinst, auch wenn er ein bisschen gerührt ist* Das geht nicht. Du brauchst Urlaub! Wir wollen doch nächstes Jahr nach Italien! *schüttelt den Kopf* Nee, da sind coole Chefs schon besser, die die Wünsche ihrer Mitarbeiter ernst nehmen und ihnen entgegen kommen! *grinst wieder und wird geküsst* *greift dann wieder nach seiner Hand, um weiter zu laufen* *lacht leise* Sag ich ihr… Aber ich geh davon aus, das wird sie eh von dir verlangen… *wirft einen Blick auf die Uhr und meint dann* Okay, hier der Plan für den Rest des Tages: Du schreibst jetzt erstmal deiner Mama, dann gehen wir zu mir, genießen ein bisschen Ruhe und Zweisamkeit, essen was, gehen Bier kaufen und treffen dann die Jungs…? *schaut ihn fragend an* Oder hab ich was Wichtiges vergessen?!
Matteo: *pffft leicht* Klar geht das, wir könnten auch nach meinem FSJ nach Italien…. *grinst dann aber und nickt* Ja, der Kay is schon echt cool… oh er hat übrigens gesagt, ich kann auch vorher schon mal vorbeikommen wenn das Jugendzentrum auf ist und ich soll dich mitbringen… können wir ja mal schauen, ob wir das mal machen…. *läuft dann mit ihm weiter und nickt zu seinem Plan* Klingt sehr gut… *fischt mit der freien Hand sein Handy aus der Tasche* Den Jungs schreib ich auch gleich, wir haben noch keine Zeit abgemacht… *tippt dann während des Laufens auf seinem Handy und vertraut darauf, dass David ihn schon führen wird*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
#druck#davenzi#davenzi plays#matteo florenzi#david schreibner#kay-alexaner zupp#sannik#iris#text#240719#play 110#original
21 notes
·
View notes
Text
D
da
1. Da drüben ist ein Getränkeautomat.
2. Was Sie da sagen, ist richtig.
3. Ich wollte gerade einparken. Da kam ein Wagen rückwärts aus der Einfahrt.
4. Wir haben schon geschlossen. – Da kann man nichts machen.
5. Da Sie keinen Mitgliedsausweis haben, ist es etwas teurer.
6. Wir haben gerade über dich gesprochen. Da bist du ja.
7. Welche Bluse nehmen Sie? – Die da.
8. Ist Herr Klein schon da?
dabei
1. Was hast du dir dabei gedacht?
2. Schön, dass du da bist. Ist deine Familie auch dabei?
3. Hast du einen Stift dabei?
das Dach, ¨-er
1. Wir müssen das Dach reparieren lassen.
2. Wir wohnen direkt unter dem Dach.
dafür
1. Meine Schwester interessiert sich für Politik. Ich interessiere mich nicht dafür.
2. Ich bin dafür, dass wir möglichst früh losfahren.
dagegen
1. Vorsicht, da ist ein Baum! Fahr nicht dagegen!
2. Sind Sie für oder gegen ein Rauchverbot? - Ich bin dagegen.
3. Ich habe nichts dagegen, dass wir schon nach Hause gehen.
daher
Ich bin erkältet, daher kann ich heute nicht kommen.
dahin
Der Zug kommt in 30 Minuten. Bis dahin können wir einen Kaffee trinken.
damals
Mit 15 wollte ich gerne Klavier spielen lernen. Aber damals hatte ich kein Geld dafür.
die Dame, -n
1. Sie ist eine nette alte Dame.
2. Meine Damen und Herren!
3. Sehr geehrte Damen und Herren.
damit
1. Mach schnell, damit wir nicht zu spät kommen.
2. Was macht man mit diesem Ding? - Damit kann man Dosen aufmachen.
danach
Zuerst gehen wir einkaufen, danach grillen wir auf unserem Balkon.
daneben
Du weißt doch, wo die Post ist. Gleich daneben ist die Bank.
der Dank
1. Vielen Dank für Ihre Mühe.
2. Hier ist Ihr Kaffee. – Vielen Dank!
3. Herzlichen Dank!
4. Gott sei Dank hat es nicht geregnet.
dankbar
Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Hilfe.
danke
1. Soll ich Ihnen helfen? Nein, danke, nicht nötig.
2. Guten Appetit! – Danke gleichfalls
dann
1. Ich muss noch schnell zur Post, dann komme ich.
2. Wir waren pünktlich am Bahnhof. Aber dann hatte der Zug Verspätung.
3. Ich habe im Moment sehr viel zu tun. – Dann will ich nicht länger stören.
4. Wenn es nicht regnet, dann kommen wir.
darstellen, stellt dar, stellte dar, hat dargestellt
Er konnte das Problem sehr gut darstellen.
die Darstellung, -en
Ihr Buch enthält eine klare Darstellung dieser Probleme.
die Datei, -en
Wo hast du die Datei gespeichert?
das Datum, die Daten
1. Welches Datum haben wir heute?
2. Bitte Datum und Unterschrift nicht vergessen.
3. Ich brauche noch ein paar Daten von Ihnen.
die Daten (Plural)
Wir haben alle Ihre Daten im Computer.
dauern, dauert, dauerte, hat gedauert
Wie lange dauert die Pause? – Eine halbe Stunde.
die Dauer
1. Sie können das Buch für die Dauer einer Woche ausleihen.
2. Auf Dauer ist die Arbeit nicht interessant.
dauernd
1. Das dauernde Klingeln des Telefons stört mich.
2. Er ist dauernd krank.
die Decke, -n
1. Im Wohnzimmer haben wir keine Lampe an der Decke. 2. Kann ich noch eine Decke bekommen? Mir ist kalt.
dekorieren, dekoriert, dekorierte, hat dekoriert
Hilfst du mir, den Tisch für die Party zu dekorieren?
denken, denkt, dachte, hat gedacht
1. Du lachst - was denkst du gerade?
2. Ich denke, dass du recht hast.
3. Wir diskutieren gerade über das Rauchen. Wie denken Sie darüber?
4. Denk bitte daran, die Heizung auszumachen.
5. Es ist mir ganz egal, was die Leute von mir denken.
6. Ich denke oft an meine Familie.
7. Ich hatte mir gedacht, dass wir zusammen fahren könnten.
der Gedanke, -n
1. Ich muss zuerst meine Gedanken sammeln.
2. Dein Hinweis bringt mich auf einen Gedanken.
3. Der Gedanke an das Unglück macht uns traurig.
4. Lass uns einen Ausflug machen, damit du auf andere Gedanken kommst.
5. Sie ist ganz in Gedanken versunken.
das Denkmal, ¨-er
In dieser Stadt gibt es viele berühmte Denkmäler.
denn
1. Ich lerne jetzt auch Portugiesisch, denn ich möchte nach Südamerika reisen.
2. Wie ist das Spiel denn ausgegangen?
derselbe, dieselbe, dasselbe
Mein Freund und ich gehen in dieselbe Schule.
deshalb
Ich war krank. Deshalb war ich nicht im Büro.
das Dessert, -s → D, A: Nachspeise
Nach dem Essen gab es noch ein leckeres Dessert.
deswegen
Ich habe falsch geparkt. Deswegen habe ich einen Strafzettel bekommen.
das Detail, -s
1. Dieses Detail ist unwichtig.
2. Ich habe alles bis ins kleinste Detail vorbereitet.
deutlich
Schreiben Sie bitte deutlich!
die Diät
Ich möchte abnehmen. Deshalb mache ich eine Diät.
der Dialekt, -e
Ich verstehe dich besser, wenn du nicht Dialekt sprichst.
der Dialog, -e
Sie hören jetzt einen Dialog.
dicht
Unsere Fenster sind nicht dicht. Es zieht immer.
dick
1. Ich bin zu dick. Ich muss weniger essen.
2. Die Wände sind hier sehr dick.
der Dieb, -e
Ein Dieb hat mir auf dem Markt die Tasche gestohlen.
dienen, dient, diente, hat gedient
1. Solche Kontakte dienen der Verbesserung der internationalen Beziehungen.
2. Dieser Raum dient als Aufenthaltsraum.
3. Er hat der Firma viele Jahre lang gedient.
der Dienst
1. Als Krankenschwester habe ich oft Frühdienst.
2. Morgen habe ich Dienst. Deshalb kann ich nicht kommen.
dies-
1. Wohin fährst du dieses Jahr in Urlaub?
2. Welche Hose nehmen Sie? – Diese hier.
diesmal
Die letzten Spiele haben wir verloren. Diesmal haben wir zum Glück gewonnen.
digital
Ich habe eine Digitaluhr gekauft. Die geht genauer als meine alte Uhr.
das Ding, -e
Gib mir bitte mal das Ding da drüben.
das Diplom, -e
Wo kann ich mein Diplom abholen?
direkt
1. Wir liefern Ihnen die Waren direkt ins Haus.
2. Das Dorf liegt direkt an der Autobahn.
3. Gibt es keinen direkten Zug nach Hamburg?
4. Sie übertragen das Fußballspiel direkt.
der Direktor, -en die Direktorin, -nen
Ich möchte gern mit dem Direktor sprechen.
diskutieren, diskutiert, diskutierte, hat diskutiert
Wir haben lange diskutiert, wie wir das Büro einrichten sollen.
die Diskussion, -en
Im Fernsehen gab es eine Diskussion zum Thema „Kinderbetreuung“.
die Distanz, -en
Diese Firma transportiert Waren auch über große Distanzen.
doch
1. Isst du kein Fleisch? – Doch, manchmal schon.
2. Ich habe es mir anders überlegt. Ich komme doch mit in die Stadt.
3. Ihr kommt doch heute Abend?
4. Fragen Sie doch Herrn Müller, der ist Computerspezialist.
5. Ach, wenn doch schon Sonntag wäre!
das Dokument, -e
1. Hast du alle Dokumente für die Anmeldung dabei?
2. Dieser Stein ist ein wichtiges Dokument für die alte römische Kultur.
donnern, donnert, donnerte, hat gedonnert
1. Hörst du es donnern? Das Gewitter kommt näher.
2. Der Lkw donnert über die Landstraße.
der Donner, -
Der Donner kam erst lange nach dem Blitz.
doppelt
Das Buch habe ich doppelt.
Doppel-
1. Wir hätten gern ein Doppelbett.
2. Wollen Sie ein Doppelzimmer oder ein Einzelzimmer?
das Dorf, ¨-er
Unser Dorf liegt direkt an der Autobahn.
dort
1. Dort drüben ist der Bahnhof.
2. Ich werde in fünf Minuten dort sein.
dorthin
Deine Tasche kannst du dorthin stellen.
die Dose, -n → D, CH: Büchse
Ich habe noch eine Dose Bohnen.
draußen
1. Es ist kalt draußen.
2. Wir müssen draußen warten.
der Dreck
1. Iss den Apfel nicht! Der lag im Dreck.
2. Ich konnte vor lauter Dreck auf dem Fenster nichts sehen.
3. Kümmere dich um deinen eigenen Dreck!
drehen, dreht, drehte, hat gedreht
1. Drehen Sie zum Einschalten den Schalter nach rechts.
2. Die Kinder drehen sich zur Musik im Kreis.
3. Bei Familie Huber dreht sich jetzt alles um das Baby.
dringend
1. Ich muss dich dringend sprechen.
2. Ich erwarte einen dringenden Anruf.
3. Bitte kommen Sie schnell. Es ist dringend.
drin, drinnen
1. Wo wollt ihr sitzen? Draußen oder drinnen?
2. Bei der Hitze ist es drinnen viel angenehmer.
3. In der Packung ist nichts mehr drin.
die Droge, -n
Nimmst du etwa Drogen?
die Drogerie, -n
Waschmittel bekommst du in der Drogerie.
drüben
Dort drüben ist die Haltestelle.
drucken, druckt, druckte, hat gedruckt
1. Warum hast du den Brief noch nicht ausgedruckt?
2. Bei welcher Firma haben Sie diese Prospekte drucken lassen?
3. Du gehst einfach auf „Datei drucken“!
der Drucker, -
Ich brauche einen neuen Drucker für meinen Computer.
drücken, drückt, drückte, hat gedrückt
1. Sie brauchen nur auf den Knopf zu drücken.
2. Die neuen Schuhe drücken.
3. Wenn du hier drückst, geht die Tür auf.
der Druck
1. Mit einem Knopfdruck schaltet man das Gerät ein.
2. Wie hoch muss der Druck in den vorderen Reifen sein?
dumm
1. Entschuldigung, das war dumm von mir.
2. Mir ist etwas Dummes passiert.
3. Ich fand den Film wirklich sehr dumm.
dunkel
1. Um sechs Uhr ist es schon dunkel.
2. Meine Schwester hat dunkle Haare.
3. Ich habe mir eine dunkelblaue Bluse gekauft.
dünn
1. Mein Sohn ist sehr dünn. Er isst zu wenig.
2. Warum ziehst du nur so einen dünnen Mantel an? Es ist kalt draußen.
durch
1. Wir sind mit dem Fahrrad durch den Wald gefahren.
2. Wenn Sie zum Bahnhof gehen, kommen Sie durch die Goethestraße.
3. Wir haben den ganzen Mai durch geheizt.
4. Wir haben unsere Wohnung durch einen Freund bekommen.
durcheinander
1. Alle meine Sachen sind durcheinander. Ich finde nichts mehr.
2. Bitte redet nicht alle durcheinander. Sonst verstehe ich nichts.
die Durchsage, -n
1. Achtung, Achtung, eine wichtige Durchsage!
2. Ich habe die Durchsage nicht verstanden.
der Durchschnitt, -e
1. Der Durchschnitt der Ausgaben liegt bei 150 Euro im Monat.
2. Im Durchschnitt brauchen wir täglich 20 Minuten zur Arbeit.
3. Die Studentin gehört zum Durchschnitt.
durchschnittlich
Die Preise sind im letzten Jahr um durchschnittlich 6 % gestiegen.
dürfen, darf, durfte, hat gedurft (hat dürfen als Modalverb)
1. Dürfen wir heute länger fernsehen?
2. Sie dürfen hier nicht parken.
3. Das hätten Sie nicht machen dürfen!
4. Was darf ich Ihnen anbieten?
5. Ich suche ein gebrauchtes Auto. Es darf nicht mehr als 1000 Euro kosten.
der Durst
Ich hole Ihnen etwas zu trinken. Sie haben sicher Durst.
durstig
Du bist sicher durstig. Was möchtest du trinken?
(sich) duschen, duscht, duschte, hat geduscht
1. Wenn Sie sich duschen wollen: Das Badezimmer ist dort hinten links.
2. Ich bade nicht so gern, ich dusche lieber.
die Dusche, -n
1. Wir haben leider nur noch ein Zimmer mit Dusche.
2. Unsere Wohnung hat nur eine Dusche.
duzen, duzt, duzte, hat geduzt
Wollen wir Du zueinander sagen? Ja, wir können uns gern duzen?
0 notes
Text
Marie Vinck: “Empathisch zijn, is belangrijk. ‘Fuck you’ zeggen, is dat ook.”
Dit stuk verscheen op zaterdag 30 mei in De Morgen Magazine.
Actrice en theatermaakster Marie Vinck (37) heeft een paar dolle jaren achter de rug. Met theatercollectief FC Bergman maakte ze vijfsterrenvoorstellingen, met Callboy-acteur Stef Aerts een dot van een dochter. Ziedaar een leven op kruissnelheid, denkt een mens dan. Maar nee, hoor. "De rode draad in mijn leven? Existentieel gespartel."
Heel even overweegt Marie Vinck om dit interview in de categorie fictie te doen belanden. "Ik heb altijd bewonderd hoe Hugo Claus tijdens interviews vanalles verzon. Ik vraag me soms af of ik dat ook niet moet doen. De geveinsde werkelijkheid is niet per se minder interessant dan de waarheid. Maar ik weet nu al dat ik toch eerlijk ga zijn tegen jou. Als het erop aan komt, heb ik een té grote drang naar authenticiteit."
"Het gevolg is wel dat ik mezelf onuitstaanbaar zal vinden wanneer ik dit interview lees. 'Aansteller', zal ik denken. 'Flauwe mie.' Mijn eigen woorden gedrukt zien staan, is voor mij hetzelfde als thuis mensen over de vloer krijgen: ik zie dan ineens niks dan rommel liggen." (lacht)
We zitten tegenover elkaar aan de anderhalve meter brede eettafel in haar pas verbouwde huis in Borgerhout. De zon glijdt door het dakraam naar binnen, Klara speelt iets frivools van Bach, er staan heerlijk geurende koppen koffie binnen handbereik, niets doet vermoeden dat ons gesprek plaatsvindt in een tijdsgewricht dat door zelfverklaarde futurologen 'een nieuw hoofdstuk in de geschiedenis van de mensheid' wordt genoemd.
Toch blijkt al tijdens de eerste ronde van ons vraag- en antwoordspel dat de smeerlap genaamd covid-19 ook het leven van Marie Vinck grondig overhoop heeft gehaald. "In het begin van de lockdown heb ik echt een paar dagen moeten rouwen. Stef en ik hadden een geweldige zomer in het vooruitzicht: we zouden twee weken in Avignon gaan spelen, we waren de eregasten van een theaterfestival in Bologna én we zouden voor het eerst in New York optreden. Dat viel plots allemaal weg en daar had ik het aanvankelijk erg moeilijk mee. Ik voelde me verdrietig, wist niet hoe ik aan de dag moest beginnen, alles kostte me ontzettend veel moeite. Maar na een dag of vier was dat voorbij. Dat het coronavirus gaten in onze agenda heeft geschoten, is een luxeprobleem. Andere mensen hebben veel meer redenen tot klagen dan wij."
"En de quarantaine heeft ook zijn mooie kantjes: ik breng nu aanzienlijk meer tijd door met mijn dochter. Mijn band met Gloria is de voorbije weken nog inniger geworden. Ik geniet van alle wonderbaarlijke dingen die ze zegt en doet."
"Minder prettig is dan weer dat ik niet genoeg tijd heb om te werken. Vóór de lockdown werkten Stef en ik elk negen uur per dag. Nu wisselen we elkaar af: soms zorg ík voor Gloria en gaat Stef een paar uur op de zolder werken, de vogende keer blijft Stef bij Gloria en is het aan mij om naar boven te trippelen. Dat is overzichtelijk, maar het is lastig om binnen strak afgebakende tijdsblokken creatief te zijn. Het gebeurt dat ik op zolder naar mijn blad papier zit te staren en denk: 'Snel, Marie, een idee. Zo meteen moet je opnieuw naar beneden.' Lastig, als je verbeelding niet van tijdsdruk houdt."(lacht)
"Ik vraag mij nog altijd af of ik sinds de geboorte van Gloria een betere of een slechtere kunstenaar ben geworden. Ik ben efficiënter geworden, dat staat vast. Maar of ik ook betere voorstellingen maak, daar ben ik nog niet uit. Vroeger zaten we met de Bergmannen vaak tot ver na middernacht oeverloos te lullen. Daar kwamen geregeld straffe ideeën uit voort. Maar voor dat soort ongebreideld mijmeren heb ik tegenwoordig veel te weinig tijd."
Misschien moet ze haar kunstenaarschap toch maar eens combineren met een prikklokmentaliteit, zeg ik. Tussen negen en vijf schoonheid creëren en nadien de planten gieten en met de kinderen gaan spelen. "Ik denk dat ik mijn romantische kijk op het kunstenaarsschap - of toch op het wordingsproces van kunst - stilaan moet laten varen, ja. Uiteindelijk maakt het niet uit hoe een kunstwerk tot stand komt. Of je het in een kantoortje tijdens de werkuren concipieert of in een café tijdens een nachtelijke doorzaksessie, is bijzaak. Het enige wat telt, is het resultaat."
Arme wij
Voor het coronavirus ons onderuit schoffelde, verkeerde Marie Vinck in een creatieve staat van genade. FC Bergman, het theatergezelschap dat ze samen met Stef Aerts, Thomas Verstraeten en Joé Agemans uit de dorre Vlaamse grond stampte, werd door zowel leken als kenners de theaterhemel ingeprezen. Bovendien acteerde ze samen met lief Stef in de bejubelde Ivo van Hove-productie Freud en zou ze vijftien jaar na De Kusnog eens een hoofdrol spelen in een Vlaamse film: Ritueel van Hans Herbots.
Maar covid-19 maakte Marie Vinck, en bij uitbreiding alle kustenaars die beroepshalve een podium nodig hebben, onzichtbaar. Ik vraag of ze de voorbije weken al lang en koortsig heeft nagedacht over de post-corona-versie van haar beroep.
"De technisch directeur van Het Toneelhuis heeft al berekend hoeveel toeschouwers er in de Bourla passen als er tussen hun lichamen anderhalve meter afstand moet zijn: 180 in plaats van 700. Dat is een stuk minder dan we gewend zijn, maar dan spelen we onze voorstellingen in de toekomst maar wat vaker. We zouden onze stukken ook live kunnen streamen, maar dan moeten we ze inhoudelijk aanpassen. En dat zijn we voorlopig nog niet van plan. Noem mij naïef, maar ik denk nog altijd dat de huidige situatie tijdelijk is en dat we de verloren tijd wel zullen kunnen inhalen. Al wordt het moeilijk om nog in het buitenland op tournée te gaan. Wij zijn ooit met een ploeg van dertig man naar Hong Kong gevlogen. Voor amper twee voorstellingen. Dat is, al was het maar in ecologisch opzicht, niet meer te verantwoorden."
In een brief aan de regering vroegen driehonderd Belgische kunstenaars onlangs 'buitengewone steunmaatregelen voor de culturele sector'. Is dat een oproep die ook ten huize Vinck gesteund wordt? "Zeker. Al zal je mij zelfs vandaag niet aan de frontlinie zien staan. Ik vind het heel moeilijk om te zeggen: 'Arme wij.' Omdat ik dan onmiddellijk denk aan de mensen die het nog lastiger hebben dan wij. De zorgverleners, bijvoorbeeld. Maar ik geef toe dat dat een reflex is die mij deels door de buitenwereld is opgedrongen. In Vlaanderen denken veel mensen dat kunstenaars niet echt werken. Dat ze al blij mogen zijn als ze met hun hobby wat geld verdienen. Ik heb die paternalistische ideeën over kunstenaars al zo vaak gehoord dat ik ze bijna zelf ben gaan geloven. Ten onrechte, want ook de culturele sector vertegenwoordigt heel veel inkomsten en jobs."
Overgeeffobie
Omdat iémand het moet doen, gaan we op zoek naar een sluitende functie-omschrijving van kunstenaars. Al reflecterend belanden we bij een zin die ze een tijd geleden in een interview dropte: 'Kunst maken, is de zwartheid van het bestaan weergeven met schoonheid.' Horen kunstenaars ons dan niet zonder mededogen met de neus in de stront te duwen?
"Kunst mag zeker ontregelen. Ik heb in mijn leven al voorstellingen gezien waar ik dagenlang niet goed van ben geweest. Die mij helemaal in de war hebben gebracht. Maar er moet ook troostende kunst zijn, vind ik. We zijn in dit harde, koude leven toch allemaal op zoek naar geruststelling. Naar een hand op onze schouder, naar iemand die zegt: 'Het is okee om niet perfect te zijn.'"
"Wat wij bij FC Bergman doen, is in essentie: onszelf troosten. Stef, Thomas, Joé en ik maken het ons niet gemakkelijk in het leven. Wij laten ons opjagen door onze sterfelijkheid, wij stellen ons telkens opnieuw de vraag: 'Hoe maken we van dit ene leven iets uitzonderlijks, iets betekenisvols?' Daar komt heel wat existentieel gespartel bij kijken. Maar door onze eeuwige twijfels in onze voorstellingen te verwerken, verzachten we ze ook. Zeggen we tegen onszelf: 'We kunnen alleen maar zijn wie we zijn. En het leven bestaat niet enkel uit hoogtepunten.' Voor ons is dat een verlichtende gedachte."
Behalve troostend kan kunst ook therapeutisch zijn, zo blijkt. In het Canvas-programma Winteruurdroeg ze eind vorig jaar een tekst voor van Rainer Maria Rilke: 'Wij hebben geen reden tot argwaan jegens onze wereld, want zij is niet tegen ons. Heeft zij verschrikkingen, dan zijn het ónze verschrikkingen; zijn er gevaren, dan moeten wij proberen ze lief te hebben.'De tekst van Rilke leerde haar dat ze haar angsten kan verkleinen door ze te koesteren.
"Lach niet, maar ik heb een overgeeffobie: ik huiver werkelijk bij de gedachte dat ik moet overgeven. Als Gloria zegt dat ze buikpijn heeft, beginnen mijn handen te zweten, piekt mijn hartslag en wil ik zo hard mogelijk weglopen. Gewoon omdat ik dan denk: 'Misschien heeft ze buikgriep, is dat besmettelijk, en moet ik straks overgeven.' De woorden van Rilke hebben mij geleerd om niet tegen die fobie te vechten, maar om haar te accepteren. Om mijn angst bewust te voelen en te beseffen: 'Angst is maar angst. Je gaat er niet dood van.' Door angstgevoelens weg te duwen of te negeren, worden ze alleen maar groter. Door ze toe te laten, vervliegen ze sneller. Dat is een inzicht waar ik in mijn leven al veel aan gehad heb."
Zwijg, Marie
Op haar 37ste heeft Marie Vinck al meer film- en tv-rollen gespeeld dan Georges Leekens voetbalclubs heeft getraind. En toch was er ooit een tijd waarin ze alles behálve een actrice wou worden. Als dochter van regisseur Hilde Van Mieghem had ze haar hele jeugd in het film- en theatermilieu doorgebracht. Het leek erop dat ze daar Obelixgewijs een levenslange verzadiging aan had overgehouden.
"Het laatste wat ik wou, was in de voetsporen van mijn moeder treden. Ik wilde wég uit dat acteurswereldje. Na de middelbare school ging ik Germaanse Talen studeren, klaar om mijn eigen ding te doen. Maar toen ik twintig was, vroeg mijn moeder mij om de hoofdrol te spelen in De Kus. En tijdens de opnames van die film heb ik moeten toegeven dat ik toch méér had met acteren dan ik dacht. Ik genoot ervan, het was echt iets voor mij. Ik heb mijn studies Germaanse Talen nog afgemaakt en me meteen daarna ingeschreven aan het Herman Teirlinck Instituut."
Ze speelde in films als Loft en Sprakeloos en tv-series als De Kavijaks en Zone Stad. Maar ondertussen is acteren in haar leven hooguit nog een bijberoep. De actrice is een maakster geworden. En dat zat er al een hele tijd aan te komen. "Toen ik in De Kus meespeelde, liet ik mij nog zonder tegenpruttelen regisseren: ik vroeg mijn moeder wat ik moest doen en deed het. Maar zeven jaar later, toen ik één van de hoofdrollen vertolkte in Smoorverliefd, ging ik voortdurend met haar in discussie. 'Mama, zo'n zin zou mijn personage toch nóóit uitspreken?' Of: 'Zou je je camera niet beter wat meer naar rechts zetten? Dan kan je die scène veel mooier in beeld brengen.' Op een gegeven moment zei mijn moeder, niet onterecht: 'Zwijg, Marie. Je bent hier om te acteren. Niet om te regisseren.'" (lacht)
Bij FC Bergman zit ze vandaag wél mee aan de regieknoppen. En met succes. Vooral Les Pêcheurs de Perles, de dwarse FC Bergman-bewerking van de opera van Georges Bizet, en JR, hun toneeladaptatie van de gelijknamige roman van William Gaddis, deden toeschouwers en recensenten met superlatieven gooien. "Ik neem de complimenten dankbaar in ontvangst", zegt Vinck. "Maar ik vraag ik tegelijkertijd af of de verwachtingen over FC Bergman langzamerhand niet té hoog worden. 'Wat moeten we de volgende keer nog doen om de mensen te verrassen?', denk ik soms."
"Los daarvan geniet ik veel meer van het creëren dan van het acteren. Zeker in het theater. Daar heb ik als actrice toch nooit helemaal mijn vrijheid gevonden. In het theater is er altijd die enorme ruimte waar je als actrice je plaats in moet vinden. Dat publiek dat zo ver weg zit dat het de blik in je ogen niet kan lezen. Een filmcamera is geruststellend dichtbij: hij registreert de kleinste beweging en de miniemste stembuiging. Dat laat mij toe om wat ingetogener, wat minder nadrukkelijk te acteren."
Nooit naar Merksem
Drie jaar geleden castte Marie Vinck zichzelf voor de rol van haar leven: die van mama. Haar ogen worden diamanten wanneer ons gesprek zichzelf richting Gloria manoeuvreert. Ik vraag of zij en Stef elkaar al papa en mama noemen wanneer hun dochter er niet bij is.
(lacht) "Mijn god, nee. Als je dát begint te doen, ben je als koppel verloren. Maar ik denk niet dat Stef en ik het ooit zover gaan laten komen. Wij hebben een paar jaar geleden nogal moeilijke gesprekken gevoerd over kinderen. Stef was er eigenlijk nog lang niet aan toe, en ik al heel lang wél. We kregen onze gedachten over het ouderschap niet echt op elkaar afgestemd. Op een nacht voerden we in ons bed het zoveelste kinderwensgesprek. Na een lange stilte hoorde ik Stef plots met een klein stemmetje zeggen: "Okee, dan. Maar we gaan toch niet in Merksem wonen, hè?" Merksem, een randgemeente van Antwerpen, was voor hem hét symbool van bakfietsburgerlijkheid." (lacht)
In een Humo-interview verklaarde ze: 'Ik kon pas een kind krijgen toen ik aanvaard had dat ik misschien niet heel mijn leven zou samenblijven met de vader. Het idee dat dat wél zou moeten om een kind te mogen hebben, benauwde me.' Houdt ze dan rekening met de eindigheid van haar relatie met Stef?
"Ja. Niet dat ik twijfels heb over onze relatie. Integendeel: de geboorte van Gloria heeft de band tussen Stef en mij nog versterkt. Maar als het op een dag niet anders kan, moeten we wel uit elkaar kunnen gaan zonder dat we het gevoel hebben dat we Gloria met een levenslang trauma opzadelen. Een echtscheiding hoéft voor een kind niet traumatisch te zijn. Mijn eigen ouders zijn gescheiden toen ik drie was. Ik heb niet het gevoel dat ik daar zwaar onder geleden heb."
Niet alle koppels zijn bereid om in de fleur van hun liefdesleven de mogelijkheid van een breuk onder ogen te zien, zeg ik. Veel geliefden zou alleen al bij de gedáchte aan een scheiding in puin vallen. "Bij mij is het omgekeerd: precies omdát ik mijn relatie niet als vanzelfsprekend beschouw, doe ik er ook meer moeite voor. Mijn manier om van Stef te houden is: op voorhand al een beetje afscheid van hem nemen. Ik vind dat geen devaluatie, maar een verrijking van onze relatie. Veel mensen horen hun partner wellicht liever zeggen: 'Jij bent mijn alles, zonder jou kan ik niet leven.' Dat klinkt romantischer dan 'Ik kan best leven zonder jou, maar laten we een fijne tijd hebben zolang we samen zijn.' Maar ik denk dat je ook binnen de grenzen van de waarheid de romantiek kan opzoeken. Dat liefde niet per se gebaseerd moet zijn op een leugen met wederzijdse toestemming."
Een empathische fuck you
Ik lees een fragment voor uit de column die haar moeder schreef toen Gloria voor het eerst in de grootouderlijke woning kwam logeren: 'Marie is er niet gerust in. Ze kijkt me aan alsof ik een vreemde ben die geen idee heeft hoe je met baby’s omgaat. Gloria daarentegen kijkt me stralend aan. Zij is er klaar voor, haar moeder duidelijk niet.'
"Ik ben inderdaad een bezorgde mama", zegt Marie voor ik een vraag kan stellen. "Ik kan soms minutenlang vertwijfeld aan het bed van Gloria staan. 'Heeft ze het nu te warm of te koud? Ik zal haar dekentje maar wat laten zakken. Of nee, dan gaat ze misschien wakker worden. Maar wat als ze het te warm krijgt? Shit. Wat moet ik doen?' Dát soort interne monologen. (lacht) Gelukkig ben ik ook een erg lieve en attente mama. Ik ben geen chaoot: ik kan echt met mijn volle aandacht bij Gloria zijn."
Keert ze in haar hoofd vaker terug naar haar eigen kindertijd, nu ze zelf een dochter heeft? "Ja. En dat helpt me om mijn bezorgdheden als mama enigszins te relativeren. Ik ben opgegroeid in het huis van mijn moeder. Dat zat altijd vol volwassenen die zware sigaretten rookten en nog zwaardere gesprekken voerden. Mijn leven had weinig of geen structuur, ik huppelde rond in een wereld die ze bij Kind & Gezin niet meteen kindvriendelijk zouden noemen. Maar toch vond ik het thuis heel gezellig en heb ik warme herinneringen aan mijn kindertijd. Dat doet mij vermoeden dat ik vandaag, als mama, wellicht té strenge maatstaven hanteer. Ik let er bijvoorbeeld nogal strikt op dat Gloria gezond eet. Maar mijn eigen schoolmaaltijden beperkten zich vroeger tot een Fanta en een broodje Martino. En toch is het ook met mij goed gekomen." (lacht)
De band met haar eigen moeder is hecht, op het symbiotische af. Heeft de komst van Gloria de twee-eenheid verbroken? "Nee. Wat ik niet zo leuk vond, is dat mijn moeder en ik een tijdlang enkel over Gloria leken te kunnen praten. We zagen elkaar alleen nog wanneer ik Gloria kwam afzetten of oppikken, vandaar. Maar de laatste tijd beginnen we opnieuw oog te krijgen voor elkaar. En daar ben ik blij om."
De vader in mij informeert of ze ook met haar papa een band van betekenis heeft. "Absoluut. Een hele goeie zelfs. Maar mijn vader is een eenzaat. Hij blijft het liefst van al thuis. Hij runt een impresariaat (Kris Vinck & Partners, red.) waarmee hij acteurs en actrices zakelijk begeleidt. Maar je zal hem nooit op recepties zien, want daar heeft hij een hekel aan. Mijn vader is qua karakter de volmaakte tegenpool van mijn moeder: zij is flamboyant en impulsief, hij voorzichtig en gesloten. Eigenlijk lijk ik veel meer op mijn vader dan op mijn moeder."
We zijn ondertussen al aan onze vierde koffie toe, en nog altijd weigert mijn vragenlijst zichzelf weg te cijferen. Gelukkig is mijn gesprekspartner lijdzaam en barmhartig. "Wat ik Gloria prioritair wil meegeven? Zelfvertrouwen. Een positieve kijk op de wereld. En een groot geloof in andere mensen. Ik hoop dat Gloria later geen angstige vrouw wordt. Dat ben ik zelf ook niet. Ik ga uit van het goede in mensen. En dat vertrouwen is nog nooit beschaamd geweest."
"Stef heeft een veel somberder mensbeeld. Toen Gloria voor het eerst naar school moest, vond hij dat verschrikkelijk. 'We sturen onze dochter naar de hel op aarde', zei hij. 'Kinderen zijn kutwezens voor elkaar.' Terwijl ik alleen maar dacht: 'Wát? Zo'n kleuterschool is toch één grote speeltuin?'" (lacht)
Heeft het moederschap van haar een beter mens gemaakt? "Een empathischer mens, vooral. Eén van de redenen waarom ik zo graag een kind wilde, was dat ik het beu was om voortdurend met mezelf bezig te zijn. Ik wilde voor iemand kunnen zorgen. Mijn blik naar buiten richten in plaats van naar binnen. Dat is gelukt: ik heb mezelf succesvol uit het centrum van mijn eigen belangstellingswereld gekatapulteerd. (lacht) Maar ik moet uitkijken dat ik mezelf niet verlies. Ik heb een beetje een zorgcomplex: ik zorg graag en goed voor anderen, maar het gaat soms ten koste van mezelf."
"Het probleem is dat ik heel streng ben voor mezelf. Ik vraag me voortdurend af of ik wel een goed iemand ben. En ik heb heel vaak het gevoel dat dat niét zo is. Ik ben onlangs zelfs in therapie gegaan om me van mijn Moeder Theresa-neigingen te verlossen. Ik ben 37, op die leeftijd zou ik toch met andere dingen bezig moeten zijn dan met anderen te behagen? Ik moet dringend wat je m'en foutisme kweken. Wat vaker zeggen: 'Schijt omhoog, los het op, trek uw plan.' Empathisch zijn, is belangrijk. Maar 'fuck you' zeggen ook."
Ik wacht niet tot ze me, de daad bij het F-woord voegend, uit haar huis flikkert en verklaar onze tête-à-tête voor beëindigd.
Bij het afscheid nemen, geven we elkaar om coronaredenen geen hand. Ook kussen we elkaar niet. Ik stap in mijn auto en rij niet naar Merksem.
0 notes
Text
SWSH Charaktere!
Eigentlich hab ich das meiste schon gesagt, aber vor einigen Tagen kam mir mal der Gedanke für so einen Post, weil ich mal wieder was über die Charaktere sagen möchte!
Ich habe ja GENUG Screencaps von allem, von daher mach ich kleine Parts zu meinen Favoriten.
Eine Sache, die mich lange beschäftigt hatte, weils Gen 7 besser machte: Die Charaktere tauchen wenig auf, bzw die Leiter und das mochte ich nicht, weil Alola uns zeigte wie es geht und dass Charaktere mehr machen als nur ihre Aufgabe.
Aber dann kam das Postgame und ich war ERFREUT, dass man nochmal jeden begegnet ist und Piers zb durchgehend dabei war :> Ich muss auch sagen, dass die Ligakarten soooo gut sind, weil sie nochmal zusätzliche Infos zu den Charakteren liefern. Das ist so als wenn man das Concept Art und die kleinen Details direkt ins Spiel einbaut, um so die Charaktere mehr auszubauen. Nichts von den Karten passiert im Spiel, aber es ist genial gemacht, dass man so ein besseres Bild bekommt und die Fotos sind ja auch gut.
Wünschte mir aber zb, dass Marnie mehr Screentime hätte :(
.....--..-...-
Ich bin ein simpler Mensch: Ist mir ein Charakter sympathisch, mag ich ihn. Scheiß auf Story, Entwicklung etc. Ich mag Hop einfach, weils n guter ist zb. Favoriten sind Hop, Bede, Sonia, Marnie der wichtigeren Charaktere und BEA, Papella, Piers und Raihan von den Arenaleitern und da ist auch positiv zu merken, dass manche von denen in wenigen Teilen schnell sympathisch wurden, was gut ist.
Fangen wir bei ihr an. Sie wurde mir dadurch sympathisch, dass sie mehr Screentime hatte und man einfach mehr sah. Außerdem hatte sie hier mit eine der lustigsten Szenen im Spiel für so eine alte Lady :D Keine großen Worten, aber sie mag ich.
Der Typ, der in seiner Animation für Dynamax schon krass punktet, weil er durch seine Mimik und dem Selfie echt krass sympathisch wurde. Nur in dieser Sequenz hatte er mehr als andere Charaktere und das haben die gut gemacht. Er kommt außerdem auch öfter vor, hat ein cooles Design und durch Mimik im Kampf punktet er auch. Ist halt so ein Charakter, den ich so cool finde, dass ich ihn mag und freue mich auch auf seinen Anime Auftritt.
BEA BEA BEA SIE IST SOOOOO NIEDLICH ICH LIEBE SIE!!
Definitiv eines der besten Mädel. Ich hab sie auch seit Ankündigung gemocht und dadurch hatte ich dann auch so eine Zuneigung zu ihr. War sogar enttäuscht, dass sie anfangs nur in der Arena war, weil es doch schade ist, wenn man Favoriten nur wenig sieht :(
Aber später bekommt man sie erneut und sie ist soo süß auf den Shots. Ihre zweite Ligakarte lässt mein Herz schmelzen, weil sie ZU niedlich da ist und auch lächelt. Das ist wirklich so ein ‘protect her at al costs’ Charakter, auch wenn sie es eh selbst könnte :P Außerdem hat sie ABS! Da bin ich ja nicht der einzige,d er das mochte. Hat jetzt nichts weiter interessantes, aber Abs halt.
Sie ist wirklich einfach ein Engel und die süßen Shots von ihr, sind halt mega süß. Außerdem mag ich beim Kampf, dass sie diese typischen Gesten des Respekts für Kampfsport hat. Dass sie sich verbeugt, die Hand mit beiden Händen schüttel. Da verkörpert sie echt ihr Theme.
Nezz ist der BESTE! Nicht nur super viel Screentime und bei den wichtigen Sachen dabei, er hat auch ne coole Art. Will ohne Dynamax kämpfen, paar witzige Dialoge und er ist wohl echt n super großer Bruder für Marnie, der sich bei allem Sorgen macht :D
Fand es halt echt super, dass ausgerechnet er überall dabei war und so zu unserer Gruppe gehörte. Das waren schon lustige Zeiten. Mit ihm, mir und Hop hat sich das wie in Alola mit Tali und Gladio in Aether angefühlt. Toller Charakter und sympathisch, weil man mehr von ihm hat
Bei Rivalen wie ihm ist es einfach: Der ist wie Tali mega sympatisch. Ich bin echt keiner dieser Leute, die sich genervt fühlen oder gestört. Ich mag ihn schon alleine für die Art, große Screentime, OSTs etc
Wie Tali hat er eine sympathische Art. Ich kann ihn nicht nicht mögen. Der ist doch cool und mehr Screentime find ich IMMER gut. Automatisch.
Er hatte auch mehr Entwicklung, aber ich bin immer zu blöd für sowas, weil ich ihn eh mag. Ich fins aber krass, wie er gegen Ende Prof werden wollte und er gegen Ende auch ne ganz andere Ausstrahlung hatte, was man in der Animation sahen konnte. Immer noch eine der geilsten Szenen im Spiel. Ich mag ihn. Punkt.
Der ist echt mal der geilste. Nicht nur, weil wir mal wieder einen etwas fieseren Rivalen bekommen haben, sondern weil er sich so stark verändert. Ich war BAFF, als er dann so in der Liga auftauchte.
Ich mag an ihm wie er ja nicht mal fies-fies war, sondern er seine eigenen Ziele hatte und dann später als Leiter einstieg und sich änderte. Natürlich immer noch seine teils nervigere Art (selbst Nezz merkt das an :), aber es ist soo genial wie sie ihn so verändert haben und er auch in der Liga auftauchte, obwohl er aus dem Turnier gekickt wurde. Fand ich halt geil und seine Ligakarten spiegeln das auch wieder, weil er später so fabulous aussieht. Allein dieser Wechsel und Twist setzen ihn für mich nach oben. ich mochte ihn aber schon vorher, weil das so Charaktere sind, die ich mag. Ich bin bei sowas halt einfach xD Ich mag alles und jeden.
MAAAARNIE <3 Auch jemanden, auf den ich mich freute. Weil süß und das reicht. Auch hier fand ich es schade, dass sie weniger Screentime hatte, weil ich mehr sehen wollte. Sie ist super.
Selbiges wie be Bea: Hatte da mehr Zuneigung und mich immer gefreut, wenn sie Screentime hatte. So einfach kann es gehen. Charaktere mögen, weil sie süß und sympathisch sind. Sie ist halt einfach aaww niedlich und ich mag sie. Ich liebe auch ihr Design, weil sie so cool und hart aussieht, aber dann so ne süße, teils schüchterne ist. Wie sie zb in dem Hotel lächeln übt <3 <3 Oder als ein Team Yell Rüpel meinte, dass sie Leute ausschimpft und ich hab mir das dann immer soooo niedlich vorgestellt wie die kleine eine Tirade hält. Och. :3
Außerdem liebe ich wie ihre Jacke zu groß ist und sie dadurch so eine niedliche Haltung hat, weil ihre Hand da kam durchkommt. Sieht man besonder auf ihrem Artwork
Wie süß ist sie bitte? :0 Och. Babygirl
AAAAH. Niedlich. Ja, sie hat nicht große Stellen und Entwicklung, aber ist süß und das reicht für einen Platz in meinem Herzen. Ist ja keine Wissenschaft, ich mag nur Charaktere halt und sie ist süß.
Sie ist für mich wie Lillie. Also nicht im Spiel, weil sie weniger Screentime hat, aber immer wenn ich Fanart sehe, mach ich ‘Awww <3′.
Oh Sonia <3 Sie hatte mit die meiste Screentime und das ist bei solchen Charakteren echt geschätzt. Nicht nur, weil ich sie liebe und super finde, hübsch süß etc, sondern hat sie auch viele süße Shots und ein süßes Theme.
Ich meine, die eine Cutscene hat hat so viele gute Shots von ihr und sie sieht auch gut im Prof Kittel aus. Wie kann man sie nicht mögen? Außerdem hat sie ihre Animation mit den Haaren und sie hat ein schickes Design. Sie interessiert sich auch als einzig für die Geschichte Galars :D Aber das ist auch ein wenig Entwicklung bei ihr, da sie ja anfangs von ihrer Großmutter ‘beauftragt’ wurde, aber dann hat sie eigenes Interesse gezeigt. Aber ausmacht sie für mich einfach, dass sie oft am Start ist. Ich mag das halt und dadurch werden Charaktere mit automatisch sympathisch.
Ich mag sie :> Eigentlich ist sie ja best girl, aber Bea und Marnie sind auch da. Sania hat aber mehr Screentime und mehr Zeit über sie zu gushen hm
Ihn hatten wir erst im Anime. Ist so einer dieser männlichen Charaktere, die ich cool finde. Gen 7 hatte z Nanu und Guzma für mich und Leon ist halt in Gen 8.
Das beste an ihm finde ich ja, dass sie in dadurch sympathischer machen, dass er sich so oft verläuft bzw einen schlechten Orientierungssinn hat. Das ist eine sympathisch Charakteristik bei ihm. Er hat generell ne sympatische Ausstrahlung und in seinem zweiten Outfit im Kampfturm sieht er auch schick aus. Passt gut zur Region sogar.
---
Ich sags mal so: Manche Leute verstehen einen Charakter richtig gut und können alles beschreiben, ich bin da eher nüchtern, weil ich Charakter eh schnell mag und ich das auch so sage. Ich bin keiner, der schnell genervt wird, da ich bei PKMN IMMER mit einer guten Stimmung reingehe und offen bin, weswegen ich auch Charaktere mag, die andere HASSEN. Außerdem hatte ich zu Hop und bede zb schon Posts geschrieben. Irgendwo im SWSH hashtag :P Ich mag fast alle Charaktere und die, die ich nicht mag, sind eher neutral, weil ich zb Gordie und Kabu jetzt nicht so krass finde und eher meine Faves habe. Aber hassen tue ich keinen. Ist jetzt auch nicht so deep nee.
Gibt natürlich noch andere Charaktere wie Rose oder Olivia. Die stehen bei mir nicht so hoch wie die anderen, aber sind auch gut. Ich hab nichts gegen sie und Rose fand ich ja auch gut in Twilight Wings. Ich bin da eher unkompliziert, aber gushen tu ich über andere Charaktere :>
Anderes wie Animationen etc
Die Charaktere hier werden auch noch durch einige Animationen sympathischer. zb Dynamax. Da ist ja immer die Szene mit dem Ballwurf und DA stechen einige Charaktere heraus. Ich find das sogar einen guten Teil der neuen Mechanik, weil sie die Charaktere da nochmal gut zeigen könnten. Mit nem kleinen Spruch, Lächeln und dem Wurf. Raihan ist das perfekte Beispiel.
Und dann hätten wir da noch einige seeehr gute Animationen im Kampf. Hab da auch eine Zusammenfassung hochgeladen. Besonders Hop wird dadurch besser, weil ich seine Posen mag. Wenn der Kampf beginnt, dann die Szene in der Liga wo er Frust zeigt und am Ende. So kleine Momente, aber echt aussagekräftig g
0 notes
Text
(A)soziale N(h)etzwerke.
Was (a)soziale Netzwerke angeht, bin ich eigentlich schon seitdem ich denken kann dabei. Angefangen hat alles damals mit StudiVZ und MySpace. Ohne mich in Details zu verlieren, so hatten beide Anbieter durchaus ihren Charme. Vorallem MySpace konnte man sehr individuell gestalten. Warum es schlussendlich nicht überdauert hat und man zum liebloseren Facebook wechselte, bleibt ungewiss. Ich denke geschicktes Marketing trieb die Leute scharenweise zu Facebook. Man wollte einfach dabei sein. Aus heutiger Sicht war dieses Projekt eine einzige Erfolgsgeschichte. Gerade im rechtlich durchorganisierten Deutschland, war es schon immer schwer für Außenstehende private Informationen zu erhalten. Eigentlich ein totaler Widerspruch, bedenkt man, dass Nutzer, einschließlich meiner Wenigkeit, völlig freiwillig nahezu alles von sich preisgeben. Es ist daher eine logische Konsequenz, dass Tech-Unternehmen mit solch einer Macht über Informationen für Staaten interessant oder gefährlich werden können. Je aus Sicht des Betrachters. Verzwickt gestaltet sich aus heutiger Sicht, dass die Unternehmen dennoch privater Natur sind. Sie handeln somit nicht in Auftrag eines Staates, zumindest nicht offiziell. Richtig transparent ist die Gemengelage nicht. Man wäre jedoch naiv zu glauben, dass es strategisch nicht zu einer gewissen Unterwanderung kam und zur Co-Existenz beider führte. Dafür muss man keinen offiziellen Akt der „Verbrüderung“ gefeiert haben. Die einen wollen Geld verdienen, die anderen wollen Informationen. Beim Aufbau eines Konzerns ist man zudem naturgemäß noch nah am Menschen dran. Am Anfang ist alles noch ein kleiner Betrieb, es folgen weitere Zwischenschritte. Ist das Modell erfolgreich, erfolgt zumeist der Griff auf die internationale Landkarte. Gerade in der Tech-Branche haben sich einzelne Protagonisten herauskristallisiert. Man könnte durchaus von Monopolen sprechen. Aus Garagenprojekten wurden global vernetzte Konzerne. Wenn diese Steuern sparen wollen, rufen vorallem eher kleine unbürokratische Länder nach ihnen. Ich meine nicht nur die kleinen Rückzugsinseln für Bankiers, sondern auch jene Länder, wo es eine durchaus beachtliche Anzahl an Einwohnern gibt. Irland wäre da zu nennen. Natürlich achten sie bei der Auswahl auch auf die Arbeitsmoral der Menschen. Die expansive Grundhaltung sorgt dafür, dass der Konzern immer neue Arbeiter braucht. Irgendwann ist der Markt in der Umgebung gesättigt, also werden im Ausland Arbeiter gesucht. Es liegt also im Interesse eines globalen Konzerns so wenig Barrikaden wie möglich vorzufinden. Das führt zu innenpolitischen Verwerfungen, da die Arbeiter ja nicht nach jeder Schicht tausende von Meilen in ihre Heimatländer fliegen. Die Welt von heute ist kein globaler Einheitsbrei. Auch wenn sie es dem Nutzer vorgaukeln. Jeder Staat verfolgt seine eigene Agenda. Konzerne, vorallem in der Tech-Branche, sehen sich immer mehr dem Druck nationaler Mechanismen ausgesetzt. Es geht auch um Fragen der Staatsräson. Man möchte die Deutungshoheit zurückgewinnen, gleichsam aber nicht auf jene Unternehmen verzichten, die die Bürger in Arbeit halten. Es drohen bereits empfindliche Strafen, bei Missachtung oder Untätigkeit. Zum zunehmenden Problem für Nutzer entwickeln sich die schwammig formulierten Anti-Hass-Paragraphen. Die Konzerne reagieren darauf zunehmend hysterischer, da sie keine teuren Gerichtsverfahren führen, und diese erst recht nicht verlieren wollen. Gerade in diesen sowieso schon hektischen und undurchsichtigen Zeiten, werden also weitere Feuer gelegt. Dass passiert automatisch, weil es nicht den Hass gibt, sondern er (wenn überhaupt möglich) individuell beurteilt werden müsste. Meine Frage ans Universum: Wie zur Hölle soll das fair und unvoreingenommen funktionieren? Gerade im Zeitalter, wo du aus jedem Furz ein Politikum inszenieren kannst. Ein Drittel der Weltbevölkerung ist vernetzt, was immerhin fast drei Milliarden Menschen bedeutet. Davon hat über die Hälfte ein mobiles Telefon. Das Kernproblem an der heutigen Zeit ist, dass kaum noch einer bereit ist, sich mit anderen Meinungen zu befassen. Es geht nur noch um Deutungshoheit. Das Ergebnis sind zwei unversöhnlich ins extrem verkehrte Lager, die nebenbei noch ihre alltäglichen Leben bewältigen sollen. Religiöse Eiferer gesellen sich zusätzlich hinzu. Leider gibt es einen unfairen Wettbewerbsvorteil. Stehst du einmal in Verdacht zu hassen, fällt der digitale Lynchmob über dich her. Gleichsam erfasst er natürlich auch jene, die nie dachten, dass sie mal zur Seite des Hasses gehören würden. So verschiebt sich natürlich der Meinungskorridor. Man sagt oder schreibt nicht mehr was man denkt. Staatliche Willkür lässt man über sich ergehen, oder man nimmt sie resignierend zur Kenntnis und erfreut sich daran, dass es einen nicht selber erwischt hat. Für eine Gesellschaft sind solche Zustände Gift. Die Steigerung davon wäre, dass man physisch übereinander herfällt, was in Teilen bereits passiert. Leider werden die Folgen nicht nur die Hassenden tragen, sondern auch unbescholtene Bürger, oder jene, die den Hass eigentlich bekämpfen wollten. Gerät das alles aus den Fugen, behält es sich ein Staat stets vor Notstandsverordnungen zu erlassen. Dass auch staatssichernde Dienste diese Unsicherheit für sich zu nutzen verstehen, ist ein netter Nebeneffekt. Auf dem politischen Feld kann man das dann beliebig für seine Zwecke missbrauchen. Wir wollten die Freiheit und bekamen den Rechtsstaat. Kleiner Scherz. Einen positiven Nebeneffekt hat diese hysterische Zeit. Stets habe ich es vermieden aufgeblähte digitale Freundeskreise zu haben. Man kann sagen, dass ich alle persönlich kenne und kannte. Doch es ist ja nie Schluss. Stetig werden neue Leute vorgeschlagen, die man irgendwie auch kennt. Das Problem daran, man kennt sich eben nicht wirklich. Unbedingt möchte man aber für andere interessant sein. Dadurch bläht man für einen kurzen Kick nur unnötig seine Freundesliste auf und umgibt sich zum Schein mit Leuten, die man bei genauerer Betrachtung, sonst garnicht in seinem engeren Umfeld haben möchte. Leider ist der Mensch fehlbar und er bildet sich etwas auf Bekanntheit ein. So entsteht eine weitere Komponente. Man könnte es sozialen Druck nennen. Leute reagieren ja auch auf das was du tust und denkst. Man möchte dann immer mehr und immer mehr. Menschen, die nicht geerdet sind, verlieren so schnell die Bodenhaftung. Im wirklichen Leben kaum etwas erreicht, doch ein paar Klicks lassen sie denken, sie wären eine große Nummer. Das richtige Leben läuft so nicht. Man sollte am Ende wissen, wofür man soziale Netzwerke nutzen möchte. So nutze ich seither Tumblr relativ ungefiltert. Hier schreibe ich das was ich auf z.B. Facebook niemals schreiben könnte. Vergleiche, wie locker es früher zuging, verbieten sich, weil Probleme und Alltage einfach andere waren. Gesamtgesellschaftlich muss ich leider eine düstere Prognose stellen. Der Mensch liebt und hasst das Chaos zeitgleich. Aus meiner Sicht wird sich die Gemengelage zuspitzen. Die Liebenden wollen die Hassenden wegsperren. Und die Hassenden empfinden die liebenden überhaupt nicht so nett wie sie sich immer darstellen. Gleichsam wollen beide Seiten angeblich aufkommende Tyrannei verhindern. So kommunizieren sie es ja regelmäßig. Dass diese jedoch bereits um sich greift, bekommt im aufgewirbelten Staub gar keiner mehr mit. Ich höre schon die Handschellen klicken. Man wird uns sagen, dass man im Namen der Liebe eingesperrt wird. Die Kreuzzüge waren ja auch nur Gott zuliebe. Aber das ist eine andere Geschichte.
#Zeitgeist#Politik#Geheimdienst#Staat#Links#Rechts#Religion#Probleme#Analyse#Gesellschaft#Überwachung#Globalisierung#Arbeit#Macht#Digitalisierung#Hass#Liebe#Text#Deutschland#Europa#Kapitalismus#Neoliberalismus#Mensch#Ressource#Entgrenzung
0 notes
Text
Neuerungen bei carekonzept
Den Jahresbeginn möchte ich nutzen, um Sie auf ein paar Neuerungen bei carekonzept pflegeberatung aufmerksam zu machen. Neu: carekonzept Newsletter Ab diesem Jahr wird es wieder einen Newsletter geben. Der Newsletter wird unregelmäßig erscheinen, nämlich immer dann, wenn es interessante und / oder neue Informationen zum Thema gibt. Wenn Sie sich anmelden möchten, folgen Sie bitte diesem Link: Newsletter-Anmeldung Kleine Änderung der Preisgestaltung Nach 16 Jahren Festpreis muss ich den Preis für die Überprüfung eines Pflegegutachtens zur Einschätzung der Erfolgsaussichten im Widerspruchsverfahren aufgrund der Einführung des neuen Pflegebegriffs erhöhen. Der Aufwand zur Prüfung des Gutachtens ist durch das neue Verfahren wesentlich höher geworden. Mein Stundensatz in der Beratung und auch die Gebühren für die unterschiedlichen Widerspruchsverfahren haben sich dagegen nicht geändert. Die aktuelle Preisgestaltung können Sie dem Leistungsverzeichnis entnehmen, das Sie unter dem nachfolgenden Link herunterladen können: Leistungen 2019 E-Mailanfragen In der letzten Zeit haben die E-Mailanfragen, deren Beantwortung sehr aufwändig sind, stark zugenommen. Leider ist offensichtlich nicht allen Fragesteller*innen klar, dass ich keine öffentliche und dadurch kostenlose Beratungsstelle bin, die sich aus Beiträgen oder Steuergeldern finanziert. Deshalb bin ich schon Ende des Jahres 2018 dazu übergegangen, bei aufwändigen Anfragen den erforderlichen Zeitaufwand einzuschätzen und per Vorkasse in Rechnung zu stellen. Erst nach Eingang des Rechnungsbetrages beantworte ich dann die Frage(n). Diese Vorgehensweise hat sich bewährt und wird von mir beibehalten. Selbstverständlich bleiben Anfragen zur Klärung einer Auftragsübernahme weiterhin kostenlos. Ich hoffe, die Informationen waren für Sie interessant und wünsche Ihnen alles Gute für das Jahr 2019. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
'interlude: life ahead’ - [midnight blues] short
ha-ha da hab’ ich wohl geflunkert, als ich gesagt habe, dass hiervor noch n borderline short kommt. Das hat aber auch einen guten Grund! Ich habs endlich auf die Kette bekommen ne vollständige Outline für borderline zu machen (danke tschuh)!!! Und der Short fügt sich dort perfekt ein, deswegen gibts den nun als eigenes Kapitel. 8D Naja das ist der letzte Short dieser Reihe und ich hoffe sehr, dass er euch gefällt!! Ich hab mein bestes gegeben die Atmosphäre so nahe wie möglich rüberzubringen ohne sie direkt a la “boaa pfohl die friedliche atmo1!11!” zu beschreiben. An einigen Stellen hätte ich das vermutlich besser machen können wenn ich mehr Übung hätte. ;v; Bald!!(tm) Und ich hoffe es sind nicht mehr allzu viele Fehler drin aber ich habe esnun einige male gelesen und meine Augen verenden zunehmst.
aussagekräftiges setting C.a. einen Monat später.
#midnight blues#midnight blues short#raiden#heiko#-abuse mention#-suicide mention#-self harm mention#-fluff#wärmende hände für kalte nächte
3 notes
·
View notes
Text
2 Tage Entschleunigung - mit dem Slow Boat nach Laos
Am Morgen des 6. Februar war es dann soweit. Liam und ich besprachen unsere Strategie, wie wir an möglichst gute Plätze auf dem Boot kommen wollten und dass derjenige, der zuerst über die Grenze zu Laos und an das Boot kommt, dem anderen einen Platz freihalten würde. Ich war dann mit einer der ersten auf dem Boot und fand entsprechend zwei gute Plätze weit vorn, weg vom laufen Motor. Während ich wartete, bekam ich mit wie ein paar Reihen hinter uns schon eine große Diskussion im Gange war. Ein deutsches Pärchen hatte ihre Plätze verlassen und fand diese nun besetzt vor...mussten aber irgendwann aufgeben und setzten sich woanders hin. Ich kam noch mit den Sitznachbarn ins Gespräch, die auf meine Sachen aufpassten, während ich nochmal das Boot verließ um nach Liam zu sehen - aber weit und breit keine Spur von ihm. Dann endlich kurz vor Abfahrt kam er an - er war irgendwie an der Grenze hängen geblieben, schaffte es aber dann noch rechtzeitig an Bord, bevor wir ablegten.
Zur Fahrt selbst gibt es nicht zuviel zu sagen. Das nachfolgende Video gibt euch einen guten Einblick in die zwei Tage Bootsfahrt. Mit guten Sitzplätzen und ausreichend Zeit ist diese Art der Reise von Thailand nach Laos sicher die entspannteste. Immerhin konnte man zwei Tage die Gedanken und das Ufer an sich vorbei treiben lassen.
Zwischendurch hielten wir immer wieder mal an Stellen, die keine offiziellen Anleger waren, und ließen einheimische aus- oder einsteigen. Diese saßen überwiegend direkt hinten im Gepäckraum am Motor, was nicht wirklich angenehm sein konnte.
Es war interessant zu sehen, wie die Leute an beiden Seiten des Mekong lebten und Kinder im Fluss plantschten, wobei ich mir vorstellen kann, dass nicht alle Stellen zum Baden geeignet sind, da teilweise mitten im Fluss Strudel mit einem Meter Durchmesser gurgelten, so als hätte man den Stöpsel aus der Wanne gezogen.
Zum ersten Mal sah ich auch rosafarbene Wasserbüffel, die in der Sonne lagen. Am ersten Tag der Tour kamen wir auch an den Stellen vorbei, die ich ein paar Tage zuvor auf dem Golden Triangle Loop von den Bergen aus gesehen habe - interessant mal aus der Vogel- in die Froschperspektive zu wechseln.
Gegen Abend des ersten Tages kamen wir dann in Pakbeng an, wo uns schon zahlreiche Zimmeranbieter erwarteten. Ohne lange zu zögern haben Liam und ich das erste angebotene Zimmer gebucht und hatten so schon eingecheckt, während andere noch den Berg hochliefen um eine Unterkunft zu suchen.
Nach einem ersten laotischen Abendessen ging es dann auch bald ins Bett.
Der nächste Tag verlief ähnlich, jedoch waren wir nun in zwei kleineren Booten unterwegs - vielleicht wegen einiger Untiefen zwischen Pakbeng und Luang Prabang. Immer wieder wurden wir von Schnellbooten überholt, wo die Fahrer und Passagiere teilweise sogar mit Motorradhelmen unterwegs waren. Diese Boote waren so laut und schnell, dass ich mir nicht vorstellen kann, was daran reizvoll sein soll. Zumindest ist das stundenlange Dauerröhren des Motors für die Ohren kein Vergnügen.
Dann kamen wir an der Flussmündung des Nam Ou vorbei, den ich ja eigentlich auch befahren wollte, der jedoch inzwischen von den Chinesen mit mehreren Dämmen unterbrochen und somit nicht mehr durchgehend per Boot zu befahren ist. Bald darauf kamen dann auch andere Orte in Sicht und Luang Prabang erreichten wir noch vor Sonnenuntergang, wo es zunächst per Sammeltaxi zu unseren Unterkünften ging.
Nachdem ich im Smile Hostel eingecheckt hatte, ging ich direkt zur Hauptstraße, auf der ein Nachtmarkt war und wo ich auch gleich schon mein Stammlokal auf der Straße entdecken sollte. Liam lief mir auch kurz darauf wieder über den Weg und hier und da entdeckte man immer wieder bekannte Gesichter vom Boot der letzten zwei Tage. Nach einer ausgiebigen Bummeltour und vielen leckeren Sachen im Bauch ging es dann auch bald ins Bett. Irgendwie waren mir an Bord schon immer wieder die Augen zugefallen, sodass es ganz gut tat, mal früher ins Bett zu gehen.
0 notes
Text
‘Dit is geen slaapkamer meer nu’: nagelnieuwe gedichten Christophe Vekeman
Op het verkeerde been gezet door de slagschaduw van de Gentse Sint-Machariuskerk zijn we op zoek naar de voordeur van Christophe Vekeman. Wanneer we op een brievenbus het witte silhouet van een longhorn skelet-gewei zien, weten we dat we onze bestemming hebben bereikt. De volkswijk is heel even de prairie en zo hoort het. Vekeman, duidelijk in zijn nopjes want een nieuwe dichtbundel is zopas verschenen, opent gezwind de deur. Hij is vestimentair onberispelijk: geheel gehuld in donkerblauwe jeans, afgetopt met een strak gestreken hemd, stoer geschoeid in genagelde cowboyboots en met de kuif trouw hemelwaarts priemend. We trekken naar - hoe kan het anders - “de schuur” in de binnentuin voor een gemoedelijk voortkabbelend gesprek over Johnny Paycheck, poëzie of niet en declameren of creperen. ‘Poëzie is voor mij een seksueel genre. In die zin dat het mij de mogelijkheid biedt om te schrijven op de manier van een rock-‘n-roll-artiest die op het podium staat. Zelf beschouw ik mijn gedichten als een soort van gestileerde oerkreet, een gebalde schreeuw van lust en seksualiteit.’
Vekeman heeft me een pint in de handen geduwd, me de weg naar de lederen zetels getoond en de kachel aangestoken, hoewel het monter lenteweer buiten zijn ding doet. Gewoontebeesten als we zijn trekken we meteen van leer met de eerste vraag.
Mijnheer Vekeman, de lezers kennen u in eerste instantie als romancier. U debuteerde in 1999 met de roman Alle mussen zullen sterven. Tien jaar later publiceerde u Señoritas, een bundeling podiumteksten en gedichten. Het was dus wachten tot Dit is geen slaapkamer meer nu voor een nieuwe verzameling gedichten, die een beetje – laten we een kat een kat noemen - als een verrassing komt.
Mijn schrijverschap is inmiddels inderdaad 17 jaar jong. In september komt mijn 13de boek uit. Als ik dat nu zo zeg, klinkt het allemaal nogal oneven, maar zover staat het dus: 13 boeken op 17 jaar. Deze keer is het geen roman maar een boek over countryzanger Johnny Paycheck, een van de prominente figuren in de zogeheten ‘outlaw movement’ van de countrymuziek uit de jaren zeventig. Kerels als Waylon Jennings, Willie Nelson, dat waren zowat de topfiguren van die beweging, een beweging die er prat op ging om terug te grijpen naar de rauwe, harde, honkytonk-achtige country van Hank Williams en Lefty Frizzell uit de jaren 40 en 50. En die zich onvermoeibaar afzetten tegen de Nashville-country met veel strijkers, achtergrondkoortjes en kilo’s suiker. Omdat er over Paycheck nog geen klassieke biografie bestaat, ook niet in Amerika, dacht ik, dat schrijf ik wel even (betekenisvolle gniffel). Uiteindelijk is het een boek geworden dat tussen biografie, autobiografie, essay en roman inzit. De slagzin luidt dan ook ‘Een boek zoals je er nog nooit een hebt gelezen, over een man van wie je nog nooit hebt gehoord’ (verse gniffel). Maar nog voor het boek over Paycheck uitkomt, leek het mij het juiste moment om een bundeling gedichten te publiceren.
Zijn het allemaal recente gedichten?
Het zijn gedichten die geschreven zijn in of na 2009. Ik zie de bundel als een soort ‘best of’ van mijn poëtische productie vanaf dat jaar. Net zoals Señorita’s een ‘best of’ van podiumteksten, gedichten en andere columnachtige teksten was. Of zoals Leven is werk een bundeling was van stukken over literatuur, essays, reportages en interviews die ik had geschreven of afgenomen. Wanneer je zo’n bundel gaat samenstellen, probeer je er toch een zo coherent mogelijk boek van te maken. Ik heb, toen ik de eerste versie van Dit is geen slaapkamer meer nu had samengesteld, nog een aantal kleine gedichten geschreven om op de valreep aan de bundel toe te voegen, met de bedoeling het algehele tempo beter te krijgen. Het zijn enkele korte, oneliner-achtige gedichten. Poëmen die niet rijmen, die niet meteen de muzikale ondertoon van de rest hebben, zeg maar. Die kortere gedichten fungeren een beetje als een soort bindtekst. Als je op een podium staat en je vlamt het ene gedicht na het andere de zaal in, dan moet je af en toe wat gas terugnemen en zorgen voor wat reliëf, een paar rustpunten. Die heb ik dus tevens in de bundel ingelast. Maar de andere - de echt goede gedichten, zoals ik die dan zelf noem - die zijn in de loop van de jaren ontstaan. En ja, ik ben in de eerste plaats een romanschrijver. In tegenstelling tot andere dichters - of misschien moet ik zeggen échte dichters, neen, ik zeg toch ándere dichters-, ben ik iemand die de romanvorm het hoogste literaire genre vindt. Ik vind de roman superieur aan de poëzie omdat de roman veel omvattender is. Je kan er nu eenmaal veel meer in kwijt. En stilistisch gesproken kan je meer gaan variëren. Ik bedoel, je kan heel poëtisch schrijven in een roman, maar bij gedichten zijn de mogelijkheden beperkter. Je speelt als het ware op een kleiner terrein. Dit gezegd zijnde, iedereen die eerlijk is zal het beamen: het is moeilijker om een goede roman dan een goed gedicht te schrijven. Al was het maar omdat je meer stamina nodig hebt voor een roman, omdat je gedurende langere tijd je concentratie op peil moet houden. Je zou de theorie kunnen huldigen dat iedereen een goed gedicht in zich heeft, maar een echt goede roman schrijven is toch een ander paar mouwen. Met andere woorden, een geslaagd gedicht kan een toevalstreffer zijn, maar een meesterlijke roman is dat nooit.
Een goed gedicht dringt zich op aan de dichter?
Ja, mij overkómt poëzie. Als schrijver beleef ik momenten van inspiratie – om het zo maar eens te noemen – waarin een bepaalde vorm van enthousiasme zich aanbiedt. Het is een soort van euforische drang of schier onbeteugelbare drift die ik niet wil of kan benutten in een prozaïsche context. Op dergelijke momenten neem ik mijn toevlucht tot de poëzie, die mij dan van pas komt en mij de mogelijkheid biedt om dingen te gaan formuleren waarvoor het proza mij niet helemaal toereikend lijkt. Eigenlijk kan je zeggen dat poëzie voor mij een seksueel genre is. In die zin dat het mij de mogelijkheid biedt om te schrijven op de manier van een rock-‘n-roll-artiest die op het podium staat. Zelf beschouw ik mijn gedichten als een soort van gestileerde oerkreet, een gebalde schreeuw van lust en seksualiteit. Levenslust, ook.
Ik begrijp u volkomen: ik hoorde u namelijk eens in de trein van Gent naar Lokeren op Gedichtendag in 2010. De onaanwijsbare energie waarover u spreekt, zette in korte tijd de hele wagon in vuur en vlam…
Ja, dat herinner ik me nog goed (nieuwsrubriek is nog steeds te zien op deredactie.be, LDM): ik las toen het gedicht ‘Buiten zinnen’ voor, dat ook voorkomt in de bundeling waarover wij het nu hebben. Er werd mij gevraagd of ik een gedicht kon brengen rond het thema ‘grenzen’. Als ik zeg dat een gedicht een energieke lading heeft van lust en drang, dan vertaalt zich dat natuurlijk ook in mijn voordracht. In die mate zelf dat de lezers een soort van grens oversteken zodra ze mij een keer hebben horen voorlezen. Ja, ik heb al meer dan eens gehoord dat lezers mijn gedichten anders ervoeren nadat ze mij aan het werk zagen en hoorden.
Er wordt wel eens gepalaverd over de 2 soorten dichters die zouden bestaan: de hermetische kluizenaar die zich opsluit in zijn ivoren toren en de performer die een zo breed mogelijk publiek wil bereiken.
Ik kan alleen maar vaststellen hoe ik zelf mijn gedichten voorlees. Voor mij is dat hoe dan ook geen bewuste keuze. Zodra je bewuste keuzes gaat maken over hoe je op een podium zal staan of hoe je poëzie aan de man dient te brengen, vind ik het al veel minder interessant worden. Daarom ben ik altijd wel een fan geweest van Tom Lanoye als dichter, maar tegelijk ook een beetje niet helemaal, als u begrijpt wat ik bedoel. Net omdat wat hij deed - en doet - heel sterk grenst aan theater. En ik vind theater nu juist het tegenovergestelde van rock-‘n-roll. Mocht je Lanoye volgen op een toernee en hij leest elke avond vier gedichten voor, dan durf ik te veronderstellen dat het vier keer heel gelijkaardig zal zijn. Bij mij is dat enigszins anders. Ik regisseer mijzelf niet. Ik zie wel wat er gebeurt en hoe die teksten er dan uitkomen. Ik beschouw mijzelf zeker niet als een typische performer.
Een performer wil het publiek behagen, op handen gedragen worden door zijn toehoorders…
Het is verre van mijn grootste bekommernis om het publiek te behagen. U kan dat nu niet controleren, dus ik kan zeggen wat ik wil, maar toch, als ik een gedicht geschreven heb en ik lees dat voor aan mezelf, om te horen hoe het klinkt, of het metrum juist zit en zo, dan doe ik dat op ongeveer dezelfde wijze, met evenveel geestdrift en even welgemeend, als wanneer ik voor duizend man zou staan. Dat is één ding. Ten tweede, is het welslagen van een performance of de mate waarin iemand een performer is, zeker niet gelijk te stellen aan het aantal grote gebaren die hij of zij maakt, of aan het volume van zijn of haar stem. In die zin geef ik graag het voorbeeld van Erwin Mortier, die toch eerder een klassieke, stamelende, allesbehalve luidruchtige manier van voorlezen heeft, maar die ik wel reken tot een van de grootste voorlezers uit eigen werk die ons taalgebied kent. Als Erwin Mortier plaats neemt voor een microfoon en er zijn zesduizend mensen aan het keuvelen, nog snel iets aan het bestellen aan de toog en zo, wel, dan is na 3 regels iedereen stil en aandachtig en kan jer donder op zeggen dat het voltallige publiek beaat luistert naar wat de dichter op zachte toon met de wereld deelt. Dat is ook een vorm van performen. Overigens, wat Mortier zo een goede performer maakt, is dat hij geen rol speelt. Het is geen truukje. Hij is gewoon zichzelf én zijn teksten zijn kwalitatief hoogstaand. Een goede performance staat of valt met de kwaliteit van de teksten, natuurlijk.
Het blijft een moeilijke tweedeling: de podiumdichters en de eerder verstilde poëten…
Wie dat ook moge zijn, die verstilde poëten! Want neem nu collega’s als Erwin Mortier of Leonard Nolens, twee prototypische ‘verstilden’: toen ik in 2013 meedeed aan Saint-Amour bijvoorbeeld waren zij er ook bij, hoor. Een betere opdeling zou kunnen zijn: enerzijds de dichters voor wie poëzie een soort mystiek literair genre is en anderzijds, alle andere dichters (lacht). Die mystici zijn van mening dat de dichter op zoek moet gaan naar de formulering van het onverwoordbare. Of dat de poëzie op zichzelf moet terugplooien, dat het gedicht altijd een zelfreflectie op de taal van het gedicht moet inhouden. Dat soort dichters schrijft andere poëzie dan ik, voor alle duidelijkheid. In vergelijking zijn mijn gedichten uitermate oppervlakkig en zou je die zelfs kunnen aanduiden als ‘entertainment’ of zoiets. Maar ik voeg daar toch graag in één adem aan toe dat ik dergelijke – dus mijn - poëzie zeker niet minderwaardig vind. Allesbehalve! De mystieke poëzie heeft misschien veel hogere ambities, net omdat ze reikt naar het hogere of het diepere, maar slaagt er in mijn ogen heel zelden in om dat hogere of diepere ook effectief te bereiken. Dat is poëzie die zijn eigen mislukking als het ware in zich draagt. Ik vind het belangwekkender als schrijver én als lezer om je neer te leggen bij de mogelijkheden die de taal je biedt, met alle beperkingen vandien.
Veel van uw gedichten hebben een klassieke vorm, rijmen en hebben een verhalend aspect. Het zijn bijna songteksten.
Mijn gedichten zijn verre van hermetisch te noemen, zoveel is zeker (lacht). Uw vergelijking met songteksten is terecht, want ik omschrijf mijn gedichten wel eens als ‘a capella te brengen lyrics’ en mijn gedichten zijn veel meer geïnspireerd door songteksten dan door poëzie. Vroeger waren dat de songs van Bob Dylan, maar nu luister ik al jaren naar countrymuziek, onder meer naar de grote Hank Williams, de Hillbilly Shakespeare… Let wel, ik beschouw mijn gedichten niet als songteksten, want dat zijn ze niet. Ze staan niet op muziek, hoewel mensen dat wel eens voorgesteld hebben. Maar ze behoeven geen muzikale ondersteuning, vind ik: het is de bedoeling dat ze zélf muziek zijn, als het ware. Geen songs, maar songteksten, zeg maar. Wanneer je geïnspireerd bent door iets, dan beïnvloedt dat natuurlijk je eigen werk. In mijn geval is dat countrymuziek. Dan kom je automatisch uit bij rijm, klassieke cadansen en metrische schema’s. Maar ook het narratieve is sterk aanwezig, de countrymuziek bulkt van de ballades. Mijn gedichten gaan niet op zoek naar wat er zich achter de schermen van de taal afspeelt. Mijn poëzie richt zich echt wel op de wereld. Of in elk geval op míjn wereld. Ik ben als schrijver in de eerste plaats een stilist: ik beschouw mijzelf als iemand die vorm geeft. Zowel op het niveau van de volzin of de regel, als wat de compositie en de klank betreft. Mijn ideale lezer hoort mijn gedichten resoneren in zijn of haar binnenoor! Poëzie lezen is kijken én horen. Proza en poëzie hebben andere wetten, natuurlijk, maar als puntje bij paaltje komt, schelen ze toch niet heel erg veel van elkaar. De stijl staat steeds voorop en het is vaak die stijl die de inhoud met zich meebrengt. Neem nu een gedicht als ‘Religieus gedicht’. Dat is een gedicht dat zich aan mij presenteerde in de vorm van een regel, zonder dat ik het schrijven van verzen in de zin had. Ik liep over straat en dacht of hoorde iets of iemand mij zeggen: ‘Het viel niet te ontkennen, zei je, dat een man als ik / Goed stond met een geile, strak op jou gerichte blik’. Zodra je iets hebt, ben je vertrokken en dan kan het snel gaan. En voor je het weet is het einde bereikt.
Verschenen in: STAALKAART #33, 2016
Dit is geen slaapkamer meer nu van Christophe Vekeman, De Arbeiderspers 2016, ISBN 9789029505161, 108 pp.
0 notes
Text
Was macht eigentlich ein parlamentarischer Staatssekretär?
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/was-macht-eigentlich-ein-parlamentarischer-staatssekretaer/
Was macht eigentlich ein parlamentarischer Staatssekretär?
Was weist – vom formalen Standpunkt aus betrachtet – eine gute Regierung aus? Antwort: größtmögliche Effizienz bei niedrigen Kosten.
Das sind allerdings gleich zwei Punkte, an denen es bei deutschen Regierungen in zunehmenden Maße zu hapern scheint. Regierungen der frühen Vergangenheit, wie auch die aktuelle, waren und sind alles andere als effizient und verursachen dabei einen Berg von Kosten, der in keinster Weise dem angemessen ist, was anschließend dabei herauskommt. Manchmal bekommt man schlicht den Eindruck, in Berlin wird „gut regieren“ als Synonym für „viel Geld ausgeben“ verstanden.
Aber was will man erwarten, wenn unser personalpolitisches System im Wesentlichen durch Negativauslese nach oben funktioniert und dieser Bodensatz, der sich im Bundestag anschließend breitmacht, auch noch sein Gehalt selbst bestimmen darf? Ja, zu Beginn einer Amtsperiode kommen alle Abgeordneten zusammen und entscheiden, wieviel ihrer Meinung nach ihre Arbeit wert sei. Logischerweise immer mehr. So endet diese Absprache in der Regel mit einer Diätenerhöhung. Schließlich wird das Brötchen beim Bäcker auch immer teurer.
Es wäre interessant zu wissen, wie lange es dauern würde eine gut laufende Firma in den Ruin zu treiben, wenn alle Angestellten ihr Gehalt selbst bestimmen dürften. Aber da im Falle der Abgeordneten aus der unerschöpflichen Geldquelle namens Steuerzahler geschöpft wird, stellt sich hier die Frage von Insolvenz wohl kaum. Und was sind schon so ein paar Milliönchen im Jahr mehr, wenn man auch Abermilliarden in die „Willkommenskultur“ und „Eurorettung“ stecken kann.
So quillt das politische Berlin nur so über vor Posten und Ämtern, die einzig und allein – so scheint es – dazu geschaffen wurden, die eigenen Leute in Lohn und Brot (beziehungsweise Kaviar) zu bringen. Ein gutes Beispiel ist hier das Amt des parlamentarischen Staatssekretärs. Ein Amt, das seit 1967 existiert und ursprünglich dazu gedacht war, junge begabte Nachwuchspolitiker auf ein späteres Amt als Minister vorzubereiten. Waren es zu Beginn sieben parlamentarische Staatssekretäre, sind es nunmehr stolze 35 – so viele wie bisher noch nie!
So ist jeder Minister dazu berechtigt, aus dem Pool der Bundestagsabgeordneten parlamentarische Staatssekretäre – auch Staatsminister genannt – auszuwählen, beziehungsweise einzustellen, die folglich dem Minister unterstellt sind und jederzeit von diesem gekündigt werden können, spätestens aber nach der Amtsniederlage von besagtem Minister ihren Posten verlieren.
Hinzu kommt, dass niemand so genau weiß, was eigentlich der Aufgabenbereich dieses Amtes ist. Offiziell wird zwar angegeben, er solle als Schnittstelle zwischen Parlament und Ministerium fungieren und letzteres vor dem Bundestag vertreten. Bei genauerer Betrachtung erweist sich dies aber als schwierig. Denn ein Staatsminister hat in etwa so viel zu sagen, wie eine Putzkraft im Reichstagsgebäude, also gar nichts. Denn weisungsbefugt ist er nicht, kann also höchstens als besserer Briefträger für seinen Minister fungieren. So läuft es in der Regel darauf hinaus, dass der parlamentarische Staatssekretär den Minister „berät“ (obwohl dieser dafür eigentlich einen ganzen Stab an Mitarbeitern hat) und sich ansonsten recht still verhält.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, dass das „Kompetenzenfeld“ des Staatsministers mit dem eines richtigen Staatssekretärs konkurriert, der das Ministerium nach innen leitet und eine sehr starke Stellung im Allgemeinen hat, da er, verbeamtet, den Ministern beim Kommen und Gehen zusehen und selbst über viele Jahr hinweg seinen Einfluss ausbauen kann. Daher macht die eigentliche Arbeit im Ministerium der Staatssekretär und so hat der „Parlamentarische“ nichts zu tun.
Nun stellt sich aber die Frage, warum ein Amt, das eigentlich keinerlei Nutzen hat, so üppig entlohnt wird. Denn die Vergütung kann sich sehen lassen. Da wäre zunächst ein monatliches Amtsgehalt von rund 11.770 Euro. Hinzu kommt noch eine steuerfreie Aufwandsentschädigung von 230 Euro. Da Staatsminister gleichzeitig noch ein Bundestagsmandat innehaben, fällt hier nochmals eine (jedoch nur halbe) Diät von 4.771 Euro an und natürlich die obligatorische (jedoch auch gekürzte) Kostenpauschale von 3.238 Euro. Unterm Strich hat dieser somit ein monatliches Gehalt von rund 20.000 Euro. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass man keinerlei Qualifikationen mitbringen muss, um dieses Amt auszuführen. Ob ein „normaler“ Mensch ohne qualifizierende Abschlüsse auf dem freien Markt auf ein ähnlich hohes Gehalt hoffen darf?
Aber damit nicht genug. So steht dem „Parlamentarischen“ selbstverständlich noch Sekretärspersonal, sowie ein eigener Dienstwagen, inklusive Fahrer zur Verfügung. Warum um alles in der Welt braucht ein im Grund genommen „besserer“ Bundestagsabgeordneter einen eigenen Fahrer? Reicht da nicht der hauseigene Fahrservice des Bundestages? Das schlägt dem Steuerzahler mit rund 300.000 Euro jährlich zu Buche. Pro Person versteht sich. Bei aktuell 35 Staatsministern wären das rund elf Millionen Euro. Da ist es nur verständlich, wenn der Bund der Steuerzahler (BdSt) dieses Amt als viel zu kostspielig bei „geringe(m) Nutze(n)“ geißelt.
Im Wesentlichen zeichnet sich dieses Amt durch zwei Eigenschaften aus. Keinerlei Einflussmöglichkeit bei unverschämt guten Bezügen. Kein Wunder, dass es seit langem schon dafür verwendet wird, linientreue Parteisoldaten zu entlohnen und gleichzeitig ruhig zu stellen, weil man sie nicht für fähig hält, wirklich zu regieren. Des weiteren macht man so Parteinetzwerker abhängig und damit kontrollierbar. Der BdSt nennt es ein Instrument zur „Ämterpratronage und Pfründenwirtschaft“. Ein gutes Beispiel dafür ist der neue Staatsminister Peter Tauber (CDU).
Dieser war bisher CDU-Generalsekretär und damit Merkels Bootsmann. Man könnte auch sagen, er hatte dafür Sorge zu tragen, dass Kritik leise und der Applaus bei parteiinternen Auftritten der Chefin laut blieb. Da das Peitsche Schwingen wohl aber seine einzige Qualifikation ist, war man im Kanzleramt dann doch nicht gewillt, ihm gleich ein ganzes Ministerium zu unterstellen. Lieber soll er Minister spielen dürfen, während die Großen die Arbeit machen.
Denn im Grunde ist ein parlamentarischer Staatssekretär nichts anderes als ein „kleiner“ Minister. Nur ohne Einfluss, ohne Inhalt und ohne Aufgabe. Auch wenn im bundesdeutschen Haushalt elf Millionen Euro nicht wesentlich ins Gewicht fallen, geht es hier ums Prinzip. Ziel soll es sein, sich dem eingangs erwähnten Ideal einer guten Regierung anzunähern. Ein kleiner Schritt in diese Richtung wäre die Streichung dieses Amtes. Hin zu mehr Volksvertreter und weniger dekadenter Schmarotzer! Und der Vergleich mit Bundesländern, die keine „Parlamentarischen“ haben, zeigt: Es geht auch ohne. Für eine Regierung, die ihrer Aufgabe gewachsen sein soll, sind parlamentarische Staatssekretäre definitiv nicht nötig.
Blaue Narzisse Christian Schumacher Quelle
قالب وردپرس
0 notes
Note
1/2 - Etwas unschlüssig stand der Commander von Blackwatch vor dem Büro der blonden Ärztin. Sollte er das wirklich machen? Er war nervös, drehte die rote Rose in seinen Händen, als hätte sie eine beruhigende Wirkung. Kurz klopfte er an ehe er das Büro betrat, überrascht das sie tatsächlich noch im HQ war. „Die vielen Verehrer werden ziemlich enttäuscht sein wenn Sie ihre Arbeit einem romantischen Abend vorziehen.“, kam sein schelmischer Kommentar als er näher an den Schreibtisch trat.
2/2 - Unscheinbar, fast nebensächlich legte er die Königin aller Blumen auf das Dokument welches sie gerade unterzeichnete, ein seltenes, sanftes Lächeln zum Besten gebend. Mach Feierabend Angela. Wir haben uns beide einen erholsamen Abend verdient.“
Der vierzehnte Februar –––– oder besser bekannt als ‘Valentinstag’ …
Eigentlich ein Tag wie jeder andere auch . Für sie zumindest . Ein Blick auf die digitale Uhr hinter ihr , die ein ominöses Leuchten in der gedämpften Atmosphäre ausstrahlte , & sie wusste , dass auch dieser Tag bald wieder vorbei sein würde . Nicht , dass es sie störte , oder sie gar das Gefühl hegte , etwas verpasst zu haben . Zugegeben , den ein oder anderen ’ Verehrer ’ hatte sie freundlich abwimmeln müssen , da Arbeit nun einmal vorging , doch abseits dessen war sie weitestgehend von Gefühlsduseleien verschont geblieben . Angela konnte in der Tat eine äußerst romantische Ader aufweisen , wenn sie denn wollte , doch solcherlei Gefühle von einem Tag bestimmen & abhägnig werden zu lassen , der nur einmal im Jahr stattfand , war ihr doch ein klein wenig zuwider . Valentinstag war nichts als reiner Kommerz , eine pure Geldmacherei , um die Taschen jener zu fühlen , für die Reichtum an erster Stelle stand , nicht aber liebenswürdige Gesten & aufrechte Gefühlsregungen . Liebe sollte ausnahmslos an JEDEM Tag des Jahres geschenkt & gezeigt werden . Warum manche sich also von ein bisschen extra Schnickschnack lenken ließen , war ihr schleierhaft . Jedoch gab es wohl auch ein paar wenige gute Seiten an diesem speziellen Tag des Jahres ; Liebende können endlich zu ihren Gefühlen stehen , es als den richtigen Moment ansehen , um DEN Liebesbeweis zu erbringen , Freunde & Familien , die im Streit auseinandergegangen sind , können wieder zueinander finden & das Geschehene begraben . Solange nur der Gedanke zählte , wäre nichts Schlechtes dabei . Jedoch stand der materialistische Wert leider im Vordergrund , wie bei so vielem .
Nachdenklich spielte sie mit dem Tablet Stift in ihrer Hand , ließ ihn abwechselnd durch die zierlich schlanken Finger gleiten , driftete immer weiter ab ; fast schon so weit , dass sie das Klopfen an der Untersuchungszimmertür nur mehr halbherzig wahrnahm . Als Commander Reyes dann jedoch den Raum betrat , schreckte Angela prompt innerlich auf , nahm eine gerade Position im Stuhl ein & räusperte sich kurz wenn auch sperrlich hörbar , sortierte ein paar Unterlagen & runzelte angestrengt die Stirn , fast so als hätte sie gerade an einer äußerst schweren Patientenakte zu knabbern . Ja , SO sah harte Arbeit aus … naja , mehr oder minder . Sie hätte schon längst zu Hause sein können . Andererseits aber würde ein wenig Vorarbeit sicherlich nicht schaden . Warten würde ohnehin niemand auf sie also warum soll’s sie kümmern , pünktlich Feierabend zu machen ?
Sie spickte kurz zu ihm rauf , konzentrierte sich dann aber wieder auf den kleinen Monitor ihres Tablets vor ihr , welches allerhand Aufschluss über vielerlei Daten der Overwatch Crew bot –––– & MEHR .
❝Guten Abend , Commander Reyes . So spät hätte ich nun wirklich niemanden mehr erwartet . Sie haben mich ganz schön erschreckt ❞ ,
gab sie offen gestanden zu , las sich dabei emsig durch ein paar Aktenzeilen , als würden ihr diese genau darlegen , was sie als nächstes zu sagen hatte , oder auf seinen doch recht frivolen Kommentar erwidern sollte . Verehrer gäbe es sicherlich einige , würde sie ihnen denn eine Chance geben . Jedoch war ihrerseits bislang kein Interesse vorhanden gewesen –– & das würde sich so schnell wohl auch nicht ändern . Beruflich war stets von privatem zu TRENNEN . Darauf beharrte sie eifrig . Alles andere wäre auch äußerst … unprofessionell . Mit leicht gedämpfter Stimme fügte sie also hinzu :
❝ Verehrer sind’s keine , dafür aber jede Menge neuer Patienten , die mich nun einmal bis spät in die Abendstund’ beschäftigen . Wie steht’s mit Ihnen , Commander ? Warum noch hier , am Tag der Liebenden … ? Wenn schon kein Lebenspartner , dann würde sich doch bestimmt die Familie über einen Besuch freuen , nicht ? ❞
Zu direkt wollte sie mit der Frage allerdings nicht werden , wusste sie doch , dass Gabriel die Bindung zur Familie zwar schätzte , sich dennoch aber keinen Tag dafür frei nehmen würde . Zu viel stünde im Moment auf dem Spiel , als das er ruhigen Gewissens Urlaub nehmen könnte & die Truppen bräuchten nun einmal seine leitende Hand & ausgereiftes Wissen , um sie auf die GRAUSAMKEITEN des Schlachtfeldes da draußen vorzubereiten . Die Gefahr & Krise , hervorgerufen durch die Omnics , machte nun einmal auch nicht Feierabend . Wobei … hin & wieder krankschreiben würde sie ihn schon ganz gerne mal . Auf Zwangsurlaub schicken , sozusagen . Es würde ihm nur gut tun .
Die tiefrote Rose , die er ihr behutsam auf den Schreibtisch legte , jedoch , warf sie für einen Moment vollkommen aus dem Konzept –––– & so auch seine Aussage . Oder war es vielmehr ein Vorschlag gewesen ? Eine Idee ? Sie wusste es nicht genau einzuordnen , noch , wie es galt , darauf professionell zu reagieren , ohne sich lächerlich zu machen . Eine schmeichelhaft & äußerst romantische Geste , die ihr glatt die Schamesröte ins Gesicht trieb , hätte sie sowas doch niemals von IHM erwartet . Der Schein trügt eben doch . Selbst in der härtesten Schale kann der weichste Kern schlummern .
Zaghaft glitten ihre Finger zu der Rose , nachdem sie den Stift beiseite gelegt hatte , umfassten die Stellen des Stiels , die nicht von Dornen besetzt waren , & hob sie ganz nah an ihr Gesicht . Sie schloss die Augen & sog ihren unwiderstehlich blumigen Duft ein , dezent doch einprägsam . Er erinnerte sie an das große Familienhaus , welches sie in der Schweiz besessen hatten , dort , wo sie aufgewachsen war . Die Blumenwiesen rings um das Grundstück hatten im Sommer die prächtigsten Farben besessen –– von Narzissen bis hin zu Lavendel , nur die schönsten & wohlduftendsten Gattungen waren vertreten gewesen . Der majestätischste aller Sträuche war jedoch der weiß / rote Rosenbusch ihrer Mutter gewesen , der den Garten des Vordereinganges geziert hatte , ein GESCHENK der Liebe ihres Vaters . Sie wusste um die Symbolik einiger Blumen . Warum also … schenkte ausgerechnet Gabriel ihr solch ein Exemplar ? Womöglich steckte aber nicht mehr als eine lieb gemeinte Geste dahinter & sie dichtete der Sache viel zu viel Extrageschmack zu , um sie interessanter zu gestalten . Er wirkte zumindest nicht so ,als würde er sich mit Blumen & deren Bedeutungen auskennen , was widerum aber auch nicht heißen sollte , dass er ein Tölpel war . Die Geste seinerseits bewies eindeutig das Gegenteil ––& es erfreute sie über alle Maße .
❝ Oh ? Eine rote Rose ? In der Blumensprache steht sie für wahre Liebe , die allen Gefahren trotzt und Hindernisse überwindet . Womit habe ich diese Zuneigung verdient … ? ❞
Ein neckischer Kommentar , doch war er mit aufrichtigem Dank verbunden . Warum ein ganzer Strauß voll Blumen , wenn eine einzelne die Nachricht genauso überbringen konnte ? Es war dezenter , & es gefiel ihr ganz gut so . Gabriel war nicht so aufdringlich wie manch anderer Mann bislang . Es passre irgendwie einfach zu ihm .
❝ WIR ? Verzeihen Sie mein nachfragen aber , könnte es sein , dass das gerade eine indirekte Einladung war , mit I h n e n den restlichen Abend zu verbringen ? ❞
Eigentlich lag es auf der Hand , & der Gedanke , mit ihm gemeinsam noch etwas zu unternehmen , um den anstrengenen Tag Revue passieren zu lassen, gefiel ihr in der Tat . Doch wollte sie sich trotz allem mit ihren Vermutungen nicht zu weit aus dem Fenster lehnen . Immerhin waren sie beide arbeitstechnisch gesehen KOLLEGEN , er ein Vorgesetzter & sie ein Persönchen , welches weit unter seinem Rang stand , aber natürlich nicht weniger wichtig war . Der Gedanke würde vielleicht so manch einem missfallen … doch sie würden ja nur Zeit miteinander verbringen , mehr nicht . Rein kollegial & freundschaftlich .
@cellularnecrosis // Valentine’s Day Ask ❤
#cellularnecrosis#« ❝ Zeit für deine Sprechstunde ! ❞ | ASK »#« ❝ Hat jemand einen Arzt gerufen ? ❞ | IC »#« ❝ Ich habe dich akustisch nicht ganz verstanden. ❞ | GERMAN »#// Awww wie süß <3 Danke für dieses tolle Ask c: //
0 notes
Text
Neuer Beitrag auf PREGA Design Webentwicklung und Marketing Agentur Oberderdingen , https://prega-design.de/verwenden-sie-marketing-automation-und-begeistern-sie-ihr-vertriebsteam/?Tumblr PREGA+Design+Webentwicklung+und+Marketing+Agentur+Oberderdingen
Verwenden Sie Marketing Automation und begeistern Sie Ihr Vertriebsteam - https://prega-design.de/verwenden-sie-marketing-automation-und-begeistern-sie-ihr-vertriebsteam/?Tumblr PREGA+Design+Webentwicklung+und+Marketing+Agentur+Oberderdingen https://prega-design.de/verwenden-sie-marketing-automation-und-begeistern-sie-ihr-vertriebsteam/?Tumblr PREGA+Design+Webentwicklung+und+Marketing+Agentur+Oberderdingen
Verwenden Sie Marketing Automation und begeistern Sie Ihr Vertriebsteam
Verwenden Sie Marketing Automation und begeistern Sie Ihr Vertriebsteam. Eine Software für Marketing Automatisierungs ist nicht nur für die Marketingabteilung geeignet. Einer der Hauptvorteile der Verwendung von Marketing-Technologie und Tools ist die Verbesserung der Konversion (Conversion). Also immer mehr qualifizierte Interessenten in die Sales-Pipeline zu generieren, so dass Ihr Verkaufsteam Geschäfte abschließen kann.
Vermarkter verwenden Automatisierungstools, um Leads zu qualifizieren, bevor sie als vom Marketing qualifizierter Lead an das Vertriebsteam gesendet werden. Doch zu oft werden die detaillierten Informationen, die diesen Lead-Status erlangt haben, nicht in das Vertriebs-Paket aufgenommen. Wie kann das Vertriebsteam die Marketing-Automatisierungs Software sinnvoll und effektiv nutzen? Erleichterung des Kaufprozesses für neue und bestehende Interessenten und Kunden erhalten?
So können Sie Marketing-Automatisierungssoftware für die Vertriebsaktivierung verwenden:
Nutzen Sie vorläufige qualifizierende Informationen
Sie haben bisher bestimmt schon eine oder zehn Studien Studie/n darüber gelesen, wie potenzielle Kunden jetzt mehr als die Hälfte des Kaufprozesses durchlaufen, bevor sie mit dem Verkauf beginnen.
Sie haben auch Tausende von Anrufen getätigt und Tausende von E-Mails und LinkedIn-Nachrichten ohne Antwort gesendet, ohne zu wissen, ob der Interessent eine Minute gebraucht hat, um Ihre Website zu besuchen.
Wenn der Kontakt ein Formular ausfüllt, bittet Ihr Marketing-Team wahrscheinlich um ein paar Informationen im Austausch für alles, was sie herunterladen möchten. Achten Sie auf die qualifizierenden Fragen auf dem Formular.
Viele Kunden fragen, ob der Interessent heute eine Lösung hat. Dies wird Ihrem Team mitteilen, mit wem sie es zu tun haben und wie sie die Nachricht anpassen können, ohne die Zeit oder das Interesse des Interessenten zu verschwenden.
Marketingprozesse mit Mautic Marketing Automation effektiv gestalten
Kontaktverhalten
Taten sagen mehr als Worte.
Wenn Sie als Verkäufer das Verhalten der potenziellen Kunden auf Ihrer Website und in Ihrer Kommunikation verfolgen, erhalten Sie Hinweise darauf, woran sie am meisten interessiert sind.
Hat Ihr potenzieller Kunde einen tiefen Blick in die technische Dokumentation getan und angegeben, dass Ihr Produkt ein bestimmtes Problem lösen muss?
Klickt der Kunde / der Interessent auf einen Link zum Inhalt, scheut er sich aber davor, wenn ein bestimmtes Formular nach bestimmten Informationen fragt?
Prüft der Kunde die Preise frühzeitig und häufig, um potenzielle Interessen oder Befugnisse bei der Budgetierung oder bei einem unmittelbaren Projekt anzuzeigen?
All diese Informationen geben Ihrem Team die Details, um einen beratenden Ansatz zu verfolgen – die richtigen Fragen zu stellen und hilfreiche Gespräche zu gestalten.
BLEIBEN SIE INFORMIERT
Aktuelle Infos und News direkt in Ihr Postfach.
div.knews_add_user textarea.knewscomment position:absolute; top:-3000px; left:-3000px; div.knews_add_user fieldset border:0;
E-Mail Adresse:*
*Pflichtfeld
ABM-Ausrichtung
Funktionale Rollen innerhalb eines Titels oder einer Kategorie unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen.
Aufzuteilen, was Menschen tun, wird Ihnen helfen, verschiedene Botschaften effektiv an verschiedene Menschen weiterzugeben. Wenn Sie das Verhalten aller Kontakte eines Accounts (innerhalb eines Unternehmens) verstehen, erhalten Sie eine vollständige Übersicht über die verschiedenen möglichen Anwendungsfälle und Anwendungen Ihres Produkts, Ihrer Leistung.
Nochmals, es ist ein weiterer Satz von Hinweisen, die Ihnen helfen werden, Ihre Reichweite zu erhöhen und Ihre Glaubwürdigkeit aufzubauen.
Kümmern sich die Entscheider unter den Kunden und Interessenten um eine neue Funktion?
Möchten sie die Anleitungsdokumentation für das Produkt lesen, für das sie auf eine Schaltfläche geklickt haben, um das Budget zu genehmigen?
Oder interessieren sie sich mehr für ROI-Dokumente, die den von Ihnen gezeigten geschäftlichen Nutzen nachweisen? Verwenden Sie all diese Informationen, um aussagekräftige Konversationen zu erhalten, die für jeden Käufer oder Influencer innerhalb des Kontos relevant sind.
Verwenden Sie all diese Informationen, um aussagekräftige Konversationen zu erhalten, die für jeden Käufer oder Influencer innerhalb des Kontos relevant sind.
Heizen & Nachwärmen von lauwarm gewordenen Gelegenheiten
Manchmal stellt sich heraus, dass dieses scheinbar perfekte Geschenk eines vom Marketing qualifizierten Leads ein Stück Kohle ist – was bedeutet, dass Sie zusätzliche Arbeit leisten müssen, um es aufzuwärmen.
Erstellen Sie eine Kontaktliste für sich selbst über alle Ihre kalten und veralteten Leads. Dann können Sie diese in eine Drip-Kampagne mit relevantem Inhalt werfen, die ihnen jeden Monat eine E-Mail sendet. Es ist ein einfacher Weg, um die Aussichten, die noch nicht fertig waren, weiter zu erhitzen. Jetzt, wenn sich die Gelegenheit ergibt oder das Budget geöffnet wird, sind Sie ganz oben in ihrem Posteingang.
Legen Sie die kalten Leads jetzt auf den Wärmer oder tun Sie nichts mit ihnen? Dies ist Ihre Chance, etwas aus Gelegenheiten zu schaffen, die Sie für verloren hielten.
Sind Sie bereit, mehr darüber zu erfahren, wie die Marketing Automatisierung von Mautic Ihnen dabei helfen kann, Ihre Sales-Enablement Strategie anzukurbeln? Eine stärkere Brücke zwischen Ihren Marketing- und Vertriebsteams zu schlagen?
Lassen Sie es uns wissen, wenn Sie eine Demo möchten, und wir werden uns in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen, um eine Zeit für das Gespräch einzuplanen!
Erreichen Sie neue Höhen
Wir hoffen unser Beitrag hat Ihnen gefallen und bringt Ihnen den Nutzen die Marketing Aktivitäten zu verbessern. Gerne stehen wir Ihnen bei weiteren Fragen zum Theme zur Verfügung und beantworten diese. Schreiben Sie uns, wir freuen uns über den Kontakt mit Ihnen.
#content_marketing, #Marketing_Automation, #Marketing_online, #Marketingautomatisierung, #Outbound_Marketing
#ABM Ausrichtung#Automatisierung#begeistern#benutzerfreundlichste Software am Markt#beratung#Content Marketing#effektiv#Gelegenheiten#gestalten#inbound marketing#inbound marketing agentur#Kontaktverhalten#marketing#MArketing Automation#Marketingprozesse#Mautic#PREGA Design Webagentur Oberderdingen#qualifizierende Informationen#Sie#Sie haben Marketing Automatiserung Software#Software#Technische Umsetzung#Vertriebsteam#Verwenden#Zielgruppe#content marketing#Marketing Automation#Marketing online#Marketingautomatisierung#Outbound Marketing
0 notes
Text
De laatste
NU OOK MET FOTO’S
Vrijdagochtend.
Mijn laatste uren in Noord-Ierland zijn ingegaan. Mijn laatste nacht al voorbij. Ik kan al opgelucht meedelen dat al mijn spullen in mijn valies zijn geraakt, weliswaar omdat mijn zussen alvast wat kleinigheden mee naar huis hebben genomen. Nu nog hopen dat em niet te zwaar is. Ik ben zelfs al uitgecheckt uit mijn kamer, en hang nu rond in de veel te paarse zithoek van het ho(s)tel. Streepje Aretha Franklin en nog wat koude koffie doabij. Ja, ik drink tegenwoordig veel koffie eigenlijk #levenvaneengeneeskundestudent #zelfdeeffectopmijalsalcoholhihi.
Ik heb nog veuuul te vertellen, want het was een druk verjaardagsweekend! Maar eeeeeerrrst nog wat Iersigheden en UK-dingen! Misschien zijn sommige dingen ook Amerikaans, maar ik ben nog niet in Amerika geweest dus daar kan ik me niet over uitspreken. Sorry als ik in herhaling val, maar ik kan mijn blog niet meer F3-en om te zien of ik er al over geschreven heb. Tumblr doet stom.
*Vergeet zucchini en eggplant, hier noemen ze dat gewoon courgette en aubergine hoooorr. Oeps.
*Hét woord voor decadent = posh.
*De uitspraak van ‘so poor’lijkt een beetje op superb, wat natuurlijk nogal het tegenovergestelde is. #deverwarring
*Heb ik het al gehad over craic? Het is typisch Iers om te vragen ‘What’s the craic’. Dit betekent zoveel als ‘hoe gaat het ermee de laatste tijd’. Ge kunt ook zeggen ‘it is/was great craic’ om aan te geven dat iets plezant is/was.
*Now (nu) spreken ze uit als noi. Schattig.
*Veel gebruikte nicknames voor kinderen: monkey, pet, chicken, pumpkin.
*A rough-and-tumble = een speels gevecht onder kinderen
*Once in a blue moon = zelden
*Enkele veel voorkomende Ierse namen:
Niamh (meisje). Uitspraak: Niieev. #logica
Michael (jongen gelukkig). Uitspraak: Meehawl (op zijn Engels uitspreken) oftewel Mie-h(oa)l (als ge snapt wat ik bedoel).
Aoife (meisje). Uitspraak: iefa. #hoegebruikikzoveelmogelijkklinkersineennaamdieikdantotaalandersuitspreek
*Leggings zijn mega in de mode
*Woorden die ik dagelijks hoor: cross (boos), cheeky (deugnieterig), rubbish (waardeloos), a cuppa (een tas thee), lassie (niet de hond, maar als in ‘meisje’), yous (meervoud van you; bijvoorbeeld ‘Have yous had a nice weekend?’)
Om nog even terug te komen op mijn vorige blogtekst: ik had verteld dat ik Cave Hill had beklommen om de zonsondergang te zien. Ik had ook verteld dat er de laatste tijd nogal veel nieuwsberichten gingen over vermiste personen, moord… Er was al een 10-dal dagen een jongeman vermist, waar honderden mensen naar meehielpen zoeken. Hij werd een paar dagen geleden gevonden door een wandelaar in het Cave Hill gebied. Dood. Geen idee of het een natuurlijke dood was, maaaaaar kans zit er dus goed in dat zijn lijk er al lag toen ik daar aan het wandelen was. Toch een beetje brrr.
Aight, dan kan ik weer verder met de weekbeschrijving. Stagegewijs ben ik nog naar een autismeraadpleging en een ontwikkelingsraadpleging in een ander centrum geweest, en verder de gewoonlijke dingen in het ziekenhuis gedaan. Niks bijzonder. De neurochirurgie raadpleging was wel heel interessant, want door de illegaliteit van abortus worden hier meer kinderen met grote geboortedefecten geboren. Alobaire holoprosencefalie (waarbij de hersenhelften niet gesplitst zijn)? Geen probleem, een plantenleven is ook een leven. Uw hersenen puilen deels uit uw schedel? Geen probleem, gewoon efkes fixen na de geboorte. Ik moet zeggen: dat kind is nu 1 jaar en doet het wonderbaarlijk zeer goed en is ontzéttend schattig. Dus er zijn ook wel successen. In België zou dat kind waarschijnlijk geaborteerd zijn geweest. Ik heb ook mijn feedback en punten gekregen van mijn supervisor. Ik heb niet veel tijd met hem doorgebracht, maar hij heeft me toch goede punten gegeven. Tof van hem natuurlijk. DANKUUU SUPERVISOR.
--- Ik ga even een schrijfpauze moeten inlassen zodat ik mijn voedsel nog kan opeten. Volproppen tot de duizendste. En ook busuren opzoeken, want ik moet 3 bussen pakken om tot Dublin luchthaven te geraken. Ik zal in de bus wel verder schrijven. ---
Allee vooruit, ik zit op bus nummer 2, de 2u durende bus. De bus is nog niet vertrokken maar ik ben me al mateloos aan het irriteren aan een smakkende kerel. Snel muziek in mijn oren steken, zo luid mogelijk. Op bus 1 zag ik deze prachtige affiche:
#typisch Ierland.
Wat me doet denken aan deze foto. Ik deed gisteren pas voor het eerst de moeite om te lezen wat hier op de plastieken zakjes staat van de supermarkt (normaal pak ik zelf zakken mee hoor!). We weten nu dus wie hier voor al da plastiek in de zee zorgt. Omgekeerde wereld.
Weekendgewijs dan. De zussen zijn me komen bezoeken. Alle 1000. Ze waren woensdag (denk ik?) al geland in Dublin, maar zijn dan vrijdag met de huurauto naar Belfast gereden. In de namiddag kwamen ze aan aan mijn hostel, waar ook zij gingen blijven slapen. Toevallig kwam ik nét naar buiten toen ze arriveerden, en het was natuurlijk een fijn weerzien. Toen iedereen geïnstalleerd was (Lieze bij mij op de kamer, de ander 2 een verdiep lager), zijn we Belfast gaan verkennen. Allee, ik moest niet veel meer verkennen natuurlijk, maar kon dan wel wat gidsen ;D. Weer naar de Victoria koepel, de schuine klok, het Titanic Quarter…
De zussen moesten natuurlijk ook per se naar de lush. Hier en daar ook een pintje klinken pintje drinken, hihi. Vrij laat op de avond moesten we nog eten, dus het duurde even eer we een geschikt restaurant of iets dergelijks vonden. We vonden een bar waar de keuken nog open was. Lieze en ik aten goddelijke burgers. De mijne had raketsla, brie en champignonnen ertussen zitten (als ik mij dat goed herinner), met natuurlijk ook een vlezeke. Scrumptious. Tine en Eline hadden niet echt keuze en moesten het stellen met een slaatje. En frietjes. Nomnom frietjes. Afsluiten deden we elk met een decadente duur genoege cocktail. Tine en ik waren wat teleurgesteld door de grootte (lees: kleinte) van onze cocktail, maar het was wel lekker. Ik deed een wedstrijdje om ter meeste ijsblokjes in de mond proppen met mezelf, en won met een ruime voorsprong.
Toen we de rekening vroegen, bedroeg die maar 34? pond. Ze waren de cocktails vergeten aan te rekenen. Snel betalen en vertrekken, dooeeeggg. Weer mooi wat centjes uitgespaard, hehe.
Zaterdag stond de noordkust op het programma. We reden langs de kust en via heuveltjes (tot groot jolijt)
naar de Carrick-a-Rede touwbrug. De parking aan de brug is een filmlocatie geweest van Game of Thrones.
Voor een schandalige 7 pond ofzoiets per persoon kunt ge de touwbrug oversteken. Hij was veel korter dan ik had verwacht, maar ge kwam dan op een eilandje waar ge efkes kon blijven. We hebben daar dan geluncht – zelfgemaakte brooikes – en van het uitzicht genoten. We vervolgden onze route naar de Giant’s Causeway. Dat zijn die 6-hoekige stenen aan de kust, die ge misschien al eens hebt gezien op foto. Indrukwekkeeeend. Er is een bezoekerscentrum met parking, maar daarvoor moet ge 9 pond betalen, hou u vast – PER PERSOON. Ge kunt dit vermijden door de auto gewoon in de straat vlakbij te parkeren en via een tunneltje naar de stenen te gaan. Wat we obviously hebben gedaan. Er bestaat een mythe rond dat een reus de Causeway weg had aangelegd tussen N-Ierland en Schotland, en nadien weer afgebroken zodat zijn reus-rivaal niet tot bij hem zou geraken. Ofzoiets. Vaaaag. Het is in werkelijkheid een volledig natuurlijk fenomeen, iets met lava en barsten in de stenen, maar zonder vulkaan. Nog vager. Veel kansen voor een fotoshoot waren hier niet omdat het nogal hard regende. Na een wandelingetje tot de top van een naastliggend heuveltje, reden we weer vuts. Onze laatste stop: the dark hedges. Hier is een scene van Game of Thrones opgenomen. Het is een laan met mooie krulbomen. Ik wil zo’n boom later in mijn tuin. We zagen ook een meisje uitschuiven in de modder, traantjes in de ogen tot gevolg. Traantjes bij ons eh, van het lachen. We gingen dan nog iets drinken (geen alcohol, om solidair te zijn met bob Tine) en wat frietjes eten in de taverne van het plaatselijke golfterrein. In de taverne is een van de 10 (denk ik) ‘Game of Thrones’ deuren, die terug te vinden zijn in café’s verspreid over N-Ierland. De deuren zijn gemaakt van hout van de mooie krulbomen, nadat een storm een deel van de bomen had verwoest. Er waren ook dronken vieze oude mannen (golfers natuurlijk) die ons kwamen “vergezellen”. Beetje pedoïstisch aant doen wel. We zijn dan maar zo snel mogelijk weg gegaan. Terug in het hostel lieten we eten leveren en speelden we Head’s up. Hilariteit alom, en er lag meermaals iemand op de grond van het lachen.
Zondag was mama jarig, maar al haar kinderen zaten int buitenland ocharm. Lieze en ik hebben het toch gevierd door taart te ontbijten. 1 pond taart. We reden dan met de auto naar de Mourne mountains (ook wel ‘the Mournes’), meer naar het zuiden van N-Ierland. Absoluut prachtig daar. Het weer zat ook nog eens mee! De wandeling naar boven werd wel eventjes overschaduwd door een astma-aanval van zus selfiequeen (die lickety split een puffer moet fixen) en nadien nog een hyperventilatie/hypoglycemie-aanval van zus gepastehaarkleurvoorIerland. Maar ik noem geen namen. Verder ga ik gewoon de foto’s voor zich laten spreken. #livinglifeontheedgeenzo
We reden verder naar Dublin, waar we sliepen in het hostel waar de zussen eerder die week ook al hadden geslapen. Gigantisch doolhof, maar de muren zijn wel prachtig bekunstineerd. Tegenwoordig is het denk ik verplicht als hostel om een star wars tekening/schildering/graffiti op een muur of deur te hebben. Aaallleszins, we aten in een pizzeria die een uuuuiitgebreide kaart met vegan pizza’s had, maar evenzeer ook veel-vlees pizza’s. Iedereen content dus! En dan op naar een pub, waaaaant ik was bijna jareuuug. We vonden een bar met goeie live-muziek en veel ambiance. Er was een vrouw die heel hard leek op ‘iemand van Beringen’, maar we wisten niet goed wie exact. We namen een afwachtende houding aan terwijl de avond verder vorderde. Om middernacht kondigden de 2-personen band aan dat er ‘iemand’ jarig was, iemand van België. Ik dacht: nooouuu, wie heeft dit geregeld, mijn zussen zijn toch de hele tijd bij mij geweest? OFNIE? Bleek het om een andere Belg te gaan. :p Iemand die bij het groepje van de vrouw stond die we van ziens leken te kennen. Interessant. De zussen waren wel zo schattig om de aandacht van de gitaristen te trekken en te roepen dat ik ook jarig was, en dus zong heel de zaal happy birthday voor ons en zus ikbensterkerdanikeruitzie stak me in de lucht. Mijn verjaardag kon geen betere start hebben. Ik ging de andere Belg (den Dirk) 3 kussen geven, en werd door zijn groep getrakteerd een pint. Ze waren naar het U2-concert geweest. Dit was natuurlijk wel het goede moment om eens te horen van waar de groep Belgen afkomstig was. De meerderheid was van Paal. Kleine wereld. De vrouw die we van ziens kenden, bleek een zwemjuf geweest te zijn in ’t Cupke, dus de kans is groot dat we daar wel eens zwemles van hebben gekregen. We konden niet anders dan dit moment op camera vastleggen. Viesh shpijt toen de band stopte met spelen, maar een slaapje was ook wel welkom. In principe sliepen we op een gemengde kamer in het hostel, maar er waren alleen maar meisjes joepiehoera! Bleek dat er op de kamer NOG een meisje gelijk jarig was met mij. ’s Ochtends bood ze me ‘champagne’ (pak dat het cava was) aan, waar ik met veel plezier op in ging. Ze bood ook cake aan, maar ik wist dat die al een hele dag in een warme kamer had gestaan, dus dat hoefde niet. We deden dan de ‘gratis’ gegidste walking tour door Dublin, maar ze hopen natuurlijk wel op een centje achteraf. Wat we mooi betaalden want het was wel een leuke toer. En het was zowat de warmste dag die ik hier heb gehad, heeeerlijk. Tijdens de toer was er ook een halfuur pauze in een pub. Een Irish coffee later (en weer wat frietjes), ging de toer nog wat verder. In een kathedraal kunt ge naar een gemummificeerde kat en rat gaan kijken, maar dat hebben we niet gedaan omdat het te veel centjes kostte. We zijn na de toer wel nog naar een gratis museum geweest, maar dat was eigenlijk niet héééél boeiend. Iets wat ge in de zomermaanden in Dublin tegenkomt, zijn straatspelletjes om geld mee te winnen als ge ergens in slaagt. Amusant om naar te kijken, maar ge snapt niet dat mensen 10 euro geven om iets te proberen waar iedereen keer op keer grandioos in faalt. Zo was er bijvoorbeeld een fiets waarbij ge naar rechts gaat als ge naar links stuurt en omgekeerd. Ge wint dan 40 euro als ge een afstandje daarmee kunt rijden zonder de grond te raken met uw voeten of op uw bek te gaan. Amusant dus. Omdat Lieze nog geen goedkope B&J’s had genoten hier, gingen we naar de Tesco voor een grote pot. We hadden weer geluk want potten stonden ook in Ierland afgeprijsd. Ik denk dat ze nog 3 euro kostten, maar toen we betaalden bij de self scan kwam er 1,58 euro op het schermke. EEN EURO ACHTENVIJFTIG VOOR EEN GROTE POT EH MAN! FEEST! Ik had me dan genoeg moed gegeten om een tattoo te laten zetten voor mijn verjaardag, om de mooie tijd die ik hier heb gehad voor eeuwig vast te leggen. Ik heb dit nog niet aan mama en papa verteld, dus verrassiiiinngg. Ik denk dat ik em in België nog ga laten inkleuren. Hij lijkt groot op de foto, maar das gewoon het perspectief van de foto, geen zorgen. Nog wat rondgewandel en het standbeeld van Molly Malone zien en eten en cocktails (slechte cocktails helaas, en deze keer moesten we ze wel betalen), en dan was het al tijd voor mij om de bus terug te nemen richting Belfast. 2 uur saaaaai. Maar er was wifi en ik heb gewoon een aflevering van Orphan Black op mijn gsm kunnen kijken joepie. Maar toen viel het internet uit. Thank god was het uitzicht mooi. Thuisgekomen heb ik nog een verjaardagsbad genomen (ja, dat is exact hetzelfde als een niet-verjaardagsbad) en de kaartjes opengedaan die jullie lieve mensjes allemaal hadden meegegeven. Dankuwel!!!
De laatste dagen hier waren er nog 2 dingen om op te focussen:
1) Mijn eten zo goed mogelijk opkrijgen.
2) Mijn fiets verkopen.
1 was niet zo gemakkelijk, want ik had wat inkopen gedaan met het gedacht dat we met de zussen ook wel een keer zouden koken en veel fruitjes zouden eten. De fruitjes vielen uiteindelijk nog wel mee, maar ik moest toch nog een hele watermeloen opboefen op 2 dagen tijd. Goed dat watermeloen zo lekker is. Weetje: als ge watermeloensap invriest, lijkt dit op appelsiensap. OF iemand heeft gewoon appelsiensap op mijn watermeloen gekapt. Maar het oranjige smaakte toch echt wel naar watermeloen.
2 leek heel gemakkelijk, want ik had enkele weken geleden een zoekertje op gumtree geplaatst en meteen veel respons gekregen. Ik had dan ook een koper gevonden die me 40 quid wou geven voor de fiets (wat dus 15 pond meer is dan wat ik ervoor heb gegeven, hehe). Donderdagavond zou hij normaal de fiets oppikken om 19u, maar hij belde om 18u dat hij er pas tegen 20u zou zijn. Allemaal geen probleem, maar dan stuurt hij me – blijkbaar – daarna nog een mail dat hij toch niet komt. JA TOF JONG. Hele avond mailtjes sturen naar de andere geïnteresseerden, terug een zoekertje geplaatst… Uiteindelijk nog iemand gevonden die em voor 30 pond wel wou komen halen die avond. Achja, nog steeds een kleine winst gemaakt dan.
--- Oh boy, ik ben gans misselijk aant worden op de bus. En ik moet weer even focussen op 1, anders ga ik veel curry moeten weggooien en das daar te lekker voor. Ik denk dat ik ondertussen toch wel alles heb verteld. Ik zal sebiet op bus 3, die ook een uur kan duren, nog wel wat aanvullen. ---
Joepie, al op bus 3! Het verkeer gaat heeeeel traag, dus ik hoop dat ik niet te veel ga moeten stressen om op tijd op de luchthaven te zijn. Het zal wel wat sneller gaan eens we het centrum uit zijn. Hopelijk heb ik op de luchthaven wifi om de blog ook effectief te posten. Als ge daar over nadenkt heb ik bijna nog niks anders gedaan vandaag dan blog typen en eten en bussen pakken. Shit, nu zijn er natuurlijk wel 3x zo veel foto’s om uit te selecteren. Ik ben ook nog steeds in de ontkenningsfase dat mijn avontuur er op zit. Straks ben ik in de Ardennen met het gezin (min Cé want die is nog op bivak tussen alpaca’s) en maandag begin ik met mijn volgende stage in Heusden-Zolder. Zie dus maar dat ge de komende 3 maanden niet op spoed belandt als ge van d’omstreken zijt, of ik moet u misschien komen verzorgen. De eerste week ga ik al meteen 2 wachten heb, snif. Het harde leven gaat weer beginnen. Maar ik ben wel blij dat ik jullie allemaal ga wederzien hoor!
--- 1 vlucht en 1 nacht later ---
Het is al ochtend, ook hier in het verre Ardennen. Beetje gek om thuis te komen maar niet echt thuis te komen. Ik had een nieuw vriendinnetje gemaakt aan de gate, en ze fixte dat iemand van plaats wou wisselen zodat we toch een groot deel van de vlucht samen konden zitten. Dan hadden we ook nog vriendjes gemaakt met het ander meiske op onze rij, dus het was wel een jolige vlucht. Helaas wel een beetje vertraging en de paspoortcontrole ging traaaaag en natuurlijk stond ik helemaal vanachter in de rij. Dus het was half 1 toen Tine, Bartemans en ik in het Ardennenhuisje arriveerden. Lichten aan en… SURPRISE, iedereen zat achter de zetels verstopt! Behalve Marne, die vond slapen belangrijker, tssss. Lieze had een mooie Ierse welkom terug poster gemaakt. Ik kreeg zelfs nog taart, en gin. Inclusief kaarsjes en een beroerd gezongen happy birthday (sorry jongens, dit is een eerlijke blog). Cuties <3.
Voila, de langste tekst én de meeste foto’s ooit. Hopelijk hebben jullie wat plezier beleefd aan de blog! xoxoxoxooxoxoxoxoxoxox
0 notes
Text
Het Huis van Hiele: Linda Dewin.
Het Huis van Hiele, dat zijn acht zomerse gesprekken met bekende smaakmakers in het vissershuis van Willem Hiele in Oostduinkerke. Slow food meets slow journalism. Het Huis van Hiele verschijnt elke zaterdag van juli en augustus in Zomeruur, de zomerbijlage van De Morgen. (Foto’s: Bob Van Mol en Wouter Van Vooren)
Iedereen kent Linda De Win (61) als ‘de pitbull van de Wetstraat’, de Villa Politica-journaliste die recht op haar doel afgaat. Maar in het leven naast de camera loopt dat niet altijd even vlot. "Ik kan mezelf heel slecht verkopen."
Of we met haar van stoel willen wisselen? De zon schijnt in haar gezicht en ze zou niet graag met dichtgeknepen ogen op de foto’s staan. Foto’s die ze voor publicatie ook graag eerst wil zien. “Sorry, maar er heeft ooit een heel lelijke foto van mezelf in jullie krant gestaan. Ik ben toch een beetje jaloers op studioankers die altijd mooi belicht worden. In Villa Politica moet ik het stellen met de lampen van het parlement. Niet altijd flatterend.”
Linda De Win geeft het – heerlijk onbeschroomd – toe: ze is niet gespeend van enige ijdelheid en controledrang. Een verademing. Dit is geen vrouw die haar ‘kleine, menselijke kantjes’ angstvallig probeert te verstoppen. “Voor faken heb ik geen talent. Ik ben geen gemakkelijke”, zegt de politiek journaliste bij het aperitief.
Veel politici die op dit moment wellicht heftig van ‘ja’ knikken. Sommigen zetten het spontaan op een lopen als ze de Villa Politica-journaliste, de microfoon daadkrachtig in de hand geklemd, op zich af zien stormen in het Vlaams Parlement of de Kamer. Omdat ze na vijftien jaar weten wat volgt: Linda’s spervuur aan vragen doorbreekt zelfs de grootste politieke omerta. Voor je het goed en wel beseft, heb je toch iets gelost wat de volgende dag alle kranten haalt.
“Ik heb best een hoge standaard���, vertelt De Win, terwijl ze goedkeurend van haar glas witte wijn uit het Heuvelland nipt. “Ik laat niet graag dingen over aan andere mensen. Hotelkamers boek ik om die reden altijd zelf. Als het dan niet goed is, kan ik het tenminste alleen mezelf verwijten.”
Toch schuilt er ook een avonturierster in de perfectioniste. Nu Kamer en Senaat de out of office hebben ingesteld, maakt De Win zich klaar om door Mexico, Guatemala en Honduras te trekken. Eerder reisde ze al naar Bolivia, Zuid-Afrika, de Verenigde Staten, Rusland en China. Hoe meer uit de comfortzone, hoe beter. Meestal gaat ze alleen, of met haar jongere zus. Enkel vorig jaar, in China, liet ze zich verleiden tot een geleide groepsreis.
“Een moeilijke oefening. In de pas lopen is niets voor mij. Als zo’n begeleider zegt dat je maar anderhalf uur op het Tiananmenplein krijgt, moet ik me al bedwingen. En dan moeten al die zestigplussers eerst nog naar het toilet, zodat er nog minder tijd overblijft. (corrigeert zich snel)Zeventigplussers. Want bij die zestigplussers hoor ik ondertussen al zelf. Bon, helemaal zen was ik daar dus niet.” (lacht)
Kunt u het werk en de politiek makkelijk achter u laten op vakantie?
Linda De Win: “De nieuwssites check ik toch dagelijks. Een paar medialoze dagen en je riskeert niet helemaal mee te zijn als je terug bent. Dat kan ik me niet permitteren. Toen de regering enkele jaren terug tijdens mijn verlof werd gevormd, kon ik het niet laten om te sms’en: ‘Hoe zit dat nu precies met Open Vld?’ In de nasleep van alle heisa in Brussel en Wallonië zal dat nu wellicht niet anders zijn.”
Staat u na vijftien jaar politieke verslaggeving nog te kijken van een graaischandaal meer of minder?
“Absoluut. Temeer omdat elke partij wel boter op het hoofd heeft. Als de sp.a meldt dat politici bij hen maximaal maar 6.600 euro, met mandaten bij, kunnen verdienen, denk ik: hoezo ‘maar’? Hoeveel mensen verdienen er 6.600 euro netto per maand? Ik alleszins niet. En dan is Bart De Wever er snel bij om te verkondigen dat sp.a beter in eigen hart zou kijken. Wellicht om de aandacht van de N-VA af te leiden. Is hij de Telenet-kwestie met Siegfried Bracke al vergeten en de mandaten van Koen Kennis? Geen enkele partij aan de macht bedankt voor de postjes.”
Het gevoel van verontwaardiging is nog niet afgevlakt?
“Totaal niet. Dat het in Brussel om Samusocial, een daklozenorganisatie gaat, maakt het nog erger. Het tart alle verbeelding dat mensen met een ongelooflijk goed loon daar nog extra geld in hun zakken steken. ‘We gaan dat hele boeltje hier nu eens opkuisen’, zeggen politici dan altijd na zo’n schandaal. Geen kiezer die dat nog gelooft.”
Heeft de job u cynisch gemaakt?
“Ik verlies sneller mijn geduld in interviews als ik een politicus opnieuw hetzelfde antwoord hoor geven. ‘Ja, ja, maar dat hebt u al verteld.’ Zoiets zou ik vroeger nooit gezegd hebben voor de camera. Maar cynisch ben ik niet. Eerder van nature kritisch en wantrouwend. Als de juf op school mij vroeger een bepaalde taak gaf, vroeg ik ook altijd eerst ‘waarom?’.”
Is het stilaan naïef te denken dat politici nog vanuit engagement vertrekken?
“De meesten beginnen zo. Maar er zijn er veel die onderweg de band met de realiteit verliezen. Ze leven onder een stolp. Hebben nog weinig contact met de gewone man. Ze nemen de trein niet meer, worden gebracht door een chauffeur. Vliegtickets worden door de secretaresse geboekt. Ego’s worden continu gevoed. Macht doet naar meer verlangen. Maar ik ben vooral achterdochtig ten opzichte van het systeem. Ik heb nog altijd respect voor hardwerkende politici. En zo zijn er nog veel. Het zijn niet allemaal graaiers. Alleen: als mensen zien dat er ergens voordeel te halen valt, denken ze blijkbaar toch vaak: ‘Waarom zou ik daar dan niet van mee mogen profiteren?’ Dat geldt ook voor de politiek. En zo ontstaat er een cultuur.”
Tijd voor de nieuwe generatie? Of zijn dat ook maar vertegenwoordigers van diezelfde politieke cultuur?
“Het is niet omdat je al dertig jaar in de politiek zit, dat je helemaal opgeslorpt bent door het systeem. Al moet ik toch serieus nadenken om tegenvoorbeelden te vinden. Omgekeerd is lang niet elke jonge politicus een nieuwe frisse wind. Al zijn er wel.”
Wie dan?
“Ik denk dat ik die vraag aan mij voorbij laat gaan.”
Met dat antwoord zou u zelf ook geen genoegen nemen.
“Als ik een naam noem, springt iedereen daar meteen op.”
Moet iemand met uw staat van dienst dan nog zo haar woorden wikken?
“Ik zie die mensen wel wekelijks, en moet ze nog voor de camera krijgen. Het is een wisselwerking. Vraag het mij nog eens na mijn pensioen. (lacht) Bovendien word ik op Twitter nu al regelmatig in de socialistische hoek geduwd. Wat ik totaal niet begrijp, maar kom. Al was het maar omdat mijn voorkeur allang niet meer bij één partij ligt. Door er zo dicht op te zitten is het soms heel moeilijk om tout court nog een voorkeur te hebben. Je weet vooraf dat principes verloochend zullen worden. België blijft het land van het compromis.”
Met een guitig lachje zet gastvrouw Shannah een volgend gerecht op tafel: ‘Ons verwend nest’. De Win lepelt het eitje met truffel, noordzeegarnaal en karnemelk, geestig gepresenteerd in een nestje, volledig leeg. Dankbaar dat de hapjes met rauwe oesters zijn gepasseerd – “als er nu één ding is dat ik écht niet lust”.
32 was de historica toen ze – na het gevreesde examen – bij de toenmalige BRT aan de slag ging. Een droom die werkelijkheid werd. Maar de realiteit bleek toch lastiger. “Je kreeg toch het gevoel dat je blij mocht zijn om bij een instituut als de BRT te mogen werken. En ik kon naar BRT-normen niet netjes praten. Die Antwerpse i. Als ik mijn naam zei, verraadde ik me al. (lacht) Ik had nooit logopedie gehad, dus dat was best zwoegen. Maar ik wilde absoluut journalist worden. Ik denk dat veel mensen in mijn situatie allang de handdoek in de ring hadden gegooid.”
Na de radio kwam een reportersbaan bij Het journaal. Nieuwsjunkie De Win wilde zich bewijzen. “Maar dat was zonder een paar eindredacteurs gerekend die er plezier in leken te scheppen om mij te frustreren.”
Pestgedrag bij de openbare omroep?
“Stelde ik voor om een interessant politiek item te coveren, werd ik naar de nieuwe koalabeertjes in Planckendael gestuurd. ‘Linda, politieke verslaggeving is niks voor u.’ Of ze gaven mij drie vroege shiften per week, terwijl ze goed wisten dat ik absoluut geen ochtendmens ben. Gewoon om mij op mijn paard te krijgen. Omdat ze wisten dat ik spel zou maken. Je hebt mensen die dat dan ondergaan, die wachten tot het overwaait. Misschien een betere strategie, maar zo zit ik niet in elkaar. Als er iets zwaar tegen mijn goesting is, kan ik dat niet wegsteken. Je leest dat op mijn gezicht. Helaas. Anders was een en ander in mijn carrière misschien een stuk makkelijker gegaan. Nu is de sfeer gelukkig totaal anders. Veel van die mensen zijn al lang weg. Maar toen lag ik bij sommigen zeker niet in de bovenste schuif.”
Aan wat lag dat dan?
“Wie zal het zeggen? Zoals ik al zei: ik ben ook geen gemakkelijke.”
Wat maakt u dan zo moeilijk?
“Moeilijk is een groot woord. Ik vind gewoon niet alles zomaar goed. Een voorbeeld: op de VRT merk ik soms dat het bon ton is onder sommige collega’s om elkaar complimenten te geven. Wederzijdse schouderklopjes op vergaderingen: ik zeg iets goed over u, jij over mij. Ik doe daar niet aan mee. Als ik het echt goed vind, zeg ik het, maar anders ook. Al heb ik wel geleerd dat het soms beter is om te zwijgen. Of te zeggen: ‘Ja, ik vond het goed, maar...’” (lacht)
Kunt u zelf goed om met kritiek?
“Toch wel. Ik zie ook dikwijls van mezelf dingen die niet goed waren.”
Welke Villa Politica-aflevering bezorgt u nog altijd schaamrood op de wangen?
(denkt even na) “Geen enkele, maar natuurlijk zijn er altijd dingen die beter kunnen.”
Maar in die vijftien jaar is er geen enkele aflevering die u liefst voorgoed uit de annalen zou wissen?
“Er was die keer dat ik hopeloos struikelde over mijn intro. ‘Kom mannekes, dat doen we opnieuw.’ Bleek dat we al op antenne waren. Maar dat is geen inhoudelijke faux pas.”
U stelt zich liever niet te kwetsbaar op? Zelfs mensen die heel goed zijn in hun vak maken soms fouten.
“Nee, dat is het niet. Ik denk echt vaak na een aflevering: verdomme, waarom heb ik dat nu niet gevraagd? Ik kan me gewoon nu niets voor de geest halen. Dat wil misschien zeggen dat ik het al bij al nog makkelijk kan loslaten. Of toch makkelijker dan vroeger. Mijn eerste Villa Politica herinner ik me wél nog heel goed. Villa was toen nog een reportagemagazine, en mijn eerste taak bestond uit een paar quotes opknippen. Tot daar mijn persoonlijke bijdrage. En net rond die periode brak in Antwerpen de Visa-crisis uit. Daar was het te doen, dus daar wou ik zijn. Maar ik zat vast in Brussel in het parlement. Verschrikkelijk. Ik wilde mij bewijzen. Ik heb toen aan Leo De Bock, toenmalig hoofdredacteur van Het journaal, gevraagd of ik een extra weekendshift mocht kloppen. Zodat ik toch nog iets over die Antwerpse politieke crisis kon doen.”
Dat streberige kantje heeft ze al van jongs af. Mogelijk het gevolg van het beruchte, zij het niet al te wetenschappelijke, middelstekindcomplex. “Mijn oudste zus deed Latijnse en was een heel goede studente. Zij gold als het voorbeeld. Mijn jongste zus werd als kleinste verwend en met rust gelaten. Ik viel er voortdurend een beetje tussen. Daardoor had ik het gevoel dat ik me moest bewijzen. Maar streberig zou ik mezelf niet noemen. Ik ben gedreven. Mijn leergierigheid heb ik misschien ook wel van mijn moeder geërfd. Ze studeerde tijdens de oorlog en had spijt dat ze nooit een hoger diploma dan onderwijzeres haalde. Dus stimuleerde ze mij om het wel te doen.”
De Win groeide op in een gewoon Antwerps gezin. Haar vader was afdelingschef bij de spoorwegen, haar moeder onderwijzeres in een katholieke school. “Ze lag constant overhoop met de nonnen daar. Dat rebelse kantje heb ik dus van geen vreemde.”
De Win was 36 toen ze haar moeder, zelf 69, verloor. Haar vader volgde jaren later. “Mijn vader was een doodbrave mens. Als ik thuis ruzie had, was het met mijn moeder. Een sterke vrouw. Toen ze ziek werd, wou ze dat niet toegeven aan zichzelf. De dokter gaf haar nog zes maanden, uiteindelijk leefde ze nog vijf jaar. Maar in al die tijd mocht niemand het woord kanker uitspreken. Ze wou haar eigen sterfelijkheid niet onder ogen zien en wij moesten daar in meegaan. Een bizarre, moeilijke situatie. Probeer dan maar eens een gesprek over behandelingen aan te gaan. Na haar dood werd ik even bang. Had ik nu ook meer kans om kanker te krijgen? Ik heb ook geen kinderen, wat vaak sowieso al een verhoogde kans inhoudt. Na onderzoek bleek gelukkig van niet.”
Is dat een bewuste keuze geweest, om nooit moeder te worden?
“Nee. Ik ben daar eigenlijk nooit mee bezig geweest. Met het ouder worden misschien iets meer. Het beperkt de dingen. Via je kinderen ontmoet je andere mensen. Dat netwerk heb ik dus niet. Mijn zussen zijn ook kinderloos gebleven, dus ik heb ook geen neven of nichtjes. Dat had ik wel fijn gevonden. Zelf heb ik nooit in een relatie gezeten waar er serieus over werd gesproken. Al vind ik kinderen krijgen ook niet vanzelfsprekend, relatie of geen relatie.”
Mogen we vragen of u op dit moment vrijgezel bent?
“Ik ben single ja.”
Mogen wij u vervolgens vragen hoe het in godsnaam mogelijk is dat u nog steeds vrijgezel bent?
(lacht) “Goede vraag. Misschien kom ik te weinig onder de mensen? Ik ben ook niet actief op zoek naar een lief. Als zogezegde BV of publiek persoon is dat sowieso moeilijk. Mannen behandelen je vaak anders. Of ze starten met bepaalde vooroordelen, of ze plaatsen je op een voetstuk waar je alleen maar af kunt donderen. Of het zijn stalkers. Al is het in mijn geval nooit verder gegaan dan wat vreemde brieven waar ik nooit op in ben gegaan.”
In De Standaard schreef u in 2012: ‘Ik heb hem ontmoet, de man van mijn leven. Maar jammer genoeg zaten de omstandigheden niet mee.’
“Ondertussen denk ik: als het echt de man van mijn leven was geweest, dan hadden de omstandigheden – wat die ook waren – niet uitgemaakt. Dan zou het uiteindelijk wel goed gekomen zijn.”
Maar u gelooft wel in het concept ‘de man van uw leven’?
“Ja, toch wel. Dat kunnen er volgens mij ook meerdere zijn. Romantische liefde is mooi, maar een sprookje. Je weet vooraf dat het niet romantisch blijft. Je moet je kunnen blootgeven, slechte kanten en al. En dan maar hopen dat de ander je aanvaardt. Als het klikt, kan ik dat. Dat heb ik in het verleden al gemerkt. Tot mijn eigen verrassing. (lacht) Alleen ben ik het nog niet vaak tegengekomen. Zo veeleisend ben ik nochtans niet. Iemand die intelligent, aangenaam en grappig is, met soortgelijke interesses en die er een beetje goed uitziet. Het hoeft geen model te zijn, een mens moet realistisch zijn.” (lacht) Dat is bij nader inzien best veeleisend.”
Hoopt u er nog op?
“In mijn omgeving zie ik geen enkele relatie waar ik jaloers op ben of waarmee ik zou willen ruilen. Er zijn ook veel voordelen aan alleen zijn. Je kunt eten wat en wanneer je wil, hoeft niet op tijd thuis te zijn. Die vrijheid heb ik allang, en geef ik niet zomaar op. Fulltime samenwonen zou ik sowieso niet meer kunnen, denk ik. Natuurlijk heb ik ook eenzame momenten. Zondagavonden zijn soms lastig. Veel mensen zitten dan thuis bij hun gezin. Ik zit alleen. Maar ik ben niet iemand die anderen op zo’n moment gaat bellen en daarmee lastigvallen. Wat ik soms ook mis, is iemand tegen wie je ongestoord mag klagen of fulmineren na een slechte dag. Bij een lief kan dat, bij uw vrienden of collega’s ligt dat toch iets moeilijker. Al gaan mijn vriendschapsrelaties wel al veel langer mee dan de romantische liefdes die ik al heb gehad.”
Bent u iemand met veel vrienden, of eerder een handvol vertrouwelingen?
“Het laatste. Ik ben geen allemansvriend, spreek zelden in grote groepen af. Eén keer heb ik al mijn goede vrienden samen geïnviteerd voor een verjaardagsetentje. Met mij erbij waren we met negen. Ik geef mij alleen bloot aan dat selecte gezelschap. En ze gaan allang mee.”
Zijn er politici die u vrienden noemt?
(stellig) “Nee. Ik spreek ze zelfs niet met de voornaam aan. Hoe kun je nu met iemand de ene avond gezellig samen pinten pakken en die de volgende dag...”
Fileren?
“Dat kan toch niet?”
Ivan De Vadder, die naar verluidt de hele politieke top van België op zijn trouwfeest had uitgenodigd, vindt dat het ene het andere niet uitsluit.
“Hij zal via die weg wellicht ook informatie vernemen die ik bijvoorbeeld nooit zal horen. Iedereen doet natuurlijk wat ie wil. Ik vel zeker geen oordeel over Ivan. Voor mij persoonlijk lukt die aanpak gewoon niet.”
Jan Peumans van de N-VA heeft u in het verleden nochtans een goede vriendin genoemd.
“Tja, ik kan hem dat moeilijk beletten. Wat denken jullie misschien dat ik met hem doe? (lacht) Jan Peumans is een fijne mens. Met sommige politici klikt het natuurlijk beter dan met andere. De ene is al sympathieker dan de andere. (snel) Nee, ook nu noem ik geen namen.”
Hebt u al oneerbare voorstellen gekregen van politici?
“Daar ben ik ondertussen te oud voor, denk ik.”
Vroeger is het dus wel gebeurd?
“Op buitenlandse missies probeerden sommigen weleens hoe ver ze konden gaan. Bij mij dus niet ver.”
Hugo Camps noemde u ooit de paaldanseres van de Wetstraat in zijn column.
“Dat is op zijn Hugo Camps’ natuurlijk. Op het moment zelf vond ik dat niet zo leuk. Nu zou ik me dat al veel minder aantrekken. There is no such thing as bad publicity. Beter dat ze over u spreken dan dat je wordt doodgezwegen. Toch?”
Tim Pauwels of De Vadder zijn bij ons weten nog nooit de Chippendales van de Wetstraat genoemd.
“In het algemeen zal men mannen niet snel verwijten dat ze flirten voor de camera. Komaan, alsof ik dat wel doe? Het interview waar Camps naar verwees, was nota bene met Geert Bourgeois.(lacht) Ik denk niet dat de man zoiets zou appreciëren. Los van dat zogezegde flirten: er wordt van mannelijke journalisten tout court meer geaccepteerd en getolereerd. Ik heb in de loop der jaren mannelijke journalisten gezien die echte tafelspringers waren, met een groot ego. Maar dat wordt blijkbaar makkelijker gepikt.”
Bent u de binnenkant van het parlement na al die jaren niet stilaan beu gezien?
“Het fijne aan Villa Politica is net dat je veel kunt improviseren. Vooraf weet je nooit wat er uit de bus komt. Maar ik ga niet liegen: er zijn saaie periodes. Toen er 541 dagen geen regering was, werd ik na een tijd helemaal gek. Elke week moesten we opnieuw hetzelfde rondje doen bij dezelfde politici: ‘En? Nog nieuws?’ De maanden voor het Samusocial-schandaal was ook zo’n saaie periode. Sommige politici zullen mij wellicht pakken op dat woord, maar er gebeurde bijna niets. ‘Komaan mannekes, kom eens met iets behoorlijks’, dacht ik toen. En: ‘Hoe lang ga ik dat hier op die manier nog volhouden?’ Een gevoel dat me in het verleden nog niet vaak is overvallen. En als er dan iets gebeurt, zoals de afgelopen weken met de Brusselse en Waalse regering, krijg je amper iemand voor de camera. Je probeert dan een PS’er te pakken te krijgen die een goed mondje Nederlands spreekt. Maar de weinigen die er al zijn, willen niet. (blaast) Dan wordt het lastig werken hoor.”
Collega Joël De Ceulaer verklaarde het politieke interview twee jaar geleden al dood. Probeert u het tegen beter weten in nog te reanimeren?
“Het wordt alleszins moeilijker en moeilijker om een goed interview te doen. Een partij als de N-VA kneedt haar nieuwe parlementsleden goed. Zodat ze voortdurend hetzelfde antwoord geven. De zogenaamde debatfiches.”
Misschien moeten journalisten in België volhardender worden? Zoals de Britse tv-interviewer Jeremy Paxman, die desnoods dezelfde vraag twaalf keer herhaalt.
“Dat vind ik zelfs wat overdreven. Het is wel zo dat er meer politici zijn die weigeren om met een bepaald medium te praten. Dat zag je vroeger veel minder.”
Net omdat ze geen al te kritische vragen willen. Wat doe je daar dan aan?
“Louis Michel (MR) wil niet meer in Villa Politica komen sinds ik zogezegd ‘afspraken’ heb geschonden door toch te vragen naar de toekomst van Didier Reynders (MR), die toen naast de job van Europees Commissaris had gegrepen. Terwijl ik nooit iets beloofd had. Ik moet toch mijn job kunnen doen? Tant pis. Ik denk niet dat we veel missen.”
Dat voorval dateert wel al van 2014. Moet u niet wat vaker met politici in de clinch liggen?
“Ik voel me niet aangesproken, vind dat ik net wél kritische vragen stel. ‘Als ik aan u een interview geef, heb ik daarna altijd miserie’, zei Bart De Wever mij ooit. Al kan het natuurlijk dat hij gewoon mijn ego probeerde te strelen. En onlangs heb ik hem nog geïnterviewd, zonder problemen voor hem of voor mij.”
Hebt u zich ooit al House of Cards-gewijs gebruikt gevoeld door een politicus?
“Nee. Om mij voor een kar te spannen moet je al veel moeite doen. Ook in het gewone leven. Nu, misschien zou ik eerst House of Cards moeten zien voor ik echt op die vraag kan antwoorden.”
Een politiek journaliste die House of Cards nog niet heeft gezien: ondenkbaar.
“Ik kom er gewoon niet toe. En misschien speelt mijn tegendraadse kantje ook wel een beetje mee. Als iedereen zegt: die serie móét je zien, denk ik al snel: ja ja, het zal wel.”
Het hoofdgerecht – of beter: het weinige dat nog overblijft van de licht gepekelde, gebakken kabeljauw – wordt afgeruimd. Het signaal voor de fotograaf om De Win mee richting duinen te lokken, voor het mooie avondlicht onherroepelijk verdwijnt. Even kijkt ze naar haar strakke rode jurk en hoge hakken (“als ik dat had geweten had ik beter sneakers aangedaan”), om zich vervolgens gewillig te laten meetronen.
Ze heeft eigenlijk weinig of niets met de zee, vertelt ze als ze even later terug aan tafel schuift. “Al die mensen die bij de eerste zonnestraal in drommen naar de kust rijden en er uren voor in de file staan: ik begrijp ze niet.” Ook in het buitenland zul je haar niet snel op een strand vinden. “Twee weken aan de kust is voor mij de hel.”
Waar ze wel gelukkig van wordt? Als ze tegen alle verwachtingen in toch kaartjes voor theatervoorstellingen op de Zomer van Antwerpen in de wacht kan slepen. “Maar evengoed: een mooie opera, een stevige BBB-sessie (voor de fitnessleken: buik-billen-borsttraining, KVDP/STS), rustig koken in mijn huis of een spannende voetbalmatch bekijken.”
Ze mag dan een vrouw zijn die haar binnenkant liever reserveert voor een handvol ingewijden, met de ondergaande zon zakt ook dat pantser beetje bij beetje. Ze praat over wat haar raakt (“die foto van die schoenen voor de uitgebrande Grenfell Tower in Londen”), wat haar kwetst (“De ‘zet die op de trein naar Auschwitz’-commentaren bij mijn deelname aan De slimste mens vond ik echt choquerend. Niemand wordt graag gehaat. Gelukkig beperken de ergsten zich nu tot ‘vuile rode hoer’”) en over ambities die nog op haar professionele bucketlist staan.
Uw fans vinden dat u al lang een politiek praatprogramma op Canvas zou moeten hebben. Vindt u dat zelf ook?
“Als ik nu ja zeg, krijg ik het waarschijnlijk nooit. Siegfried Bracke zei toen hij nog op de VRT werkte altijd: je moet niks gaan vragen, je wordt gevraagd. Maar ik denk dat elke politieke journalist dat wel ambieert. Eén keer per week een hard interview van een half uur of een uur waarin je vragen kunt blijven stellen.”
Uw bijnaam is alvast een ideale programmatitel: de pitbull van de Wetstraat.
(lacht) “Ja. Maar ik denk niet dat het er nog van zal komen.”
Hoe komt dat? Te veel naar Siegfried Bracke geluisterd?
“Misschien wel. Bovendien ben ik heel slecht in lobbyen.”
U werkt toch al lang genoeg bij de VRT om te weten bij wie u strategisch aan het koffieapparaat moet gaan staan?
“Ik kan mezelf heel slecht verkopen. En dat heb je nu eenmaal nodig om ergens te raken. Zeker als je de concurrentie ziet. De openbare omroep telt veel goede interviewers. Villa Politica zit ook niet in primetime: voor de bazen is dat niet het belangrijkste, of meest in het oog springende programma.”
Hebt u het gevoel dat u over het hoofd bent gezien?
(ontwijkend) “Ik weet eigenlijk niet hoe dat werkt. In een gesprek met Luc Rademakers heb ik die wens voor een praatprogramma ooit wel uitgesproken. Hij heeft dat genoteerd. Er is daarna nooit meer iets over gezegd of van gekomen.”
U hebt onderweg misschien op te veel tenen getrapt? Of op de verkeerde?
“In mijn beginperiode bij de openbare omroep heb ik misschien te veel op korte termijn gedacht, ja. Maar veel van die mensen zijn er nu niet meer. Vandaag is er een heel andere hoofdredactie. Waardoor je steeds opnieuw moet lobbyen. Als dat dan je zwakke punt is... En ergens zou ik liever hebben dat ze het mij vragen, in plaats dat ik erom moet smeken.”
U omschreef uzelf ooit als een principieel iemand, een zwart-witdenker over zowat alle onderwerpen. Is dat op uw 61ste nog steeds zo?
“Dat moet lang geleden zijn. Met de jaren is dat veel verbeterd. Er is meer ruimte in mijn hoofd voor nuance. Vroeger was ik soms te snel in mijn oordeel. Over de wereld, over mensen. Daar let ik nu veel meer op. Ook aan mijn gebrekkige diplomatische kantje probeer ik te werken. Om niet meteen uit te vliegen als een cameraman in de fout gaat bijvoorbeeld. Dan is dat ouder worden toch nog ergens goed voor.”
Het smeuïge aardbeiendessert is inmiddels verteerd, de theemok leeg. De dekentjes die Shannah halverwege het gesprek heeft aangereikt, volstaan niet meer tegen de friste van de avond. Voor ze in de wagen stapt, houdt De Win nog even halt. Ze zit nog met iets. “Stom dat ik zo weinig voorbeelden kon geven van afleveringen waarbij ik zelf de mist inging. Dat is echt niet uit onwil. Als ik nog iets bedenk, laat ik het weten.”
Enkele dagen na het gesprek volgt er een mailtje met een paar voorbeelden. “Zoals beloofd. Hopelijk ben je er nog iets mee. Vergeet je die foto’s niet door te sturen?”
0 notes