#mundaufmachen
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unicornlove3blr · 7 years ago
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3,5/7 Black N White @marvinj0ey 🤪🖤 Sometimes black on white... feels so •lonely•homeless•empty The truth makes everything else seem like a lie... when you got hurt.. But-still being in pain, you can get woken up by society. By the heart of society. Open your heart even if you’re afraid. If you listen to the news too often, you can’t see the beautiful nor the ugly truth anymore. Some places collect some of the most horrible moments in life. Nearly crying, feeling used, looking up- and see society smiling. Healing effect. #uglytruth #peoplehelpthepeople #love #dieorcry #völker #solidarität #charité #thankyouforthemusic #silence #mundaufmachen (at FES Musikbar)
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gedankenstrudel · 7 years ago
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Weil es immer noch - und gerade heute - aktueller denn je ist
Siehe auch hier: https://intothevortex.tumblr.com/post/165684178057/acceptance
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lisamilamarie · 7 years ago
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Der richtige Moment, dieses Video in Erinnerung zu rufen.
Ich war heute Wahlhelferin und hätte gern so einige Wahlzettel zerissen, bespuckt und verbrannt.
Wenn ich jetzt die Hochrechnungen verfolge und mir Gaulands Aussagen anhöre weiß ich nicht ob ich kotzen, schreien oder heulen soll. Am besten in der Reihenfolge.
Ich bin einfach maßlos enttäuscht von der Menschheit. Kann mich bitte jemand aus diesem Albtraum aufwecken?
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fragen-zum-nachdenken · 8 years ago
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Worüber kann man mit dir nicht #diskutieren? Was, wenn man es trotzdem versucht? Liegt das Problem darin, dass dir das Thema unangenehm ist oder daran, dass du dir so sicher bist, dass du im Recht bist? Wenn letzteres: Was macht dich so sicher? #wennmankeineahnunghat #diskussion #debattenkultur #mundaufmachen #rechthaben #argument #streitkultur
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mcmoehrchen · 7 years ago
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simplethinking-de · 7 years ago
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REMINDER! Dein Leben in die Hand zu nehmen bedeutet auch, klare Positionen einzunehmen. Findest Du etwas nicht gut, dann sag das auch! Später zu sagen "wusste ich es doch" oder "ich war von Anfang an dagegen" ist billig und bringt Dich nicht weiter! · · Hört sich jetzt vielleicht hart an, ist aber die Realität. 😮 #leben #seinenmannstehen #vorbild #charakter #mundaufmachen #geradestehen #lebenindiehandnehmen #persönlichkeit #entwicklung #meditation #wählengehen #deinleben #flaggezeigen #inshandelnkommen #workhardplayhard #eigenerchef #fitimkopf #fighter #kämpfer #attribute #eigenschaften #vorangehen
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bauerntanz · 8 years ago
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AfD: First follower
AfD: First follower - via @netzpolitik.org
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Die AfD ist auf Twitter nicht so stark wie auf Facebook. Anhänger der Partei betreiben allerdings ein inoffizielles Unterstützungsnetzwerk. Die AfD sagt auf Anfrage, dass es mit den Betreibern der entsprechenden Accounts keine regelmäßigen Absprachen gibt. Recherchen zeigen aber, dass das Netzwerk großen Einfluss auf die Kommunikation der AfD auf Twitter ausübt. Seit Dezember 2016 hat…
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colouredheads-blog · 7 years ago
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KIA HORA, Neuseeland, 6577km und jeder Meter Faszination und Staunen über unseren Planeten.
Irgendjemand sagte einmal „In Neuseeland scheint es, als hätte sich Gott nochmal richtig ausgetobt“ Wir möchten diese These hier in unserem Blogg mit unserem Reisebericht definitiv bestätigt wissen.
Also, lehnt euch diesmal zurück, versucht euch das vorzustellen was wir gesehen und erlebt haben und taucht mit uns ein, in die Magie zweier Inseln.
Noch im Flugzeug von Rio de Janeiro konnten wir ein letztes mal einen atemberaubenden Blick über die mächtigen verschneiten Anden erhaschen. Nochmal ein kleiner Abschied, oder vielleicht doch ein kleiner Vorgeschmack auf das was uns die nächsten 48 Tage erwarten wird? Vorkenntnisse über das Land am anderen Ende der Welt hatten wir ja beide schon, aber trotzdem konnten wir es nicht erwarten, wiederholt die Schönheit und Ruhe zu genießen.
Unser Flug ging erstaunlich schnell und entspannt vorbei. Früh Morgens landete der sehr komfortable Dreamliner in #AUCKLAND, zwar die größte Stadt in #NZ, aber doch nicht die Hauptstadt.
Nach einem ordentlichen Kaffee, ging es mit Bus und Bahn zur Abholstation unseres neuen zu Hauses auf vier Rädern. Intelligent eingerichtet und ausgestattet, mit 2 Großen getrennten Betten, das Lenkrad auf der falschen Seite und alles was man sonst so im Camper Alltag braucht, ging es ab auf die Straße, Richtung Südosten und zu unserem ersten Campground. Zwischenstopp beim #COUNTDOWN, NZ beliebtester Supermarkt, (und der mit den besten Schnäppchen, wie sich später raus kristallisierte) um die Vorratskammern zu füllen. Intelligent einkaufen sieht anders aus, jeder schmiss in den Wagen was er gern hat, ohne auf Preise zu achten und wieviel wir eigentlich brauchen, flog uns die Rechnung an der Kasse ordentlich um die Ohren. Am ersten Ground hieß es erstmal einrichten. Recht schnell viel uns auf das wir noch einige grundlegende Sachen benötigen werden um die Zeit und das Abenteuer zu meistern. Sachen wie, ein Holzlöffel, ordentliches Messer, Gaskocher für draußen, Isomatte, Schneidebrett, Plastikboxen und auch noch einen Stuhl, denn einer war schon defekt als wir ihn auspackten.
So ging es den nächsten Tag an einem Baumarkt vorbei der uns mit all den fehlenden Sachen beglückte. Der schönste Moment danach, war zu sehen, wie die gekaufte Gasflasche samt dem Kocher, nicht funktionierte, da kein Gas drin war. Es gibt schlimmeres, gell. Somit musste das Steak im Camper grilliert werden und der ganze Innenraum von einem schönen Ölfilm überzogen werden. Auch dieser Besuch im Baumarkt hat uns erstmal schön ne Stange Kohle gekostet, allerdings haben wir bei Abgabe des Campers, dafür auch en schönes Sümmchen zurück erhalten.
In #MATATA wurde als nächstes gehalten. Den Camper geparkt, durch zwei Büche, über die Düne und schon war man an einem ellenlangen Strand. Und was fehlte? Die Menschen, der Trubel, Sonnenschirme, Liegen, Handtücher. Nix davon war über Kilometer hinweg zu sehen, der Strand gehörte einzig und allein uns. Ein Wahnsinn. Da haben wir uns gern an Miamibeach und Cobacabana zurück erinnert…..und es überhaupt nicht vermisst.
In Matata gab es auch eine warme Dusche, diese hatte nur ein kleines Problem. Man musste um die Kabine laufen, 2$ in ein Schlitz stecken und dann lief das Ding für 10 Minuten. Das hätte man am Besten nackig machen sollen, denn um rumzurennen, dann auszuziehen, fehlte einfach die Zeit, um seid langem endlich mal wieder eine warme Dusche zu genießen.
Ein kurzer Abstecher nach #WHAKATANE, zum Gasbuddle auffüllen und für die ersten Fish & Chips, brachte uns weiter nach #GISBORNE. Vorbei an endlosen Orangenplantagen, blieb uns nichts anderes übrig, als gleich mal 5Kg mit zu nehmen. Am #KAITIBEACH, dem ersten #FREEDOMCAMPING, haben wir unser Wägelchen mal wieder für die Nacht positioniert. Übrigens, das positionieren eines Campers kann ganz schön herausfordernd sein und für reichlich Diskussionsstoff dienen.
Ebenso müssen, oder wollen wir, an dieser Stelle, Neuseelands öffentliche Toiletten, erwähnen und loben. Sauber, gepflegt, aufgefüllt, unterhaltend mit toller Musik und Türschliessern, welche dich mit dem Sound von Raumschiff Enterprise für 10 Minuten mit dir allein lassen. Aber aufpassen, eben nur 10 Minuten, danach darf jeder weitere Gast eintreten. Dieses Erlebnis blieb Dirk vorbehalten.
Nach einen Wahnsinns Sonnenuntergang und einer kalten Nacht, ging es weiter zum #LAKEWAIKAREMOANA. In der #ROSIEBAY hatten wir einen weiteren #FREEDOMCAMPSIDE gefunden. Für all zu Haus gebliebene, #FEEDOMCAMPING gibt es in #NZ fast überall, kostenfrei, meist mit WC und Trinkwasser. Was für die #KIWIS (Neuseeländer) völlig normales, wäre in Europa völlig undenkbar. Sie freuen sich den Touristen damit ihre Landschaft zu zeigen und kümmern sich, meist, sehr sehr gut darum, alles im Stande zu halten. Diese #FREEDOMCAMPSIDES, haben wir somit meistens auch genutzt.
Zurück zu Rosies Bay. Direkt am Wasser mit Windböhen, die uns das Feuermachen zum Albtraum werden lies (aber wir haben es geschafft), bereiteten wir uns vor, auf unseren ersten #GREATWALK. 9 Stück gibt es davon in #NZ. Man ist 2-4 Tage unterwegs, mit Schlafsack, Lebensmitteln bepackt und durchläuft die Landschaft Neuseelands. Zum Schlafen stehen sogenannte #HUTS zur Verfügung, ausgestattet mit einem Gemeinschaftsraum und Matratzen für 30-40 Wanderer. Diese Huts muss man allerdings vorbuchen und zahlen, daher haben wir nur den ersten Hut erklommen.
Im Morgengrauen wurde der Rucksack aufgeschnallt, mit belegtem Broten, Obst und ausreichend Tee gefüllt ging es einen anspruchsvollen Weg nach oben, rechts von uns den See immer im Blickfeld und links der spannende Neuseeländische Wald. Man kam sich vor wie ein kleiner Hobbit. Nach 3 Stunden hatten wir unser Ziel, und damit auch unsere Brotzeit erreicht. Was für ein Gefühl, der Freiheit, der Natur und des Erklimmens des Berges.
Natürlich ging es runter etwas schneller, aber die Knochen und Muskeln schmerzten recht ordentlich, damit hatten wir uns einen Campground mit Dusche verdient. Denn es fing auch langsam an zu regnen.
Unser Camper brachte uns weiter bis nach #NAPIER, hier wurde das erste mal der Golfschläger, seid langem mal wieder geschwungen. Recht beliebt das Spielchen bei den Kiwis. Das letzte Loch wurde uns von einem ordentlichen Schauer versüßt, aber für günstige 10$, absolut genial.
Die Reifen wurden wieder geheizt und weiter ging es nach #WOODVILLE, absolut abgelegener Campground und hier sind wir das erste mal auf einen öffentlichen BBQ Grill gestoßen. Ja ja, die Kiwis haben im Nirgendwo plötzlich einen professionellen Gas BBQ Grill hingeballert und somit war klar was an diesem Tag auf den Teller kam. Natürlich Burger.
Weiter an knospenträchtigen Weinstöcken, endlosen Schafweiden und gefühlten 25 Millionen Schafen vorbei, fuhren wir nach #MARTINBOROUGH, bis runter ans #CAPEPALLISER, das Mallorca für Seelöwen, Robben und Seehunde. Die reihen sich hier dicht an dicht und lassen sich unbekümmert die Sonne auf den Pelz scheinen.
Der nächste Tag begann mit einer erneuten Runde Golf, 18 Löcher, das ging ne Weile. Und die Kiwis haben es nicht halb so eilig auf einem Golfplatz wie die Europäer. Danach eine verdiente Nacht am #LAKEWAIRARAPA und los, ab nach #WELLINGTON, die Hauptstadt Neuseelands.
Kleine Microbrauereien, tolle Restaurants, coole Kiwis, fancy Innenstadt und Hafen, das ist #WELLINGTON. Ein Eldorado für die #COLOUREDHEADS. Diesmal war der Campingplatz etwas weiter außerhalb und 1.5 Stunden entfernt von der City, das machte uns nix, wir trotzten dem Weg und liefen ihn 4 mal hin und her. Ein jeder der in #WELLINGTON verweilt, muss sich unbedingt das #TEPAPA, Neuseelands National Museum anschauen. Erstens ist es kostenfrei und zweitens haben die Neuseeländer eine Art Geschichte darzustellen, welche einem dem Atem raubt.
Die Fähre Richtung Südinsel musste gebucht werden, das hatte Dirk übernommen, leider einen Tag zu früh, weil er mal wieder die Ohren ganz wo anders hatte als der Zeitplan verkündet wurde.
Nun, gebucht war sie, also ahoi, auf die Südinsel. Mitten rein in Neuseelands beste Weinregion, #MARLBOROUGH. Halleluja, die besten Sauvignon Blancs werden hier in die Flaschen gefüllt, von circa 150 Weinproduzenten. Das musste entdeckt werden, am besten ging das auf einem Tandem und den Regenergüssen von oben. Es schien wie verhext, jedes mal als wir uns auf Fahrrad schwangen, ergoss sich der Himmel aufs neue. Wir waren gut ausgestattet, mit Karte, Wasser und Regensachen. Man fährt also mit dem Radl von Winery zu Winery und probiert jeweils die edlen Tropfen. Fast jede Winery hat eine sogenannte Cellardoor, welche jedem ermöglicht, einfach mal rein zu schauen und zu probieren. Toll gemacht, wirklich, und jedes Weingut ist ganz anders als das vorige, absoluter Individualismus, klasse.
Wir haben das Rad auch wieder ganz und mit allen Teilen abgeliefert und sind nicht wie 2 Trunkenbolde über die Straßen geeiert.
In der Nähe von #BLENHEIM und #RENWICK gab es noch ein #AVIATION Museum, hier hat es mal kurz wirklich zwischen uns gekracht, was glaub auch verständlich ist nach so langer Zeit und immer wieder zusammen. Im Nachhinein haben wir darüber gelacht und mal wieder festgestellt, das es nur einen Grund gab dafür. Das Mundaufmachen und das geliebte Reden miteinander….und schon flutscht es wie geschmiert. Klingt wie in einer richtigen Beziehung, oder?
All die Aufregung war am nächsten Tag verflogen und wir fuhren über Alpine Straßen die zusehends erwachende Landschaft Neuseelands. Das Grass erschien irgendwie immer ein bisschen Grüner, die Schafe wolliger und die Kühe mit fetteren Eutern. Die höheren Berge waren immer noch wie gezuckert von Schnee und wir fanden den wohl herrlichsten naturbelassensten und wahrscheinlich auch kältesten Campground, auf unserem Weg nach #HANMARSPRINGS.
Hier wurde aus einem kleinen Spaziergang um die Stadt, überraschender Weise, eine Wanderung bis auf 1319m hoch. #MOUNTISOBEL wollte von uns erklommen werden und jeder, aber auch wirklich jeder Schritt zum Gipfel, hatte sich an diesem Tag gelohnt. Nicht nur das der Ausblick auf die Stadt fantastisch war, nein man konnte gefühlte 150km weit schauen. Das Wetter war mehr als nur optimal um Neuseelands Landschaft von oben zu bestaunen. Ein Gefühl der Freiheit, der Ehrfurcht und „der König der Welt“ überkommt einen. Wahnsinn.
Nach Wanderungen kamen, schon fast traditionsmäßig, Nudeln in die Pfanne, das heißt, Alex sein Spezialgebiet und er schwang ordentlich den Kochlöffel. Und mit diesem Satz möchten wir ein paar Eß, Koch und Waschweib Geschichten erzählen. Da Alex der Frühaufsteher von uns Beiden ist, ist er auch meistens der Kaffeekocher, Obst und Brotaufschneider. Am Abend hat dann meistens Dirk übernommen. Zwischendrin gabs immer mal ein lecker Kecks, Obst oder Schokoriegel. Liebe Schweizer, #CADBURY macht euch mehr als Konkurrenz. #WEETBIX ist in Neuseeland ein muss am Frühstückstisch. Ein Riegel aus gepressten gesunden Körnern, Flackes und Zügs und Sachen. Zum Trinken wurde jeden Tag neu Tee gekocht und dieser auch den ganzen Tag getrunken. Unwahrscheinlich aber war, Dirk hat es durchschnittlich öfter in Neuseeland auf die Toilette geschafft als Alex. Und das will etwas heißen. Des Weiteren darf jetzt jedem die Kinnlade runterfallen, denn, 24 Flaschen Bier und 4 Flaschen Wein haben uns über den ganzen Zeitraum in #NZ über, für besondere Gelegenheiten belustigt. Weiter darf man hier zum Besten geben, dass unser Essen genauso unterschiedlich war wie Neuseeland selbst. Auch das Resteessen am letzten Tag wurde sehr gelobt. Freiwillig hat Alex meistens auch noch das Spülmittel, Bürste und Schwamm gespielt, somit waren irgendwie ganz von selbst alle Fronten von Anfang an geregelt.
Während Dirk damit beschäftigt war den Camper unter 10 Liter Verbrauch zu bringen, hat Alex den Job des Führers, Koordinators und Copiloten übernommen und wir gelangten nach #CHRISTCHURCH. Und auch wenn man diese Stadt schon einmal erlebt hat, ein zweites mal ist hier definitiv immer wieder lohnenswert. Eine Stadt, vom Erdbeben gebeutelt, erstrahlt im neuen Glanz. Ein Mix aus Denkmal geschützten Häusern und Neuerbauten, architektonischen Meisterleistungen. Grandios. Die Menschen dazu sind einfach herrlich und das urbane Leben wird hier gezeigt wie sonst nirgends auf der Welt. Stadtplaner haben hier einen fabulösen Job gemacht, denn es scheint hier alles ineinander zu fließen, mit den Menschen und ihren Wünschen und Träumen.
Über die Hausberge Christchurchs, ging es weiter nach #AKAROA, einem kleinen Städtchen, geprägt von französischen Siedlern und in einer herrlichen Bucht gelegen. Fish & Chips standen auch hier auf dem Speiseplan und ein kleiner Trailer direkt auf dem Pier, mit seiner Oma drin, wir glauben dort die besten Fish & Chips gefunden zu haben.
Die Sterne am nächtlichen und glasklarem Himmel leuchteten uns den Weg weiter nach #TIMARU und #OAMARU. Die weit aus interessantere Stadt von beiden war, #OAMARU. Ein alter Hafen umgestaltet und neu interpretiert mit dem Charme alter Siedlerkunst. Ganz ganz geil gemacht und überall wurden industrielle Zeichen gesetzt. Sei es eine Bank aus alten Zugrädern oder die Bäckerei welche aussah als ob man 1920 durch sie durch flanieren.
Mit einer Nacht auf einem Campground kurz vor Dunedin, #LONGBEACHDOMAIN, welcher einem das Gehirn frei pustet und kaum bekannt ist, wir waren fast allein dort, ging es nach Dunedin. Die Stadt in der die leckere Schokolade gemacht wird. Eine Tour wollten wir durch die heiligen Hallen machen und vielleicht das Rezept mit nach Hause nehmen, aber die Eintrittspreise haben uns dann doch umgestimmt. Somit ging es zur steilsten Straße der Welt. #BALDWINSTREET, schon allein das Hochlaufen ist verdammt anstrengend, weiter zum wohl schönsten Strand der Welt. #SANDFLYBEACH, der hat soviel weißen Sand und Dünen, das es bald schon gar nicht mehr war sein kann.
Als nächstes baute sich der sogenannte #NUGGETPOINT vor uns auf, spektakuläre Felsformationen, welche das Meerwasser mit seiner permanenten Kraft der Wellen bearbeitet und weiter formt.
#BLUFF der wohl südlichste Punkt & Ort Neuseelands, abgesehen von einer weiteren Insel, stand als nächstes Ziel auf der Karte. Von hier aus waren es nur noch 4810km zum Südpol und es war noch nicht mal so kalt.
#MONKEYISLAND, war ein spannender Campground, denn hier schienen einige Mahori (Ureinwohner) Dauer zu campen. Eine junge Frau fuhr zu schnell durch ihr Territorium, zack stand sie da mit der Kelle in der Hand.
#KEPLERTRACK hieß der nächste Punkt auf der Karte und auch der nächste #GREATWALK. 6 Stunden sollte der Weg zur ersten Hut beanspruchen, wir haben das in 3.5 Stunden hinter uns gebracht. Ja ja die wanderlustigen #COLOUREDHEADS. Da oben hat es einen gerade mal aus den Schuhen gehauen und aus den Socken gefegt. Wieder einmal mal hatten wir traumhaftes Wetter und Ausblicke die einen fast die Tränen in die Augen pressen. Meine meine Herren.
Noch schnell eine Nacht auf einem kostengünstigen Campingplatz mit Dusche am #LAKETEANAU, denn nun freuten wir uns auf das wohl heiß ersehntest Ereignis Neuseelands.
#QUEENSTOWN und den besten Burger der Welt, #FERGBURGER. Wir mögen uns erinnern das jeder 6 Stück in den 2 Tagen Aufenthalt verdrückt hatte und jeder Bissen war purer #FOODGASMUS. Wir sind uns einig, niemand konnte das bis jetzt toppen.
Nun ging es flott weiter an der nicht ganz so spektakulären Westküste, über #LAKEWANAKA, am #FOXGLACIER & #FRANZJOSEPHGLACIER vorbei, kurze Nacht in #WESTPORT bis nach #MOTUEKA. Hier haben wir uns getraut oder besser gesagt entschieden, eine Nacht in so einem Hut des #ABELTASMAN GREATWALKS zu übernachten. Der große Backpack wurde bepackt mit allen nötigen Sachen und auf gings. Ein spektakulärer Walk über 25km. Was hier unsere Augen und Gehirn verarbeiten mussten, geht weit über Vorstellungskraft. Weiße Strände, Kristall klares Wasser, Dünen, Flüsse, Wald, einfach nur Natur pur, und was für eine. Da bleibt dir der Knödel im Halse stecken.
Die Fähre war gebucht, diesmal zum richtigen Tag und Mutter Erde schenkte uns noch einen perfekten Tag auf der Südinsel. Die Überfahrt zurück auf die Nordinsel wurde durch 10m hohe Wellen, deutlich spannender als die Hinfahrt. Es krachte und rumpelte die ganze Zeit und die Wellen nahmen uns fast jegliche Sicht.
Mit einer Zwischennacht, trafen wir ein, am letzten #GREATWALK unseres Neuseeland Besuches. Das #TONGARIRO ALPINE CROSSING, ist genau so spektakulär wie es heißt. Im Prinzip überquert man einen Vulkan, stapft im Schnee, hat den Duft von Schwefel in der Nase und erfreut sich an under dressed oder diesmal nicht besonders gut ausgestatteten Touris. Herrlich.
Eigentlich wollten wir danach in #HAMILTON stopp mach, bei zwein die wir in Bolivien kennen gelernt hatten, um mal wieder Wäsche zu Waschen und vor allem sich selbst. Das haben wir dann verworfen, denn wir wollten unbedingt noch den Nördlichsten Zipfel Neuseelands sehen. Next Stopp, #WHANGAREI. Ein nettes Städtchen, hier wollten wir nun endlich das langersehnte Lamm auch mal auf dem Teller sehen und nicht nur auf der Weide stehend. Enttäuschung, die Stadt war wie ausgestorben und ein Restaurant hatte offen, es gab auch Lamm, nur leider nicht so wie wir uns das vorgestellt hatten, naja aus irgendeinem Grund wird es schon richtig gewesen sein.
Danach gab es für uns nur noch die letzte Bastion zu erklimmen. #CAPEREINGA, der Nördlichste Punkt, wohl auch der ausgestorbenste, es gab einen genau einen Campground, aber der war schweinegeil. 2 Tage haben wir hier oben verbracht, sind endlich auch mal in die Fluten gesprungen und haben hier wirklich zum letzten mal in NZ die Wanderschuhe an gehabt. Hier oben gab es wohl die längsten und größten Dünen welche wir jemals gesehen haben, diese wollten wir natürlich besteigen und berutschen. Leute, es klappt auf keinen Fall auf einem Müllbeutel….
Somit blieben uns noch zwei Tage um wieder nach Auckland zu kommen, den Camper zu putzen und ihn abzugeben, wieder einmal die Rucksäcke zu packen und einem der wundervollsten Länder der Welt adé zu sagen.
Damit ist der Reisebericht aus Neuseeland auch schon wieder zu Ende, aber nicht ohne ein paar wertvolle Fakten, Side Erlebnissen und Gedanken die uns beschäftigt haben.
6577km sind wir mit unserem Camper gefahren, das bedeutet rund 12 mal Tanken, was heißt, rund 1200$ gingen allein nur für Sprit drauf. Rund 300km haben wir in Neuseeland zu Fuß entdeckt und dabei nur eine Blase bekommen. Auf 41 Campgrounds haben wir genächtigt, und hier gilt ein ganz großer Dank den Kiwis und dem Department of Conservation, welches sich um alle Nationalparks, Walking Treks, Greatwalks und eben auch Campgrounds kümmert. 4 Greatwalks haben wir mitgenommen, ca. 15 kg Nudeln und ebenso Kartoffeln verspeist und das wichtigste, Duschgel verbraucht man Durchschnittlich nicht mal 200ml😂😂😂.
Lange haben wir überlegt was man allen Lesern und Zuhausgebliebenen mitgeben kann um zu verstehen was Neuseeland ausmacht. Die Antwort ist am Ende ganz einfach, vergesst die mindestens 27 Stunden Flugzeit um hier runter zu kommen, es lohnt sich und lohnt sich und lohnt sich tausend mal mehr.
Camping ist nicht für jeden etwas, schon gar nicht ohne fließend Wasser, Dusche und richtigem WC. Ja auch ein Plumpsklo ist unumgänglich. Sandflys beißen dir permanent die Füße auf, Frischwasser musst du haushalten, Dumpstations musst du finden und eben, das kochen beschränkt sich auf zwei Flammen. Wir haben es lieben gelernt, mit all den Tücken und Kniffen.
Die Straßen Neuseelands sind nicht die besten und sind den Gewalten der Natur permanent ausgesetzt, somit oft zu reparieren, aber dieses Schauspiel ist grandios. Man wird auf 30kmh gedrosselt, dann steht oft eine kleine Frau oder Mädchen mit einer viel zu großen Uniform und stoppt dich, wenn sie das Go von der anderen Seite bekommt, dreht sie das Schild und du darfst fahren. Das beste daran ist, man wird immer freundlichst gegrüßt. Und das nicht nur an Baustellen sondern fasst in jeder Situation oder Tagessituation. Die Kiwis sind einfach ein mega liebes Völkchen.
Jeden Tag aufs neue kommst du aus dem Staunen nicht mehr raus, denn die Landschaften Neuseelands sind einfach so unterschiedlich, da ist wirklich von allem etwas dabei. Die Ruhe dabei ist ohrenbetäubend. Wer hatte schon mal die Möglichkeit dem Frühling bei seinem Einzug in ein Land einen ganzen Monat über Zeit zu zuschauen. Es ist Wahnsinn. Genau so Wahnsinn waren unsere Bettzeiten, meist lagen wir 20 oder 21 Uhr in der Falle, was auch gar nicht schlimm war, um so eher ist man wieder erwacht um aufs Neue zu sehen und zu entdecken.
Genau so stand jeden Tag ein kleines Fitnessprogramm auf der Agenda, jeden morgen gab es Kniebeuge, Armkreisen, Situps und Liegestützen, man mag gar nicht glauben wie schnell man die Anzahl hier in die Höhe treiben kann. Ja ihr lest hier richtig, gesunde Ernährung, viel trinken und Sport, hätte man von uns kaum erwartet wa.
Wir haben das Schnäppchenjagen im Supermarkt erlernt und können nun, wie die Kiwis, bei 10 Grad Celcius, locker in Flip Flops laufen, denn abgehärtet sind wir alle mal.
Wir sind immer noch total geerdet, zugegeben, der Gesprächsstoff geht uns allmählich aus und das morgendliche andere Gesicht zu sehen, bringt auch keine richtige Freude mehr zum Vorschein, aber wir sind nach wie vor, sehr sehr stolz drauf diese Reise erleben zu dürfen und möchten keine Sekunde davon missen.
Das Missen oder besser gesagt, Vermissen steigt stetig, die Familie, die Liebsten, Freunde, Verwandten und Bekannten fehlen doch nach einem halben Jahr sehr. Man ist halt nicht mehr im Hamsterrad des Alltages gefangen und somit schweifen die Gedanken in ganz andere Richtung, als wie sie das vor einem halben Jahr getan haben.
Während ihr diesen Text lest, sind wir schon wieder auf dem Weg Australien zu erkunden. Auf einem Schlag schnellte das Thermometer für uns ganz weit nach oben und auch der Körper braucht da einen Moment der Gewöhnung.
Wir fahren die Ostküste von Sydney, über Brisbane, bis nach Cairns hoch, ein Surfbrett wird sich besorgt und auf jeden fall der Schnorchel im Great Barrier Reef eingetaucht. Bis zum 30.11.2017 sind wir ,mit dem Camper unterwegs und was danach kommt, steht noch auf keinem Blatt Papier. Auf jeden Fall ist die Unterkunft für Silvester in Sydney schon sicher gebucht.
Wir freuen uns das ihr immer so fleißig lest und uns folgt, haltet uns weiter die Stange.
We miss you all.
Eure #COLOUREDHEADS
Alex & Dirk
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tommydove · 4 years ago
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Social commitment and political position
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Klaas Heufer-Umlauf supports some nonprofit campaigns and organizations. Among other things, he is involved in the campaign "iCHANCE" for adults illiterate people in Germany as well as the German Bone Marrow Donation.
He also has a clear political opinion: in 2013 and 2014 he supported the SPD in the Bundestag and European elections respectively. In addition, Joko and Klaas strongly criticized right-wing ideas in a video under the motto #mundaufmachen. Fake allegations: Klaas Heufer-Umlauf apologizes
It was recently revealed that some of the televised contributions of Joko and Klaas had been made. The late night berlin presenter apologized for this: "I can understand anyone who was disappointed. I would like to apologise seriously for this and without any irony. This was a mistake without ifs and buts and will not happen again."
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kussy106-blog · 8 years ago
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gaydecommunity · 9 years ago
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Wir können es nicht oft genug sagen: Hass ist keine Option! #Menschenrechte statt rechte Menschen! #mundaufmachen #nohate #lovewins
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songxzitate · 9 years ago
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Sag mir, wer fürchtet nicht Veränderung? Doch einer muss den Anfang machen, bringt uns zu dem Wendepunkt.
MaximNoise
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demon--love · 9 years ago
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#nazisaufsmaul und #refugeeswelcome in #erfurt #mundaufmachen #fucknazis #nazisraus
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selbstkritik · 9 years ago
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Sehr geehrte “Ich bin zwar kein Nazi - ABER” Idioten, diplomierte Wahrheitskenner, Hobbyprovokateure und Intelligenzflüchtlinge: Ihr scheut euch nicht, wie all die anderen Waschlappen, die Wahrheit auszusprechen. Ihr denkt, ihr gehört tatsächlich zu den wenigen, die sich trauen den Mund aufzumachen. Ihr faselt von Wirtschaftsflüchtlingen, Sozialschmarotzern, Überfremdung und habt ein paar Daten und Spiegel-Artikel auswendig gelernt, die eure Dummheit, mit sogenannten Fakten, untermauern soll. Ihr fühlt euch als Patrioten, als die Stimme des Volkes, die das Kind beim Namen nennt und den Finger in die Wunde legt, "political correctness" ist euer Feindbild, denn Ihr schwimmt gegen den Strom. Ihr lasst euch nichts diktieren - schon gar nicht von der Lügenpresse, selbsternannten Gutmenschen, Till Schweiger oder noch viel schlimmer: von uns. Früher war man Punk, wenn man provozieren wollte - heute ist man Patriot. Aber nennt euch, wie ihr wollt und fühlt euch ruhig wie William Wallace persönlich. Ihr bleibt erbärmliche Trottel, die sich auf Kosten der ärmsten der Armen profilieren wollen. Kann sein, dass wir einfach akzeptieren müssen, dass es euch Idioten gibt. Facebook verwechselt - ganz ähnlich wie Ihr - Rassismus mit Meinungsfreiheit und sperrt nachwievor lieber ein paar Titten als euren geistigen Dünnpfiff. Auch, dass Ihr euch weder von Argumenten, Anstand oder Menschlichkeit davon abhalten, lasst Sachen, wie diese hier, zu posten. Aber denkt nicht, dass ihr die Mehrheit seid, uns eure "Fakten" interessieren oder wir eure plumpen Provokationen nicht durchschauen. Ihr seid die Dummheit. Das schwächste Glied in der Kette. Die Peinlichkeit, die eine Demokratie, eine Fernsehshow oder eine Facebookseite wohl leider ertragen muss. Keine Sorge - wir machen uns auch keine Illusion, dass wir euch mit unserem Gutmenschentun überzeugen können oder wir euer Testosterongefasel jetzt nicht mehr in unseren Kommentarspalten finden werden. Ihr werdet auch weiterhin Dummheit mit Meinungsfreiheit verwechseln. All jene verspotten, die sich über euch aufregen, euch als die Sperrspitze einer Revolution fühlen und unser Land am Ende hässlicher machen als es ist. Früher oder später wird euer Zwergenaufstand abgeblasen. Ihr packt eure Fackeln ein und lungert nachts nicht mehr vor Flüchtlingsheimen rum. Vielleicht werdet ihr erwachsen, kommt zur Besinnung und schämt euch ein Leben lang für diesen Sommer - oder ihr landet im Nachmittagsprogramm von RTL . So ist das Leben - das können und wollen wir gar nicht beinflussen, wir wollen nur eins - weder euch noch irgendjemanden unserer Zuschauer im Unklaren lassen, wie wir über euch denken. Entfolgt uns bei Twitter, entfreundet uns bei Facebook, überzieht uns mit einem Shitstorm, boykottiert unsere Shows, und schreibt wie unlustig wir sind oder schon immer waren, denn keine Fernsehquote, kein Shitstorm kann jemals so schlimm sein, wie der Applaus von Leuten, die auch dann laut klatschen wenn ein Flüchtlingsboot mit 800 Menschenim Mittelmeer versinkt. Refugees Welcome.
#mundaufmachen
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strawberrycheesecake7 · 9 years ago
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The problem are not the refugees. The problem are our governments still selling guns to countries where war is. The war forces those people to come to Europe. And to be honest, wouldn't you take the chance to go to a safe country? Would you stay in a state where your children aren't safe anymore? When taking the risk of death by drowning is sounding better than staying another day in this state of war and terror? #RefugeesWelcome
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