#mogelpackung
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jadegr8 · 11 months ago
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Shrinkflation is too real
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This was taken on December 20th
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And this was yesterday
25g difference but no indication aside from the number on the packaging. I didn't have my phone on me a few days earlier when I found both of them together but I can assure you that they are the exact same size for the exact same price at the exact same supermarket.
This is not to call out a specific brand for doing this, it's just the one where I happened to notice.
(Besides Haribo made the 4th place for "Mogelpackung des Jahres"* here in Germany last year)
*Mogelpackung is a word consisting of the verb "mogeln", which means something like "to cheat", and "Packung" - "packaging" so it's a word for products where the company cheats on the customer by for example putting less product at the same price or using lower quality ingredients, also at the same price and I think it's beautiful.
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klausklausens · 6 months ago
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klau|s|ens anlässlich BGH-urteil mit kunstwerk "mogelpackung" – www.klausens.com
klau|s|ens, mogelpackung? BGH? ich zitiere kurz. AUSZUG. danach unser KUNSTWERK. Urteil vom 29. Mai 2024 – I ZR 43/23 Der unter anderem für das Wettbewerbsrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass die Verpackung eines Produkts in der Regel nicht in einem angemessenen Verhältnis zu der darin enthaltenen Füllmenge steht (“Mogelpackung”) wenn sie nur zu etwa zwei…
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mutantenfisch · 2 years ago
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In German we have a word for this: Mogelpackung. (Mogeln = very informal for 'cheating', Packung = packaging/wrapping)
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korrektheiten · 2 months ago
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Innenministerin Faeser kündigte Grenzkontrollen an, doch es gibt sie kaum
Unzensuriert:»Wie sich nach einem Lokalaugenschein des Portals "Nius.de" herausstellt, sind die "landesweiten Grenzkontrollen" eine Mogelpackung. http://dlvr.it/TDl2DZ «
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verbandsbuero · 2 months ago
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trumpnewsdeutschland · 2 months ago
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Herzliche Glückwünsche an #BuendnisSW und #SWagenknecht, die nach kürztester Zeit und viel zu vielen Vorschusslorbeeren nun auch von der ehemals neutralen Schweiz als #Mogelpackung eingestuft werden.
Altparteienkartell
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traktorfisch · 4 months ago
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Granini | Die Hälfte ist Zuckerwasser statt Saft | "Mogelpackung des Mon...
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schorschidk · 5 months ago
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HVO-Diesel: Zukunft des Kraftstoffs oder Mogelpackung?
Seit Kurzem kann man den neuen Bio-Diesel HVO tanken. Was sind die Vor- und Nachteile? Wie teuer und wie umweltfreundlich ist er?
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asongaboutpirates · 4 months ago
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Mogelpackung
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Sauerkraut
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martendoc · 7 months ago
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Als Gisela Schuh vor etwa drei Jahren ins „Haus September“ einzog, gab es dort 15 seniorengerechte Wohnungen, um die sich damals das Deutsche Rote Kreuz (DRK) kümmerte.
Der Betreuungsvertrag wurde vom DRK gekündigt.
Bis dahin hatte Gisela Schuh monatlich dafür 70 Euro gezahlt.
Betreutes Wohnen ohne Betreuung?
Wie geht das - warum nur?
DRK-Sprecher Frank Gäbler vom Kreisverband Emsland:
„Für € 70 gab es eine 24-h-Erreichbarkeit mit Betreuungskraft,
ein hauseigenes Notrufsystem und war zusätzlich
Eine Begleitung zum Einkaufen enthalten."
"Dieses Betreuungseangebot wurde zum 31. Dezember 2023 eingestellt.“
Grund dafür sei die mangelnde Nachfrage der Bewohner gewesen.
„Sie ging gegen null“.
Richtig gelesen:
1) für 70 Euro mtl. bei 15 Personen im Betreutes Wohnen kann (für € 1050 mtl.) kein Betreuungskraft als "Präsenzkraft" gestellt werden, der " Rundum der Uhr nach dem Rechten sieht" weil 2) Allein ein Notrufsystem mit Verbindung zum DRK-Leitstelle schon mtl. Gebühren i.H.v. rund 35 Euro pro Person erfordert [15x35 = 525]; bleibt effektiv übrig: 525 Euro für ein Betreuungskraft. Allerdings: 3) Zusätzliche Einkaufbegleitung für 15 Personen im Monat (bei Einkauf von nur 1 x mtl.): dafür würde der Betreuungskraft, einschl. Hin und Rückfahrt brutto 35 € pro Person erhalten, unter der Bedingung, dass Einkäufe und Transport in maximal 60 Minuten mit alles in allem erledigt wäre - mit kostenlose Fahrtkosten - was irgendwie auch ein Mogelpackung gleich käme. Zwischenergebnis: Eine Betreuungskraft bekäme, sollte sie nach 1) (Bereitschafts-) am laufenden Band Einsätze als Präsenzkraft leisten und zu 3) Einkäufe für 15 Personen am laufenden Meter erledigen, käme nicht einmal den Mindestlohn für die zu leistende Service.
Frau Schuh befand sich offensichtlich in der Sackgasse einer vom DRK geführten Service-Betrieb, die aus Betriebswirtschaftliche Gründen jene Servie nicht leisten konnte, die man zu leisten eigentlich erbringen wollte.
Endergebnis: Frau Schuh viel aus dem Versorgungs-Raster; denn zu Gunsten der Betreiber gilt, dass in der Regel im Bereich "Service-Wohnen" und "Betreutes Wohnen" eher selten Notfalleinsätze anfallen. Einkaufsbegleitung reduziert sich i.d.R. in dem Maße, wie Lieferdienste die täglich frisch gekochte Mahlzeiten pünktlich an den Wohnungstür bringen. "Fr. Schuh hätte sich ja melden können" ist bei dementiell veränderte Personen ein eher fragwürdiges Argument; allerdings dem Grunde nach indirekt richtig: der Betreuer bzw. Sohn hätte (auf Anraten des DRK) eine Notrufsystem bereit stellen können: dann wäre fünf Wochen tod im Sessel nicht 5 Wochen unbemerkt geblieben.
Fußnote: Irgendwie komisch: für 3 Jahre Verbleib wird für die Räumung der Wohnung 4.000,- Euro fällig?! Im Nachhinein pro 36 Monate € 100 Aufschlag? Das Geld hätte man sinniger - siehe oben - anders verbuchen können um mehr Versorgungsqualität zu erreichen.
Fazit
Das Unglück diese Meldung liegt in seiner Grundlosigkeit: fond sans fond. Die uneinsammelbare Unerschöpflichkeit - das Unglückliche des Unglücks liegt in der Bodenlosigkeit im Vorgehen der Berichterstattung der Bildzeitung. Der Vorgang weckt Aufmerksamkeit. Nicht weniger als den Aufriß der verwendete Sprache. Denn das Erregende des Unglücks geht von der Sprache aus - eine so merkwürdiges Ereignis, dass uns im Erstaunen versetzt, ausgehend von eine Entdeckung einer erschütternde Mitteilung. - Nach Honoré de Balzac - Theorie des Gehens.
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wirinformieren · 9 months ago
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Die Plastiksteuer in Deutschland: Herausforderungen und Perspektiven.
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Die Bundesregierung Deutschlands plant die Einführung einer Plastiksteuer ab Anfang 2025. Dieser Schritt erfolgt im Zusammenhang mit der Neuaufstellung des Haushalts 2024 und als Reaktion auf die von der Europäischen Union (EU) festgelegte Plastikabgabe für Mitgliedstaaten. Die Zielsumme für diese Steuer beträgt jährlich rund 1,4 Milliarden Euro, und die Kosten sollen zunächst von den Herstellern der Verpackungen getragen werden. Diese Maßnahme wirft jedoch verschiedene Fragen und Bedenken auf, sowohl im Hinblick auf die Verbraucher als auch auf die Wirtschaft.
Die Hintergründe der Plastiksteuer
Die Europäische Union hat im Jahr 2021 eine Plastikabgabe für Mitgliedstaaten festgelegt. Diese Abgabe beträgt 80 Cent pro Kilogramm Kunststoffverpackungsmüll, der nicht recycelt werden kann. Deutschland hat bislang den Betrag aus der Staatskasse bezahlt, doch mit der geplanten Plastiksteuer sollen die Hersteller in die Verantwortung genommen werden. Dies entspricht dem Verursacherprinzip und soll eine ökologische Lenkungswirkung erzielen, indem die Verwendung von Plastik reduziert wird.
Kontroverse um die Lenkungswirkung
Die Plastiksteuer stößt jedoch auf Kritik seitens der Hersteller und Verarbeiter von Kunststoffverpackungen. Ingemar Bühler, Hauptgeschäftsführer von Plastics Europe Deutschland, bezweifelt die angekündigte Lenkungswirkung und argumentiert, dass eine Steuer, die sich ausschließlich auf Plastikverpackungen bezieht, nicht das gewünschte Ziel erreichen würde. Er warnt davor, dass eine Diskriminierung von Plastik die Hersteller dazu bringen könnte, auf alternative Materialien auszuweichen, wie beschichtete Faserverbunde, die ihre eigenen ökologischen Probleme mit sich bringen.
Die Herausforderung der Verbundverpackungen
Besonders problematisch könnten Verbundverpackungen sein, die als vermeintlich umweltfreundliche Alternative zu reinen Plastikverpackungen betrachtet werden. Diese Verpackungen bestehen aus Papier oder Karton, die mit dünnen Plastikfolien ausgekleidet sind. Gunda Rachut, Chefin der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR), warnt davor, dass solche Verbundverpackungen nur teilweise verwertet werden können und einen beträchtlichen Anteil des Mülls ausmachen.
Kritik an der EU-Plastikabgabe als Begründung
Die Industrie äußert auch Bedenken hinsichtlich der Begründung der Plastiksteuer durch die EU-Plastikabgabe. Martin Engelmann, Hauptgeschäftsführer der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK), bezeichnet die EU-Plastikabgabe als Mogelpackung und weist darauf hin, dass es sich lediglich um eine Methode zur Berechnung der Beiträge der Mitgliedstaaten an die EU handelt. Er kritisiert, dass das Geld nicht zweckgebunden für Umweltschutzmaßnahmen verwendet wird, sondern in den allgemeinen EU-Haushalt fließt.
Belastung der Verbraucher und wirtschaftliche Auswirkungen
Die Industrie warnt davor, dass die Kosten der Plastiksteuer letztendlich von den Verbrauchern getragen werden. Martin Engelmann prognostiziert höhere Produktpreise, die aufgrund der Plastikabgabe an der Ladenkasse zu zahlen sind. Dies könnte zu einer finanziellen Belastung von rund 50 Euro pro Haushalt pro Jahr führen. Das Wirtschaftsministerium argumentiert jedoch, dass die Plastikhersteller ihre Gewinne verringern könnten, um die Abgabe auszugleichen. Engelmann sieht jedoch keinen Spielraum für solche Maßnahmen aufgrund der bestehenden wirtschaftlichen Herausforderungen der Branche.
Herausforderungen für Kunststoffverarbeiter
Die Kunststoffverarbeiter sehen sich mit zusätzlichen Herausforderungen konfrontiert, darunter hohe Energiepreise, Arbeitskosten und EU-Regulierungen. Michael Weigelt, Geschäftsführer des Verbands Technische Kunststoff-Produkte (TecPart), betont, dass vor allem mittelständische Kunststoffverarbeiter betroffen sind. Die aktuelle wirtschaftliche Situation, geprägt von Energiekostenexplosion und einer allgemeinen Wirtschaftskrise, lässt wenig Spielraum für zusätzliche Kosten. Die Branche befürchtet eine Stärkung ausländischer Standorte und gestoppte Investitionen in Deutschland.
Forderung nach einer Bonus-Malus-Regelung
Als Kompromiss schlägt die Industrie vor, schlecht recycelbare Verpackungen materialneutral stärker zu belasten. Eine Bonus-Malus-Regelung basierend auf der Recycelbarkeit von Verpackungen könnte eine effektive ökologische Lenkungswirkung erzielen. Die Bundesregierung verweist jedoch darauf, dass auch andere EU-Staaten bereits Plastiksteuern eingeführt haben, ohne genaue Informationen über deren Lenkungswirkungen vorzulegen.
Kritik der Opposition und Perspektiven
Die Opposition, vertreten durch Steffen Bilder von CDU/CSU, kritisiert die Planlosigkeit der Bundesregierung in Bezug auf die Plastiksteuer. Es fehlen klare Informationen zu den Auswirkungen auf Unternehmen und Verbraucher. Michael Thews von der SPD-Bundestagsfraktion sieht die Plastikabgabe als Chance für eine gezielte Lenkungswirkung, beispielsweise durch eine Reduzierung des Beitrags in Abhängigkeit vom Rezyklatanteil einer Verpackung.
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schunckinfo · 1 year ago
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Bild-Quelle: youtube.com (user: spot on news)
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Der "Transatlantische Datenschutzrahmen" so schlecht wie seine Vorgänger
EU bleibt treues Hündchen
Im Februar 2016, nach der Aushandlung des "Datenschutzabkommens Safe Harbour" zwischen der EU und den USA hatten wir geschrieben: Wir kritisieren das "Privatsphären-Schild" als "Mogelpackung" und "schlechten Witz".
Im Juli 2020 stellt der EuGH fest, dass Abkommen mit den USA "Privacy Shield" ist nichtig
Seitdem jonglieren die EU und die USA mit einem eigentlich nicht mehr gültigen Abkommen über den transatlantischen Datenaustausch am Rande der Legalität. Alle Versuche der EU die USA zu einem der DSGVO ähnlichen Umgang mit unseren persönlichen Daten zu bewegen sind im Nirwana gelandet.
Nun kam der endgültige Kotau vor dem Großen Bruder. Wie netzpotik.org schreibt: Als US-Präsident Joe Biden Ende März 2022 nach Brüssel kam, gab es ein Freundschaftsgeschenk von seiner Gastgeberin Ursula von der Leyen. Die EU-Kommissionspräsidentin hatte für ein leidiges Thema eine Lösung im Angebot: Statt weiter Ärger zu machen wegen der Massenüberwachung der US-Geheimdienste gegen Europäer:innen, sicherte Von der Leyen Biden einen Freifahrtschein zu.
Ein "Transatlantischer Datenschutzrahmen" garantiert US-Konzernen wie Facebook, dass sie weiterhin Nutzer:innendaten aus Europa ungehindert in die USA übertragen können. Der massenhafte und unkontrollierte Zugriff der amerikanischen Behörden auf unsere Daten spielt keine Rolle mehr. Dieser Blankoscheck der EU wird wieder so lange gültig bleiben, bis der EuGH zum 3.Mal ein vernichtendes Urteil fällen wird. Dann beginnt das Spiel mit verteilten Rollen erneut, was wir bereits seit mehr als 10 Jahren zuerst mit den Vorgängern Safe Harbor und Privacy Shield erlebt haben.
Neben den staatlichen US Behörden können sich auch die Big5 (GAFAM = Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft) die Hände reiben und ihre Milliardengeschäfte mit unseren Daten ungehindert weiter betreiben.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/transatlantische-massenueberwachung-nimm-das-doch-endlich-ernst-ursula/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3v5 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8457-20230712-der-transatlantische-datenschutzrahmen-so-schlecht-wie-seine-vorgaenger.htm
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jokotten · 2 months ago
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Mogelpackung Abschiebung: Sie kommen fast alle wieder
Was für eine Verarsche: Deutschland schiebt nicht nur kaum Migranten ab, sondern diejenigen, die tatsächlich einmal des Landes verwiesen werden, kehren auch noch massenhaft wieder zurück – und das völlig ungehindert. Dies bestätigen aktuelle Recherchen von „Nius“: Eine Anfrage beim Bundesamt für Migration (BAMF), wie viele Wiedereinreisen von zurückgeführten Dublin-Fällen in EU-Ländern der…
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korrektheiten · 2 months ago
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Deutschlands Fettnäpfchen-Diplomatie
Tichy:»Spätestens mit Beginn der Ära Baerbock brach im deutschen Außenministerium das Zeitalter der „feministischen Außenpolitik“ an. Was anfänglich, wie immer, vor allem empathisch (weil weiblich) verkauft wurde und sich in Bildern vom Brunnen- und Toilettenbau in Afrika widerspiegelte, entpuppte sich, wie immer, blitzschnell als Mogelpackung. Statt Linienflug setzte es Kerosinablass über dem Persischen Golf, statt Der Beitrag Deutschlands Fettnäpfchen-Diplomatie erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TD8Ly1 «
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politikwatch · 1 year ago
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#MarcelFratzscher, sprach im BR-Interview von einer "verpassten Chance" und einer "#Mogelpackung". Die #Schuldenbremse werde #formal eingehalten, aber durch die #Schattenhaushalte werde trotzdem mehr ausgegeben. Gleichzeitig fehlten die #Investitionen und die #soziale #Ausgewogenheit.
Der #Bundesvermögensverwalter des Geldadels #Lindner verzichtet auf 120 Mrd. durch #Steuergeschenke an #Reiche, die in 🇩🇪 geringer #besteuert werden als anderswo (#DIW_Berlin), zückt gleichzeitig den #Rotstift bei #Kindern, #Bildung, #Gesundheit, #Rente, #humanitärer Hilfe #Haushaltsentwurf
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