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KATANYA X-BORG ADALAH KONTER SUN DI EXP LANE ,SINI AKU BUKTIKAN ! SUN VS...
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“Dutch King apologizes for Netherlands’ role in slavery.”
The Dutch/Netherlands abducted slaves from West Africa; hosted the Dutch West India Company; operated an extensive profitable sugar plantation industry built on slave labor; and established colonies in the greater Caribbean region including sites at Aruba, Curaçao, Sint Maarten, Bonaire, and the adjacent “Wild Coast” (land between the Orinoco and Amazon rivers, including Guyana and Suriname). Many of these places remained official colonies until between the 1950s and 1990s.
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Scholarship on resistance to Dutch practices of slavery, colonialism, and imperialism in the Caribbean:
“Decolonization, Otherness, and the Neglect of the Dutch Caribbean in Caribbean Studies.” Margo Groenewoud. Small Axe. 2021.
“Women’s mobilizations in the Dutch Antilles (Curaçao and Aruba, 1946-1993).” Margo Groenewoud. Clio. Women, Gender, History No. 50. 2019.
“Black Power, Popular Revolt, and Decolonization in the Dutch Caribbean.” Gert Oostindie. In: Black Power in the Caribbean. Edited by Kate Quinn. 2014.
“History Brought Home: Postcolonial Migrations and the Dutch Rediscovery of Slavery.” Gert Oostindie. In: Post-Colonial Immigrants and Identity Formations in the Netherlands. Edited by Ulbe Bosma. 2012.
“Other Radicals: Anton de Kom and the Caribbean Intellectual Tradition.” Wayne Modest and Susan Legene. Small Axe. 2023.
Di ki manera? A Social History of Afro-Curaçaoans, 1863-1917. Rosemary Allen. 2007.
Creolization and Contraband: Curaçao in the Early Modern Atlantic World. Linda Rupert. 2012.
“The Empire Writes Back: David Nassy and Jewish Creole Historiography in Colonial Suriname.” Sina Rauschenbach. The Sephardic Atlantic: Colonial Histories and Postcolonial Perspectives. 2018.
“The Scholarly Atlantic: Circuits of Knowledge Between Britain, the Dutch Republic and the Americas in the Eighteenth Century.” Karel Davids. 2014. And: “Paramaribo as Dutch and Atlantic Nodal Point, 1640-1795.” Karwan Fatah-Black. 2014. And: Dutch Atlantic Connections, 1680-1800: Linking Empires, Bridging Borders. Edited by Gert Oostindie and Jessica V. Roitman. 2014.
Decolonising the Caribbean: Dutch Policies in a Comparative Perspective. Gert Oostindie and Inge Klinkers. 2003. And: “Head versus heart: The ambiguities of non-sovereignties in the Dutch Caribbean.” Wouter Veenendaal and Gert Oostindie. Regional & Federal Studies 28(4). August 2017.
Tambú: Curaçao’s African-Caribbean Ritual and the Politics of Memory. Nanette de Jong. 2012.
“More Relevant Than Ever: We Slaves of Suriname Today.” Mitchell Esajas. Small Axe. 2023.
“The Forgotten Colonies of Essequibo and Demerara, 1700-1814.” Eric Willem van der Oest. In: Riches from Atlantic Commerce: Dutch Transatlantic Trade and Shipping, 1585-1817. 2003.
“Conjuring Futures: Culture and Decolonization in the Dutch Caribbean, 1948-1975.” Chelsea Shields. Historical Reflections / Reflexions Historiques Vol. 45 No. 2. Summer 2019.
“’A Mass of Mestiezen, Castiezen, and Mulatten’: Fear, Freedom, and People of Color in the Dutch Antilles, 1750-1850.” Jessica Vance Roitman. Atlantic Studies 14, no. 3. 2017.
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This list only covers the Caribbean.
But outside of the region, there is also the legacy of the Dutch East India Company; over 250 years of Dutch slavers and merchants in Gold Coast and wider West Africa; about 200 years of Dutch control in Bengal (the same region which would later become an engine of the British Empire’s colonial wealth extraction); over a century of Dutch control in Sri Lanka/Ceylon; Dutch operation of the so-called “Cultivation System” (”Cultuurstelsei”) in the nineteenth century; Dutch enforcement of brutal forced labor regimes at sugar plantations in Java, which relied on de facto indentured laborers who were forced to sign contracts or obligated to pay off debt and were “shipped in” from other islands and elsewhere in Southeast Asia (a system existing into the twentieth century); the “Coolie Ordinance” (”Koelieordonnanties”) laws of 1880 which allowed plantation owners to administer punishments against disobedient workers, resulting in whippings, electrocutions, and other cruel tortures (and this penal code was in effect until 1931); and colonization of Indonesian islands including Sumatra and Borneo, which remained official colonies of the Netherlands until the 1940s.
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IDV OCs
The dirty blonde is Azazel and the gray is Everett !! These two are from my idv oc au www Everett hates Azazel a lot cause he always provokes him when it comes to his family but its just Azazel trying to start a convo cause he doesn’t know what else to say. He’s a real nerd for anything to do with the OG manor and he’s such a loser LMAO yes they are boyfriends amen
Heres rhe explantion to know whay Im talking about in case whoever finds this wants to know
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TAGE DANACH
Wer hatte nur die Idee, die Wahlen im Osten, in Sachsen und Thüringen, auf diesen Tag zu legen? Auf den 1. September.
Wer immer darauf kam, dafür verantwortlich ist, hätte wohl besser ins Geschichtsbuch geschaut, wenn das Datum schon nicht in seinem Kopf war.
Aber eigentlich weiß das doch jeder Schüler, hoffentlich und leider, ein trauriger Gedenktag, der uns erzählt von einer dunkelbraunen Zeit und dem Beginn des bis heute furchtbarsten Krieges.
Natürlich wurde daran erinnert, dieses Tages gedacht, aber das hätte man doch auch schon immer und lange vorher wissen müssen.
Natürlich ist man nachher klüger, nur beim Ergebnis dieser Wahlen nicht, denn alle hatten doch vorher schon gewusst, wie es ausgehen würde, die Wähler und die Politiker, die sozialen und die anderen Medien.
Die Umfrageergebnisse werden ja immer genauer: Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag diese oder jene Wahl wäre?
Drei Wochen später dasselbe Spiel, nun im Land der Kartoffeln, der preußischen Streusandbüchse. Noch größer die Ängste vorher, groß die Erleichterung am nächsten Tag.
Noch einmal davongekommen ist die Demokratie, noch einmal vorbeigeschrammt an der Resignation, der Aufgabe einer Regierung, an einer Änderung der Machtverhältnisse im Mobile der Macht.
Große Ängste, großes Aufatmen, jedenfalls kurzzeitig, ersteinmal. Wer redet Tags darauf noch von Neuwahlen? Noch ein Gnadenjahr für eine ungeliebte Regierung.
Neuwahlen doch erst in einem Jahr, ganz im Turnus?
Das Glitzern auf den Gesichtern der Regierenden spiegelt Erleichterung. aber eben auch noch immer die Angstschweißtropfen.
(2./22.09.2024)
(c) Uwe Kühneweg 2024
#poem#poetry#lyrik#gedicht#deutsch#german#poesie#deutsche lyrik#original poem#political lyrics#Deutschland#Wahlen#state elections#Thüringen#Sachsen#Brandenburg#Landtagswahlen
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Tipps zur Buchung bei Taxi Bos Haarlem
Die Buchung eines Taxis kann eine Herausforderung sein, besonders wenn man einen zuverlässigen und pünktlichen Service sucht. Bei Taxi Haarlem legen wir großen Wert darauf, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. In diesem Artikel geben wir Ihnen umfassende Tipps, wie Sie bei uns problemlos ein Taxi buchen und was Sie dabei beachten sollten.
Warum Taxi Bos Haarlem wählen?
Bei der Wahl eines Taxiunternehmens gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Taxi Bos Haarlem hebt sich durch seine langjährige Erfahrung, die Zuverlässigkeit und den exzellenten Kundenservice von anderen Anbietern ab. Unsere Fahrer sind professionell geschult und kennen die besten Routen, um Sie sicher und schnell an Ihr Ziel zu bringen. Darüber hinaus bieten wir konkurrenzfähige Preise und flexible Zahlungsmöglichkeiten.
So buchen Sie ein Taxi bei Taxi Bos Haarlem
Die Buchung eines Taxis bei Taxi Haarlem ist einfach und bequem. Sie haben mehrere Optionen, um unseren Service zu nutzen:
1. Online-Buchung
Unsere Website bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, auf der Sie Ihr Taxi in wenigen Minuten buchen können. Geben Sie einfach Ihren Abholort, das Datum und die Uhrzeit sowie Ihr Ziel ein. Sie erhalten sofort eine Bestätigung Ihrer Buchung und können sicher sein, dass ein Taxi zum gewünschten Zeitpunkt bereitsteht.
2. Telefonische Buchung
Falls Sie lieber telefonisch buchen möchten, steht Ihnen unser Kundendienst rund um die Uhr zur Verfügung. Rufen Sie uns einfach unter der angegebenen Telefonnummer an, und unser freundliches Personal wird Ihnen bei der Buchung behilflich sein. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie spezielle Anforderungen oder Fragen haben.
3. Mobile App
Für noch mehr Komfort bieten wir eine mobile App, die sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte verfügbar ist. Mit der App können Sie nicht nur ein Taxi buchen, sondern auch den Standort Ihres Fahrzeugs in Echtzeit verfolgen und Ihre Buchung verwalten.
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Mobiler jour fixe
Abteilung Auer pflegt etwas, was äußerlich an Bruno Latours immutable mobiles erinnert, nämlich einen mobilen jour fixe. Wir haben im Moment einen Praktikanten von der science po in unserer Abteilung, Joffrey Martelly. der hat letzte Woche einen Vortrag zur Rezeption von Nietzsches Schreiben zum Recht gegeben. Das ist eine toller Schub zur Auseinandersetzung mit Nietzsche - und ich steige da ein, wo es sich anbietet, nämlich über Edgard Winds kleinen Text über den Verbrechergott. Das ist ein Relais zwischen Nietzsche und dem Warburghaufen.
Die Nietzsche-Rezeption ist völlig unerledigt - und mir ist aufgefallen, dass Goodrich und Valverde (die Joffrey auch erwähnte und zum Schluss seines Vortrages einbaute) in seinem Beitrag wieder berührt, was auch mich interessiert (nämlich Tafeln) und dass Goodrich öfters ein Talent hat, kitzelnde Details aus einem Text zu greifen - und sie einem vor die Tür zu legen, wie das Katzen mit Mäuschen machen. Goodrich interessiert an Nietzsche u.a. das Konzept des Halbgeschriebenen. Goodrich und Valverde entfaltet es u.a. vor dem Hintergrund eines Fragmentes, das auf Totalität bezogen bleibt (Nietzsche erwähnt das Halbeschriebene in dem Kapitel über alte und neue Tafeln, in Nähe von Überlegungen zum Brechen). Kurz: das Halbgeschriebene erscheint bei Goodrich und Valverde auch als ein Fragment oder Produkt eines fragmentarischen Schreibens, das vom Richter ergänzt werden kann und ergänzt werden soll. Es ist insoweit ein anwesendes, gegenwärtiges Schreiben, zu ihm gibt es noch ein anwesendes Schreiben, die andere Hälfte.
Wenn die Katze einem Mäuschen vor die Tür legt, gehört es sich nicht, ihr zu sagen, dass das Mäuschen jetzt aber tot gemacht wäre. Die Katze ist nicht doof und will auch nicht (für) doof gehalten werden. Goodrich und Valverde drängen selbst schon das Halbgeschriebene aus dem Kontext des Fragmentarischen. Und doch ist die Idee den beiden noch einmal zu entwinden, also aus dem Kontext zu verschieben, in dem Nietzsches Vorstellung von Abgeschrieben auch nur in Nähe eines Fragments platziert wäre. Habe ich gerade entwinden gesagt? Nietzsches Vorstellung von Halbgeschriebenem soll auf ein Tafeln bezogen werden, in dem Edgar Wind mit seiner Mut, seinem wachen Geist und vor allem seiner guten anarchischen Erziehung brilliert. Das Halbgeschriebene sollte eher vor dem Hintergrund von Speisen wie dem Halbgefrorenen entfaltet werden. Das sollte man in dem Kontext von Fragment und Totalität zumindest nicht parken, dort nicht zu lange verbuchen. Es rutscht früher oder später in den Kontext von mehr oder weniger vitalen, mehr oder weniger asketischen, mehr oder weniger toten, mehr oder weniger nachlebenden Verleibungen, da, wo Gesetzestafeln zum Gesetzestafeln werden, zu jenen Kulturtechniken, in denen und durch die Körper verschlingen und verschlungen sind. Ist nur 'sone' Idee.
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Mein Pflegeherz blutete.
Ich war die Tage selbst Patientin im Krankenhaus. Auf der Intensivstation hab ich selbst ein paar Blicke abbekommen. Ich durfte nicht aufstehen, ich durfte nichts trinken. Ich hab da gelegen und nichts gemacht, unter Schmerzen versucht einzuschlafen. Alle Viertel Stunde wurde der Blutdruck gemessen. Gegenüber und neben Mir lag mit einer Trennwand jeweils ein Mann. Ständig kam irgendwer rein oder die Monitoren Piepsten. Ich konnte kaum reden, es tat so weh. Als ich dann Kühlpacks wollte, war die Schwester genervt. „Die sind noch kalt“. ja, vielleicht lauwarm. Ich musste mal auf die Toilette, nein, darf ich nicht, sollte es auf dem Schieber probieren… jetzt liegt mal da, überall Menschen, die Schüssel war hart und kalt, tat auch irgendwie weh. Ich hab’s versucht, es ging nicht. „Naja, vielleicht können sie ja dann um 19 Uhr mal auf den Stuhl.“ Die Zeit ging einfach nicht rum. Ich hab immer mal bisschen geschlafen, dachte es wär bestimmt ne Stunde rum, nein es waren grad mal 10 Minuten vergangen. Ich bekam Besuch, war so dankbar etwas anderes zu sehen, auch wenn ich mich kaum äußern konnte. Ich freute mich. Als mein Besuch weg war, hatte sich der junge Mann neben mir unterhalten wollen, er hat das gleiche durchgemacht wie ich. Deswegen war die Verständigung sehr schwer. Kurz darauf kam die Ärztin und ich verlangte den Stuhl. Das Gespräch war kurz und auch schon beendet. Danach bekam ich etwas für die Schmerzen und wollte mich wieder ausruhen und schlafen. Hab ich jeden Falls gedacht, wir bekamen noch jemanden ins Zimmer. Einen älteren Herren der anscheinend an einer starken Sepsis litt. Jetzt kann man sich gut vorstellen, das wars mit dem Schlafen. Was mich etwas schockiert hat, war die Aussage, als Er meinte, er müsste auf die Toilette Von Schwester R. etwas lauter; „Sie haben eine Einlage dran, machen sie da rein.“ Dieses Bild was man von Pflegern hat, hat sich da bestätigt. Das tat weh. Ich mein, klar er durfte in seinem Zustand vielleicht nicht aufstehen. Aber man kann sowas anders sagen und auch der Ton spielt da viel mit. Irgendwann waren auf einmal sehr viele Schwestern mit Schutzkleidung im Zimmer, eine Ärztin. Sie mussten einen Zugang in die Halsschlagader legen, dann brachten sie das mobile Röntgengerät rein. Das ging bis Nachts hinein. Die andern beiden Männer konnten irgendwo schlafen. Respekt. Irgendwann wurde er doch in ein anderes Zimmer gelegt. Ich war so dankbar. Die Nachtschwester G. Kümmerte sich rührend um uns, sie brachte alle paar Stunden immer selbst Kühlpacks. Reagierte auch nicht genervt, wenn ich etwas verlangte. Man sah ihr an, dass die Menschen ihr am Herzen lagen und sie ihren Job gerne macht. Am nächsten Tag dauerte es ewig, bis ich auf die Normale Station kam. Und in Der Zeit kümmerte Sich Schwester R. Wieder um mich. Ich traute mich schon gar nix zu sagen, weil es immer so rum kam, als wäre sie genervt, dabei waren die anderen zwei schon verlegt worden. Da liegt man hilflos da, hat starke Schmerzen und man bekommt nur böse Blicke wenn man die Kühlung gewechselt haben möchte. Auf der anderen Station war es nicht viel anders, ich hatte sehr lange Wartezeiten. Dann war der Pfleger sehr verpeilt, ich hab warme Kühlpacks zurück bekommen. Gut, kann passieren. Als ich etwas zu essen verlangte, bekam ich Sachen die ich nicht essen konnte. Als ich das sagte, Antwortete Schwester S.; „Ja sie müssen das nehmen, was sie bekommen. Das ist kein Wunschkonzert.“ Ja wow. Ich kann doch überhaupt nichts kauen, soll nichts heißes Essen. Man sieht es mir auch an, aber gut. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Meine Familie war in dem Moment da und auch sie waren vor der Reaktion Schockiert. Mein zweiter Tag ohne etwas zu Essen. Am Dritten Tag brachte mir meine Schwester etwas vorbei, sehr lieb. Die Nächte dort waren schrecklich, ich wurde vergessen, es kamen genervte Reaktionen. Es ist traurig, wenn man Will aber nichts machen kann und dann noch so behandelt wird. Zusätzlich das noch in einer „besseren Station“ als Privatpatientin.
#ich#text von mir#gedanken#traurig#Operation#krankenhaus#Erfahrung#erfahrungsbericht#menschen#traurig die Welt#alles unter schmerzen
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Spenden-Apps: Die Zukunft des Fundraisings für Non-Profit-Organisationen
In der digitalen Welt von heute spielen Spenden-Apps eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, gemeinnützige Projekte zu unterstützen. Ob für große Organisationen oder kleine Non-Profit-Initiativen – eine Spenden App bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, Gelder zu sammeln und Spender zu erreichen. Doch welche Plattformen eignen sich am besten, und was zeichnet eine gute Fundraising App aus? In diesem Artikel beleuchten wir die Vorteile, Funktionen und die beste Spendenplattform für deinen Zweck.
Warum eine Spenden-App nutzen?
Spenden-Apps sind mehr als nur ein technisches Hilfsmittel – sie revolutionieren, wie Menschen ihre Unterstützung anbieten können. Sie machen das Spenden schneller, einfacher und für die Nutzer zugänglicher. Dank der intuitiven Bedienung und der Möglichkeit, auch kleine Beträge zu spenden, öffnen sie Türen für ein breiteres Publikum.
Besonders für Non-Profit-Organisationen sind Spenden-Apps eine wertvolle Unterstützung. Eine Spenden App Non Profit hilft dabei, administrative Hürden zu minimieren und sich voll und ganz auf die Mission zu konzentrieren.
Merkmale der besten Spendenplattform
Wenn du die https://whydonate.com/de/blog/spenden-app-non-profit/ für deine Initiative suchst, achte auf folgende Merkmale:
BenutzerfreundlichkeitEine gute Spendenapp sollte einfach zu bedienen sein, sowohl für die Organisation als auch für die Spender. Eine klare Struktur und intuitive Navigation sorgen dafür, dass Nutzer sich wohlfühlen.
TransparenzSpender legen Wert darauf zu wissen, wofür ihr Geld verwendet wird. Die Plattform sollte daher transparente Berichte und Updates über den Fortschritt der Kampagne ermöglichen.
Vielfalt der ZahlungsmöglichkeitenEine Fundraising App sollte verschiedene Zahlungsmethoden anbieten, wie Kreditkarten, PayPal oder Apple Pay, um möglichst viele Nutzer zu erreichen.
MobilfreundlichkeitDa viele Nutzer von unterwegs spenden, ist eine mobile Optimierung unverzichtbar.
Die besten Spenden-Apps und Plattformen
Betterplace.orgAls größte gemeinnützige Spendenplattform in Deutschland bietet Betterplace eine zuverlässige Lösung für Organisationen und Privatpersonen. Die Plattform ist benutzerfreundlich und ideal für Non-Profit-Organisationen geeignet.
GoFundMeDiese weltweit bekannte Fundraising App eignet sich besonders für persönliche Projekte und gemeinnützige Zwecke. Sie ist leicht zugänglich und unterstützt zahlreiche Währungen.
AltrujaAltruja ist eine flexible Spenden App Non Profit, die speziell für Vereine und Organisationen entwickelt wurde. Sie bietet viele individuelle Anpassungsmöglichkeiten.
GiveDirectlyDiese App konzentriert sich darauf, Spenden direkt an Bedürftige zu verteilen. Sie ist besonders für Menschen attraktiv, die direkten Einfluss nehmen möchten.
Tipps für die Nutzung einer Spenden-App
Kampagne professionell gestalten: Nutze die Funktionen der App, um Bilder, Videos und detaillierte Beschreibungen deines Projekts einzufügen.
Social Media einbinden: Teile deine Kampagne auf Social Media, um die Reichweite zu erhöhen.
Dauerhafte Bindung schaffen: Nutze die App, um regelmäßig mit deinen Spendern zu kommunizieren und sie über Fortschritte zu informieren.
Fazit
Eine Spenden App ist ein unverzichtbares Tool für moderne Fundraising-Projekte. Ob du eine Fundraising App für ein persönliches Anliegen suchst oder die beste Spendenplattform für eine große Non-Profit-Kampagne – digitale Lösungen machen das Sammeln von Spenden einfacher und effizienter. Besonders Spenden App Non Profit-Anwendungen bieten Organisationen die Chance, ihre Ziele schneller zu erreichen und dabei den Spendern ein angenehmes Erlebnis zu bieten. Nutze diese Möglichkeiten, um dein Projekt erfolgreich umzusetzen!
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Warum Keywords nicht mehr alles sind: Ein Blick auf modernes SEO
In den frühen Tagen des Internets waren Keywords das Herzstück jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Unternehmen und Webseitenbetreiber versuchten, so viele relevante Keywords wie möglich in ihre Inhalte zu integrieren, um in den Suchmaschinenrankings nach oben zu klettern. Doch die digitale Landschaft hat sich dramatisch verändert, und Keywords allein sind nicht mehr ausreichend, um langfristig erfolgreich zu sein. Suchmaschinen wie Google sind intelligenter geworden und legen nun Wert auf weit mehr als nur Keywords. In diesem Artikel betrachten wir, warum Keywords nicht mehr alles sind und welche anderen Faktoren heute entscheidend für eine erfolgreiche SEO-Strategie sind.
Die Entwicklung der Suchalgorithmen
Früher basierten Suchmaschinen stark auf Keyword-Dichte, um festzustellen, welche Webseiten für eine bestimmte Suchanfrage relevant sind. Je häufiger ein bestimmtes Keyword in einem Text vorkam, desto höher war die Chance, dass die Seite in den Suchergebnissen gut platziert wurde. Dieses System hatte jedoch Schwächen. Es führte oft zu "Keyword-Stuffing", bei dem Webseiten künstlich mit Schlüsselwörtern überladen wurden, ohne dabei wirklich wertvolle Informationen zu liefern.
Google hat darauf reagiert, indem es seinen Algorithmus immer weiterentwickelt hat. Mit der Einführung von Updates wie Hummingbird, RankBrain und BERT hat sich die Art und Weise, wie Google Inhalte bewertet, grundlegend verändert. Heute kann die Suchmaschine den Kontext und die Bedeutung eines Textes analysieren und damit die Nutzerabsicht besser verstehen. Keywords spielen zwar immer noch eine Rolle, aber sie sind längst nicht mehr der einzige Erfolgsfaktor.
Fokus auf Nutzererfahrung und Inhalte
Moderne SEO dreht sich zunehmend um die Nutzererfahrung. Suchmaschinen belohnen Webseiten, die eine hohe Benutzerfreundlichkeit bieten und relevante, qualitativ hochwertige Inhalte bereitstellen. Dies bedeutet, dass Inhalte nicht nur informativ, sondern auch ansprechend und leicht zugänglich sein müssen. Faktoren wie Ladezeit der Webseite, mobile Optimierung, und die allgemeine Struktur der Seite spielen eine immer wichtigere Rolle.
Statt sich ausschließlich auf Keywords zu konzentrieren, sollten Unternehmen daher Inhalte erstellen, die den Bedürfnissen und Fragen ihrer Zielgruppe gerecht werden. Dies bedeutet, dass Texte nicht nur für Suchmaschinen, sondern vor allem für Menschen geschrieben werden müssen. Wenn der Nutzer zufrieden ist und die Webseite länger besucht, steigt auch die Chance auf eine bessere Platzierung in den Suchergebnissen.
Semantische Suche und die Rolle von Kontext
Ein weiterer wichtiger Grund, warum Keywords nicht mehr alles sind, ist die zunehmende Bedeutung der semantischen Suche. Die semantische Suche ermöglicht es Suchmaschinen, den Kontext und die Absicht hinter einer Suchanfrage besser zu verstehen. Google kann nun Synonyme erkennen, und es ist nicht mehr notwendig, dass ein bestimmtes Keyword exakt im Text vorkommt, um als relevant angesehen zu werden.
Dies bedeutet, dass es wichtiger geworden ist, Themen ganzheitlich abzudecken und Inhalte zu erstellen, die einen umfassenden Überblick über ein bestimmtes Thema bieten. Die Verwendung verwandter Begriffe und natürlicher Sprache kann helfen, den Kontext zu verdeutlichen und eine bessere Übereinstimmung mit den Suchanfragen der Nutzer zu erzielen.
E-A-T: Expertise, Autorität und Vertrauen
Ein weiterer zentraler Faktor, der im modernen SEO immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist das Konzept von E-A-T (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness). Google bewertet Webseiten zunehmend danach, wie vertrauenswürdig und autoritativ die bereitgestellten Inhalte sind. Dies ist besonders wichtig für Webseiten, die in Bereichen wie Gesundheit, Finanzen oder rechtlichen Themen tätig sind, wo die Genauigkeit und Vertrauenswürdigkeit der Informationen von entscheidender Bedeutung ist.
Um in diesen Bereichen erfolgreich zu sein, ist es wichtig, Inhalte von Experten zu veröffentlichen und die Quellen der Informationen transparent darzustellen. Auch Nutzerbewertungen und positive externe Verlinkungen können das Vertrauen in eine Webseite stärken.
Technische SEO und die Bedeutung von Struktur
Neben der inhaltlichen Qualität spielt auch die technische Optimierung einer Webseite eine große Rolle im modernen SEO. Google und andere Suchmaschinen bevorzugen Webseiten, die technisch einwandfrei sind. Dazu gehören Faktoren wie eine saubere Seitenarchitektur, schnelle Ladezeiten und die Optimierung für mobile Endgeräte. Gerade in einer Zeit, in der der Großteil der Nutzer über mobile Geräte auf das Internet zugreift, ist die mobile Optimierung zu einem entscheidenden Rankingfaktor geworden.
Auch die Struktur der Inhalte ist von Bedeutung. Klar gegliederte Texte mit sinnvollen Überschriften (H1, H2, H3) und Absätzen erleichtern es nicht nur den Nutzern, den Inhalt zu verstehen, sondern auch den Suchmaschinen, den Inhalt zu indexieren und zu bewerten.
Backlinks und Social Signals
Ein weiterer wichtiger Faktor für erfolgreiches SEO sind hochwertige Backlinks. Backlinks von vertrauenswürdigen und themenrelevanten Webseiten zeigen Google, dass die eigene Seite als vertrauenswürdige Quelle angesehen wird. Doch auch hier hat sich der Fokus verschoben: Es geht nicht mehr nur um die Quantität der Backlinks, sondern vor allem um deren Qualität.
Neben Backlinks spielen auch sogenannte "Social Signals" eine Rolle. Auch wenn Google keine direkten Ranking-Signale von sozialen Medien verwendet, kann eine starke Präsenz auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter indirekt zu einer besseren Platzierung beitragen, da sie den Traffic auf die Webseite erhöhen und das allgemeine Interesse an den Inhalten steigern kann.
Fazit: Ganzheitliche SEO-Strategien sind der Schlüssel zum Erfolg
Keywords sind nach wie vor wichtig, aber sie sind längst nicht mehr der alleinige Erfolgsfaktor für eine gute Platzierung in den Suchergebnissen. Moderne SEO erfordert eine ganzheitliche Strategie, die auf die Bedürfnisse der Nutzer eingeht, qualitativ hochwertige Inhalte bietet und die technische Optimierung der Webseite nicht vernachlässigt. Unternehmen sollten daher nicht mehr nur auf Keywords setzen, sondern den Fokus auf eine umfassende Optimierung legen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Frage 1: Warum sind Keywords allein nicht mehr ausreichend für erfolgreiches SEO?
Antwort: Keywords sind nicht mehr ausreichend, weil Suchmaschinen wie Google ihre Algorithmen weiterentwickelt haben, um den Kontext und die Nutzerabsicht besser zu verstehen. Statt nur auf Keyword-Dichte zu setzen, bewertet Google Webseiten nun nach ihrer Nutzererfahrung, der Qualität der Inhalte und der technischen Optimierung. Faktoren wie Ladegeschwindigkeit, mobile Optimierung und die semantische Relevanz spielen eine größere Rolle, um sicherzustellen, dass die Nutzer zufrieden sind und die gewünschten Informationen schnell finden.
Frage 2: Welche Rolle spielen Inhalte und Nutzererfahrung im modernen SEO?
Antwort: Inhalte und Nutzererfahrung sind entscheidend im modernen SEO. Suchmaschinen bevorzugen Webseiten, die qualitativ hochwertige, informative und leicht zugängliche Inhalte bieten. Eine positive Nutzererfahrung – durch schnelle Ladezeiten, mobile Optimierung und eine benutzerfreundliche Struktur – sorgt dafür, dass Nutzer länger auf der Seite bleiben, was wiederum zu besseren Rankings führt. Der Fokus liegt nicht mehr nur auf der reinen Einbindung von Keywords, sondern darauf, wertvolle Informationen für die Zielgruppe bereitzustellen.
Frage 3: Was ist E-A-T und warum ist es wichtig für SEO?
Antwort: E-A-T steht für Expertise, Autorität und Vertrauen (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) und ist ein wichtiges Kriterium für Google, um die Qualität von Inhalten zu bewerten. Webseiten, die in sensiblen Bereichen wie Gesundheit, Finanzen oder Recht tätig sind, müssen sicherstellen, dass ihre Inhalte von Experten stammen, vertrauenswürdig sind und eine hohe Autorität besitzen. Um dies zu erreichen, sollten Unternehmen Experten als Autoren nutzen, verlässliche Quellen angeben und positive Nutzerbewertungen sowie hochwertige Backlinks anstreben.
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die Agentur für Webdesign
Die Agentur für Webdesign: Ihr Partner für digitale Exzellenz
In der heutigen digitalen Welt ist eine ansprechende und funktionale Website für den Erfolg eines Unternehmens unerlässlich. Eine professionelle Webdesign-Agentur spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem sie maßgeschneiderte Lösungen bietet, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele ihrer Kunden zugeschnitten sind. Egal, ob Sie ein kleines Start-up, ein mittelständisches Unternehmen oder ein großes Unternehmen sind, die richtige Agentur kann Ihnen helfen, Ihre Online-Präsenz zu optimieren und Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen.
Umfassende Dienstleistungen
Eine Agentur für Webdesign bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen, um den unterschiedlichen Anforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden. Dazu gehören:
- Webdesign und -entwicklung: Professionelle Designer und Entwickler arbeiten zusammen, um ansprechende und benutzerfreundliche Websites zu erstellen. Dabei legen sie großen Wert auf visuelle Ästhetik und Funktionalität, um eine positive Benutzererfahrung zu gewährleisten.
- Responsive Design: Da immer mehr Menschen mobile Geräte nutzen, ist es wichtig, dass Ihre Website auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut aussieht und funktioniert. Eine Webdesign-Agentur sorgt dafür, dass Ihre Website responsiv ist, damit sie auf Smartphones, Tablets und Desktops optimal dargestellt wird.
- Suchmaschinenoptimierung (SEO): Eine ansprechende Website bringt wenig, wenn sie nicht gefunden wird. Die Agentur implementiert SEO-Strategien, um Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Dies umfasst Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung und das Erstellen von qualitativ hochwertigen Inhalten.
Kreativer Prozess
Der kreative Prozess einer Webdesign-Agentur beginnt in der Regel mit einer detaillierten Bedarfsanalyse. Die Agentur nimmt sich Zeit, um die Vision, Ziele und Zielgruppe Ihres Unternehmens zu verstehen. Auf dieser Grundlage entwickeln sie erste Entwürfe und Konzepte, die durch Feedback und Überarbeitungen verfeinert werden. Dieser kollaborative Ansatz stellt sicher, dass das Endprodukt sowohl Ihren Erwartungen entspricht als auch die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe erfüllt.
Fokus auf Benutzererfahrung
Eine erfolgreiche Website muss nicht nur gut aussehen, sondern auch benutzerfreundlich sein. Die Agentur für Webdesign legt großen Wert auf die Benutzererfahrung (UX), um sicherzustellen, dass Besucher leicht navigieren können und die gewünschten Informationen schnell finden. Dies kann durch intuitive Navigation, klare Call-to-Action-Buttons und ansprechende Inhalte erreicht werden.
Wartung und Support
Nach dem Launch Ihrer Website endet die Zusammenarbeit mit der Agentur nicht. Eine professionelle Webdesign-Agentur bietet kontinuierliche Wartung und Support, um sicherzustellen, dass Ihre Website stets auf dem neuesten Stand ist. Dazu gehören regelmäßige Updates, Sicherheitsüberprüfungen und Performance-Optimierungen, um die Benutzererfahrung zu maximieren und mögliche Probleme zu beheben.
Fazit
Die Wahl einer Agentur für Webdesign ist eine wichtige Entscheidung für den Erfolg Ihrer Online-Präsenz. Mit umfassenden Dienstleistungen, einem kreativen Ansatz und einem klaren Fokus auf Benutzererfahrung kann eine solche Agentur Ihnen helfen, Ihre Marke effektiv zu präsentieren und Ihre Zielgruppe zu erreichen. Wenn Sie bereit sind, Ihr digitales Geschäft auf das nächste Level zu heben, ist die Zusammenarbeit mit einer professionellen Webdesign-Agentur der Schlüssel zu Ihrem Erfolg.
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SUN EXP LANE VS GATOTKACA TERBARU 2024 -MOBILE LEGEND BANG BANG
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MOBILE APPS
Professionelle mobile App-Entwicklung: Ihr Weg zu einer erfolgreichen Anwendung
In einer zunehmend mobilen Welt sind Apps zu einem unverzichtbaren Teil unseres Alltags geworden. Ob für das persönliche Vergnügen, das Geschäft oder die Gesundheitsüberwachung – mobile Apps bieten unzählige Möglichkeiten. Die Entwicklung einer erfolgreichen App kann jedoch komplex sein, weshalb die Zusammenarbeit mit professionellen Entwicklern von entscheidender Bedeutung ist. In diesem Artikel beleuchten wir die Vorteile der professionellen App-Entwicklung und die wichtigsten Schritte im Prozess.
Warum professionelle App-Entwicklung?
1. Fachwissen und Erfahrung: Professionelle Entwickler verfügen über das technische Know-how und die Erfahrung, um komplexe Funktionen zu implementieren und Probleme effizient zu lösen. Sie sind mit den neuesten Technologien und Trends in der App-Entwicklung vertraut, was zu qualitativ hochwertigen Ergebnissen führt.
2. Individuelle Anpassung: Jede App hat ihre eigenen Anforderungen und Zielgruppen. Professionelle Entwickler können maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die genau auf die Bedürfnisse Ihrer Nutzer und Ihr Geschäftsziel abgestimmt sind.
3. Benutzerfreundlichkeit (UX): Ein zentraler Aspekt erfolgreicher Apps ist die Benutzerfreundlichkeit. Professionelle Entwickler legen großen Wert auf das Design der Benutzeroberfläche und die Nutzererfahrung, um sicherzustellen, dass die App intuitiv und ansprechend ist.
4. Zugang zu Ressourcen: Ein professionelles Entwicklerteam hat Zugang zu einer Vielzahl von Ressourcen, darunter Tools, Frameworks und Bibliotheken, die den Entwicklungsprozess beschleunigen und die Qualität der App verbessern können.
5. Wartung und Unterstützung: Nach der Veröffentlichung einer App ist die Arbeit nicht beendet. Professionelle Entwickler bieten kontinuierliche Wartung und Unterstützung, um sicherzustellen, dass die App reibungslos funktioniert und an neue Technologien angepasst wird.
Schritte zur Erstellung einer mobilen App
1. Ideenfindung und Konzeptualisierung: Der erste Schritt besteht darin, eine klare Vorstellung von Ihrer App zu entwickeln. Was ist der Zweck der App? Welche Probleme soll sie lösen? Eine gut durchdachte Idee ist die Grundlage jeder erfolgreichen App.
2. Marktforschung: Analysieren Sie die Konkurrenz und verstehen Sie Ihre Zielgruppe. Marktforschung hilft Ihnen, die Bedürfnisse Ihrer Nutzer zu identifizieren und Ihre App entsprechend zu positionieren.
3. Prototyping: Erstellen Sie einen Prototyp oder Wireframe Ihrer App, um das Layout und die Funktionen visuell darzustellen. Dies ermöglicht es Ihnen, frühzeitig Feedback von Nutzern oder Stakeholdern zu erhalten und Anpassungen vorzunehmen.
4. Design: Im Designprozess wird die Benutzeroberfläche (UI) Ihrer App gestaltet. Hierbei ist es wichtig, ein ansprechendes und benutzerfreundliches Design zu wählen, das die Identität Ihrer Marke widerspiegelt.
5. Entwicklung: In dieser Phase erfolgt die eigentliche Programmierung der App. Professionelle Entwickler verwenden geeignete Programmiersprachen und Frameworks, um sicherzustellen, dass die App effizient und stabil funktioniert.
6. Testen: Vor der Veröffentlichung ist es entscheidend, die App gründlich zu testen. Beta-Tests helfen, Fehler zu identifizieren und die Benutzererfahrung zu verbessern. Testen Sie auf verschiedenen Geräten und Betriebssystemen, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.
7. Veröffentlichung: Nach erfolgreichem Testen wird die App in den entsprechenden App-Stores (iOS, Android) veröffentlicht. Dabei müssen die Richtlinien und Anforderungen der jeweiligen Plattformen beachtet werden.
8. Marketing und Promotion: Eine gute App muss auch beworben werden. Nutzen Sie verschiedene Marketingstrategien, um die Sichtbarkeit Ihrer App zu erhöhen und Nutzer zu gewinnen.
9. Wartung und Updates: Nach der Veröffentlichung sollten regelmäßige Updates und Wartungen eingeplant werden. So bleibt die App aktuell und kann auf Feedback der Nutzer reagieren.
Fazit
Die Entwicklung einer mobilen App ist eine komplexe, aber lohnende Aufgabe. Professionelle App-Entwickler bieten nicht nur technisches Know-how, sondern auch kreative Lösungen, um Ihre Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Durch die Beachtung der oben genannten Schritte können Sie sicherstellen, dass Ihre App nicht nur gut aussieht, sondern auch funktioniert und bei den Nutzern Anklang findet. Wenn Sie also darüber nachdenken, eine mobile App zu entwickeln, ziehen Sie in Betracht, mit einem erfahrenen Team von Fachleuten zusammenzuarbeiten, um Ihre Ideen zum Leben zu erwecken.
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#UnbegrenztesDatenvolumen#MobilesInternet#FlexiblesWLAN#InternetUnterwegs#PortableWiFi#WiFiOnTheGo#Datenvolumen#TragbaresWLAN#DrahtlosesInternet#ASCENDGmbH
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20 KILLS THIS BUILD FOR JULIAN WILL GIVEYOU A WINSTREAKII - Mobile Legen...
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Mobilitätsangebot als „Talent-Kleber“ für Unternehmen?
Die Trend Report Redaktion im Gespräch mit Katharina Schmidt, Head of Consulting, Arval Mobility Observatory, Leitung Fuhrpark, Mitglied der Geschäftsleitung Steigendes Umweltbewusstsein und die zunehmende Verkehrsbelastung in deutschen Innenstädten sorgen dafür, dass sich betriebliche Mobilitätsangebote wachsender Beliebtheit erfreuen. Besonders die jüngere Generation setzt lieber auf Abonnementmodelle, anstatt ein eigenes Auto zu besitzen. Auch die komplette Abkehr vom Auto bzw. das Thema Rad-Leasing liegen voll im Trend: Die Anzahl der Radfahrenden steigt stetig an und inzwischen ist in Deutschland jedes vierte Fahrrad geleast. Im Interview erklärt Katharina Schmidt, welche Mobilitätsangebote derzeit besonders attraktiv sind und wie Unternehmen so Talente für sich begeistern und langfristig binden können. Hallo Frau Schmidt, welche Mobilitätsangebote wünschen sich Arbeitnehmende aktuell und wie „profitieren“ Unternehmen? Katharina Schmidt: Arbeitnehmende erwarten von ihren Unternehmen ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Mobilitätsangebot. Obwohl der klassische Dienstwagen nach wie vor einen hohen Stellenwert genießt, sehen wir ein steigendes Interesse an neuen, ergänzenden Mobilitätslösungen wie Bike-Leasing, Corporate Carsharing und Mobilitätsbudgets. Das zeigen auch die Ergebnisse des Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometers 2024: Fast alle Befragten (96 Prozent) geben an, ihren Mitarbeitenden mindestens eine ergänzende Form der Mobilität anzubieten oder dies zu planen. Bikesharing oder -leasing (46 Prozent), Jobtickets (44 Prozent) und Ridesharing (37 Prozent) stehen hier als Benefits besonders hoch im Kurs. Für Unternehmen lohnt es sich in jedem Fall, Mitarbeitenden innovative Mobilitätslösungen anzubieten. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind attraktive Zusatzangebote abseits des Gehalts kein Nice-to-have mehr, sondern eine wichtige Stellschraube, um (junge) Fachkräfte für sich zu begeistern und das bestehende Personal langfristig an sich zu binden. Ein ausgewogener Mobilitätsmix trägt dabei enorm zur Attraktivität der Arbeitgebermarke bei. Arbeitgebende motivieren so nicht nur ihre Belegschaft und steigern deren Loyalität, sondern verbessern auch das Firmenimage. Welche Vorlieben haben die unterschiedlichen Generationen in Bezug auf Mobilität? Katharina Schmidt: Beim Vergleich zwischen den Generationen spielen Klischees natürlich auch immer ein Stück weit eine Rolle, aber man kann erkennen, dass die Vorlieben tatsächlich variieren. Die Baby Boomer und ein Teil der Generation X bevorzugen oft noch den klassischen Firmenwagen und schätzen die Bequemlichkeit und den Status. Millennials und die Generation Z hingegen legen mehr Wert auf Flexibilität und Nachhaltigkeit. Sie bevorzugen häufig Mobilitätslösungen wie das Dienstrad, Carsharing-Modelle oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Themen wie CO2-Reduktion und umweltbewusstes Verhalten sind für diese Generationen entscheidend. Unternehmen sollten diesen Trend aktiv unterstützen. Aktuell werden rund 500.000 Räder jährlich in Deutschland verleast. Woher kommt diese Entwicklung? Katharina Schmidt: Diensträder erfreuen sich wachsender Beliebtheit, insbesondere durch das steigende Umweltbewusstsein und die zunehmende Bedeutung der persönlichen Gesundheitsvorsorge. Sie bieten eine entspannte Art der Mobilität, ohne zeitraubende Staus in der Rushhour und lange Parkplatzsuche. Gerade bei Entfernungen von bis zu fünf Kilometern zwischen Wohn- und Arbeitsort sind Radfahrende in der Stadt schneller unterwegs als andere Verkehrsteilnehmende. Wer nicht die gesamte Strecke per Rad zurücklegen möchte, setzt häufig auch auf die Kombination von Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln und legt den Weg zur Bushaltestelle oder zum Bahnhof bzw. die letzten Meter bis zur Arbeitsstätte mit dem Fahrrad zurück. Generell haben Statussymbole wie der Dienstwagen und One-fits-all-Lösungen vielerorts ausgedient. Stattdessen geht es vielen darum, ihren Alltag selbstbestimmt, flexibel und nachhaltig zu gestalten – auch im Job. Mitarbeitende wählen zwischen Jobprofilen und Arbeitgebenden, zwischen Homeoffice und Büro, zwischen Stadt, Vorstadt oder Landleben. Und auch im Hinblick auf die eigene Mobilität wünschen sie sich heute mehr Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten. Was ist bei einem Dienstrad im Gegensatz zu einem privaten Fahrrad zu beachten? Katharina Schmidt: Im Gegensatz zu einem privaten Fahrrad, das alle Freiheiten bezüglich Marke, Modell, Ausstattung und Nutzung offenlässt, wird das Dienstrad dem Mitarbeitenden, ähnlich wie ein Dienstwagen, für einen bestimmten Zeitraum zur Nutzung überlassen. Es kann sowohl für dienstliche als auch für private Zwecke genutzt werden. Der größte Unterschied liegt in der Art der Beschaffung: Ein privates Fahrrad wird vom Arbeitnehmenden selbst erworben und bleibt in seinem Besitz. Ein Dienstrad hingegen wird vom Arbeitgebenden zur Verfügung gestellt, die entsprechenden Rahmenbedingungen sollten entweder in einem separaten Überlassungsvertrag oder als Zusatz zum Arbeitsvertrag geregelt sein. Bei Arval haben wir 2021 eine Kooperation mit einem Partner für Bike Leasing geschlossen und bieten seitdem vollumfängliches Full-Service-Fahrradleasing an, inklusive Vollkaskoversicherung, jährlichem Check und Instandhaltung. Wie können Mobilitätslösungen die Mitarbeitendenzufriedenheit gezielt beeinflussen? Katharina Schmidt: Mobilitätslösungen können die Mitarbeitendenzufriedenheit auf mehreren Ebenen steigern. Zum einen erleichtern sie den Arbeitsweg. Zudem erhöht die Möglichkeit, aus verschiedenen Mobilitätsoptionen wählen zu können, das Gefühl von Autonomie und Wertschätzung. Nachhaltige Mobilitätslösungen zahlen nicht nur auf die Ansprüche vor allem der jungen Generation bezüglich umweltfreundlicher Mobilitätskonzepte ein, sondern können auch das Umweltbewusstsein der Mitarbeitenden stärken und zur Identifikation mit den Werten des Unternehmens beitragen. Ein durchdachtes Mobilitätskonzept kann auch die Work-Life-Balance verbessern, indem es den Mitarbeitenden erlaubt, effizienter und stressfreier zur Arbeit zu kommen und mehr Freizeit zu genießen. Kann ein Mobilitätsbudget tatsächlich zum Game Changer für Unternehmen werden? Katharina Schmidt: Ein Mobilitätsbudget per se ist sicher nicht der alleinige Heilsbringer, kann aber eine wichtige Stellschraube in Sachen Mitarbeitendenanwerbung und -bindung darstellen. Es bietet enorme Flexibilität und kann auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden zugeschnitten werden. Es erlaubt ihnen die bevorzugte Mobilitätsform frei zu wählen – sei es ein via Privatleasing genutztes (E)-Auto, ein Auto-Abo oder ein (E)-Bike. Diese Freiheit trägt erheblich zur Zufriedenheit bei, da sie den Mitarbeitenden ein Gefühl von Kontrolle und Wertschätzung vermittelt. Zudem ist vor allem das Thema Nachhaltigkeit heute im Recruiting zu einem entscheidenden Faktor geworden: Laut einer Stepstone-Studie würden sich drei von vier Befragten eher bei einem nachhaltigen Unternehmen bewerben und 65 Prozent möchten früh im Bewerbungsprozess wissen, welchen Stellenwert Nachhaltigkeit für den potenziellen Arbeitgeber hat. Blick in die Zukunft: Welche Trends sehen Sie für die kommenden Jahre im Bereich Mitarbeitermobilität? Katharina Schmidt: Ein großer Trend wird die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung von Mobilitätsangeboten sein. Die Buchung und Verwaltung von Diensträdern über Apps und intelligente Flottenmanagementsysteme werden immer wichtiger. Ein weiterer Trend ist die Förderung nachhaltiger Mobilität. E-Bikes, Elektrofahrzeuge und Carsharing-Angebote werden weiter an Bedeutung gewinnen. Flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice und hybrides Arbeiten haben die Mobilitätsbedürfnisse der Mitarbeitenden bereits in den letzten Jahren verändert und auch in Zukunft werden neue Anforderungen auf die Unternehmen zukommen. Vielen Dank für das informative Gespräch, Frau Schmidt. Read the full article
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Taxi HB: Ihre Nummer eins für Taxi Hilversum
Einleitung
Willkommen bei Taxi HB, Ihrer erstklassigen Wahl für Taxi Hilversum. Wir sind stolz darauf, Ihnen einen herausragenden Service zu bieten, der keine Wünsche offen lässt. Unsere Mission ist es, Ihnen eine komfortable, sichere und zuverlässige Fahrt zu gewährleisten, egal wohin Ihre Reise geht. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über unseren Service wissen müssen und warum wir die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse sind.
Unsere Flotte
Unsere Flotte besteht aus modernen, gut gewarteten Fahrzeugen, die alle Anforderungen erfüllen, um Ihnen eine angenehme Fahrt zu bieten. Wir verfügen über eine Vielzahl von Fahrzeugtypen, darunter Limousinen, Minivans und luxuriöse Optionen, um sicherzustellen, dass wir jedem Bedarf gerecht werden können. Jedes unserer Fahrzeuge ist mit den neuesten Sicherheitstechnologien ausgestattet, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Erstklassiger Kundenservice
Bei Taxi HB steht der Kunde an erster Stelle. Unser Team von professionellen Fahrern ist bestens geschult und verfügt über umfassende Kenntnisse der Region Hilversum und Umgebung. Sie können sich darauf verlassen, dass unsere Fahrer stets pünktlich, höflich und hilfsbereit sind. Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich während Ihrer Fahrt wohl und sicher fühlen.
Einfache Buchung
Wir haben den Buchungsprozess für Sie so einfach wie möglich gestaltet. Sie können Ihr Taxi Hilversum ganz bequem online über unsere Webseite oder telefonisch buchen. Unsere benutzerfreundliche Plattform ermöglicht es Ihnen, Ihre Fahrt in wenigen Schritten zu planen und zu bestätigen. Zudem bieten wir flexible Zahlungsmöglichkeiten, darunter Barzahlung, Kreditkarte und mobile Zahlungslösungen.
Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit
Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind die Grundpfeiler unseres Services. Wir wissen, wie wichtig es ist, pünktlich an Ihrem Ziel anzukommen, sei es für einen Geschäftstermin, einen Flug oder einen privaten Anlass. Unsere Fahrer sind mit den besten Routen vertraut und nutzen moderne Navigationssysteme, um sicherzustellen, dass Sie stets rechtzeitig ankommen.
Umweltfreundliche Optionen
Bei Taxi HB legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit. Daher bieten wir auch umweltfreundliche Fahrzeugoptionen an. Unsere Hybrid- und Elektrofahrzeuge ermöglichen es Ihnen, Ihre Fahrt umweltbewusst zu gestalten, ohne auf Komfort und Bequemlichkeit zu verzichten. Wir sind bestrebt, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Kundenzufriedenheit
Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser größtes Anliegen. Wir freuen uns über das positive Feedback, das wir von unseren Fahrgästen erhalten, und sind stets bestrebt, unseren Service weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig, und wir laden Sie ein, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Ihre Rückmeldungen helfen uns, unseren Service kontinuierlich zu optimieren und Ihre Erwartungen zu übertreffen.
Vielseitige Dienstleistungen
Unser Angebot geht über den herkömmlichen Taxiservice hinaus. Wir bieten auch spezielle Dienstleistungen wie Flughafentransfers, VIP-Service, Stadtrundfahrten und Chauffeurdienste an. Egal, ob Sie einen zuverlässigen Transport zum Flughafen benötigen oder eine luxuri��se Fahrt zu einem besonderen Anlass wünschen, wir haben die passende Lösung für Sie.
Sicherheit an erster Stelle
Ihre Sicherheit hat für uns oberste Priorität. Unsere Fahrzeuge werden regelmäßig gewartet und gründlich überprüft, um sicherzustellen, dass sie in einwandfreiem Zustand sind. Unsere Fahrer sind umfassend geschult und verfügen über alle notwendigen Lizenzen und Qualifikationen. Zudem halten wir uns an alle geltenden Sicherheitsvorschriften und Hygienestandards, um Ihnen eine sorgenfreie Fahrt zu gewährleisten.
Lokale Expertise
Als lokal verwurzeltes Unternehmen kennen wir die Stadt Hilversum und ihre Umgebung wie unsere Westentasche. Unsere Fahrer sind mit den besten Routen und den verkehrsreichsten Zeiten vertraut, sodass sie Sie effizient und stressfrei an Ihr Ziel bringen können. Nutzen Sie unser lokales Wissen, um die besten Wege und die interessantesten Orte in Hilversum zu entdecken.
Transparente Preise
Wir bieten transparente und faire Preise für unseren Service. Bei Taxi HB gibt es keine versteckten Kosten oder überraschenden Gebühren. Sie erhalten vor Ihrer Fahrt eine klare Preisübersicht, sodass Sie genau wissen, was Sie erwartet. Unser Ziel ist es, Ihnen ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten.
Fazit
Wenn Sie nach einem zuverlässigen, komfortablen und professionellen Taxi Hilversum suchen, sind Sie bei Taxi HB genau richtig. Unsere umfassenden Dienstleistungen, die moderne Flotte, der erstklassige Kundenservice und unsere lokale Expertise machen uns zur besten Wahl für Ihre Transportbedürfnisse. Buchen Sie noch heute Ihre Fahrt und erleben Sie den Unterschied.
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