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#mit den Händen
craft2eu · 3 months
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„Wir haben gelernt, mit unseren Händen zu denken“: Nürnberg bis 14.07.2024
Der Titel der angekündigten Ausstellung zitiert Anni Albers (1899- 1994), Designerin am Bauhaus. Gerhard Marcks, Lehrer für Keramik am Bauhaus in Weimar sagte 1924: „Es sollen möglichst keine Frauen in die Töpferei aufgenommen werden, beides ihret- und der Werkstatt wegen.“ Sophie Lola Vorläufer, GEFÄSSETon, gebrannt, 2023 100 Jahre später kuratieren Elisabeth Thoma und Lola Vorläufer eine…
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boligona · 11 months
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morgen :) 🦇
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andywalchsworld · 5 months
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Ausflug 05.05.2024
Lostplace "Mariental"
vom verstorbenen Eremit Heinrich Maucher
Das Herz in den Händen
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err4o4r · 2 years
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15 Jahre lang bestimmt überall einen großen Bogen um Spaten aller Art gemacht, vielleicht sogar Gärten und den Baumarkt an ganz schlimmen Tagen gemieden, und dann ist Adam plötzlich zurück und Leo hat kurz darauf wieder einen Spaten in der Hand. Und der Anlass dafür ist auch schon wieder nur das Endergebnis von Gewalt.
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michameinmicha · 1 year
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Einige Model-Justeen in verschiedenen Outfits:
Die ersten drei hab ich mir ausgedacht (das erste nach einer stelle aus dem buch) die restlichen basieren auf echten fashion(tm) looks die ich beim googeln gefunden hab
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galli-halli · 2 years
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-> Szenen einer Ehe 🖤🤍
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"... und 'n Mini-Rock ist auch ne Einladung zur Vergewaltigung, ne?" ICH SCHREIE
Der Fistbump war niedlich
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microposter · 1 year
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2. Mose 35. Kapitel 25-26
25 - und sämtliche Frauen, welche die erforderliche Geschicklichkeit inne hatten, spannen mit ihren eigenen Händen und brachten das Gespinst herbei: blauen und roten Purpur, Garne karmesinfarben und Byssus;
26 - und alle Frauen, die sich aufgrund ihrer Geschicklichkeit dazu getrieben fühlten, verspannten die Ziegenhaare.
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the-oddest-inkling · 11 months
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In Germany, we don’t say “let’s go” we klatschen mit den Händen auf die Oberschenkel and say “Jetzt geht jeder noch mal aufs Klo und dann reiten wir los” and I think that’s rad.
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deutsche-bahn · 4 days
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Es ist März, wir sitzen in Utrecht in einem Cafe mit Blick auf... irgendeinen Kanal halt. Was weiß ich welcher das war. Wir hatten auf jeden Fall einen Tisch mit Blick auf den Kanal. Die Kellnerin bringt uns eine Kanne Kaffee mit vier winzigen Tassen vorbei. Vier Tassen für zwei Leute, die Welt ist aus den Fugen geraten. Ich blinzele verwirrt. "So, see how the cups are different shapes?" erzählt die Kellnerin mit viel zu viel Begeisterung. "-so, depending on the shape, the liquid vaporizes differently and creates a very different flavor profile"
Ich ahne gerade dass wir vorher nach dem Preis der Kaffeekanne hätten fragen sollen. Die Kellnerin zischt ab und lässt mich mit der Kaffeekanne, zwei klobigen Tassen in "mit Liebe selbst getöpfert"-Optik und meiner Begleitung zurück. Wir starren uns an. Dann starren wir die formlosen Tassen an. Meine Begleitung nimmt andächtig einen Schluck Kaffee aus der schmaleren Tasse, spitzt die Lippen und nickt. Ich nehme ebenfalls einen Schluck, verbrühe und verschlucke mich gleichzeitig, versuche, mir nichts anmerken zu lassen und spüre dabei wie ich gerade Kaffee mit einzigartigem Geschmacksprofil durch die Luftröhre straight in meine Bronchien befördere. Großartiger Sonntagmorgen, kann nur besser werden. Null Sterne auf Tripadvisor.
"You good?" fragt meine Begleitung mich. Ich nicke heftig, während mir wahrscheinlich die letzten Spuren meines koffeinhaltigen Heißgetränks aus dem linken Nasenloch tropfen. Ich entscheide mich, als Meister der Gesprächsführung, das Thema zu wechseln. Möglichst weg vom Kaffee. Dabei lachen mich die Töpferkunst-Prunkstücke an, in denen uns der Kaffee serviert wurde. Und aus irgendeinem, mir bis heute nicht nachvollziehbaren Grund fange ich an, über die Geschichte der Keramik zu erzählen. Weil die Bedeutung von Tonscherben in der Archäologie genau das richtige Thema für diesen Moment ist. Aber wer wollte nicht schonmal wissen warum Tonscherben manchmal von innen schwarz sind, und was das über die Herstellungsweise aussagt, und warum wir alle mehr appreciation für Tonscherben auf Ausgrabungsstätten übrig haben sollten. Ich unterbreche meinen Monolog, bei dem ich inzwischen eine der Tassen in beiden Händen vor meinem Gesicht halte wie Gargamel höchstpersönlich, und schaue auf. Ah, alright. Die Antwort auf die rhetorische Frage, wer das nicht mal erzählt bekommen möchte, starrt mich ein wenig entgeistert an. Ich frage, ob wir zahlen wollen.
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Hey... remember that post I made about Kakania's siezen in chapter 6? As I rewatched and transcribed Kakania's speech in 6-24, I noticed that Kakania had switched to using du midway through her monologue and that's just... such a neat detail to me.
Kakania was no longer speaking under any guise or formality or professionalism, she's speaking to Isolde as the friend she thought they always were, as her true self, just as Isolde had been doing with her so long before this. But now that du no longer carries that same tone of comfort and safety, it carries weight, anger, and the despair of a person who has seemingly lost a friend that they have cared for for so long, someone they thought they had known but has now been estranged before their very eyes.
Also, for anyone who needs it, the full speech scene in German is below the cut
Isolde: Du hast alles gut gepackt (?).
Kakania: Ja. Der Spiegel macht mir Angst, nachdem was passiert ist. Er spiegelt wahrheitsgetrau mein hässliches Gesicht wider, meine abstoßende Seele.
Isolde: Doktor, du bist nicht abstoßend. Wie kann jemand, der abstoßend ist, so edle und hohe Ideale haben wie du?
Kakania: Hmph, vielleicht… vielleicht haben Sie recht. Es ist Zeit, das Tuch zu lüften.
Isolde: Das Licht tut weh, hast du die Vorhänge geöffnet? Doktor, ich kann nicht sehen.
Kakania: Schauen Sie sich dieses Gemälde an, Isolde. Erinnert es Sie etwas?
Isolde: Ich kann es nicht deutlich sehen, Doktor. Es ist zu hell hier. Könntest du die Vorhänge zuziehen?
Kakania: Das ist das Gemälde Ihres verstorbenen Bruders, Die Rettung. Wir haben eine einfache Tatsache übersehen, Isolde, bis Heinrichs letzte Wörter uns alle daran erinnern. Theophil schrie seine Notizen in Verzweiflung, nannte aber sein letztes Gemälde "Die Rettung".
Isolde: Doktor, es ist zu hell hier. Können wir woanders reden?
Kakania: Wie konnte ich das übersehen, Isolde? Eine noble Damen wie Sie kann nicht nur singen und tanzen, sondern auch zeichnen. Theophil war ein feiner Herr, aber nur fein. Er war talentiert, aber nicht begabt. Die Frauen der Dittarsdorfs waren schon immer bessere Medien als ihre Männer. Sie sind viel begabter als Ihr Bruder. Sollen wir euch dankbar sein? Du und dein Bruder, ein Paar Messiasse dieser Ära. Eine von euch schrie die Wahrheit in einem bemitleidenswerten Gedicht heraus und hielt seine Verzweiflung in Kunst fest und die andere…
Isolde: Doktor…
Kakania: Und die andere wollte "die Farben von oben abkratzen, ihre wahren Farben enthüllen und sie neu formen". Das bist du, Isolde. Du hast versucht, die Verzweiflung abzukratzen und die Welt mit deinen mitfühlenden, mitleidigen Händen neu zu formen. Er schuf die Kunst, und du hast sie vervollständigt. Du und dein Bruder sind die Mitgestalter dieses Gemäldes aus Mitleid für diese Welt. Und deshalb war es das einzige Werk, das den Brand überstanden hat. Hab' ich Recht, Isolde?! Sag es mir!
Mit Heinrichs Hilfe habt ihr beiden den Anführer von Manus Vindictae getroffen, ihr habt das Wunder gesehen, euch wurde der Weg zur Rettung gezeigt. Aber der arme Theophil konnte nicht akzeptieren, was ihm gesagt wurde. Wie du, wurde er von seinem noblen, edlen Blut verflucht. Er hatte Mitleid für die Welt, hielt er aber noch an den Privilegien des Adels fest (?). Er wollte nicht mit dem Manus Vindictae arbeiten, aber er wollte auch keinen Krieg. Er hatte seine inneren Kämpfe. Als Begünstigter der Rettung war die Schreiben von Verzweiflung sein einziger Ausweg. Er musste sein Leben nehmen, um den Schmerz zu beenden. Und er wollte, dass du dich ihm anschließt, damit ihr beide gemeinsam von der Qual befreit werdet. Aber er übersah die Tatsache, dass du, im Gegensatz zu ihm, bereits in Verzweiflung lebtest. Alles, was ihm wichtig war, hatte dir nie gehört. Die Zerstörung dieser Welt bedeutete dir nichts.
Isolde: Mein Kopf tut wirklich weh.
Kakania: Also du hast ihm aus Mitleid den Abzug gedrückt.
Isolde: Ich kann nichts sehen. Könntest du bitte das Licht im Raum dimmen?
Kakania: Betrachte dieses Gemälde! Schau dir diese Spiegel an, Isolde! Was hat ihr der Anführer von Manus Vindictae gezeigt? Was ist "der Weg zur Rettung"? Ist er ein Zauber, ein Ritual?! Du bist die einzige, die es weißt!
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babarasdream · 2 months
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Babaraintim 40 Freizeitabenteuer
Als ich von der Autobahn zur Raststätte abbog, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. Auf dem Parkplatz stand ein kleines Wohnmobil, das mit lustigen, selbstgemalten Motiven versehen war. Aber das war es nicht, was mich in Erstaunen versetzte. Es war der junge Mann, der vor der geöffneten Motorklappe stand und mit beiden Händen darin am Werkeln war. Er sah in seinem T-Shirt und der kurzen Hose gut aus. Verdammt gut sogar! Ich parkte direkt daneben und fragte ihn: „Will der Motor nicht?“ Dabei schaute ich nach Indizien, ob er alleine, oder in Begleitung war. Die Luft schien rein zu sein. „Der Anlasser dreht nicht, weil die Batterie zu leer ist“, sagte er, mehr zu sich selbst murmelnd, und schaute mich an. An seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass es auch ihm nicht unangenehm war.
Ich holte das Überbrückungskabel aus meinem Wagen und hielt es ihm hin. Sein Gesicht strahlte. „Das ist ja mal ein Service!“, freute er sich. Während er die beiden Autobatterien mit dem Kabel verband, setzte ich mich betont langsam so in mein Auto, dass er meine Beine, die jetzt durch den Schlitz meines Wickelrocks ragten, begutachten konnte. Er sagte, wieder mehr zu sich selbst: „Heute scheint mein Glückstag zu sein!“ Damit sollte er Recht behalten, denn ich hatte noch was mit ihm vor. Er setzte sich in sein Wohnmobil und drehte den Zündschlüssel. Ohne Probleme sprang der Motor an. Sein Grinsen wurde auffällig breiter. „Wir haben ein Problem, wenn ich jetzt den Motor ausmache, springt er vielleicht nicht wieder an. Darf ich Sie als Dankeschön zu einer kleinen Batterie-Aufladefahrt einladen?“
Mein Herz begann schneller zu schlagen. „Na klar, auf geht’s!“, antwortete ich und verschloss sorgfältig meinen Wagen, nachdem er mir das Überbrückungskabel zurückgegeben hatte. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wartete, bis er eingestiegen war. „Von mir aus kann es losgehen“, sagte ich und legte dabei meine Hand auf seinen Oberschenkel. Von der Raststätte aus, konnte man auch die nächste Ortschaft erreichen, ohne wieder auf die Autobahn zurück zu müssen. Er nahm diesen Weg und war guter Dinge. Wir unterhielten uns prächtig. Ich fand ihn supersympathisch und er mich wohl auch, denn er legte nun auch seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel.
Plötzlich fuhr er rechts ran und zeigte auffordernd mit dem Daumen nach hinten in sein Wohnmobil. „Ziel erreicht!“, war mein Gedanke und ich nickte ihm zu. Ich krabbelte nach hinten und er kam sofort nach. „Zeig mal her!“, sagte er und löste das Band von meinem Wickelrock. Ich zog ihm seine kurze Hose runter und staunte nicht schlecht: „Das ist ja mal ein Argument!“ „Finde ich auch“, sagte er, als er mir mein Höschen runtergestreift hatte. Sofort fiel er über mich her und nahm mich direkt auf dem Boden. Er brauchte das scheinbar nötiger als ich. Ohne weiteres Vorspiel drang er in mein Vötzchen ein, welches bereits gut feucht war und ihn deshalb nicht übermäßig reizte. Um ihn etwas abzulenken, kniff ich ihn ab und zu in den Po. Das half, denn er wurde ruhiger und fickte gleichmäßiger weiter.
Die Vibrationen des laufenden Motors erregten mich zusätzlich. Ich schaute ihn an und sagte: „Lass mich mal nach oben!“ Wir tauschten die Positionen und ich hatte ihn jetzt unter Kontrolle. So konnte ich mich gezielt hochschaukeln, ohne ihn zu schnell abspritzen zu lassen. Seine Eier waren zum Bersten gefüllt. Das bekam ich zu spüren, als seine Spermaladung mich im tiefsten Inneren meiner Lustgrotte traf. Ehe ich was sagen konnte, fasste er mich an der Hüfte, hob mich von ihm runter und schlug vor: „Ich kenne einen kleinen Waldparkplatz, dort können wir weitermachen ...“
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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schreibschuppen · 1 month
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RaSen | DeviantArt
--- minimal NSFW i guess? --- “Das wäre alles.” 
Cullens Blick streifte sie nur kurz, als er seine Männer mit einem Nicken entließ. Fast bedauerte sie es. Seine gerade Haltung, die Härte in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, die absolute Sicherheit in dem, was er tat… Kommandant Cullen berührte etwas in ihr, von dem sie fast vergessen hatte, dass es da war.
Mit festen, selbstsicheren Schritten durchquerte er den Raum, und sie war froh, dass die Steinwand in ihrem Rücken ihr Halt bot. Ihren Knien traute sie nicht, nicht wenn dieser strenge Blick in seinen Augen lag. Nicht, wenn er so dicht an ihr vorbei ging, dass der Geruch des Leders in ihre Nase stieg, die leise Ahnung von Metall, das leise Klirren seiner Stiefel ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterkörper auslöste. Mit einer energischen Geste schloss er die Tür. Er lehnte sich dagegen, mit beiden Händen, als könne er so mit den Soldaten den ganzen Krieg aus dem Raum hinaus schieben. Kommandant Cullen schmolz, verflüchtigte sich mit einem leisen Seufzen. “Es hört nie auf, oder? Es gibt immer noch etwas zu tun.” “Wärst Du lieber woanders?” Cullen sah auf und warf ihr ein Lächeln zu. Ein müdes Lächeln, aber die Wärme in seinem Blick trieb ihr die Röte in die Wangen. “Nicht solange Du hier bist.” Er stieß sich von der Tür ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, der noch immer von Papieren und Krügen übersäht war. Oh nein, er würde sich jetzt nicht wieder in Arbeit verkriechen. Sie folgte ihm, aber bevor sie ihn einholen konnte, hatte er den Tisch erreicht. Aber er stützte sich nur darauf, räusperte sich leise. “Und wenn… wenn der Krieg vorbei ist, würde ich gerne hier bleiben. Nicht hier, aber bei dir.” Noch immer stand er mit dem Rücken zu ihr, aber sie konnte sehen, wie er die Schultern straffte, nur, um im nächsten Moment den Kopf ein wenig hängen zu lassen, so, wie er es immer tat, wenn er unsicher war. “Natürlich nur, wenn- ich… ich meine, ich weiß nicht, was Du- ich will nicht-” “Cullen.” Ihre Stimme war leise, und sie legte eine Hand auf seinen Arm. Das Metall der Armschiene war kalt an ihrer Haut. Sanft schob sie sich zwischen ihn und den Tisch, zwang ihn, sie anzusehen. “Musst Du noch fragen?” “Ich… schätze nicht.” Cullens Blick brachte sie beinahe zum Schmelzen. Seine Finger strichen über ihre Wange, und unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Hand. “Cullen, für mich gibt es nur ein wir nach diesem Krieg.” Sie stieß gegen die Tischkante, und im nächsten Moment klirrte es. Irgendetwas war vom Tisch gefallen und sie hielt inne um nachzusehen, sich zu entschuldigen, aber dann begegnete sie Cullens Blick und auf einmal war ihr Mund trocken. In seinen Augen glühte ein Feuer, dass ihr die Hitze in die Wangen trieb. Wieder stieg ihr der Geruch nach Leder in die Nase, und Metall klirrte leise, als er ihre Hüfte packte und sie auf den Tisch setzte. Pergament knisterte, nur, damit Cullen es im nächsten Moment ungeduldig vom Tisch fegte. Sie musste schlucken. Der ganze Raum schien mit einem mal wärmer zu sein.  Unwillkürlich keuchte sie leise auf, als Cullen sich zwischen ihre Beine schob.  “Ich liebe dich.” Cullens Stimme war heiser und rau, sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Lippen folgten ihr, als sie den Kopf in den Nacken legte, wanderten über ihr Ohr, ihren Hals. “Ich-” der Rest ihres Satzes ging in einem überraschten Stöhnen unter, als Cullens Zähne leicht die dünne Haut über ihren Schlüsselbeinen streiften. Er hielt inne, aber sie grub eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest. “Ich dich auch.”
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galli-halli · 9 days
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Ich war bei den ersten beiden Aufzeichnungen und muss einfach ein paar Momente teilen, die so grandios wieder waren:
Bei einem Spiel mussten Joko und Klaas mal wieder mind melt mäßig sich gegenseitig einschätzen. Nach einem holprigen Start hat das natürlich wieder grandios funktioniert. Es ist manchmal schon echt gruselig, finden die beiden glaub ich auch.
Der krasseste Moment war eigentlich die Runde, in der Joko „an Klaas“ eine liebevolle Berührung durchführen sollte. Das Gejohle war natürlich groß. Klaas meinte dann, seine einzige Grenze sei „ohne Zunge“.
Klaas hat Joko off-cam gefragt, warum er noch nicht auf das Foto von Klaas‘ Katzen geantwortet hat. Joko meinte seine Katzen sind so süß, sie sehen aus wie KI. Er hat daraufhin auch wieder die Story von Wilma erzählt mit dem Gassi gehen. Und Klaas daraufhin: „Ich kenne Joko schon so lange, aber so ein nervliches Wrack war er noch nie wie in den ersten Monaten mit dem Hund.“
Bei einem Spiel standen die beiden mit Kopfhörern hinter einer Wand und haben dann wieder so stumm miteinander kommuniziert, es war echt der Wahnsinn. Sie haben sich über die vielen (teuren) neuen Scheinwerfer unterhalten. Einfach nur mit Blicken und Händen. Insane.
Bei der zweiten AZ hat sich Joko natürlich mal wieder verletzt (nicht schlimm, nur am Finger) und Klaas hat ganz aufmerksam dabei zugeguckt, wie er verarztet wurde. Und meinte dann, Joko mag nur Disney Pflaster.
Bei einem Spiel mussten sie wieder auf eine besondere Art miteinander interagieren und Joko hat uns nach dem Spiel erzählt, dass er schummeln wollte, in dem er Klaas umarmt. Das musste er dann natürlich auch Klaas noch erzählen und hat ihm aber natürlich auch mit einer echten Umarmung off-cam zeigen müssen, wie er das machen wollte.
Joko selbst hat einen echt düsteren joke über seine Mutter gemacht, das wird definitiv rausgeschnitten. War ihm selber unangenehm, aber Klaas hat gelacht und Joko hat sich entschuldigt und meinte, dass sie solchen dark Humor schon mal zwischen ihnen haben.
Es gab einen Call-back zu der Geschichte mit der Zunge und let’s just say, ihre Zungen haben sich in einem Spiel berührt. Das hat im Nachhinein auch Klaas‘ „Grenze“ erklärt. (As if…)
Insgesamt waren die beiden super drauf, man hat gemerkt wie viel Bock sie auf die Show haben und auch Steven war richtig gut drauf. Es hat wie immer extrem Spaß gemacht, die beiden beim flüstern (und man muss sich nach wie vor dabei festhalten) zu sehen und generell ihre fast schon unnatürliche Art miteinander zu interagieren live mitzuverfolgen.
Hi Anon,
vielen lieben Dank für die ausführliche Zusammenfassung! Es freut mich, dass du so viel Spaß bei den Aufzeichnungen hattest - genauso soll es sein <3
Ich liebe JKvsP7 so sehr dafür, dass JK dort ihr sehr softes Miteinander so selbstverständlich ausspielen dürfen. Egal, wie oft sie sich umarmen, sich ein Hirn teilen oder absurderweise ein ganzes Gespräch nonverbal führen können, es wird immer etwas ganz Besonderes sein, ihnen dabei zuzusehen.
"Es gab einen Call-back zu der Geschichte mit der Zunge und let’s just say, ihre Zungen haben sich in einem Spiel berührt." Ich schwanke bei dieser Aktion (danke Joko) mal wieder zwischen absoluter Fassungslosigkeit und fast schon einem Achselzucken hin und her. Es überrascht mich nicht, und gerade das macht es so verrückt. Es gibt keinen guten Grund, aus dem sich deren Zungen berühren sollten, und doch klingt es nach einem typischen JK-Dreh.
Als hätten sie eine Liste aller absurdesten Intimitäten, die sie nach und nach abhaken wollen.
Und Klaas, der noch sagt, mit Zunge sei seine Grenze, nur damit man dann in der nächsten AZ das vorgesetzt bekommt, grenzt schon an Wahnsinn.
Die machen mich fertig.
Falls ihr auf dem Moment noch näher eingehen wollt (natürlich ohne zu viel zu spoilern): Gerne in die Ask Box packen.
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strictpunishedhubby · 7 months
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Kennst Du auch das resignierende und angstvolle Gefühl, wenn Du über dem Hocker liegen musst, um darauf zu warten, dass Deine erzürnte strengen Frau Dir gleich Deinen Schlüpfer herunterzieht, und Dir Deinen nackten Po ausgiebig versohlen wird? Du liegst dort nur angezogen in Hemdchen und Höschen wie ein kleiner zu erziehender und zu bestrafender Bub, während Deine voll bekleidete Frau mit dem Rohrstock in ihren Händen spielt, ihn von Zeit zu Zeit zischend durch die Luft schwingt, ihn mehrmals krachend auf den Sesselarm schlägt. Bei jedem Schlag den Du hörst, zuckst Du zusammen, denn Du weißt zu genau, bald wird der Rohrstock Deinen nackten Po genauso hart treffen. Während sie bequem im Sessel sitzt und Dich beobachtet, wächst Deine Angst vor der unvermeidbaren Abreibung, die Dich gleich erwartet. Sie schimpft die ganze Zeit mit Dir in einem Ton wie mit einem kleinen ungezogenen Rotzlümmel und stellt Dir unangenehme Fragen, die Du einsichtig und reuevoll beantwortest. Du hast ihr zu bestätigen, eine harte, strenge Züchtigung ist verdient, notwendig und gerechtfertigt! Vor von Dir gefühlter unendlicher Zeit hat sie Dir befohlen in diesem Aufzug und beschämender und unbequemen Position auf die Tracht Prügel zu warten. Einerseits sehnst Dich danach Deine Frau möge sich endlich entschließt mit der Züchtigung zu beginnen, anderseits fürchtest Du Dich vor der schmerzvollen Prozedur, die Du und Dein Po aushalten muss. Du wirst von ihr zurechtgewiesen und bestraft wie ein kleiner Junge, weil Du Dich auch entsprechend ungezogen benommen hast!
Rebloge, wenn Dir dieses Erziehungskonzept gefällt, und / oder Du es für geeignet hältst, um einen unfolgsamen Ehemann nach dem Willen seiner Frau zu erziehen und zu formen.
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Do you also know the resigned and fearful feeling when you have to lie over the stool to wait for your angry, strict wife to pull down your panties and give you a good spanking on your bare bottom? You lie there dressed only in your shirt and panties like a little boy who needs to be trained and punished, while your fully clothed wife plays with the cane in her hands, swinging it hisssing through the air from time to time, hits the cane several times on the arm of the chair, with a crash. As she sits comfortably in the armchair and watches you, your fear of the inevitable trashing that is about to await you grows. She scolds you the whole time in a tone like a naughty little snot and asks you unpleasant questions witch you answer insightfully and remorsefully. You have to confirm to her, a hard, strict caning is deserved, necessary and justified! She ordered you to wait for the beating in this outfit and in a shameful and uncomfortable position for what seemed like an endless amount of time. On the one hand you long for your wife to finally decide to start the punishment, on the other hand you are afraid of the painful procedure that you and your bottom will have to endure.You will be reprimanded and punished by her like a little boy because you also behaved accordingly naughtily!
Reblog if you like this parenting concept and/or think it is suitable for raising and molding a disobedient husband to his wife's will.
#dd
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nightowlsflights · 7 months
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Hab vor Kurzem erst das SR3 Interview von 2022 mit Vladimir und Daniel entdeckt...das ist ja mal sowas von heartwarming!!!
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Vladimir (über die Zusammenarbeit mit Daniel):
„Also, ich würde schon sagen, wir sind zusammen gewachsen. Und das Irre ist [...] ich vertraue Daniel total! Also das ist total wunderschön, weil man weiß, egal was man anbietet, das wird irgendwo hin laufen. Das wird nicht gegen ne Wand prallen. Und ich muss sogar sagen, als ich das erste Mal den dritten Teil jetzt gesehen hab...da gibt es eine relativ emotionale Szene zwischen Daniel und mir und ich hab wirklich gemerkt, mir ist das so nah gegangen – das ist so irre, ich dachte ich war eigentlich gar nicht son Schauspieler der so nen Satz sagen würde – aber: Man wird dann doch son bisschen eins mit der Rolle und [...] weil ich mit Daniel eben privat auch relativ viel Zeit verbringe […],
da hat mich das so berührt, weil ich kurz nicht unterscheiden konnte, wem passiert das jetzt? Daniel und mir, oder Leo und Adam? Und das ist eine unfassbare Qualität! Und da ich vorher noch nie eine Rolle über drei Jahre spielen durfte, merkt man einfach, was für ne andere Qualität an Spiel das ist und dass die Rolle immer tiefer und tiefer irgendwie auch reinsickert in einen und das macht das so spannend und so toll wenn man sich da einfach so kennt.“
Daniel:
„Hab ich nichts hinzuzufügen, außer: Ich bin tief berührt!“
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*ahhhrg ist das sweet, ich kann nicht mehr, aber es gab noch mehr von diesen momenten :o!*
z.B.:
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Daniel:
„[…] und dann lerne ich diesen wunderbaren Kollegen Vladimir Burlakov in dem Casting kennen und dann war das relativ schnell klar, dass das wir zwei sein sollen.“
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*seufz :):):)*
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Vladimir (über das Casting):
„[…] das war dann eben wirklich – und ich übertreibe nicht! Das ist mir noch nie passiert! – dass das wirklich von der ersten Minute an mit Daniel SO [macht ausladende Geste mit den Händen] toll war. Also das war eine Schwingung, das hat SO gut funktioniert [...]“
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*achja...SOOOO gut?! I love it!!! :)*
und das hier:
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Daniel (zu DHDS-Dreharbeiten):
„[…] und bei diesem Fall haben wir– und da hab ich auch sehr drunter gelitten ehrlich gesagt! Und ich glaube Vladimir auch – sehr sehr wenig gemeinsam vor der Kamera gestanden, sondern eher separiert. Aber dafür wurde es umso besonderer, WENN wir dann zusammen vor der Kamera standen und ich finde auch, ohne jetzt zu verraten, was da passiert, wenn man den Tatort sieht, sind diese Szenen - diese kostbaren Momente, wo es uns beide in einem Bild gibt - kleine Juwelen.“
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*Juwelen triffts ganz gut imo ;) <3<3<3<3<3<3*
also das Interview ist auch n kleines Juwel, leider gibts das irgendwie nicht mehr als video so einfach zu finden...nur noch als audio
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