#mister schweiz
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anemia-rp · 3 months ago
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Get to know the mun
What’s your phone wallpaper?
My fave stuffie, hahaha.
Last song listened to:
Mister Misery - Haters
Currently reading:
Markus Heitz - The Black Queen (not so sure if I like it though, it's so tiring if vampires are nothing but antagonized, but we'll see how it goes) / Taming the Tiger (Manwha, pausing it currently, but I love the fact that there's a dominant bottom and a submissive top) / A great story on a fanfic site about two women who have booked the same cabin in Norway as two brothers who happen to be both into BDSM while one is an Ex-Satanist, has many optic similarities to Fuji and struggles a lot while the other is more like Yoko...I love it, things are only sexy if they have emotional depth.
Last movie:
Don't know.
Last show:
Don't know either.
What are you wearing right now?
Comfy at home clothes.
Piercings/Tattoos:
None.
Glasses/Contacts?
Glasses.
Last thing you ate?
Cereals.
Favorite Color:
Black, red, purple.
Current obsession:
Reading stories on said fanfic side again (But damn, obsessions run out so fast and then I need something new...what's hard to get.) / Developing Fuji into his best and most alluring self since I feel I have failed along the way...while I played him in a way that ended up as not satisfying for me. In general I'm working on making RP more joyful for myself again.
Do you have a crush right now?
Pah. Fuji, who else? xD And Teru, depending on how much he feeds my obsession.
Favorite fictional character:
My Fuji of course! xD
Last place you traveled:
Probably Sächsische Schweiz (Germany).
Tagged by: @kittencrewtkc
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misterkools · 2 years ago
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Professioneller Anbieter von Matratzenreinigungsdiensten - Mister Kools
Mister Kools ist der führende professionelle Matratzenreinigungsdienstleister in der Schweiz. Sie bieten hochwertige und professionelle Matratzenreinigungsdienste, um sicherzustellen, dass Ihre Möbel makellos bleiben. Ihr Team aus erfahrenen Technikern verwendet die neuesten Reinigungstechnologien und -produkte, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Sie sind auch Experten in der Entfernung von Tiergerüchen, Flecken und Verfärbungen von allen Arten von Stoffen. Sie bieten Matratzenreinigungen in der ganzen Schweiz an.
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mistermixmania · 2 years ago
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Dezabel veröffentlicht gefühlvolle Urban-Ballade “We’ve Been Heroes” 📣 https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/dezabel-veroeffentlicht-gefuehlvolle-urban-ballade-weve-been-heroes/ Tagged as DEZABEL Zürich-Schweiz – Bilgi Sakarya, auch bekannt als dezabel, hat eine emotionale und kraftvolle Urban-Ballade mit dem Titel “We’ve Been Heroes” veröffentlicht. Der Song zeigt die Gesangstalente der in L.A. lebenden ..... : #musiknews #musik #DEZABEL Foto Credits: Niels Menko Photography
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fashionpaperch · 5 years ago
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Luisa Rossi hat einen happy Job 👗👠
Früher war sie Model und heute ist sie eine erfolgreiche Stylistin. Lange Zeit war sie für die Miss und Mister Wahlen der Schweiz tätig und heute ist sie verantwortlich, wenn am TV Menschen umgestylt werden. So ist das sympathische Lachen von Luisa Rossi in vielen Schweizer Wohnzimmer bekannt. Im Interview erzählt sie, wieso sie von Zürich bis nach Barcelona mit dem Fahrrad reiste. 👍Jetzt das ganze Interview auf Fashionpaper lesen: https://www.fashionpaper.ch/people/luisa-rossi-hat-einen-happy-job/
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action-figures-in-action · 6 years ago
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Beautiful day for a hike.
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wortgeschichten · 5 years ago
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Wortgeschichte Nr. 126: Herr Füegli und Miss Right
Onlinedating ist die moderne Form des Kontaktknüpfens mit der Absicht, eine Beziehung einzugehen – ein Profil auf einer Plattform ersetzt dabei die gedruckte Kontaktanzeige. Aber nicht nur die Technik unterliegt einem Wandel, auch Sprache entwickelt sich immer weiter, und so unterscheidet sich die Ausdrucksweise solcher Profile von jener klassischer Anzeigen: Da kann man etwa häufiger lesen, Mister oder Miss Right seien gesucht, der oder die Richtige. Kaum noch die Rede ist dagegen von Eheanbahnung, zumal die Beziehung ja auch viel unverbindlicher bleiben kann. Das illustrieren auch Mister und Miss Right now, nämlich Personen, mit denen man sich (sexuell) vergnügen will: sofort (und nicht notwendigerweise mit der Absicht der Wiederholung). Im Deutschen waren die Anglizismen Mister und Miss Right bis vor Kurzem ungebräuchlich. Der Oxford English Dictionary definiert sie als «the right person, the destined husband or wife» und führt als Erstbeleg «I suppose I'm not the Mr. Right of her affections» aus einem Text von 1860 an. Nicht verloren gegangen ist im Lauf der Zeit aber die Idee der einen, richtigen Person fürs Leben. In St. Gallen und in Appenzell nannte man diese «angenehme Person» scherzhaft auch Füegli, etwa in der Redensart Der Herr Füegli (oder: ds Füeglis Tochter) chunnt spoot, was so viel bedeutet wie «der geeignete, passende Freier (oder die Braut) kommt spät zum Vorschein» – so gebraucht vielleicht von den Eltern einer Person im heiratsfähigen Alter, die sich mit der Partnerwahl zu viel Zeit liess oder zu anspruchsvoll war. Dieser missbilligende Ton schwingt in der Suche nach Mister und Miss Right natürlich nicht mehr mit. Der sprichwörtliche Füegli lehnt sich vielleicht an tatsächlich existierende Familiennamen an: Schon im 16. Jahrhundert ist in Basel ein Hans Füeg belegt, und heute noch gibt es die Solothurner Familie Füeg und den Richterswiler Namen Fügli (ausgesprochen Füegli). Wie diese Namen beruht Herr Füegli auf dem Adjektiv füeglich «wohlgefällig, angenehm, passend, angemessen, hübsch». Das Adjektiv seinerseits ist eine Ableitung von Fueg «glückliche Fügung» bzw. von füege «(z. B. Bretter) aneinanderpassen, passend verbinden». Schon in einem Bruderklausenspiel von 1601 wird füege bildlich für die Verbindung zweier Menschen durch die Ehe verwendet, wenn die Eltern des Paars «jren pfarherren heissendt kon, der beide zuosamen verfüeg». Ebenfalls in die Wortfamilie gehört das standarddeutsche Fuge «Verbindungsstelle zweier passender Teile». Letztlich ist also trotz allen Unterschieden des Sprachgebrauchs Herr Füegli dasselbe wie Miss Right: eine Person, die passt, wenn auch weniger im physischen als im emotionalen oder sozialen Sinn. (TF)
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zoerlioerli · 5 years ago
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Iran - Wo soll man da anfangen?
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Fotolegende: Hey Mister, how are you? Where are you from? Do you like Iran? Der fahrende Ausstausch - seit ein paar Wochen neu in unserem Repertoire.
Wenn du in der Schweiz startest, musst du nur drei Länder und ein Meer durchqueren, und schwupps, schon bist du im Iran. Unglaublich! Iran, das klingt nach viel, viel weiter weg und fühlt sich auch so an, aber nein, eigentlich sind wir nur drei Länder und ein Meer von zu Hause entfernt.
Und wo soll man jetzt anfangen zu erzählen?
Vielleicht am besten, first things first, der Iran ist ein tolles Land um darin zu reisen. Es gibt hier sehr viel zu sehen, probieren, erleben und zu erfahren. Aber noch vor alldem sind die Menschen hier das Reisen wert. Die Stimmung wirkt auf uns oft generell freundlich, offen und herzlich und als Besuchende sind wir quasi ein freudiges Ereignis. Unterwegs stoppen regelmässig Autos und Motorräder neben uns. Manchmal bekommen wir Früchte oder Wasser geschenkt, manchmal einfach ein Lachen oder freudig aufgeregtes Winken. Man will wissen, woher wir kommen und wie es uns gefällt im Iran, aber auch ob es uns gut geht, ob wir Hilfe irgendeiner Art brauchen, ob wir schon gegessen haben und ob wir einen Platz zum schlafen brauchen. Man will Selfies mit uns und oft auch mit Zora machen. Man will uns sagen, wie toll es ist, dass wir den Iran besuchen, obwohl in den Medien so viele negative Bilder vermittelt werden. Man will uns sagen, dass wir herzlich willkommen sind und man will sicher sein, dass wir den Unterschied zwischen der iranischen Regierung und den iranischen Menschen gespürt und verstanden haben. Man will endlich einmal sein ganzes Englischrepertoire ausprobieren. Falls man selber gar kein Englisch spricht ruft man vielleicht eine Schwester in London oder einen Neffen in Teheran an, damit diese dann mit uns sprechen und auch an der Freude über unseren Besuch teilhaben können. Oder man spricht einfach weiter Farsi und strahlt dabei über alle Backen. Und dann, Hand aufs Herz, eine angedeutete Verbeugung, vielen Dank und auf wiedersehen. Sehr herzlich, sehr offen und auch neugierig aber nicht aufdringlich und auf keinen Fall kompliziert. Wenn wir auf Einladungen eingehen ist die Freude gross, wenn wir schon andere Pläne haben ist das auch okay. Maybe next time!
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theart2rock · 5 years ago
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Ice Rock Festival 2020 - leider schon wieder vorbei - ein Rückblick
Mittlerweile ist das Ice Rock für mich so etwas wie erweiterte Weihnachten geworden. Eigentlich der dritte Weihnachtstag. Der erste Tag, ist die alljährlich bei uns stattfindende Musikerweihnachten im City Hotel in Brunnen, dann die Weihnachten mit der Familie und zu guter Letzt das Ice Rock. Das Ice Rock Festival in Wasen im Emmental ist die erste jährliche Zusammenkunft von Freunden der Livemusik. Und es ist so, hier gesellen sich fast jedes Jahr die Fans zusammen, die man über das ganze Jahr hinweg an mehr oder weniger jedem Festival antrifft und sich über die Jahre kennen und schätzen gelernt hat. Herrlich organisiert vom Ice Rock Team und auch von ihnen über das komplette Wochenende herrlich betreut und bewirtet, fühlen sich auch Ice Rock Neulinge wie mein Sohn, der heuer zum ersten Mal dabei ist, auf Anhieb in der Familie aufgenommen.
Der Donnerstag bescherte schon vor dem ersten Ton eine Änderung in der Reihenfolge der spielenden Bands. Diamond Head tauschten mit Lechery die Plätze, doch dazu später mehr. Den Anfang machte die Solothurner Band Fat Dog. Wie mir einer aus dem Publikum verraten hat, war es erst ihr neuntes Konzert, was mich dann doch sehr erstaunte. Den die Burschen hauten den bereits recht zahlreichen Konzertbesuchern ein Brett vor den Kopf, welches keine Wünsche offen liess. Im Februar 2017 gegründet, spielten sie bereits im letzten Jahr am Rock The Ring und haben dort die Aufmerksamkeit von Mister Ice Rock Fridu Gerber auf sich gezogen, dem auf einmal die auf der grossen Bühnen spielenden grossen Namen nicht mehr so wichtig waren. Trotz der wenigen Liveerfahrung harmonierte die Band auf der Bühne richtig gut. Die Band zeigte sich agil als wäre die Bühne schon längst ihr zu Hause. Den Jungs war das Schmunzeln ins Gesicht geschnitten. Mit My Life gab es dann auch noch die Livepremiere eines neuen Songs. Nette Geste von Fat Dog an ihren Merchandising Mann, der am heutigen Donnerstag auch noch seinen Geburtstag feierte und ein Ständchen bekam. Fat Dog wussten zu begeistern und haben am Ice Rock einige neue Fans dazugewonnen, mich eingeschlossen. Ihr Soundmix aus Rock, Metal, Funk und teilweise auch Jazz hat in der Schweizer Musiklandschaft definitiv einen Platz verdient und ich hoffe es kommen noch viele weitere Auftritte für die sympathischen und authentisch wirkenden Solothurner dazu.
Dann war Lechery an der Reihe ihren Ice Rock Auftritt auf die Bretter, die die Welt bedeuten zu schmettern. Lechery kommen aus Schweden und haben mit Martin Bengtsson einen ehemaligen Arch Enemy Musiker in ihren Reihen. Obwohl die Band bereits 2004 gegründet wurde, spielen sie heute Donnerstag zum ersten Mal in ihrer Karriere in der Schweiz und dies gleich am Ice Rock Festival. Und sie liessen einen Heavy Metal Sturm über das Emmental ziehen. In Zusammenarbeit mir der Souls Of Rock Foundation, die unter ihrem Motto United Forces For Rock’n’Roll schon rund 40 Bands unterstützt haben, wurde die Band aus Halmstad ans Ice Rock geholt. Überhaupt ist die Zusammenarbeit zwischen Souls Of Rock und dem Ice Rock hervorzuheben. Nicht nur dass sie im Bereich der Bandverpflichtungen zusammenarbeiten, nein, da gibt es auch anderes. Dazu gehört das exklusive nur am Ice Rock erhältliche Hoodie aus komplett nachhaltiger Herstellung, was bei Souls Of Rock nicht nur ein aufgeblasenes Statement ist, sondern auch gelebt wird, wie von Dani und Tina erklärt. Souls of Rock ist auch auf allen grossen Festivals mit dem Glücksrad anzutreffen. Da haben Fridu und Marco auch schon die Glücksfee gespielt und werden dies auch künftig wieder machen. Zurück zu Lechery. Mit drei Platten im Gepäck setzte sich die Setlist auch daraus zusammen und drückte vor allem aufs Gaspedal, getreu dem Titel eines ihrer Songs, war es eine Heavy Metal Invasion. Der Gig hat Spass gemacht und ich denke auch die Band hatte ihre wahre Freude daran, denn auch bei Ihnen wurden die Zugaberufe laut als deren Spielzeit eigentlich schon rüber war.
Diamond Head mussten wie eingangs erwähnt, ihren Auftritt mit Lechery tauschen. Die britische Legende um Brian Tatler war zwar schon seit neun Uhr morgens in der Region. Ihre Instrumente liessen jedoch auf sich warten. Diese blieben nämlich irgendwie anfänglich in London liegen und die Anspannung war natürlich gross, ob es denn noch zu schaffen ist diese herzu beordern. Mit 12 stündiger Verspätung wurden dann aber auch die Instrumente per Kurierdienst angeliefert. Aber auch die Band selbst war nicht komplett vor Ort. Gitarrist Andy «Abbz» Abberley war nicht angereist. Was der späteren Show jedoch nicht anmerkbar war. Durch die geänderte Reihenfolge glich der Donnerstag nun eher einem klassischen Konzert mit zwei Supportbands für den Headliner Diamond Head. Professionell mit 44-jähriger Erfahrung liessen die Briten um das einzig übrig gebliebene Gründungsmitglied Brian Tatler aber nichts anbrennen und zeigten auf eindrückliche Art und Weise weshalb Metallica sich bei ihrem Songmaterial bedient. Der 2014 dazugestossene Sänger Rasmus Bom Andersen ist natürlich der Mittelpunkt der Bühne und hat mit seiner Ausstrahlung und dem Charisma alle Zutaten, die ein Frontmann benötigt. Lässt aber jederzeit auch seine «Mitte» der Bühne den anderen zur Verfügung. Der 2016 dazugestossene Bassist Dean Ashton ist der Ruhepol in der Band und verleiht den Songs die nötige Tiefe und den Boden. Schier schon animalisch kann man Schlagwerker Karl Wilcox betiteln. Er ist mit einer unglaublichen Leidenschaft dabei und arbeitet sich einen Wolf ab hinter der Kiste. Sein Gesicht spricht Bände während er spielt, er leidet förmlich mit. Ich fand es eigentlich gar nicht so schlecht, dass Diamond Head den Schlusspart übernahm. Denn wie mir schien lichteten sich die Mengen gegen Ende von Diamond Heads Set schon merklich, wenn jetzt Lechery da gespielt hätte, wären vermutlich schon ein paar mehr dem Ruf des Kissens gefolgt. Diesem Ruf bin dann auch ich gefolgt, schliesslich folgen noch zwei Tage und ich begab mich dann so langsam zum hervorragend aufgezogenen Shuttlebus Betrieb, der mich zurück ins Hotel brachte.
Der Freitag zeigte sich heuer im 80er Jahre Gewand. Oder anders gesagt mit Bands die sich dem Sound der 80er Jahre verschrieben haben. Dass die Organisatoren damit den Zeitgeist getroffen haben, zeigte sich auch am Publikumauflauf. Es war schon früh am Abend sehr voll. Als die Hergiswiler Band Fighter V dann die Bühne betraten, war es auch von Anfang an am Bühnenrand schön voll. Das Fighter V bei mir ein Stein im Brett haben kommt nicht von ungefähr. Ich mag ihren Sound und das Album Fighter wurde bei mir im letzten Jahr zum Album des Jahres gewählt. Die Setlist bestand auch nur aus Songs aus dem Debütalbum, gespickt mit ein paar Coversongs. Anders noch als bei der CD-Taufe im Oktober, wo es einen Headliner Gig zu absolvieren gab, bediente man sich nicht beim alten Hairdryer Material. Wieso auch, denn das Album hat echte Kracher zu bieten, dies zeigte sich auch darin, dass ein Song wie Headlines erst gar nicht auf der Setliste auftaucht. Auch diesmal hatte die Band eine wahnsinnige Bühnenpräsenz und man merkt die zunehmende Routine deutlich an. Vor allem Keyboarder Felix ist gegenüber noch vor zwei Monaten deutlich entspannter, so zumindest kam es mir vor, was natürlich wieder rein subjektiv ist. Wiederum in der Mitte des Sets, schnallte sich Sänger Dave die akustische Gitarre um, spielte und sang auf Wunsch von Fridu Gerber, den Song Wasted Years von Iron Maiden, der natürlich von allen mitgesungen wurde. Was mir bei Fighter V auch immer gefällt ist die Interaktion mit dem Publikum. Beim Bon Jovi Hit Runaway holt sich Sänger Dave auch mal ein paar Leute aus dem Publikum auf die Bühne. Da Runaway ein Rockfan so oder so auswendig kann, überlässt Dave schon mal das Mikrofon den Gästen auf der Bühne. Oder aber Dave taucht selbst ab ins Publikum und singt dort City Of Sinners. Wiederum ein überaus gelungener Auftritt von Fighter V. Einziger Wehrmutstropfen meinerseits, ich hätte als Zugabe eigentlich Headlines erwartet anstelle einer weiteren Bon Jovi Coverversion in Form You Give Love A Bad Name. Ist aber meckern auf hohem Niveau, den egal was, ich hätte Fighter V noch lange zuhören können. Beim nächsten Gig muss ich dann mal noch Dave’s Schuhe genauer betrachten, ob da Federn eingebaut sind. Unglaublich auf welche Höhe er aus dem Stand springt und dies nicht nur einmal.
Nach dem Bühnenumbau und der diesmal nicht mehr ganz so langen Vorstellung von Partner Souls Of Rock standen die Schweden von Pretty Wild auf der Bühne. Sleaze Rock war angesagt und der weibliche Part des Publikums war vorne links an der Bühne anzutreffen. Dort stand nämlich Gitarrist Axl Ludwig und verleibte seinen Teil der Bühne. Pretty Wild waren zum ersten Mal in der Schweiz wie die Organisatoren ankündigten, ich meine aber sie hätten schon am Rock im Tal und in der Hall Of Fame gespielt. Aber sicher zum ersten Mal am Ice Rock. Restlos überzeugen konnte mich die Jungs aus Malmö nicht. Ich bin nun mal kein Fan Solodarbietungen, ich glaube ja den Jungs, dass sie alle ihre Instrumente ihrem Genre gerecht beherrschen. Jedoch bei einer Spielzeit von einer Stunde ein Schlagzeugsolo und dann noch ein ausgedehntes Gitarrensolo einzubauen finde ich einfach zuviel des Guten was dem Fluss einen Abbruch tut. Da hätte ich lieber einen Song mehr. Weil Songs haben sie wirklich gute und nach dem Schlagzeugsolo fing es mir dann auch mit Stand My Ground und dem unglaublichen High Enough zu gefallen. Ich hatte das Gefühl die Handbremse sei ein wenig gelöst worden. Dann wurden sie in meinen Augen und Ohren auch zunehmend besser, bis zum Schluss das fulminate Meant For Trouble den Abschluss des regulären Sets geboten wurde. Diese Nummer ist einfach eine Hymne. Dann war auch ich wieder etwas versöhnlicher gestimmt, und liessen mich die Soloeskapaden bis zum Schreiben dieser Zeilen vergessen.
Dann folgte der Headliner des Abends. Praying Mantis. Die wohl unterbewerteste Band aus der Ära des NWoBHM. Vor allem in ihren Anfangstagen zurückgeworfen durch Business Sachen, die so leider gar nichts mit der Musik zu tun haben und den Engländern eine grosse Karriere verwehrt haben. Die Gottesanbeterin war erst zum zweiten Mal überhaupt in der Schweiz. Trotz 45-jähriger Karriere feierten sie erst im letzten Jahr ihre Schweizer Premiere. Was nun geboten wurde war Götterrock der allerersten Güteklasse. Gitarrist Tino Troy brachte das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht ausser sie musste einer Grimasse weichen. Nicht nur ein Saitenakrobat auch ein wahrer Gesichtsakrobat dieser Tino. Einer der wirklich jeden Akkord mitlebt. Die Band betonte immer wieder, wie viel Spass es ihnen macht, hier am Ice Rock zu spielen. Diese Spielfreude und eine Setliste wie von einem anderen Stern übertrugen sich auf das Publikum, welches jede einzelne Note abfeierte. So muss Rockmusik sein, so müsste die Welt funktionieren, es braucht so wenig, um sich im siebten Himmel zu fühlen. Eine Band, Spielfreude und einen Haufen Leute die einfach nur Spass haben möchten. Genau dies ist das Ice Rock, und genau für das steht es. Um es im Ice Rock Jargon auszudrücken, es war sensationell. Es gibt hier gar nichts anders dazu zu sagen resp. zu schreiben. Worte wären unwürdig dies zu beschreiben was hier über 90 Minuten geboten wurde. Als Zugabe gab es mit Simple Man noch einen Lynyrd Skynyrd Klassiker, der so oder so zu meinen 10 All Time Favourite Songs gehört. Ich war glücklich und ich glaube jeder andere im liebevoll umgebauten Schopf ebenfalls.
Nach Praying Mantis aufzutreten war ein beileibe keine einfache Aufgabe. Dieses harte Los hatten die deutschstämmigen Stallion. Sie lösten die Aufgabe jedoch hervorragend. Schon nach der Ansage von Marco wurden die Stallion Rufe im Publikum laut. Und es kam laut, eine Heavy Metal Walze überrollte Wasen im Emmental. Sänger Pauly verkörperte die 80er Jahre heute abend wohl am eindrücklichsten. Viel Leder und Nieten mit Ketten und Spandexhosen schien die Zeitreise perfekt zu sein. Dann noch der Ansage gerecht zu werdende Speedgranaten die doppelläufig von den Gitarristen ausgetragen wurden. Es wurde schon mal eng auf der Bühne, den die fünf Musiker schonten sich nicht, Zusammenstösse waren die Regel nicht die Ausnahme. Sie liessen die Musiker jedoch keineswegs aus dem Konzept bringen, sondern stachelte sie nur noch mehr an. Auch ganz vorne musste man sich in Acht nehmen, den auch die Monitorboxen wurden bis aufs Äusserste bestiegen. Selbst neue Songs aus dem noch nicht erschienen neuen Album wurden gespielt. Ein würdiger Abschluss des zweiten Abends. Solch einen Themenabend darf man hier gerne wieder machen. Vier Bands die sich dem Sound der 80er Jahre verschrieben haben, aber unterschiedlicher nicht sein konnten, ganz grosses Kino
Der letzte Festivaltag des Ice Rocks wird von den Sweet Needles eröffnet. Ich habe die Band noch nie live gesehen und wusste eigentlich nur dass die Pariser über die Jahre einen stilmässigen Wandel von Glam und Sleaze in Richtung Stoner Rock mit einem Schuss Heavy Metal vollzogen haben. Ich lass mich gerne überraschen und werde auch überrascht. Die Jungs gefallen mir ziemlich gut. Zudem haben sie auch noch einen hohen Unterhaltungswert. Vor allem Sänger Oscar Bonnot nutzt alles was der Radius seines Mikrofonkabels hergibt. Egal ob auf der Bühne oder unten im Publikum. Seine Ausflüge enden dann meist auf dem Bühnenboden, der mit seinen Aktionen einer Bodenturnmannschaft richtig Konkurrenz macht. Die Bühnenbretter musste danach auf alle Fälle nicht mehr gewischt werden und die schwarzen Hosen von Oscar färbten sich zunehmen grau vom Staub. Sweet Needles sind auf alle Fälle eine Band, die ich gerne wieder einmal sehen würde. Ein Auftakt nach Mass in den langen Festivalsamstag mit sechs Bands.
Nach der Umbaupause ging es los mit einem Schweizer Doppelpack. Den Anfang machten Lucy Four. Eine Band die es an sich schon lange gibt, nahezu 30 Jahre waren sie als Sexy unterwegs. Obwohl längst nicht alle Musiker so alt ausschauen, oder sich einfach nur gut gehalten haben. Die Aargauer änderten den Namen, man könnte sagen aufgrund der Digitalisierung der Gesellschaft. Es ist nicht einfach einen solchen Namen zu haben und die Mailbox so einzurichten, dass nicht alle Mails aufgrund des Begriffes Sexy im Spamordner landen. Die langjährige Erfahrung merkte man ihnen an. Kein grosser Firlefanz, sondern Energie pur wurde losgelassen. Man leidete förmlich mit dem Sänger mit, der jeden Song, jedes Wort von seinen Lippen lebte. Sei es sportlich oder auch nur mit Gesten aus der Hüftgegend (was dann wohl wieder den Namen Sexy symbolisiert). Letztendlich stand er dann oben ohne auf der Bühne. Dem Sound der 70er Jahre verschrieben haben sie sich, zum Song Burn In Paradise auch ein Video veröffentlicht, dank dem ich die Band kennenlernen konnte. Ich fand damals das sie gar nicht soweit weg sind von den alten Black Sabbath oder auch ein wenig Led Zeppelin heraus zu hören meinte. Aber die Band ist sehr viel vielschichtiger und vor allem der Gesang von Pascal weiss zu überzeugen. Auch hier bewies das Ice Rock wie gross Abwechslung an einem Festival sein kann. Es hat einfach für jeden etwas dabei.
So gab es auch mit der zweiten Schweizer Band Evolve erneut einen Stilwechsel. Hin zum Progressiven Rock ging es diesmal. Diese Stilart zeichnet sich an einem Festival immer als ein wenig schwierig aus. Geniale Musiker an ihren Instrumenten die weiss ich was alles damit veranstalten, steht hier im Gegensatz zu Party, die bei einem Festival immer gefeiert werden möchte. Den Spagat hinzukriegen ist dann nicht immer ganz einfach. Zum Glück haben es Evolve aber geschafft mit den ersten Songs noch nicht all zu wild in die Tiefen der verzwickten Tonleitern abzutauchen, sondern immer wieder gewaltige Riffmonster vom Stapel zu lassen, bevor es dann wieder in andere Sphären überging. So, und auch wegen dem sympathischen Frontmann Jean-Marc «Schämu» Viller lauschten schon ein gut gefüllter Schopf dem wilden Ritt auf den Instrumenten. Zudem gab es heute etliche neue Songs zu hören die genau auch heute am Ice Rock zum ersten Mal das Licht der Welt auf Konserve erblickten und so am Merch Stand zu erwerben waren. Einen emotionalen Moment gab es zudem auch noch während des Auftrittes. Ein Zuschauer liess sich spontan dazu hinreissen seiner langjährigen Freundin auf der Bühne einen Heiratsantrag zu machen. Was mich erfreute, war eigentlich die Tatsache, dass der zukünftige Bräutigam ein Shirt von Infinitas trug, einer Band aus meiner unmittelbaren Heimat. Unter tosendem Applaus wurde dann auch ja gesagt, bevor Evolve mit ihrem Set weitermachten. Immer verzwickter und immer progressiv werdend. War dann zwar nicht mehr so ganz meins aber einem Grossteil des Publikums schien es zu gefallen. Ein Publikum, welche immer jede Band am Ice Rock abfeiert, weil hier Abwechslung gross geschrieben wird und man weiss, dass die Marco und Fridu so wie so nur Leckerbissen präsentieren.
So auch mit der nächsten Band Blessed Hellride aus Trier. Sie stehen erst das zweite Mal in der Schweiz auf der Bühne wurden aber auch schon vor 10 Jahren gegründet. Unglaublich eigentlich wieviele Bands heuer am Ice Rock spielen die wirklich selten in unserem Land unterwegs sind. Schön, dass diese Perlen jedoch für uns nicht unentdeckt bleiben. Blickfang neben dem beleuchteten sehr ausgefallenen Mikrofonständer, der wirklich speziell ist, ist Sänger Tiny Fuel. Ein Gewaltsbrocken von einem Mensch. Er und seine Band sind vorallem wegen drei Dingen ins Emmental runtergefahren, Bier, was zu Rauchen und den Frauen, so meint es zumindest der Sänger. Diese hatte es reichlich unter den Anwesenden, was dann aber doch noch aufgefallen war, diesmal stand nicht eine einzige Frau auf der Bühne, abgesehen von der Dame die am Vortag bei Fighter V auf die Bühne kam. Damit war auch der textliche Inhalt der Songs mit den drei obig genannten Nomen gefüllt. Anfänglich gab es noch ein paar kleine technische Probleme, welche die Band aber souverän zu meistern wussten. Bezeichnenderweise betiteln sie ihren Sound als Booze ‘n’ Roll und lassen hier Songs vom Stapel die an Black Label Society erinnern. Unterstrichen wird die ohnehin schon agile und geladene Band von CO2 Fontänen. Blessed Hellride heizen so richtig ein für das was noch kommen sollte. Zeigten jedoch einen Auftritt der richtig zu begeistern wusste und heute im Emmental einige neue Fans mit ihrem Höllenritt gewinnen konnten.
Die Reihe war nun an Evergrey. Auf diese Band habe ich mich eigentlich schon seit dem Sommer gefreut. Vorfreude ist ja auch immer an eine gewisse Erwartungshaltung gebunden. Oftmals steigert sich die Erwartungshaltung dann auch an einen Punkt, der sehr schnell in Enttäuschung kippen kann. Nicht so bei Evergrey. Die Schweden haben sogar noch einen draufgesetzt. Was jetzt 90 Minuten lang aus dem PA kam, war ein musikalischer Ohrgasmus. Eine Killersetlist und ein Sound, der einfach mal kurz aufzeigte, dass hier echte Profis am Werke sind. Jetzt, eine Woche später suche ich noch immer die richtigen Worte, die diesen Götterauftritt beschreiben könnte. Das Ice Rock hat es wieder geschafft eine Band zu holen, die vermutlich jetzt schon wieder den Auftritt des Jahres in die komplett gefüllte und mittlerweile kuschlig warme Scheune gezaubert hat. Hier gibt es nichts aber auch rein gar nichts auszusetzen. Evergrey schafften es in meinen Augen, den ohnehin schon brillianten Auftritt von Praying Mantis am Vortag noch einmal zu toppen.
Nach diesem Brett auf die Bühne zu gehen ist schwer, unglaublich schwer. Diese Rolle durfte Dynazty übernehmen die Band um Frontmann Nils Molin, der diese Woche noch in Zürich mit Amaranthe im Vorprogramm von Sabaton spielt. Stilmässig wieder mehr im Power Metal anzusiedeln kommen hier die genretypischen Hymnen zum Einsatz, sprich Songs, bei denen die Refrains mitgesungen werden können, was auch gemacht wird. Nils hat die vorderen Reihen, die mit einem hohen Frauenanteil bestückt ist, fest im Griff und gibt sich Publikumsnah. Mit sechs Alben im Gepäck kommt natürlich ein Best-Of Programm zum Einsatz. Leider konnte ich nicht bis ganz zum Schluss bleiben.
Schon wieder ist ein Ice Rock Geschichte, die 18. Ausgabe ist vorbei. Zum Abschluss wurde zum ersten Mal überhaupt schon eine Band für die nächste Ausgabe angekündigt. Atlantean Kodex werden an einem der drei schönsten Tage im Januar 2021 spielen. Der 7.-9. Januar 2021 muss schon mal dick im Kalender angestrichen werden. Auch hier herrscht jetzt schon die Vorfreude aufs nächste Jahr und auch hier weiss ich genau, Marco, Fridu und alle ihre Helfer werden mich dann wieder mit all ihrer Herzlichkeit und dem Rockerblut begrüssen. Ebenso weiss ich, dass auch hier die Erwartungen erneut übertroffen werden. So geschieht es nur bei Festivals die von Fans für Fans organisiert werden. Nun geht es weiter mit dem Sichten aller Fotos, die Bilder werden am Schluss natürlich hier zu sehen sein aber auch in meiner Galerie und dann noch auf meiner Facebook Seite. Bis ca. in einer Woche sollten auch diese alle online sein.
Ice Rock Festival 2020 – leider schon wieder vorbei – ein Rückblick was originally published on The Art 2 Rock
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schmuddelbuch · 7 years ago
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borussia72-blog · 5 years ago
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the-swissmister · 5 years ago
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mistermixmania · 2 years ago
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Sam Himself “Never Let Me Go” – Ein Soundtrack für den ersten Tag nach dem vermeintlich letzten 📣 https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/sam-himself-never-let-me-go-ein-soundtrack-fuer-den-ersten-tag-nach-dem-vermeintlich-letzten/ Tagged as Sam Himself Der Schweiz-Amerikanische Fondue Western Exportschlager und amtierende “King Of Tears” (RTS) Sam Himself, veröffentlicht am 27. Januar sein zweites Album “Never Let Me Go” via Sony Music / Taxi Gauche ..... : #musiknews #musik #SamHimself Foto Credits: Stefan Tschumi
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mindseeyeout · 5 years ago
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vigofficial-blog · 5 years ago
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SVELATO L'UOMO CHE PER 10 ANNI ELIANA MICHELAZZO HA CREDUTO FOSSE SUO MARITO. Stephan Weiler non ha fatto in tempo a vincere il titolo di Mister Schweiz (Mister Svizzera) che l’anno dopo si è immediatamente ritrovato sposato ed accasato con una romana uscita dalla trasmissione 'Uomini e Donne' Italia. E’ successo davvero. Dal 2009, infatti, Eliana Michelazzo si “è sentita sposata” virtualmente con Simone Coppi, un magistrato antimafia minorile interpretato (inconsapevolmente) da Stephan Weiler, vincitore dell’edizione 2008 del titolo di Mister Svizzera. Stephan, essendo un volto noto nel suo Paese, ha molteplici foto online e la sua identità è stata facilmente rintracciabile tramite una ricerca d’immagini su Google. Ricerca che la stessa Eliana Michelazzo ammette di non aver mai fatto in 10 anni. Come dimostrato dal filmato di 'Live Non è la d’Urso', tutte le immagini che Eliana Michelazzo caricava su Instagram, menzionandolo con dediche d’amore, appartenevano al modello svizzero, ma erano fotogrammi ripresi da video da lui pubblicati!! Possibile che lei non sapesse la verità? La stessa Pamela Perricciolo a 'Il Fatto Quotidiano' ha ammesso che la lei era a conoscenza di tutto: “Come nasce Simone Coppi? Io e i miei amici abbiamo creato quei profili di Lorenzo e Simone Coppi ai tempi dell’università. Quando Eliana è uscita da Uomini e Donne aveva problemi […] è venuta ad entrambe l’idea di dire ai giornali che sposava questo Simone Coppi, personaggio inventato, perché non voleva diventare tronista”. Fonte: bitchyf POSSIBILE CHE ELIANA NON SAPESSE NULLA? #pamelaprati #markcaltagirone #nozze #wedding #mistero #colpodiscena #trashnews #trashtv #eliana #rivelazioni #choc #simonecoppi https://www.instagram.com/p/ByGN0w5IhOk/?igshid=1vvacc4ebrvhf
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patentanwalt-reinert · 5 years ago
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Der Berliner Online-Optiker Mister Spex sorgte kürzlich mit einer weiteren Investmentrunde für Schlagzeilen. Der 82-jährige Hamburger Immobilienunternehmer Albert Büll und einige Altgesellschafter investierten im Sommer weitere 65 Millionen Euro in das Unternehmen. Mit dem frischen Kapital will das junge Unternehmen vor allem weitere Filialen eröffnen. Zuletzt betrieb das Startup elf Filialen. Ende des kommenden Jahres will der Online-Optiker schon 40 Läden sein Eigen nennen. Der brandneue Konzernabschluss für Geschäftsjahr 2018 bietet nun einen detaillierten auf den Stand der Dinge bei Mister Spex. 2018 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 122,8 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 104,3 Millionen. Das Wachstum liegt somit bei rund 18 %. “Das Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2018 ist natürlich mit unserer gestiegenen Anzahl an Visits sowie der damit verbundenen wachsenden Anzahl an Bestellungen verbunden. Die Ursache für diese verbesserten Kennzahlen sieht das Management im weiteren Ausbau der Logistik sowie in der Entwicklung unserer Technologien und der damit verbundenen gesteigerten Leistungsangebote für unsere Kunden. Die Anzahl unserer Shop-Besucher konnte um nahezu 33 % für die gesamte Gruppe gesteigert werden. Unsere Warenkorbgrößen vor als auch nach Retouren sind in 2018 gegenüber dem Vorjahr um weitere 3 % angestiegen”, teilt der Online-Optiker dazu mit. Das EBITDA der Mister Spex-Gruppe, die auch in Frankreich, Spanien, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den Niederlanden aktiv ist, lag 2018 bei -1,0 Million Euro. “Als wesentliche Treiber des gestiegenen bereinigten EBITDAs sind die erfolgreichen Erweiterungen des Produktportfolios sowie eine sinkende Marketingkostenquote zu nennen. Gezielte kundenorientierte Marketingmaßnahmen, optimierte Logistikprozesse sowie profitable Stores trugen ebenso positiv zu dem Ergebnis bei wie eine signifikante Fixkostendegression”, heißt es dazu im Konzernabschluss. Für 2019 erwartet das Unternehmen “ein Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich sowie ein erneut verbessertes Periodenergebnis”. Die Risiken im Optiker-Segment sind dagegen weiter bekannt:”Das wirtschaftliche Umfeld von Mister Spex ist im Allgemeinen von einem starken Wettbewerbsdruck geprägt. Intensiver Preiswettbewerb gefährdet unsere Umsatz- und Marktanteile. Ein ansteigender Preiswettbewerb im Online-Optikmarkt wird die Profitabilität von Mister Spex belasten”. Fakten aus dem Jahresabschluss 2018 * Die Umsatzentwicklung in 2018 verlief für den Konzern im Rahmen der Erwartungen und der im Vorjahr für 2018 prognostizierten Umsatzentwicklung während im Ergebnis die Erwartungen übertroffen wurden. Die Konzernumsatzerlöse lagen bereinigt um den Ausweis-Effekt aus der Erstanwendung des IFRS 15 mit EUR 16,4 Mio. über dem Vorjahreszeitraum. Die Darstellung der Effekte erfolgt im Konzernanhang in den Kapiteln V und VI. Der Umsatzanstieg konnte in allen drei Hauptproduktkategorien (Kontaktlinsen, Brillen und Sonnenbrillen) erzielt werden. Dabei stieg der Umsatz der Brille mit 23% überproportional im Vergleich zu den anderen Produktkategorien an. * Der Materialaufwand stieg infolge des Umsatzwachstums um 15% auf EUR 66,6 Mio. (2017 um 15% auf EUR 57,9 Mio.). Der Personalaufwand ist im Vergleich zum Vorjahr um EUR 3,7 Mio. auf EUR 24,3 Mio. (2017 um EUR 3,7 Mio. auf EUR 20,6 Mio.) gestiegen. Ursächlich hierfür war insbesondere der Anstieg der Mitarbeiterzahl von 588 auf durchschnittlich 670 (2017 von 389 auf durchschnittlich 588). * Das unbereinigte Ergebnis vor Abschreibungen, Finanzergebnis und Ertragsteuern (EBITDA) der Mister Spex Gruppe lag mit EUR -1,0 Mio. ebenfalls deutlich über dem Vorjahresniveau von EUR -6,4 Mio. * Nach Berücksichtigung von Steueraufwendungen ergab sich ein Jahresergebnis von EUR 10,7 Mio. (Vj. EUR -13,5 Mio.). * Mister Spex erwartet ein Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Prozentbereich sowie ein erneut verbessertes Periodenergebnis für das Geschäftsjahr 2019. Für die zentrale finanzielle Kennzahl des bereinigten EBITDAs erwarten wir eine weitere leichte Steigerung gegenüber dem bereinigten EBITDA 2018. Mister Spex im Zahlencheck 2018: 122,8 Millionen Euro (Umsatz); -1,0 Mio Million Euro (EBITDA) 2017: 104,3 Millionen Euro (Umsatz); -6,5 Millionen Euro (EBITDA) 2016: 92,3 Millionen Euro (Umsatz); -2,9 Millionen Euro (EBITDA) 2015: 79,6 Millionen Euro (Umsatz); -4,9 Millionen Euro (EBITDA) 2014: 57,1 Millionen Euro (Umsatz); -2,7 Millionen Euro (EBITDA) 2013: 35,9 Millionen Euro (Umsatz); -2,3 Millionen Euro (EBITDA) 2012: 24,9 Millionen Euro (Umsatz); 4,2 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag) 2011: 15,7 Millionen Euro (Umsatz); 4,4 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag) 2010: 2,6 Millionen Euro (Jahresfehlbetrag) 2009: 872.870,90 Euro (Jahresfehlbetrag) 2008: 723.162,38 Euro (Jahresfehlbetrag) 2007: 27.532,97 Euro (Jahresfehlbetrag) Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Mister Spex
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itsalp-blog · 7 years ago
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Quöllfrisch unterwegs im Albulatal
Die Ranch Farsox von Cordo und Rebecca Simeon liegt in Alvaneu Bad und ganz in der Nähe des zum Unesco-Weltkulturerbe gehörenden Landwasserviadukts. Fast so berühmt sind auch die Forellen aus der von Vater Gion Simeon aufgebauten Zucht. 
20. Juli 2017: Auf dem Weg nach Alvaneu-Bad nutze ich die Toiletten des zum Bad mit Golfplatz gehörenden Restaurants. Eigentlich hätte ich Lust, mich ein wenig im 34 Grad warmen, nach Teufel riechenden Schwefelbad zu tummeln. Aber eben: Keine Zeit. Ich muss weiter zu Rebecca Simeon, ihr Mann Cordo wird dann später noch kurz dazu stossen. Es ist nicht unbedingt der ideale Tag für das Gespräch mit dem Quöllfrisch-Blogger. Aber – wie schon geschrieben – wir nehmens, wies kommt und machen das Beste draus. Vieles steht ja auch auf ihrer Website und auf Facebook.
Open: Nicht zu übersehende Einfahrt zur Ranch Farsox mit zum Unesco-Welterbe gehörendem Landwasserviadukt. Unten: Eingangstor zur Ranch Farsox, Tipi, Haus mit Hofladen und Stall mit Mutterkuh-Haltung. Weit hinten das Landwasserviadukt.
Bad und Golfplatz liegen kurz vor der nicht zu übersehenden Einfahrt zur Ranch Farsox. Von weitem lacht das Tipi, das ebenso für Übernachtungen wie für Partys, Hochzeiten, Geburtstage und andere Events privater und geschäftlicher Natur genutzt werden kann. Auch ein Bett im Kornfelds gibts übrigens zum romantischen Übernachten. Ein Tor, wie Cordo es auf seiner neunmonatigen Reise öfters in Australien gesehen hat, verstärkt den Wildwest-Touch. “Ich sage immer, du musst nicht besser sein als andere, das ist huere schwierig. Aber du musst anders sein. Ich war neun Monate auf Reisen und habe viele Sachen gesehen. Diese Erfahrungen habe ich in den Betrieb eingebracht”, erläutert Cordo. Ein Anlass hat schweizweit Aufsehen erregt – anscheinend bin ich der einzige Mensch auf Erden, der nie davon gehört hat: Neunmal wurde auf der Ranch Farsox die Wahl des “Mister Heubuuch” ausgetragen, das letzte Mal 2011. Eine Bilanz ist hier zu lesen. Der Gewinner von 2004 wurde ein Jahr später gar zum schönsten Schweizer gekürt. “Alles Natur.” Genau, der Bio-Bauer Renzo Blumenthal. Auch er baut Braugerste an und wir werden ihn noch besuchen.
Hier scheint fast immer die Sonne & das Parc Ela-Wasser ist wunderbar.
Die Idee dazu sei ihnen auf einer Viehschau gekommen. Man wollte mit dem Mister Heubuuch gute Werbung machen für die Schweizer Landwirtschaft und die Menschen, die dahinter stecken, von einer sympathischen Seite zeigen. “Das ist gelungen. Alle machten mit. Die Medien haben uns neun Jahre lang positiv begleitet. Wir hatten 10vor10 und Glanz & Gloria hier, den Blick und Schweiz aktuell. Kein Spott nichts. Das ist uh lässig und das mit Renzo ist das Beste, was uns passieren konnte: Ein Biobauer aus dem Oberland, der Rätoromanisch spricht, wird Mister Schweiz.”
Der Anlass sei mit jedem Jahr gewachsen und mit ihm der Druck, erzählt Cordo Simeon weiter. “Nach neun Jahren hat meine Seele zu mir gesagt: Cordo, es ist Zeit, einen Gang runterzuschalten. Das tat ich. Und es ist gut, wie es ist. Auf Deutsch gesagt, haben wir Landwirte doch einfach den geilsten Beruf, den man haben kann. Du kannst dich in dem Gebiet verwirklichen, das dir Freude macht. Schau dir da vorne den Bio-Mais an, was will ich noch mehr. Ich kriege den hin ohne Chemie, ohne zu spritzen. Die Braugerste auch. Das macht Freude, das ist Lebensfreude.” Biolandbau sei schon aufwendig, aber er sei glücklich damit. Braugerste baue er für Gran Alpin und somit die Brauerei Locher seit rund zehn Jahren an. Vielleicht auch acht, er wisse es nicht mehr so genau. Eine alte Sorte, die hierher gehöre. Alles andere funktioniere nicht. “Landwirtschaft hat auch mit Glück zu tun. Einen Teil kannst du  lenken, aber es kann immer etwas schiefgehen. Zu wahrscheinlich mehr als 50 Prozent kannst du den Lauf der Dinge nur geschehen lassen. Das ist Natur, das schafft, das lebt, hängt von immer wieder anderen Einflüssen ab.”
Der Himmel auf Erden: Braugerste, Mais, Kunstwiese, Ranch Farsox, rechts oben im Hintergrund Alvaneu Dorf.
Rebecca sagt: “Hier ist das Paradies. Diese Lebensqualität kannst du nirgends sonst haben. Schau dir das an: Du hast einfach deine Ruhe. Wir haben immer Sonne. Nicht so lange, aber an vielen Tagen im Jahr. Wenn ich nur schon nach Chur gehe, denke ich: Ach, ist das schön, wieder nach Hause gehen zu können.” Sie führt den Hofladen mit eigenen Produkten und solchen von Freunden und Bekannten aus der Region. Ihre hauseigene Spezialität sind – nebst den weit herum bekannten Forellen aus der eigenen Zucht  – die Rindfleischprodukte aus ihrer Mutterkuhhaltung; darunter der Fitness-Salsiz ohne Schweinefleisch. Auch eigene Alpschweinprodukte sind im Laden zu haben. Und Alpkäse und Glatsch Balnot von Andri Devonas. Die Simeons führen auch Caterings ausserhalb des Hofes durch, nach Möglichkeit mit regionalen Produkten.
Der Grossvater von Cordo Simeon wurde 1967 belächelt, als er aufgrund der Güterzusammenlegung aus dem Dorf hier herunter in den Talboden gezogen ist, um die 24 Hektaren zu bewirtschaften. 1973 übernahmen die Eltern Mariann und Gion den Betrieb. Im September desselben Jahres brannte der Stall ab und die Familie überwinterte samt Vieh auf der Alp. Zudem baute Gion die zwei Naturteiche für die Forellenzucht mit dem kristallklaren Wasser der eigenen Quelle. “Ich habe ein gutes Gewissen, weil ich weiss, wir haben ein gutes Produkt. Die Fische, die wir dazu kaufen sind nicht Bio, das Futter auch nicht. Aber sie werden nicht mit Seich gefüttert. Zudem haben wir Topwasser und ich musste – Holz alange! – in 40 Jahren noch nie Medizinalfutter verwenden.” Die Kunststoffbecken dienen zur Vorsortierung der Fische. Gerne würde er als überzeugter Bio-Bauer auch die Forellen nach Bio-Richtlinien produzieren und die vielen Leute, die die frischen Fische direkt im Hofladen kaufen, wären auch bereit, den höheren Preis zu bezahlen. Nicht aber die Hotels, Restaurants und Läden. Aber es stimme für ihn so.
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Rebecca findet, wenn ich schon hier in der Nähe sei, müsse ich schon noch schnell zum Landwasserviadukt radeln mit meinem Quöllfrisch unterwegs-Bike. Es sei total eindrücklich, wenn man darunter stehe. Es laufe ein Projekt, das Unesco-Welterbe-Viadukt zum Wahrzeichen von Graubünden zu machen. Gesagt, gefahren.
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Auf dem Rückweg nach dem riesigen Landwasserviadukt begegnet der Blogger am Strassenrandeinem geheimnisvollen Zwergenvolk und einem Golfspieler mit Laubbläser. Ist das nicht gegen die Spielregeln?
        Demnächst: Quöllfrisch unterwegs mit Bruno Prina, Ansprechpartner für Appenzeller Bier im Raum Zürich.
Die Ranch, der Heubuuch & das Weltkulturerbe Quöllfrisch unterwegs im Albulatal Die Ranch Farsox von Cordo und Rebecca Simeon liegt in Alvaneu Bad und ganz in der Nähe des zum Unesco-Weltkulturerbe gehörenden Landwasserviadukts.
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