#missbrauchtes vertrauen
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sues-quotes · 4 months ago
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Wieso ist diese Angst so viel größer als ich selbst?
- eigenes
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der-gefallene-engel · 1 year ago
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Du kannst dich jeden Tag in einen Menschen Irren.
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iamthedisorder · 8 months ago
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Die letzten Wochen waren gefüllt von tiefer Leere,
leidenschaftlicher Verzweiflung
und den Drang es alleine zu schaffen,
Ja kann sein,
vielleicht wollte ich mir damit auch selber was beweisen.
In den letzten Wochen habe ich etwas gelernt,
und durch diese Lehre weiß ich jetzt eins genau,
ich bin ein wahnsinnig starker Mensch.
Denn ich habe mich nächtelang selbst gehalten,
da war keine andere Person,
die mir meine Panikattacken nahm
und mit mir bis tief in die Nacht wach lag.
Ich habe angefangen mich auf mich selber zu verlassen,
vielleicht, weil ich verlassen wurde.
Ich denke an all die Male,
bei denen ich mir weinend im Arm lag,
jedes Mal, als kein anderer da war.
Völlig verrückt fange ich an mir zu vertrauen
und eine Beziehung zu mir aufzubauen.
Fast so,
als würde ich an mich glauben.
- iamthedisorder
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x-snowstorm-x · 2 years ago
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Wegen dir mag ich den März nicht mehr.
In diesem Monat musste ich zu dir, ich wurde gezwungen, nach dir zu fahren an diesem Tag hab ich realisiert, wie wenig ich zu sagen habe, dass selbst meine Familie nicht zu mir stand
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mrsbutterbirne · 1 year ago
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Danke, dass du mich los lässt, denn ich weiß, dass ich niemals von selbst gegangen wäre.
Ich habe dich zu sehr geliebt, um einfach wegzugehen.
Auch wenn es weh tat , auch wenn mich deine Lügen 1000 mal gebrochen haben und all deine falschen Worte zerstört haben, du mein vertrauen immer und immer wieder missbraucht hast, wir so sehr gestritten haben, und ich so unendlich viel um dich geweint habe, weil ich dich selbst nach all den immer noch über alles geliebt habe und bereit war für immer deins zu sein.
Danke ich dir, dass du mich los lässt, den ich wäre sonst niemals von selbst gegangen.
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bernhard-brause · 3 months ago
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Einfach in den Müll damit. Es ist erstaunlich, wie Instagram willkürlich Konten sperrt, ohne den Nutzern eine faire Chance zur Klärung zu geben. Wenn META seine Macht derart missbraucht, darf es sich nicht wundern, wenn sie das Vertrauen derer verlieren, die sie groß gemacht haben.
Mein Dank für das heutige Bild geht an Brigitte 🙏
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monsterohnenamen · 4 months ago
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Es wird dir manchmal schwer fallen aus dem Bett zu steigen. Du wirst aufwachen und dir wünschen wieder schlafen zu gehen. Du wirst von Dunkelheit umgeben sein und die einfachsten Dinge werden dir schwer fallen. Du wirst dich zurückerinnern an gebrochene Versprechen und Lügen, mit denen man dein Vertrauen missbraucht hat. Du wirst dich fragen, ob du gut genug bist und, ob du all diesen Schmerz verdient hast. Du hast zwei Optionen, entweder du bleibst liegen und es wird noch schlimmer, oder du stehst auf und kämpfst.
Du hast die Wahl.
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svennytkyra97 · 1 year ago
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Mein Name ist Borderline…
Guten Tag, der Herr, die Dame,
Gestatten, Borderline, so ist mein Name.
Sie kennen mich nicht?
Das ist nicht schlimm.
Ich werd’ Ihnen erzählen, wer ich bin.
Eine Krankheit, doch man sieht sie nicht,
aber trotzdem immer öfter man
über sie spricht.
Wir Bordis sind wirklich ganz Liebe,
auch wenn wir oft verteilen Hiebe,
und die nicht immer auf den Feind,
sondern sehr oft gegen den Freund.
Dieser es gar nicht begreifen kann,
wenn er doch lieb ist,
was bleibt ihm dann?
Kommt er uns nah, ganz in Vertrauen,
stoss’n wir ihn weg, er soll
abhau’n.
Geht er fort, sind wir zerrissen,
weil wir im Herzen ihn so vermissen.
Der Tod uns oft als Ausweg erscheint,
doch das bin nicht Ich, die das meint.
Die Seele weint, das Herz trauert,
das heißt aber nicht,
dass es lang andauert.
Im nächsten Moment empfinden wir Glück,
und das an Borderline ist die Tück’
In einem fort hin und her gerissen,
kämpfen wir Bordis stets verbissen
um ein Quentchen Glück
und ein bisschen Frieden,
sind wir doch Menschen,
die auch wollen lieben.
Der größte Hass, uns selber gilt,
wir können nicht umgehen mit uns mild.
Stets wir uns messen an Extremen,
dieser Weg nicht zählt zu den Bequemen.
Oft erscheint uns das Leben so schwer,
dass wir sagen: ich will nicht mehr!
Die Zweifel, die so stark an uns nagen,
sind beileibe fast nicht zu ertragen.
Die innere Qual und ohnmächt’ge Wut,
nehmen uns gänzlich jeglichen Mut.
Aggression, das erlebt manch einer,
mit Absicht wehtun,
das will von uns keiner.
Doch die Verzweiflung,
die sich macht breit,
bringt uns immer wieder so weit.
So können wir uns oft nicht spüren,
und das kann leider dazu führen,
dass wir uns verletzen
und uns schneiden,
um so die Leere
aus dem Geist zu vertreiben.
Der Schnitt, der macht keine Schmerzen,
aber doch gibt´s dann im Herzen,
ein wenig Luft, und das alleine
bringt uns ein bisschen auf die Beine.
Schwarz und Weiß, so ist uns’re Welt.
Grau, sich nicht dazugesellt.
Für andere ist das schwer zu verstehen,
das ist uns klar,
doch muss man auch sehen,
dass wir wahrhaftig die Täter nicht sind,
sondern Opfer,
und dies meist schon als Kind.
Als Kind bereits übel missbraucht,
ist unser Glück als Erwachsene verraucht.
So sensibel wir auch sind,
so eins ist klar,
wir sind immer für die anderen da,
gerade weil wir wissen, was es heißt,
wenn die Seele leidet, uns zerreißt,
können wir mitfühlen
und in Nöten die verzweifelten Gedanken
des anderen töten.
Arrogant und borstig, so heißt es immer,
doch das stimmt nicht, nie und nimmer.
Um vor innerer Qual uns zu retten,
müssen wir uns hinter
‘ner Fassade verstecken.
Wir tragen ‘ne Maske, die uns schützt,
doch ist die Frage, ob sie was nützt?
Schau’n wir uns an, ins ehrliche Ich,
kommt von allein ganz unweigerlich,
Der innere Schrei, nein,
so will ich nicht sein,
und wieder wir wechseln
zum trughaften Schein.
Dann reden die and’ren mit uns
wie mit jedem,
das aber geht leider oft stark daneben.
Denn allzuoft
führt ein Wort mitunter dazu,
dass für uns die Welt geht unter.
Das versteh’n dann die and’ren
nicht
und bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch, was soll’n wir machen,
um zu leben und dennoch
nicht zuviel von uns preiszugeben?
Es ist ein wahrhafter Drahtseilakt,
den wir vollführen, und bitte gebt acht,
vielleicht gibt’s ‘nen Freund,
der euch nahesteht,
dem es ganz genauso geht.
So denkt dann an die Zeilen von heut’
und so könnt ihr dann vielleicht
so manchem Freund helfen soweit,
dass er sich traut
und von der Maske befreit
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unscharf-an-den-raendern · 2 months ago
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Oder er hatte Freunde aber sein Vertrauen wurde oft missbraucht oder hatte nie irgendwelche richtigen Freunde 😢 - deswegen hat ihn der Spruch von Colin Auch Freunde machen Fehler, scheiß Fehler, aber gerade dann halten sie zusammen so zum nachdenken gebracht
Und darum hat ihn die Scheidung seiner Eltern auch so getroffen, weil niemand für ihn da war 😭
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heartlesssometimes · 8 hours ago
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Immer öfter und intensiver denke ich darüber nach all dem hier ein Ende zu setzen, obwohl ich mein Leben eigentlich liebe. Ich fühle mich kraftlos und weiß nicht mehr weiter. Ich weiß, dass da draußen bestimmt eine Menge Leute sind, die verstehen, was ich meine und fühle. Trotzdem fühle ich mich so einsam. Was mir gerade am meisten weh tut, ist, die ständigen Streits mit meiner Mutter, sie nehmen mir all meine Energie. Wir lieben uns sehr, aber genauso sehr hassen wir uns manchmal leider auch. Ich habe mich nie so eine toxische Mutter-Kind Beziehung gesehen, wie bei uns. Es ist anstrengend. Es fühlt sich in einem Punkt wie eine toxische Beziehung zwischen Mann und Frau an: Ich bin emotional abhängig von ihr, obwohl sie mich als Kind schon schwer psychisch missbrauchte, wenn auch unbewusst, durch ihre eigenen psychischen Krankheiten. Es herrscht kein Vertrauen zwischen meiner Mutter und mir. Auf der einen Seite, habe ich wirklich das Gefühl, ohne sie nicht leben zu können (starkes Anzeichen emotionaler Abhängigkeit) und auf der anderen Seite, will ich ganz schnell wieder eine eigene Wohnung finden und das am liebsten auch etwas weiter weg. Ich fühle mich so traurig und voller Schmerz. Ich wünsche mir für mein Leben „nur“ Frieden, Gesundheit, Ruhe, Spaß, ganz viel Liebe und Unabhängigkeit. Ich habe ein paar Träume, die ich gerne leben würde, aber mir fehlt der Plan, um sie zu verwirklichen. Oder ich habe ihn nur noch nicht entdeckt. Ich weiß mit Sicherheit, dass es jeden Tag etwas gibt, wofür man dankbar sein sollte. Alleine schon, dass man lebt, ist Grund genug finde ich. Trotzdem darf man auch mal verzweifelt sein und nicht weiter wissen.
Bitte lieber Gott, hilf mir
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iamthedisorder · 11 months ago
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Ich hab Angst,
das du mich mehr fühlen lässt
und mich daraufhin verlässt.
Es ist nur so,
ich verlasse mich leider zu sehr darauf,
verlassen zu werden.
wurde schon endlos oft verlassen,
also verlasse ich dich lieber selbst.
- iamthedisorder
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n04hxm1l4n · 2 years ago
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Guten Tag, der Herr, die Dame, Gestatten, Borderline, so ist mein Name. Sie kennen mich nicht? Das ist nicht schlimm. Ich werd' Ihnen erzählen, wer ich bin. Eine Krankheit, doch man sieht sie nicht, aber trotzdem immer öfter man über sie spricht. Wir Borderliner sind wirklich ganz Liebe, auch wenn wir oft verteilen Hiebe, und die nicht immer auf den Feind, sondern sehr oft gegen den Freund. Dieser es gar nicht begreifen kann, wenn er doch lieb ist, was bleibt ihm dann? Kommt er uns nah, ganz in Vertrauen, stoss'n wir ihn weg, er soll abhau'n. Geht er fort, sind wir zerrissen, weil wir im Herzen ihn so vermissen. Der Tod uns oft als Ausweg erscheint, doch das bin nicht Ich, die das meint. Die Seele weint, das Herz trauert, das heißt aber nicht, dass es lang andauert. Im nächsten Moment empfinden wir Glück, und das an Borderline ist die Tück' In einem fort hin und her gerissen, kämpfen wir Bordis stets verbissen um ein Quentchen Glück und ein bisschen Frieden, sind wir doch Menschen,die auch wollen lieben. Der größte Hass, uns selber gilt, wir können nicht umgehen mit uns mild. Stets wir uns messen an Extremen, dieser Weg nicht zählt zu den Bequemen. Oft erscheint uns das Leben so schwer, dass wir sagen: ich will nicht mehr! Die Zweifel, die so stark an uns nagen, sind beileibe fast nicht zu ertragen. Die innere Qual und ohnmächt'ge Wut, nehmen uns gänzlich jeglichen Mut. Aggression, das erlebt manch einer, mit Absicht wehtun, das will von uns keiner. Doch die Verzweiflung, die sich macht breit, bringt uns immer wieder so weit. So können wir uns oft nicht spüren, und das kann leider dazu führen, dass wir uns verletzen und uns schneiden, um so die Leere aus dem Geist zu vertreiben. Der Schnitt, der macht keine Schmerzen, aber doch gibt's dann im Herzen, ein wenig Luft, und das alleine bringt uns ein bisschen auf die Beine. Schwarz und Weiß, so ist uns're Welt. Grau, sich nicht dazugesellt. Für andere ist das schwer zu verstehen, das ist uns klar, doch muss man auch sehen, dass wir wahrhaftig die Täter nicht sind, sondern Opfer, und dies meist schon als Kind. Als Kind bereits übel missbraucht, ist unser Glück als Erwachsene verraucht. So sensibel wir auch sind, so eins ist klar, wir sind immer für die and'ren da, gerade weil wir wissen, was es heißt, wenn die Seele leidet, uns zerreißt, können wir mitfühlen und in Nöten die verzweifelten Gedanken des and'ren töten. Arrogant und borstig, so heißt es immer, doch das stimmt nicht, nie und nimmer. Um vor inn'rer Qual uns zu retten, müssen wir uns hinter ‘ner Fassade verstecken. Wir tragen ‘ne Maske, die uns schützt, doch ist die Frage, ob sie was nützt? Schau'n wir uns an, ins ehrliche Ich, kommt von allein ganz unweigerlich, Der innere Schrei, nein, so will ich nicht sein, und wieder wir wechseln zum trughaften Schein. Dann reden die and'ren mit uns wie mit jedem, das aber geht leider oft stark daneben. Denn allzuoft führt ein Wort mitunter dazu, dass für uns die Welt geht unter. Das versteh'n dann die and'ren nicht und bringt sie aus dem Gleichgewicht. Doch, was soll'n wir machen, um zu leben und dennoch nicht zuviel von uns preiszugeben? Es ist ein wahrhafter Drahtseilakt, den wir vollführen, und bitte gebt acht, vielleicht gibt's ‘nen Freund, der euch nahesteht, dem es ganz genauso geht. So denkt dann an die Zeilen von heut' und so könnt ihr dann vielleicht so manchem Freund helfen soweit, dass er sich traut und von der Maske befreit. 
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eswarmal · 2 years ago
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Manchmal ist das einzige was man brauch ein Mensch der mein Vertrauen nicht missbraucht
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xhalfdevil-halfgoddessx · 1 year ago
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Du wolltest Vertrauen. Wieso hast du meins dann missbraucht?
Du wolltest mein Herz. Wieso hast du es dann gebrochen?
Du wolltest Aufmerksamkeit. Warum hat meine nicht gereicht?
Du hast meine Augen geliebt. Wieso lässt du sie seit Wochen weinen?
Du wolltest immer um uns kämpfen. Wieso hast du uns aufgegeben?
Du wolltest Ehrlichkeit. Wieso hast du mich belogen?
Du wolltest mir nie wehtun. Wieso fühle ich nichts als Leere und Schmerz?
Du wolltest Liebe. War meine nicht stark genug?
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Note
Für das Character game: Cotta 🥺
sexuality headcanon:
he's gay 😌
otp:
Goodween/Cotta zu 100%. Cotta kann kaum jemandem so sehr vertrauen wie ihm. Sie arbeiten schließlich in einem gefährlichen Beruf. Ich bin ehrlich: Goodween würde ich auch mein Leben anvertrauen.
brotp:
Es ist nicht wirklich eine bromance, sondern eher eine Vater-Sohn-Beziehung. Cotta hatte keine Wahl und wurde von den verlorenen Söhnen aus Rocky Beach adoptiert. Er ist jetzt der Vater von Justus, Peter und Bob - und von Skinny und Dylan. Er hat fünf Problemkinder, mit denen er und Goodween alle Hände voll zu tun haben.
notp:
Cotta/mit einem der drei Fragezeichen oder Cotta/Skinny. I don't know, it's.. I just don't see it.
first headcanon that pops into my head:
Cotta hat Skinny damals seine alte Polizei-Lederjacke geschenkt. (Kommt auf in „Smile for the Devil” vor)
favorite line from this character:
Da fällt mir jetzt so genau nichts ein, aber jedes Mal, wenn Cotta die drei Detektive lobt, geht mein Herz auf 🥺 they deserve all the love!!
one way in which I relate to this character:
24/7 gestresst und dazu kann ich absolut relaten!!
thing that gives me second hand embarrassment about this character:
wie er mit den drei Fragezeichen in dem Fall „Feuermond” umgeht und sie als Ventil für seinen Stress missbraucht. Embarrassment ist das falsche Wort, eher Wut und Genervtheit.
cinnamon roll or problematic fave:
er ist manchmal zwar sehr launisch - but he's a cinnamon roll 🥺
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dex6world · 2 years ago
Text
Danke.
Danke für deine Abweisungen.
Danke für dein Misstrauen
Danke für deine Toxizität.
Danke für deine fehlende Empathie.
Danke für dein Schauspiel.
Danke für deine Lügen.
Ich hab dir mein Herz geschenkt, du hast geschworen, es für immer zu beschützen, doch du hast darauf herum getrampelt.
Du hast es in tausend kleine Fetzen zerrissen, auf den Boden geworfen und hast darauf herum getreten.
Du hast auf mich eingetreten, als ich am Boden gelegen bin, obwohl du gesagt hast, du wärst immer für mich da.
Du hast mein Vertrauen missbraucht und gelogen. So viele Lügen, die du so lange durchgezogen hast.
Du hast gedacht ich wäre dumm und würde das nicht merken, aber glaube mir, ich habe es viel früher gemerkt.
Du hast gelogen. Du hast so viel gelogen. Deine Lügen sind dir nicht einmal peinlich, du bist dir keiner Schuld bewusst.
Ich hoffe es tut dir weh und ich hoffe, es tut dir mehr weh, als mir die letzten Wochen weh getan haben. Ich hoffe, dass du dich einmal so fühlst, wie ich mir gerade fühle.
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