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Bockshornklee
🌿 Bockshornklee: Mehr als nur ein Gewürz! Entdecken Sie seine unglaublichen Gesundheitsvorteile in unserem neuesten Artikel. #GesundLeben #BockshornkleeWunder"
Das goldene Kraut der Gesundheit und Vitalität In der traditionellen chinesischen und ayurvedischen Medizin wird Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) seit Tausenden von Jahren aufgrund seiner dokumentierten gesundheitlichen Vorteile eingesetzt. Er verleiht vielen Gerichten der indischen Küche nicht nur Geschmack, sondern wird auch als Gewürz verwendet, das den Speisen ein nussiges Aroma…
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#Appetitzügler#Ayurveda#Ballaststoffreiche Ernährung#Blutzuckersenkung#Bockshornklee#Cholesterinsenkung#Diabetiker#Geburtseinleitung#Hautentzündung#LDL-Cholesterin#Milchproduktion#Stoffwechselverbesserung#Traditionelle Chinesische Medizin#Verdauungsgesundheit
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... Stattdessen sollte sie gezielt ökologisch wirtschaftende Erzeuger unterstützen und den Konsum klima- und umweltverträglich erzeugter Lebensmittel fördern. Möglich wäre dies durch eine Senkung der Mehrwertsteuer auf pflanzliche Lebensmittel auf null Prozent. Wenn zum Beispiel die Mehrwertsteuer für klimaschädliche Fleisch- und Milchprodukte nicht mehr subventioniert würde, wäre genug Geld da, um pflanzliche Lebensmittel ganz von der Mehrwertsteuer zu befreien. Auch könnten bäuerliche Betriebe unterstützt werden, die in mehr Tierwohl oder Fleischalternativen investieren. Anreize für mehr Umwelt- und Klimaschutz könnten zudem Abgaben auf Mineraldünger und Pestizide bieten.
#Agrarsubventionen#Pesitzide#Mineraldünger#Abgaben#Klimaschutz#Umweltschutz#Anreize#Fleischalternativen#Tierwohl#Betriebe#Mehrwertsteuer#Lebensmittel#Milchprodukte#Fleischprodukte#Konsum#Erzeuger#Energieträger#Bundesregierung#Produktionsweisen#Subventionen#Agrarsektor#Auflagen#Agrarpolitik#EU#Milliarden#Landwirtschaft
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Neuerscheinung: Backbuch „Torten“
Sie suchen noch nach einem passenden Weihnachtsgeschenk für Ihre Familienangehörigen oder Freunde? Schauen Sie sich dieses neu erschienene Backbuch für Torten ohne Backen an. Womit der Begriff „Backbuch“ nicht ganz zielführend ist. Möchten Sie gern Ihren Gästen Torten servieren, deren Zubereitung alleine Ihr Kühlschrank übernimmt? Also Backofen ade? Sie glauben, es geht nicht ohne Backofen? Das…
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Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) kürzlich mitteilte, werden Kuhmilch-Produkte zunehmend unbeliebter. So sank der Pro-Kopf-Verbrauch von Butter um stattliche 12,6% gegenüber dem Vorjahreswert auf nun 5,3 kg. 👍😎🌱 Auch bei Käse und Trinkmilch gab es deutliche Rückgänge. So fiel der Milchkonsum auf 46,1 kg, (-1,9%), was dem niedrigsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1991 entspricht! Aber auch bei der Erzeugung gab es einen Rückgang, wie die BLE feststellt: "Nach vorläufigen Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) sank die hergestellte Menge an Konsummilch im Jahr 2022 um mehr als sechs Prozent auf rund 4,2 Millionen Tonnen. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Konsummilch erreichte mit 46, 1 Kilogramm ein erneutes Rekordtief (-900 Gramm). Der Selbstversorgungsgrad mit Konsummilch lag 2022 bei nahezu 108 Prozent. Die Herstellungsmenge von Käse sank von 2,67 Millionen Tonnen im Jahr 2021 auf 2,64 Millionen Tonnen (-1 Prozent) und zeigte damit erstmals seit dem Jahr 2017 einen Rückgang. Auch der Pro-Kopf-Verbrauch von Käse sank von 25,3 kg im Jahr 2021 auf 24,6 kg in 2022. Die Herstellungsmenge von "Butter, Milchfett- und Milchstreichfetterzeugnissen" sank um 0,1 Prozent auf 465.000 Tonnen. Bei Butter sank die hergestellte Menge im Jahr 2022 um ein Prozent; die stärkste Reduktion gab es bei Süßrahmbutter mit einem Minus von knapp 22%. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Butter, Milchfett- und Milchstreichfetterzeugnissen sank um 12,6 Prozent auf knapp 5,3 kg. Die Zahl milchkuhhaltender Betriebe sank von 54.800 auf 52.900. Mit insgesamt 23.000 Tieren weniger hielt damit jeder Milchviehbetrieb durchschnittlich 72 Tiere." Quelle: ➡ LINK Fazit: Gerade die Entwicklung, Butter durch Margarine oder Pflanzenbutter zu ersetzen, entlastet das Klima deutlich, da Butter sehr klimaschädlich ist und rund 8x so viele Treibhausgase verursacht wie Margarine! 🌱 CHANGE IS COMING! 😊💚
#vegansforfuture#fridaysforfuture#landwirtschaft#klimaschutz#vegan#govegan#vegetarisch#butter#milchprodukte
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"Eggs are not a dairy product. It’s as simple as that.
The definition of dairy includes foods produced from the milk of mammals, such as cows and goats.
Basically, it refers to milk and any food products made from milk, including cheese, cream, butter, and yogurt.
On the contrary, eggs are laid by birds, such as hens, ducks, and quail. Birds are not mammals and don’t produce milk.
While eggs may be stored in the dairy aisle and are often grouped with dairy, they’re not a dairy product." - quote from the first result when i look up "are eggs dairy?"
Pretty much all other results also say eggs aren't dairy. Also this is the etmology of dairy:
"c. 1300, daerie, "building for making butter and cheese; dairy farm," formed with Anglo-French -erie (from Latin -arius; see -ery) affixed to Middle English daie (in daie maid "dairymaid"), which is from Old English dæge "kneader of bread, housekeeper, female servant" (see dey (n.1)). The pure native word was dey-house (mid-14c.). Meaning "branch of farming concerned with the production of milk, butter, and cheese" is from 1670s."
And in other languages the word is often directly related to milk too, like in german for example one of the words for dairy is literally Milchprodukte a.k.a milk products
etymologynerd should make a video about this
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Torso Teil 6
In den folgenden Tagen durfte sich meine Fotze etwas erholen. Sie hatte lediglich dafür zu sorgen, ihre Euter regelmäßig zu melken, damit die Milchproduktion und natürlich auch die Größe lang vorhanden blieb. Bis heute gibt die Sklavinkuh genug Milch aus ihren Eutern. Im Schnitt gibt sie ca. einen Liter Milch ab. Natürlich verloren ihre Euter Milch, wenn diese abgebunden und geschlagen wurden oder sie vor Erregung kurz vor dem Wahnsinn war. Und wie sie sich in den Wahnsinn treiben lies. Ihr Lust nach Qual und Männer entwickelte sich immer weiter. Ihre Fotze wurde mit Salzlösung aufgepumpt, dass man glauben musste ihre Haut reist auf. Einer der Chirurgen pflanzte ihr einen künstlichen Schließmuskel ein. Dieser ließ sich so steuern, dass sie keine Möglichkeit einer Eigenkontrolle hatte. Per Fernbedienung zog dieses Teil einfach ihre Arschfotze bis auf eine gewünschte Größe auf oder lies es fest verschlossen. Beides waren grenzwertige Erfahrungen. Denn wenn sie im Büro oder wo auch immer war, dann konnten wir ihren Arsch einfach öffnen. Verlor sie dann ihre Scheiße, dann bedeutet es auch, dass sie diese an genau dieser Stelle aufzunehmen hatte. Andersherum konnte das Loch auch verschlossen bleiben und der Druck wuchs bis zum flehenden Erbarmen. In dieser Situation war sie gefügiger denn je.
Inzwischen war auch ihre Fotze noch mehr beringt. Die schweren Ringe zeigten langsam Wirkung, denn besonders die inneren Fotzenlappen hingen doch jetzt auch ohne Gewichte und Ringe deutlich heraus.
Auch die immer wiederkehrenden Hormonbehandlungen genoss meine Sklavenfotze. Die Ärzte verabreichten der Sklavin Lusthormone, wodurch sie fast ihren letzten Rest an Würde und Menschlichkeit ablegte. Schon nach dem zweiten Tag flehte sie jeden an, dass man es ihr besorgen solle. Wie ein Hund welcher am Tisch nach einen Leckerchen bettelt, ging sie von Mann zu Mann oder Frau zu Frau und flehte nach Sex. Die Fotze war permanent nass. Nach dem dritten Tag der Behandlung war ihre Lust dermaßen animalisch, dass sich permanent selbstbefriedigte. In der Nacht wurde sie angebunden und wimmerte vor Lust. An Schlaf war in dieser Zeit für sie nicht zu denken. Auf diesem Level wurde sie dann für mehrere Tage gehalten. Man konnte sie aber auch nicht unbeaufsichtigt lassen, denn sie versuchte mit aller Gewalt und allen möglichen Gegenständen ihre Lust zu befriedigen. Immer wieder rieb sie sich ihre Fotze, egal ob beim Essen, wenn sie mit im Aufsichtsrat saß, oder ihre Sklaventätigkeiten im Haushalt zu erledigen hatte. Nur wenn sie gerade auf brutalste Weise benutzt wurde, dann hörte ihre Nervosität auf. Sie brachte in der Zeit nicht nur sexuelle Höchstleistungen. Sie wurde von mir knapp 12 Stunden völlig keusch gehalten, das war für meine Lustfotze fast die Höchststrafe. Sie zerrte unentwegt an ihren Fesseln und versuchte ihre Lust zu beruhigen. Hier kam auch erstmal selbst der Wunsch von ihr auf, doch keine Möglichkeiten mehr zu haben sich zu berühren. Ich fragte damals erstaunt nach was damit wohl meine. Und meine Sklavenfotze gab mir nur kurz zu verstehen, wie es wohl wäre wenn sie keine Hände mehr hätte. Dieser Gedanke ließ mich und offenbar auch sie nicht mehr los. Als die Hormone wieder auf einem normalen Niveau waren, fragte ich daher nochmals nach. Wieder bestätigte sie mir ihre Aussage. Ich möchte nur noch ein Objekt sein nicht mehr fähig etwas selbst zu tun. In der der nächsten Vorstandssitzung brachte sie ihre Idee zwischen zwei Ficks an. Die Ärzte staunten darüber, waren aber über die Machbarkeit voll überzeugt. Ein Chirurg brachte gleich noch ein, dass man doch an den Resten der Gliedmaßen gleich Ösen anbringen könnte. So wäre die Fotze zu jeder Zeit fixierbar oder man könnte sie einfach irgendwo hinhängen. Auch darüber stimmt der Vorstand zu. In einem kompletten Eingriff sollten ihr die Arme bis auf eine Länge von 5 cm gekürzt werden, die Beine auf minimal 10 cm. Dazu die Ösen an allen vier Gliedmaßen.
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Heute möchten wir mit Euch über Ziegenmilch sprechen, denn leider haben viele Menschen dabei noch immer Bilder von fröhlichen Ziegen auf saftigen Bergwiesen im Kopf. Dass dies absolut nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, wollen wir heute aufzeigen! 😎
Aber der Reihe nach...
In Deutschland gibt es rund 300 Betriebe, die Ziegen zur Milchgewinnung halten, von denen aber nur 18 über 500 Ziegen besitzen. Die durchschnittliche Milchleistung liegt bei etwa 630 kg pro Ziege und Jahr. Die Molkereien kauften im Jahr 2018 15.500 kg Ziegenmilch von den Betrieben. Da die heimische Ziegenmilchproduktion begrenzt ist, wird ein beträchtlicher Teil der Ziegenmilchprodukte für den deutschen Markt importiert, vor allem aus Frankreich, den Niederlanden, Griechenland und Spanien.
Doch nun zu den Problemen...
In vielen Großbetrieben, mit teils mehr als 10.000 Tieren, werden Ziegen in engen Ställen gehalten, ohne Zugang zu Weideflächen oder natürlichen Lebensräumen. Diese intensiven Haltungsbedingungen erhöhen das Risiko von Krankheiten und Stress für die Tiere. Ziegen werden zudem auf hohe Milchleistung gezüchtet, was zu gesundheitlichen Problemen wie Euterentzündungen (Mastitis), Gelenkproblemen und Schwächung des Immunsystems führen kann.
Da männliche Ziegenkinder (Kitze) für die Milchproduktion nutzlos sind, werden sie direkt nach der Geburt getötet oder unter schlechten Bedingungen aufgezogen und geschlachtet. Auch ist die Haltung von Ziegen generell wenig sinnvoll, da sie trotz Zufütterung von Kraftfutter gerade einmal 3 bis 5 Liter Milch am Tag geben, wogegen eine Kuh zum Vergleich 28 Liter gibt.
Fazit: Die intensive Haltung von Ziegen zur Milchgewinnung ist unethisch, ineffizient und umweltschädlich! Pflanzenmilch ist hier die weitaus bessere Alternative! 😋🌱
Quellen: ➡️ LINK 1 ➡️ LINK 2 ➡️ LINK 3 ➡️ LINK 4 ➡️ LINK 5
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Also it’s nice that since food is one of the most intrinsic & important parts of the human experience, words for staple foods are very immutable as far as words are & are resistant to change when there are occupying influences on a language. So it’s not surprising when the English words for staple foods are very similar to German ones because of the shared Germanic family tree.
Although Getreide (grain) and Gemüse (vegetables) aren’t so easily recognisable, Wasser, Stärke, Fleisch, Fisch, Früchte, Milch & Milchprodukte (water, starch, meat, fish, fruit, milk & dairy products) definitely are!
#Deutsch in dungeon#Dunmeshi#It’s hard to tell what is actually capitalised in German bc the manga is all in caps but I’m fairly sure all nouns are capitalised#Don’t ask me why. German is the only language to my knowledge that does this
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Gesunde Fette - ist das nicht ein Widerspruch in sich? Überhaupt nicht, denn Fett ist nicht gleich Fett. Es gibt gesättigte, ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Als besonders gesund gelten die ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sie kommen hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln wie Ölen, Nüssen, Samen und Kernen vor, aber auch in fettem Seefisch wie Lachs oder Makrele. Die meisten tierischen Lebensmittel wie Wurst, Fleisch und fettreiche Milchprodukte enthalten gesättigte Fettsäuren. Davon sollte man nicht zu viel essen, denn mit gesättigten Fettsäuren werden Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Wie man mit gesunden Fetten unglaublich leckere Rezepte kochen kann, zeigt unsere Ernährungsberaterin Sarah Brandner. Sie hat für euch eine Caponata vorbereitet. Das ist ein beliebtes sizilianisches Gemüsegericht, das reich an gesunden Fetten ist und unglaublich aromatisch schmeckt. Natürlich ist auch diesmal wieder der renommierte Ernährungsmediziner Dr. Matthias Riedl dabei, der erklären wird, warum wir ohne Fette nicht überleben können. Die Caponata kann man übrigens als Vorspeise kalt servieren oder als Hauptgericht lauwarm. Dann kommen die Aromen am besten zur Geltung.
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Wohnst Du in einer dieser Städte? 🤡
„Bis 2030:
• “0 kg Fleischkonsum”
• “0 kg Milchprodukte”.
• “3 neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr”.
• “0 private Fahrzeuge” im Besitz
• “1 Kurzstreckenflug (max. 1.500 km) alle 3 Jahre pro Person”.“
https://tkp.at/2023/08/21/100-staedte-wollen-bis-2030-fleisch-milchprodukte-und-private-autos-verbieten/
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#Feigen#Hülsenfrüchte#Sojafleisch#Feldsalat#Brokkoli#Wirsing#Grünkohl#Gemüse#Mandelmus#Sesammus#Pflanzengetränke#Mineralwasser#Knochenstärke#Eiweiß#Obst#Bewegung#Vitamin D#Kalzium#Milchprodukte#Kalziumzufuhr#Osteoporose#Zähne#Knochen#Stabilität#Milch
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12 Zutaten
Milchprodukte
290 g Butter
150 ml Creme fraiche
Sonstiges
400 g Blaubeeren
100 g Brauner zucker
5 Eier
1 Eigelb
1 El vanillezucker
420 g Mehl
1 Msp. zitronenabrieb
1000 g Speisequark magerstufe
50 g Speisestärke
170 g Zucker
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Aufsitzen
zu nutz und heylsamer ler/ vermanung und ervolgung der wysheit/ vernunfft und guter sytten: ouch zu verachtung und straff der narheyt/ blintheyt yrrsal und dorheit aller stät und geschlecht der menschen: mit besunderem flyß ernst und arbeyt gesamelt zu Bockenheim: durch Fabianu Steinhauer in so gut wie beyden rechten doctor, namlich doppeldoctor.
1.
Verrückt, Sebastian Brant habe ich Winter 1993/ 1994 in Moskau gelesen, erst in einem Penthouse am Patriarchenteich, dann in einer Wohnung, die sich irgendwo in der Nähe zwischen 14.00 und 15.00 Uhr am Ring befand. Man konnte morgens mit Langlaufski zum Büro fahren, immer über den Ring. Das wäre schneller gegangen, wenn auch nicht schneller als mit der Metro, aber in frischer Luft. Wir hatten keine Skier, darum sind wir langsam gelaufen. Wir kamen am Istwejiagebäude vorbei, am Pushkindenkmal und am ersten McDonalds, noch wichtiger aber: wir stiegen gemeinsam über die vielen kleinen ' Spontangletscher', die sich im Winter bilden, weil sich in Russland hartnäckig das Gerücht hält, Abflussrohre müssten 30 Zentimeter über dem Bürgersteig enden.
Danone hatte einen Flagshipstore in einem der stalinistischen Gebäude an der Tverskaja, hohe Regel mit Kleinportionen Milchprodukt in Plastikbechern. Am Wochenende bin ich mit dem Nachtzug von Moskau nach Petersburg gefahren, Freitags hin, Sonntags zurück, jedes Wochenende. Manchmal waren die Gleise gefroren, ab Minus 40 Grad passierte das, dann musste ich springen, auf der Stelle hüpfen, hauptsache bewegen und nicht stehen. In Petersburg gab es untertassengroße Schneeflocken, die sinken aus Rücksicht auf Galilei so langsam zu Boden, dass man meinen könnte, sie würden zum Himmel auffahren. Dafür wachsen sie im Sinken immer weiter an. Man kann den Schneeflocken beim Wachsen zusehen, aber nur am Primorskij-Kanal im Januar. So: die wachsen schneller als sie sinken, die Schneeflocken. Es war so feucht und so kalt, dass auch die Alten mit ihren tonnenschweren Lederpelzmänteln nur rannten. Keiner ging. Der Atem ist kurz, also rennt man von Hauseingang zu Hauseingang. Das ist nur St. Petersburg, nur Moskau, noch längst nicht Sibirien.
Wir, Benno und ich, sind in Moskau zu Fuß zur Arbeit gelaufen, gemeinsam hin, ich am Abend alleine zurück, weil er immer, immer länger blieb: Partnerkarriere mit dreißig er, ich: Zeuge. Ich bin öfters ins Konzert, zum Konservatorium, und danach noch zum Roten Platz oder zum Novij Arbat, manchmal zum Gorkijhpark oder aber auf die Insel in der Moskwa. In diesem Winter eröffneten die ersten Galerien mit Anwaltskanzleikunst, so abstraktexpressionistische Alphatierchenmalerei und Gigantoironien. Moskau war aber immer eine globale Stadt, auch wenn in dieser Zeit es diese Hotspots gab, in denen es newyorkerischer als in New York aussah (Höhepunkt: Das Penthouse, in dem ich kurz zur Untermiete lebte und das einem Mitarbeiter der Weltbank gehörte). Die Butterbrodnajas hatten morgens zwar keine Butterbrote, aber Kaffee, und wenn man einen davon aus dem Eimer haben wollte, sagten die Verkäuferinnen, man solle weitergehen, der Kaffe schmecke bei ihnen nicht. Die gute sowjetische Erziehung drängte noch überall. Die Straßenbuden waren vollgestopft mit Musikkassetten, haufenweise Queen und Ennio Morricone, tiefgefrorener Fisch und Sonneblumenkerne und Hühnerschenkel.
Orban hat im Interview einige fiesen Sachen gesagt, wie er das so macht. Seine Einschätzung der russischen Lage trifft teilweise aber auch meinen Eindruck. Es wird wohl weiter vorzeitig gestorben werden. Ich höre jetzt von ersten toten Söhnen in den Familien, die Telefonate sind furchtbar. Noch hat meine Verwandtschaft keine Toten zu beklagen, noch kommen die Toten vor allem aus den Dörfern und den Provinzen - oder eben aus der Ukraine, und das zählt nach wie vor bei vielen wenig, nach wie vor bezeichnet man sie im Minutenwechsel als kleine Brüder und schwule, drogenabhängige Satanisten und Faschisten. Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt, die meisten Morde innerhalb der Familie. Ich folge nicht mehr den Telegrammkanälen, dem Hass, der Wut, dem Opfergehabe und dem blinzelnden Zynismus der Wald- und Inselfee von der Krim, ich folge nicht mehr den AfDtröten. Das ist auch für mich inzwischen unerträglich. Die Phobien und der Größenwahn, das nimmt immer mehr zu. Außerdem ist Janusmonat, Wasserleichenmonat Januar, da kann ich nun wirklich nicht noch Telegrammsumpf gebrauchen. Am Wochenende werde ich lieber in die Berge abhauen, ich brauche 24 Stunden Schneefelder unter den Füßen und einen Abend mit fliederfarbenem Licht in den Augen. Oder ab nach Würzburg, eine doppelte Portion Residenz und Bürgerspital bitte.
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Die Beratungsfirma "Bright Green Partners" hat sich in einem neuen Bericht mit den Umweltauswirkungen von Kuhmilch, Pflanzenmilch und PF-Milch beschäftigt und wagt zudem einen Blick ins Jahr 2040. 👍😎🌱
Besonders interessant ist, dass PF-Milch, also Milch aus Präzisionsfermentation, in Zukunft die mit Abstand klimafreundlichste Milch sein wird, da ihre Produktion nur 0,1 kg CO2e pro Liter freisetzen wird, wogegen sich die Klimabilanz von Kuhmilch zwar noch etwas verbessern lässt, allerdings auf keinen Fall auf unter 0,5 kg CO2e / Liter. Wenn Molkereien ihre Klimabilanz optimieren wollen, kommen sie um den Einsatz von PF- und Pflanzenmilch also nicht herum!
Weitere Details dazu von Vegconomist: "Laut einem Bericht der Beratungsfirma Bright Green Partners könnte Milch auf pflanzlicher Basis bis Ende 2030 10 % billiger sein als Kuhmilch und zu einem Grundnahrungsmittel werden (...). In diesem Bericht wird untersucht, welche Möglichkeiten die europäische Milchindustrie hat, dem prognostizierten Anstieg der Produktionskosten durch Investitionen in nachhaltige Alternativen zu herkömmlichen Milchprodukten zu begegnen.
Dem Bericht zufolge werden die Kosten für die Milcherzeugung in der EU bis 2040 voraussichtlich um 30 % steigen, da Umweltauflagen und die Notwendigkeit, die Kohlenstoffemissionen zu verringern, zu höheren Produktionskosten führen. Die „wahren“ Kosten der Milch, die die Umweltauswirkungen berücksichtigen, könnten den derzeitigen Preis fast verdoppeln.
Bereits jetzt zeichnet sich ein Wandel ab, da neue Marktführer im Bereich der tierfreien Milchprodukte auftauchen. Darüber hinaus werden dem Bericht zufolge Verschiebungen bei den Einzelhandelspreisen zwischen tierfreien und herkömmlichen Milchprodukten bis 2040 zu erheblichen Veränderungen bei der Verbrauchernachfrage und dem Kaufverhalten führen."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2
CHANGE IS COMING! 😊💚
#vegansforfuture#vegan#fridaysforfuture#landwirtschaft#ernährungswende#agrarwende#vegetarisch#pflanzenfleisch#klimaschutz
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