#meine innere stimme
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airenyah · 2 years ago
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oh the blessing and the curse of having an education in something
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ruotsalainen-kettu · 2 years ago
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Bruder so schreib ich ein H
(poll incoming)
how do you write the letter X?
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if you could boost the sample size (reblog) that’d be really cool :3
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lisa-ayhan · 2 months ago
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Meine Lippen war'n still, doch die innere Stimme laut
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dertypohnenamen · 5 months ago
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Heute ist wieder einer dieser Tage wo ich nicht weiß ob ich mich wie ein wahnsinnig gewordener kaputtlachen, mich nachdenklich besorgt in's Bett legen, mich scheiße fühlend und frustrierend besaufen oder mir tiefst deprimiert die Arme aufschneiden soll.....
Aber egal was ich auch davon tun würde, im nachhinein sagt mir meine innere Stimme wieder, das ein Kaffee und eine Zigarette mehr für diesen Tag auch ausgereicht hätten.............
-dertypohnenamen (August 2024)
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strictpunishedhubby · 1 year ago
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„Laß Deine Arme oben! Ich will keinen Muckser mehr von Dir hören!”, mit diesen Worten drohte mir meine Frau. “Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig, mein kleiner, ungezogener Junge! Bleibe ja ruhig stehen, sonst fällt Deine nächste Abreibung, die Du gleich von mir bekommst, nicht so glimpflich so wie die von eben aus! Ich werde Dir schon beibringen mir zu gehorchen Du disziplinloses, freches Bübchen! Glaube mir gleich bekommst Du wieder was hintendrauf, aber gehörig!”
Weil ich nur zu gut aus Erfahrung weiß, was mir jetzt bevorsteht, lasse meine Arme artig oben, obwohl ich das Bedürfnis habe, meinen malträtierten Po zu reiben. Es sind keine leeren Worte, die meine Frau mir ankündigt! So befolge ich ihre Mahnung, begleitet von meiner inneren Unruhe und Angst. Ich wage mich nicht zu rühren, nur ein leises Schluchzen ist von mir zu hören.
Meine Frau liebt es nachdem sie mir gehörig meinen nackten Po versohlt hat, mich danach häufig eine viertel Stunde oder länger in der Ecke stehen zu lassen und mich auszuschimpfen, um anschließend meine Züchtigung fortzusetzen. Sie genießt es, wie ich zitternd mit meinem roten Po artig als reuiger Sünder in der Ecke auf meine weitere Bestrafung warte, und sie mich dabei beobachten kann.
Wie gerne würde ich mich jetzt vor ihr niederknien, mich mit tränenerstickender Stimme bei ihr entschuldigen, sie um Verzeihung bitten und sie anflehen mir die restliche Haue zu erlassen, indem ich ihr verspreche von nun an artig und gehorsam zu sein. Ich weiß aber, eine von ihr verhängte Bestrafung nimmt sie nie zurück. Das Verlassen der Ecke würde nur zu einer weiteren Runde mit dem scheußlichen Rohrstock führen, wenn ich das zweifelhafte Glück habe erst am nächsten Tag. Schicksalsergeben bleibe ich solange in der Ecke, bis meine strenge, konsequente Frau mich am Ohr packend zur weiteren Züchtigung aus der Ecke zieht, um mich weiterhin heftig zu versohlen.
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"Keep your arms up! I don't want to hear any more peeps from you!" My wife threatened me with these words. “I'm far from done with you, my naughty little boy! Stand still, otherwise your next beating, which you'll get from me in a moment, won't be as mild as the one just before! I'll teach you to obey me, you undisciplined, impudent little boy! Believe me, I'll smack your bottom in a moment, but soundly!"
Because I know only too well from experience what lies ahead of me now, keep my arms politely up, although I feel the need to rub my abused buttocks. These are not empty words that my wife announces to me! So I follow her warning, accompanied by my inner restlessness and fear. I don't dare to move, only a soft sob can be heard from me.
My wife loves it after she has spanked me properly on my bare buttocks, often leaving me standing in the corner for a quarter of an hour or more and scolding me, in order to then continue my punishment.She enjoys the way I'm trembling in the corner with my red bottom like a repentant sinner waiting for my further punishment and she can watch me do it.
How I would like to kneel down in front of her now, apologize to her in a tear-choking voice, ask her forgiveness and beg her to release me from the rest of the beating by promising her to be good and obedient from now on. But I know she never takes back a punishment given by her. Leaving the corner would only result in another round of the nasty cane, if I'm dubiously lucky, not until the next day. Resigned to fate, I remain in the corner until my strict, consistent wife grabs me by the ear and pulls me out of the corner for further punishment, in order to continue spanking me violently.
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zaunwelt · 1 year ago
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Alles, was sich denken lässt, kann eines Tages wirklich werden
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Wünschen ist die Erwartung von etwas, das noch nicht wirklich ist, aber im Stillen bereits voraussehend verwirklicht ist.
Ich mag mich noch gut erinnern, als ich vor vielen Jahren bei der Liegenschaftsverwaltung anrief, um mich nach der Wohnung zu erkundigen, für die ich mich beworben hatte. Die Assistentin am Telefon sagte mir, ich solle mir keine Hoffnungen machen, es gäbe noch tausend andere, die sich für diese Wohnung beworben hätten. Ich antwortete, dass ich dennoch meine Bewerbung nicht zurückziehen möchte. Als ich den Höher wieder auf die Gabel legte, sagte mir eine innere Stimme, dass ich den Zuschlag erhalten werde. Keine Ahnung, was da geschah, meine zuversichtliche Stimme vielleicht, jedenfalls hatte meine Anfrage wie ein Zauberspruch gewirkt, der sich drei Tage später in eine objektivierende Form verwandelte.
Allzu oft wird vergessen, dass Wünsche sich tatsächlich erfüllen können.
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opheliagreif · 6 days ago
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oh that is interesting👀. I would like to take number 41 for the micro challenge, if it's ok.
Hallo Anon! 🌻
Aber klar ist das okay! ♥️Nummer 41, "Comfort Food". Ich pack es unter einen Cut, da es etwas länger geworden ist.
~~
Sag’s nicht.
Leo biss sich auf die Zunge, sah krampfhaft weg von dem Ort des Verbrechens.
Sag’s bloß nicht.
Sein PC wäre tausendmal sicherer und besser als der sich ihm bietende Anblick, der seine Essensneuronen wild Alarm schlagen ließ.
Mach’s nicht, Hölzer, echt nicht.
In ihm kämpfte es. Die jahrelang durchgeführte, gesunde Ernährung, die sich so in ihn eingegraben hatte, dass er sie einatmete wie Sauerstoff, und die Vernunft, Adam eben nicht zu bevormunden, als er sich just in diesem Moment trockene Ramennudeln mit Chiliöl betröpfelte und sie sich in den Rachen schob.
Es war Adams Comfort-Food, ebenso wie die Tupperbox mit Gemüsestücken seins war. Wer war er also, dass er Adam dafür kritisierte, auch wenn der Drang ihm quasi schon in den Fingern juckte?
„Soll ich dich mal bekochen?“, war sein Mund schneller als seine Vernunft und Adam sah mit großen Augen zu ihm hoch. Sein markanter Adamsapfel hüpfte auf und ab, als er schluckte, aber da war keine Abneigung.  
„Okay…ja cool“, sagte er und Leos inneres ich wurde ruhig bei der Aussicht, Adam zu bekochen.
Gesund. Ausgewogen. Nährstoffhaltig.
~
Es gab wenig überraschend für Leo gesundes Gemüse, fettarmes, weißes Fleisch sowie eine Sättigungsbeilage, mit der der Magen noch gut beschäftigt war. Er machte einen vitaminreichen Nachtisch und stellte gesunde Snacks auf dem Tisch.
Adam aß alles und knabberte sich schneller durch die Snacks, als der Film vorbei war, den sie sich von Leos gemütlicher Couch aus anschauten und der sie beide mit mehr Fragezeichen als Antworten zurückließ.
„Nächstes Mal koche ich für uns“, beschloss Adam am Ende des Abends und Leo nickte. Fair, Ausgleich war Ausgleich, obwohl sich eine kleine Stimme in Leos Hinterkopf regte, die ihm zu verstehen gab, dass es da vermutlich einen Haken an der Sache gab.
Und natürlich gab es den… eben weil Adam unter einem guten Abendessen etwas Anderes verstand als Leo.
An dem Frühlingssamstag zwei Wochen später gab es dicke Pommes, dazu selbstgemachte Schnitzel und Salat mit Caesars Dressing. Ketchup, Mayo, Pommessauce, Trüffelmayo inklusive.
„Das ist mein Comfort Food“, sagte Adam stolz, während Leos Gesundheitssinn schier Amok lief und er sich spätestens beim Schokoladensoufflé und den nachfolgenden Chips zum Knabbern fragte, wie viel er dafür laufen musste und ob sein Cholesterinwert damit auch nur in Ansätzen einverstanden war.
Trotzdem aß Leo, weil es schmeckte. Weil Adam ein begnadeter Koch war. Weil…Ausgleich blieb Ausgleich.
Trotz allem behielten sie es bei.
Zweimal im Monat trafen sie sich zum Kochen. Abwechselnd waren er selbst und Adam dran, bekochten sich mit ihren jeweiligen Comfort Foods. Mästeten den Anderen mit wahlweise gesunden Dingen oder eben…primär leckeren Dingen.   
Es war ein Lernprozess für Leo, der sich langsam aus seinen festgelegten Essgewohnheiten emporkämpfte, der gegen sich ankämpfte um das, was Adam ihm kochte, auch genießen zu können und festzustellen, dass ihre „Comfort Food Samstage“ mit die schönsten Tage im Monat waren.
Und das Liebe durch den Magen ging.
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midnightfvck · 8 days ago
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Es ist, als würde die Vergangenheit in den Schatten lauern, bereit, mich mit einem Hauch von gestern zu verschlingen. Ein Geräusch, ein Geruch, ein Bild – plötzlich bin ich wieder dort. Nicht hier, nicht jetzt, sondern in einer Zeit, die ich vergessen will und doch nicht kann.
Triggerpunkte nennen sie es, so harmlos klingt das Wort. Doch was sie auslösen, ist alles andere als harmlos. Sie reissen mich in die Tiefe, entreissen mir den Halt, lassen mich kämpfen gegen etwas, das niemand ausser mir sehen kann.
Die Welt um mich herum läuft weiter, als wäre nichts. Doch in mir tobt ein Krieg, lautlos, aber vernichtend. Wie kann man erklären, dass ein Lied, eine Stimme oder ein Ort mein Inneres zum Einsturz bringen kann?
Es ist schwer, immer wachsam zu sein, immer bereit, sich selbst zusammenzuhalten, wenn der Sturm kommt. Doch das Schlimmste ist die Einsamkeit – das Gefühl, dass niemand wirklich versteht, wie sehr diese unsichtbaren Fäden an einem ziehen, bis man kaum noch atmen kann.
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jen324 · 8 days ago
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Ich war schon immer allein
Warum sollte es mich dann jetzt zerstören
Nein nein, ich werde nur stärker sein
Ich werd auf meine innere Stimme hören
Weil die Intuition wurde uns in die wiege gelegt, das hat einen Grund
Da um sie zu nutzen und Leichtigkeit zu erfahren
Die Fähigkeit ausbauen, sich das Gute im Herzen bewahren
Musik kann für gute Stimmung sorgen, ein schöner Duft, finde was dich inspiriert
Lass die Fetzen fliegen lass dich nie verbiegen verschiebe nichts auf morgen
Wenn es dich jetzt glücklich macht
Dann hast du noch zeit die ganze Nacht
Mach wofür es sich lohnt die ganze Nacht wach zu bleiben
Mach!
Egal was andere denken, lass dich nicht ablenken💗
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perfdimension · 3 months ago
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29.09.2024
Ich weiß nicht mehr wie es ist neben dir zu schlafen, mit dir zu sprechen, mit dir zu sein.
Vergessen wie du riechst, wie du mich ansahst geschweige denn wie du bist.
So schnell können sich die Dinge ändern. Vor einiger Zeit dachte ich noch, dass wir zusammen alt werden würden, Kinder bekämen, die Welt zusammen erobern würden.
Allerdings hatte ich schon lang eine innere Stimme in mir, die sagte, ich solle weiterziehen und loslassen.
Zu sehen wie und wer du bist war ein alltäglicher Anblick für mich und es verging kein Tag an dem ich mich nicht für dich entschieden hätte.
Das war es: die aktive Entscheidung, nicht das innerste Gefühl.
Trotz des inneren Wissens, dass du mir Sicherheit, Wertschätzung und Raum zur Selbstentfaltung bietest, hast du mir auch das Gefühl der größten und schmerzhaftesten Unsicherheit gegeben: eine aus einer Auswahl zu sein.
Eine, die gerade da ist, weil sie passt und Liebe gewissermaßen auch herrscht, aber dennoch nicht das ist, was dich im Inneren füllen kann.
Ich allein genüge als Person, aber nicht für dich als Person.
Auch wird die innere Leere nicht gefüllt, wenn du sie nicht selbst füllen kannst. Der Freiraum zur Entfaltung wird gedämmt, wenn es im Inneren leer aussieht.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht darüber nachgedacht habe, dass jemand anderes zu mir besser passen könnte.
Aber ich haben mich aktiv entschieden, dass das was ich für dich empfand, das ist was mir genügt.
Ich zweifelte nicht an deiner Liebe, allerdings an der Art deiner Liebe zu mir.
Du hast mich spüren lassen nicht Dein zu sein, sondern jemand zu sein, der besonders für dich ist.
Ich habe anders geliebt.
Jeden Berg hätte ich erklommen, jeden Stein hätte ich umgedreht, alles und jedem im gesamten Universum hätte ich gesagt: das ist die Person mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte.
Nun fühle ich dir gegenüber zwar Liebe aber liebe dich nicht mehr.
Ab & an bin ich traurig, da ein Kapitel geschlossen wurde, das so viele Jahre geöffnet war und diese Personen, die in dieser Zeit gelebt haben, schon lange nicht mehr existieren.
Das Wir existiert nicht mehr.
Dich kenne ich nicht mehr.
Du kennst mich nicht mehr.
Es bleibt nur noch die Erinnerung.
Wir sind weitergezogen und ich spüre, dass es so richtig ist.
Richtig, ehrlich zu mir zu sein.
Richtig, endlich weiterzugehen, loszulassen, um die Art Liebe zu entdecken, die mich im tiefesten Inneren begreifen kann.
Ich danke dir dafür
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teilzeitfehler · 2 years ago
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Ich möchte mein schweigen brechen, für mich ,doch vor allem für mein inneres Kind.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann..
Könnte ich in die Vergangenheit reisen, dann würde ich meinem kleinen ich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Ich würde ihr sagen dass all das nicht ihre Schuld ist, und ich würde ihr sagen eines Tages werden diese Wunden aufhören zu bluten. Ich würde ihr sagen dass sie so ein unglaublich tapferes und starkes kleines Mädchen ist. Dass sie den Schmerz nicht verdient hat, und vor allem würde ich ihr sagen sie muss das nicht alles mit sich selbst ausmachen. Doch dafür ist es zu spät. Keiner ist da , um mich zu retten. Es ist heute 4 Jahr her seit es aufgehört hat. 20 endloses Jahre voller Selbsthass, Panikattacken, verstecke, Angst, Selbstverletzung und unerträglichen Nächten voller Albträumen und Flashbacks.
Jeden Tag erinnere ich mich an das was du mir angetan und genommen wurde. Jeden Tag spüre ich seine Hände, wie sie meine Haut berühren, wie sie meine Klamotten von meinem Körper ziehen... Jeden Tag die Angst das geschehene wieder zu erleben. Jeden Tag die Angst wenn ich mit ihm alleine bin, meine Stimme bereit zu schreien falls er wiederkommt und mir was antut. Die Frage im Kopf bleibt,die Frage , warum ich ? Die Frage ob ich diesmal stark genug bin. Die Angst schnürt mir meine Luft zum Atmen.. Er hat mich leiden lassen, hat sich an meiner Angst vergnügt, vergnügt und ausgenutzt dass ich mich nicht gewehrt habe. Ihm gefiel es als ich flehte habe endlich aufzuhören.. Du hast mich nicht gehört , du hast mich einfach nicht gehört… Deine abartig Befriedung war dir wichtiger.. Nie vergesse ich deine Worte: "ich kann nicht aufhören, es fühlt sich zu gut an" , „niemand darf es erfahren“. Du hast nie von mir abgelassen, ich war alleine, voller Angst.. All meine Worte brachten nichts, bis ich letztendlich erstarrte und es über mich ergehen ließ... Als er fertig warst sagte er kein Wort.. er ist von mir runter und hat mein Zimmer verlassen als sei nie etwas passiert...
Ich versuchte es zu verdrängen, damit klar zu kommen , versucht zu verstehen. Ich wollte es nicht wahrhaben... mein Leben liegt in Scherben und niemand kann es reparieren.. Er hast mir mein Leben , meine Lebensfreude genommen und das wichtigste mein Körper. Du hast diese Entscheidung getroffen .. ich war 2 Jahre alt..ich war ein Kind , ein kleines Kind.
Ich war 20… als es aufgehört hat .. ich habe es verdrängt , ich habe es versucht , ich habe versucht damit zu leben , doch es bricht mich jedes Tag aufs neue um. Ich kann nicht angefasst werden ohne daran zu denken , ohne innerlich zu sterben.
Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt. Oder…?
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denkerblog · 1 year ago
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Warum
Sagt mir meine innere Stimme:
Tu es nicht
Und trotzdem hebe ich die Hand,
Wenn wieder eine Freiwillige gesucht wird
Das ist echt ein spezialgelagerter Sonderfall mit mir.
Warum halte ich den sozialen Druck nicht aus?
Warum höre ich nicht auf mein Gefühl?
So ganz aus dem Zusamnenhang
Backe ich nun hier einen Kuchen
Bin ich da Vorsitzende
Und da Elternvertreterin
Koche ich da Kaffee
Wasche ich für das Team die Trikots
Mache ich den Fahrdienst für meinem Chef und seine Frau zum Urlaubflieger
Bringe ich den Nachbarn zum Stammtisch
Helfe ich als Nummerngirl beim Sketchwettbewerb des Altenclubs aus
Führe ich den Nachbarjungen in Differenzialrechnung ein
Mähe ich den Rasen für Frau Onders von Gegenüber
Schneide ich Herrn Hummel die Zehennägel, da er selbst nicht mehr hinkommt
Leihe ich der Schülerin von Gegenüber 100€ für ihr Onlinedate, da sie pleite ist.
Beschäftige ich ihren Freund währenddessen mit Erklärungen für Brettspiele
Schneide ich den Nachbarshund das Fell
(C) edition ich kann nicht n e i n sagen
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writteninthesewalls28 · 4 months ago
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Excerpt from the book I am writing at the moment: Forbidden love, richxpoor, ballet dancers
Das Pas de deux von Romeo und Julia auf dem Balkon lebt von den leidenschaftlichen, innigen Bewegungen der beiden Personen. Die Zuschauer müssen die innere Zerrissenheit und Wut darüber, dass sie ihr Leben nicht zusammen verbringen dürfen, spüren können.
Und wie ich es fühlte, als ich dabei zusehen durfte, wie George und Amelia, die beiden Hauptpersonen des Stücks „Reaching The Stars“, den Pas de deux probten. Die Geschichte hinter Reaching The Stars hatte Dylan mir in nur wenigen Worten erklärt, während die beiden sich ein letztes Mal vorbereiteten. „Ein Liebespaar ist durch eine Art Zeitkapsel dazu verdammt, die berühmtesten Liebesgeschichten selbst zu durchleben. Giselle, Romeo und Julia, La Bayadère und Schwanensee. Genau wie all die tragischen Liebespaare in diesen Stücken, sterben auch unsere Hauptpersonen am Ende in einem finalen, selbstchoreografierten Tanz.“
Wie gerne ich gefragt hätte, wer diesen Tanz choreografiert hat. Doch genau in dem Moment schaltete Elina die Musik des Stücks an und ich war zu gebannt von dem, was vor meinen Augen geschah, als dass ich auch nur eine einzige Frage stellen konnte.
George und Amelia bewegten sich auf eine Art miteinander, dass sich Zweifel auftaten, ob sie nicht doch im echten Leben ein Paar waren. Er führte sie elegant in einen Lift, schwang sie in die Luft, ohne seinen Blick von ihr zu lösen und ließ sie wieder runter, doch hielt sie weiterhin in seinen Armen. Amelia wechselte schwungvoll in 4 Pirouetten en dehors und entfernte sich dann ein Stück von George, bevor dieser sie wieder zu sich zog.
Es war ein ewiges Hin und Her. Dramatisch, atemberaubend. Ich wusste gar nicht, worauf ich zuerst schauen sollte, auf ihre Armbewegungen oder doch wie elegant ihre Füße in den Spitzenschuhen aussahen? Dylan musste meinen beinahe sehnsüchtigen Blick Richtung Amelia bemerkt haben, denn plötzlich hörte ich seine Stimme an meinem Ohr. „Sie ist wunderschön, nicht wahr?“
Ich nickte. „Ihre Bewegungen…“ Ich wusste nicht, wie ich den Satz beenden sollte.
„Bald wirst du auch dort stehen und die schönste Julia sein, die dieses Studio je gesehen hat.“ Hörte ich ihn sagen. Doch seine Worte kamen nicht wirklich bei mir an. Oder besser gesagt, ich konnte nicht glauben, dass er das gerade wirklich gesagt hat. Er glaubte an mich. Dylan glaubte, ich könnte eine Hauptrolle tanzen. Für kurze Zeit lebte ich in einer Parallelwelt, wo ich nicht dazu gezwungen war, meine Eltern jeden Montag zu belügen, sondern ihre volle Unterstützung genoss und wirklich auf der Bühne stehen könnte. Mit Dylan. Der Gedanke war so schnell gekommen, ich konnte ihn gar nicht aufhalten. Wenn ich die Julia in einem großartigen Paralleluniversum tanzen würde, dann nur mit Dylan als mein Romeo.
„Mit dir zusammen?“ fragte ich ihn deshalb. Er musste ja nicht wissen, das meine Fantasy gerade mit mir durchging und es in Wirklichkeit sowieso niemals passieren würde.
Ich hörte ihn leise nach Luft schnappen. Offenbar hatte ich ihn mit dieser Aussage genauso überrumpelt, wie er mich vor wenigen Sekunden mit seiner.
„Natürlich. Wir zeigen es ihnen.“ Antwortete er und als ich ihn von der Seite mit einem Lächeln im Gesicht musterte, glaubte ich zu sehen, dass er tatsächlich rot geworden war. Ich hatte Dylan Winchester erröten lassen. Wenn ich das Tara erzähle. Freunde, Brynn.
Wenig später waren wir selbst wieder mit tanzen dran, diesmal mit unseren Partnern. Die Stunde bestand, genau wie die vorherige nur daraus, dass Elina und Befehle an den Kopf warf und wir in Rekordzeit das gewünschte ausführen mussten. Dylan und ich fungierten dabei bereits nach den ersten Paar Minuten als Vorzeige-Paar und kassierten haufenweise Lob der strengen Tanzlehrerin, heute ganz in schwarz gekleidet.
Mit Dylan fühlte es sich einfach richtig an. Man hörte häufig solche Sätze wie: „Wie der Topf auf den Deckel.“ Oder „Gesucht und gefunden.“ Ich hatte die immer als Schwachsinn abgetan. Man kann sich nie hundertprozentig sicher sein, dass es mit einer Person ein Leben lang funktionieren wird. Das geht gar nicht.
Und auch wenn ich seit der ersten Sekunde, wo Dylan in der Ballettschule vor mir stand, versuche, mir zu sagen, dass wir nur Freunde sind, kam es mir falsch vor.
Wieso fühlte ich mich derart zu ihm hingezogen, wie es mir bei Cole noch nie passiert ist? Wie kann es sein, dass sich tanzen mit ihm anfühlt, als gäbe es nichts Wichtigeres im Leben? Das muss doch einen Grund haben!
Den Rest der Stunde erlebte ich wie im Rausch. Zu beschäftigt war ich mit meinen Gedanken gegenüber Dylan. Was war das mit uns? Oder schmiss ich meine ganzen Pläne nur unnötig über einen Haufen für einen Jungen, der in Wirklichkeit doch genauso ist, wie der Rest seiner St. Albert Clique? Alles, was er getan hat, war mich auf eine Houseparty einzuladen und mit mir durch den Central Park spazieren zu gehen. Könnte es sein, dass ich mir die Verbindung nur einredete, weil ich meine Zeit mit zu vielen Liebesromanen verbringe? Alles, was ich verlangte, waren Antworten und ein kurzer Blick in die Zukunft.
Ich war mir nicht sicher, ob meine Eltern einen anderen Jungen außer Cole an meine Seite akzeptieren würden. Zu oft hatten wir über unsere gemeinsame Zukunft gesprochen, da sein Vater eine riesige Immobilienfirma besaß, war es wie ein Sechser im Lotto für meine Eltern. Alle an der St. Albert hatten wohlhabende Eltern, auch Dylan. Selbst, wenn wir nie darüber gesprochen hatten, so musste es sein, keine andere Familie konnte sich das Geld für die Art von Privatschule leisten, wie es die St. Albert war. Wenn seine Eltern allerdings kein riesiges Imperium besaßen, würden sie ihn kaum akzeptieren.
Doch spielten meine Eltern eine Rolle, wenn meine Gefühle mir eindeutige Zeichen gaben? Gegen meine Eltern würde ich schon ankommen.
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feelingsinmylonlyheart · 6 months ago
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“Sein oder nicht sein, dass ist hier die Frage”, dass schrieb schon Shakespeare und 424 Jahre später quält mich die Frage immer noch.
Ich bin da und doch bin ich nicht da. Ich existiere, aber bestehe ich wahrhaftig? Ich weiß nicht mehr, wer ich bin. Ich bin vor Ort, aber eigentlich ist nur noch meine leere Hülle auf dieser Erde.
Mein wahres Inneres verließ diese Welt vor zu langer Zeit und ließ das zurück, was alle von nun an für mein wahres Ich halten würden.
Es ist eine depressive, angstgetriebene Gestalt in meinem früheren all zu glücklichen Körper. Das kleine glückliche Mädchen existiert bereits seit der frühen Schulzeit nicht mehr und wuchs heran zu einer Frau, die immer anderen half, fleißig war und sich vergieß, sich aufopferte.
Die Welt sah nur das, was sie nach außen trug. Es war der Schein, dass alles gut sei und niemand konnte erahnen, wie leer sie sich innerlich fühlte. Wie oft habe sie sich selbst verloren.Auf dem Weg nach Besserung fiel sie so oft hin und als sie um Hilfe bad erkannte man den Ernst der Lage nicht. Es scheint als sei es nun zu spät.
Ja, sie bekommt jetzt Hilfe, doch diese ist nicht ausreichend und zu spät für das Werk, dass das Spiel der Zeit anrichtete.
Sie passte sich fast immer den Umständen an, indem sie sich in Aufgaben vergrub und die eigene Stimme in der Masse der Erwartungen unterdrückte.
Es ist, als ob sie in einem endlosen Labyrinth gefangen ist, das sich immer weiter entfaltet, je mehr sie versuche, ihren eigenen Weg zu finden. Die Identität, die sie einst so fest in sich trug, scheint sich zerrissen zu haben, und sie fragte sich, ob sie jemals wieder den Ausgang finden werde.
Das kleine Streichholz das noch in ihr brennt versucht mit aller Kraft nicht auszugehen, denn wenn dieses auch noch erlöscht, dann ist wohl der letzte Funken Hoffnung auf Besserung ausgegangen
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stolzes-herz · 7 months ago
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Schlaflose Nächte, jedesmal am heulen und jedes Mal sagt meine innere Stimme zu mir selbst: „Du bist schlecht, alles an dir ist böse und du bist selbst dran schuld. DU hast das verdient.“
„Alles was Er zu dir mal sagte das Gut war nimmt er jetzt zurück und verwandelt es in etwas Böses. „Deine Emotionen waren eine Lüge!“, wirft er dir vor und deine Fürsorge ein Schleier hinter dem sich was ekelhaftes Böses versteckt. Alles redet er an dir schlecht und es muss dich quälen nur so merkst du wie wertlos du bist.“
Ich fange langsam an diesen Scheiß zu glauben auch wenn ich weiß das er mich verletzen will oder sich selbst einredet das er was besseres verdient hat und alles mein Fehler ist. Ist das gesund? Nein, aber trotzdem hat er sein Ziel erreicht und du leidest Qualen so wie er es sich vorstellt und immer wieder kehrst du zurück und du fällst so tief weil es jetzt wirklich vorbei ist. Es ist endlich vorbei ….oder ist das der Anfang von einem sehr langem Ende?
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slayerofsadness · 2 years ago
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Tief In mein Herzen, gibt es immer 2 Stimmen die eine versucht positiv zu denken und gibt mir das Gefühl das ich mutiger sein sollte !
Die andere stimme verstummt und besteht aus Angst . Angst eine falsche Entscheidung zu treffen, wo ich am Ende wieder nur Traurig bin !
Leider hat die Angst in mir ,gefühlt mein Leben lang die Kontrolle.Selten Traue ich mich aus Angst Menschen Mal anzuschreiben oder jemand die Worte zu sagen, weil ich wieder versagen oder entäuscht werden könnte .
Obwohl ich im Herzen ein Mensch bin der das Herz am rechten Fleck hat und Positiv denke verliere ich denn Kampf trotzdem viel zu oft .
Man kann keinen wirklich erklären,wie das im Kopf in mir abspielt,außer die das genau kennen ( als ob man jede Entscheidung würfelt) . Aber es ist einfach unglaublich frustrierend, wenn man was unbedingt machen möchte man selber es aber nicht versucht ,weil das innere dich irgendwie von ab hält 😓.
Und das habe ich schon soo lange.
Auf der einen Seite fühle ich mich so einsam und möchte in eine Zukunft Leben wo ich eine eigene Familie habe, und auf der anderen Seite ist durch meine inneren Dämon, Gefühlt sehr schwer Mal Entscheidungen zu treffen das ich mich doch Mal überwinde.
Einfach die extremste Form von Schüchternheit.
Überwinde ich mich doch Mal und ich Schaffe es mit jemandem zu schrieben und denke es geht nach vorne ... Zeigt die Person die ich kennengelernt habe ihr wahres Gesicht und verletzt mich auch da . ( Auch das schon erlebt )
Da draußen muss es doch jemand geben ,die zumindest mich versteht und mir vllt denn weg zeigt , bis mein mut durch sie wieder da ist ! Damit wir beide uns stärken .
Dieses Problem hatte ich nicht immer ! Aber die letzten 10/15 Jahre wurde das immer mehr .
Ka was die Zukunft für mich schreibt jedenfalls erlebe dieses Gefühl , viel zu oft .
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