#reaching the stars

[writteninthesewalls28]

Excerpt from the book I am writing at the moment: Forbidden love, richxpoor, ballet dancers

Das Pas de deux von Romeo und Julia auf dem Balkon lebt von den leidenschaftlichen, innigen Bewegungen der beiden Personen. Die Zuschauer müssen die innere Zerrissenheit und Wut darüber, dass sie ihr Leben nicht zusammen verbringen dürfen, spüren können.

Und wie ich es fühlte, als ich dabei zusehen durfte, wie George und Amelia, die beiden Hauptpersonen des Stücks „Reaching The Stars“, den Pas de deux probten. Die Geschichte hinter Reaching The Stars hatte Dylan mir in nur wenigen Worten erklärt, während die beiden sich ein letztes Mal vorbereiteten. „Ein Liebespaar ist durch eine Art Zeitkapsel dazu verdammt, die berühmtesten Liebesgeschichten selbst zu durchleben. Giselle, Romeo und Julia, La Bayadère und Schwanensee. Genau wie all die tragischen Liebespaare in diesen Stücken, sterben auch unsere Hauptpersonen am Ende in einem finalen, selbstchoreografierten Tanz.“

Wie gerne ich gefragt hätte, wer diesen Tanz choreografiert hat. Doch genau in dem Moment schaltete Elina die Musik des Stücks an und ich war zu gebannt von dem, was vor meinen Augen geschah, als dass ich auch nur eine einzige Frage stellen konnte.

George und Amelia bewegten sich auf eine Art miteinander, dass sich Zweifel auftaten, ob sie nicht doch im echten Leben ein Paar waren. Er führte sie elegant in einen Lift, schwang sie in die Luft, ohne seinen Blick von ihr zu lösen und ließ sie wieder runter, doch hielt sie weiterhin in seinen Armen. Amelia wechselte schwungvoll in 4 Pirouetten en dehors und entfernte sich dann ein Stück von George, bevor dieser sie wieder zu sich zog.

Es war ein ewiges Hin und Her. Dramatisch, atemberaubend. Ich wusste gar nicht, worauf ich zuerst schauen sollte, auf ihre Armbewegungen oder doch wie elegant ihre Füße in den Spitzenschuhen aussahen? Dylan musste meinen beinahe sehnsüchtigen Blick Richtung Amelia bemerkt haben, denn plötzlich hörte ich seine Stimme an meinem Ohr. „Sie ist wunderschön, nicht wahr?“

Ich nickte. „Ihre Bewegungen…“ Ich wusste nicht, wie ich den Satz beenden sollte.

„Bald wirst du auch dort stehen und die schönste Julia sein, die dieses Studio je gesehen hat.“ Hörte ich ihn sagen. Doch seine Worte kamen nicht wirklich bei mir an. Oder besser gesagt, ich konnte nicht glauben, dass er das gerade wirklich gesagt hat. Er glaubte an mich. Dylan glaubte, ich könnte eine Hauptrolle tanzen. Für kurze Zeit lebte ich in einer Parallelwelt, wo ich nicht dazu gezwungen war, meine Eltern jeden Montag zu belügen, sondern ihre volle Unterstützung genoss und wirklich auf der Bühne stehen könnte. Mit Dylan. Der Gedanke war so schnell gekommen, ich konnte ihn gar nicht aufhalten. Wenn ich die Julia in einem großartigen Paralleluniversum tanzen würde, dann nur mit Dylan als mein Romeo.

„Mit dir zusammen?“ fragte ich ihn deshalb. Er musste ja nicht wissen, das meine Fantasy gerade mit mir durchging und es in Wirklichkeit sowieso niemals passieren würde.

Ich hörte ihn leise nach Luft schnappen. Offenbar hatte ich ihn mit dieser Aussage genauso überrumpelt, wie er mich vor wenigen Sekunden mit seiner.

„Natürlich. Wir zeigen es ihnen.“ Antwortete er und als ich ihn von der Seite mit einem Lächeln im Gesicht musterte, glaubte ich zu sehen, dass er tatsächlich rot geworden war. Ich hatte Dylan Winchester erröten lassen. Wenn ich das Tara erzähle. Freunde, Brynn.

Wenig später waren wir selbst wieder mit tanzen dran, diesmal mit unseren Partnern. Die Stunde bestand, genau wie die vorherige nur daraus, dass Elina und Befehle an den Kopf warf und wir in Rekordzeit das gewünschte ausführen mussten. Dylan und ich fungierten dabei bereits nach den ersten Paar Minuten als Vorzeige-Paar und kassierten haufenweise Lob der strengen Tanzlehrerin, heute ganz in schwarz gekleidet.

Mit Dylan fühlte es sich einfach richtig an. Man hörte häufig solche Sätze wie: „Wie der Topf auf den Deckel.“ Oder „Gesucht und gefunden.“ Ich hatte die immer als Schwachsinn abgetan. Man kann sich nie hundertprozentig sicher sein, dass es mit einer Person ein Leben lang funktionieren wird. Das geht gar nicht.

Und auch wenn ich seit der ersten Sekunde, wo Dylan in der Ballettschule vor mir stand, versuche, mir zu sagen, dass wir nur Freunde sind, kam es mir falsch vor.

Wieso fühlte ich mich derart zu ihm hingezogen, wie es mir bei Cole noch nie passiert ist? Wie kann es sein, dass sich tanzen mit ihm anfühlt, als gäbe es nichts Wichtigeres im Leben? Das muss doch einen Grund haben!

Den Rest der Stunde erlebte ich wie im Rausch. Zu beschäftigt war ich mit meinen Gedanken gegenüber Dylan. Was war das mit uns? Oder schmiss ich meine ganzen Pläne nur unnötig über einen Haufen für einen Jungen, der in Wirklichkeit doch genauso ist, wie der Rest seiner St. Albert Clique? Alles, was er getan hat, war mich auf eine Houseparty einzuladen und mit mir durch den Central Park spazieren zu gehen. Könnte es sein, dass ich mir die Verbindung nur einredete, weil ich meine Zeit mit zu vielen Liebesromanen verbringe? Alles, was ich verlangte, waren Antworten und ein kurzer Blick in die Zukunft.

Ich war mir nicht sicher, ob meine Eltern einen anderen Jungen außer Cole an meine Seite akzeptieren würden. Zu oft hatten wir über unsere gemeinsame Zukunft gesprochen, da sein Vater eine riesige Immobilienfirma besaß, war es wie ein Sechser im Lotto für meine Eltern. Alle an der St. Albert hatten wohlhabende Eltern, auch Dylan. Selbst, wenn wir nie darüber gesprochen hatten, so musste es sein, keine andere Familie konnte sich das Geld für die Art von Privatschule leisten, wie es die St. Albert war. Wenn seine Eltern allerdings kein riesiges Imperium besaßen, würden sie ihn kaum akzeptieren.

Doch spielten meine Eltern eine Rolle, wenn meine Gefühle mir eindeutige Zeichen gaben? Gegen meine Eltern würde ich schon ankommen.

[aroacenezhaanddainsleif]

the kids share one braincell and its purpose is to help people

[starry-bi-sky]

I am loudly pushing the batdad agenda i am loudly pushing the— DPxDC Prompt

“Woah. You look like shit."

Granted, that’s probably not the first thing Danny should be saying to the guy that just bit the curb, but in his defense; he’s not running on 100% right now either.

The man -- tall, towering, and broader than Danny is tall -- whips around on his heel, black frayed cape flaring out impressively. Danny would've whistled in appreciation, but he takes the time instead to wipe the back of his hand across his mouth, smearing the blood running from his nose across his cheek.

"Sorry." He blinks widely, not even flinching as the man with the horns zeroes in on him. "That was rude of me. I have a really bad brain-to-mouth filter; Sam says its what always gets me into trouble."

And she's not wrong either, per say. His smart mouth is what landed him in this situation -- with blood blossom extract running through his veins and cannibalizing the ectoplasm in his bloodstream. Thanks Vlad.

The man grunts at him; a short, curt "hm" that shouldn't make Danny smile, but he does because he's somewhat delirious and probably concussed. The man keeps some kind of distance, sinking towards the shadows of Gotham's alleyway like he dares to melt right into it.

If it's supposed to scare Danny, it doesn't work. Danny's never been afraid of the dark; he's always been able to hide himself in it. He blinks slowly at the mass of shadows.

"You look hurt." The shadows says, blurring together around the edges. Danny squints, and licks his lips to get the blood dripping down his chin off. Ugh, he hates the taste of blood.

"I am." He says, "My godfather poisoned me. M'dying." The agony of the blood blossom eating him from the inside out looped back around to numbing a while ago, so all he feels is half-awake and dazed.

"Hey," Danny stumbles forward towards the man, a bloodied hand reaching out to him. "You-- you're a hero, right? You're not attacking me; which is more than I can say for most costumed people I've met." Maybe it's a poor bar to judge someone at, but he's already established that Danny's not in his right mind.

The man makes no change in expression, but Danny realizes blearily that it's hard to tell with the shadows on his face. He stays still long enough for Danny to latch onto the cape -- stretchy, but almost soft under his fingers.

He looks up blearily into the whites of the man's eyes. "Can you help me? I don't-- I don't wanna die." Again. He doesn't wanna die again. He blinks slow and lizard-like. "I mean- I'll probably get to see mom and dad again, but I told them I'd at least try and make it to adulthood."

There's a clatter down the street, and Danny's ghost sense chills up his spine and leaves a bitter, ashy taste in his mouth. He immediately knows who it belongs to even before the deceptively gentle; "Daniel?" echoes down the way.

"Daniel? Quit your games, badger, Gotham is dangerous for children."

Danny's mouth pulls back, and blood spills against his tongue. "Please." He rasps, and grabs onto the shadow's cape with both hands. "Please. He's going to kill me. Please--"

"Daniel? Is that you?"

His lips part, dragging in air to plead with the darkness again. He doesn't need to, the whites of his eyes narrow, and the cape whirls around him before Danny can blink. Soon swaddled in shadows, the Night lifts him up, and steals him away.

[n0ahsferatu]

haven’t watched the star treks in five million years but this is what happened in In The Pale Moonlight right

(credit to @/sweepswoop_ on twitter who drew the original Labru meme!)

[short-wooloo]

I feel like people miss the point of the "war is bad" message

What it's supposed to mean is that war is terrible, it's destructive, it ruins lives, it leaves scars, and you should only partake in it when there are no other options, because even if you win, even if you survive, you will not be the same, which is why the phrase used to be more commonly known as "war is hell"

But "war is bad" seems to have been construed by people in fandom into "any fighting is bad, if you fight you're morally terrible and impure, you should not fight at all, no matter what", this is annoying in fandom, as it often misses the point fiction is trying to make, but what's worrisome is when people apply this to real life, as I have seen people do regarding russia's invasion of Ukraine

And that's almost never the point of "War is Bad" works

Works like Lord of the Rings, Avatar The Last Airbender, Transformers, The Clone Wars, Halo (especially Reach), etc all have themes on how horrible war is, but they categorically do not say it is wrong to fight, what they say is usually along the lines of "war is terrible, and what makes it so terrible is that we have no choice but to fight, it would be ideal if we didn't have to fight at all, but we must fight, because not fighting is not an option, because not fighting, not opposing tyranny, conquest, and evil only allows those things to exist unimpeded"

[brightgoldenstar]

Reference:

[andfangs]

oshamir + hands

[kata-kemi]

🔥Murisa - Eye of Fire - lvl 19 Monk I love my firebender monk (even she is more closer to a druid in The Plane of Fire) with supeority complex.

[cloned-eyes]

[rizsnt]

breakin' the habit 🚬📍

[isjasz]

[Day 290]

Some more random doodles of the au 💭💭 I love drawing them sm nothing will ever happen to them

[mayhemspreadingguy]

Lost boys

[rochenn]

Thinking about how some very minor tweaks could make so many SW species way cooler than "funky-colored human" yknow. REPTILE TOG! SKINKSOKA!!

[ministarfruit]

day 10: love is devotion ♡

(femslashfeb prompt list)

[bunnieswithknives]

OK JUST A LITTLE THING BECAUSE IM INSANE @cubbihue

Song: Plastic by Cheekface

[blanc-ci]

I think after their initial “homoerotically rolling around on the ground” Jim can’t quite get enough of that Vulcan aggressiveness- even if he has to provoke it