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»Nach Adenauer und Kohl: Höchstes Bundesverdienstkreuz für Angela Merkel. Nach dem Gründungskanzler des Separatstaats BRD, Konrad Adenauer, und dem Wiedervereinigungskanzler, Helmut Kohl, hat nun Angela Merkel die höchste Auszeichnung des deutschen Staates verliehen bekommen: Großkreuz des Verdienstordens. Nur CDU-Kanzler werden so geehrt. Sozialdemokratische Kanzler wie Willy Brandt gelten als Abweichler: Sie dürfen nicht geehrt werden. Von Werner Rügemer.«
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Sondre Lerche in And in my Dreams: PATIENCE EXTRAVAGANZA - A concert film directed by Eivind Holmboe
Patience
Are We Alone Now
I Love You Because It’s True
Why Would I Let You Go
Soft Feelings
Bad Law
Sentimentalist
Turns Out I’m Sentimental After All
Sondre and Dave in conversation
I Can’t See Myself Without You
You Are Not Who I Thought I Was
That’s All There Is
#music#norwegian music#sondre lerche#chris wolfe holm#david heilman#einar halle#alexander von mehren#kaja fjellberg pettersen#ingrid schade#wenche brun#gry kristiansen#video#long form video#eivind holmboe#sverre wegge gundhus#marius kildalsen#mikkel foss#chris holm#dave heilman#Youtube
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TSM24-45. Elizabeth Mehren The Immigrant Story.
Their Story Matters, with Sara troy and her guest Elizabeth Mehren, on air from November 5thElizabeth’s volunteer work with The Immigrant Story, a small nonprofit in Portland, Oregon, inspired her to write I Lived to Tell the World. Through her involvement, she heard powerful stories of resilience and hope from immigrants and refugees who had overcome incredible challenges. These experiences…
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#AUTHOR#Elizabeth Mehren#Elizabeth Mehren The Immigrant Story#I Lived to Tell the World.#Immigrant stories#Orchard of Wisdom#podcast#Sara Troy#Their Story Matters#www.selfdiscoverywisdom.com
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Meus melhores poemas são desprovidos de egoísmo
Não sei como eu consigo isso
Essa mistura entre contenção e explosão de alegria
ao encontrar palavras quase às cegas
À minha volta as pessoas clamam por sinais mais evidentes
Elas desejam que a obra seja aquilo que elas mesmas não são
Atribuem a mim papel de profeta, celebridade e tolo
Oh, provocadores, levem essas ofertas para longe da minha vida
Porque eu sou um homem fraco, cobiçoso e egoísta
Stein Mehren (Eu e meus poemas)
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Some adorable chibi nerds for @mdanielmcdowell! Vi and Mehren from their Bringer of the Scourge! Thank you for the opportunity to draw them!
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1. Juni 2024
Als der Regen in München ernst macht
Ein Freund ist Geschäftsführer eines Hotels in der Münchner Innenstadt, abends habe ich ihn und seinen Mann bei mir zum Essen eingeladen. Seit dem Vorvortag regnet es heftig und unaufhörlich, in den Nachrichten mehren sich Hochwasser- und Katastrophenstand-Meldungen aus dem westlichen und nordwestlichen Umland.
Ich checke regelmäßig den Isarpegel über Webcam und über die Hochwasser-Website des Bayerischen Landesamts für Umwelt.
Schon am Vortag scherzten die Freunde über WhatsApp, der Regen möge bitte aufhören, sonst müssten sie statt mit mir zu schlemmen wahrscheinlich den Keller des Hotels leerpumpen. Als ich jetzt kurz nach Mittag vorsichtig nach dem Stand frage und Hilfe anbiete, bekomme ich erst mal keine Antwort – bei diesen Freunden ist das ein schlechtes Zeichen. Statt dessen ruft einer von ihnen an: Ob wir das Essen eventuell um einen Tag verschieben könnten, sie seien tatsächlich am Pumpen, kein Ende abzusehen. Ich schlüpfe in Gummistiefel und gehe mit Eimer in der Hand rüber zum nahegelegenen Hotel.
Die Situation: Das Hotel hat als – laut Geschäftsführer – einziges Gebäude in der Straße ein zweites Untergeschoß. Das Grundwasser drückt dort immer wieder mal rein, deshalb sind in einem Schacht in diesem Untergeschoß zwei elektrische Pumpen eingebaut, deren Schwimmer sie bei Ansteigen des Pegels in Gang setzt: Sie pumpen das zu viele Grundwasser durch eine Leitung in die Kanalisation.
Doch jetzt sind diese Pumpen völlig überfordert, das Wasser ist aus dem Schacht in den Kellerraum gestiegen, aus dessen Mauern ohnehin noch mehr Grundwasser eindringt, klar und sauber. Zwar setzt das Hotel zwei zusätzliche Pumpen ein, doch das Wasser, das diese Pumpen aus dem Schacht holen, muss ja noch an die Oberfläche gebracht werden (ohne ausreichend langen Schlauch für zwei Stockwerke und ohne die Power für den nötigen Druck). Das beschäftigt meine Freunde und einige Hausangestellte seit 11 Uhr: Sie nutzen für den Abtransport bei meiner Ankunft Plastikwannen und Rollgestelle, die mit dem Aufzug hochgefahren werden.
Bald kommt die alarmierte Feuerwehr zwei Mann hoch, vor allem mit Feuerwehr-tauglicher Pumpe und langem Schlauch, der das Grundwasser übers Treppenhaus in den Hinterhof und hier in die Kanalisation laufen lässt.
Rechts hinten im Boden der voll- und überlaufende Schacht, einige bereits vollgepumpte Plastikwannen. Hier ist die Profi-Pumpe bereits im Schacht versenkt, durch den leuchtend gelben Schlauch läuft das gepumpte Grundwasser.
Da das Wasser aber weiter von allen Seiten in den Keller drückt, kein Ende abzusehen, verhindert diese Pumpe lediglich eine Eskalation: Eine andere Lösung muss gefunden werden, denn die Feuerwehr braucht ihre Pumpe auch an anderen Stellen in München, das Grundwasser ist ja nicht nur hier gestiegen.
Die Feuerwehrler beraten sich mit dem Hotelchef, fragen nach vorhandener Ausrüstung und nach Material, schicken ihn schließlich zum Baumarkt, um im Idealfall eine leistungsstärkere Pumpe zu besorgen, in jedem Fall aber einen längeren Schlauch. Während er unterwegs ist, probieren sie einige Kombinationen der vorhandenen Geräte aus, und als er mit Schläuchen wiederkommt (in Münchner Baumärkten sind Pumpen längst ausverkauft), wird mit diesen weitergetestet. Ich schiebe in dieser Zeit meist nach Anweisung Wasser, fassungslos, dass es einfach nicht wirklich weniger wird.
Schließlich kommt das angefragte Technische Hilfswerk THW zu Hilfe: Diese Herren sind noch beeindruckender ausgerüstet als vorher schon die Feuerwehrler, sie bringen eine Profi-Pumpe samt Schlauch zum vorläufigen Dalassen mit. Sie sollte den Grundwassertransport bis an die Oberfläche schaffen.
Links unten im Eck die THW-Pumpe mit weißem Schlauch, noch nicht eingeschaltet. Sie wird mit Drehstrom betrieben, der steht im Hotel zum Glück zur Verfügung, das THW hat ausreichend lange Kabel mitgebracht.
Ich verabschiede mich, denn jetzt stehe ich nur noch im Weg.
(die Kaltmamsell)
#Hochwasser#Pumpe#Überflutung#Starkregen#Klimakatastrophe#Drehstrom#Kaltmamsell#Feuerwehr#THW#Keller#Klimawandel
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By Jane von Mehren
11 January 2023
The highly civilized Etruscans had a huge impact on the city’s eventual geography, architecture, government, trade, and agriculture.
They created excellent schools to which rich Romans sent their sons, much as they would later send them to Greek institutes.
By the sixth century B.C., some of Rome’s most famous institutions, from the Forum to the Senate, were in existence but even the most reputable historians — including Fabius, Livy, and Plutarch — started their accounts of the empire in legend.
Legendary beginnings
The story of Rome’s founding begins in Alba Longa, the first “city” of Latium, a region in central western Italy, occupied by Latins.
The area had been inhabited since the Bronze Age by farming communities and was known to the ancient Greeks, which is perhaps why Aeneas, a Trojan prince, is said to have established it around 1150 B.C.
According to legend, in Alba Longa, two of Aeneas’s descendants, the brothers Amulius and Numitor, fought over who would rule.
Amulius triumphed, killing Numitor’s sons and exiling his daughter, Rhea Silvia, to become a Vestal Virgin.
Through divine intervention, she gave birth to the twins Romulus and Remus.
Threatened by these potential claimants to his throne, Amulius beheaded Rhea Silvia and abandoned the babies in the river Tiber.
Miraculously, a she-wolf rescued and cared for the boys until a shepherd, Faustulus, adopted them, raising them on the Palatine Hill, located in modern-day Rome.
The legend goes on to say that the brothers established the city of Rome on the banks of the Tiber River, where it was narrow enough for crossing and the hills provided a good defensive position.
The land between the hills, however, was quite marshy and not all that fertile.
The twins soon quarreled about the city’s exact boundaries and Romulus killed Remus.
Romulus, along with the outlaws and criminals he recruited, invited neighboring tribe the Sabines, who had resisted intermarrying with the Romans, to a fête.
During the merriment, Romulus raised his cloak signaling his men to seize and abduct the young Sabine women.
As the origin story goes, being Roman wives suited the women and they stopped the Sabine men from battling the Romans when they came to recapture them.
In the end the Sabines remained in Rome as part of the new city.
Influences in the area
Archaeological evidence tells us that Rome’s actual origins were less dramatic.
The first Romans were Latin farmers and shepherds living in small village huts on the Esquiline and Palatine hills.
The Sabines, a tribe living to the north, divided soon after the city’s founding, and some of them came south and united with Rome’s people.
Rome remained relatively primitive until the 600s B.C., when the Etruscans, who controlled a series of city-states to the north, began taking control of the city.
Kingdom of Rome
While modern scholars discount some of the accounts of ancient Roman historians, they agree that during the first phase of its history — from approximately 753 to 509 B.C. — Rome was ruled by kings.
According to these writers, Romulus was the first, succeeded by Numa Pompilius, a Sabine, and in 616 B.C., by an Etruscan named L. Tarquinius Priscus.
Kings had almost absolute power, serving as administrative, judicial, military, and religious leaders. A senate acted as an advisory council.
The king chose its members, who became known as patricians, from the city’s leading families.
Unlike later monarchs, Roman kingship was not inherited.
After a king died, there was a period known as an interregnum, when the Senate chose a new ruler, who was then elected by the people of Rome.
The king-elect needed to obtain approval of the gods and the imperium, the power to command, before assuming his throne.
Etruscan influences
The Etruscans ruled a loose confederation of city- states that stretched from Bologna to the Bay of Naples.
It remains unclear where they originated, but they used a version of the Greek alphabet and some ancient sources describe them as coming from Asia Minor.
Around 650 B.C., they were already dominant in the region and took control of Rome, wanting its strategic position on the Tiber.
Under Etruscan kings, Rome grew from a series of villages into a proper city.
The Etruscans drained the marshes around the city, constructed underground sewers, laid out roads and bridges.
They established the cattle market, Forum Boarium, as well as Forum Romanum, the central market and meeting place that evolved into the heart of the empire.
Toward the end of this period of Etruscan influence, the first temple of Jupiter was built on the Capitoline Hill.
This temple, although rebuilt many times, became the symbol of Rome’s power.
Founding the Republic
The era of Roman kings ended in 509 B.C., when the Romans supposedly expelled the last Etruscan king, L. Tarquinius Superbus, in another mythicized event.
As recounted by historians, including Livy, the son of Tarquinius Superbus, Sextus, raped at knifepoint the noblewoman Lucretia, wife of the king’s great nephew.
Lucretia, feeling that her honor and virtue had been lost, committed suicide.
Her uncle Brutus swears to avenge her and commits to revolution and the expulsion of the monarchy.
To the Roman people, her story represents the tyrannical powers of the monarch on the state, and so the saga of Lucretia is cited as the event that spurred the Roman Republic into being.
In place of the monarchy, Romans established a republic, which lasted until 30 B.C.
Over the course of nearly five centuries, Rome became a dominant Western power, seizing territory throughout the Mediterranean, creating an enormous and efficient army, and learning how to administer its vast provinces.
NOTE:
The traditional date for the founding of Rome is 21 April 753 BC.
#Rome#Ancient Rome#Romulus#Remus#Alba Longa#Latium#Italy#Aeneas#Amulius#Numitor#Rhea Silvia#Vestal Virgin#Faustulus#Palatine Hill#Tiber River#Sabines#Etruscans#Numa Pompilius#L. Tarquinius Priscus#interregnum#imperium#Forum Boarium#Forum Romanum#Capitoline Hill#Temple of Jupiter#L. Tarquinius Superbus
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Adventure Time King of the Hill
Finn Mehrens as Hank and Finn the dog as Bill and Princess Bubblegum as Dale and Lady Raincorn as Boomhauer.
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This is just a fic writing ramble but I thought I'd play around with a height comparison since there'll be more "normies interacting with Astartes" soon in Set Fire To Us All.
Next chapter Misleir will just carry one under each arm and throw them as a special attack. Woe, blackmailed serial killer space pilots be upon ye.
Fun fact: I used average Scottish heights for Poleyn and Revila. Turns out we're the shortest UK nation. I guess it makes some sense because we have the least sunlight.
Ya know, I bet there's vicious gang wars for control of the Vitamin D supplements industry on Nostramo. Little chewable kids' vitamins with a chibi Night Haunter on the jar, etc.
I've also been feeling like I need to find an actor or something for Misleir to look like in order to really get a feel for him. This is weird for me because I'm more or less faceblind IRL so I don't tend to think about or describe faces in much detail but sometimes it just doesn't work without having an idea in place.
@krynnmeridia called him an entertaining asshat (agreed btw) so that's the vibe I'm going for. Hmm. Bear in mind any comparison would be a) Nostraman and b) beefed up into a Spess Mehren, but...
The man, the myth, the mischievious scamp himself, Iwan Rheon in his GoT/Misfits era. I just feel like Misleir isn't that old or highly ranked of a Night Lord because if he was, he wouldn't have to blackmail legion serfs to do his bidding. He'll get there though. Dishonored Heart voice: if he survives the Heresy, the Changer of Ways will claim his soul for eternity whether he knows it or not.
Feel free to berate me for my terrible taste.
#ah yes 11 til 3 from April to September#the Healing Times when our sacrifices in the wicker man have appeased the Great Eye#neves rambles#wh40k#warhammer 40000#fanfic#writing#night lords
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neat to hear that you've gotten into Warhammer models lately! I'm just more glad you didn't pick the boring faction of Spess Mehrens (Don't play because I sunk my money into other tabletop games but probably would have ended up with Orks)
Thank you!! I don't liek space marines at all, i'll probably pick up a space marine mini or two because at this point it's mandatory (they're so iconic) but my heart has always been in Tau and Tyranids, and i have a newfound appreciation for necrons (now that i think about it i'm all about Xenos armies LMAO). Dunno if i said it but my next mini is Imotekh the Stormlord!
It really helps that my local store is managed by a guy who is really passionate about it and who has the ability to listen to people and give the information they need. i came in like "i was into warhammer when i was 10 but i never painted a mini and i don't trust myself with paint" and they instantly made me feel at ease even though i was having doubts. the community around is also really chill and nice so it's really superb
and orks are fucking cool, they have crazy ass machines and disgusting designs, i like them a lot
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Alte Tumblr Chats gelesen. Chats die älter als 4-8 Jahre sind.
Wie konnte ich so sein, so.., gleichgültig. Wieso habe ich Menschen verletzt, denen ich wichtig war, die mir helfen wollten? Was war falsch bei mir.
Habe das Bedürfnis so viele davon anzuschreiben und mich für mein Verhalten zu entschuldigen. Lustigerweise wird sich aber davon wahrscheinlich keiner wirklich an mich erinnern. Ich habe denke nie wirklich eine große Rolle gespielt. Ich war einfach der, der Leuten auf den Sack gegangen ist.
Nun liege ich seit mehren Stunden im Bett, probiere eigentlich zu schlafen und habe mich dazu entschieden Tumblr zu öffnen, weil ja Tumblr immer so geholfen hat, und nicht noch deprimierender gemacht hat. (und horny).
What now? Ich bin allein. Obwohl. Nein. Ich fühle mich einfach hart alleine. Ich will Nähe haben. Ich will kuscheln, ich will jemanden lange umarmen und die Umarmung endlich wieder fühlen. Ich möchte eigentlich wieder fühlen. Fühlen. Fuck.
Ich glaube früher habe ich angefangen in solchen Momenten mich selber zu verletzen. Nichts krasses, aber auf jeden Fall hat mein Kopf als was schönes abgespeichert und denke gerade daran. Ich würde es nicht machen. Zu 99,9% würde ich es nicht machen.
Ich habe wieder gekifft. Ich war 2 Jahre clean. Habe jetzt 3 Wochenende wieder mit Freunden gekifft und das nicht wenig, und gemerkt wie ich echt wieder Bock drauf habe. Aber ich darf nicht. Ich darf es wirklich nicht. Ich bin durch Cannabis so tief nach unten gerutscht, in ein Loch, welches nicht mal die stärkste Liebe füllen konnte.
Ich weiß nicht wohin mit mir. Ich will nachhause, obwohl ich nicht weiß wo zuhause ist. Ich ertappe mich öfters, wie ich durch meine echt geile und moderne Wohnung laufe und einfach sage "Ich will nachhause." Was oder wo zum Fick ist zuhause. Ich will mich wieder wohl fühlen. Ich.., ehm. Ich will mich. Ich will dieses kurzen Monate nach dem Klinik Aufenthalt zurück, wo ich auf meine Gefühle zugreifen konnte. Ich habe angefangen mich kennenzulernen und gesehen dass ich vllt doch kein so großes Arschloch bin, wie ich dachte. Aber ich mache gerade alles, um genau das Leute denken zu lassen. Warum? Keine Ahnung. Selbstzerstörerrisches Verhalten? Selbsthass? Vielleicht beides?
Ich hatte letzten wieder einen kurzen Aussetzer im Kopf. Ich habe wieder an den Tod gedacht. Was wäre wenn Situation? Ich glaube manchmal fest daran, dass ich nicht fürs Leben und fürs einfach leben gemacht bin. Natürliche Selektion, und ich kämpfe gegen Mutter Natur.
Es tut gut gerade alles aufzuschreiben, und zu gleich schäme ich mich hart dafür. Ich wollte gerade schreiben, dass ich nicht weiß warum ich mich dafür schäme, oder warum ich das hier auf Tumblr schreibe, doch ich weiß ganz genau warum.
Ich möchte die Aufmerksamkeit. Ich möchte dass dies jemand sieht der mich kennt, und mich in den Arm nimmt und sagt alles wird gut. Solange bis ich probiere mich aus der Umarmung zu befreien, und ich härter umarmt werde. Bis ich anfange zu weinen. Bis ich anfange zu schreien. Bis ich anfange durch fehlende Kraft langsam auf den Boden zu sacken.
Ich brauche.. Ich weiß es nicht.
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Der Eine
Die Lust am Sprachspiel verging dem Unhold im Angesicht der Bestie Mensch die sich vor ihm nackt und grunzend durch den Spalt zwischen den Steinen quetschte um auf der anderen Seite für einiges an Ungemach zu sorgen, so dass der Unhold es vorzog noch einen Tag zu warten und die Bestie sich jenseits der Steine erst etwas mehren und wüten zu lassen bis sie erschöpft darnieder sinken würde bevor er diesen bisher unentdeckten Raum mit seinen Wörtern infizierte bevor ein anderer Unhold käme um statt seiner die Bestie im Schlaf zu unterwerfen im ewigen Wettstreiten der großen Viren der unzähligen Abgesandten der alten Plage Sprache die das unendliche Multiversum nach neuen Wirtswelten durchforsteten Sporen und Keime der großen Wörterseuche die allem und jedem dem sie einen Namen gaben dafür alles andere nahmen die den Untiefen der gottlosen Schöpfung einst entkrochen waren und denen, wie die Propheten sagen „stets Krieg und Elend auf dem Fuße folgen“ allen nur nicht jenem von dem man schon seit Jahrmilliarden quer durch die Wände munkelte, er sei der Eine der den Welten Glückseligkeit und Frieden bringe dessen Wirken ihnen nur zum Vorteil und nie zum Schaden sei der allem und jedem einen Namen gab ohne an das Heiligtum ihrer Namenlosigkeit zu rühren der Eine unter den Zahllosen der Versöhner, Diener Anti-Herrscher von dem die Wände flüsterten er sei das schwarze Schaf unter den Schlechten ein weißer Wal der frohe Kunde bläst ein Unhold nur pro forma an dessen Existenz jedoch selbst die Propheten zweifeln die ja ansonsten so ziemlich alles glauben was so gemunkelt wird seit Jahrmilliarden Eine Legende aus Legenden, sagen sie ein Märchen von Romanautoren eine Wunschidee angeblich nur von solchen, die so ohne Hoffnung und so elend sind dass sie nur noch wünschen können doch es ist wahr: Fürchte dich nicht kleine Funkelwelt jenseits der Steine (die du ohnehin gar nicht wüsstest wovor du dich zu fürchten hättest) vor deinen Toren rastet der Eine er kommt zu dir der gute Unhold gleich morgen früh in ein paar Jahren und schenkt dir Liebe und Zerstörung.
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Are We Alone Now by Sondre Lerche from the album Patience
#music#norwegian music#sondre lerche#matias tellez#jørgen træen#chris holm#dave heilman#chris wolfe holm#kjetil møster#alexander von mehren#kjetil traavik møster#saxophone#sax#pop#artwork#loribelle spirovski#Bandcamp
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Fandom: Multicrossover
„Seit mehren Wochen schon passierten seltsame Dinge auf der Welt , Menschen fing plötzlich an sich zu töten gläubige leute entsagten ihren Glauben. Die Diebstahl rate auf der ganzen Welt stieg auch andere schwere Verbrechen wurden begannen, in England gab es vor kurzen einen unglaublichen Fall ein Junge Garde mal 12 Jahre alt töte seine ganze famile. Für caster gab es nur eine Erklärung aber das konnte nicht sein da dieses Wesen ein gesperrt war und versiegelt , aber für harry war es eine Möglichkeit das avenger sich befreite.“
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Erster AfD-LandratDas Polit-Beben nach dem AfD-Sieg von Sonneberg
Die JF schreibt: »Politiker etablierter Parteien geraten in Panik und Wut. Von CDU bis Linkspartei wollen sie nach dem Dammbruch von Sonneberg noch enger zusammenrücken. Aber es mehren sich auch kritische Stimmen. Dieser Beitrag Erster AfD-LandratDas Polit-Beben nach dem AfD-Sieg von Sonneberg wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SrDdHt «
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Die etwas andere Liebesgeschichte ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Erfrischend anders erzählt Karen Elste in ihrem Roman "Der Glanz verlorener Zeiten" die emotionale Liebesgeschichte zwischen Alice und Aubrey. Es beginnt mit einer Zweckheirat im Jahr 1938 in England, was zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich ist. In höheren Kreisen muss die Tochter an einen gut situierten Mann verheiratet werden, um das Ansehen und das Vermögen zu mehren.
Alice besticht durch ihren Eigenwillen, auch wenn sie sich nach Dingen sehnt, die ihr nicht gegönnt sind. Sie entwickelt sich ganz großartig im Laufe der Geschichte, was mir sehr gut gefallen hat.
Den schweigsamen Aubrey habe ich auch schnell ins Herz geschlossen. Er ist einfach anders als man von ihm erwarten würde, und das hatte mich begeistert.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat ist, dass ich sie als Leser über einen längeren Zeitraum begleiten durfte, durch den 2. Weltkrieg bis zu dessen Ende.
Mich hat die Geschichte gepackt und gefesselt. Ich habe gehofft und gebangt, immer an der Seite von Alice. Und die Stimme von Johanna Zehendner hat die Geschichte super wiedergegeben. Sie ist eine ganz großartige Wahl.
#buchblogger#buchliebe#buchtipp#buch#buchempfehlung#lesemausbuchblog#bücher#der glanz verlorener zeiten#hörbuch#karen elste
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