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tatort 230: medizinmänner, peter carpentier 1990
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Hot Stone Massage Ausbildung Starte Deine Ausbildung ! Die Ausbildung Hot Stone Massage Ausbildung beginnt am 10.06.2024 . Lass dich jetzt beraten unter Tel.: 030 / 2162626 Hot Stone Massage Ausbildung: eine optimale Ergänzung in der Kosmetik-, Wellness- Oase, in der Einzelanwendung wie in der Kombination mit der med. Massage oder Sportmassage. Die Hot Stone Massage ist eine Mischung aus der schwedischen Wärmetherapie, der Naturheilkunde der indianischen Medizinmänner und der traditionellen chinesischen Medizin. In der Hot Stone Massage werden mit heißen Steinen und warmen ätherischen Ölen die Muskeln entspannt und gelockert, was zur Schmerzlinderung beiträgt. Der Körper kommt zur Ruhe, was das Wohlbefinden steigert. Das Bindegewebe wird gefestigt und dadurch die Haut gestrafft. Somit ist die Hot Stone Massage auch ideal zur Cellulite Behandlung geeignet und ist unterstützend bei Diäten. Diese Massagetechnik wird mit heißen Steinen und ätherischen Ölen zum Höhepunkt der Entspannung. Durch die Geschmeidigkeit der Öle werden die Muskeln entspannt und gelockert, was zur Schmerzlinderung beiträgt. Alle Infos, Termine und Onlinebuchung unter: https://sg-kosmetikacademy.de/hot-stone-massage-ausbildung Bei Fragen, einfach Anrufen oder mailen: 030 2162626 [email protected] #kosmetik #fußpflege #massage #wellness #naildesign #permanentmakeup #microblading #makeup #wimpernverlängerung #beauty #fitness #nails #lashes #relax #eyebrows #lashextensions #nailart #cosmetics #pediküre #sauna
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Arte TV - Arizona, Land der Medizinmänner
Auf seiner Weltreise entdeckt der Arzt Bernard Fontanille, welche Methoden die Menschen entwickelt haben, um Krankheiten zu kurieren – und inwiefern die medizinischen Praktiken eines Landes auch die Grundlagen einer Kultur widerspiegeln. In dieser Folge: In Arizona leben die Navajos, die sich selbst Diné, "das Volk", nennen. Dort stellt ein Medizinmann seine Heilmethode vor. Das Land der Navajos, des größten indigenen Volkes der USA, liegt in Arizona, inmitten der für die Ureinwohner heiligen Canyons. Die Navajos nennen sich selbst Diné: „das Volk“. Bei den Diné hängt die Gesundheit des Menschen eng mit dem Gleichgewicht der Welt zusammen. Wenn die Medizinmänner Krankheiten oder Unglück behandeln wollen, müssen sie daher zuerst die Harmonie wieder herstellen. Albert Laughter ist ein hoch angesehener 70-jähriger Medizinmann. Er stellt Bernard Fontanille eine Heilmethode vor, die Gesundheit und Schönheit nicht voneinander getrennt betrachtet. Seine Patienten sind hauptsächlich Veteranen, die er mit Gesängen aus grauer Vorzeit behandelt. Den Film finden Sie hier: ARTE Das könnte Sie auch interessieren Read the full article
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Medizinmänner und Kojoten
Endlich kann man Mary Hunter-Austins Essays über den amerikanischen Westen in deutscher Übersetzung entdecken. Ihr phänomenales Prosadebüt »Wo wenig Regen fällt« besticht in der sorgfältigen Übersetzung von Alexander Pechmann durch genaue Beobachtung und Poesie. Read the full article
#AlexanderPechmann#EmmaGoldman#GeorgeBernhardShaw#HenryDavidThoreau#HenryJames#HerbertGeorgeWells#JackLondon#MaryHunter-Austin#SinclairLewis#WilliamButlerYeats
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Phantasievolle Darstellung des Untergangs eines Teils von Atlantis unter Einbeziehung einer vulkanischen Eruption (Gemälde von Robert B. Stacy-Judd)
Es gibt keine Exogamie*
(mit Wut verfasst)
Exogamie, ist die Verheiratung oder die heterosexuelle Hochzeit zwischen zwei verschiedenen Kulturen. Da aber „unsere“ Kultur keine anderen Kulturen zulässt (Christentum), ist Exogamie, so wie es die Literatur definiert, unmöglich. Warum, werde ich im Folgenden aufzeigen. Zuerst einmal wäre da der hindenburg’sche Faschismus zu nennen, die ökonomische Selbstverliebtheit, so etwas wie Betäubungsmittel zu begründen. Vermutlich gehe ich mit meinem Argumentieren zu vorschnell mit der deutschen Regierung um (Majestätsbeleidigung), doch es ist eine globale Verantwortlichkeit darin, was jeder ja empirisch und evident erkennen kann, wenn er den Schmerz begreift, nie so etwas wie ein Kinderzimmer erhalten zu haben. Erschwerend zur Entwicklung einer Lösung kommt der sexistisch wirkende Umstand hinzu, dass, nach Hindenburg und Hitler, Frauen in Machtpositionen darüber urteilen, was die „Kräfte des Mannes“ sind. Es ist eine Farce, diese Energien, die manch verzweifelte Seele intrinsisch findet, um doch noch „gut“ (im dant’schen Sinne) und erwachsen zu handeln, zu bevormunden. Wie ich bereits zuvor beschrieben habe, ergeht es anderen Kulturen „in unserer Kultur“ nicht, wie wir uns das gerne (schön) vorstellen. Sie sind nicht dankbar für ein wahrsagerisches Krankenkassensystem, sondern wollen ihr Eigenkapital dazu verwenden, die enorme Knappheit an helfenden Medikamenten (respektive: populären), in Eigen-Genialität, zu produzieren. Hier ist eine „riesige“ globale Not, eine Nachfrage nach jenen hilfreichen Arznei-stoffen. „Wir“ dürfen hier nicht vom Angebot ausgehen, sondern müssen uns dem soziologischen Umstand stellen, dass verschiedene Kulturen, verschiedene „Wandlungssubstanzen“ benötigen. Dies impliziert absolute Rezeptfreiheit für gewisse Autodidakten, weil sonst kein Disput darüber entsteht, was der Schwarzmarkt überhaupt positives leistet. Ohne Kommunikation können die Apelle des weißen Marktes nie in den schwarzen Markt vordringen. Ob man es glaubt oder nicht, kausal betrachtet, entstehen „Drogendealer“ (dunkle Medizinmänner) wegen der Regelungen der Bundesrepublik Deutschland, nicht, wie es mancher meint, weil irgendeiner sich das zur Arbeit gemacht hat. Jene „Drogendealer“ und ���Junkies“ sind verkannte Phänomene einer gesunden Kultur, die von „unserer“ Kultur abgestoßen und diskriminiert werden. Leider – könnte man sagen – kam es bislang zu keinem erfolgreichen Bürgerkrieg, da diese „fremden“ Kulturen die typische Gnade besitzen, ihr Soma zu symbolisieren. Sie fragen sich darob bloß, weshalb hier die Macht so missbraucht wird, dass eine Lose-Lose-Situation entsteht („Drogenkrieg“). Damit überzeugen „wir“ kaum mit dem Blut Christi. Nein, wir sabotieren das Christentum aufs äußerste und zerstören es mit der Zeit völlig. Allem voran, wäre da die frustrierte Hanf-Kultur zu erwähnen, gegen die Jesus Christus persönlich vermutlich nicht so forsch vorgegangen wäre. Auch wenn diese Zusammenhänge für den Laien nicht ohne Weiteres mit Exogamie in Verbindung gebracht werden, war Hindenburg jedenfalls in seiner richtig, aber jetzt führt diese Beschränkung, vor dem Hintergrund einer derartigen Bildungs-Expansion, bloß ins Inzestuöse und Endogame, wenn wir weiterhin meinen, der kurzfristige Erfolg der Pharma-Industrie wäre ein langfristiger. Sich auf solche Prognosen zu verlassen, ist ein klassischer Leichtsinn, von dem jeder erfahrene Investor abrät. Außerdem gibt es kein Militär und keine Exekutive mehr, die das unaufhaltbar Solidarische bremsen kann, was uns mit dem Internet immer näher kommt. Ja, sobald die neue Generation sich soweit erniedrigt hat, der ehrenhaften die genialen Technologien beizubringen, gibt es keinen Grund mehr, „Drogenkulte“ zu vernichten, da das Land dann in sich zusammenwächst und „Junkies“ – schon allein wegen der Solidarität -, nicht mehr existieren. Also wieso soll nicht auch unser Land überleben? Sind wir etwa so kurzsichtig und engstirnig, zu glauben, verbotene Exogamie könne lange Zeit auf dem Erdball bestehen?
*mit hochinteressanten [modernen] Kulturen
Irdisch, aber nicht himmlisch, fallen “wir” immer tiefer in das Versagen unserer Judikative. Gewaltenteilung? Das ist Kultur-Vergewaltigung! Noch bevor die Kultur enstanden ist. Also Fötus-Vergewaltigung. Oder Evolutions-Behinderung.
#medizin#bundesrepublik#drogen#politik#drugs#internet#zukunft#krieg#kulturen#frieden#hochzeit#exogamie#heterosexualität#männlichkeit#kraft#energie#disziplin#mana#rassismus#faschismus#hindenburg#hitler#zwanzigzwanzig#pharma#pharmazie#verantwortung#wirklichkeit#realität#ökonomie#geld
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Indianische Medizin – Heilpflanzen und Heilkunde Der Indianer, der vor dem Vollmond zusammen mit einem heulenden Wolf weise Worte über Mutter Erde sagt, ist zum Klischee geronnen.
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Medizinmänner gesucht
Drei neue Medizinmänner sollen es sein. Langfristig habe ich noch so einige Pläne und ganz allein vorankommen ist leider an einigen Punkten doch recht schwer. In den letzten Jahren wurde auch durch meine mittlerweile verstorbene Mutter so einiges aufgebraucht. Da waren Physios, die Behandlungen abrechneten, aber nicht kamen, andere, die nach einem Termin die Weiterbehandlung wegen Personalmangel absagten, aber weiter fleißig Patienten für Hausbesuche annahmen. Orthopäden, die aus Gesundheitsgründen geschlossen haben, andere, die mitschuldig daran waren, dass meine Mutter im Rollstuhl landete und der Krankenkasse viel Geld bezahlen durften. Naja, gezahlt hat eher die Versicherung, nicht der Arzt. Dazu geht es auch bei meiner Magen- und Darmgeschichte nicht wirklich weiter. Laufend wechselnde Ärzte im Krankenhaus und sich immer weiter nach hinten schiebende Folgetermine, machen das ganze nicht besser. Lange Worte, aber worum geht es? Ich habe Übergewicht… nein, so einfach ist es nicht, sogar mein Übergewicht, hat Übergewicht. Und das ist nicht gut. Ich kam schonmal vor langer Zeit mit guter Ernährung und Sport wieder in die Spur. Gut ernähren tue ich mich auch heute wieder, schon meinem Magen und Darm zu liebe. Auch meine rheumatischen Probleme haben sich seither verbessert. Sport mache ich so gut es geht. Bewegung zählt. Eigentlich ohne ernsthaft gezielt zu arbeiten waren binnen 5 Monaten 20 Kilo weg. Und das mit manchmal auch unvernünftiger Ernährung und moderater Bewegung. Ein toller Erfolg. Ein Erfolg, der natürlich Begehrlichkeiten weckt. Nur leider schaffe ich es nicht ganz allein. Was suche ich? Einen neuen Orthopäden. Mein letzter hat vor einigen Jahre seine Praxis geschlossen. Die Fachärzte, die ihm beistehen in alle Winde zerstreut. Hier bräuchte ich Ersatz, wobei die beiden bekannten Praxen in Eschwege leider aus persönlichen Gründen ausscheiden. Knochentechnisch wird er zwar nichts finden, die Probleme kommen von Übergewicht, jahrelanger Fehlbelastung und Bewegungsmangel. Aber vor dem Hintergrund, dass meine Mutter Osteoporose im Alter bekam, ist eine Überwachung nicht falsch. Auch eine Unterstützung darin, in der Spur auf dem richtigen Weg zu bleiben, ist notwendig. Ebenso brauche ich einen Physio. Der beste Physio den ich hatte, ist bedauerlicherweise seit 8 Jahren tot. In Sachen Behandlung ein Genie. Seinen eigenen Schmerz behandelte er enttäuschenderweise mit fragwürdigen Mitteln und ging daran ein. Schade. Die Nummer arbeitet ungünstigerweise in einer Praxis aus obigen Beschreibungen. Was beim Physio gesucht wird, ist eine langfristige Zusammenarbeit. Immer wieder legen Rückenprobleme mich lahm. Die aktuellen Probleme dauern nun schon über vier Wochen an. Von einem einfachen Hexenschuss kann man da nicht reden. Immerhin schaffe ich es derzeit einen gewissen Status Quo zu halten und in Bewegung zu bleiben. Das was laufen müsste, wäre die gemeinsame Findung von Schwachstellen, sowie das Erarbeiten von Übungen zur Stabilisierung und Stärkung der zu schwachen Körperpartien. Hierzu sollte es monatliche Kontrolltermine geben. In Akutphasen aber auch zeitnahe Termine zur Findung der aktuellen Probleme und deren Behandlung. Und ich suche ebenso einen Gastroenterologen. Zwar ist, habe ich mit meiner Ernährung deutlich weniger Probleme mit überblähten Bauch, Krämpfen und Durchfällen. Weg sind diese nicht, aber eine wirkliche Ursache ist auch noch nicht gefunden. Leider, dauern Folgetermine bei meinen bisherigen Behandlern einfach zu lange. Seit dem letzten Termin sind mittlerweile fast 7 Monate vergangen, ohne dass ein neuer Termin aus Kapazitätsgründen in Sicht ist. Meine Ziele: - Die Rückenschmerzen in Griff bekommen - den Magen und Darm endgültig wieder in Schuss bekommen - das Gewicht wieder unter 100 Kilo zu bekommen - noch einmal bei der Halbdistanz mit einer Startnummer an Start gehen und die Ziellinie überschreiten In gewissen Rahmen, bin ich bereit auch zu fahren. Für die Ärzte können dies so 50 Kilometer um Eschwege sein. Hier kämen also auch Orte wie Bad Hersfeld, Eisenach, Mühlhausen, Heiligenstadt, Bad Sooden-Allendorf, Hess. Lichtenau, Witzenhausen, Hann. Münden oder Göttingen infrage. Der Physio sollte in einem Nahbereich von ca. 10 oder maximal 15 Kilometer liegen. Also Eschwege, Meissnervorland, Wanfried, Wehretal oder Bad Sooden-Allendorf. Für Tipps und Hinweise, wäre ich hier sehr dankbar. Foto: canva PRO / Beitragsbild-Layout: canva PRO und Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
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Pressestimmen zum Fall Walijewa "Der neue Kalte Krieg des Dopings auf dem Eis" 15.02.2022, 09:46 Uhr Walijewa am Rande des Trainings am Montag. (Foto: imago images/ITAR-TASS) Der Dopingfall Kamila Walijewa und die Entscheidung des internationalen Sportgerichtshofs CAS sorgt international für Wirbel. Vom neuen "Kalten Krieg" des Dopings und vom Versagen des IOC ist die Rede. "Thomas Bach hat diese Demütigung verdient", heißt es in Großbritannien. Die internationalen Pressestimmen. 15-Jährige wohl selbst Opfer Russlands übles System hinter Kamila Walijewa Frankreich: "L'Équipe": "Es ist die schlechte Serie dieser Spiele. Seit dem Bekanntwerden der positiven Probe (...) fahren die Eiskunstlauf-Welt und das IOC auf Sicht." "Le Monde": "Acht Jahre nach dem aufsehenerregenden Skandal des Staatsdopings scheint sich Geschichte zu wiederholen." Italien "Gazzetta dello Sport": "Eine Niederlage für das IOC, den Anti-Doping-Kampf und den Sport. (...) Die 15-jährige Kamila Walijewa misst sich mit Erwachsenen, daher sollten für sie auch die gleichen Regeln gelten, auch beim Doping. Was für ein Eigentor für den Sport." "Corriere della Sera": "Bislang gibt es in dieser seltsamen Geschichte nur eine Gewissheit: In Moskau sind die Medizinmänner der verbotenen Substanzen noch immer voll aktiv. Und trotz all der Fälle in den vergangenen Jahren, gibt es am Ende immer einen Zweifel oder eine Lücke im Reglement, die es verhindern, dass klar geurteilt wird." "La Repubblica": "Das Alter der Unschuld. Kamila Walijewa bleibt bei den Spielen, aber die Medaillenzeremonie ist ausgesetzt. Der neue Kalte Krieg des Dopings auf dem Eis - ohne Sieger und mit vielen Leichen auf dem Schlachtfeld. (...) Der Irrsinn des IOC, das es nicht schafft, die Träume der Athleten zu schützen. (...) Die Regeln müssen für alle gleich sein. Wenn Walijewa eine geschützte Person ist, zu jung, um schuldig zu sein, warum müssen dann nicht auch die Träume und die Leistungen ihrer Konkurrentinnen geschützt werden?" USA "New York Times": "In Anbetracht der vielleicht nervenaufreibendsten Kontroverse dieser Winterspiele haben die Olympia-Organisatoren am Montag entschieden, die Medaillen für alle Wettbewerbe zurückzuhalten, bei denen Walijewa unter die Top drei kommt. Diese außergewöhnliche Entscheidung hat viele im Sport frustriert und verärgert, weil ehrliche Athleten darunter leiden und in Anbetracht von Russlands Historie im Verspotten der Regeln und des erheblichen Scheiterns des Systems, das Doping verhindern sollte." "USA Today": "Was für ein Schlag ins Gesicht der Athleten, die nicht betrügen. Ein dunkler Tag für die Olympischen Spiele und für Tausende Athleten, die keine Dopingmittel einnehmen, um ihre Leistung zu steigern." Großbritannien "The Guardian": "Kamila Walijewa ist in einem komplizierten Durcheinander gefangen, das sich seit Jahren angebahnt hat. Bei jeder Gelegenheit reden die Sport-Funktionäre hart über Russland und verwässern die Strafen. (...) Ohne einen wirklichen Anreiz für Reformen - oder die Furcht, dass Russland aus dem internationalen Sport ausgeschlossen werden könnte - wie soll sich das Land jemals wirklich ändern?" "Daily Mail": "Nun, sie haben es wieder getan. Erneut Olympische Spiele beschmutzt, erneut ein Festival des Sports befleckt. Doch IOC-Chef Thomas Bach hat diese Demütigung verdient, weil er der Korruption Tür und Tor geöffnet hat." Wilde Ausrede im Doping-Fall Das Medikament des Opas war es, sagt Walijewa
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In den Fängen des Wahnsinns
übertitelt der Kulturanthropologe Wolf-Dieter Storl eine wahre Geschichte die sich vor über hundert Jahren in Südafrika zugetragen hat aber anschaulich für unsere Zeit ist. Menschen neigen in Notsituationen zu irrationalen Massenpsychosen, vor allem wenn sie von „Profiteuren der Macht“ dazu angeheizt werden, welche so zudem einen Aufstand gegen sich zu vermeiden suchen. Der Hexenwahn im Mittelalter war so ein Ablenkungsmanöver der allmächtigen Machtkirche ebenso wie das Naziregime mit der Verfolgung der Minderheit der Juden. Ist diese „Büchse der Pandora“ erst geöffnet, wird es beinahe unmöglich diesen Teufelskreis im wahrsten Sinne des Wortes, noch zu durchbrechen. Das liegt weniger an Aufklärung oder Bildung als vielmehr der Psychologie, der Massenpsychologie des Menschen.
Ein tragisches Beispiel der Folgen eines Massenwahns finden wir bei dem Volk der Xhosa in Südafrika. Zwischen 1779 und 1879 gab es immer wieder Konflikte mit fremden Eindringlingen. Zuerst kamen die mit Pferden und Schusswaffen ausgerüsteten Voortrekker (Buren), es folgten mehrere Kriege gegen die Briten und auch gegen die, aus dem Norden ins Stammesland eindringenden, schlagkräftigen Armeen der Zulus, unter Führung Shakas, dem „Napoleon Afrikas“. Hinzu kam der kulturelle Druck durch die christlichen Missionare. In der Mitte des 19. Jahrhunderts hatten sich die Xhosa zwar mit modernen Feuerwaffen aufrüsten können, aber Dürre, Viehseuchen und Rinderdiebstahl, und auch die Taktik der „verbrannten Erde“ verschlechterten das Los des Stammes. Sie glaubten vor allem Hexerei (Mbuti) sei für die Seuchen und dem Malheur verantwortlich. Immer wieder traten Medizinmänner hervor, die vorgaben, mit ihrer Zaubermacht feindliche Kugeln zu Wasser verwandeln oder die Krieger unverwundbar machen zu können. In dieser schwierigen Zeit ging ein fünfzehnjähriges Mädchen, namens Nongqawuse (1841-1898) Wasser holen. Als sie ihren Krug füllte, schaute sie ins Wasser des Gxara-Flusses, wo sie die Gesichter der Ahnen erblickte und ihre Stimmen hörte. Diese Geister verkündeten, alles würde wieder gut werden, die Toten würden wieder auferstehen, alle würden jung und schön sein; gesunde Rinder und fruchtbare Felder würden sich materialisieren. Krieger würden aus dem Schilf hervortreten und die Feinde ins Meer treiben. Aber es bräuchte Opfer seitens der Xhosa. Sie sollten alle ihre verhexten Rinder schlachten und ihre ebenfalls verhexten Getreidevorräte vernichten. Dann würde das Wunder gesehen, und zwar in den Morgenstunden des 17. Februars 1857. Die Stammesältesten, Häuptlinge und Medizinmänner traten zusammen, um zu beraten und um sorgfältig zu prüfen, ob die Vision des Mädchens echt war oder ob es sich lediglich um eine trügerische Vorstellung handele. Anhand von Indizien entschieden die Stammesführer und Weisen, dass die Vision des Mädchens echt sei; sie verordneten die Schlachtung des Viehs und die Vernichtung der Ernten. Die Mehrzahl der Xhosa befolgten den Befehl. Aber am verheißungsvollen Stichtag geschah nichts. Weder die Ahnen noch gesunde Rinder erschienen. Wie konnte das sein, fragte man sich, und hatte die Antwort schnell parat. Es war wegen der zehn Prozent der Bauern, die die Wahrheit der Vision leugneten und sich geweigert hatten, ihr Vieh zu schlachten und ihre Hirse und Sorghum zu vernichten. Ihr Unglauben hätte die Ahnen verärgert. Die Leugner wurden hart verfolgt, einige sogar getötet. Im Ganzen wurden bis zu 400,000 Rinder geschlachtet; rund 70,000 Xhosa verhungerten oder wanderten ab in die Kap-Kolonie. Das schwächte das „Volk der roten Decken“ nachhaltig.
https://www.storl.de/artikel/in-den-faengen-des-wahnsinns/
storl.de (https://www.storl.de/artikel/in-den-faengen-des-wahnsinns/) In den Fängen des Wahnsinns • storl.de Dass der Mensch dem Wahnsinn verfallen kann, gehört zu seinem Wesen, zur sogenannten conditio humana.
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Die Naturapotheke * Enzyme & Vitamine * Hilfe bei Gicht & Rheuma * Immunsystem stärken * schöne Haut
Die Naturapotheke * Enzyme & Vitamine * Hilfe bei Gicht & Rheuma * Immunsystem stärken * schöne Haut
Kräuterhexen – Hexenkräuter was auch immer das bedeutet… Sich die Kraft der Natur und ihrer Pflanzen zu Nuten machen, darum geht es in diesem Video und in den kommenden…, denn das ist erst Teil 1. Soviel von dem was unsere Omas , Schamanen oder Medizinmänner wussten haben wir im Laufe von zwei, drei Generationen verlernt. Wie ihr wisst, will ich aber ständig Neues oder eben Altes lernen. Es ist…
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💫💫Tageskarte 💫💫 Gezogen aus dem Orakel der indianischen Medizinmänner Teilen und liken natürlich erwünscht 😘 Kommentare bitte wieder nur auf meiner Seite, verliere sonst den Überblick 🤔 💫Der Bär💫 Schlüsselbegriff: SELBSTBETRACHTUNG Er rät dir dich in dich selbst zurück zu ziehen, wenn du deine Sicht und die Klarheit auf deine Dinge verloren hast. Du merkst gerade ein Gefühl der Reue. Wirst dir langsam bewußt über deine Vergangenheit, deine Erinnerungen beschäftigen dich, du hast Träume die immer wieder kehren. Dein Unterbewusstsein meldet sich und reflektiert Gefühle und Wünsche. Du weißt gerade nicht was du möchtest, wie es weiter gehen soll. Diese Dinge, Gefühle, Eindrücke lassen dich nicht weiterkommen. Du verharrst in ihnen und siehst keine Lösung. Es gilt deinem Instinkt zu folgen. Dafür musst du aber wieder in deine Mitte zurück. Wenn du nicht mehr weißt wohin, zieh dich zurück und komm zu dir. Komm zur Ruhe. Tanke Kraft und Energie aus dieser Ruhe, diesem Rückzug. Mit der Zeit wirst du deinen Weg sehen und ihm folgen können. #spiritofhealth #melaxer #schamanismus #orakeln #tageskarte #kartenlegen #spiritualität #
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Gute Nacht, Schwester Mücke
Erinnerungen an einen Workshop mit der Indianerin Twylah Nitsch
Ihr Haar war grau wie ein Büschel Stahlwolle, und sie redete gerne mit Mücken. Das hatte ihr Großvater Moses Shongo beigebracht, der letzte der Seneca-Medizinmänner. Mit seinem Wissen im Gepäck zog die Indianerin Twylah Nitsch uns in Bann. Im kanadischen Quebec war das, ganz nahe bei Montreal, im Dickicht eines brachliegenden…
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HELL-SEHEN: Mit Erfolg in die Zukunft
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Hellsehen ist nicht neu. Seit Menschengedenken wird die Kraft der Intuition eingesetzt um das Leben und seine Mysterien besser verstehen zu können. Die ersten Mediziner waren Schamanen, Heiler und Medizinmänner. Die ersten…
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