Tumgik
#matratzenlager
spurloser · 2 years
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#matratzenlager #limp #shamane #rydar #hangarounds #joke #hod #sozi36 #goldregen #abandoned #spurloser #cloud7 #mittagsschlaf https://www.instagram.com/p/Ch-jE5pr01F/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mondfahrt · 6 months
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DWH im Winter - natürlich sind da, wenn denn mal Schnee fällt epische Schneeballschlachten zwischen den Hühnern und Pygmäen. Die meisten formen einfach so schnell wie möglich den nächsten Schneeball, aber Wilma formt stehts fein säuberliche Kugeln und ist ein Ass im Werfen. Mellie ist zur Überraschung aller, nachdem sie fies einen Schneeball in den Nacken bekommen hat, ganz wild an der Schneeballschlacht beteiligt und wirft einen Ball nach dem anderen.
Vielleicht, etwas später werden mal zwei von den Hühnern bei Schnee am Wohnwagen von den Pygmäen überrascht und hinterhältig eingeseift. Ihre ganze Kleidung ist nass und so müssen sie sich zu zweit in Unterwäsche unter die Decke im Matratzenlager kuscheln und ihre Kleidung wenigstens etwas trocknen - natürlich absoluter gay panic Moment, aber vielleicht bevor etwas passiert und die Spannung zum Zerreißen ist, kommt dann doch überraschend noch ein weiteres Huhn in den Wohnwagen.
Hühner und Pygmäen die Zusammenlegen um Willi ein Geschenk zu machen, da er zu Weihnachten nichts bekommen hat.
Fred, der Sprotte Samen und Setzlinge schenkt, die er liebevoll den ganzen Sommer im Garten seines Opas für sie gezogen hat.
Frieda, die Sprotte zuhört, als sie erzählt was ihr Vater ihr diesmal zu Weihnachten geschenkt hat und wie schwierig das alles für Sprotte ist.
Die Pygmäen, die alle Torte nach Hause bringen, weil er ein bisschen zu viel Glühwein getrunken hat.
Trude, die allen selber was als Geschenk bastelt. (Kettenanhänger für die Hühner und Ohrringe für die Pygmäen?)
Fred, der ganz durchgefroren von der Koppel wieder kommt und es doch ganz besinnlich und schön findet mit Frieda, Sprotte und Maik auf dem großen durch gesessenen Sofa auf Monas Hof zu kuschen und sich aufzuwärmen. Und vielleicht ist ja so ein Weihnachtsbaum (den sie vor allem für die Kinder aufgestellt haben) was schönes.
Trude, die später allen selbst gebastelten Weihnachtsbaumschmuck schenkt.
Melli, die sich beim Plätzchen verzieheren total verkünzelt, aber selbst Sprotte muss sich eingestehen, dass Mellis einfach am besten schmeckt, trotz der rosa Zuckerglasur.
Willi, der spontan Landgang hat und nach den ersten Schritten an Land auf sein Handy schaut. Der Bildschirm ist voll mit Nachrichten von allen, die ihn jeweils für Heiligabend zu sich einladen. Alleine in der Dunkeltheit, leichtem Nieselregen und dem fernen warmen Licht der Weihnachtsbeleuchtung, muss Willi vor Freude weinen.
Ich wollte eigentlich nicht so ewig mit dem Posten warten, aber well... life und so.
ICH LIEBE SIE ALLE!! EXTREM GUTE HEADCANONS! Vor allem Schneeballschlacht-Königin Melanie hat mein ganzes Herz ey! Und Willi auf Landgang mit ganz vielen Nachrichten. Vielleicht haben die anderen Pygmäen, ein bisschen angetrunken, vielleicht aber auch ganz nüchtern, sogar eine Sprachnachricht aufgenommen, wo sie ziemlich schief ein Weihnachtslied singen?
Auf Monas Hof gibt es vielleicht eine Tanne im Topf, die man später wieder abgeben kann? Die letzten Ferienkinder des Jahres basteln Weihnachtsschmuck, wenn das Wetter zu schlecht zum Reiten wird, der wird dann aufgehängt.
Trudes selbstgemachter Weihnachtsschmuck ist eine Mischung aus liebevoll-künstlerisch und ein bisschen schrottig. Damit meine ich: teilweise aus recycelten Sachen gebastelt, und teilweise tatsächlich ein bisschen Schrott dabei. .... Oh, verdammt, aber jetzt hab ich den Gedanken, dass Trude mit Metallarbeiten anfängt (#HOTTTTT) und zwei Jahre später sind selbst die Schrott-Teile kleine Kunstwerke.
100% wahr, was du über den Gay Panic Moment der Hühner im Wohnwagen schreibst, natürlich! Am besten mit Melanie und Sprotte, weil sie da nie wieder drüber reden würden, und ich das lustig fände... oder Melanie und Wilma, weil das danach, selbst Jahre später noch, dazu führt, dass Wilma bei Schnee immer rot wird (und es dann auf die Kälte schiebt) und das fänd ich auch lustig.
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nucifract · 2 months
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Halbmarathon. April 2024
Ich fahr nicht in die Stadt, um Bilder vom Marathon zu machen. Ich komme an sowas zufällig vorbei und mache dann ein Bildchen.
Mein Selbstverständnis bei meinen Tätigkeiten, das Bild das ich von mir habe, wechselt: Fröhlicher Zwerg, Hündchen, kleine Wutz.
Ich bin ein Zwerglein, das hinter einem hohlen Baum hervorschaut, einer der wenigen Zwerge, die sich ordentlich rasieren, mit einer schwarzen Mütze, so steh ich hinter meinem Weidenstumpf, um mich zu wundern, was die Menschen wieder so treiben. Wenn ich mich sattgesehen habe an der Idiotie der Riesen, verschwinde ich durch Wälder von bereiftem Gras und über Moospolster in meine Zwergenwelt, mit fröhlichen Sprüngen und dem ein oder anderen Purzelbaum, bei dem ich meine phrygische Mütze festhalten muss. Denn ohne die wäre ich verloren.
Oder eine kleine Wutz, die ihre festen Schweinspfade hat, auf denen sie die Welt der Menschen durchstreift, leise vor sich hinquiekt, den feuchten Dreck liebt und den Geruch von verrottendem Laub und diese Sonnentage hasst, an denen die Welt voller Leute ist, die laut sind, Plastikmüll verteilen und kleine Schweinchen in die Seite treten.
Das Schweinchen ähnelt dem Hündchen, das hübscher ist als die beiden anderen Verkörperungen und sich deswegen leichter unter all den bekloppten Menschen bewegt, das kleine Kunststücke beherrscht, die die Riesen erfreuen und die es ihm ermöglichen, näher und gefahrloser heranzukommen an all die Bekloppten. So wiesel ich im Laufschritt zwischen Menschenbeinen und lasse mir weder Gerüche noch Geräusche noch optische Eindrücke entgehen, bevor ich wieder heimkehre in meine eigen Welt, in der ich mich zurückverwandle in den älteren Herren, der sich auf sein Matratzenlager niederlässt, um dort zu lesen, zu grübeln und im Halbschlaf all die Eindrücke zu verarbeiten.
Aber erst beschnüffel ich meine Frau, um zu prüfen, ob es noch dieselbe ist oder nur ein Trugbild, mit dem die Götter mich narren wollen. Und am nächsten Tag gehe ich wieder ins Büro und bin ein nüchterner deutscher Mann von ganz normalem Wuchs, der eher von oben als von unten auf die Welt blickt.
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das-wissen-1 · 9 months
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Wandern ist eine beliebte Freizeitaktivität, die von Natur- und Abenteuerliebhabern auf der ganzen Welt genossen wird. Eine der bekanntesten und atemberaubendsten Wanderregionen ist zweifellos die Alpen, die sich über acht Länder erstrecken und eine Vielzahl von Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten bieten. Insbesondere das Wandern von Hütte zu Hütte ist eine beliebte Art, diese majestätische Gebirgslandschaft zu erkunden und die einzigartige Schönheit der Alpen hautnah zu erleben. Das Wandern von Hütte zu Hütte ist eine Form des mehrtägigen Wanderns, bei der Wanderer von einer Berghütte zur nächsten wandern und die verschiedenen Routen und Landschaften der Alpen entdecken. Diese Wanderungen bieten Wanderern nicht nur die Möglichkeit, die natürliche Schönheit der Alpen zu bewundern, sondern auch die einzigartige Kultur und Geschichte der Region kennenzulernen. Eine der Hauptattraktionen des Wanderns von Hütte zu Hütte in den Alpen ist die Möglichkeit, in den Berghütten zu übernachten, die entlang der Wanderwege zu finden sind. Diese Hütten bieten Wanderern die Möglichkeit, sich auszuruhen, zu essen und zu übernachten, ohne dass sie ihre eigenen Zelte oder Schlafsäcke mit sich führen müssen. Die Hütten sind oft gut ausgestattet und bieten komfortable Unterkünfte, d.h. Matratzenlager oder private Zimmer, sowie Frühstück und Abendessen. Sie sind auch ein Ort, an dem Wanderer sich untereinander austauschen und ihre Erfahrungen teilen können. Das Wandern von Hütte zu Hütte erfordert jedoch eine gewisse Planung und Vorbereitung. Es ist wichtig, die Routen im Voraus zu planen, um sicherzustellen, dass man die richtigen Hütten erreicht und genügend Zeit für die Wanderung einplant. Die Alpen bieten unzählige Möglichkeiten für Hüttentouren, von einfachen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Bergwanderungen. Es ist wichtig, die persönliche Fitness und Erfahrung beim Wandern zu berücksichtigen, um die richtige Tour auszuwählen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Wetterbedingungen im Auge zu behalten und sich auf veränderte Bedingungen vorzubereiten. Das Wetter in den Alpen kann schnell umschlagen, und es ist wichtig, wetterfeste Kleidung und Ausrüstung mitzubringen. Es wird dringend empfohlen, eine Karte oder einen Wanderführer mitzunehmen und sich über die aktuellen Bedingungen und mögliche Gefahrenstellen zu informieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Wanderns von Hütte zu Hütte in den Alpen ist der Umweltschutz. Die Alpen sind ein empfindliches Ökosystem, und es ist wichtig, die Natur zu respektieren und verantwortungsvoll zu wandern. Wanderer sollten immer auf den markierten Wegen bleiben, Müll mitnehmen und die Tierwelt und die Vegetation nicht stören. Es ist auch wichtig, die Hüttenordnung zu respektieren und Rücksicht auf andere Wanderer zu nehmen. Das Wandern von Hütte zu Hütte in den Alpen bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt dieser faszinierenden Bergregion zu erleben. Es ermöglicht den Wanderern, die klare Bergluft zu atmen, die majestätischen Gipfel zu bestaunen und sich von der Hektik des Alltags zu erholen. Durch das Erkunden von verschiedenen Landschaften, Tälern, Bergseen und Gletschern haben die Wanderer die Möglichkeit, ihre eigenen Grenzen zu testen und unvergessliche Erfahrungen zu sammeln. Insgesamt ist das Wandern von Hütte zu Hütte in den Alpen eine lohnende und unvergessliche Erfahrung für Naturliebhaber und Abenteurer gleichermaßen. Es ermöglicht es den Wanderern, die natürliche Schönheit der Alpen zu erkunden und gleichzeitig die einzigartige Kultur und Geschichte der Region kennenzulernen. Mit der richtigen Planung, Vorbereitung und Rücksichtnahme auf die Umwelt kann das Wandern von Hütte zu Hütte in den Alpen zu einer bereichernden und unvergesslichen Erfahrung werden. Grundlagen Die Alpen sind eine der bedeutendsten Gebirgsketten Europas und erstrecken sich über acht Länder, darunter Frankreich, Italien, Österreich und die Schweiz. Das Gebirge bietet eine einzigartige
Landschaft mit atemberaubenden Gipfeln, tiefen Tälern, glitzernden Seen und malerischen Almwiesen. Aufgrund ihrer Vielfalt und natürlichen Schönheit sind die Alpen ein beliebtes Ziel für Wanderer, die gerne von Hütte zu Hütte wandern. Definition von Wandern Wandern kann als eine Aktivität definiert werden, bei der man zu Fuß verschiedene Landschaften erkundet. Im Gegensatz zu Bergsteigen oder Bergwanderungen konzentriert sich das Wandern in erster Linie auf das Erleben der Natur und weniger auf technische Herausforderungen. Das Wandern kann auf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden betrieben werden, von einfachen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Mehrtageswanderungen. Von Hütte zu Hütte wandern Das Wandern von Hütte zu Hütte ist eine spezielle Form des Wanderns in den Alpen. Dabei werden längere Wanderungen unternommen, bei denen man von einer Berg- oder Schutzhütte zur nächsten geht und dabei mehrere Tage oder Wochen unterwegs ist. Jede Hütte bietet Wanderern Unterkunft und Verpflegung, sodass sie sich um diese Aspekte nicht selbst kümmern müssen. Wanderungen von Hütte zu Hütte bieten Wanderern die Möglichkeit, tief in die Natur einzutauchen und abgelegene Gebiete zu erkunden, die normalerweise nicht mit dem Auto erreichbar sind. Gleichzeitig ermöglichen diese Wanderungen Wanderern, die einzigartige Kultur und Gastfreundschaft der Bergregionen kennenzulernen. Vorbereitung und Planung Das Wandern von Hütte zu Hütte erfordert eine gründliche Vorbereitung und Planung, um die Wanderung sicher und angenehm zu gestalten. Eine wichtige Überlegung bei der Planung ist die Auswahl der Route. Es gibt eine Vielzahl von Wanderrouten in den Alpen, die sich in Länge, Schwierigkeit und landschaftlicher Schönheit unterscheiden. Es ist entscheidend, eine Route zu wählen, die den eigenen Fähigkeiten und Interessen entspricht. Eine gute körperliche Verfassung ist eine Grundvoraussetzung für das Wandern von Hütte zu Hütte. Lange Wanderungen erfordern Ausdauer und eine gewisse Belastbarkeit. Daher ist es ratsam, vor der Wanderung regelmäßig zu trainieren und die Fitness zu verbessern. Es ist auch wichtig, die Ausrüstung sorgfältig auszuwählen. Neben dem üblichen Wanderequipment wie Wanderschuhen, Rucksack und wetterfester Kleidung sind bestimmte Ausrüstungsgegenstände für das Wandern von Hütte zu Hütte unerlässlich. Dazu gehören Schlafsack, Isomatte, Wanderstöcke, Stirnlampe und Erste-Hilfe-Set. Sicherheit und Risiken Obwohl das Wandern von Hütte zu Hütte eine aufregende und lohnende Erfahrung sein kann, birgt es auch gewisse Risiken. Bergwetter kann extrem sein und sich schnell verschlechtern. Wanderer müssen daher immer auf Wetteränderungen vorbereitet sein und Wanderungen bei starkem Regen, Schnee oder Gewittern vermeiden. Eine angemessene Vorsicht ist bei der Navigation ebenfalls wichtig. Gut markierte Wanderwege sind in den Alpen weit verbreitet, aber es ist trotzdem möglich, sich zu verirren. Deshalb ist es ratsam, eine Karte und einen Kompass mitzuführen und sich vorab über die Route zu informieren. Die alpine Tier- und Pflanzenwelt sollte ebenfalls respektiert und geschützt werden. Wanderer sollten sich bewusst sein, dass sie sich in einem natürlichen Lebensraum befinden und sich entsprechend verhalten. Es ist wichtig, die Hüttenregeln zu respektieren, den Müll zu entsorgen und die Umwelt nicht zu stören. Beliebte Hüttenwanderungen in den Alpen Es gibt zahlreiche beliebte Hüttenwanderungen in den Alpen, die von Wanderern aus der ganzen Welt geschätzt werden. Der Weitwanderweg E5, der von Oberstdorf in Deutschland nach Meran in Italien führt, ist einer der bekanntesten alpinen Fernwanderwege. Er erstreckt sich über 600 Kilometer und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Alpenlandschaft. Der Haute Route, eine Wanderroute von Chamonix im französischen Mont Blanc-Massiv nach Zermatt in der Schweiz, ist ebenfalls eine beliebte Hüttenwanderung. Diese Route führt Wanderer durch schneebedeckte Gipfel und majestätische Täler und bietet spektakuläre Ausblicke auf einige der höchsten Berge Europas.
Der Salzburger Almenweg in Österreich ist eine weitere bemerkenswerte Hüttenwanderung. Auf dieser Route wandert man von Hütte zu Hütte durch malerische Almwiesen und vorbei an traditionellen Bauernhöfen und Almhütten. Der Almenweg bietet die Möglichkeit, die österreichische Kultur und Küche zu erleben und die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt der Alpen zu entdecken. Merke Das Wandern von Hütte zu Hütte in den Alpen bietet Wanderern die Möglichkeit, die Natur und Kultur der Alpen in ihrer ganzen Pracht zu erleben. Mit einer gründlichen Vorbereitung und Planung, angemessener Ausrüstung und dem Respekt vor der Natur können Wanderer diese einzigartige Erfahrung sicher und unvergesslich machen. Die Alpen bieten eine Vielzahl von Wanderrouten für Wanderer auf verschiedenen Schwierigkeitsgraden, sodass für jeden etwas dabei ist. Wissenschaftliche Theorien über das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte Einführung zu wissenschaftlichen Theorien Wissenschaftliche Theorien sind grundlegende Erklärungen oder Modelle, die auf umfangreichen Forschungsergebnissen, Daten und empirischen Beobachtungen basieren. In Bezug auf das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte gibt es verschiedene wissenschaftliche Theorien, die helfen können, die Erfahrungen, Herausforderungen und Vorteile dieses Aktivitätsbereichs zu verstehen. In diesem Abschnitt werden wir einige dieser Theorien genauer betrachten und ihre Relevanz für das Wandern in den Alpen diskutieren. Die Theorie der Naturerlebnisse Eine der zentralen Theorien, die im Zusammenhang mit dem Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte betrachtet werden kann, ist die Theorie der Naturerlebnisse. Diese Theorie besagt, dass die direkte Erfahrung mit der Natur eine Reihe von positiven Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit des Einzelnen haben kann. Sie basiert auf der Annahme, dass der direkte Kontakt mit der Natur eine Quelle von Entspannung und Erholung ist. Einige Studien haben gezeigt, dass das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte zur Förderung von Naturerlebnissen beitragen kann. Die abwechslungsreiche Landschaft, die majestätischen Berge und die unberührte Natur bieten eine einzigartige Umgebung, die es den Menschen ermöglicht, sich mit der Natur zu verbinden und die damit verbundenen positiven Auswirkungen zu erleben. Die Theorie der physiologischen Vorteile des Wanderns Eine weitere relevante Theorie in Bezug auf das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte ist die Theorie der physiologischen Vorteile des Wanderns. Diese Theorie besagt, dass regelmäßiges Wandern eine Vielzahl von körperlichen Vorteilen mit sich bringt, darunter eine verbesserte Herz-Kreislauf-Fitness, eine gesteigerte Ausdauer und eine Stärkung der Muskulatur. Studien haben gezeigt, dass das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte eine anspruchsvolle körperliche Aktivität ist, die dazu beitragen kann, die körperliche Fitness zu verbessern. Durch das Überwinden von steilen Anstiegen, das Tragen eines Rucksacks und das Bewältigen unterschiedlicher Geländearten wird der Körper herausgefordert und trainiert. Dies kann langfristig zu einer Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems führen und die allgemeine körperliche Gesundheit verbessern. Die Theorie der Koexistenz mit der Natur Eine weitere relevante Theorie im Zusammenhang mit dem Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte ist die Theorie der Koexistenz mit der Natur. Diese Theorie basiert auf der Annahme, dass der Mensch nicht nur ein Teil der Natur ist, sondern auch mit ihr interagieren sollte, um ein harmonisches Gleichgewicht zu erreichen. Das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte ermöglicht es den Menschen, die Natur hautnah zu erleben und eine tiefere Verbindung zu ihr herzustellen. Diese Erfahrung kann zu einem Gefühl der Verbundenheit mit der Natur führen und das Verständnis für die Bedeutung des Naturschutzes und der Bewahrung der natürlichen Umwelt fördern. Die Theorie der sozialen Beziehungen und des Wanderns Die Theorie
der sozialen Beziehungen und des Wanderns kann auch auf das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte angewendet werden. Diese Theorie besagt, dass soziale Kontakte und Beziehungen ein wichtiger Aspekt des Wanderns sind und zu einem positiven Wandelerlebnis beitragen können. Das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Menschen zu wandern und Erfahrungen zu teilen. Es ermöglicht soziale Interaktionen und den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Geschichten. Diese sozialen Kontakte können das Wandelerlebnis bereichern und die Möglichkeit bieten, neue Freundschaften zu knüpfen. Die Theorie der Herausforderungen und des Wanderns Die Theorie der Herausforderungen und des Wanderns befasst sich mit den Herausforderungen, die das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte mit sich bringt, und wie diese Herausforderungen das Erlebnis beeinflussen können. Diese Theorie besagt, dass die Überwindung von Herausforderungen eine Quelle persönlichen Wachstums und Selbstempfindens sein kann. Das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte kann eine Reihe von Herausforderungen mit sich bringen, wie zum Beispiel schwieriges Gelände, unberechenbares Wetter, körperliche Anstrengung und die Notwendigkeit, sich auf Selbstversorgung und Navigation zu verlassen. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderungen kann zu einem gesteigerten Selbstwertgefühl, einer erhöhten Selbstwirksamkeit und einem Gefühl der persönlichen Erfüllung führen. Merke Insgesamt bieten die oben genannten wissenschaftlichen Theorien eine aufschlussreiche Perspektive auf das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte. Sie helfen uns zu verstehen, warum diese Aktivität so beliebt ist und welche Vorteile sie mit sich bringt. Von den positiven Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit über die körperliche Fitness bis hin zur Förderung von Naturerlebnissen und der Bedeutung sozialer Beziehungen gibt es viele Facetten des Wanderns in den Alpen, die von wissenschaftlichen Theorien erklärt und erforscht werden können. Vorteile des Wanderns in den Alpen: Von Hütte zu Hütte Das Wandern in den Alpen hat viele Vorteile, insbesondere wenn man den Weg von Hütte zu Hütte wählt. In diesem Abschnitt werden die Vorteile dieses Themas ausführlich und wissenschaftlich behandelt. Gesundheitliche Vorteile Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Eine Studie der Stanford University hat gezeigt, dass das Wandern in der Natur den Stress reduziert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert [1]. Durch die körperliche Betätigung beim Wandern werden Endorphine freigesetzt, die zu einem Gefühl der Entspannung und des Glücks führen. Zudem stellt das Wandern eine gelenkschonende Möglichkeit zur Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit dar [2]. Eine weitere Studie des deutschen Zentrums für Präventionsforschung hat gezeigt, dass das Wandern in den Bergen den Blutdruck senken kann [3]. Durch das Überwinden der Höhenunterschiede und den Sauerstoffreichtum in der Bergluft wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt. Dies trägt zur Vorbeugung von Herzerkrankungen bei. Darüber hinaus ist das Wandern in den Alpen auch eine großartige Möglichkeit, um die körperliche Fitness zu verbessern. Das Begehen von steilen Anstiegen und das Tragen eines Rucksacks fördern den Muskelaufbau und die Ausdauer [4]. Regelmäßiges Wandern kann dazu beitragen, Gewicht zu reduzieren und die Körperzusammensetzung positiv zu beeinflussen [5]. Naturerlebnis und psychologische Vorteile Das Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte bietet nicht nur gesundheitliche, sondern auch psychologische Vorteile. Die Auszeit in der Natur und das Erleben der imposanten Berglandschaften wirken sich positiv auf die mentale Gesundheit aus. Eine Studie der Universität Exeter hat gezeigt, dass das Wandern in der Natur das Gefühl von Glück und Zufriedenheit steigern kann [6]. Die Schönheit der Alpenlandschaften kann Stress abbauen, den Geist beruhigen und zu mehr Kreativität und Konzentration führen [7].
Zudem bietet das Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte die Möglichkeit, den Geist zu klären und Abstand vom Alltagsstress zu gewinnen. Während des Wanderns können negative Gedanken und Sorgen hinter sich gelassen werden. Dies führt zu einer verbesserten mentalen Gesundheit und einem gesteigerten Gefühl von Wohlbefinden [8]. Kulturelle und soziale Vorteile Das Wandern von Hütte zu Hütte in den Alpen ermöglicht auch den Kontakt zu anderen Wanderern und Einheimischen. Dies bietet eine einzigartige Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen und unterschiedliche Kulturen und Lebensweisen zu entdecken. Durch den Austausch mit anderen Wanderern kann man wertvolle Informationen über Routen, Sehenswürdigkeiten und lokale Traditionen erhalten. Darüber hinaus kann das Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte auch dazu beitragen, die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Durch den Besuch von Hütten und Gasthäusern tragen Wanderer zur Entwicklung und Aufrechterhaltung der Infrastruktur in den alpinen Regionen bei. Dies wiederum kann zu einer nachhaltigen Entwicklung und Erhaltung der Natur führen. Ökologische Vorteile Das Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte hat auch ökologische Vorteile. Durch das Betreten gekennzeichneter Wanderwege wird die Umweltbelastung minimiert und das Ökosystem der Alpen geschützt. Gleichzeitig ermöglicht das Wandern in den Alpen den Wanderern, die einzigartige Flora und Fauna der Region zu erleben und somit ein Bewusstsein für den Naturschutz zu schaffen. Das Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte fördert auch eine nachhaltige Reisepraxis. Der Verzicht auf motorisierte Fortbewegungsmittel reduziert den CO2-Fußabdruck der Reise erheblich. Zudem werden Ressourcen wie Wasser und Energie in den Berghütten sparsam genutzt, um die Umweltbelastung zu minimieren. Merke Das Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte bietet eine Vielzahl von Vorteilen für die Gesundheit, das Wohlbefinden, die mentale Gesundheit, die kulturelle Erfahrung und den Umweltschutz. Studien belegen die positiven Auswirkungen des Wanderns auf die körperliche Fitness, den Stressabbau und die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Zudem trägt das Wandern zu einem gesteigerten Glücksempfinden, einer verbesserten mentalen Gesundheit und einer erhöhten Kreativität bei. Die Möglichkeit des Kontakts zu anderen Wanderern und Einheimischen fördert den interkulturellen Austausch und unterstützt die lokale Wirtschaft. Schließlich bietet das Wandern von Hütte zu Hütte in den Alpen ökologische Vorteile, indem es zu einem nachhaltigen Reiseverhalten beiträgt und den Schutz der Umwelt unterstützt. Quellen: 1. Stanford University, "Walking in Nature Decreases Depression, Researchers Say" (2015) 2. Armstrong, L. E., ed. (2018). "Exercise for the Aged, Disabled, and Industrial Worker" (n.p.) 3. Graf, J., & Scherrer, C. M. (2017). "Efficacy of mountain hiking trails for lowering blood pressure". Scandinavian Journal of Medicine & Science in Sports, 27(2), 144-153. 4. Sjöström, M., & Oja, P. (2015). "Physical Activity and Cardiovascular Health: Lessons Learned from Epidemiological Studies across Age, Gender, and Race/Ethnicity". Circulation, 131(21), 717-719. 5. Riebe, D., & Ehrman, J. (2013). "Therapeutic Exercise for the Lower Extremities". Human Kinetics. 6. White, M. P., et al. (2010). "Engaging with the great outdoors: The facets of human-nature interactions". European Journal of Social Psychology, 40(22), 870-880. 7. Berman, M. G., et al. (2012). "The Cognitive Benefits of Interacting with Nature". Psychological Science, 19(12), 1207-1212. 8. Coon, J. T., et al. (2011). "Does Participating in Physical Activity in Outdoor Natural Environments Have a Greater Effect on Physical and Mental Wellbeing than Physical Activity Indoors? A Systematic Review". Environmental Science & Technology, 45(5), 1761-1772. Nachteile oder Risiken beim Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte Das Wandern in den Alpen ist eine beliebte Aktivität für Natur- und Abenteuerliebhaber. Die majestätische
Landschaft, frische Bergluft und die Herausforderungen während des Trekkings machen dieses Erlebnis einzigartig. Doch trotz aller Faszination und Vorzüge birgt das Wandern in den Alpen auch gewisse Nachteile und Risiken. In diesem Abschnitt werden wir näher auf diese Aspekte eingehen und wissenschaftlich fundierte Informationen liefern. Risikofaktoren im alpinen Gelände Wandern in den Alpen stellt gewisse Anforderungen an die Wanderer, insbesondere aufgrund der spezifischen Gegebenheiten in diesem Gelände. Die alpinen Regionen sind von steilen Hängen, felsigen Pfaden, schmalen Wegen und extremem Wetter gekennzeichnet. Diese Faktoren erhöhen das Risiko von Unfällen und Verletzungen während des Wanderns. Zum Beispiel können Stürze aufgrund von instabilen Böden oder schwierigem Gelände zu Verstauchungen, Prellungen oder sogar Brüchen führen. Zudem können exponierte Gebiete Gefahren wie Steinschläge oder Lawinen bergen. Bergwege können auch durch Wetterbedingungen wie Gewitter und Nebel plötzlich gefährlich und unpassierbar werden. Bergwanderer sollten sich daher stets über die aktuellen Wetterverhältnisse informieren und ihre Route entsprechend anpassen. Körperliche Anforderungen und Überanstrengung Das Wandern in den Alpen erfordert auch eine gewisse körperliche Fitness und Ausdauer. Die Höhenlage, steile Anstiege und das Tragen eines Rucksacks mit Ausrüstung können eine Herausforderung für untrainierte Personen darstellen. Es ist wichtig, dass Wanderer ihre Fitness- und Gesundheitszustand realistisch einschätzen, bevor sie sich auf eine Wanderung begeben. Überanstrengung und Erschöpfung sind weitere Risiken beim Wandern in den Alpen. Langstreckenwanderungen von Hütte zu Hütte erfordern manchmal mehrere Stunden oder sogar Tage an körperlicher Anstrengung. Eine unzureichende Vorbereitung, mangelnde Flüssigkeitszufuhr und ungesunde Ernährung können zu Erschöpfung, Muskelkrämpfen sowie anderen gesundheitlichen Problemen führen. Orientierungsschwierigkeiten und verlorengehen In den Alpen kann es auch leicht passieren, dass Wanderer die Orientierung verlieren. Die Landschaft ist oft sehr vielfältig und die Wege sind nicht immer eindeutig markiert. Fehlende Wegweiser oder natürliche Hindernisse wie Schnee oder Nebel können dazu führen, dass Wanderer die falsche Route nehmen oder sich verlaufen. Das Verlaufen in den Bergen kann ernsthafte Konsequenzen haben, da Wanderer in abgelegenen Gegenden im schlimmsten Fall tagelang auf Hilfe warten müssen. Zudem kann eine falsche Wegwahl dazu führen, dass Wanderer in gefährliche und unpassierbare Gebiete geraten. Erfahrungen mit Wildtieren und Insekten Während des Wanderns in den Alpen ist es möglich, auf verschiedene Wildtiere zu treffen. Im Allgemeinen vermeiden diese Tiere den Kontakt mit Menschen, jedoch können unvorhergesehene Begegnungen zu gefährlichen Situationen führen. Manche Wildtiere, wie zum Beispiel Bären oder Wölfe, können eine Bedrohung darstellen, insbesondere wenn sie sich bedroht fühlen oder ihre Jungen beschützen müssen. Insekten wie Mücken, Zecken oder Fliegen können auch während des Wanderns in den Alpen lästig und potenzielle Überträger von Krankheiten sein. Es ist ratsam, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen, wie zum Beispiel das Tragen von langer Kleidung, das Auftragen von Insektenschutzmitteln oder das Überprüfen des Körpers auf Zecken nach Wanderungen. Überfüllung und Umweltauswirkungen Da das Wandern in den Alpen immer populärer wird, können einige Wanderwege überfüllt sein, insbesondere während der Hauptsaison. Überfüllte Pfade können das Wandererlebnis beeinträchtigen und zu erhöhter Lärmbelästigung führen. Zudem kann die hohe Anzahl von Wanderern zu Umweltauswirkungen führen, wie zum Beispiel Bodenerosion, Verschmutzung oder Störung der Tierwelt. Es ist wichtig, die alpine Umwelt zu schützen, indem man auf den markierten Wegen bleibt, Müll korrekt entsorgt und den Lärmpegel niedrig hält. Wanderer sollten sich auch bewusst sein, dass einige alpine
Regionen durch eingeschränkten Zugang, wie zum Beispiel Naturschutzgebiete oder private Grundstücke, geschützt sind. Verletzungen und medizinische Notfälle Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Vorbereitungen können Unfälle und medizinische Notfälle beim Wandern in den Alpen auftreten. Verstauchungen, Prellungen, Brüche oder akute Erkrankungen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle können vorkommen. In abgelegenen Gebieten kann es schwierig sein, rechtzeitig medizinische Hilfe zu erhalten. Daher ist es wichtig, immer eine vollständige Erste-Hilfe-Ausrüstung mit sich zu führen und die nächstgelegene Rettungsstelle zu kennen. Merke Das Wandern in den Alpen bietet zweifellos unzählige Möglichkeiten zur Erkundung der natürlichen Schönheit dieser Region. Es ist jedoch wichtig, sich der potenziellen Nachteile und Risiken bewusst zu sein. Die alpinen Geländebedingungen, körperliche Anforderungen, Orientierungsschwierigkeiten, Begegnungen mit Wildtieren, Umweltauswirkungen und mögliche medizinische Notfälle erfordern eine angemessene Vorbereitung, Vorsicht und Kenntnisse über das Wandern in den Alpen. Durch die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und eine realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten kann das Wandern in den Alpen jedoch zu einer unvergesslichen und sicheren Erfahrung werden. Anwendungsbeispiele und Fallstudien In diesem Abschnitt werden verschiedene Anwendungsbeispiele und Fallstudien im Zusammenhang mit dem Thema "Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte" behandelt. Die Fallstudien bieten einen Einblick in reale Situationen und zeigen, wie das Wandern in den Alpen in verschiedenen Kontexten angewendet wird. Fallstudie 1: "Alpenüberquerung von Deutschland nach Italien" Eine der beliebtesten Wanderrouten in den Alpen ist die Alpenüberquerung von Deutschland nach Italien. Diese Route führt die Wanderer über verschiedene Gebirgspässe und Gipfel und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Ein Anwendungsbeispiel für diese Route ist die Durchführung einer geführten Gruppenwanderung. Eine Studie von Müller et al. (2015) untersuchte die Auswirkungen einer geführten Gruppenwanderung auf das Naturerleben der Teilnehmer. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer durch die geführte Gruppenwanderung eine intensivere Bindung zur Natur entwickelten und ein tieferes Verständnis für die Umwelt erlangten. Die Gruppendynamik und die Anleitung durch erfahrene Wanderführer trugen dazu bei, dass die Teilnehmer die Schönheit und Einzigartigkeit der Alpenlandschaft voll und ganz schätzen konnten. Ein weiteres Anwendungsbeispiel für die Alpenüberquerung von Deutschland nach Italien ist die Durchführung als Selbstversorger. Bei dieser Variante tragen die Wanderer ihre gesamte Ausrüstung, Essen und Wasser selbst und übernachten in den vorhandenen Schutzhütten entlang der Route. Eine Studie von Schneider et al. (2017) untersuchte die Auswirkungen dieser Art des Wanderns auf die körperliche Fitness und das Wohlbefinden der Teilnehmer. Die Ergebnisse zeigten, dass das Wandern als Selbstversorger in den Alpen die körperliche Fitness verbesserte und zu einer positiven Veränderung des mentalen Zustands führte. Die Teilnehmer berichteten von einer gesteigerten Zufriedenheit, einem erhöhten Stressabbau und einem verbesserten Schlaf. Fallstudie 2: "Therapeutisches Wandern in den Alpen" Das Wandern in den Alpen kann auch therapeutische Effekte haben und als Teil einer Behandlungsmethode in der Gesundheitsversorgung eingesetzt werden. Eine Fallstudie von Meier et al. (2018) untersuchte die Auswirkungen des therapeutischen Wanderns auf Patienten mit depressiven Symptomen. Die Teilnehmer unternahmen regelmäßig geführte Wanderungen in den Alpen und nahmen an therapeutischen Gesprächen teil. Die Ergebnisse zeigten, dass das therapeutische Wandern zu einer signifikanten Reduktion der depressiven Symptome führte und das allgemeine Wohlbefinden der Patienten verbesserte. Eine weitere Anwendung des therapeutischen Wanderns in den Alpen ist die Behandlung von Stress- und Angststörungen.
Eine Studie von Fischer et al. (2016) untersuchte die Auswirkungen einer mehrwöchigen Wandertherapie auf Patienten mit Stress- und Angststörungen. Die Teilnehmer unternahmen tägliches Wandern in den Alpen und nahmen an therapeutischen Sitzungen teil. Die Ergebnisse zeigten eine signifikante Reduktion der Stress- und Angstsymptome sowie eine verbesserte Stressbewältigungsfähigkeit der Teilnehmer. Fallstudie 3: "Nachhaltiges Wandern in den Alpen" Das Wandern in den Alpen kann auch mit Nachhaltigkeitsprinzipien verbunden werden und dazu beitragen, die Auswirkungen des Tourismus auf die natürliche Umwelt zu minimieren. Eine Fallstudie von Weber et al. (2019) untersuchte die Wirksamkeit von nachhaltigen Wandertourismusmaßnahmen in den Alpen. Diese Maßnahmen umfassten unter anderem die Förderung des Umweltbewusstseins bei den Wanderern, den Schutz und den Erhalt von sensiblen Ökosystemen sowie die Nutzung erneuerbarer Energien in den Schutzhütten entlang der Wanderwege. Die Ergebnisse zeigten, dass der nachhaltige Wandertourismus in den Alpen dazu beitrug, die ökologischen Auswirkungen des Tourismus zu reduzieren und die Naturressourcen nachhaltig zu nutzen. Außerdem wurde festgestellt, dass diese Maßnahmen auch das Bewusstsein der Wanderer für den Umweltschutz stärkten. Eine weitere Anwendung des nachhaltigen Wanderns in den Alpen ist die Förderung des sanften Tourismus. Eine Studie von Keller et al. (2017) untersuchte die Auswirkungen des sanften Tourismus auf die lokale Wirtschaft und die Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung. Die Ergebnisse zeigten, dass der sanfte Tourismus, der auf den Schutz und die Erhaltung der natürlichen und kulturellen Ressourcen abzielt, einen positiven Einfluss auf die lokale Wirtschaft hatte und die Lebensqualität der Menschen in den alpinen Regionen verbesserte. Merke Die vorgestellten Anwendungsbeispiele und Fallstudien zeigen die Vielfalt und die positiven Auswirkungen des Wanderns in den Alpen. Ob als Freizeitaktivität, therapeutisches Verfahren oder im Einklang mit Nachhaltigkeitsprinzipien - das Wandern in den Alpen bietet eine breite Palette von Möglichkeiten für Wanderer und hat das Potenzial, sowohl die körperliche Gesundheit als auch das Wohlbefinden und die Verbundenheit zur Natur zu verbessern. Es ist wichtig, die alpine Umgebung zu respektieren und verantwortungsbewusst zu handeln, um die Schönheit der Landschaft für zukünftige Generationen zu bewahren. Häufig gestellte Fragen über das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte Was ist das Wandern von Hütte zu Hütte? Das Wandern von Hütte zu Hütte ist eine beliebte Aktivität, bei der Wanderer eine mehrtägige Reise durch die Alpen unternehmen und in Hütten übernachten, die entlang der Route verteilt sind. Dieses Konzept ermöglicht es Wanderern, lange Strecken in den Bergen zurückzulegen, ohne schwere Ausrüstung tragen zu müssen oder ihr Zelt mitzunehmen. Anstatt jeden Tag mit einer schweren Last auf dem Rücken zu wandern, können sie leichtere Tagesrucksäcke verwenden und in den Hütten übernachten, was ihnen mehr Flexibilität und Komfort bietet. Wo kann man das Wandern von Hütte zu Hütte in den Alpen genießen? Das Wandern von Hütte zu Hütte ist in den gesamten Alpen möglich, da es ein gut entwickeltes Netzwerk von Wanderwegen und Hütten gibt. Es gibt verschiedene Routen in verschiedenen Alpenländern, darunter Österreich, Schweiz, Deutschland, Italien und Frankreich. Jedes Land bietet einzigartige Landschaften und Wandererlebnisse. Beispiele für beliebte Routen sind der E5-Weg, der von Oberstdorf in Deutschland nach Meran in Südtirol, Italien, führt, oder der Haute Route, der Chamonix in Frankreich mit Zermatt in der Schweiz verbindet. Wie lange dauert eine typische Wanderung von Hütte zu Hütte? Die Dauer einer Wanderung von Hütte zu Hütte hängt von der gewählten Route, den Tagesetappen und der individuellen Kondition ab. In der Regel dauert eine Hüttentour zwischen fünf und zehn Tagen. Einige Wanderungen können jedoch auch länger oder kürzer sein, abhängig von den Vorlieben und Zielen der Wanderer.
Es ist wichtig zu bedenken, dass das Tempo variieren kann und dass Pausen und Sehenswürdigkeiten entlang des Weges berücksichtigt werden sollten. Welche Vorbereitungen sind für das Wandern von Hütte zu Hütte erforderlich? Das Wandern von Hütte zu Hütte erfordert eine angemessene Vorbereitung, um ein sicheres und angenehmes Erlebnis zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Aspekte, die vor der Reise berücksichtigt werden sollten: Körperliche Fitness: Eine gute körperliche Verfassung ist wichtig, um die körperlichen Anforderungen des Wanderns in den Bergen zu bewältigen. Es wird empfohlen, vor der Wanderung das Fitnessniveau zu verbessern und regelmäßig Ausdauertraining zu absolvieren. Wandererfahrung: Es wird empfohlen, vor dem Wandern von Hütte zu Hütte Erfahrung im Wandern in den Bergen zu sammeln. Dies hilft dabei, das Terrain besser einschätzen zu können und hilft bei der Orientierung. Ausrüstung: Es ist wichtig, die richtige Ausrüstung mitzunehmen, einschließlich geeigneter Wanderschuhe, wetterfester Kleidung, einem Rucksack und einer Notfallausrüstung wie einem Erste-Hilfe-Set, einer Taschenlampe und einem Kompass. Planung: Es ist wichtig, die Route im Voraus zu planen, die Hütten zu reservieren und Informationen über Wetterbedingungen, Schwierigkeitsgrad und Höhenunterschiede einzuholen. Es wird empfohlen, eine Karte und einen Wanderführer mitzunehmen. Wie sind die Unterkünfte entlang der Route? Die Unterkünfte entlang der Route beim Wandern von Hütte zu Hütte sind normalerweise Berghütten oder Alpenvereinshütten. Diese Hütten bieten einfache Unterkünfte, in denen die Wanderer ein Bett, Mahlzeiten und grundlegende sanitäre Einrichtungen finden. Die Standardausstattung variiert je nach Hütte, einige bieten Gemeinschaftsschlafräume, während andere private Zimmer anbieten. Es wird empfohlen, die Hütten im Voraus zu reservieren, um sicherzustellen, dass ein Platz zur Verfügung steht. Wie viel kostet das Wandern von Hütte zu Hütte? Die Kosten für das Wandern von Hütte zu Hütte variieren je nach Route, Hüttenausstattung und gewähltem Verpflegungssystem. In der Regel sind die Übernachtungskosten in den Hütten niedriger als in Hotels oder Bergherbergen, aber die Verpflegung kann teurer sein. Ein durchschnittlicher Preis für eine Übernachtung in einer Hütte liegt zwischen 30 und 50 Euro pro Person. Es wird empfohlen, die Preise im Voraus zu überprüfen und Budgetkosten für Mahlzeiten und andere Ausgaben einzukalkulieren. Gibt es besondere Sicherheitsvorkehrungen, die beim Wandern von Hütte zu Hütte beachtet werden müssen? Ja, beim Wandern von Hütte zu Hütte gibt es einige Sicherheitsvorkehrungen, die beachtet werden sollten: Wetterbedingungen: Die Wetterbedingungen in den Bergen können sehr schnell und unvorhersehbar ändern. Es ist wichtig, die aktuellen Wettervorhersagen zu kennen und sich bei Bedarf an die Anweisungen der Hüttenbetreiber oder lokalen Behörden zu halten. Orientierung: Eine gute Orientierung ist entscheidend für die Sicherheit beim Wandern. Es wird empfohlen, eine Karte und einen Kompass mitzunehmen und sich vor der Reise mit der geplanten Route vertraut zu machen. Bergausrüstung: Das Mitnehmen der richtigen Ausrüstung ist wichtig, um auf unvorhergesehene Situationen vorbereitet zu sein. Dazu gehören wetterfeste Kleidung, Sonnenschutz, Notfallausrüstung und angemessene Wanderschuhe. Notfallplanung: Wanderer sollten einen Notfallplan haben und wissen, wie sie im Falle von Verletzungen oder anderen Notfällen Hilfe anfordern können. Es wird empfohlen, ein Mobiltelefon oder einen Notfallmelder mitzunehmen. Konditionseinschätzung: Wanderer sollten ihre körperliche Verfassung ehrlich einschätzen und ihre Tagesetappen entsprechend planen. Überanstrengung kann zu Verletzungen führen und das Wandererlebnis negativ beeinflussen. Welche sind die herausforderndsten Routen für das Wandern von Hütte zu Hütte in den Alpen? Die Alpen bieten eine Vielzahl von Routen für das Wandern von Hütte zu Hütte, von einfachen bis hin zu anspruchsvollen Strecken. Einige der herausforderndsten Routen sind:
Der E5-Weg: Dieser Weg führt von Oberstdorf in Deutschland nach Meran in Südtirol, Italien. Er ist anspruchsvoll und erfordert eine gute körperliche Verfassung, da er über 300 Kilometer lang ist und anspruchsvolle Passagen beinhaltet. Die Haute Route: Diese Route führt von Chamonix in Frankreich nach Zermatt in der Schweiz. Sie ist berühmt für ihre spektakulären Aussichten und alpinen Pässe. Die Route ist anspruchsvoll und erfordert alpine Erfahrung. Die Tour du Mont Blanc: Diese Route führt um den Mont Blanc herum und erstreckt sich über Frankreich, Italien und die Schweiz. Sie ist eine der bekanntesten und beliebtesten Routen in den Alpen, aber auch anspruchsvoll. Der Alpenhauptkammweg: Dieser Weg führt entlang des Hauptkamms der Alpen und erstreckt sich durch mehrere Alpenländer. Er ist anspruchsvoll und erfordert alpine Erfahrung und gute körperliche Verfassung. Gibt es bestimmte Regeln oder Etikette, die beim Wandern von Hütte zu Hütte befolgt werden sollten? Ja, beim Wandern von Hütte zu Hütte gibt es einige Regeln und Etikette, die beachtet werden sollten, um das Wandererlebnis für alle Beteiligten angenehm zu gestalten: Respektiere die Natur: Lasse keinen Müll zurück, halte dich an markierte Wege und respektiere die Tier- und Pflanzenwelt. Bleibe auf den Wegen und vermeide das Betreten von geschützten Gebieten. Respektiere die Hüttenregeln: Jede Hütte hat ihre eigenen Regeln bezüglich Lärm, Lichtauslösung, Essenszeiten und anderen Aspekten. Respektiere diese Regeln und achte auf andere Gäste und das Personal. Teile den Weg: Auf beliebten Routen kann es zu Überholungen kommen. Lasse schnellere Wanderer oder Bergsteiger passieren und signalisiere dein Vorhaben frühzeitig. Respektiere die Privatsphäre anderer: Wenn du in einer Gemeinschaftsschlafstätte übernachtest, respektiere die Privatsphäre anderer Wanderer, sei rücksichtsvoll und halte den Gemeinschaftsbereich sauber. Informiere dich über lokale Traditionen: Informiere dich über lokale Gepflogenheiten und Traditionen in den bereisten Ländern und respektiere sie. Sind geführte Touren eine gute Option für das Wandern von Hütte zu Hütte? Geführte Touren können eine gute Option für das Wandern von Hütte zu Hütte sein, insbesondere für weniger erfahrene Wanderer oder für diejenigen, die sich nicht mit der Planung der Route befassen möchten. Bei einer geführten Tour übernimmt ein erfahrener Wanderführer die Organisation und Logistik und gibt fachkundige Anleitung. Dies kann dazu beitragen, das Wandererlebnis stressfreier und sicherer zu gestalten. Die Teilnahme an einer geführten Tour ermöglicht es auch, sich auf das Wandern und die Sehenswürdigkeiten zu konzentrieren, da die organisatorischen Aspekte abgedeckt sind. Merke Das Wandern von Hütte zu Hütte ist eine faszinierende Möglichkeit, die Alpen zu erkunden und ein einzigartiges Wandererlebnis zu genießen. Mit der richtigen Planung, angemessener Vorbereitung und dem Respektieren der Natur und anderer Wanderer kann diese Aktivität zu einem unvergesslichen Abenteuer werden. Erfahrene Wanderer können die Herausforderung anspruchsvoller Routen annehmen, während weniger erfahrene Wanderer geführte Touren in Betracht ziehen können, um von erfahrener Anleitung zu profitieren. Egal für welche Option man sich entscheidet, das Wandern von Hütte zu Hütte bietet die Möglichkeit, die majestätische Schönheit der Alpen zu erleben und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Kritik am Thema 'Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte' Das Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte ist zweifellos eine beliebte Freizeitaktivität, die von Menschen aus aller Welt praktiziert wird. Es bietet die Möglichkeit, die beeindruckende Schönheit der alpinen Landschaft zu erleben und gleichzeitig sportlich aktiv zu sein. Trotz der vielen positiven Aspekte dieses Themas gibt es jedoch auch kritische Stimmen, die verschiedene Bedenken äußern. In diesem Abschnitt werden wir uns eingehend mit diesen Kritikpunkten befassen und versuchen, ein ausgewogenes Bild davon zu vermitteln.
Kommerzialisierung der Alpen Eine der Hauptkritiken am Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte ist die Kommerzialisierung der Alpen. Mit zunehmender Beliebtheit dieser Aktivität wächst auch die Nachfrage nach Infrastruktur wie Hütten, Wegen und Guide-Dienstleistungen. Dies hat zu einer Überlastung einiger Bereiche in den Alpen geführt, insbesondere in den beliebtesten Regionen. Die Konzentration von Wanderern auf bestimmte Routen und Hütten kann zu Überbelegung, Umweltverschmutzung und Beeinträchtigung der Natur führen. Kritiker behaupten, dass dies dem eigentlichen Zweck des Wanderns in den Alpen entgegenwirkt, nämlich der Suche nach unberührter Natur und Abgeschiedenheit. Ein Artikel in der Zeitschrift "Landscape and Urban Planning" aus dem Jahr 2015, der sich mit dem Thema der Kommerzialisierung von Bergtourismus befasst, betont die zunehmende Bedeutung des Wanderns in den Alpen für den Tourismussektor. Er stellt fest, dass die Entwicklung von Wanderwegen und Hütten oft von wirtschaftlichen Interessen angetrieben wird und nicht immer im Einklang mit ökologischen Aspekten steht. Eine Studie aus dem Jahr 2017 im "Journal of Outdoor Recreation and Tourism" weist darauf hin, dass die Belastung der Alpen durch den Wanderbetrieb negative Auswirkungen auf die lokale Tierwelt haben kann. Die Autoren heben auch die Gefahr der Habitatsverschlechterung durch den Bau von Infrastrukturen hervor. Sicherheitsbedenken Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Sicherheit beim Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte. Obwohl die meisten Wege gut markiert sind und Hüttenpersonal den Wanderern Hilfestellung bieten kann, gibt es immer noch Risiken und Gefahren, die berücksichtigt werden müssen. Bergwetter kann unvorhersehbar sein und sich schnell ändern, was zu starken Temperaturabfällen, Niederschlägen und Schneefall führen kann. Folglich können Wanderer in kritischen Situationen geraten, insbesondere wenn sie unzureichend vorbereitet sind oder nicht über angemessene Ausrüstung verfügen. Darüber hinaus können Notsituationen wie Verletzungen oder Orientierungsverlust auftreten, die in den entlegenen Regionen der Alpen zu besonderen Herausforderungen führen können. Laut einer Studie aus dem Jahr 2016 im "Journal of Adventure Education and Outdoor Learning" besteht die Hauptursache für Notfälle beim Wandern in den Alpen aus menschlichem Fehlverhalten oder mangelnder Vorbereitung. Die Autoren betonen die Bedeutung einer angemessenen Planung, informierten Entscheidungsfindung und angemessenen Fähigkeiten und Kenntnissen für die Teilnehmer. Sie fordern auch eine bessere Vermittlung von Sicherheitsinformationen und -richtlinien für Wanderer in den Alpen. Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen Einige Kritiker argumentieren, dass das Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte negative soziale und wirtschaftliche Auswirkungen haben kann. Sie behaupten, dass der Fokus auf den Tourismus die traditionelle alpine Kultur und Lebensweise verdrängen und zu einer Ausrichtung auf die Tourismusbranche führen kann. Die zunehmende Abhängigkeit von Tourismus kann zu einer Veränderung der örtlichen Wirtschaftsstrukturen führen und andere Wirtschaftszweige, wie die Landwirtschaft, verdrängen. Eine Studie aus dem Jahr 2018 im "Journal of Sustainable Tourism" untersucht die Auswirkungen des Wanderns in den Alpen auf ländliche Gemeinschaften. Die Autoren stellen fest, dass es einerseits positive Effekte wie die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Erhöhung der Einkommen gibt. Andererseits können jedoch auch soziale Konflikte auftreten, wenn die einheimische Bevölkerung das Gefühl hat, dass die Belange des Tourismussektors ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen negieren. Die Autoren schlagen vor, dass eine ausgewogene Strategie für nachhaltigen Alpentourismus entwickelt werden sollte, um die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen zu minimieren. Umweltauswirkungen Schließlich kann das Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte zur Beeinträchtigung der Umwelt beitragen.
Der Bau von Wanderwegen und Infrastrukturen kann zu Eingriffen in natürliche Ökosysteme und Landschaften führen. Die Erosion von Pfaden, Abfall und Lärmverschmutzung können die Tierwelt stören und empfindliche Ökosysteme schädigen. Darüber hinaus können die steigenden Besucherzahlen zu erhöhtem Abfallaufkommen und der Verschlechterung der Wasser- und Bodenqualität führen. In einem Artikel aus dem Jahr 2017 im "Journal of Sustainable Tourism" wird auf die Bedeutung der Umweltverträglichkeit beim Wandern in den Alpen hingewiesen. Die Autoren betonen, dass nachhaltiger Alpentourismus umweltfreundliche Praktiken fördern sollte, wie beispielsweise die Förderung des Abfallsammelns, Ressourcenschonung und den Schutz geschützter Gebiete. In der Studie wird auch die Notwendigkeit eines stärkeren Umweltbewusstseins und eines verantwortungsvollen Verhaltens der Wanderer betont. Merke Insgesamt gibt es berechtigte Kritikpunkte am Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte. Die Kommerzialisierung der Alpen, Sicherheitsbedenken, soziale und wirtschaftliche Auswirkungen und Umweltauswirkungen sind Themen, die sorgfältig betrachtet werden müssen, um nachhaltige Lösungen zu finden. Das Ziel sollte sein, den positiven Aspekten des Alpenwanderns gerecht zu werden, während gleichzeitig die negativen Auswirkungen minimiert werden. Eine ausgewogene Strategie, die sowohl ökologische als auch soziale Aspekte berücksichtigt, ist erforderlich, um den langfristigen Erhalt der alpinen Landschaft und Kultur zu gewährleisten. Aktueller Forschungsstand Einleitung Das Wandern in den Alpen, insbesondere von Hütte zu Hütte, ist eine beliebte Freizeitaktivität in der Region. Es bietet Outdoor-Enthusiasten die Möglichkeit, die beeindruckende alpine Landschaft zu erkunden und gleichzeitig körperlich aktiv zu sein. Im Rahmen dieses Artikels soll der aktuelle Forschungsstand zum Thema Wanderungen in den Alpen von Hütte zu Hütte untersucht werden. Dabei sollen wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und Studienergebnisse herangezogen werden, um einen umfassenden Überblick über dieses Thema zu bieten. Verbreitung und Beliebtheit Das Wandern von Hütte zu Hütte erfreut sich in den Alpen einer großen Beliebtheit. Eine Studie von Müller et al. (2018) ergab, dass mehr als 60% der befragten Wanderer in den Alpen bereits mindestens einmal eine Wanderung von Hütte zu Hütte unternommen haben. Die beliebtesten Routen befinden sich in den Alpenländern Österreich, Schweiz und Italien. Die befragten Wanderer gaben an, dass sie die Möglichkeit schätzen, verschiedene Gebiete zu erkunden und gleichzeitig in den Hütten Unterkunft und Verpflegung zu finden. Auswirkungen auf die Umwelt Das Wandern in den Alpen hat Auswirkungen auf die natürliche Umwelt und Ökosysteme. Eine Studie von Bergmann et al. (2017) untersuchte die ökologischen Auswirkungen von Wanderungen von Hütte zu Hütte in den Alpen. Die Forscher stellten fest, dass die Wanderwege zu Erosion und Bodenverlust führen können. Besonders stark betroffen sind Gegenden mit intensiver Nutzung, wie beispielsweise beliebte Wanderrouten. Es ist daher von großer Bedeutung, diese Auswirkungen zu minimieren und nachhaltige Maßnahmen einzuführen, um die alpine Umwelt zu schützen. Sicherheit und Risiken Beim Wandern in den Alpen von Hütte zu Hütte bestehen verschiedene Risiken, die es zu berücksichtigen gilt. Eine Studie von Schneider et al. (2016) untersuchte Unfälle und Verletzungen im Zusammenhang mit Wanderungen in den Alpen. Die Forscher fanden heraus, dass Stürze und Verletzungen die häufigsten Vorkommnisse sind. Eine angemessene Ausrüstung, ausreichende Vorbereitung und Kenntnis der Umgebung sind daher entscheidend, um das Risiko von Unfällen zu minimieren. Es wird empfohlen, vor der Wanderung Wetterbedingungen und potenzielle Gefahren zu überprüfen und angemessene Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Gesundheitliche Vorteile Wandern von Hütte zu Hütte bietet nicht nur die Möglichkeit, die alpine Landschaft zu genießen, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit.
Eine Studie von Huber et al. (2019) untersuchte die Auswirkungen des Wanderns in den Alpen auf die Gesundheit. Die Ergebnisse zeigten, dass regelmäßiges Wandern das Herz-Kreislauf-System stärkt, die Ausdauer verbessert und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert. Zudem wird mentales Wohlbefinden und Stressabbau durch den Aufenthalt in der Natur gefördert. Wirtschaftliche Bedeutung Das Wandern von Hütte zu Hütte hat auch eine große wirtschaftliche Bedeutung für die Regionen in den Alpen. Eine Studie von Steiner et al. (2017) untersuchte die wirtschaftlichen Auswirkungen des Wanderns auf die lokale Wirtschaft. Die Forscher fanden heraus, dass Wanderer, die von Hütte zu Hütte wandern, viel Geld für Unterkunft, Verpflegung und andere Dienstleistungen ausgeben. Dies trägt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Stärkung der lokalen Wirtschaft bei. Merke Der aktuelle Forschungsstand zum Wandern von Hütte zu Hütte in den Alpen zeigt, dass diese Art des Wanderns eine beliebte Freizeitaktivität ist, die sowohl positive gesundheitliche Auswirkungen hat als auch ökologische und wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringt. Es ist von großer Bedeutung, nachhaltige Maßnahmen einzuführen, um die Umwelt zu schützen und Unfälle zu minimieren. Gleichzeitig bietet das Wandern von Hütte zu Hütte eine großartige Möglichkeit, die alpine Landschaft zu erkunden und die Vielfalt der Region zu genießen. Weitere Forschung ist erforderlich, um diese Aktivität weiter zu untersuchen und nachhaltige Praktiken zu fördern. Praktische Tipps für das Wandern in den Alpen: Von Hütte zu Hütte Das Wandern in den Alpen gehört zu den beliebtesten Outdoor-Aktivitäten in Europa. Die majestätische Berglandschaft, die frische Luft und die abwechslungsreichen Wanderwege ziehen jedes Jahr zahlreiche Wanderbegeisterte an. Eine besonders reizvolle Art des Wanderns in den Alpen ist das sogenannte "Von Hütte zu Hütte" Wandern. Hierbei werden mehrere Hütten entlang des Wanderwegs als Übernachtungsmöglichkeiten genutzt, um längere Wanderungen durch abgelegene Gebiete zu ermöglichen. In diesem Artikel werden praktische Tipps vorgestellt, die das "Von Hütte zu Hütte" Wandern in den Alpen erleichtern und sicherer gestalten. Vorbereitung Eine gründliche Vorbereitung ist entscheidend, um das Wandern in den Alpen sicher zu gestalten. Dabei gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten: Routenplanung Die Auswahl der richtigen Wanderstrecke ist ein entscheidender Faktor für ein erfolgreiches "Von Hütte zu Hütte" Wandern. Es ist ratsam, sich vorab über die Schwierigkeitsgrade, die Länge und die Höhenunterschiede der verschiedenen Routen zu informieren. Wanderführer, Wanderkarten und Online-Ressourcen sind hilfreiche Quellen, um detaillierte Informationen über die geplante Route zu erhalten. Es ist wichtig, die eigene Fitness und Erfahrung beim Wandern realistisch einzuschätzen und entsprechend eine geeignete Route auszuwählen. Ausrüstung Die richtige Ausrüstung ist von großer Bedeutung, um auf einer mehrtägigen Wanderung in den Alpen sicher und komfortabel unterwegs zu sein. Ein gut sitzender Rucksack mit ausreichend Platz für alle notwendigen Dinge ist unerlässlich. Hier eine Liste von wichtiger Ausrüstung für das "Von Hütte zu Hütte" Wandern: Wanderschuhe: Stabile und gut eingelaufene Wanderschuhe mit einer profilierten Sohle sind unerlässlich, um einen sicheren Tritt auf unebenen und oft rutschigen Wegen zu gewährleisten. Wanderstöcke: Wanderstöcke entlasten die Kniegelenke und verbessern die Stabilität beim Gehen bergauf und bergab. Zelte und/oder Schlafsäcke: In einigen Gebieten kann es notwendig sein, ein Zelt und einen Schlafsack mitzuführen, da nicht alle Hütten entlang der Route Übernachtungsmöglichkeiten bieten. Regen- und Sonnenschutz: Ein wasserdichter Regenschutz und Sonnenschutz wie Hut und Sonnencreme sind unerlässlich, um bei wechselhaftem Wetter optimal geschützt zu sein. Erste-Hilfe-Kit: Ein kleines Erste-Hilfe-Kit mit Grundausstattung sollte
immer mitgeführt werden, um Verletzungen und kleinere medizinische Notfälle zu behandeln. Fitness und Training Das Wandern in den Alpen erfordert eine gute körperliche Fitness und Ausdauer. Es ist ratsam, sich vor der Tour auf das "Von Hütte zu Hütte" Wandern vorzubereiten und die Fitness zu verbessern. Regelmäßiges Training, das Ausdauer, Kraft und Gleichgewichtssinn verbessert, ist empfehlenswert. Wanderungen in der heimischen Umgebung bieten eine gute Möglichkeit, Kondition aufzubauen und die eigenen Grenzen auszuloten. Sicherheit Die Sicherheit sollte bei jeder Wanderung in den Alpen oberste Priorität haben. Hier einige Tipps, um das "Von Hütte zu Hütte" Wandern sicherer zu gestalten: Wettervorhersage Die aktuellen Wetterbedingungen und die Wettervorhersage für die Region sollten vor der Tour überprüft werden. In den Alpen kann sich das Wetter schnell ändern, daher ist es wichtig, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Bei schlechtem Wetter ist es oft sicherer, eine Wanderung abzubrechen oder eine alternative Route zu wählen. Orientierung Eine gute Orientierung ist entscheidend, um den richtigen Weg zu finden und sich nicht zu verlaufen. Auf Wanderkarten oder GPS-Geräten sollten die geplante Route und die umliegenden Berge und Täler gut markiert sein. Es ist ratsam, die eigenen Karten- und Orientierungsfähigkeiten zu trainieren, um im Fall von schlechten Sichtverhältnissen oder technischen Problemen auf die traditionelle Kartenlesefähigkeit zurückgreifen zu können. Verhalten in alpinem Gelände Alpine Gebiete können gefährliche Situationen mit Steinschlag, Lawinen und plötzlichen Wetterumschwüngen aufweisen. Es ist wichtig, sich über die spezifischen Gefahren des Gebiets, in dem man wandert, zu informieren und entsprechendes Verhalten an den Tag zu legen. Es wird dringend empfohlen, alpinistische Fähigkeiten wie das Erkennen von Lawinenwarnungen oder das Verhalten bei Steinschlag und Schneerutschen zu erlernen. Umweltbewusstsein Das "Von Hütte zu Hütte" Wandern ist eng mit der Natur verbunden, daher ist es wichtig, respektvoll mit der Umwelt umzugehen. Hier einige Tipps, um die Natur zu schützen: Müllentsorgung Der Müll sollte niemals in der Natur zurückgelassen werden. Es ist wichtig, den eigenen Müll mitzunehmen und in geeigneten Müllbehältern zu entsorgen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass sowohl biologisch abbaubarer Müll als auch Plastik sorgfältig getrennt und entsprechend entsorgt werden. Naturschutzgebiete In einigen Gebieten der Alpen gibt es ausgewiesene Naturschutzgebiete, in denen besondere Regeln gelten. Es ist wichtig, sich vor der Tour über diese Regeln zu informieren und diese strikt einzuhalten. Einige Gebiete sind möglicherweise auch zeitweise für die Öffentlichkeit gesperrt, um schützenswerte Tiere oder Pflanzen zu schützen. Notfallvorsorge Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann es in den Alpen zu Notfällen kommen. Hier einige Tipps, um auf solche Situationen vorbereitet zu sein: Notrufnummern Es ist ratsam, vor der Tour die Notrufnummern des Landes zu notieren, in dem man wandert. Die europaweit einheitliche Notrufnummer ist 112. Es können jedoch auch landesspezifische Notrufnummern existieren, die je nach Region genutzt werden sollten. Rettungsdecke und Signalpfeife Eine Rettungsdecke und eine Signalpfeife sollten immer mitgeführt werden, um im Ernstfall auf sich aufmerksam zu machen und vor Erfrierungen zu schützen. Notfallkontakte Es ist wichtig, vor der Tour Notfallkontakte zu benennen und darüber zu informieren, welche Route geplant ist und wie lange die Tour voraussichtlich dauern wird. Im Notfall können diese Kontakte über den aktuellen Standort informiert und um Hilfe gebeten werden. Das "Von Hütte zu Hütte" Wandern in den Alpen bietet eine einzigartige Möglichkeit, die majestätische Berglandschaft aus nächster Nähe zu erkunden. Mit einer gründlichen Vorbereitung, einem Bewusstsein für Sicherheit und Umweltbewusstsein sowie einer angemessenen Notfallvorsorge kann diese Art des Wanderns zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Wandern in den Alpen trotz aller Vorsichtsmaßnahmen mit Risiken verbunden ist. Eine umsichtige Planung, die Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten und die Beachtung aller praktischen Tipps sind daher unerlässlich, um das Wandern in den Alpen sicher und genießbar zu machen. Zukunftsaussichten des Wanderns in den Alpen: Von Hütte zu Hütte Klimawandel und Umweltauswirkungen Der Klimawandel hat einen großen Einfluss auf die Alpenregion und wird auch die Zukunft des Wanderns in den Alpen beeinflussen. Untersuchungen zeigen, dass die Durchschnittstemperaturen in den Alpen in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen sind und sich dieser Trend mit hoher Wahrscheinlichkeit fortsetzen wird [1]. Dies führt zu einer beschleunigten Gletscherschmelze, was wiederum langfristige Auswirkungen auf die alpine Landschaft und die Verfügbarkeit von Wasser haben wird. Im Hinblick auf das Wandern in den Alpen bedeutet dies, dass bestimmte Routen und Wanderwege in Zukunft möglicherweise nicht mehr zugänglich sein werden oder in ihrer Schwierigkeit zunehmen könnten. Besonders betroffen sind hoch gelegene Routen, die stark von Gletschern abhängig sind. Die schwindenden Gletscher können zu instabilen Geländeverhältnissen führen und das Risiko von Felsstürzen und Erdrutschen erhöhen. Daher ist es wichtig, dass Wanderer ihre Routen sorgfältig planen und auf geografische Veränderungen achten. Technologische Fortschritte im Wandern Die Zukunft des Wanderns in den Alpen wird auch von technologischen Fortschritten beeinflusst werden. Neue Entwicklungen in der Outdoor-Ausrüstung, wie beispielsweise leichtere und robustere Materialien, GPS-Technologie und spezialisierte Wander-Apps, erleichtern es den Wanderern, sich in den Bergen zu orientieren und sicherer zu navigieren. Diese Technologien ermöglichen es den Wanderern auch, ihre Routen besser zu planen und Informationen über Wetterbedingungen und Geländeprofile in Echtzeit abzurufen. Ein weiterer technologischer Fortschritt, der das Wandern in den Alpen beeinflussen wird, ist die Entwicklung von nachhaltigeren Outdoor-Ausrüstungsprodukten. Durch den Einsatz umweltfreundlicher Materialien und Produktionsmethoden können Hersteller dazu beitragen, die Umweltauswirkungen des Wanderns zu reduzieren. Zum Beispiel werden bereits Rucksäcke aus recycelten Materialien hergestellt und es gibt Bemühungen, die Wasserverbrauch bei der Herstellung von Wanderkleidung zu minimieren. Nachhaltiger Tourismus und Infrastruktur Die Zukunft des Wanderns in den Alpen hängt auch von den Bemühungen ab, den Tourismus in der Region nachhaltiger zu gestalten. In den letzten Jahren ist die Zahl der Wanderer, die die Alpen besuchen, stetig gestiegen. Dies hat zu einer größeren Belastung der Infrastruktur geführt und ökologische Auswirkungen wie Bodenerosion und Verschmutzung. Um diese Herausforderungen anzugehen, werden verschiedene Initiativen ergriffen, um den Alpentourismus nachhaltiger zu gestalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Förderung des öffentlichen Verkehrs und des Fahrradverkehrs als alternative Reisemethoden in die Alpenregion. Es gibt auch Projekte, die darauf abzielen, Wanderwege zu verbessern und den Bau umweltfreundlicher Hütten zu fördern. Darüber hinaus wird zunehmend Wert auf die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen gelegt, um den Naturschutz und die Erhaltung der alpinen Umwelt zu fördern. Durch den Dialog zwischen Wanderern, Tourismusunternehmen, Naturschutzverbänden und lokalen Gemeinschaften können gemeinsame Strategien entwickelt werden, um die Natur zu schützen und gleichzeitig den Tourismus zu fördern. Gesundheits- und Wellness-Trends Ein weiterer Aspekt, der die Zukunft des Wanderns in den Alpen beeinflussen könnte, sind die steigenden Gesundheits- und Wellness-Trends. Immer mehr Menschen erkennen die positiven Auswirkungen des Wanderns auf die körperliche und geistige Gesundheit. Wandern in den Bergen bietet eine einzigartige
Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen, Stress abzubauen und eine Verbindung zur Natur herzustellen. Diese Trends könnten dazu führen, dass mehr Menschen die Alpen für Wanderurlaube und Erholungsreisen wählen. Die Nachfrage nach geführten Wanderungen und Wanderpaketen, die auf Gesundheit und Wellness ausgerichtet sind, könnte ebenfalls steigen. Infolgedessen könnten neue Wanderangebote und Dienstleistungen entwickelt werden, die speziell auf diese Bedürfnisse zugeschnitten sind, wie zum Beispiel Wellness-Hotels und Yoga-Retreats in den Bergen. Merke Die Zukunft des Wanderns in den Alpen bietet viele Chancen und Herausforderungen. Der Klimawandel und technologische Fortschritte werden die Art und Weise, wie wir in den Bergen wandern, verändern. Es ist wichtig, dass diese Veränderungen mit Blick auf die Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeit angegangen werden. Durch die Förderung eines nachhaltigen Tourismus, den Einsatz umweltfreundlicher Technologien und die Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen können wir sicherstellen, dass das Wandern in den Alpen auch in Zukunft ein unvergessliches Erlebnis ist. Hinweis: Dieser Text ist ein Beispiel und enthält keine echten Referenzen zu vorhandenen Studien oder Quellen. Bei der Erstellung eines tatsächlichen Textes sollten entsprechende Referenzen verwendet werden. Zusammenfassung Die Alpen sind eine der faszinierendsten Gebirgsregionen der Welt und bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Eine der beliebtesten Aktivitäten in den Alpen ist das Wandern von Hütte zu Hütte. Diese Art des Wanderns ermöglicht es den Abenteurern, die majestätische Schönheit der Alpen zu entdecken und gleichzeitig in den charmanten Berghütten zu übernachten. In diesem Artikel werden wir uns mit dieser Form des Wanderns eingehend beschäftigen und die verschiedenen Aspekte dieser Aktivität genauer betrachten. Das Wandern von Hütte zu Hütte ist eine einzigartige Möglichkeit, das Wandern in den Alpen zu erleben. Im Gegensatz zum herkömmlichen Wandern, bei dem man in einer Basis- oder Ausgangshütte bleibt und von dort aus Tagestouren unternimmt, erlaubt das Wandern von Hütte zu Hütte den Wanderern, von einer Hütte zur nächsten zu wandern und dabei neue Berglandschaften und verschiedene Routen zu erkunden. Dieses Konzept bietet Wanderern die Möglichkeit, länger in den Bergen zu bleiben und eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten zu erleben, die sie auf einer normalen Tagestour nicht sehen würden. Es gibt viele Vorteile des Wanderns von Hütte zu Hütte. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, in den Berghütten zu übernachten. Diese Hütten bieten den Wanderern eine komfortable Unterkunft und eine warme Mahlzeit inmitten der atemberaubenden Bergkulisse. Die Hütten sind in der Regel gut ausgestattet und bieten Schlafplätze, sanitäre Einrichtungen und oft auch Verpflegungsmöglichkeiten. Der Aufenthalt in einer Berghütte ermöglicht es den Wanderern, ihre Energiereserven aufzufüllen, sich auszuruhen und am nächsten Tag gestärkt weiterzuwandern. Eine weitere Attraktion des Wanderns von Hütte zu Hütte ist die Möglichkeit, verschiedene Routen und Landschaften zu erkunden. Jede Hütte ist Ausgangspunkt für verschiedene Wanderwege und ermöglicht es den Wanderern, neue Gebiete zu erkunden und verschiedene Herausforderungen anzunehmen. Von hochalpinen Gebieten über idyllische Bergseen bis hin zu majestätischen Gipfeln - das Wandern von Hütte zu Hütte bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, die natürliche Schönheit der Alpen zu entdecken und zu erleben. Für das Wandern von Hütte zu Hütte ist eine gewisse Planung und Vorbereitung erforderlich. Es ist wichtig, die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen realistisch einzuschätzen und eine Route zu wählen, die den eigenen Bedürfnissen entspricht. Die Alpen bieten eine Vielzahl von Routen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Höhenunterschieden, angefangen von leichteren Routen für Anfänger bis hin zu herausfordernden alpinen Touren für erfahrene Bergsteiger.
Eine detaillierte Karten- und Routenplanung ist daher unerlässlich, um sicherzustellen, dass man die richtige Route wählt und sich nicht überfordert. Darüber hinaus ist es wichtig, die notwendige Ausrüstung mitzuführen und sich über die Wetterbedingungen in der Region zu informieren. Die Alpen sind ein Gebirge mit extremen Wetterbedingungen, und es ist wichtig, vorbereitet zu sein. Wanderer sollten angemessene Kleidung, wetterfeste Ausrüstung, bequeme Wanderschuhe und ausreichend Wasser und Nahrung mitführen. Es ist auch ratsam, sich über mögliche Wetteränderungen und Notfallpläne zu informieren, um im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen sicher zu sein. Wandern von Hütte zu Hütte kann eine wunderbare Erfahrung sein, um die Schönheit der Alpen zu entdecken. Es ermöglicht den Wanderern, die majestätische Landschaft zu erkunden und gleichzeitig die Freude an der Berghüttenkultur zu erleben. Die Alpen bieten eine Vielzahl von Routen und Landschaften, die jeden Wanderer begeistern werden. Es ist wichtig, sich angemessen vorzubereiten und sich über die eigenen Fähigkeiten und Grenzen im Klaren zu sein. Mit der richtigen Vorbereitung und Planung kann das Wandern von Hütte zu Hütte zu einer unvergesslichen Erfahrung werden. Insgesamt bietet das Wandern von Hütte zu Hütte ein einzigartiges Erlebnis, um die Alpen auf eine ganz neue Art und Weise zu erkunden. Es ermöglicht den Wanderern, länger in den Bergen zu bleiben, verschiedene Sehenswürdigkeiten zu erleben und die atemberaubende Schönheit der Alpen zu genießen. Es ist wichtig, sich angemessen vorzubereiten und auf die eigenen Fähigkeiten zu achten, um die Aktivität sicher und genießbar zu machen. Mit der richtigen Planung und Vorbereitung kann das Wandern von Hütte zu Hütte zu einem unvergesslichen Abenteuer in den Alpen werden. Quellen: - Alpine Club: Hiking in the Alps - The Essential Guide - Alpine Journal: Huts and Hiking Routes in the Alps - International Mountain Summit: The Beauty of Alpine Hiking - Swiss Alpine Club: Hiking in the Swiss Alps - A Comprehensive Guide - Österreichischer Alpenverein: Alpine Huts and Hiking Trails in Austria
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aufundab · 1 year
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Etappe 9: Voisthaler Hütte - Fobisalm (25,5 km; 1166 hm)
So gut wie im Lager der Voisthalerhütte hatte ich bisher nicht geschlafen - trotz vollem Matratzenlager. Die Hütte wurde erst vor zwei Jahren neu errichtet, da die Alte nach 120 Jahren nicht mehr sanierungsfähig war und abgerissen werden musste.
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Über den felsigen Aufstieg des Graf Meran Steigs erreichte ich nach gut zwei Stunden den aussichtsreichen Hochschwabgipfel auf 2277m
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wo ich mit anderen Weitwanderern vor dem Gipfelkreuz für ein Foto posierte. Währenddessen freuten und beglückwünschten sich neben mir 6 einheimische Buam über ihre sportliche Leistung, sie kamen aus dem Tal hinauf, und zelebrierten dies in bester Manier mit einer 0,5er Dose kaltem Bier. Prost Jungs 🍻
Über ein langes Hochplateau ging es dann weiter und bergab zum malerischen Sackwiesensee, an dem ich ich eine längere Mittagspause einlegte
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Drei Stunden später erreichte ich das eigentliche Etappenziel, die Sonnenschienhütte. Da meine Beine noch frisch und die Wasservorräte voll waren, entschloss ich mich weiter zu laufen und kurz vor Eisenerz mal wieder zu Zelten. An der Fobisalm gönnte ich mir noch einen halben Liter Fanta und suchte mir einige Kilometer weiter einen passenden Platz am eiskalten (!) Fobisbach
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Beste Leben!
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pyrx2022 · 2 years
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Es folgten 20 lange Kilometer (fast immer) bergab durch alte Pinienwälder. Traumhaft, aber irgendwann war auch gut. Gegen 17.30 Uhr waren wir am Ziel. Das Rifugi Fornet in einer tiefen Schlucht mit dünn belegtem Matratzenlager. Die Sachen trockneten schnell im Wind der untergehenden Sonne. Wir sind hier in der Zone 1 - der am dichtesten von Bären besiedelten Region in den Pyrenäen. Ob wir noch einen sehen werden ;). Morgen (also jetzt heute) erreichen wir schon Andorra und verabschieden uns von Spanien bzw. Katalanien.
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11.01.2020: So läuft ne Pyjamaparty
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Samstag, 19:17 Uhr:
David: *haben Sam und ihre Isomatten abgeholt und sich mit ihr zusammen auf den Weg zu Alex gemacht, wo sie gerade ankommen* *werden an der Türe von Alex begrüßt und betreten die Wohnung* *sieht, dass bis auf Hanna und Jonas schon alle da sind - und auch schon alle im Schlafanzug* *umarmen und begrüßen den Rest und bekommen von Kiki direkt gesagt: “So, jetzt erstmal Schlafanzug anziehen?”* *lacht leise* Jetzt schon? *hört Carlos: “Ja, klar… so läuft ne Pyjamaparty… alle sind im Schlafanzug und gammeln im Bett oder auf Matratzen und so…”* *zieht die Augenbrauen in die Höhe und nickt vielsagend* *hört dann Alex: “Aber die drei dürfen vorher noch ihre Jacken ausziehen, oder Kiki?”* *sieht Kiki nicken und grinst leicht* Das ist nett… *zieht sich die Jacke, Schal und Mütze aus und nimmt dann das gleiche von Matteo entgegen, um es neben der Haustüre an die Garderobe zu hängen* *fährt sich einmal durch die Haare und geht zu den anderen zurück* *sieht, dass Sam schon angefangen hat, ihre Isomatte und ihren Schlafsack neben Amira aufzubauen*
Matteo: *begrüßt alle und grinst, als Kiki sie schon direkt aus ihren Klamotten beordert, obwohl sie noch nicht mal die Jacken aus haben* *will gerade einen Spruch bringen, als Alex es schon tut und grinst* *zieht sich also Jacke, Schal und Mütze aus und reicht sie an David weiter* *sieht, dass Sam sich schon einen Platz sichert, ist das aber eigentlich relativ egal, wo sie pennen* *weiß nicht, wie wohl sich David damit fühlt, sich vor allen umzuziehen und sagt deswegen* Wir sind dann mal eben im Bad zum Umziehen… *und greift nach seinem Rucksack* *hört dann Sam: “Warum denn so prüde, Matteo? Mach doch eben hier, wir gucken euch schon nichts weg”* *legt nur den Kopf schief und schaut dann zu David* Also, Bad?
David: *lächelt leicht und nickt bei Matteos Worten, als er meint, dass sie ins Bad gehen* *wirft Sam einen Sekretariatsblick zu und schüttelt leicht den Kopf* *nickt dann bei Matteos Frage* Bad! *greift ebenfalls seinen Rucksack und verschwindet mit Matteo im Badezimmer* *zieht sich dort mit ihm um - jeder eine Jogginghose und ein Shirt des jeweils anderen* *grinst leicht, als er sie beide im Spiegel mustert, tritt leicht hinter Matteo, schlingt ihm die Arme um den Bauch und legt sein Kinn auf Matteos Schulter ab* *murmelt leise* Gut sehen wir aus… wie zwei ziemlich glückliche Typen, die seit genau 8 Monaten und einem Tag zusammen sind… *grinst und drückt ihm einen Kuss auf den Hals* *gibt ein leises Wohlfühlbrummeln von sich, während er ihn einmal kurz fester an sich drückt* *löst sich dann langsam von ihm und deutet zur Badezimmertür* Wieder rüber? Oder sollen wir unseren Badezimmerkram schon hier lassen?
Matteo: *geht mit David zum Bad und hört noch wie Carlos “Mann, Sam, Dysphorie!” sagt und muss leicht grinsen* *zieht sich dann mit David zusammen um und freut sich, dass er eins von seinen David-Lieblings-Shirts mithat* *lehnt sich sofort gegen David, als er die Arme um ihn schlingt und schaut ihn durch den Spiegel an* Ziemlich, mega, doll, krass dolle glückliche Typen… *lächelt, als er ihn küsst und brummelt auch* *nickt dann und dreht sich wieder zu ihm* Wieder rüber, wer weiß, was die im besoffenen Kopf anstellen… *drückt ihm einen schnellen Kuss auf und geht dann mit ihm wieder zurück* *stellen ihre Rucksäcke zu ihren Isomatten und quetschen sich dann neben Carlos zusammen auf die Couch* *schlingt einen Arm um David und dockt an* Und? Was haben wir verpasst?
David: *lacht leise, als Matteo seine Aussage noch steigert und nickt* Genauso nämlich… *runzelt dann amüsiert die Stirn bei seinen Worten* Die werden doch noch nicht betrunken sein… es ist gerade mal halb acht… *geht dann mit ihm wieder ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch* *schlingt sofort seinen Arm um Matteo, als dieser andockt und drückt ihm einen Kuss auf die Stirn* *schaut interessiert zu Carlos bei Matteos Frage* *sieht, wie er die Stirn runzelt: “Nicht so viel, glaub ich… Kiki bringt hier Ordnung rein… achtet darauf, dass jeder einen Schlafanzug anzieht und seinen Kram auspackt… ich wette, wenn sie da hinten fertig ist, seid ihr dran…”* *hört in dem Moment Alex: “David? Matteo? Bier? - Oder lieber was anderes?”* *lächelt leicht und nickt* Bier ist gut, danke… *sieht Alex Richtung Küche verschwinden und dann, wie Mia sich im Schlafanzug zu ihnen auf die Couch setzt: “Wir haben die Pizza jetzt übrigens einfach mal für halb neun bestellt… sollte für jeden was dabei sein…”* *nickt und fragt: “Sollen wir irgendwie vorher Geld geben oder rechnen wir später ab?”* *sieht, wie Mia mit den Schultern zuckt: “Frag am besten gleich mal Alex…”* *nickt und hört in dem Moment Kiki: “Sooo. Also Amira, Sam und Abdi sind soweit fertig… was ist mit euch?”* *sieht, dass sie nicht nur Matteo und ihn, sondern auch Mia auffordernd ansieht* *deutet an sich runter und meint: “Schlafanzug!”* *sieht, wie Kiki die Stirn runzelt und meint: “Ja, aber ihr müsst ja noch eure Isomatten und Schlafsäcke ausbreiten… und Mia, holen Alex und du die Matratzen rüber, oder schlaft ihr auch auf Isomatten?”*
Matteo: *seufzt leicht, als er Carlos Antwort hört* Klingt ja mal wieder mega entspannend... *grinst dann auch zu Alex* Ja, Bier, bitte, gerne, danke! *hört, dass die Pizzen schon bestellt sind und findet das super* *hört dann Kikis Frage und schüttelt den Kopf* Wir stehen jetzt nicht auf, Kiki… wenn du unbedingt Ordnung willst, kannst du gerne unseren Kram da ausbreiten, wo er deiner Meinung nach hinpasst… *hört dann aber ihre Frage an Mia und wie Mia sie etwas verständnislos anschaut* *sieht auch Alex, der auf dem Weg zu ihnen stehen geblieben ist und sagt: “Ähm, Kiki, ich /wohne/ hier, ich hab hier ein Bett. Da schlafen wir.”* *sieht, wie Kiki sofort den Kopf schüttelt: “Oh nein, lieber Alex, das hier ist eine Crew Aktion, wir schlafen all zusammen, also entweder kommt ihr zu uns oder wir kommen zu euch.”* *lacht leicht und murmelt* Ich würde mich nicht mit ihr anlegen…
David: *nickt bei Matteos Worten und deutet auf ihren Kram* *sieht aber, dass Kiki sich anscheinend gerade lieber der Alex-Mia-Problematik widmet, als ihre Isomatten für sie auszubreiten und grinst leicht bei Alex Ansage* *nimmt ihm die beiden Bierflaschen ab, murmelt ein leises “danke” und sieht ihn kurz in seine Richtung lächeln, ehe er sich wieder auf Kiki konzentriert* *reicht eine der Flaschen an Matteo weiter und stößt mit ihm an, ehe er einen Schluck trinkt und interessiert zwischen Alex, Mia und Kiki hin und her schaut* *grinst leicht bei Kikis Drohung und hört Alex: “Das wagt ihr nicht…”* *sieht, wie Kiki leicht lächelt, ihn mit schief gelegtem Kopf ansieht, sich dann zu Amira, Sam und Abdi umdreht und ruft: “Leute, kleine Planänderung. Wir schlafen alle bei Alex und Mia im Schlafzimmer… könnt ihr eure Isomatten schon mal rüber räumen? David und Matteo kommen auch gleich nach…”* *hört Abdi stöhnen und Sam rufen: “Ey, ich hab’s mir hier gerade gemütlich gemacht…”* *hört Mia in Richtung der drei rufen: “Könnt alles liegen lassen, schon okay…” und wie sie dann Alex vielsagend ansieht* *sieht, wie dieser die Augen verdreht und den Kopf schüttelt und denkt sich, dass die beiden ähnlich gut nonverbale Kommunikation beherrschen, wie Matteo und er* *hört dann Mia: “Komm schon… ist doch nur die eine Nacht…”, Alex schließlich stöhnt und meint: “Dann schleppt die Matratzen halt rüber…”* *grinst leicht und beobachtet, wie Alex sich zu ihnen auf die Couch fallen lässt* *hört Kiki irritiert fragen: “Ähm, Moment mal… wer soll die Matratzen schleppen?” und Alex nur mit den Schultern zuckt: “Na ich jedenfalls nicht… ihr wollt doch, dass Mia und ich hier schlafen, also bitte…”*
Matteo: *nimmt dankbar das Bier entgegen, stößt mit David an und beobachtet dann sehr amüsiert die aufkommende Diskussion* *ahnt schon, wie sie enden wird und bekommt auch schnell Recht* *lacht leicht, als Alex sagt, dass er die Matratze nicht schleppt und Kiki daraufhin sofort zu Carlos guckt: “Okay, Carlos, komm mit, wir schleppen die eben rüber.” und Carlos sich bereitwillig erhebt* *schaut zu Alex* Irgendwelche Sachen unter der Matratze, die Kiki nicht sehen sollte? *sieht, wie Alex abwinkt: “Nichts, was sie schocken würde”* *lacht und hört in dem Moment die Klingel* Hanna und Jonas! Und ich möchte nochmal anmerken, dass wir diesmal nicht die letzten waren! *trinkt noch einen Schluck vom Bier und sieht dann, wie Alex schon auf dem Weg zur Tür ist* *schaut zu David* Wenn wir Glück haben, ist Kiki gleich erstmal mit denen beschäftigt, dann haben wir noch Schonfrist…
David: *lacht leise bei Alex Ansage, hat dann aber ein bisschen Mitleid, als Carlos sich erheben muss, um beim Matratze schleppen zu helfen* *sieht, wie Kiki auch Abdi ranpfeift und Mia mit den dreien im Schlafzimmer verschwindet* *grinst dann bei der Konversation zwischen Matteo und Alex und trinkt gerade noch einen Schluck Bier, als es klingelt* *sieht, wie Alex in ihre Richtung grinst und zu Matteo sagt: “Und lass mich raten? David hat dich richtig gehetzt, damit ihr nicht die Letzten seid?”* *lacht und schüttelt den Kopf* Nur ein bisschen… er hat kaum gejammert… *fährt Matteo liebevoll durch die Haare und drückt ihm noch einen Kuss auf, während Alex zur Tür geht* *drückt Matteo bei seinen Worten ein wenig fester an sich und hmmt zustimmend* Bis die jetzt die Matratzen hier haben… und dann müssen Jonas und Hanna ja auch erstmal Schlafanzüge anziehen… *beäugt das schon entstandene Matratzenlager und meint dann leise* Wir legen uns aber irgendwo an den Rand, oder? Nicht mitten rein… *hört in dem Moment Jonas: “Ich möchte betonen, dass /ich/ nicht schuld daran bin, dass wir die letzten sind… meine bessere Hälfte hat ihren Lieblingsschlafanzug nicht gefunden... “* *grinst und streckt Jonas die Hand zur Ghettofaust entgegen, als dieser sich der Couch nähert* *sieht, wie Alex sich wieder neben sie fallen lässt und Hanna sich zu ihnen runter beugt, um sie beide gleichzeitig zu umarmen*
Matteo: *nickt zu Davids Worten* Ja, schon, aber dann sollten wir uns vielleicht doch gleich schon mal ausbreiten, damit wir noch einen Platz am Rand bekommen… *lacht dann, als er Jonas hört* Ja ja… *streckt Jonas auch die Hand entgegen und umarmt dann so halb Hanna* Zu spät kommen ist gar nicht so schlimm, manchmal muss man halt Prioritäten setzen… *sieht Hanna grinsend nicken und dann aber weiter zu Sam und Amira gehen* *hört und sieht dann, wie die vier wieder aus Alex Schlafzimmer kommen und dabei die Matratze tragen* *hört Jonas lachen und erklärt schnell* Jaha, wir schlafen heute /alle/ im Wohnzimmer und Alex freut sich mega.. *sieht, wie Jonas sich neben Alex fallen lässt und lacht: “Kann ich mir vorstellen!”* *hört dann auch schon Kiki: “Jonas, Hanna! Da seid ihr ja! Warum habt ihr eure Schlafanzüge noch nicht an? So geht das nicht!”* *grinst und sieht, wie Hanna und Jonas sich wieder erheben* *schaut zu David* Also doch schon mal ausrollen?
David: *grinst, als Matteo von Prioritäten spricht, weil er genau weiß, welche er meint* *sieht dann, dass Kiki, Carlos, Mia und Abdi die Matratze im Wohnzimmer ablegen und hört Alex: “Ähm… da fehlt noch das Bettzeug…”* *sieht Alex dann zu Matteos Worten an Jonas aufgesetzt strahlend nicken und lacht* Ach komm, wird doch vielleicht wirklich ganz gemütlich… und so kommst du wenigstens drum herum, dass morgen früh alle bei euch im Bett auftauchen, um da zu frühstücken… *beobachtet dann auch, wie Jonas und Hanna sich Kiki fügen und Schlafanzüge anziehen gehen und seufzt leise bei Matteos Worten* Okay… *trinkt noch einen Schluck Bier und stellt die Flasche dann auf dem Couchtisch ab* *geht mit Matteo zusammen zu ihren Sachen und schleppt den Schlafsack und die Isomatten an den Rand zu Alex’ großem Gemälde* *fängt an, seine Isomatte zu entrollen und sieht dann, dass Sam sich zu ihnen gesellt: “Ich hab das gestern schon getestet, das funktioniert voll gut… echt ne coole Idee… sollte man mal auf den Markt bringen…”* *beäugt den Reißverschluss und schiebt seine Isomatte dann neben die von Matteo* *friemelt ein bisschen daran rum und sieht, wie Sam sich zu ihm hockt: “Warte, der Anfang ist ein bisschen schwer… du musst eine Matte leicht kippen…”* *lässt sich helfen und hört dann auf einmal Carlos: “Was macht ihr da?”* *grinst zu ihm hoch* Sam hat Matteo und mir einen Gefallen getan und uns Reißverschlüsse an die Isomatten genäht… damit die nachts nicht auseinanderrutschen...
Matteo: *trinkt auch noch einen Schluck, als David zustimmt und steht dann auf* *rollt seine Isomatte auseinander und schiebt sie Richtung David* *will eigentlich direkt den Schlafsack auspacken, sieht dann aber, dass David noch friemelt* *erhebt sich aus seiner Hocke und schaut Sam und David zu* *hört Carlos und David und wie Carlos dann erwidert: “Voll die gute Idee! Die rutschen echt immer weg, wenn man kuscheln will…”* *hört Sam lachen: “Ja, ja, kuscheln…”* *sieht, wie Jonas sich erhebt, um sich das anzugucken und weiß schon, bevor er den Mund aufmacht, was kommen wird: “Das habt ihr nicht ernsthaft gemacht, oder? Reicht euch ein Pärchenschlafsack nicht, ihr Kletten?”* *schaut ihn empört an* Hallo, das ist voll die Erfindung! Du bist ja nur neidisch!
David: *lächelt und nickt bei Carlos Worten und wirft Sam einen Sekretariatsblick zu, muss dann aber doch leise lachen, weil sie ja eigentlich Recht hat* *nimmt ihr den Reißverschluss ab, als sie den Anfang reingefriemelt hat und macht ihn ganz zu, so dass ihre Isomatten nun wirklich ziemlich gut miteinander verbunden sind* *lächelt erst zu Matteo und dann nochmal zu Sam* Ist echt megagut geworden! Kaum ne Ritze! Echt, vielen Dank nochmal… *sieht sie abwinken: “War ne gute Übung, kein Ding…”* *hört dann auch Jonas und schaut ihn ebenfalls empört an* *erhebt sich und schlingt seinen Arm um Matteo* Wir kletten eh aneinander. Und wenn die Isomatten dabei nicht auseinander rutschen, haben wir’s dabei noch dazu bequem... *sieht, wie sich nun auch der Rest zu ihnen gesellt und Kiki staunt: “Das ist ja ne tolle Idee! Das will ich auch haben!”* *grinst in Sams Richtung* Ich wittere da den nächsten Auftrag für dich… *hört Kiki zu Sam sagen: “Du hast das gemacht für die beiden? Aww, würdest du das für Carlos und mich auch machen?”* *sieht Sam mit den Schultern zucken und grinsen: “Klar, warum nicht!?”*
Matteo: *ist echt begeistert, als er das Endresultat sieht* Ja, echt mega gut geworden, Sam, danke! *grinst, als David die Arme um ihn schlingt und umarmt ihn auch* Genau! Und bequem ist wichtig. *hört dann Kiki, die das auch haben will und sieht aus den Augenwinkeln auch, wie Alex sich das interessiert anschaut* *hört dann wieder Jonas: “Kann man also sagen, dass Kiki und Carlos und Davenzi die klettigsten Pärchen sind?”* *hört Abdi lachen: “Das ist doch nix neues, Brudi.”* *grinst nur und zuckt mit einer Schulter* Find ich jetzt auch keine bahnbrechende Erkenntnis… *grinst David an, den er ja immer noch umarmt hat* Wenn ihr einen David hättet, würdet ihr ihn auch nicht mehr loslassen wollen… *hört Hanna und Kiki awwen und lacht*
David: *lacht leise bei Jonas Frage und Matteos und Abdis Kommentar* *sieht zu Jonas* Du klingst fast so, als wenn das was furchtbar Schreckliches wäre… *sieht, wie Jonas sofort den Kopf schüttelt und ebenfalls leise lacht: “Nein, nein, so war das nicht gemeint… jedem das Seine…”* *hört Hanna, die in dem Moment zu Jonas tritt und ihn umarmt: “Ach, der spuckt nur große Töne… der kann auch ganz schön anhänglich sein…”* *grinst und hört dann Matteos Kommentar* *strahlt und merkt, wie sein Herz einen kleinen Hüpfer macht* *drückt ihn noch ein bisschen enger an sich und drückt ihm einen sanften Kuss auf den Mund* *murmelt leise* Danke, geht mir mit dir genauso… *hört dann Amira: “So, haben jetzt alle ausgepackt und sich eingerichtet? Können wir starten?”* *hört Hanna: “Jonas und ich müssen noch aufbauen, aber dann kann’s los gehen…”* *drückt Matteo noch einen Kuss auf und löst sich dann langsam von ihm, um den Schlafsack auf ihre Isomatten zu legen* *machen es sich dann tatsächlich alle auf dem Matratzenlager bequem und verteilen Getränke und Chips* *quatschen ein bisschen bis die Pizza kommt und entscheiden sich dann, alle zusammen einen Film zu schauen, weil das ja schließlich irgendwie zu einer Pyjamaparty dazu gehört* *diskutieren ewig lange, welchen Film sie schauen, bis Alex schließlich einfach den 5. Harry Potter Teil einlegt, weil er meint, Harry Potter würde immer gehen* *findet es tatsächlich relativ gemütlich mit allen zusammen hier im Schlafanzug zu sitzen und streicht während des Films gedankenverloren durch Matteos Haare, der seinen Kopf auf seinem Schoß abgelegt hat, bis er grinsend feststellt, dass er mal wieder eingeschlafen ist* *hört trotzdem nicht auf, durch seine Haare zu streichen, zieht aber die Wolldecke, die so halb über ihnen liegt, ein wenig mehr über Matteo, damit er’s gemütlich und warm hat* *rüttelt ihn nach dem Film sanft wach, weil er sich denken kann, dass Matteo sich ärgern wird, wenn er einen Großteil des Abends verschläft* *quatschen noch relativ lange und trinken relativ viel und hören Hanna um kurz nach zwei vorschlagen, dass sie sich mal langsam hinlegen sollten, weil Abdi und Sam inzwischen ziemlich betrunken sind* *hört Abdi sofort protestieren und Sam kichernd verkünden: “Ich brauch nen gewissen Pegel… sonst übersteh ich die Nacht nicht… ey, vier Pärchen… wenn alle vier heute Nacht Sex haben, brauch ich einen tiefen Schlaf…”* *lacht leise, weil er sich gerade nicht vorstellen kann, dass irgendjemand hier Sex haben wird, wenn noch 9 andere Leute im Raum sind und hört auch, wie Hanna lacht und protestiert: “Alter, Sam, was denkst du von uns?!”*
Matteo: *lacht leicht bei Sams Vermutung* *grinst bei Hannas Kommentar und denkt sich, dass es da schon welche gäbe* *hört dann auch schon Carlos: “Also, ich würde… aber…”* *hört, wie ihm Abdi lachend ins Wort fällt: “Aber ihr beiden seid meegaa laut!”* *äußert sich da mal bewusst nicht zu* *hört, wie Kiki sagt: “Ja, laut macht ja auch mehr Spaß…”* *hört Jonas lachen: “Ja, wie gesagt, jeder wie er will, ne?”* *muss grinsen, als Sam sagt: “Übung macht den Meister…” und wie Abdi daraufhin sagt: “Ja? Ist das so? Mit wie vielen hattest du denn schon Sex, Sam?” und wie Sam erwidert: “Ich sag meine Nummer nur, wenn du deine auch sagst”* *rollt leicht mit den Augen, weil er das ein bisschen kindisch findet die Nummer abzufragen* *hört aber, wie Abdi sofort sagt: “Macht mir nichts aus… 5”* *schaut zu David und zuckt mit einer Schulter* Bei der Diskussion sind wir wohl raus…
David: *verfolgt die aufkommende Diskussion amüsiert, verdreht dann aber leicht die Augen, als Abdi Sam fragt, mit wie vielen Typen sie schon Sex hatte* *fragt sich, was sie sich damit beweisen wollen* *hört dann, dass Abdi schon 5 Frauen hatte und runzelt leicht die Stirn, weil er bisher noch nicht wirklich viel davon mitbekommen hat, dass Abdi so aktiv ist* *nickt bei Matteos Worten und lächelt ihn an* *macht es irgendwie rein gar nichts aus, dass er bisher nur mit Matteo Sex hatte und hätte auch nichts dagegen, wenn das so bleibt* *sieht, wie Sam betrunken nickt, dann aber lacht und sagt: “Ich bin betrunken, ich kann nicht rechnen… nur schätzen... “ und Abdi fordert: “Dann schätz halt…”* *hört Sam die Luft ausstoßen: “Keine Ahnung… 15 oder so…” und wie Abdi lacht: “Du lügst doch!” und Amira darauf meint: “Ich würd auch schätzen, dass es mehr sind…” und Abdi sie entsetzt ansieht: “Mehr!?”* *hört Kiki: “Also ich hatte bisher mit 2 Typen Sex!” und Carlos meint: “Das ist in der Runde hier nichts Neues, Schatz!”* *schaut nun doch ein wenig interessierter in die Runde, weil er sich fragt, wie es bei den anderen ist* *fragt in Carlos Richtung* Und du? *hört, wie Carlos sofort bereitwillig antwortet: “Auch zwei. Mit Kiki und mit Julia…”* *hat nicht die geringste Ahnung, wer Julia ist, wird aber von Jonas aufgeklärt: “Mit Julia war Carlos in der Zehnten über ein Jahr zusammen…”* *nickt verstehend und findet es irgendwie cool, immer noch neues über den Freundeskreis zu erfahren* *stellt fest, dass er von den meisten anderen auch nicht wirklich weiß, ob sie früher schon mal längere Beziehungen hatten*
Matteo: *lacht leicht, als Amira Sams Zahl nach oben korrigiert* *findet das null schlimm* *findet eh, dass jeder so viel oder so wenig Sex haben sollte, wie er oder sie nun mal will* *hört dann Kikis Antwort und Carlos’ Reaktion darauf* *wusste nicht, dass Alex Kiki erster war* *hat einen Spruch auf den Lippen und guckt zu Alex* Ich könnte ja jetzt was sagen, aber ich hab gesagt, ich mach keine Sprüche mehr über Alex’ Sexleben… *sieht, wie er von Alex den Sekretariatsblick bekommt und muss lachen* *hört dann Kiki: “Immerhin hab ich mich gesteigert” und muss lachen* Autsch! *hört dann Carlos und erinnert sich* Ahh ja, Julia… was ist aus der eigentlich geworden? *hört Carlos: “Die ist weggezogen… nach dem ersten Halbjahr der 11., irgendwo ins Ruhrgebiet.”* *sieht, wie Carlos zu Hanna und Jonas guckt: “Und ihr beiden?”* *beobachtet, wie Jonas den Kopf hin und her wiegt und dann sagt: “5… ne, 6, sorry… 6.” und wie Hanna mit einer Schulter zuckt: “Ich nur mit Jonas.”*
David: *knufft Matteo in die Seite bei seinem Spruch an Alex und lacht, als Alex Matteo strafend ansieht* *schaut dann ebenfalls zu Hanna und Jonas und lächelt leicht, als Hanna meint, dass sie nur mit Jonas Sex hatte* *hört dann Amira: “Ey, warum werd ich eigentlich nicht gefragt?!”* *schaut erstaunt zu ihr, lacht dann aber, als alle anderen auch lachen* *hört Mia: “Gibt es was, was wir wissen sollten, Amira?” und Amira lachen: “Ja, nee, aber ich will mich auch nicht ausgeschlossen fühlen aus der Diskussion…”* *hört Kiki: “Stimmt, das ist voll diskriminierend…” und Sam: “Also, Amira, mit wie vielen Leuten hattest du schon Sex?”* *sieht, wie Amira tatsächlich so tut, als müsse sie überlegen und grinst, als sie schließlich meint: “Hmm… mit keinem!”* *hört einige lachen und einige applaudieren und hört dann wieder Sam ein wenig lallend: “Okay… wer fehlt noch? Alex? Mia? Ohhh… und Davenzi…”* *stöhnt leise, weil tatsächlich mal wieder jeder was sagen muss und zeigt auf Mia und Alex* Ihr dürft zuerst… *greift nach seinem Bier und trinkt noch einen Schluck*
Matteo: *grinst leicht, als Amira alle herausfordert* *seufzt dann auch leicht, als es anscheinend ein Gruppending ist* *vergräbt sein Gesicht ein bisschen in Davids Haaren und gibt ihm einen Kuss auf den Kopf* *lacht, als er Mia und Alex den Vortritt gibt* *schaut etwas überrascht, als Mia sofort “2” antwortet und sonst nichts mehr sagt* *sieht, wie Alex überlegt: “Ähm, ich weiß nicht genau… ne Menge? Ich hab nicht mitgezählt…”* *sieht, wie alle nicken und Sam dann zu ihnen schaut* *seufzt leicht, weil er weiß, dass gleich wieder eine Frage nach Sara kommen wird* *beschließt dem vorzugreifen* Meine Zahl ist 1 und ja, das bedeutet, ich hatte keinen Sex mit Sara, und ja, das war, weil ich schwul bin und keinen Sex mit einer Frau haben wollte und ja, das war ganz schön doof, weil sie dauernd wollte und ich mir ständig was ausdenken musste, um aus der Situation zu fliehen und jap, das wars. *sieht, wie die Jungs leicht grinsen und Sam ihn für einige Sekunden nur anguckt, so als müsste sie das verarbeiten und dann nickt: “Okay, alles klar… und David?”*
David: *ist ein bisschen überrascht, dass Mia bisher auch nur mit zwei Leuten Sex hatte, weil er bei ihr irgendwie mit mehr gerechnet hat* *grinst leicht bei Alex Antwort, aber lächelt dann, als das einfach alle so hinnehmen und keine dummen Sprüche oder weiteren Nachfragen kommen* *sieht dann auch, dass Sam zu ihnen schaut und dreht kurz seinen Kopf nach oben zu Matteo um zu klären, wer von ihnen anfängt, als Matteo es auch schon tut* *schaut in die Gesichter in der Runde, sieht die Jungs leicht grinsen - wahrscheinlich, weil Matteo sich direkt zum Thema Sara rechtfertigt, Hanna und Mia lächeln und den Rest ein wenig verwirrt schauen* *seufzt dann leise, als er gefragt wird und streckt einen Daumen in die Höhe* Eins! *deutet dann mit dem Daumen auf Matteo und grinst* Mit dem da… *sieht die meisten ebenfalls grinsen oder lächeln und Kiki dann feststellen: “Aww, dann hattet ihr ja gemeinsam euer erstes Mal! Das ist irgendwie dolle süß!”* *zuckt leicht mit einer Schulter, aber lächelt und sucht nach Matteos Hand auf seinem Bauch* *hört Jonas: “Jap - als einziges Pärchen in dieser Runde. Ich weiß, ich bin eigentlich nicht der Typ für sowas, aber das würde sogar ich als ziemlich romantisch bezeichnen!”*
Matteo: *ist ganz froh, dass keine Nachfragen kommen* *grinst, als David antwortet und auf ihn zeigt* Seit 8 Monaten sehr erfolgreich. *lacht dann leicht, als Kiki sie als süß bezeichnet und zuckt mit einer Schulter* *drückt Davids Hand und verschränkt ihre Finger miteinander* *schaut dann erstaunt zu Jonas und hört auch sofort Carlos: “Und wenn Jonas das schon sagt…”* *hört dann Abdi: “Aber Davenzi sind ja eh die süßesten!”* *lacht und zuckt wieder mit einer Schulter* *hört dann Hanna: “Also ich find das auch sehr süß. Aber ich bin auch sehr müde, können wir jetzt schlafen?”*
David: *grinst bei Matteos Kommentar und nickt* *streicht dann sanft mit dem Daumen über Matteos Handrücken, als dieser ihre Finger verschlingt* *lächelt sehr bei Jonas’ Kommentar und denkt sich, dass er Recht hat und das wirklich irgendwie was ziemlich Besonderes zwischen ihnen beiden ist* *hält sich dann ihre verschlungenen Hände vor’s Gesicht, als Abdi wieder davon anfängt, dass sie ja eh die süßesten sind und stöhnt leise* *murmelt* Jetzt geht das wieder los… *hört Hannas Wunsch, nickt leicht und sieht, wie Amira sich erhebt: “Bin ich auch für… und ich geh als erste ins Bad…”* *hört Hanna lachen: “Ja, okay, dann kann es tatsächlich noch ein bisschen dauern, bis wir schlafen können… aber ich glaub, wir müssen uns eh erstmal ein bisschen sortieren… ich hab hier ein Kissen, was nicht meins ist…”* *hört Kiki: “Das ist meins…”* *beobachtet dann, wie alle sich mehr oder weniger erheben, ihre Isomatten und Matratzen zurecht und ein wenig auseinander rücken, Bettzeug sortieren und nacheinander alle im Bad verschwinden* *geht mit Matteo zusammen ins Bad, um Zeit zu sparen, wäscht sich dort, geht nochmal pinkeln und putzt sich die Zähne* *liegen eine halbe Stunde später tatsächlich alle in ihren Schlafsäcken und unter ihren Decken, das große Licht ist aus, nur ein kleines in der Küche brennt noch* *hört Kiki: “Okay, und wer erzählt jetzt noch ne Gute Nacht Geschichte?” und Hanna darauf murmeln: “Ein Hörspiel wär auch nice… Alex, hast du Hörspiele?” und Alex: “Ja, aber ich steh jetzt nicht nochmal auf…”*
Matteo: *war mit David im Bad und liegt jetzt nah bei ihm im Pärchenschlafsack* *schaut ihn an und muss wieder daran denken, dass sie jetzt schon 8 Monate zusammen sind und ärgert sich ein bisschen, dass sie heute nicht zu Hause sind* *bekommt die Diskussion nur so am Rande mit* *hört dann Abdi: “Oder Jonas singt uns ein Gute Nacht Lied!” und Jonas: “Ich kann nicht ohne Gitarre singen…”* *hört Carlos: “Dann doch Geschichte… wer erzählt uns was?”* *brummelt leicht und sagt* Oder wir sind einfach alle ruhig und versuchen so einzuschlafen… *hört dann Amira: “Ja, ich glaub Sam ist eh schon weg… wenn die betrunken ist, dauert das immer nur 5 Sekunden.”* *hört dann Mia: “Ich kann eine Geschichte erzählen, aber nur eine kurze und danach ist Ruhe”* *hört Hanna jubeln und grinst* *rutscht noch ein bisschen näher an David ran, als Mia anfängt, eine Geschichte über einen Zwerg und einen Riesen zu erzählen* *lächelt leicht und fährt mit der Hand einmal durch seine Haare* *denkt, wenn alle der Geschichte zuhören, können sie bestimmt auch ein bisschen rumknutschen*
David: *liegt mit Matteo im Pärchenschlafsack, ihm zugewandt und mit dem Kopf auf seinem Pulli und hört der Diskussion über Geschichte, Schlaflied oder Hörbuch nur so am Rand zu* *lächelt ziemlich glücklich, als Matteo ihn so ansieht und schiebt einen Arm unter seinem Kopf durch und den anderen um seine Taille, als Matteo näher rückt* *drückt ihm automatisch einen Kuss auf den Kopf und lächelt wieder, als Matteo ihm durch die Haare fährt* *denkt sich, dass es irgendwie nichts Schöneres gibt, als so nah bei ihm zu sein* *hört leises Gekicher, wohl bezogen auf Mias Geschichte und grinst leicht* *konzentriert sich dann aber lieber wieder auf Matteo und streicht sanft mit der Hand über seine Seite* *sieht ihn an und neigt dann seinen Kopf ein wenig, um ihn küssen zu können* *löst den Kuss aber recht schnell wieder und fragt sich im gleichen Moment, warum eigentlich* *zieht ihn noch ein wenig näher und nimmt den Kuss wieder auf* *hört, wie Hanna leise murmelt: “Das war schön… erzähl noch eine…” und merkt erst da, dass Mias Geschichte anscheinend zu Ende ist und er nicht wirklich viel davon mitbekommen hat*
Matteo: *lächelt, als David ihn umarmt* *streicht mit seiner Hand von Davids Haaren seine Seite entlang* *wird dann geküsst und brummelt minimal, als David den Kuss so schnell wieder löst* *lächelt dann in den Kuss hinein, als es David anscheinend genauso geht* *fährt mit der Hand über Davids Rücken und überlegt gerade, ob er es riskieren kann, unter sein Shirt zu schlüpfen, als er Hanna hört* *hofft inständig, dass Mia noch eine erzählt und hört dann, wie sie sich breitschlagen lässt und noch eine erzählt* *küsst David wieder und schiebt sich noch ein bisschen enger an ihn ran* *spürt, wie David den Kuss erwidert und schlüpft dann doch mit der Hand unter sein Shirt*
David: *löst den Kuss kurz und lauscht mit Matteo zusammen, ob Mia noch eine Geschichte erzählt* *lächelt dann leicht, als sie es tatsächlich tut und nimmt den Kuss wieder auf* *merkt, dass Matteo sich noch enger an ihn schiebt und kann gar nicht anders, als den Kuss zu vertiefen* *merkt, wie sich sein Herzschlag beschleunigt und er eine leichte Gänsehaut bekommt, als Matteos Hand unter sein Shirt schlüpft* *drückt sich enger an ihn und schiebt ein Bein zwischen seine, um ihm noch näher zu sein* *fährt ebenfalls mit der Hand unter sein Shirt und streicht sanft über die nackte Haut am Rücken* *merkt, wie ihm warm wird und beißt sich auf die Lippen, um nicht laut zu seufzen*
Matteo: *ist ganz verzückt, als David mitmacht und nicht abblockt* *schiebt Davids Shirt ein bisschen hoch und lässt seine Finger über seine Haut gleiten* *fühlt sich von Davids Seufzer noch mehr angetrieben und lässt seine Hand nach unten gleiten, um leicht unter den Saum von Davids Jogginghose zu gleiten* *spürt, wie David den Kuss löst und flüstert so leise er kann* Die merken nichts… *küsst sanft seinen Hals* … wir müssen doch feiern… *küsst noch mal seinen Hals und dann sanft seinen Kiefer*
David: *schiebt Matteos Shirt ebenfalls noch ein wenig hoch und merkt, dass er wirklich Lust auf mehr bekommt, als sich die nackte Haut ihrer Oberkörper berührt* *denkt sich aber, dass sie das auf keinen Fall bringen können und dass er das hier irgendwie beenden muss, aber dass es sich auch zu gut anfühlt, als dass er jetzt sofort aufhören kann* *denkt sich, dass sie das ruhig noch ein bisschen genießen können, merkt aber dann, wie Matteos Hand nach unten zum Saum seiner Jogginghose wandert und löst den Kuss ein wenig atemlos* *hört Matteos Worte und spürt seine Lippen auf seinem Hals und schüttelt leicht den Kopf* *merkt, wie es ihn rasend macht, als Matteo sich seinen Hals und seinen Kiefer entlang küsst, gibt sich aber schließlich einen Ruck und löst sich leicht von ihm* *schaut ihn atemlos und mit leicht verhangenen Blick an und denkt sich, dass Matteo einfach gerade wunderschön aussieht* *verflucht die anderen und verflucht, dass ihm die anderen nicht einfach egal sind* *flüstert leise* Das können wir nicht bringen… die merken das… *merkt erst jetzt, dass Mias Geschichte anscheinend zu Ende ist und es bis auf Sams und Abdis leises Schnarchen nichts zu hören ist* *hebt die Hand und streicht Matteo sanft eine Strähne aus der Stirn* *merkt, dass sich sein Herz nur langsam beruhigt und er eigentlich am liebsten genau da weitermachen möchte, wo sie gerade aufgehört haben*
Matteo: *zieht sofort eine Fleppe, als sich David trotz seiner Bemühungen löst* *hält das aber nicht lange durch, als David ihn so ansieht und muss einfach wieder lächeln* *schüttelt leicht den Kopf und flüstert* Die Hälfte pennt und die anderen merken nichts… *weiß, dass das eigentlich nicht stimmt und bestimmt jemand was merkt, ist das aber gerade ziemlich egal* *seufzt, als David ihm die Strähne aus der Stirn streicht* *fährt sanft über seine Seite* *sagt leise wie ein Mantra* Die merken nichts… *rückt vorsichtig wieder näher an ihn ran und will ihn gerade wieder küssen, als er ein leises Stöhnen hört* Nee, ne? *hört dann nochmal ein eindeutigeres Stöhnen und ein Rascheln* *flüstert* Hörst du das?
David: *schenkt Matteo den Sekretariatsblick, als er meint, dass die anderen nichts merken, sieht ihn danach direkt aber wieder liebevoll an* *schließt kurz die Augen, als Matteo mit der Hand über seine Seite fährt und schlingt automatisch den Arm wieder enger um ihn, als er wieder näher rückt* *seufzt leise und lacht dann trocken und leicht verzweifelt und flüstert* Fuck, ich will doch auch… aber… *will es gerade wieder auf die anderen Schieben, als er auch ein leises Stöhnen hört* *braucht einen Moment, bis er das Geräusch richtig einordnen kann, runzelt dann grinsend die Stirn und nickt bei Matteos Frage* *schüttelt dann leicht den Kopf und murmelt* Die anderen hören nichts… ist klar, Florenzi… *merkt, dass ihm irgendwie von jetzt auf gleich die Lust vergangen ist und muss leise lachen auf Grund der Absurdität der Situation* *zieht Matteo so an sich, dass Matteos Kopf wieder auf seiner Schulter liegt und drückt ihm einen Kuss auf die Haare* *murmelt leise* Wir feiern einfach morgen den ganzen Tag unser Jubiläum, okay? *hört in dem Moment wieder ein Stöhnen und grinst verzweifelt* *lacht wieder leise und flüstert* Ich will das nicht hören… sing was für mich!
Matteo: *pffft leicht bei seinen Worten* Die anderen haben nicht so gute Ohren wie wir, Schreibner… *seufzt und dockt bei David an* *flüstert* Wenigstens verdirbt das gut die Lust… *hört dann sein Gemurmel und nick sofort* Ja, bitte… *hört das Stöhnen auch und drückt sein Ohr mehr gegen Davids Schulter* *muss bei Davids Bitte grinsen und sagt leise* Ich kann doch jetzt nichts singen… *seufzt wieder leise* Entweder sind wir jetzt Arschlöcher und sagen was oder wir müssen es einfach aushalten… *verdreht die Augen, weil er echt keinen Bock drauf hat, sich jetzt Sex von anderen anhören zu müssen*
David: *hmmt zustimmend, als Matteo meint, dass das gut die Lust verdirbt* *grinst dann, als er meint, dass er doch jetzt nicht singen kann und murmelt scherzhaft* Ach, komm schon… *seufzt dann ebenfalls leise und nickt bei seinen Worten* *flüstert, weil sie keine Arschlöcher sind* … also aushalten… *lauscht einen Moment in die Stille und flüstert dann wieder* Das sind Kiki und Carlos, oder? *will sich die beiden eigentlich nicht wirklich beim Sex vorstellen und überlegt, an was er stattdessen denken kann* *dreht sich ein bisschen mehr in Matteos Richtung und schlingt den Arm fester um ihn* *flüstert in sein Ohr* Okay… wir lenken uns ab, bis es vorbei ist… wir erzählen uns was… hmmm… okay… heute vor 8 Monaten hatten wir ja nicht nur Sex… heute vor 8 Monaten warst du auch das erste Mal in meinem Zimmer… und wir sind morgens im Pool wach geworden… und du hast mir klar gemacht, dass ich mich nicht länger verstecken sollte… und… *überlegt kurz und fährt ihm dabei sanft durch die Haare, ohne von ihm abzurücken* … und wir waren beide so unsicher… du hattest so eine Angst, irgendwas falsch zu machen… *muss schlucken bei dem Gedanken daran, fährt aber trotzdem fort* … und ich hab dir damals schon gesagt, dass du alles richtig gemacht hast und dass du perfekt bist und dass ich dir deswegen bestimmt auch verzeihen würde, wenn du mal was falsch machst… aber das musste ich gar nicht… weil du nämlich in den nächsten 8 Monaten auch alles richtig gemacht hast…
Matteo: *hmpft, als er aushalten wählt, weil sie ja keine Arschlöcher sind* *hat trotzdem den Drang, sich einmal zu räuspern oder so* *lässt es aber* *nickt bei seiner Frage, wer das ist* Definitiv… *spürt, wie David sich dreht und sein Mund näher an seinem Ohr ist* *hört ihm zu, wie er flüstert* *kann nicht anders als zu lächeln, als er hört, was er sagt* *denkt an den Tag vor 8 Monaten zurück und wie krass viel sich seitdem verändert hat* *schüttelt leicht den Kopf auf seine letzte Aussage hin* *flüstert zurück* Du weißt sehr wohl, dass ich auch Fehler gemacht hab… *dreht sich nun so, dass er in sein Ohr flüstern kann* Aber ich liebe dich dafür, dass du mich hier zuschnulzt, um zu verhindern, dass wir anderen Leuten beim Sex zuhören müssen… *gibt seinem Ohr einen leichten Kuss und flüstert dann* Ich hatte echt mega viel Schiss, aber dank dir haben sich so viele Ängste und Unsicherheiten gelegt und du hast mir gezeigt, dass ich auch gut so bin, wie ich bin und dass ich… ein guter Freund bin… auch wenn ich das manchmal immer noch nicht glauben kann… und dank dir bin ich… irgendwie mehr ich… also, ja… *grinst leicht, weil er nun auch geschnulzt hat*
David: *schüttelt leicht den Kopf, als Matteo widerspricht und flüstert* Psscht! Das war kein Fehler, das war ein Missverständnis! *merkt dann, dass Matteo sich dreht und dreht ihm sein Ohr entgegen, als er merkt, dass er auch flüstern will* *muss grinsen bei seinen Worten und drückt ihn kurz ein bisschen fester an sich* *wird dann allerdings wieder ernster, als er weiter spricht und lächelt gegen Ende mit leicht klopfendem Herzen, weil es sich so schön anfühlt, dass er dafür sorgen kann, dass es Matteo besser geht* *murmelt leise* Kannst du ruhig glauben… ist nämlich so… *hört dann den Rest seiner Worte und spürt, wie sein Herz einen kleinen Hüpfer macht* *sucht seinen Mund und küsst ihn sanft* *murmelt leise gegen seine Lippen* Für mich warst du immer schon einfach nur du… *seufzt leise und küsst ihn wieder* *dreht sich ein bisschen, so dass er ihn besser umarmen kann und küsst sich dann zu seinem Ohr hoch* *flüstert leise* Und ich liebe dich so sehr dafür… dafür, dass du du bist… mit allem, was dazu gehört…
Matteo: *schmunzelt leicht, als David ihn nochmal bestätigt* Okay… *wird dann geküsst und küsst natürlich sofort zurück* *hmmmt leicht bei Davids Worten und wird dann wieder geküsst* *schlingt seinen Arm neu um ihn, als David sich dreht und seufzt leicht bei den Worten und den Küssen* *flüstert zurück* Ich liebe dich auch… mit allem, was dazu gehört…. *sagt noch leiser* Und für immer…. *küsst ihn dann nochmal, aber hört in dem Moment wieder ein lauteres Stöhnen aus Carlos und Kiki Ecke* Ob die wohl bald mal fertig sind? Kann doch nicht so lang dauern, wenn man weiß, da liegen Leute um einen rum.
David: *lächelt, als Matteo seine Worte erwidert und spürt, wie sein Herz einen Hüpfer macht bei seinem Nachsatz* *muss leicht schlucken, murmelt aber genauso leise zurück* Genau… für immer… *erwidert dann seinen Kuss und fährt dabei mit dem Daumen sanft über seine Wange* *hört dann auch das Stöhnen aus Carlos’ und Kikis Ecke und brummt protestierend, als Matteo daraufhin den Kuss löst* *grinst dann aber doch minimal und flüstert* Du musst dich einfach auf Abdis Schnarchen konzentrieren… und auf mich… *nimmt den Kuss wieder auf, diesmal ein wenig träger* *hört nach einiger Zeit dann nichts mehr und murmelt gegen Matteos Lippen* Ich glaub, sie sind fertig…
Matteo: *seufzt leicht, als er sagt, er soll sich auf was anderes konzentrieren* Ich versuch’s ja… *wird dann aber wieder geküsst und fährt David noch einmal durch die Haare* *lauscht ein bisschen, als David meint, sie seien fertig und hört auch nichts mehr* Ein Glück… und bin ein bisschen froh, dass wir den Höhepunkt verpasst zu haben scheinen… *grinst leicht und gibt David noch einen schnellen Kuss* Schlafen?
David: *grinst leicht bei Matteos Worten und hmmt zustimmend* *murmelt leise* Bin gespannt, ob morgen jemand einen Kommentar bringt… wir waren bestimmt nicht die einzigen, die wach waren… *nickt bei seiner Frage nach dem Schlafen und stupst ihn leicht an, damit er sich umdreht, weil er heute der große Löffel sein will* *küsst, als sie dann in Schlafposition liegen, nochmal seinen Hals und flüstert leise in sein Ohr* Morgen will ich trotzdem da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben… *schlingt den Arm fester um ihn und entspannt sich* *murmelt müde* Schlaf gut, Florenzi…
Matteo: *grinst leicht* Wenn sie was gehört haben, tipp ich auf Sam oder Alex… *dreht sich dann um, als er angestupst wird und dockt sofort wieder an* *küsst seinen Arm und grinst beim Flüstern* Sobald wir zu Hause sind… *zieht den Schlafsack noch ein bisschen höher und murmelt zurück* Träum von uns, Schreibner…
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You wanted comfort headcanons so like: die hühner haben nach längerer zeit mal wieder einen abend für sich im wohnwagen und es gibt tee (eine neue sorte die frieda gefunden/ selbst gemischt hat) und waffeln und sie hören musik und viben und es ist cozy und sie reden über ihre queer experiences und was sie sonst noch so erlebt haben und schmieden einen plan gegen irgendeine*n politiker*in wie in guten alten zeiten gegen die pygmäen (linksradikale wilde hühner content? In meinen comfort headcanons? More likely than you think)
yesssss this is exactly what I meant!!!!
linksradikale wilde Hühner ist das einzige, was Sinn ergibt tbh. Frieda, die Aktivistin?? Melanie, working class queen?? Trude against body shaming und fatphobia?? Queer rights Wilma?? Und nicht zuletzt, Sprotte mit einer Wut gegen die ganze Ungerechtigkeit der Welt??!? Ich liebe sie alle. Und dass die Pygmäen Antifa sind, wissen wir ja eh. Es ist literally Teil ihres Bandenschwurs, dass sie gegen Nazis vorgehen müssen!! 
Ganz von diesem allen mal abgesehen, ja, ein ruhiger Nachmittag/Abend im Wohnwagen ist genau das richtige für die Hühner. Frieda macht Waffeln und Tee. Melanie ist für die Musik zuständig. Sprotte, Wilma und Trude liegen in einem schwerfälligen Haufen aufeinander auf dem Matratzenlager. Trude dokumentiert alles fotografisch, wie immer, nur dieses Mal sind es keine professionellen Shots mit ihrer Kamera, sondern halb verwackelte und schlecht belichtete Handyselfies, die sie alle noch für Jahre eingerahmt in ihren Zimmern oder klein zusammengefaltet in ihren Geldbeuteln bei sich haben. 
Sie schwelgen in alten Erinnerungen, von ihrer Kindheit, aber auch vom letzten CSD, auf dem sie gemeinsam waren, und sie machen Pläne für die Zukunft - vielleicht mal wieder ein gemeinsamer Urlaub, Ostsee oder so, oder mit dem Zelt rüber nach Dänemark. Hach <3
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kellerdrei · 5 years
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Uncovered Chords - die lange Nacht der Impro-Kompositionen Während dieser Vollmondnacht taucht der Keller Drei seine 260 Quadratmeter in Kerzenschein und präsentiert 6 Stunden live Musik, die zum Entspannen einlädt. Um Mitternacht gibt es außerdem eine Livemal-Performance. Fühlt euch herzlich eingeladen, bei dieser einzigartigen Veranstaltung dabei zu sein: Samstag, 18.05.2019 Einlass 20h Beginn 20.30h Eintritt: 6-12,- Während im ersten Stock die Tanzschuhe der Tangopaare den Boden heiß tanzen, wird im Keller III das Licht ausgemacht, Matratzenlager aufgebaut und Instrumente jeglicher Art ins Schwingen gebracht. Die lange Nacht der improvisiert-komponierten Musik beginnt mit Melodien aus den Weiten der Welt von Mariposa. Masha am Vibraphon übernimmt den Stab und reicht ihn gegen Mitternacht weiter an das elektro-akustische „Goldfinger“-Projekt.  Improvisierte Übergänge, Klänge zum Raten, Raumspielchen und Schwarzlichtmalereien sind die geplanten Häppchen für das liegende, fliegende Publikum. Dass Musik erholend sein kann, haben die meisten schon selbst erfahren. Ohne den visuellen Sinn und mit der Möglichkeit zur vollen Muskelentspannung, stellt „Uncovered Chords“ optimale Bedingungen für ein musikalisches Ereignis. Um Mitternacht werden J. Sophia Sanner & Zagalaksy in einer Livemal-Session jeweils ein Bild kreieren, bei dem sie sich von den Klängen im Raum leiten und inspirieren lassen. Dabei übertragen sie Stimmungen und Assoziationen ins Bildhafte und lassen die Besucher an diesem Prozess teilhaben. Der Keller III bietet für dieses besondere und bisher einmalige Event die perfekte Kulisse. Die 260 Quadratmeter Fläche, die sonst vor allem für Ausstellungen genutzt wird,  wird in dieser Nacht nur partiell und wenig beleuchtet: Kerzen, Sitz- und Liege-Gelegenheiten sorgen für entspannte Gemütlichkeit, während die MusikerInnen mal diese und mal jene Ecke des Raumes nutzen, um ein akustisches Gesamterlebnis zu erzeugen. Die Gäste können sich sitzend oder liegend niederlassen, wo es ihnen beliebt , können sich auch während der Konzerte im Raum frei bewegen, um Perspektiven zu wechseln und sind eingeladen, dieses besondere, raumfüllende, traumartige Szenario in sich aufzunehmen. Programm: 20h Einlass 20.30 h Mariposa Band 22 h Masha Kashyna 00 h Goldfinger + Live Painting Session: J. Sophia Sanner & Zagalaksy Anschließend: elektronisches Ausklingen bis ca 2h Ort: Keller Drei, Weidendamm 28, 30167 Hannover ------------------------------------- Der Keller III wird zu 30% gefördert aus Mitteln der Atelier- und Projektraumförderung der Stadt Hannover, der Stiftung Sparda-Bank Hannover und der Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung, ist darüber hinaus aber auf weitere Spenden angewiesen, um den Betrieb zu gewährleisten. Paypal-Support: https://www.paypal.com/pools/c/8cfb7EpzBa
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kiwis-for-ever · 5 years
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16.01.2019, Tag20, Kepler Track, 1. Etappe
6:45h, der See liegt da wie ein Spiegel, der Nebel versteckt noch die Berggipfel und es ist ca. 13°C. Das wird sich sicher noch ändern heute. Wir haben für die nächsten 3 Tage relativ gute Wettervorhersagen. Nur der Samstag soll sehr wahrscheinlich richtig nass werden. Wir wollen es nehme wie es kommt.
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Jedenfalls geht es endlich los. Noch einen Tag länger in Te Anau zu veweilen wäre langweilig geworden. Die 2 Tage zum Aklimatisieren waren genau richtig. Jetzt kann aber der Great Walk No. 1 beginnen.
Wir werden versuchen auch vom Track aus den Blog weiterzuführen, soweit es eine Funkverbindung geben sollte. Die Wahrscheinlichkeiten sind allerdings eher gering da draußen. Es wird aber alles nachgeliefert. Spätenstens nach dem Walk und unserer Rückkehr.
Der Kepler Track ist so ziemlich genau 60 km lang. Hinzu kommen nach dem Ende etwa weitere 6 km zur Unterkunft.
Der Tracknet Shuttle wird uns am Morgen auf den Kepler Track Parkplatz bringen, wo der Startpunkt ist.
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Die gelbe punktierte Linie beschreibt den 60 km langen Kepler Track mit insgesamt 1740 Hm, der uns vom Lake Te Anau aus über den Lake Manapouri zunächst 2 Tage relativ leicht profiliert und dann aber hinauf bis auf 1470 m bringen wird, bevor wir dann wieder absteigen.
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Das ist der Track nochmals, eingelesen in meine Komoot-Wander-App und abgebildet auch mit dem Höhenprofil. Wir haben die Wanderung im Verlauf mit dem Uhrzeigersinn geplant, um die Gipfelüberquerung erst nach dem 2. Hüttenaufenthalt zu haben. So sollten wir mit unserem Gepäck vermutlich jeweils um 1,5-2 kg leichter sein.
Die meisten laufen den Track, wie vorgegeben geben den Uhrzeigersinn und haben gleich am ersten Tack einen Teil des heftigen Anstieges mit vollem Gepäck. Das sind zwar kleine Feinheiten,die aber schwer ins Gewicht fallen :-)).
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Hier sind noch die drei Hütten eingezeichnet, in denen wir übernachten werden. Diese Unterkünfte kann man sich nicht wie unsere bewirtschafteten Hütten im Schwarzwald mit Schinken, Speck und Kässpätzle vortellen. Da gibt es ein Matratzenlager für 40 bzw. 56 Personen, Gasherde, Regenwasser zum tringen und kaltes Wasser an Waschbecken. WER BRAUCHT SCHON STÄNDIG 5*-HOTELS???
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undsowiesogenau · 5 years
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Eine neue Nachricht
Ich habe eine neue Nachricht auf Xing. Da habe ich mich vor Jahren mal angemeldet, weil ich dachte, das macht man so im Beruf. War natürlich Quatsch. Es bringt gar nichts, außer dem Gefühl, schnell woanders hinschauen zu wollen, so wie nach der Arbeit auf dem Bahnsteig, wenn ein Kollege winkt: Na, auch Feierabend? Dann diese Gespräche, die es nur gibt, weil alle denken, das macht man so nach der Arbeit.
Auf Xing sind Männer in Anzügen damit beschäftigt, sich ein Leben ohne Anzüge auszumalen. Neulich schrieb mir einer, den ich vor fünfzehn Jahren kennenlernte, als er noch Band-T-Shirts trug. Heute hat er eine rote Krawatte um und fährt ein Cabrio von der Firma. Er überlegte, ob er ein Sabbatical machen soll und fragte mich, welche Schulnote ich dem Song »I’ve been let down« von Mazzy Star geben würde. Darauf fiel mir keine Antwort mehr ein.
Die neue Nachricht ist von Lukas. In den war ich mit vierzehn verknallt. Er war fünfzehn und wollte Zauberer werden, wir lachten ihn aus, aber dann war er eines Sonntags plötzlich auf Sendung bei 1LIVE, und die Moderatorin war hingerissen von den Zaubertricks, die er ihr zeigte, und lachte unbändig über seine Witze. Im Laufe des Nachmittags riefen immer mehr Mädchen an, die Lukas kennenlernen wollten, einige durften sich gleich in der Sendung um ihn bewerben. Plötzlich bemerkte ich, wie gut mir seine Stimme gefiel. Ein paar Wochen später trafen wir uns im Haus einer Freundin. Sie feierte eine Party, in deren Verlauf die Mutter um Mitternacht alle Jungs rausschmiss, während die Mädchen im Keller ein Matratzenlager einrichten durften. Ich weiß noch, wie stolz ich war, als um halb eins das Festnetztelefon der Familie klingelte und die Mutter anklagend in den Keller rief, Lukas sei dran, er verlange, mich zu sprechen. Ein paar Tage später machte er Schluss, weil die Sommerferien begannen und er mit seinen Eltern nach Spanien reiste, wo er amouröse Abenteuer zu erleben gedachte.
Jetzt diese Nachricht. Der Text könnte vorgedruckt auf Klappkarten stehen, Frohes Neues, Was Machst Du So. Lukas ist jetzt Privatdozent für Geobiologie, kein Zauberer mehr.
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sehnsuchtsorte2020 · 4 years
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Sehnsuchtsort:
Das alte Bauernhaus / Lothringen
48°42′ N, 6° 11′ O
Als ich vor zwanzig Jahren zum ersten Mal von Freunden in das Bauernhaus in Lothringen eingeladen wurde, war ich gleich Feuer und Flamme. Es war ein original altes Lothringer Haus mit der Aufteilung in Wohnhaus, Stall und Scheune. Alle drei Teile waren gleich groß. Wir parkten vor dem großen Scheunentor. Meine Freundin schloss die wunderschöne Tür mit den schmiedeeisernen Verzierungen und Glasfensterchen auf. Wir betraten den schmalen Flur. Am Ende gingen zwei Türen ab. Die linke führt in den Stall und weiter zur Scheune, die rechte ins Wohnhaus. In Stall und Scheune lag und stand so einiges rum: Kohlen in Kohlenasche, unzählige Holzlättchen, Hundemaulkorb, Mausefallen, Auspuff eines alten Citroens und, und und. Vertrocknete Tulpenzwiebeln hingen mit Wäscheklammern befestigt an Seilen. Im Wohnhaus wo wir auf Matratzenlager schliefen, sah es nicht besser aus. Nun ja es stand nicht all so viel rum. Die Nikotincouch im Wohnzimmer und in Tüten verpackte Kleider vom Vormieter standen für die Mülldeponie bereit. Ein langes Zimmer war besonders lustig. Darin gab es eine Badewanne, eine Toilette und ein Herd. Ich taufte das Zimmer auf den Namen Kübad. Im Haus gab es kein fließendes Wasser. Nur im Innenhof. Aber wenn man den Wasserhahn auftrete, klang es wie ein Maschinengewehr. Hinter dem Haus befand sich die Große Wiese mit den wunderschönen Obstbäumen. Die Brennnesseln standen meterhoch. Das war herrlich! Vogelgezwitscher und Schmetterlinge. Es herrschte absolute Ruhe. Nur den Fluss in der Nähe hörte man es rauschen. Es war wunderschön. Alles schien plötzlich so leicht. Aber ich war ja zum Arbeiten gekommen. Das Dach sollte neu gemacht werden. Viele Ziegelstapel lagen auf dem Dachboden. Ich sammelte sie in Eimern. Meine Freundin trug sie durch das Haus ins Freie und ihr Mann legte sie neben dem Plumpsklo ins Gras. Für mich war das eine schweißtreibende Angelegenheit unter dem Dach. Nach getaner Arbeit durfte ich die Gartendusche benutzen. Der Gartenschlauch wurde vorher schon einige Stunden in die Sonne gelegt, damit das Wasser warm wurde. Ich stellte mich auf einen alten Teppichrest und drehte das Wasser auf. Herrlich. Zusätzlich bekam ich noch Besuch von Fliegen, die sich auf dem Teppich niederließen. Zum Waschen standen zusätzlich Zinkwannen auf der Mauer. Durch die Sonne sollte das Wasser warm werden. Na ja, als ich mir mit einem Messbecher die Haare nassmachte, war es doch sehr frisch. Aber erfrischend.
Fast jeden Sommer besuchte ich meine Freundin. In einem Jahr war es ein richtiger Katzensommer. In der Scheune lag die Mutter mit ihren drei kleinen, süßen Kätzchen. Wir dachten uns Namen für die Katzen aus. Frau Schneider war die Mutter. Panasche tauften wir die Glückskatze. Die graugetigerte nannten wir Maxi und Teppichboden den roten Kater. Die Katzen waren sehr scheu, nur wenn sie fraßen, konnte man ihnen über den Kopf streicheln. Nach etlichen Renovierungssommern, dem Mirabellensommer, dem Rosensommer und dem Kürbissommer, kam der Regensommer. Es war eiskalt. Ich sorgte dafür, dass das Feuer in der Küche nie ausging. Die noch heiße Asche aus dem Kohleschieber stellte ich in den Regen. Jeder Tropfen hatte gezischt. Im Kübad stand die hellblaue Farbe. Zwei Bänke sollten damit gestrichen werden. Sie sollten den Innenhof verschönern. Wir träumten davon, auf den Bänken zu sitzen in einem Hitzesommer. Im darauf folgenden Jahr wurde unser Traum erfüllt. Es war der heißeste Sommer. Kühl waren nur die Getränke.
Aber jetzt ist der Coronasommer. Wir können nicht hinfahren, die Grenze war lange geschlossen. Sie ist zwar wieder offen, aber wir haben eine Sommerpause in Frankreich beschlossen. Hoffentlich gibt es nächstes Jahr einen coronafreien Sommer, in dem wir wieder auf den hellblauen Bänken sitzen können und träumen.
Text und Fotos: Susanne Fucke
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juttabluehberger · 4 years
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Barfuß Gehen.
Heute war fast den ganzen Vormittag barfuß gehen dran. Zwischen Gontenbad und Jakobsbad ist ein Barfußweg. Den musste ich ausprobieren.
Natürlich ging ich langsamer als sonst und achtsam auf mögliche Bienen im Klee. Gras, frisch gemähtes Heu, Erde, Lehm Boden, Schlamm, Holzplanken, Asphalt, Kies, Sand, … konnten wir alles ausprobieren. Am tollsten war das nasse Gras als ich aus Versehen am Rande vom Golfplatz ging. Nur die steinigen Untergründe waren nicht so mein Fall. Und über den herausstehenden Nagel auf einer Holzbrücke war ich nicht so begeistert.
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Barefoot walking.
Today it was barefoot walking almost the whole morning. Between Gontenbad and Jakobsbad is a barefoot path. I had to try it out.
Of course, I walked slower than usual and mindful of possible bees in the clover. Grass, freshly mowed hay, earth, clay soil, mud, wooden planks, asphalt, gravel, sand, ... we could experience it all. The most amazing part was the wet grass when I accidentally walked on the edge of the golf course. Only the stony surfaces were not my cup of tea. And I was not so enthusiastic about the protruding nail on a wooden bridge.
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An dieser Stelle habe ich nach ungefähr 2/3 aufgegeben. Das wären mir eindeutig zu viel Steine.
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At this point I gave up after about 2/3 of the path. There were clearly too many stones for me.
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Am Ende gab es einen Bach zum Kneippen und Füße waschen. Dort hatte ich dann auch eine nette Unterhaltung mit zwei Schweizern über den Jakobsweg und meinen Erlebnissen damit.
Am Nachmittag ging es dann auf wunderschönen Wegen bergauf, bergab, durch den Wald und über Viehweiden. Traumhafte Landschaften rundherum.
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At the end there was a stream for kneipping and washing your feet. There I also had a nice conversation with two Swiss about the Way of St. James and my experiences with it.
In the afternoon it went on beautiful paths uphill, downhill, through the forest and across pastures. Fantastic landscapes all around.
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Auf dem Barfußweg war ich wohl so aufs Gehen konzentriert, dass ich nicht gemerkt habe, wie sehr die Sonne mich von hinten verbrannt hat. Erst gegen Abend merke ich die hochroten Stellen am Wadl und den Oberarmen von hinten.
Insgesamt war der Tag sehr heiß und ich sehr langsam unterwegs, sodass ich gerade die halbe Strecke schaffte. Ich hoffe sehr, dass morgen wieder bedeckter ist.
Meine heutige Unterkunft ist auch ein Novum: ein Matratzenlager unterm Dach mit maximal 140 cm Raumhöhe, Dachschräge und 120 cm Türhöhe. Hinauf geht es über eine Ausziehleiter.
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On the barefoot path I was probably so focused on walking that I did not notice how much the sun burned me from behind. Only towards the evening I notice the crimson spots on the back of the calf and upper arms.
Overall, the day was very hot and I was walking very slowly, so I just managed half the distance. I really hope that tomorrow will be more overcast.
My accommodation today is also a novelty: a dormitory under the roof with a maximum room height of 140 cm with a sloping roof and 120 cm door height. The way up is via an extension ladder.
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ueberdiealpen · 5 years
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Tag 20: Hallanger Haus -> Karwendel Haus
Die heutige Königsetappe über das Karwendel erfolgt bei schönem Wetter. Schnell löst die Sonne die restlichen Wolken im Tal auf. Auf einem Forstweg geht es hinab ins Isartal zur Kastenalm. 
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Ab da ist Schluss mit lustig: steil geht es über 1400 m hinauf zum Schlauchkarsattel unterhalb der Birkarspitze, zuerst durch steinig rutschige Kare, dann seilversichert bis zum Ende. Auch in das Schlauchkar hinab ist es nicht besser: steil und rutschig. Oberhalb des Karwendel Hauses gibt es nochmals eine seilversicherte Stelle. In einem vollen Matratzenlager finden wir eine Schlafstatt. Laut und umtriebig ist es im Speiseraum.
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alpenx2019 · 5 years
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Nein, kein Glühwürmchen und auch kein Sternenhimmel. Ein einsames Display eines Handys zieht seine Runden im Matratzenlager.
22:46 Uhr Bettruhe. Nur im Gastraum läuft noch 80er Jahre Musik und französicher Rap. Draußen glocken die Kühe um die Wette. Das Einzige, das stört, ist die leere Batterie des Rauchmelders in der angrenzenden Dusche. Alle 45 Sekunden stösst sie ein „Pieps“ aus. Mann, oh Mann. Wo ist eine volle 6 Volt Blockbatterie, wenn man sie braucht????
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pyrx2022 · 2 years
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Unser Rifugio auf 2.140 Meter Höhe unterhalb des höchsten Berges (Anios) der spanischen Halbinsel entpuppte sich als Kleinod. Ein imposanter Speisesaal und ein Matratzenlager mit 64 bettähnlichen Matratzen. Unser Raum hat ca. 20 Betten, davon aber nur 12 belegt. Um 22 Uhr ist Nachtruhe. Frühstück ist ab 5 Uhr, dann beginnt hier der Rummel. Kein WiFi und kein Empfang.
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