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#maschinenraum
meolog · 1 year
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Montagsgedicht
Im Maschinenraum der Poesie läuft alles wunderbar, denn auch die Metaphern sind jetzt - erneuerbar.
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montagsgedicht · 1 year
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M a s c h i n e n r a u m   –   2 8.   A u g u s t   2 0 2 3
Einladung zum Montagsgedicht
An jedem Montag um 16 Uhr gibt es auf dem Wortspielplatz Texte zum Stichwort. Wer will, kann mitmachen: Am Montag den selbst verfassten Text zum Thema in den eigenen Blog einstellen und ihn mit ‘montagsgedicht’ und ‘maschinenraum’ taggen. x
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caeliriva · 1 year
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im Maschinenraum
träumte sich eine
fort in einen Eisenwald
schlenderte dort
über glänzende Späne
vom Kupferfichtenhain
zum Kabelbaum
verweilte in Gedanken
auf rostfreier Lichtung
mit Stahltannensaum
spürte wie magnetisch
gefangen die Arbeit kaum
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mondfamilie · 1 year
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maschinenraum
wär ich ein schiff ich könnt's nicht sagen wer auf dem unterdeck denn unter dampf mich setzt für diese fahrt in dieser see
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einzilpik · 1 year
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Von Träumen, Mäusen und Schiffen
Als Kind träumte ich von Segelschiffen. 
Durch die Wogen gleitend, vom gischtigen Wind umpfiiffen,
Hebt und senkt sich der Rumpf. 
Der kleine Wald Masten
ächzet nur dumpf. 
Sieh' wie zum Bersten die Rahsegel sich blähen. 
Das Schiff fliegt dahin – und ich bin der Kapitän!
Doch bin ich im falschen Jahrhundert geboren.
Die großen Schiffe benutzen Motoren. 
Auf unserer Zeit da liegt ein Fluch: 
Aus Seeleuten im Kampf mit Mast, Seil und Tuch
wurden Arbeiter in einem Maschinenraum!
wir verlieren den Zauber! Wir verlieren den Traum!
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zaunwelt · 1 year
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Blick in den Maschinenraum
Top-Down: Im Maschinenraum lauert der Totalschaden, strukturiert, deterministisch. Zuerst scheint alles perfekt zu sein. Doch beinahe unbemerkt eilt Herr Murphy durch den Maschinenpark. Hier bricht eine Klinke, dort rostet eine Schraube. Bereits blinkt die erste rote Warnlampe auf. Der Zerfall geht weiter, bis das Summen und die Geräusche der Motoren aufgehört haben und alles Schrott ist, dass der Mensch seine Erbärmlichkeit erkennt, wenn überhaupt.
Bottom-Up: Im Gegensatz dazu wirkt das Leben mit umgekehrten Vorzeichen. Es entsteht aus dem Chaos heraus und arbeitet sich als evolutiver Prozess hoch. Komplexität und Ordnung nehmen zu. Eine Tatsache, die weitgehend bisher unverstanden geblieben ist.
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koenigvonfelder · 1 year
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Maschinenraum
Ich glaube, ich kann gehen. Solange es knallt, Qualmt, Und unglaublich stinkt, Wird schon alles in Ordnung sein. Die besorgten Gesichter ignoriere ich einfach.
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ivorytowerofficial · 1 year
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das leises rattern der maschinen kann sie beruhigen. wenn sie das eis im lagerraum abscheut und hassvoll halogenlampen beschaut zuviel der einsamkeit, zuviel von nichts auf der station gehn ihre muskellosen beine sie nach unten, zur heimatstatt von öl und blankmetall. sie legt die finger flach auf die paneele und weint sich aus.
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kreuzfahrttester · 1 month
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Brand auf chinesischem Kreuzfahrtschiff "Adora Mediterranea" in südkoreanischem Hafen: Verletzte Besatzungsmitglieder
In einem beunruhigenden Zwischenfall wurde das chinesische Kreuzfahrtschiff Adora Mediterranea im südkoreanischen Hafen von Jeju von einem Brand heimgesucht, der zur Verletzung von drei Besatzungsmitgliedern führte. Das Feuer brach nur eine Stunde nach dem Anlegen des Schiffes aus, das 2.430 Passagiere und 736 Besatzungsmitglieder an Bord hatte. Ursprünglich unter dem Namen Costa Mediterranea…
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berlinverkehr · 3 months
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Bahnhof Ostkreuz ärgert seit Monaten mit Rolltreppen-Chaos, aus Berliner Morgenpost
20.06.2024 https://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article242616566/Seit-Januar-Rolltreppen-Chaos-am-Bahnhof-Ostkreuz.html Seit Monaten ärgern die sich die Passagiere der #S-Bahn am #Ostkreuz: Die #Rolltreppen auf den Bahnsteigen 3 und 4, wo die Züge aus westlicher Richtung ankommen und wo die #Fahrtreppen hoch zur #Ringbahn-Ebene führen, sind seit Januar außer Betrieb. Es…
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fabiansteinhauer · 2 years
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transitus: Stellvertretung
1.
Stellvertretung, deren Problem nicht das Verhältnis zwischen Anwesenheit und Abwesenheit, zwischen Grund und Abgrund oder zwischen Repräsentation und Idolatrie/Ersatz/Korruption/ Asebie ist, das ist eine Verstellung, also ein Stellenvergehen, Stellenversetzen, Stellenverstellen, eine Stellenverschiebung oder eine Stellenbewegung. Das kann ein Vergehen sein, dessen Problem nicht das Vergehen ist. Das Vertreten dieser Stellvertretung funktioniert auch so, wie man sich die Füße vertritt, wie man geht, spaziert, flaniert, wie man 'passiert', an etwas oder jemandem vorübergeht. Stellvertretung ist in diesem Sinne Übergang und Übergehen, auch Vorübergehen.
Ein Problem dieser Stellvertretung ist die Bewegung, nicht die Präsenz. Ein anderes ist das Distanzschaffen, nicht die Präsenz: legt man die Entfernung, die man schafft, auch zurück? Bekommt man im Distanzschaffen Abstand oder verschlingt einen der Vorgang, etwa so, wie die Schlangen das Geschlecht desjenigen, der nach den Leuten schaute, den Laokoon verschlungen haben? Hat man damit, wie Atlas, die Welt im Rücken?
Wie Werner Nekes (der künstliche Vater von Helge Schneider und Christoph Schlingensief) mit seiner fantastischen Sammlung, unübertroffenden Gastfreundschaft und Erklärungsbereitschaft, nun noch einmal mit neuen archäologischen Funden die Ausstellung im Städel (Maschinenraum der Götter) zeigen: Die Bilder haben nie, auch nicht früher als man dachte, Laufen gelernt.
Sie liefen von Anfang an, von Anfang an blieb das Verhältnis zwischen Bild und Bewegung aber auch ein 'schwieriges' Verhältnis. Es blieb auch von den Qualitäten des Stolperns, Stotterns und Leerlaufs, eines Innehaltens, einer (alb)traumhaften Kombination aus Schub und Rückhalt. Laufen, auch wenn man es nicht kann; Laufen, auch wenn es nicht gelernt ist; Laufen, auch wenn es nicht geht, das ist ein Laufen, das wird. Bilder sind von Anfang an dabei beteiligt, das Laufen werden und sein zu lassen. Auch darum müssen Bilder bestritten, auch darum müssen sie gehändelt werden.
2.
In ihrem Buch tabula picta hat Marta Madero die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites auf ein Wort bezogen, das sie gleichzeitig neoplatonisch interpretiert, das Wort transitus. Madero behauptet dort, eine zentrale Idee oder Herausforderung dieses Bilderstreites sei die Präsenz des Prototyps im Bild, seinem Stellvertreter gewesen. Diese Präsenz bezieht sie auf die Idee und en Begriff transitus. Einerseits ist so Abwesenheit zu überbrücken, anderseits kann darin Ersatz oder ein Austausch liegen. Die Asebie, derer zum Beispiel Phyrne angeklagt gewesen sein soll, wird teilweise im Zusammenhang mit der Sanktion von Stellvertretung gedeutet. Man dürfe sich nicht mit den Göttern verwechseln, sie nicht und sich nicht mit ihnen austauschen, sich nicht als Göttin geben. Die Idolatrie wird ebenfalls auf solche Konflikte, einen Streit um die Austauschbarkeit und Inflation der Götter bezogen. Es kann aber auch sein, dass man einfach nicht wollte, dass da eine Frau, zumal an den Wellen, tanzt oder sich bewegt. Vielleicht war Ruhetag angesagt.
Transitus ist allerdings auch ein Begriff, der in der Meteorologie eine Rolle spielt. Thomas Hobbes definiert im Leviathan den meteorologischen Gegenstand über den Transit. Die Meteorologie sei insofern ein Wissen von vorübergehenden Körpern. Einerseits sprechen wir hier über unterschiedliche Zeiten, grob gesagt über das 8. und 9. Jahrhundert einerseits, das 17. Jahrhundert andererseits. Der Vergleich zwischen einer spätantiken Sicht auf Stellvertretung und den Begriff transitus und einer neuzeitlichen Sicht gerät ins Unzeitgemäße, in etwas, was nicht gleichzeitig sein, nicht gleichzeitig vorkommen soll. Anderseits liegen die Objekte, an denen solche Begriffe geschärft werden, alle Zeiten rum - und bewegen sich durch alle Zeiten. Auch in den byzantinischen Inventionen kann sich ein Streit am Transit, an Fragen nach der Bewegung, an meteorologischen Konstellationen entzündet haben. Und umgekehrt wird auch bei Hobbes Meterologie vielleicht keine reine Meteorologie, werden vorübergehende Körper vielleicht auch Meteore gewesen sein, damit aber auch (wie in Shakespeares Julius Caeser) die nächtlichen, traumhaften Versionen eines Souveräns, vielleicht auch seines Sekretärs oder Stellvertreters.
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oldsardens · 1 year
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Raphael Delorme - Weiblicher Akt im Maschinenraum
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samsi6 · 1 year
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auf dem weg zu dem
maschinenraum kam es zu
systemabstürzen
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incivilizadx · 8 months
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usa-urlaub · 6 months
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Heute begrüßt uns New Orleans nach dem Regen von gestern mit Sonne und blauem Himmel, was uns sehr gelegen kommt.
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Denn für uns geht es Mittags auf die Natchez, den einzigen Raddampfer auf dem Mississippi (alle anderen Fahren nur mit Generator etc.), Baujahr 1975.
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Auf der etwa 2-stündigen Fahrt auf dem Mississippi gab es viel zu sehen und es gab viele Informationen zu dem Gesehenen. Das reichte von Industrie über Schiffe und Kanäle bis hin zum Navy Stützpunkt nicht weit von New Orleans. Es kam auch immer wieder Hurricane Kathrina vor, so dass klar wurde was für Veränderungen und Zerstörungen dadurch entstanden. Es ist zwar 9 Jahre her, aber immer noch überall zu merken.
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Dass es hier ein Raddampfer ist, konnte man auch merken, sowohl draußen als auch im Maschinenraum, wo man sich das Ganze ganz genau angucken konnte.
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disaster-boot · 6 months
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[Bei der Reperatur im Maschinenraum] Ehrenberg: Ritzenhoff, bringen Sie mir mal den Franzosen. Ritzenhoff: Alles Klar LI Ritzenhoff: Hier Strasser: LASS MICH SOFORT WIEDER RUNTER DU HUND
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