THOMAS: Hamlet | Act 5: Ophélie!
Metropolitan Opera, 2010
Marlis PETERSEN as Ophélie
Simon KEENLYSIDE as Hamlet
OPERA IN HISTORY - March 9
On this day in 1868, Thomas’ grand opera, based on a french adaptation of William Shakespeare’s eponymous play, premiered at the Paris Opéra.
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“I am a merry soul and fond of pleasure.”
Die tote Stadt, Bayerische Staatsoper, 2019. Pictured are tenor Jonas Kaufmann, seated against a post with his back towards the audience, as Paul, and soprano Marlis Petersen as Marietta who stands to remind him that she and his deceased wife Marie, though they look alike, are very different people.
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Die lustige Witwe - Oper Zürich Premiere 11.02.2024
Die lustige Witwe - Oper Zürich Premiere 11.02.2024 #franzléhar #patrickhahn #barriekosky #operzürich #operette #premiere #vorstellungsbesprechung #musicwasmyfirstloveanditwillbemylast #marlispetersen #michaelvolle
Gleich vorneweg – schon lange habe ich nicht mehr so einen wunderbar leichtfüßig-spritzigen Léhar gehört, wohltuend ohne die oft so üppig-pappige Walzer-Rührseligkeit. Schlank und präzise wird musiziert, sehr modern tönt die Premiere der Operette “Die lustige Witwe” mit dem jungen PATRICK HAHN am Pult der PHILHARMONIA ZÜRICH aus dem Graben…
Continue reading Die lustige Witwe – Oper Zürich…
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Für neues Festival: Proben mit Star-Sopranistin Marlis Petersen in Salzburg
Foto: zVg.
Wiener Neustadt: "Milch & Honig"-Festival feiert nächste Woche Premiere Die erste Auflage des neuen „Milch & Honig“-Festivals in Wiener Neustadt steht unmittelbar bevor. Von 14. April bis 12. Mai 2023 finden unter dem Motto „Ton sehen. Bild hören. Tanz spüren“ acht außergewöhnliche Konzerte in den Kasematten, im Stadtpark und im „MÄX“ statt. Eines dieser Konzert-Erlebnisse wird das „LiederMalen“ mit Marlis …
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source https://www.wn24.at/kultur/fuer-neues-festival-proben-mit-star-sopranistin-marlis-petersen-in-salzburg-47123.html
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I think about this iconic line way too often
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PSA: the free Met Opera stream on the evening of Tuesday, June 2 will be the Kentridge Lulu with Marlis Petersen as Lulu and Susan Graham as Geschwitz. Conductor: Lothar Koenigs.
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someone with no opera experience caption this photo
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Bayerische Staatsoper 2021/22 - Der Rosenkavalier
Bayerische Staatsoper 2021/22 – Der Rosenkavalier
Foto ©Wilfried Hösl
Il ritorno alla normalità della vita musicale tedesca procede a grandi passi e finalmente il pubblico della Bayerische Staatsoper ha potuto assistere di persona al nuovo allestimento di Der Rosenkavalier (more…)
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Five days later, I'm still recovering from this...
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die tote Stadt act 2 was made for the bisexual theatre kids who like to party after rehearsals
Bayerische Staatsoper, München, 2019 — from left to right: theatre company members Juliette (Corinna Scheurle, mezzo soprano), Marietta (Marlis Petersen, soprano), Lucienne (Mirjam Mesak, mezzo soprano), and Victorin (Manuel Günther, tenor) are having a night out. From the Erich Korngold opera die tote Stadt.
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Ein Doppelkonzert mit meinen beiden in Tuttlingen (und sogar darüber hinaus) weltberühmten Mitschülerinnen Katrin Weber und Marlis Petersen lassen wir uns natürlich auch nicht entgehen. Sie sind fabelhaft, schlagen sich tapfer im Metier der anderen und improvisieren ein hochmodernes Opernduett und das Publikum liegt ihnen zu Füßen.
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Die tote Stadt: quale Paul e quale Marietta?
Die tote Stadt: quale Paul e quale Marietta?
Quando il giugno scorso uscii dal Teatro alla Scala in stato di trance ipnotica, mai avrei pensato che lo stesso stato lo avrei rivissuto alla Bayerische Staatsoper, ancora una volta alla fine della Città morta di Erich Wolfgang Korngold.
Singolare come un’opera così poco rappresentata, quasi desueta nei teatri di tutto il mondo dopo il bando sancito dal Nazismo, messa in scena a Milano e poi…
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Marlis Petersen: Συναυλία αφιερωμένη στη μνήμη του Χρήστου Λαμπράκη στο Μέγαρο
Marlis Petersen: Συναυλία αφιερωμένη στη μνήμη του Χρήστου Λαμπράκη στο Μέγαρο
Η αγαπημένη υψίφωνος του ελληνικού κοινού Marlis Petersen [Μάρλις Πέτερσεν] επιστρέφει στη σκηνή της Αίθουσας Χρήστος Λαμπράκης, το Σάββατο 6 Νοεμβρίου στις 8:30 μ.μ., σε μια συναυλία αφιερωμένη στη μνήμη του Χρήστου Λαμπράκη (1934-2009), ιδρυτή του Μεγάρου Μουσικής Αθηνών.
Σε αυτή την συγκινησιακά φορτισμένη βραδιά, η διεθνώς αναγνωρισμένη σοπράνο θα τιμήσει με τον δικό της τρόπο τη βαθιά…
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alright change of plans re: Die tote Stadt:
I will be watching it today, but not the production I originally said I would because the elusive Munich 2019 Kaufmann/Petersen production has FINALLY shown up on the Internet and I am SO EXCITED
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Für den Außenstehenden mag es so aussehen, als ob Konzertsäle nur abends geöffnet sind – tatsächlich aber herrscht hier auch tagsüber ständig Hochbetrieb. Denn die Auftritte der Künstler:innen wollen schließlich geprobt und organisatorisch vorbereitet werden.
Besonders intensiv genutzt sind die Philharmonie und der Kammermusiksaal am Kulturforum: Hier will nämlich am liebsten jede und jeder auftreten, die und der etwas mit Klassik zu tun hat.
Sehr viele Termine allerdings benötigt die Stiftung Berliner Philharmoniker selber. Von A bis Z reichen die Abo-Reihen des Orchesters. Bis zum Buchstaben N handelt es sich um die großen sinfonischen Programme, aber es gibt natürlich auch eine Kammermusikreihe, die von den Mitgliedern gestaltet wird.
Danach geht es mit den Konzertreihen los, bei denen die Philharmoniker als Veranstalter fungieren: Zum Beispiel für das Chamber Orchestra of Europe und das Mahler Chamber Orchestra, aber auch für grandiose Sängerinnen wie Marlis Petersen oder Marianna Crebassa, die in der Serie „Vokal“ auftreten, für Ensembles der Alten Musik, für Streichquartette oder auch für Pianisten mit Vorliebe für anspruchsvolle Programme wie Vikingur Olafsson und Alexandre Tharaud. [Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.]
Neu kommt in der Saison 2022/23 das Format „World“ hinzu, das die Ohren für globale Crossoverprojekte öffnen will, mit der kurdischen Sängerin Aynur, dem jungen südafrikanischen Cellisten Abel Selaocoe, dem Zarb-Trommel-Trio Chemirani und der portugiesischen Fado- Meisterin Carminho. In Konkurrenz zum Haus der Kulturen der Welt wollen die Philharmoniker damit explizit nicht gehen, wie sie betonen, sondern nur eine Ergänzung bieten. Genauso wie bei ihrer Jazz-Reihe, die seit zehn Jahren von Sigi Loch kuratiert wird. Er präsentiert in der kommenden Spielzeit eine Hommage an den polnischen Pianisten Krzysztof Komada, eine Uraufführung von Iro Rantala, einen György-Ligeti-Abend mit Michael Wollny und Pierre-Laurent Aimard sowie die Soiree „Fantastische Frauen“ mit Rhoda Scott, Anna Gréta und Kadri Voorand.
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