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#markthallen
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Old Market Halls
Quincy Market - Boston - USA
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Pike Place Market - Seattle - USA
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Mercato Centrale - Florence - Italy
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der-saisonkoch · 5 months
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Neue Stadt
Eine neue Lebensader entsteht. Ich schätze, Viele die in Berlin oder einer anderen deutschen Müllgrube wohnen, wünschen sich einen Umzug in so eine Stadt. Keine überfüllen Müllbehälter, die für überteuerte Schutzgelder abgeholt und hinter den Häusern entsorgt werden. Keine überteuerten Bus-, Bahn- und Pendelverbindungen. Keine unbezahlbaren Stromrechnungen. Keine stinkenden Markthallen. Keine…
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5reisende · 7 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - GR- Mittelalterliche Stadt Rhodos
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Das mittelalterliche Zentrum von Rhodos steht seit 1988 auf der UNESCO-Welterbeliste. Die Stadt war von 1309 bis 1523 von den Rittern des Heiligen Johannes von Jerusalem besetzt, die die Inselhauptstadt zu einer beeindruckenden und über zweihundert Jahre uneinnehmbaren Festung ausbauten. Die Stadtmauern waren 4 km lang, wurden ständig den neuen verteidigungstechnischen Anforderungen angepasst und waren im gesamten Mittelmeerraum beispielgebend. Die Ritterstraße, an beiden Seiten gesäumt von den Häusern der Ritter Italiens, Frankreichs, Spaniens und der Provence, das Große Hospiz und der Großmeisterpalast gehören zu den schönsten Zeugnissen des gotischen Städtebaues. Nach dem Fall der Stadt an Süleyman II. im Jahr 1522 entstanden islamische Bauten und einige der byzantinischen Kirchen wurden zu Moscheen umgewandelt. Ich habe Rhodos im Rahmen einer organisierten Studienreise besucht.
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Die Akropolis wird z.Z. rekonstruiert, Tempel und Stadion können erst in einigen Monaten wieder besucht werden. Die beeindruckenden Stadtmauern umschließen in mehreren Ringen die Altstadt. Steinerne Kanonenkugeln zeugen von den erbitterten Kämpfen um die Stadt. Die Stadttore tragen die Wappen des Johanniterordens, bei einem Rundgang durch die Festungssmauern wird die Geschichte förmlich greifbar.
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Das Viertel der Kreuzritter wird vom Großmeisterpalast dominiert. Er wurde originalgetreu wieder aufgebaut und in seinen Ausstellungsräumen sind viele Zeugnisse der vergangenen Jahrhunderte zu sehen.
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Die Häuser der verschiedenen Nationalitäten des Johanniterordens stehen entlang der Ritterstraße, die Wappen geben Auskunft über ihre Erbauer und Bewohner. Im alten Hospital befindet sich heute ein Museum mit einem romantischen Garten. Die Ritterstraße ist das Highlight des Kreuzritterviertels und beschreibt sehr eindrücklich seine bewegte Geschichte. In der Nebensaison ist man hier alleine unterwegs und kann dem in Ruhe nachspüren.
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Zum Hafen hin wird es zunehmend bunter und orientalisch, hier locken eine kleine Ladenstraße und ein Markt mit einem schönen Brunnen die Besucher. So wie die Blüten öffnen jetzt auch langsam die Restaurants und Geschäfte.
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Den Zugang zum Alten Hafen bewachte einst der 32 m hohe Koloss von Rhodos, eines der Sieben Weltwunder der Antike. Heute stehen dort die Hirsche Elafos und Elafina, die Wahrzeichen der Insel. Hier am Hafen berichten vor der Kulisse der alten Stadtmauer Kirchen, orientalische Markthallen, Brunnen und Statuen von der Geschichte dieser wunderschönen Stadt.
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percygermany · 7 months
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Unterwegs in Las Palmas 🚶🌴⛅🌞
…mit Sonne und Wolke im Wechsel 👍 Gut zu laufen, die Sonne knallt… …in den Markthallen. Kleiner Einblick. Richtung St. Catalina Beach
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grewe · 7 months
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Die Lust am Caffè
Wer schon einmal in einer italienischen Bar einen Caffè getrunken hat, weiss, was ich meine. Dieser Caffè wird zum Massstab aller weiteren Kaffees oder Espressos. Mein Faible für den perfekten kleinen Kaffeegenuss begann in den Markthallen Pisas. Ich gönnte mir einen Caffè und ein süsses Dolce mit Aprikosenmarmelade, während ich auf meine damalige Freundin wartete. Der Caffè für nicht ganz 1000…
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna
Anno 1902 / 1905
Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 55/57
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Landstraßer Hauptstraße (3.), benannt zur Wahrung des Vorstadtnamens Landstraße; bedeutende Geschäftsstraße. Früher als Obere und Untere Landstraße, bis 1862 auch Paulusgrund-Hauptstraße, bezeichnet. Bis zum (bis Ende des 19. Jahrhunderts unregulierten) Wienfluss erstreckte sich der Ochsengries (später Hafen des Wiener Neustädter Kanals [nach Auflassung Eislaufplatz]).
Ab Mitte 19. Jahrhunderts überquerte die Verbindungsbahn die Ungargasse und die Landstraßer Hauptstraße westlich der Invalidenstraße auf einer Brücke; im Zuge des Baus der Stadtbahn entstand in Tieflage deren Station Hauptzollamt und (in der Gigergasse) die Endstation der Wien-Pressburger Bahn. Das Areal bis zum Wienfluss wurde verbaut (Invalidenstraße - Markthallen, Vordere Zollamtsstraße, Gebäude), diese Verlängerung benannt 26. Juli 1900 (Stadtrat). Durch die Inbetriebnahme der Schnellbahn (1962) und der U-Bahn (1978) entstand die Station Wien-Mitte. Verlängerung (28. Mai 1909 Stadtrat) von der Einmündung Rennweg bis zur damaligen Bezirksgrenze.
Nummer 55: ehemaliges Haus "Zum guten Hirten".
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fieteontour · 1 year
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21. Juni 2023 Riga
MIDSOMMER
Die Sommersonnenwende wird hier eine Woche lang zelebriert: Schulfrei sowieso, weil seit 1.6. Sommerferien sind. Die Menschen versuchen alle, mindestens das Wochenende auf dem Land zu verbringen. Geschäfte sind geschlossen, das öffentliche Leben ruht.
An unserem zweiten Rigatag versuchen wir, mit den Fahrrädern in die Stadt zu kommen. O ha, abenteuerlich. Kaum Radwege, manchmal aufgemalte Extraspuren, die aber viele nicht interessiert. Die wenigen Radfahrer bewegen sich häufig auf den Fußwegen, das ist sogar manchmal per Schild erlaubt. Kopfsteinpflaster, tiefe Straßenbahnrillen zwingen zum Schieben. Das müssen wir aber eh häufig, um uns zu orientieren. Von einer Verkehrswende ist nicht viel zu merken. Der Autoverkehr ist absolut dominant, auffallend viele Edelmarken-PKW, Oberleitungsbusse (super) leider ohne eigene Spur, sie stehen genauso im Stau.
Wir schlagen uns durch bis zu den riesigen Markthallen, ehemalige Zeppelinhangars. Ein sehr großes preiswertes Angebot an saisonalen Früchten (zwei Zitronen 57 Cent) und unglaublich viel Räucherfisch.
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Wir lassen unseren (vielleicht nicht letzten) Rigabesuch bei einem trüben Bier und einem Aperol in einer Bar mit Außenblick (stundenlanges Glotzen und Lästern incl.) ausklingen. Die Bar mit dem Namen „this place doesn’t need a name“.
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Am Abend werden wir von einer Horde Junikäfer, auch bekannt als Taumelkäfer, heimgesucht. Die haben aber kein Interesse, uns zu ärgern, die meisten sind - wenn sie nicht taumeln - anderweitig beschäftigt.
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Donnerstag geht es weiter auf eine Wiese an einem Fluß, dort feiern wir bis ? MIDSOMMER.
Tschüss
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modernfilmcanon · 1 year
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Cannes 2023 - Dispatch 6
Mes amis du cinéma,
Voor het eerst warm weer in Cannes. En een waanzinnig goede filmdag. Vijf films gezien: laagste score 16 op 20. Ik trapte de dag af met drie voortreffelijke debuutfilms uit het Un Certain Regard programma, gevolgd door twee competitiefilms.
Bij de openingscredits van mijn eerste film vanochtend was er gelijk keelgezang te horen en dan weet je: ik zit naar een Mongoolse film te kijken. IF ONLY I COULD HIBERNATE (Un Certain Regard: 16/20) van debuterend regisseur Zoljargal Purevdash (onthou die naam, team Lumière bedacht een handig ezelsbruggetje) bleek een ontroerend drama over Ulzii, een tienerjongen die met zijn moeder en kleiner broertje en zus in een yurt aan de rand van Ulaanbaatar woont. De jongen is een uitmuntende scholier en heeft een groot talent voor natuurkunde, maar omdat zijn alleenstaande moeder niet voor het gezin kan zorgen, staat Ulzii onder druk om zijn school te verlaten en kostwinner te worden. De score bestaat uit een fascinerende combinatie van keelzang en hiphop, een passende omlijsting voor een film over een samenleving waarin eeuwenoude tradities en de moderne tijd ongemakkelijk langs elkaar schuren.
Een van de fijnste verrassingen van het festival bleek AUGURE (OMEN) (Un Certain Regard: 17/20), het oogstrelende debuut van de Belgisch-Congolese rapper/regisseur Baloji (ooit lid van Starflam), die in ieder geval de prijs voor best geklede regisseur van het festival mag krijgen (en die, als ik dat in de gauwigheid goed heb gezien op de credits, ook de geweldige kostuums voor de films ontwierp). Een feest voor de ogen, dit wonderlijke, magisch-realistische verhaal over een Congolese man die met zijn zwangere Europese verloofde naar zijn geboorteland terugkeert om een schuld aan zijn familie in te lossen. Hij komt terecht in een straatarm land waar de bevolking nog in tovenarij en hekserij gelooft. Zowaar aangekocht voor distributie in Nederland: als u dit jaar maar één Congolese film gaat zien: laat het dan deze zijn.
In de sinistere western LOS COLONOS (Un Certain Regard: 18/20) neemt Félipe Galvez een diepe duik in het koloniale verleden van Chili, ondersteund door een soundtrack met veel onheilspellende paukenslagen. Een Britse luitenant, een Mexicaanse huurling en een halfbloed banen zich een weg door de Andes, met de opdracht om de indianen die ze onderweg tegenkomen uit de weg te ruimen. De halfbloed indiaan is de beste schutter van het drietal, maar het is onduidelijk op wie hij zal schieten als het erop aan komt. Een verrassend slotdeel biedt weer een ander perspectief op de genocide die in Chili plaatsvond.
Daarna tijd voor de teleurstelling van de dag. Voor de lunch zette ik koers naar mijn favoriete plek in Cannes: de Marché Forville; een markthal zoals markthallen bedoeld zijn, met de lekkerste pan bagnat van Cannes, gefrituurde courgettebloemen, socca, parelhoen, geitenkaas en panisse. Groot was dan ook de teleurstelling toen bleek dat er op maandag geen normale markt is, maar een antiekmarkt. Geen gegrilde kwartel en linzensalade dus, maar DVD’s van Louis de Funès.
Wat was het vervolgens een feest om via de rode loper het Grande Theatre Lumière te betreden voor de officiële première van FALLEN LEAVES (competition: 18/20), het vierde (jaja) deel uit de proletariaattrilogie van Aki Kaurismäki; de olijke Fin die ervoor zorgt dat het alcoholpromillage in zijn bloed nooit te laag wordt, en dat al deed voordat Thomas Vinterberg er een film over maakte. Aki maakte van zijn doortocht op de rode loper al een kolderiek festijn en toen moest de film nog beginnen. In FALLEN LEAVES zit alles samengebald wat het werk van de Fin zo uniek maakt: een mix van Chaplin, weemoedige jukeboxmuziek, voor zich uit starende Finnen die met uitgestreken gezicht (en een slok teveel op) droogkomische oneliners debiteren, en een karaokebar waar Schubert wordt gezongen. En het ging natuurlijk over de liefde, want liefde is immers het enige wat die klote oorlog in Oekraïne kan overwinnen. Ik heb gelachen en gehuild en ik ben volstrekt serieus als ik zeg dat dat het hoogste is wat een film kan bereiken. Aki is een held en de reactie in de zaal was ronduit euforisch. De film heeft inmiddels ook (nipt) de leiding genomen in de Screen poll.
Maandag werd afgesloten met ANATOMIE D’UNE CHUTE (Competition: 18/20) van Justine Triet, een nagelbijtend spannend rechtbankdrama met Sandra Hüller (haar tweede hoofdrol in een competitiefilm van dit festival) als een schrijfster die ervan wordt verdacht haar man te hebben vermoord. Tweeëneenhalf uur keek ik ademloos toe naar een film die zoveel meer is dan een goede genrefilm (en die met de border collie Snoop ook een sterke kandidaat voor de Palm Dog in huis heeft). Ja, het is een fantastisch rechtbankdrama (het beste sinds de Franse documentairereeks THE STAIRCASE), maar ook een intelligente beschouwing over ons rechtssysteem en onze mediacultuur. Van alle films die ik tot nu toe gezien heb ook nog eens de film met het grootste commerciêle potentieel. Paradiso brengt de film in Nederland uit.
Vanochtend bleek CLUB ZERO van Jessica Hausner (Competition: 10/20) helaas een flop: een weliswaar prachtig gestileerde, maar volstrekt ongrappige satire over eetstoornissen, over een groepje scholieren op een elitaire kostschool die een cursus ‘conscious eating’ gaan volgen en door hun lerares (Mia Wasikowska) worden aangespoord om zich bij ‘club zero’ aan te sluiten. Het acteerwerk is gemaniëreerd (dank aan Wouter voor het aandragen van het juiste bijvoeglijk naamwoord) en het scenario heeft uiteindelijk weinig echt interessants over menselijke overconsumptie te melden. De film heeft wel – zoals alle films van Hausner – een perfect oog voor geometrie en een lid van team Lumière dat er verstand van heeft zei dat er erg ‘coole lenzen’ waren gebruikt. Daar zal de film het mee moeten doen.
Uw dienaar neemt nu een snipperdag op het onbewoonde rotseiland Honorat, een eiland met eucalyptus- en pijnbomen, waar benedictijner monniken verrukkelijke wijn en honing maken. En een restaurant met een betoverend mooi terras waar filet de loup cuit sur la peau, sauce vierge, purée aux fines herbes et légumes de saison wordt geserveerd. Club zero, mehoela.
A bientot,
Mark
PS: Ook gezien door team Lumière:
Firebrand – Karim AÏNOUZ (Competition)
Kiddo – Zara DWINGER (Marché du Film)
Apolonia, Apolonia – Lea GLOB (Marché du Film)
Orlando, My Political Biography – Paul B. PRECIADO (Marché du Film)
Salem – Jean-Bernard MARLIN (Un Certain Regard)
L’Été en Pente Douce – Gerard KRAWCZYK (Cinema de la Plage)
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astra-and-lilith · 1 year
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Wirtschaftsgeschichte
.. visualisiert am Beispiel der Alten Markthallen, Paris, in der Lernumgebung des Zug der Zeit E und auf dem Board "Eine kleine Kulturgeschichte der Küche". In der Tat. Es gibt ein Nachfolge-Modell. Mit welcher Technik gerüstet? Am Ort der alten Hallen wurde was genau errichtet aus welchen Gründen? Die zynischen Anmerkungen zum Markt als sozialem Treffpunkt in Artikeln und Kommentaren? Ein paar was bitte, die sich in den alten Markthallen in den Bistros trafen? Versager, Säufer und sonstige "Rotwein-Trinker"? Humanistische Bildung gefällt offenbar nicht jedem! "Ja bitte", das sublime Geschnatter? Weitere aversive Reaktionen auch hier vor Ort? Andeutungen zu einer der Bilddateien wie die des großen Loches wo genau? Am Unterleib von wem? "Hmmh" soeben genau an dieser Stelle bei der Text-Korrektur heißt? Gerne weitere geführten Wanderungen! Wollten Sie auch wieder? Darf es nun noch als Trigger die Bilddatei von Eric van Duyse sein? Mit kooperierenden Einheiten? Vielleicht wieder die Fußfessel? Handschellen? (Och nee .. Danke, nicht schon wieder ... ! WAS? WER war das? Cyberfeld KI. Bitte um Aufklärung) Eric van Duyse und Einheiten wahlweise mit Fußfesseln belegen, in Lagerhaft stecken unter Zuhilfenahme der Test-Szenarien auf dem Cyberfeld oder auch mal bedrohen dank Andeutungen mit Bildern auf unseren Dienst-Rechnern? Noch mal: Sie wollten da was genau andeuten wieder einmal? Wirklich? Die Datenbank 3 zur Ermittlung des Kontext bleibt allerdings weiterhin bombenfest gesperrt für Gefährder. Ich würde es da auch nicht schon wieder mit anderen Datenbanken versuchen! Druck Hinterkopf soeben genau an dieser Stelle bei einer Ermittlerin mit Einheiten? Und Sie reagieren auch wieder aversiv auf Technikprotokolle und mehrfach codierte Sicherheitstechnik? Sie reagieren aversiv auf die Sperrung unethischer Antworten und auf gesperrte Datenbanken! Das ist unglaublich ... ! Nun denn: Hier darf jeder mal Ermittler in Lagerhaft stecken wollen. Mehr oder weniger sublim mit Hobbytechnik provozieren. Und weiteres mehr. Was es zu beweisen gilt ... ! Ich versuche nun weitere, temporär verloren gegangene Bilddateien der Lernumgebung zu finden. Noch mal: Es darf hier jeder gerne mal unter Aufsicht parasitär mitspielen! Dümmlich sublim sabbeln. Umdeuten von Beschuss dank modernster Technik. Kausalitäten verwechseln. Und sich instrumentalisieren lassen. Alleine persönlich und historisch gesehen auch nicht so neu! Die alten Markthallen von Paris wurden abgerissen. Wer zog wohin genau dann in das Nachfolge-Modell Rangis, und wo florieren seitdem die Geschäfte für wen und für wen nicht? Nun: Auch an anderen Orten gibt Markthallen-Modelle. Diese funktionieren gut auch für kleine und Mittlere Unternehmer, Unterschiedliche Händler. Dienstleister. Siehe dazu diverse Bilddateien und Videos. Und? Wieder selektive Bildschirm-Ansichten und Humanistische Bildung versuchen wollen? Och. Bärlis ... !
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coffeenewstom · 1 year
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Kaffeereise: Colmar
Markthallen sind immer eine sichere Bank für ein gute Frühstück! Egal ob in Palma de Mallorca, Budapest oder eben im elsässischen Colmar. Wer aus dem Vollen schöpfen möchte, der findet hier eine Auswahl, hinter der jedes Frühstücksbuffet in den besten Hotels verblasst. Die Markthalle von Colmar – der Marche couvert –  in der Krutenau, Touristen heute besser bekannt als klein Venedig. Hier wird…
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bonnashejve-space · 1 year
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GLOBUS Markthallen  Companies that continue working in russia after beginning of russian agression in Ukraine. Today it is Globus Markthallen. Today I want to remind words of Warren Buffet  famous world's investor - to this company and other companies which continues busines in russia: "It takes 20 years to build a reputation and five minutes to ruin it. If you think about that, you'll do things differently." 
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travel-by-ev · 2 years
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Markttag in Loulé
Loulé, den 25.02.2023
In Loulé hatten wir vor Jahren nur die leere Markthalle bewundern können. Dieses Jahr waren wir an einem Samstag dort und samstags ist hier Markttag.
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Am interessantesten sind für mich die vielen Fischstände. Hier gibt’s immer viel zu fotografieren. So etwas gibt’s zu Hause, in den heimischen Markthallen nicht. Dort wird nur noch gegessen und vor allem getrunken.
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Hier in Portugal kann man dagegen noch etwas kaufen, insbesondere Fisch. Leider können wir damit in unserem Ferienappartment nur wenig anfangen. So bleiben uns nur die Fotos.
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trippics-de · 2 years
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pedaalridder · 2 years
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Woensdag 28 september
In Riga
Niet dat ik uitgezocht had, maar na de wandeling over de grote brug bleek ik mij meteen te bevinden aan de noordkant van de oude stad, (Centrs genaamd) waar zich het mekka van art nouveau architectuur bevindt. Prachtig versierde huizen gevestigd aan allee-achtige straten. Na de sloop van de stadswallen in 1863 werden deze huizen bij de stadsuitbreiding gebouwd. Riga was toen de vijfde stad in het Russische keizerrijk, en straalde dat uit. Een genoegen om hier te vertoefen in dit stadsgedeelte waar zich vele ambassades bevinden. En dat is hier een groot aantal omdat de meeste landen besloten hebben om in Estland en Litouwen ‘enkel’ een consulaat te vestigen. Inmiddels dorstig geworden kon ik terecht bij één van de ‘Narvissen’ kiosken. Ook in Litouwen zag ik deze naam vaak, net zoals Maxima trouwens dat hier een grote winkelketen is. De keus uit frisdrank bleek gigantisch te zijn, en daarom koos ik maar voor een flesje waarop een varkentje stond te prijken. En het bleek te smaken.
Na enkele kilometers de pracht en praal van de art nouveau gadegeslagen te hebben kwam ik nu bij de centrale markthallen aan. Een wirwar van kraampjes, waar ook buiten de waren uitgestald bleken te zijn. Er was o.a. een ongelovige grote partij aan rode bessen verkrijgbaar net zoals verschillende paddestoelen, woestlelijke niet comfortabel uitziende kleding, kitsch schilderijen, lekkere koekjes, diverse broden, drank, snoepjes en andere benodigheden temidden van een menigte waar je Engels, Lets en Russisch kon horen. In Letland en dat in tegenstelling met Litouwen wonen nog vele Russen, hier beschouwd als tweederangs burgers die bijvoorbeeld niet mee mogen doen aan verkiezingen. Het kan wel maar dan moeten ze een inburgeringscursus doen om Let te worden, en dat deden er nog geen kwart.
Terug in de oude binnenstad was het tijd om te gaan tafelen, met een lekkere soep en een goed glas donker Lets bier. Daarna terug langs de hanzehuizen en de vele kerken via de grote brug om deze woensdag te besluiten, en dan in de hotelkamer te beseffen dat deze dag in het Lets trešdiena is. Het Lets bepaald toch geen makkelijke taal maar hier er een eenvoudige manier op nahoudt, want het betekent gewoon ‘derde dag’, trešdiena dus!
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inge-universe · 4 years
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#Rotterdam 3-10-2020 Grote Markt #Blaak #Markthallen #Kubuswoningen #rotterdamcity #Bibliotheek #bibliotheek https://www.instagram.com/p/CGIh0idAM6g/?igshid=10kb8jm2gvxy0
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givemegifs · 2 years
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