#malworkshop
Explore tagged Tumblr posts
Text
Kursansichten
Am 2. Aprilwochenende gab es einen Intensivmalworkshop in meinem Atelier und das war nicht nur sehr spannend und kreativ, sondern auch lustig. (Toll übrigens wenn alle inkl. mir schwarz tragen…..:-P im übrigen waren die Schülerinnen leider fotoscheu 😦 mal sehen wie es im nächsten Kurs wird) Es entstanden tolle Arbeiten und durch viel Interesse konnten mehrere Techniken an den 3 Tagen bearbeitet…
View On WordPress
#abstrakte Malerei#ArtOutlet#Intensivmalkurs#Intensivmalkurs mit Manuela Mordhorst#Intensivmalworkshop#intuitives Malen#Malkurs#Malworkshop#Manuela Mordhorst#Visselhövede
0 notes
Photo
🎊Wir öffnen die 7. Tür. 🤔Wissen und Verstehen sind verschiedene Dinge. 🤓Während des Zeichenunterrichts haben wir erkannt, wie wichtig die bildhafte Sprache ist, besonders in der Kommunikation mit Künstlern. Deshalb haben wir beschlossen, mit euch @rabi__rabi Infografiken aus ihrem Online-Kurs über Wald und Bäume zu teilen, die die Regeln der Luftperspektive einfach und visuell erklären🤗 ✅Speichert und liked den Post, wenn es für euch nützlich war.❤️ 🇺🇸We open the 7th doors. 🤔Knowing and Understanding are different things🤓 ✅While teaching drawing, we realized how important visual language is, especially in communication with artists. So we decided to share with you @rabi__rabi infographics from her online course about forest and trees, which easily and visually explains the rules of the aerial perspective🤗 Save and like please if it was useful to you.✅❤️ . . . . . #watercolor #watercolour #watercolorist #watercolour #watercolorpainting #watercolorplanet #zeichnung #acuarela #landscapedrawing #malworkshop #aquarellmalerei #arthustle #watercolorartist #aquarell #zeichnen #watercolorillustration #watercolortutorial #landscapepainting #watercolours #watercolourart #watercolourpainting #watercolors #watercolorart #watercolortutorial #drawingtutorial #paintingtutorial #infographic #infographics #learndrawing #malen (at Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CIgKlLQHvHB/?igshid=1jnwnqnwwtzg5
#watercolor#watercolour#watercolorist#watercolorpainting#watercolorplanet#zeichnung#acuarela#landscapedrawing#malworkshop#aquarellmalerei#arthustle#watercolorartist#aquarell#zeichnen#watercolorillustration#watercolortutorial#landscapepainting#watercolours#watercolourart#watercolourpainting#watercolors#watercolorart#drawingtutorial#paintingtutorial#infographic#infographics#learndrawing#malen
0 notes
Photo
💥Jetzt wird bei uns der #Tiger von der Leine gelassen und mit Farbe auf der Leinwand eingefangen. Roarrr...!! 🐯🐾 〰 Bewaffne dich schnell mit einen Pinsel in der einen und einem Cocktail in der anderen Hand und schon verliert dieser große Jäger schnell seinen Schrecken. 🍹🎨 〰 ⚠Regel Nr. 3: vermeide es, Kleidung, Essen und Freunde anzumalen! 🤣🤡 〰 ☝️Übrigens☝️ Wir veranstalten auch Privat- und Firmenevents! 〰 Buchen könnt ihr hier: 👇 www.paintomania.de 💥@paintomania.farben.im.rausch 〰 @lia.wolffskind #hannoverlife #Hannover #regionhannover #kreativevent #painting #malenlernen #Malevents #acrylmalerei #malworkshop #teamevent #firmenevents #kreativevent (hier: Hanover, Germany)
#teamevent#regionhannover#malevents#acrylmalerei#firmenevents#malworkshop#tiger#painting#malenlernen#kreativevent#hannoverlife#hannover
0 notes
Text
Master Class Aquarylic Maltechnik Elena Hofmann Dornbirn
0 notes
Text
Festival “Shapes of Haiku” | 19.05.2019| 16 Uhr | Lettrétage | Tuschemalerei-Workshop „Pinsel-Kunst“ von Haruka Sasaki
In der Zeit, als das Haiku entstand, waren Tusche und Pinsel die wesentlichen Schreibutensilien. Daher ist die Tusche immer noch mit der Haiku-Kultur eng verbunden. Die japanische Künstlerin Haruka Sasaki hat Meditation und spirituelle Inspiration, basierend auf japanischem Zen-Buddhismus und Shintoismus, eine starke Bedeutung. In ihrem Malworkshop für Kinder und Erwachsene gab sie Anleitungen zu Techniken, wie sich innere Inspirationen auf dem Papier in Farben und Formen als Haiku transformieren lassen.
Photo: Hiroshi Toyoda
0 notes
Photo
Acryl Bild aus dem Malworkshop von Jacqueline https://www.instagram.com/p/Bww89qVBIH0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=g50xl9apm3c8
0 notes
Photo
New on my Pinterest: New Studies @SurveyCircle http://bit.ly/2De7Qh7 : Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Marktanalyse für zwanglose Mal-Workshops in Deutschland" http://bit.ly/2uvUUBu via @SurveyCircle #Marktanalyse #CustomerPersona #Malworkshop #Malen #Zeichnen #Workshops #Umfrage http://bit.ly/2HTKFyI #SurveyCircle #Research #Survey #Study #CallForParticipants #Participants #Respondents | Participate now: http://bit.ly/2YCylZE
0 notes
Text
Return to Sender – Kunst auf Reisen ins Ungewisse
Kunstprojekt mit Geflüchteten
Am 27. Juli 2016 wurden neun Selbstportraits, die Geflüchtete in einem Malworkshop der Kunsthalle Bremen angefertigt hatten, zur Verschickung in die Heimatländer der Projektteilnehmer vorbereitet. Hintergrund der Aktion war die Frage, ob man einen Menschen in ein Land zurück schicken kann, wenn dort nicht einmal ein Portrait dieser Person sicher ankommt. Was glauben Sie, wie viele der Bilder angekommen sind?
Ein halbes Jahr hatten die neun Teilnehmer des Projektes “Return to Sender” an ihren Selbstportraits gearbeitet. Das Projekt fand im Rahmen des Malkurses „Exil. Blickwechsel in der Kunst“ statt und wurde von der Künstlerin und Kunstpädagogin Dina Koper durchgeführt, die auch Ideengeberin war. Ab April 2017 wurden die Bilder für 10 Monate ausgestellt. So vielfältig wie die Gestaltung der Bilder sind auch die Nationalitäten der Kursteilnehmer. Sie kommen u.a. aus dem Kosovo, Syrien und Iran. Alle eint jedoch die Flucht aus Konflikt- und Kriegsgebieten. Mit der Verschickung von Replikaten der gemalten Portraits in die Herkunftsländer der Kursteilnehmer wurde im Juli die letzte Phase des Projekts eingeläutet. Anhand der Versendung der Bilder sollte exemplarisch überprüft werden, wie sicher oder mühsam der Weg von Deutschland zurück in die Heimat der Geflüchteten ist. Aus dieser praktisch überprüfbaren Frage resultierte eine moralische Frage: Kann man einen Menschen in ein Land zurück schicken, wenn dort nicht einmal ein Portrait von ihm sicher ankommen kann?
Bei der Beantwortung der ersten Frage wollen wir Ihnen mit der Schilderung unserer Erlebnisse helfen: Es erwies sich zunächst als schwierig, einen Versandanbieter zu finden, der sich bereit erklärte, die Bilder in Kriegsgebiete zu verschicken. Aus einer größeren Anzahl von Versandanbietern erklärte sich nur DHL bereit, alle Portraits auszuliefern. In dem Glauben, nun eine Sicherheit zu haben, die Bilder auf die Reise schicken zu können, ging es zum nächsten Postschalter. Doch bevor die Expedition der Portraits beginnen konnte, war sie für die drei Bilder mit Ziel Aleppo in Syrien auch schon vorbei. Die offiziellen Beschränkungen des Außenwirtschaftsverkehrs der Europäischen Union mit Syrien erforderten zunächst eine Genehmigung des Zolls, die wir nicht hatten. In einem Telefonat mit dem Zoll wurde uns erläutert, welchen Weg wir mit den Bildern zurücklegen müssten, bevor sie überhaupt ihre eigentliche Reise antreten dürften. Zunächst müsste über das Aufsuchen eines örtlichen Zollamts und einer Zollagentur geklärt werden, dass sich in den Paketen keine Waffen, Luxusgüter, Bargeld oder Unterlagen zur Finanzdienstleistungen oder Ausweis- und Reisedokumente befänden. Anschließend wäre gewährleistet, dass die Porträts Deutschland verlassen, jedoch nicht, dass sie die syrische Grenze passieren. Dafür sei eine Genehmigung der syrischen Botschaft in Berlin nötig.
Nach reiflicher Überlegung, entschlossen wir uns diesen Weg nicht einzuleiten, da wir andernfalls die Identität der Kursteilnehmer und ihrer Familie und Freunde in Syrien den syrischen Behörden hätten offen legen müssen. Und das syrische Staatssystem war eine der Hauptfluchtursachen für unsere Teilnehmer. Ein Alternativplan, direkt ein Logistikunternehmen zu beauftragen, zerschlug sich mit der Verschärfung der Belagerung Aleppos durch die syrische Armee im Sommer 2016, die ein Hineinkommen in die Stadt mittlerweile unmöglich macht.
Aus diesem Grund konnten wir die drei Bilder bisher nicht verschicken und verwahren sie, bis sich eine mögliche Verschickung nach Syrien abzeichnet. Auch die übrigen Bilder befinden sich wieder in unserem Museum. Mit der Begründung, dass sie „nicht zustellbar“ sind, kam im September ein Bild aus dem Kosovo und im November drei Bilder aus dem Iran zurück.
Mit diesem kurzen Abriss über den aktuellen Fortgang des Projekts hoffen wir, Ihnen eine Vorstellung von den mühsamen Prozeduren und chaotischen Zustände auf dem Weg von Deutschland in ein Konflikt- bzw. Krisengebiet vermittelt zu haben. Die Beantwortung der zweiten und wichtigeren Frage, ob ein Mensch und nicht ein Paket an ein derart unsicheres Ziel geschickt werden sollte, überlassen wir Ihnen.
Abbildungen: Teilnehmer der Malworkshops beim Versenden ihrer Portraits an ihre Heimatadressen.
1 note
·
View note
Text
MALEN BEI DER VHS
Ein Wochenendkurs mit Acyl und Mischtechnik der vhs #haltetAbstand #unterstütztLokaleUnternehmen
Hattingen- Am Freitag, 19. und Samstag, 20. Juni veranstaltet die vhs einen Malworkshop unter dem Motto „Sommer, Sonne, Sand und Me(e)hr“. Dieser Workshop unter der Leitung der vhs-Dozentin Claudia Apel richtet sich an alle, die Freude an Ausdrucksmalerei in Acryl und Mischtechnik haben.
An zwei Tagen haben Menschen mit und ohne Vorerfahrungen die Möglichkeit, auszuprobieren, zu…
View On WordPress
0 notes
Link
Ja, ich darf mich nun auch zu den Wiederholungstätern zählen, die beim heilsamen-intuitiven Malworkshop von Ulrike Hirsch ihrer kreativen Muse Raum und Zeit gaben. Über meine Eindrücke und Erfahrungen möchte ich Dir erzählen und dabei auf folgende zentrale Fragen eingehen. Wie kann Heilung beim Malen geschehen? Was hat Malen mit meiner
0 notes
Link
Ihre Nerven liegen gerade blank? Stress mit den Kindern, bei der Arbeit, mit dem Partner… es ist einfach alles gerade zu viel und Sie merken: Sie sind “urlaubs-über-reif���? Jedoch alleine der Gedanke an einen Familienurlaub mit “Kind & Kegel” wo im Prinzip auch nicht viel mit Entspannung ist, stresst Sie nur noch mehr? Liebe Damen, machen Sie sich zuerst einmal bewusst:
Es ist völlig okay den Wunsch nach so genannter “Me-Time” (Zeit für sich) bei der Familie oder Beruf zu äußern und diese auch aktiv einzufordern.
Trauen Sie sich auch mal alleine auf Reisen zu gehen.
Gehen Sie es noch heute an und planen Sie aktiv Ihre erste eigene Auszeit nur für Sie alleine!
Wichtig hierbei ist es jedoch, dass es nicht irgendein beliebiges “Wellnesswochenende” ist. Um wirklich maximal entspannen zu können und auch eventuelle gesundheitliche Dysbalancen zu erkennen und gezielt zu behandeln, sollte es ein Rückzugsort sein, der speziell auf weibliche Bedürfnisse zugeschnitten ist.
La Pura – das einzige Gesundheitsresort speziell für Frauen in Europa
La Pura Wellness & Gesundheits-Resort für Frauen in Österreich bei Wien
Genau dort setzt das La Pura Women’s Health Resort in Gars am Kamp an. Es ist europaweit das einzige Gesundheitsresort, welches sich speziell auf die gesundheitlichen Bedürfnisse von Frauen fokussiert. Es ist ein 4-Sterne Superior Resort im schönen Kamptal, eine Stunde von Wien entfernt und hier kommt wirklich kein Mann rein (wir haben extra noch mal nachgefragt ;-)) – Alle Gäste im Hotel sind Frauen. Die meisten reisen alleine, manche auch mit Ihrer besten Freundin oder Mutter.
La Pura Wellness & Gesundheits-Resort für Frauen in Österreich bei Wien
Behandlung nach den Gesetzen der Gender-Medizin
Vier Ärzte & Ärztinnen arbeiten im La Pura nach den neusten Erkenntnissen der so genannten “Gender-Medizin” und unterstützen Frauen bei der Gesundheitsprävention, Stärkung der Lebensenergie und bei der Gewichtsregulation.
“Worauf Frauen achten müssen ist, dass sie eine fundierte, frauenspezifische Diagnose bekommen und auch eine frauenspezifische Therapie, damit der Schmerz nicht chronifiziert, denn auch hier sind Frauen gefährdeter als Männer. Frauen entwickeln eher schneller ein Schmerzgedächtnis. Deshalb ist es besonders wichtig, dass sie in ein Zentrum wie La Pura kommen, damit sie die fundierte Diagnose und die fundierte Therapie vor einer Chronofizierung von Schmerzsyndromen heilt.”
, erklärt Univ.-Prof. Dr. med. Univ. Richard Crevenna, Facharzt für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Schmerztherapie zum Thema Gender-Medizin.
Behandelt wird im La Pura nach den Gesetzen der Gender-Medizin
Die physikalische Medizin bietet ganz viel – und ganz viel wird Ihnen auch hier in Gars bei la pura geboten. Physikalische Modalitäten umfassen die Mechano-Therapie, zum Beispiel die Krankengymnastik, das Training, aber auch Massagen, Ultraschall, ähnliche Maßnahmen, weiters die Thermo-Therapie, Anwendung von Wärme/Kälte aber auch Balneologie – Badeanwendungen, Klimatologie und die Luftkuren.
La Pura Wellness & Gesundheits-Resort für Frauen in Österreich bei Wien
Ernährung nach FXMayr
Neben medizinischen Behandlungen bietet das La Pura ein maßgeschneidertes Angebot an Sport und Wellness sowie die GourMed Cuisine, die nach der FXMayr-Medizin konzipiert ist.
Das Programm im la pura stellt Frau sich ganz nach individuellem Bedürfnis selbst zusammen – einfühlsam unterstützt von Spezialistinnen und Spezialisten. Das kann im Einzelfall zum Beispiel heißen: Abnehmen oder den Darm pflegen.
Die Ernährung im La Pura orientiert sich am FXMayr Konzept
Das klappt optimal mit Hilfe der modernen F.X. Mayr-Kur, die schon lange nichts mehr mit Brötchen und Milch zu tun hat, sondern mit basischer Kost und therapeutischen Anwendungen eine zeitgemäße und wirkungsvolle Detox-Kur ist.
Leiter für den Bereich Ernährung ist Dr. med. Alex Witasek, Präsident der Internationalen Gesellschaft der Mayrärzte und 14 Jahre lang ärztlicher Leiter im renommierten Lanserhof bei Innsbruck. Er wirkt im la pura als derzeit wohl einziger Mayr-Experte in Sachen Darmgesundheit speziell für die Frau.
Dr. med. univ. Alex Witasek, FXMayr Präsident und behandelnder Artzt im La Pura
“Als Präsident der internationalen Gesellschaft der Mayr-Ärzte, freut es mich sehr, dass wir hier eine FXMayr-Medizin entwickelt haben, die speziell auf die Frau zugeschnitten wurde, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und das diese FXMayr Therapie hier im Verbund mit den anderen Therapeuten besonders gut funktioniert, weil wir sozusagen im konzertanten Auftreten alle Bereiche der Zivilisationsbeschwerden und Grunderkrankungen bedienen können.“, erklärt er.
La Pura Wellness & Gesundheits-Resort für Frauen in Österreich bei Wien
Alle Gäste im Haus bekommen eine gesunde Küche serviert, die ihnen das Bewusstsein stärkt, wie man zuhause gesund kocht und weiter gesund isst, die im Säure-Basen-Gleichgewicht ist, die aus regionalen Produkten aus kontrolliertem Anbau besteht, wo das Team weiß, woher es kommt und das es gut ist.
Jedes Lebensmittel hat auch einen heilenden und regenerierenden Effekt, das den Magen-Darm-Trakt schont. So schlafen Sie besser, haben ein leichteres Gefühl im Bauch, keine Irritationen mehr und fühlen sich insgesamt wohler – auch wenn man nicht extra wegen einer Mayr-Therapie kommt.
Bewegung und gute Gespräche mit Gleichgesinnten
La Pura Wellness & Gesundheits-Resort für Frauen in Gars am Kamp im Kamptal
Inmitten des Kraftplatzes Waldviertel versteht sich la pura als Energietankstelle nur für Frauen, die wissen, wie wichtig ein gesunder Lebensstil ist, um in der heutigen Leistungsgesellschaft bestehen zu können – und gleichzeitig in schöner Umgebung entspannen und genießen wollen. Mal ganz ohne Partner, Familie und Verpflichtungen, mit guten Gesprächen unter Gleichgesinnten und dem Gefühl, ganz als Frau wahrgenommen zu werden.
La Pura Wellness & Gesundheits-Resort für Frauen in Österreich bei Wien
Europaweit einzigartig ist das Angebot und die Gesundheits-Kompetenz nach den Erkenntnissen der Gender-Medizin, basierend auf den drei Säulen Schönheit, Ernährung und Bewegung.
“Sehr gerne arbeiten wir auch prophylaktisch mit Ihnen. Das heißt, wir erarbeiten einen Trainingsplan für Sie nach den Richtlinien der Sportbiologie und Trainingslehre, damit das Training nach einem bestimmten Puls oder nach einer bestimmten Belastung optimal gestaltet werden kann.“, sagt Dr. med. univ. Manfred Zauner, stv. Ärztlicher Leiter.
Massageanwendungen im La Pura
Um Hormone und Psyche wie um jüngere Haut kümmert sich die ärztliche Leiterin Dr. Gabrielle Dienhart-Schneider, um den besonders belasteten weiblichen Rücken der TCM-Spezialist Dr. Manfred Zauner – alle unterstützt von der Gender-Medizin-Spezialistin Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer.
“La pura, das steht für die Frau, für die Gesundheit der Frau und genau das ist auch Mittelpunkt der Gendermedizin oder geschlechtsspezifischen Medizin. Sie befasst sich mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen und nachdem in der Medizin lange Zeit der Mann der Prototyp war, ist klar, dass nun ein großer Nachholbedarf auf Seiten der Frau besteht.”, sagt Gender-Medizin-Spezialistin Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer.
Prof. Dr. Med Alexandra Kauzky-Willer
Weitere Angebote im La Pura
An weiblichen Wünschen orientiert sich auch das restliche la pura-Angebot: Im Rasulbad duftet das Peeling nach tropischer Vanille, Schmuck- und Malworkshops fördern das (Wieder-)Entdecken der eigenen Kreativität.
Der „ladies circle“ im Fitnessraum ist ganz auf die muskulären Bedürfnisse von Frauen ausgerichtet und die GourMedCuisine geht ungemein schmackhaft auf Unverträglichkeiten wie Diäten ein und schult (auch in Kursen) eine gesunde Küche für Frauen, die dennoch den Gaumen erfreut.
Hier finden Sie einen Überblick über die saisonalen Spezialangebote im La Pura
Also liebe Damen, worauf warten Sie? Nehmen Sie ihre verdiente Me-Time in Anspruch und lassen Sie sich im La Pura verwöhnen – ganz für sich.
Informationen: 4 Sterne Superior la pura – Women’s Health Resort Kamptal, Hauptplatz 58, A-3571 Gars am Kamp, Tel: 0043298526660, www.lapura.at
Promotion
Der Beitrag La Pura Women’s Health Resort – das einzige Gesundheitsresort speziell für Frauen erschien zuerst auf STRONG Magazine.
0 notes
Photo
Wie malt man die Sonne? Lesung zum Internationalen Tag des Kinderbuchs in der Stadtbücherei Herzogenried
Gebannt hängen Kinder und Erwachsene an den Lippen des großen Mannes mit den grau melierten Haaren. Der überwiegende Teil der Anwesenden versteht die bosnische Sprache, für die restlichen übersetzt Andrea Jung-Grimm (Redakteurin der Deutschen Welle, Programmgruppe Südosteuropa) ins Deutsche.
Simo Esic fragt die Kinder, ob sie denn wirklich wissen, wer sie geboren hat. Er selbst ist sich nämlich nicht mehr sicher. Es könnte auch sein Vater gewesen sein, jedenfalls habe das die Nachbarin gesagt. Nach einem freundlichen „Dobar dan“ in ihre Richtung hörte er, wie sie zu jemandem sagte: „Hast du gehört, wie höflich ihn der Vater geboren hat?“ Völlig aus dem Häuschen stürmt der damals kleine Simo nach Hause und fragt seine Mutter danach, die gerade mit Kuchenbacken beschäftigt ist. Unwirsch wendet sie sich wieder ihrem Teig zu und meint: „Ich dachte, du willst etwas Ernsthaftes fragen!“ Ratlos geht Simo zu seinem Vater und fragt noch einmal, wer ihn geboren hat. Der Vater nimmt ihn in den Arm und antwortet lächelnd: „Ich habe dich geboren!“
Mit nostalgischen Geschichten und Erinnerungen aus seiner Heimat schafft der Autor gleich zu Beginn eine warmherzige und vertraute Atmosphäre. Sein erstes Kinderbuch „Bergbauers Häuschen“ ist seinem Vater, einem Bergbauern, gewidmet. Simo Esic und der Illustrator seiner Bücher, Toso Borkovic, kommen beide aus Bosnien. Seit 40 Jahren versuchen sie, „die Sonne in die Seele der Menschen“ zu malen, wie der Titel des gemeinsamen Werkes „Wie malt man die Sonne?“ auch lautet.
Simo Esic ist als Autor in Bosnien berühmt. Seine Bücher sind Pflichtlektüre an Schulen und er selbst besucht häufig die Schulklassen. Die erste der drei Lesungen (alle zum ersten Mal in deutscher Sprache) handelt von einer Begebenheit im Schulalltag, die tatsächlich passierte. In Teamwork liest die Schauspielerin Angelika Baumgartner, und Simo Esic malt am Pinboard das passende Bild.
Vor dem Besuch einer Schulklasse möchte sich diese in freudiger Erwartung des Autors vorbereiten. Es soll eine Ausstellung zu sehen sein mit dem Portrait eines Dichters. Ein Schüler der Klasse ist Haris und dieser malt auf über die Hälfte des Blattes einen großen Kreis. Die Lehrerin fragt ihn, was das sei. Der Junge erklärt, das sei ein Kopf. Ob der denn nicht zu groß sei, hakt sie nach. „Das ist ein Dichterkopf, und da dort viele Geschichten und Gedichte Platz haben müssen, muss er groß sein“, überzeugt Haris seine Lehrerin. Als Haris zwei riesige Halbkreise seitlich des großen Kreises setzt, will die Lehrerin wissen, warum die Ohren so groß sind. Analog zu einem von ihm gelesenen Buch Simo Esics glaubt der Junge: „Jemand, der sogar den Ameisen zuhören kann, muss so große Ohren haben.“ Der Schüler zeichnet nun zwei große schielende Augen auf das Bild. Die Lehrerin ist wieder überrascht. „Dichter sehen alles, oben, unten und an allen Seiten, und ich konnte das nicht anders malen“, gibt Haris auf Nachfrage zurück. Als noch ein überproportional großer Mund hinzukommt und die Lehrerin erneut irritiert ist, lautet seine Erklärung: „Der Dichter schreibt lustige Geschichten, ich glaube, dass er immer lacht!“ Die danach gemalten weit ausgebreiteten Arme wie bei einer Vogelscheuche kommentiert er: „Er mag Kinder, die Menschen und die Welt. Ich kann es nicht anders malen, als dass er alle umarmen will!“ Zum Schluss fragt ihn die Lehrerin, warum die Person auf seinem Gemälde keine Haare auf dem Kopf hat. Haris behauptet, er habe nur einmal einen glatzköpfigen Dichter kennengelernt, aber nach kurzem Zögern malt er dem Bild noch ein einziges, langes und lockiges Haar hinzu.
Die zweite, philosophisch anmutende Lesung ist die „Geschichte von dem Grashalm“. Am Ufer eines Flusses blühen viele schöne Blumen, die sich herausputzen in der Hoffnung, gepflückt zu werden. Sie wetteifern in Schönheit, Farbe und Geruch. Ein einziger Grashalm steht bei ihnen, will sich wie sie im Fluss spiegeln. Jedoch wird er von den eingebildeten Pflanzen immer wieder zurückgeschoben und dadurch ganz traurig. Einige Passanten kommen und pflücken tatsächlich ein paar Blumen, nehmen sie mit in die weite Welt. Mit hängendem Kopf steht der Grashalm dabei. Eines Tages kommt ein alter Mann mit seinem Enkel des Weges und pflückt den Grashalm, fügt einen kleinen Ritz in ihn und pustet hindurch. Es ertönt eine wunderschöne Melodie, die noch nie am Fluss zu hören war. Beschämt senken die Blumen wegen ihrer Arroganz die Köpfe.
Die letzte Lesung hat den Titel „Meister, Meister“. Sie handelt von Iisak und seinem Opa, der immer „Meister, Meister“ zu dem Jungen seufzt, wenn etwas nicht gleich klappt. „Warum sagst du immer Meister zu mir?“, trotzt Iisak. „Ich will keiner sein!“ „Warum denn nicht?“ will der Opa wissen. „Weil es nicht gut ist!“, ist Iisak überzeugt. Der Opa weiß es besser: „Doch, das ist es. Ein Meister ist ein Mensch, der bei seiner Arbeit der Beste ist!“ Iisak denkt nach und fragt: „Ist mein Papa ein Meister?“ – „Ja“ entgegnet der Opa, „er ist ein Computermeister!“
„Ist Mama ein Meister?“ erkundigt sich Iisak. „Ja, sie ist ein Tortenmeister, sie backt die besten Torten auf der Welt!“, erklärt der Opa. „Ist Oma ein Meister?“, horcht der Junge den Opa aus. „Ja, auch Oma ist Meister im Kochen“, kommt die Entgegnung. „Und Philipp, ist Philipp ein Meister?“, will sich der Knirps informieren. „Ja, dein großer Bruder ist auch ein Meister. Er ist Meister der Computerspiele.“
„Und du?“ Die Oma bestätigt: „Opa ist Meister der Bücher, Gedichte und Geschichten.“ Iisak wird nachdenklich. „Und ich?“ erkundigt er sich. „Du bist Meister der Scherze“, zwinkert Opa ihm zu. Als Iisak traurig wird, ergänzt sein Großvater: „Du bist Meister der Spielzeuge!“ Iisak ist nun glücklich: „Ja, das bin ich!“
Simo Esic schaut die Kinder an, nun ernst und ruhig. „Krieg ist die schlimmste Sache, die der Welt passieren kann. Früher gab es einen furchtbaren Krieg bei uns. Nach dem Krieg konnten die Kinder in unserem Land lange nicht mehr lachen.“ Simo Esic und Toso Borkovic überlegten sich damals, wie sie die Kinder wieder zum Lachen bringen können. „Es gibt nichts Schöneres als Kinderlachen auf der Welt!“, resümiert der mehrfache Großvater Toso Borkovic. Seine Enkel inspirieren ihn heute häufig mit ihrem Lachen für neue Illustrationen.
Simo Esic sieht die Kleinen unter den Zuschauern an und fordert sie mit einem Lächeln auf: „Zeigt mir, wie Kinder lachen!“ Das klappt nicht so ganz, wie er es will, trotz aktiver Mithilfe seinerseits. Aber so ein Autor hat natürlich Zauberinstrumente dabei, ein Lachometer zum Ausmessen des Lächelns beispielsweise. Als Beweis zaubert er beim Abmessen einer Mutter ein Lächeln von acht Zentimetern und vier Millimetern ins Gesicht. Er teilt das von ihm und Toso Borkovic signierte Lachometer persönlich im Publikum aus. Abschließend verrät er den Kindern: „Wenn ihr wollt, dass wir wiederkommen, müsst ihr das Lachometer dreimal in der Luft drehen und sagen: „Auf Wiedersehen und kommt wieder!“ Mit einem „Hvala!“ bedankt er sich bei seinem Publikum.
Die Kinder haben sichtlich Spaß, auch nach der Lesung. Toso Borkovic lädt zum Malworkshop ein und fast komplett ist der Nachwuchs mit Feuereifer dabei. Schauspielerin Angelika Baumgartner übt mit einigen Buben das Musizieren auf einem Grashalm und der Vorstand des Fördervereins der Stadtbibliothek, Hans-Jürg Liebert, offeriert den Erwachsenen zur Stärkung Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.
Dass der charismatische Nachmittag überhaupt zustande kam, bedurfte es vieler ambitionierter Mitstreiter. Auf Initiative von Bibliothekspädagogin Andrea Pörner kam die Bewerbung bei der Robert-Bosch-Stiftung für das Förderprogramm „ViVaVostok. Kinder- und Jugendliteratur aus Mittel- und Osteuropa“ ins Rollen, für die sie vor vier Jahren den Zuschlag erhielt. ViVaVostok wird in Kooperation mit der Internationalen Jugendbibliothek in München durchgeführt und findet bereits zum vierten Mal in Mannheim statt. Unterstützt wird Andrea Pörner von Diplom-Bibliothekarin Petra Göhring, Leiterin der Stadtbücherei Herzogenried, der mobilen Stadtbücherei sowie dem Förderverein mit 27 seiner Ehrenamtlichen.
Die nächste Lesung in der Stadtbücherei Herzogenried, diesmal ausgerichtet vom Förderverein, richtet sich an erwachsene Krimi-Liebhaber. Autor Walter Landin liest am 22. Juni um 19.00 Uhr aus seinem neuesten Buch „Die letzte Sure“. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Christian Oberbauer.
CoKo / Bild: Köhn
0 notes
Text
Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Marktanalyse für zwanglose Mal-Workshops in Deutschland" https://t.co/KOOY9DiFsK via @SurveyCircle #Marktanalyse #CustomerPersona #Malworkshop #Malen #Zeichnen #Workshops #Umfrage pic.twitter.com/RIeFFrRxg0
— Daily Research (@daily_research) March 27, 2019
0 notes