#limfjorden
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Evening walk
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Almindelig strandkrabbe (Carcinus maenas)
Green Shore Crab (Carcinus maenas)
#Almindelig strandkrabbe#Carcinus maenas#Carcinus#Green Shore Crab#Krabbe#Crab#Portunidae#Sommer#Summer#Nibe Havn#Limfjorden
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Kirsten Klein (b. Jan. 18, 1945) is a Danish photographer who lives on the island of Mors in Limfjorden. Her work often depicts the nature of the area of Limfjorden and the West Coast of Denmark. She uses gelatin silver prints, and pinhole camera and cyanotype techniques.
Above: Vintermåne, 1997 (Holstebro Kunstmuseum)
#art#photography#danish photographer#kirsten klein#mors#limfjorden#west coast of denmark#gelatin silver print#pinhole#cyanotype#holstebro kunstmuseum#nature photography
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Sundown over Limfjorden
Watercolour and coloured pencil
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Abgetaucht im Nordsee-Ozeanarium Hirtshals
Das Nordsee-Ozeanarium ist das größte Aquarium im nordeuropäischen Raum. Kein Wunder, denn mit Nord- und Ostsee sind gleich zwei Meere in Nordjütland immer präsent. Für regnerische und kalte Tage ist das Aquarium in Hirtshals eine gute Möglichkeit etwas aus der Natur der Nordsee zu beobachten.
Besuch im Nordsee-Ozeanarium Hirtshals Grosse Aquarien und viele interaktive Exponate nehmen uns als Besucher mit auf eine lehrreiche und unterhaltsame Entdeckungsreise. Dabei können wir sieben Ziele innerhalb der Nordsee entdecken. Das Nordsee-Ozeanarium Hirtshals zeigt uns einen breiten Ausschnitt des Lebens in der Nordsee in naturgetreuen Aquarien. Zugleich werden Wissen über die Biologie dieses Lebensraums vermittelt. 1984 wurde der Unterwasserzoo von Königin Margarethe II. eröffnet. Das Museum befindet sich direkt an der E39 in einem Industriegebiet im Osten von Hirtshals. Die Expedition Nordsee verfügt über sieben Ziele, die jeweils einen charakteristischen Lebensraum der Nordsee nachbilden. Auf unserer Tour können wir diese Lebensräume erkunden. In diversen Aquarien werden die typischen Bewohner gezeigt. Hafen und Mole sind immer das Tor zur Welt. Von der Mole in Hirtshals startet auch unsere Reise durch die Nordsee. Unsere Reise führt uns von der Mole in Hirtshals zum Wrack des Trawlers Stornoway. Dieses Schiff ist im Jahr 1988 vor Lønstrup gesunken. Mit dem Wrack entstanden gleichzeitig neue Lebensräume für viele Meeresbewohner.
Als eines der grössten Sandbodengebiete der Nordsee präsentiert sich die Doggerbank. Sie dehnt sich wie eine grosse Sandwüste über 30.000 km² aus. Würmer, Muscheln, Krebse und andere wirbellose Tiere gibt es hier in grossen Mengen. Das ist natürlich eine riesige Nahrungsquelle für viele Fischarten. Das Jyske Rev, ein Steinriff, ist ein Relikt aus der letzten Eiszeit. Gletscher und Schmelzwasser haben hier grosse Mengen an Felsbrocken, Steinen und Kies zu einer bizarren Felsformation aufgetürmt. In der norwegischen Rinne dringen wir in die tiefsten Teile der Nordsee vor. Hier ist es immer dunkel. Die Lebewesen hier sind einem hohen Wasserdruck ausgesetzt. Die Bodentiere hier haben sich aber gut an das Leben angepasst. Riesige Fischschwärme beobachten wir in der offenen Nordsee. In den freien Wassermassen zwischen Meeresgrund und Wasseroberfläche wimmelt es nur so vor Leben. Das Becken des Ozeanarium hat eine imponierende Größe mit rund 4,5 Mio. Liter Wasser und 2000-3000 Fischen. Hier sehen wir auch den einzigartigen Mondfisch. An Land können wir in der Robbenkolonie Limfjorden Kegelrobben und Seehunde begegnen. Das Wasserbecken für die Robben fasst 800.000 Liter Salzwasser. Ein Glastunnel, durch den die Besucher das Becken durchqueren können, bietet spannende Eindrücke in die Schwimmkünste der Robben.
Der Mondfisch Der Mondfisch gilt als einer der schwersten Knochenfische der Welt. Angeblich kann er eine Masse von 2,3 Tonnen erreichen! Dabei soll er eine Länge von rund 3,30 Meter bekommen. Diese Werte hatte jedenfalls der größte bisher gefundene Mondfisch gehabt. Allerdings weiss man nicht, ob in den Meeren noch grössere Exemplare unterwegs sind. Der Mondfisch kommt vor allem in warmen Meeren vor. Im östlichen Atlantik findet man ihn von Südafrika bis hoch nach Skandinavien. Von dort kommt er im Herbst auch bis in die Nordsee. Laut Zootierliste wird der Fisch in Europa ausser in Hirtshals nur noch im Aquarium in Lissabon gehalten. Es gab zudem noch ein paar ehemalige Haltungen. Ich selbst habe diesen Fisch in lebender Form auch erst hier in Hirtshals sehen können. Die Haltung in zoologischen Einrichtungen gestaltet sich nicht einfach. Oder sie ist schlichtweg zu aufwendig. Die Mondfische haben sich bisher noch nicht in Gefangenschaftshaltungen fortgepflanzt. Das liegt sicherlich auch daran, dass nur wenige Tiere gehalten werden. So ist auch das Ozeanarium in Hirtshals bei Ableben der Tiere leider auf Wildfänge angewiesen. Die Mondfische hier werden durch einen Taucher per Hand gefüttert. Die Handfütterung ist notwendig, damit die Tiere generell Nahrung bekommen. Auch kann so der Zustand der Tiere besser beobachtet werden. Die Fütterung ist jedesmal eine Show für die Besucher, welche auch gut besucht ist. Seit Anfang 2021 waren im Aquarium keine Mondfische mehr zu sehen. Die bis dahin zu sehenden Exemplare - auch auf meinen Fotos zu sehen - sind leider verstorben. Ende Mai 2022 konnten jedoch zwei jüngere Exemplare in portugiesischen Gewässern gefangen werden. Diese Tiere sind zur Zeit noch in der Eingewöhnung und werden den Besuchern hoffentlich rechtzeitig vor der diesjährigen Urlaubssaison präsentiert.
Aktivitäten für Besucher Neben dem reine Betrachten der Fische, Robben und anderer Meerestiere wird für die Besucher auch eine multimediale Entdecker- und Lernzone geschaffen. Schon im Eingangsbereich kann man sich auf einer grossen 3D-Karte mit den sieben Entdeckerzielen bekannt machen. An jeder Station stehen zudem multimediale Einrichtungen zum Erforschen zur Verfügung. So erfährt man auf der Doggerbank vieles über die Art der Fischerei oder man kann sich am Riff in einen virtuellen Kraftwettstreit mit einem Hummer begeben. Kinder können sogar in ein altes Schiffswrack klettern. Für Schulen stehen zudem diverse Bildungsangebote zur Verfügung. Für Robben und auch für Fische gibt es Fütterungsshows. Auch ein Blick hinter die Kulissen, zum Beispiel in die Aufzuchtstation ist möglich. Das Big-Ocean-Window ist Skandinaviens grösster interaktiver Bildschirm. Hier werden riesige Wale, lebensgrosse Haie und ganze Fischschwärme gezeigt. Auf dem Aussengelände kann man das präparierte Skelett eines Finnwales sehen. Der Wal ist im Jahr 2016 am Strand von Blokhus gestrandet und dann präpariert. Informationen für den Besuch Webseite des Nordsee-Ozeanarium Hirtshals: https://nordsoenoceanarium.dk/(dänisch / englisch / deutsch) Das Ozeanarium ist von Mitte Januar bis Mitte Dezember fast durchweg geöffnet. Kinder von 3-11 Jahren zahlen 95 DKK und Erwachsene 185 DKK (2022) Eintritt. Fütterungszeiten der Robben sind 11 Uhr und 15 Uhr, im Ozeanarium (Mondfische) 13 Uhr. Direkt am Eingang gibt es ausreichend kostenlose Parkplätze. Für die gastronomische Versorgung stehen Cafes und ein Bistro zur Verfügung. Es können aber auch selbstmitgebrachte Speisen und Getränke in ausgewiesenen Picknickzonen verzehrt werden. Adresse für GPS: Willemoesvej 2, 9850 Hirtshals Von Aalborg dauert die Autofahrt über die E39 nur 45 Minuten. Natürlich kann man auch mit den Zug anreisen. Diese Option haben wir aber nicht selbst getestet. In Nordjütland kannst du aber auch sehr gut Vögel, Kegelrobben und sogar Delfine in freier Wildbahn beobachten. Schau dir einfach meine anderen Beiträge aus Dänemark / Nordjütland an. Read the full article
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https://jysk.com.kw/bedroom/bedroom-furniture-0/bed-frames/bed-frame-limfjorden-140x200-white-3482552.html
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https://jysk.com.kw/office-1/office-by-category/desk-computer-desks/desk-limfjorden-60x120-4-drawers-white.html
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Nordjyllands Politi har i løbet af i onsdag foretaget flere anholdelser på adresser fordelt i hele politikredsen. Anholdelserne er sket som led i en landsdækkende politiaktion mod hvidvask fra organiseret kontaktbedrageri og såkaldte ’muldyr’. National Enhed for Særlig Kriminalitet har koordineret den samlede politioperation, og på landsplan blev omkring 135 personer anholdt. Af dem var det 15 personer, der i løbet af dagen på forskellige nordjyske adresser blev anholdt af betjente fra Nordjyllands Politi. Det oplyser den ansvarlige for den nordjyske del af operationen, politikommissær Carsten Corfitzen. ”Vi har i dag – som en del af en national operation – slået til mod flere adresser i Nordjylland, og på grundlag af et længere efterforskningsarbejde har vi i den forbindelse anholdt en række personer,” siger Carsten Corfitzen, der oplyser, at målene for aktionen var de såkaldte muldyr, dvs. personer, som er mistænkt for at hvidvaske penge, der stammer fra organiseret kontaktbedrageri. ”Det er især ældre borgere, der kontaktes af gerningspersoner, som udgiver sig for at komme fra for eksempel Nets, banken eller sågar politiet. Og på den måde franarrer de ofrene personoplysninger eller penge,” forklarer Carsten Corfitzen om denne kriminalitetsform. Alle anholdte er sigtet for hvidvask Anholdelserne i Nordjylland, oplyser politikommissæren videre, skete primært i Aalborg-området, mens der også er foretaget anholdelser både syd og nord for Limfjorden. De anholdte personer er i alderen fra 19 – 54 år, og de er sigtet for hvidvask. De blev dog alle løsladt efter endt afhøring af Nordjyllands Politi. Efterforskningslederen kan ikke, af hensynet til politiets konkrete videre arbejde med sagen, løfte sløret for detaljerne i den videre efterforskning. ”Men de anholdtes forklaringer har, sammenholdt med sagens andre efterforskningsskridt, givet os en række solide spor at gå videre med i vores kommende fremadrettede efterforskningsarbejde. Og derfor er jeg meget tilfreds med dagens succesfulde anholdelsesaktioner her i det nordjyske, som var resultatet af en omfattende landsdækkende arbejde dygtigt koordineret af National Enhed for Særlig Kriminalitet,” lyder vurderingen fra Carsten Corfitzen. Nordjyllands Politi vil nu efterforske videre i de konkrete sager, og politikommissæren oplyser, at der i de kommende dage eller uger formentlig vil ske enkelte yderligere anholdelser som en udløber af operationen og den deraf afledte efterforskning. Nordjyllands Politi har på nuværende tidspunkt ingen yderligere kommentarer til den store operation. Gode råd mod kontaktbedrageri over telefonen: • Udlevér aldrig bekræftelseskoder eller andre følsomme personoplysninger over telefonen. • Søg selv myndighedens eller banken telefonnummer frem på internettet og ring til dem. • Læg røret på hvis du har mistanke om svindel – og du behøver ikke være høflig. Undgå at blive et mulddyr: • Lad ikke andre overføre penge til din konto, som du skal overføre videre • Hæv ikke penge for andre • Er det svært at sige nej, og bliver du utryg ved situationen, kan du sige, at du ikke har dit betalingskort på dig, eller at du ikke har MobilePay
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The ship S/S Limfjorden (laid down 1904) at Loegstoer in the really tricky, scallow fiord called Limfjorden in Northern Jutland. A bit like the Mississippi in the times of Mark Twain. The particular lighthouse is still there. Check your maps and find it. The photo should be early 1900s - 1910.
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[Sweet Summer Memories]
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And Ampersand! &! 🙌 The sign Ampersand has always had a speciel place in my design heart. Primarily you only use the ampersand sign for names or display typography, where you really care about the look, so the ampersand is always something speciel. And when designing an ampersand, the sky is really the limit, this is the place to play around and make some groovy curves 🥳 I created this ampersand in Illustrator and extruded the base shape, and added a inner outline on top, which really turned out nice! 🤌 Printed at the office @lifeatcego on our old trusty @ultimaker from @3deksperten, here display in front of Limfjorden on handmodel @madsmuffi 🤘 #ampersand #maker #3dprint #bendsen #beingbendsen #illustration #aalborg #limfjorden #cego #kunst #digitalart #artistsoninstagram #artist (her: CEGO A/S) https://www.instagram.com/p/Cd-TFLSAfcR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#ampersand#maker#3dprint#bendsen#beingbendsen#illustration#aalborg#limfjorden#cego#kunst#digitalart#artistsoninstagram#artist
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Kaas
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Amerikansk ribbegople / Dræbergople (Mnemiopsis leidyi)
Sea Walnut aka Warty Comb Jelly (Mnemiopsis leidyi)
#Dræbergople#Amerikansk Ribbegople#Mnemiopsis leidyi#Mnemiopsis#Sea Walnut#Ribbegople#Gople#Mnemiidae#Comb jelly#Sommer#Summer#Nibe#Limfjorden
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Leo Thellefsen (Oct. 5, 1909 - 1997) was an autodidact Danish landscape painter, associated with the region of Northern Jutland, where he continued to paint - usually including Limfjorden’s waters in his canvases. He is buried in Aalborg.
Above: Hyldebær og Blomster, 1955 - oil on canvas (Galleri Beck)
#art#danish painter#leo thellefsen#1950s#limfjorden#nordjylland#regional artist#autodidact artist#landscape painting#oil on canvas#colorist painting#elderberry#galleri beck
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Udsigt over Louns Bredding på en kold og blæsende vinterdag.
03 Marts 2018
#hverdagsfoto#Denmark#Danmark#juthland#jylland#nordjylland#himmerland#louns bredding#limfjorden#ulbjerg klint#natur#nature#fotografi#foto#photography#photo#panorama#panorama foto#panorama photo#sahl#winter#vinter#360º
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Abgetaucht im Nordsee-Ozeanarium Hirtshals
Werbung: unbeauftragt und unbezahlt Das Nordsee-Ozeanarium ist das grösste Aquarium im nordeuropäischen Raum. Kein Wunder, denn mit Nord- und Ostsee sind gleich zwei Meere in Nordjütland immer präsent. Für regnerische und kalte Tage ist das Aquarium in Hirtshals eine gute Möglichkeit etwas aus der Natur der Nordsee zu beobachten.
Besuch im Nordsee-Ozeanarium Hirtshals Grosse Aquarien und viele interaktive Exponate nehmen uns als Besucher mit auf eine lehrreiche und unterhaltsame Entdeckungsreise. Dabei können wir sieben Ziele innerhalb der Nordsee entdecken. Das Nordsee-Ozeanarium Hirtshals zeigt uns einen breiten Ausschnitt des Lebens in der Nordsee in naturgetreuen Aquarien. Zugleich werden Wissen über die Biologie dieses Lebensraums vermittelt. 1984 wurde der Unterwasserzoo von Königin Margarethe II. eröffnet. Das Museum befindet sich direkt an der E39 in einem Industriegebiet im Osten von Hirtshals. Die Expedition Nordsee verfügt über sieben Ziele, die jeweils einen charakteristischen Lebensraum der Nordsee nachbilden. Auf unserer Tour können wir diese Lebensräume erkunden. In diversen Aquarien werden die typischen Bewohner gezeigt. Hafen und Mole sind immer das Tor zur Welt. Von der Mole in Hirtshals startet auch unsere Reise durch die Nordsee. Unsere Reise führt uns von der Mole in Hirtshals zum Wrack des Trawlers Stornoway. Dieses Schiff ist im Jahr 1988 vor Lønstrup gesunken. Mit dem Wrack entstanden gleichzeitig neue Lebensräume für viele Meeresbewohner.
Als eines der grössten Sandbodengebiete der Nordsee präsentiert sich die Doggerbank. Sie dehnt sich wie eine grosse Sandwüste über 30.000 km² aus. Würmer, Muscheln, Krebse und andere wirbellose Tiere gibt es hier in grossen Mengen. Das ist natürlich eine riesige Nahrungsquelle für viele Fischarten. Das Jyske Rev, ein Steinriff, ist ein Relikt aus der letzten Eiszeit. Gletscher und Schmelzwasser haben hier grosse Mengen an Felsbrocken, Steinen und Kies zu einer bizarren Felsformation aufgetürmt. In der norwegischen Rinne dringen wir in die tiefsten Teile der Nordsee vor. Hier ist es immer dunkel. Die Lebewesen hier sind einem hohen Wasserdruck ausgesetzt. Die Bodentiere hier haben sich aber gut an das Leben angepasst. Riesige Fischschwärme beobachten wir in der offenen Nordsee. In den freien Wassermassen zwischen Meeresgrund und Wasseroberfläche wimmelt es nur so vor Leben. Das Becken des Ozeanarium hat eine imponierende Größe mit rund 4,5 Mio. Liter Wasser und 2000-3000 Fischen. Hier sehen wir auch den einzigartigen Mondfisch. An Land können wir in der Robbenkolonie Limfjorden Kegelrobben und Seehunde begegnen. Das Wasserbecken für die Robben fasst 800.000 Liter Salzwasser. Ein Glastunnel, durch den die Besucher das Becken durchqueren können, bietet spannende Eindrücke in die Schwimmkünste der Robben.
Der Mondfisch Der Mondfisch gilt als einer der schwersten Knochenfische der Welt. Angeblich kann er eine Masse von 2,3 Tonnen erreichen! Dabei soll er eine Länge von rund 3,30 Meter bekommen. Diese Werte hatte jedenfalls der größte bisher gefundene Mondfisch gehabt. Allerdings weiss man nicht, ob in den Meeren noch grössere Exemplare unterwegs sind. Der Mondfisch kommt vor allem in warmen Meeren vor. Im östlichen Atlantik findet man ihn von Südafrika bis hoch nach Skandinavien. Von dort kommt er im Herbst auch bis in die Nordsee. Laut Zootierliste wird der Fisch in Europa ausser in Hirtshals nur noch im Aquarium in Lissabon gehalten. Es gab zudem noch ein paar ehemalige Haltungen. Ich selbst habe diesen Fisch in lebender Form auch erst hier in Hirtshals sehen können. Die Haltung in zoologischen Einrichtungen gestaltet sich nicht einfach. Oder sie ist schlichtweg zu aufwendig. Die Mondfische haben sich bisher noch nicht in Gefangenschaftshaltungen fortgepflanzt. Das liegt sicherlich auch daran, dass nur wenige Tiere gehalten werden. So ist auch das Ozeanarium in Hirtshals bei Ableben der Tiere leider auf Wildfänge angewiesen. Die Mondfische hier werden durch einen Taucher per Hand gefüttert. Die Handfütterung ist notwendig, damit die Tiere generell Nahrung bekommen. Auch kann so der Zustand der Tiere besser beobachtet werden. Die Fütterung ist jedesmal eine Show für die Besucher, welche auch gut besucht ist. Seit Anfang 2021 waren im Aquarium keine Mondfische mehr zu sehen. Die bis dahin zu sehenden Exemplare - auch auf meinen Fotos zu sehen - sind leider verstorben. Ende Mai 2022 konnten jedoch zwei jüngere Exemplare in portugiesischen Gewässern gefangen werden. Diese Tiere sind zur Zeit noch in der Eingewöhnung und werden den Besuchern hoffentlich rechtzeitig vor der diesjährigen Urlaubssaison präsentiert.
Aktivitäten für Besucher Neben dem reine Betrachten der Fische, Robben und anderer Meerestiere wird für die Besucher auch eine multimediale Entdecker- und Lernzone geschaffen. Schon im Eingangsbereich kann man sich auf einer grossen 3D-Karte mit den sieben Entdeckerzielen bekannt machen. An jeder Station stehen zudem multimediale Einrichtungen zum Erforschen zur Verfügung. So erfährt man auf der Doggerbank vieles über die Art der Fischerei oder man kann sich am Riff in einen virtuellen Kraftwettstreit mit einem Hummer begeben. Kinder können sogar in ein altes Schiffswrack klettern. Für Schulen stehen zudem diverse Bildungsangebote zur Verfügung. Für Robben und auch für Fische gibt es Fütterungsshows. Auch ein Blick hinter die Kulissen, zum Beispiel in die Aufzuchtstation ist möglich. Das Big-Ocean-Window ist Skandinaviens grösster interaktiver Bildschirm. Hier werden riesige Wale, lebensgrosse Haie und ganze Fischschwärme gezeigt. Auf dem Aussengelände kann man das präparierte Skelett eines Finnwales sehen. Der Wal ist im Jahr 2016 am Strand von Blokhus gestrandet und dann präpariert. Informationen für den Besuch Webseite des Nordsee-Ozeanarium Hirtshals: https://nordsoenoceanarium.dk/(dänisch / englisch / deutsch) Das Ozeanarium ist von Mitte Januar bis Mitte Dezember fast durchweg geöffnet. Kinder von 3-11 Jahren zahlen 95 DKK und Erwachsene 185 DKK (2022) Eintritt. Fütterungszeiten der Robben sind 11 Uhr und 15 Uhr, im Ozeanarium (Mondfische) 13 Uhr. Direkt am Eingang gibt es ausreichend kostenlose Parkplätze. Für die gastronomische Versorgung stehen Cafes und ein Bistro zur Verfügung. Es können aber auch selbstmitgebrachte Speisen und Getränke in ausgewiesenen Picknickzonen verzehrt werden. Adresse für GPS: Willemoesvej 2, 9850 Hirtshals Von Aalborg dauert die Autofahrt über die E39 nur 45 Minuten. Natürlich kann man auch mit den Zug anreisen. Diese Option haben wir aber nicht selbst getestet. In Nordjütland kannst du aber auch sehr gut Vögel, Kegelrobben und sogar Delfine in freier Wildbahn beobachten. Schau dir einfach meine anderen Beiträge aus Dänemark / Nordjütland an. Read the full article
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