#lieber allein
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2509km · 4 months ago
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Du lernst jemanden kennen. Er ist super lieb und aufmerksam. Ihr lernt euch besser kennen. Du fühlst dich mit ihm verbunden. Dann fängst du an zu zweifeln. Du fragst dich, spielt er es mir nur vor? Meint er es wirklich ernst? Bin ich interessant genug? Mag er mich so wie ich bin? Darf ich ihm überhaupt zeigen wer ich bin? Werde ich erneut verletzt, wenn ich das tue? Enge ich ihn ein oder gefällt es ihm? Was ist richtig und was ist falsch an meinem Verhalten? Sollte ich mich mehr reinhängen oder untergrabe ich schon meinen Selbstwert? Sollte ich mir diese Fragen überhaupt stellen? Should I stay or should I go?
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justmeandmylonelywords · 11 months ago
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Und am Ende wundern sie sich alle, wieso man ohne Abschied geht.
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du-und-ich-waren-orange · 2 years ago
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Und ich glaube, ich kann nie wieder einem Mann vertrauen. Diese Nähe nicht mehr zulassen. Viel zu viel hast du mir bereits genommen. Nochmal kann ich das nicht.
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steffenwithfriends87 · 1 year ago
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ljfl · 13 days ago
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Wer sich nicht für mich entscheiden kann, der braucht mich nicht.
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der-gefallene-engel · 25 days ago
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Probleme geht man und verdrängt sie nicht..
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letsbealone-together · 2 years ago
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Reaktion meiner Mama auf den neuen Spatort "Geht so"
Ich frage entgeistert "Warum?" und sie antwortet tatsächlich mit "Ja der Fall war halt nicht so doll..."
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leasexgeschichten · 16 days ago
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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meaningless-heart · 1 month ago
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Und schon wieder wurde mir bewiesen das ich lieber alleine bleiben sollte..
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rosalieee · 1 month ago
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Vielleicht lieber alleine bleiben.
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deutsche-bahn · 11 months ago
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Meine Mutter hat mich an meinem 21. Geburtstag vergangene Woche besucht, damit ich nicht alleine zuhause bin. Ich hätte nichts lieber gemacht, als alleine zuhause zu sein.
Ich bin am Sonntag von zwei freundlichen (semi)Fremden von Prag aus nach Chemnitz, von Chemnitz nach Halle/Saale gebracht worden. Von da aus ging es bis Mitternacht mit der Regionalbahn gen Zuhause I fucking Guess. Dann um 6:30 zur Arbeit. Ich bin tot, ich bin wirklich, wirklich tot. Und dann weht meine Mutter wie ein Saugroboter auf Abwegen in mein Heim.
Sie umarmt mich, rennt dann auf's Klo. Ich stehe drei Minuten im Flur, versuche meinen Puls wieder runterzukriegen und mache fast eine Achtsamkeitsübung. Leider kommt sie bereits zurückgeflattert und stellt mir ein Geschenk auf den Esszimmertisch. Ich versuche, es auszupacken. SIe kommt mir zuvor. Es enthält eine kleine Kaffeemaschine. Cool, tatsächlich cool. Ich hatte seit dem Umzug nur Instantkaffee in groben Mengen in mein Innerstes gejagt (dass ich, dank meiner zahlreichen Beschwerden über Instantkaffe, im Laufe der Woche noch eine billige French Press, eine Vorteilspackung entkoffeinierten Instantkaffee und ein türkisches Kaffeeset (??) geschenkt bekommen würde wusste ich ja noch nicht).
Meine Mutter reißt die Kaffeemaschine an sich, stürmt die Küche und beginnt, sie aufzubauen. Nach ungefähr 40 Sekunden kommt sie wieder. Ich soll ihr die Bedienungsanleitung vorlesen. Ich lese drauf los, sie hat allerdings schon von der Kaffeemaschine abgelassen und schraubt die Glühbirnen der Deckenlampe aus den Fassungen. Ich höre auf vorzulesen. "Was machst du da?" frage ich. "Das Licht ist so kalt, ich hatte neue Birnen mitgebracht!" Ihre Birnen passen nicht. Sie lässt von der Deckenlampe ab, deren Glühbirnen nun wie der Kadaver eines überfahrenen Tieres in der Ecke vergessen werden. Mein Auge zuckt irgendwie.
SIe ist zurück bei der Kaffeemaschine. "Einen Durchgang musst du nur mit Wasser machen" erklärt sie mir, während sie den ersten Durchgang mit Kaffeepulver zubereitet. Ich entscheide mich für Familienfrieden und lasse sie machen. Der Kaffee schmeckt nach Seife. Sie ext praktisch ihren brühend heißen Filterkaffee als wäre es Cola-Korn auf einer Dorfparty, verbrüht sich wahrscheinlich die Speiseröhre auf kompletter Länge, rennt nochmal auf's Klo, umarmt mich im Vorbeilaufen und verabschiedet sich.
Zwei Minuten später kommt sie wieder, sie hat ihren Schlüssel vergessen. Sie verabschiedet sich erneut und nimmt ihre Glühbirnen wieder mit. Ich fühle mich, als wäre in einem kleinen Bahnhof gerade ein ICE mit vollem Tempo vorbeigeschossen. Ich gehe schlafen.
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justmeandmylonelywords · 7 months ago
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Mein Leben war trostlos, farblos, gefühllos und einsam bis du gekommen ist. Du hast mich gerettet, aufgebaut und gezeigt, was Liebe wirklich heißt.
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bibastibootz · 4 months ago
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✨🚨 Tatort ask game 🚨✨
Wer ist dein Lieblings-Tatort Team?
Wer ist dein*e Lieblingsermittler*in?
Ein Fall, den man einfach gesehen haben muss?
Welches Team hast du noch nicht geguckt, würdest es aber gerne tun?
Welche Ermittler*innen-Dynamik sollte es geben?
Für welche Stadt sollte es unbedingt ein Team geben?
Wen würdest du dir mal als Ermittler*in wünschen?
Lustigste Tatort-Folge?
Traurigste Tatort-Folge?
Spannendste Tatort-Folge?
Wer ist dein Lieblings-Nebencharakter?
Eine Tatort-Folge, die dir einfach sehr am Herzen liegt?
Bestes Ende für eine Tatort-Figur?
Liest und/oder schreibst du Tatort Fanfiction?
Gerne auch mal experimentell oder lieber klassisch Krimi?
Welchen plot sollte es in einem Fall mal geben?
Ein Tatort-Zitat, das du auch im Alltag benutzt?
Eine Folge, die du nie wieder gucken wirst?
Lieblingsbild(er) deines Tatort blorbos?
Guckst du Tatort lieber alleine oder mit anderen?
Wann hast du Tatort für dich entdeckt?
Erinnerst du dich noch an den allerersten Fall, den du geguckt hast?
Teilst du deine Tatort-Begeisterung in deinem Umfeld?
Ist Tatort überbewertet?
Ist Tatort unterbewertet?
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steffenwithfriends87 · 11 months ago
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sodamnlonley · 4 months ago
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Wer sich keine Mühe gibt die Freundschaft aufrechtzuerhalten, brauch sich nicht wundern wieso man sich am Ende nicht meldet. Damit möchte ich sagen, dass mir keine Freundschaften egal sind - denn jede Freundschaft hat etwas eigenes und etwas schönes. Ich möchte aber auch nur mit Menschen zutun haben die mich unterstützen und mich nicht ignorieren, Freunde die sich auch mal melden wenn etwas schönes passiert ist aber auch Freunde die mich anrufen wenn was schlechtes passiert ist. Ich möchte nicht nur Freunde die mich anrufen weil man gerade eine schöne Zeit hat, ich möchte dass man mir auch mal schreibt und fragt wie es mir geht. Lieber bin ich alleine und habe niemanden als ständig in einem Hamsterrad mit falschen Hamstern zu laufen.
Have a nice day bitches
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der-gefallene-engel · 11 months ago
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Lieber tue ich mir selbst weh als dir weh zu tun..
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