#wer will auch Fahrpraxis haben
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sketchyorsomething · 3 days ago
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I fucking hate driving school
#deutsches zeug#ich will nicht mehr#hab doch besseres zu tun als meinem Fahrlehrer wegen Fahrstunden hinterher zu laufen#und am Ende dann doch die Prüfung zu verkacken weil er nicht vorbereiten kann#haben Fahrlehrer eigentlich eine Didaktik/Pädagogikausbildung#die fehlt mir nämlich#wer kommt denn auf die grandiose Idee seinem Fahrschüler direkt vor der Prüfung zu sagen er/sie könne nichts#und du machst da 'nen Fehler und da und hier dann noch mal gleich drei#und fahr nicht zu schnell aber biege doch bitte mal schneller ab#und dann sagt er mir in den normalen Stunden alles vor#a la “hier nach links lenken und ganz ganz langsam und jetzt sofort nach rechts”#und dann wundert er sich warum ich das alleine nicht hinbekomme einfach weil er mir nie die Chance gibt selber zu denken#i mean#ist das nicht offensichtlich?#aber sich dann darüber beschweren was für dumme Fehler andere Schüler machen und währenddessen die ganze Zeit im geparkten Auto rumstehen#während der Fahrstunde versteht sich#wer will auch Fahrpraxis haben#nee da will ich doch viel lieber wissen dass er sich bei anderen Schülern genauso über mich aufregen/über mich herziehen wird#da kommt doch Freude auf#lass mich doch einfach in Ruhe mit dem Scheiß#ich hab fucking Abi und er lacht wenn ich sag ich hab keine Zeit#mein Tag hat nur 24 Stunden und Fahrschule war in meinem Leben nicht eingeplant#(ja ich weiß am Ende will ICH ja was von IHM und will ja auch meinen Führerschein und so#aber ich will auch nicht leiden)#und er ist einfach ein durchschnittsboomer#dementsprechend gut verstehen wir uns#sorry aber das musste mal raus lol#fahrschule#ist kacke#könnte drauf verzichten wären die Öffis besser
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echtedokumente · 2 years ago
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Kaufen Sie einen echten deutschen Führerschein sicher und schneller online
Der Führerschein ist in Deutschland ein amtliches Dokument, das zum Führen von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr berechtigt. Das Verfahren zur Erlangung des Führerscheins in Deutschland umfasst sowohl eine theoretische als auch eine praktische Ausbildung und wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geregelt.
Es ist zwar nicht möglich, a Führerschein online kaufen komplett online, es stehen mehrere Online-Ressourcen zur Verfügung, um Einzelpersonen bei der Vorbereitung auf den theoretischen Teil der Fahrprüfung zu unterstützen. Diese Ressourcen können Übungstests, Studienführer und interaktive Lernwerkzeuge umfassen. Viele Fahrschulen bieten auch Online-Kurse an, die im eigenen Tempo absolviert werden können.
Um einen deutschen Führerschein zu erhalten, müssen Einzelpersonen in der Regel die folgenden Schritte ausführen:
1. Erste-Hilfe-Kurs besuchen: Vor Beginn der Fahrausbildung muss der Einzelne einen Erste-Hilfe-Kurs absolvieren.
2. Einen Sehtest bestehen: Personen müssen eine Sehschärfe von mindestens 0,5 (mit oder ohne Sehhilfe) haben und Farben unterscheiden können.
3. Komplette theoretische Ausbildung: Dazu gehört der Besuch einer bestimmten Anzahl von theoretischen Stunden in einer Fahrschule und das Bestehen einer theoretischen Prüfung.
4. Vollständige praktische Ausbildung: Hier wird eine bestimmte Anzahl von Stunden mit einem zugelassenen Fahrlehrer gefahren und eine praktische Fahrprüfung abgelegt.
5. Führerschein machen: Wer sowohl die theoretische als auch die praktische Prüfung bestanden hat, kann bei der örtlichen Fahrerlaubnisbehörde einen deutschen Führerschein beantragen.
6. Es ist wichtig zu beachten, dass die Anforderungen für die Erlangung eines Führerscheins in Deutschland je nach Alter, Fahrerfahrung und Fahrzeugtyp der Person, die sie fahren möchten, unterschiedlich sein können.
In Deutschland kann das Verfahren zur Erlangung eines Führerscheins sehr aufwendig sein und je nach Alter und Fahrpraxis des Einzelnen variieren. Hier sind einige allgemeine Schritte und Anforderungen:
Mindestalter: Das Mindestalter für den Erwerb eines Führerscheins in Deutschland beträgt 18 Jahre für ein normales Auto (Führerschein Klasse B).
Theorieprüfung: Bevor Sie die praktische Fahrprüfung ablegen können, müssen Sie eine Theorieprüfung bestehen. Dieser Test deckt eine Reihe von Themen rund um Fahrregeln, Verkehrszeichen und Sicherheit ab.
Fahrstunden: Sie müssen eine bestimmte Anzahl an Fahrstunden bei einem geprüften Fahrlehrer absolvieren. Die Anzahl der erforderlichen Lektionen kann je nach Fahrerfahrung variieren.
Erste-Hilfe-Kurs: Vor der Fahrprüfung muss ein Erste-Hilfe-Kurs absolviert werden.
Praktische Fahrerlaubnisprüfung: Nachdem Sie die erforderlichen Fahrstunden absolviert und die theoretische Prüfung bestanden haben, können Sie die praktische Fahrerlaubnisprüfung ablegen. Dieser Test beinhaltet das Fahren auf öffentlichen Straßen mit einem Prüfer, der Ihre Fahrfähigkeiten und Entscheidungsfähigkeiten bewertet.
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Ärztliche Untersuchung: Sie müssen auch eine ärztliche Untersuchung bestehen, um sicherzustellen, dass Sie körperlich fahrtauglich sind.
Wenn Sie bereits eine haben Kaufen Echten Führerschein aus einem anderen EU-Land können Sie diesen ggf. gegen einen deutschen Führerschein umtauschen, ohne den gesamten Prozess durchlaufen zu müssen. Wenn Ihr Führerschein aus einem Nicht-EU-Land stammt, müssen Sie jedoch möglicherweise eine Fahrprüfung ablegen, um einen deutschen Führerschein zu erhalten.
Beachten Sie auch, dass es in Deutschland unterschiedliche Führerscheinklassen gibt, je nachdem, welchen Fahrzeugtyp Sie fahren möchten. Neben dem Führerschein der Klasse B für normale Pkw gibt es unter anderem auch Führerscheine für Motorräder, Lkw und Busse.
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boldadventures · 7 years ago
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Psychopath vs. Genius. Perspektiven über Busfahrer in Sri Lanka
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Wer in Deutschland Fahrstunden für den Führerschein nimmt, begegnet unausweichlich der Taktik des ‘Vorausschauenden Fahrverhaltens’: Verringert das vorausfahrende Fahrezeug sein Tempo oder hält gar an, tut man es ihm gleich und zwar mit Sicherheitsabstand. Nicht so in Sri Lanka. Das Motto lautet hier eher: “Druf, druf, druf“. Autos drängeln und überholen, TukTuks sowieso und Busse bremsen nur im äußersten Notfall. Einer der Gründe, warum sie die vuvuzelaartige Hupe meist im Minutentakt röhren lassen. Wenn sie grade nicht schlagartig zum Stehen gekommen sind, um eilig einige Passagiere durch die offenen Türen ein- oder aussteigen zu lassen, rasen sie wie die reinsten Mario Kart-Pros auf Punktejagd durch vollgestopfte Städte und kurvenreiche Landstriche. Es soll Europäer geben, denen es hin und wieder blass um die Nase wird bei der Ralley names Busfahren in Sri Lanka.
Im Inneren gestaltet sich der Anblick meist folgendermaßen: die Busfahrer haben ihren Bus individuell ausstaffiert, ergo vielfältig mit Blumen, knallbunten Fellimitat, drolligen Girlanden, kleinen Figuren, Vorhängchen, Sitzdeckchen und feinen Troddeln verziert. Sofort erkennbar: Die Konfession des Fahrers. Bhuddastatuen umrandet von blinkenden LEDs, Jesusaufkleber oder Madonnenschreine, kleine Hindugottheiten, oder manchmal alles zusammen. Keine Fahrt ohne spirituellen Beistand. Und IMMER: fette Boxen. Laut und fröhlich tönt Sri Lankische Volksmusik aus den Lautsprechern und in die Gehörgänge der Schulter an Schulter gepackten Mitreisenden. Die Lehnen der Sitze wummern im Takt des Beats, die Herzen gleich mit. Außer sie setzen kurz aus, etwa bei einem Überholmanöver in der Steilkurve.
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Die Ausbildung zum Straßenkönig
Etwas zerrüttet von meinem ersten Busabenteuer in Weligama - übrigens unsagbar günstig, wir fahren manchmal 1 ½ h für weniger als 1€ - hatte ich mir die Theorie zurecht gelegt, dass wer in diesem Land den Beruf des Busfahrers ergreifen will, bestimmt zuvor mindestens 5 Jahre lang ein Brot-/Eisauto gefahren haben muss, welches unentwegt “Für Elise“ als Erkennungsmelodie durch die Lautsprecher plärrt. Tag ein, Tag aus. Wer das durchlebt hat, hat sicherlich Fahrpraxis und Aggressionen zur genüge, um auf den König der Straße umzusatteln. Freie Fahrt für den Psycho!
“Excellent driver!“ Meinungen öndern sich
Ein Reisender aus Schweden erzählte uns eine kleine Geschichte, die meine Haltung zum Thema ändern sollte.
Er beschrieb, wie er Bus fahrend bei aberwitzigem Tempo um sein Leben fürchtete, als ihm sein Sri Lankischer Nebenmann auf die Schulter tippte. Er deutete gen Fahrer, hielt seinen Daumen in die Höhe und meinte: “Excellent Driver!“. Statt wie der Europäer lediglich wahrzunehmen, wie risikoreich die Busfahrt erscheint, war der Landsmann geradezu begeistert von den Fähigkeiten des Busfahrers. Die Passagiere auf schnellsten Wege von A nach B zu bringen, das war die Leistung, die er anerkannte. Und tatsächlich: auf diesen Straßen so zu fahren, erfordert Talent. Bremsen wird ein Stückweit durch Hupen ersetzt, aber da alle das System kennen und ausweichen, passiert nicht viel. Außerdem: sehr achtsam wird vor jeder Kurve per Hupe signalisiert, dass Gegenverkehr zu erwarten ist. Eigentlich sehr vorausschauend.
Ein Hoch auf unseren Busfahrer
Wir fahren weiterhin Bus. Klar, manchmal fürchten wir uns ein wenig. Aber wir haben auch gelernt, auf die Skills der Fahrer zu vertrauen. Die rhythmische Musik zu genießen und mit den netten Leuten zu plaudern. Den Platz auf der Treppe als Herausforderung anzunehmen. Im Getümmel Ruhe zu bewahren, zu lächeln und dankbar die angebotenen Sitzplätze der Mitfahrer anzunehmen. So macht die Reise viel mehr Spaß, als missmutig und ängstlich am Haltegriff geklammert die Horrortour zu kommentieren. Und naja, wenn’s mal ganz flau im Magen wird, wird ein schiefes Grinsen ausgetauscht. Das hilft ganz genauso.
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igggmbh-blog · 8 years ago
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Mit dem Taxi-Joker von AXA sicher nach Hause kommen
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Mit dem Taxi-Joker von AXA sicher nach Hause kommen / AXA/Cameris/Shutterstock. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/53273 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: \“obs/AXA/Cameris/Shutterstock\“n
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Köln (ots) – Wer nicht mehr fahrtüchtig ist, sollte sein Auto besser stehen lassen. AXA unterstützt Versicherte und schenkt ihnen zwei Taxifahrten.
Solche Situationen kennt jeder – nach einer schlechten Nachricht, einem nervenaufreibenden Zahnarztbesuch oder einfach nach einer feuchtfröhlichen Party: man fühlt sich völlig platt und einfach nicht in der Lage, sich ans Steuer zu setzen. Dann gilt: Sicherheitshalber ein Taxi bestellen. AXA, einer der führenden Kfz-Versicherer in Deutschland, möchte seinen Kunden dabei helfen, sicher nach Hause zu kommen. Vom 1. Juni bis 30. September 2017 bietet AXA ihren Kunden deshalb mit dem Taxi-Joker eine besondere Aktion.
\“Fühlt der Kunde sich nicht mehr in der Lage selbst zu fahren, wählt er einfach die AXA Assistance Servicenummer, nennt seinen Namen und den aktuellen Standort. AXA organisiert dann ein Taxi und übernimmt auch die Abrechnung mit dem Taxiunternehmen\“, erklärt Sarah Finger, Expertin für Kraftfahrtversicherungen von AXA. Den Taxi-Joker erhalten Privatkunden beim Abschluss einer Kfz-Versicherung mit Mobilitätsgarantie. Er gilt bis Ende des Jahres für zwei einzelne Taxifahrten mit einer Strecke von bis zu 50 Kilometer innerhalb Deutschlands.
Nicht nur Alkohol schränkt Fahrtüchtigkeit ein
Der Taxi-Joker hat keine Altersbeschränkung. Dennoch sind besonders junge Fahrer im Straßenverkehr großen Risiken ausgesetzt, sie haben nach Angaben des Statistischen Bundesamtes das mit Abstand höchste Unfallrisiko: 2015 waren 16,7 Prozent aller Verletzten und 13,7 Prozent aller Getöteten im Straßenverkehr 18 bis 24 Jahre alt. Dabei geht es keineswegs nur um Alkohol am Steuer: Auch mangelnde Fahrpraxis oder Müdigkeit, etwa nach einer langen Diskonacht, sind häufige Unfallursachen und werden dennoch von vielen unterschätzt. Wer erste Anzeichen von Müdigkeit verspürt, sollte lieber aus dem Auto aussteigen und eine Pause von mindestens zehn Minuten einlegen. Durch Bewegung an der frischen Luft oder einem kurzen Erholungsschlaf, dem sogenannten \“Powernap\“, kann der Kreislauf wieder in Schwung gebracht werden. Auch die richtige Ernährung wirkt unterstützend. Während einer längeren Fahrt helfen neben regelmäßigen Pausen auch Obst und Traubenzucker, wenn die Konzentration nachlässt.
Pressekontakt:
AXA Konzern AG nKonzernkommunikation nSabine Friedrich nColonia-Allee 10-20 nD-51067 Köln nTel.: (0221) 148 - 31374 nFax: (0221) 148 - 30044 nE-Mail: [email protected] nInternet: www.AXA.de/presse
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Wenn Autofahrer aus der Übung kommen
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Wer jahrzehntelang kein Auto fährt, wagt sich trotz Führerscheins manchmal nicht mehr ans Steuer. Einige nehmen erneut Fahrstunden, um wieder Gas geben zu können.
Köln (dpa) - Wenn Claudia Sharif auf eine Autobahn auffahren muss, wird sie noch immer nervös. «Das Einfädeln finde ich schwierig», sagt die 42-Jährige. «Aber ansonsten macht mir das Autofahren inzwischen richtig Spaß.» Das ist noch nicht lange so.
Ihren Führerschein hat Sharif zwar schon mit 19 gemacht - aber dann saß sie jahrelang nicht am Steuer. So lange, dass sie sich irgendwann gar nicht mehr traute. Bis sich die Lehrerin schließlich einen Ruck gab und erneut Fahrstunden nahm.
«Meine Eltern haben keinen Führerschein, darum hatte ich früher kein Auto zur Verfügung», erzählt Sharif. Nachdem sie dann aus der Kleinstadt nach Köln gezogen war - mit einer Straßenbahn-Haltestelle vor der Tür -, habe sie das Autofahren auch lange nicht vermisst. Später sei immer ihr Ehemann gefahren, sie saß stets auf dem Beifahrersitz.
«Ich habe mir das Fahren nicht mehr zugetraut», sagt sie. «Aber das hat mich irgendwie geärgert.» Kurz vor ihrem 40. Geburtstag dachte sie sich dann: «Entweder, ich schaffe das jetzt noch mal mit dem Autofahren, oder es wird nie mehr was.» Und so meldete sie sich bei einer Fahrschule und buchte Fahrstunden.
«So etwas kommt durchaus hin und wieder vor, wenn auch nicht tagtäglich», sagt Kurt Bartels, Vorsitzender des Fahrlehrerverbands Nordrhein. Statistiken darüber gebe es nicht. Oft handele es sich bei den Kunden um ältere Frauen, in deren Familie es üblich war, dass der Mann Auto fuhr. «Wenn der Mann dann eines Tages stirbt oder nicht mehr fahren kann, bleibt der Frau manchmal nichts anderes übrig, als da aktiv zu werden.» In anderen Fällen, wie bei Claudia Sharif, seien es Leute mittleren Alters, die lange Zeit einfach ohne Auto ausgekommen und dadurch nur selten selbst gefahren seien.
So war es auch bei Gaby Hürter-Krahl. Sie konnte nach ihrer Führerscheinprüfung vor 25 Jahren zwar einige Monate den Wagen einer Verwandten nutzen - aber danach ist sie nie mehr selbst gefahren. «Ich hatte kein eigenes Auto und habe mich dann damit arrangiert», sagt die 48-Jährige. «Ich fahre mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad, oder mein Mann fährt.» Vor einigen Jahren habe sie ernsthaft überlegt, noch mal Fahrstunden zu nehmen. «Aber im Endeffekt habe ich es aus Angst dann doch nicht gemacht.» Und dabei werde es wohl auch bleiben, meint sie: «Ich komme auch ohne Autofahren gut klar.»
Beim ADAC melden sich nach Angaben eines Sprechers manchmal Menschen mit wenig Fahrpraxis, die ihre Fähigkeiten bei Fahrsicherheitstrainings auffrischen wollten. Wer allerdings jahrzehntelang nicht gefahren sei, benötige in der Regel eine individuelle Anleitung durch einen Fahrlehrer.
«Der Verkehr ist heutzutage viel dichter und anstrengender als vor Jahren», sagt Bartels, der auch stellvertretender Vorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände ist. «Wenn jemand lange nicht gefahren ist, traut er sich da einfach nicht mehr rein, schon gar nicht in einer Großstadt.»
Sharif war vor ihrer ersten Nachhilfe-Fahrstunde vor Aufregung richtig übel, erinnert sie sich. «Ich war nassgeschwitzt, am liebsten hätte ich kurz vorher wieder abgesagt.» Die Fahrlehrerin sei dann zum Glück sehr verständnisvoll gewesen. «Es ging ganz langsam los. Am Anfang sollte ich nur lenken, und sie hat vom Beifahrersitz aus die Pedale bedient.» Nach und nach fühlte Sharif sich sicherer.
«Autofahren verlernt man eigentlich nicht, irgendwo schlummern die Kenntnisse - man muss sie nur wieder hervorholen», meint Bartels. Die meisten Kunden seien spätestens nach fünf Doppelstunden soweit, dass sie wieder alleine fahren könnten. So war es auch bei Sharif. «Die Fahrlehrerin meinte allerdings: Fahren Sie lieber noch ein paarmal zusammen mit Ihrem Mann», erinnert sich die 42-Jährige schmunzelnd. «Das habe ich dann aber nur einmal gemacht.»
Inzwischen fährt sie regelmäßig Auto. «Ich bin froh, dass ich das jetzt kann.» Denn bald wird sie umziehen und auf ein Auto angewiesen sein, um zur Arbeit zu kommen. Ein Ziel will die Lehrerin bis dahin aber noch erreichen: «Autobahnfahren ohne aufgeregt zu sein.»
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