#lieb kollektiv
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Erlebe die Zukunft des Techno in Dortmund! Schließe dich uns an für eine Nacht voller pulsierender Beats, futuristischer Klänge und elektronischer Ekstase. Wir präsentieren „Die Kinder der Nacht“ in Dortmunder Techno Club „Stollen134“ - ein Erlebnis, das deine Sinne erwecken und dich in eine andere Dimension der Musik entführen wird. Für die Musik sorgt Yellow Manula von Rave.Fm aus Polen, Miss Ellavić aus Düsseldorf und Sebastian Mur aus Dortmund. Einzelheiten zu den DJs geben wir bei der Vorstellung bekannt. Unsere Musikrichtungen umfassen Techno PeakTime, Industrial, HardTechno & HardStyle. Am Samstag, dem 08.06.2024, öffnen wir um 23 Uhr die Tore zu einer atemberaubenden Location. Hier erwartet dich eine Fusion aus hochmoderner Licht- und Soundtechnik, die den Raum in ein hypnotisches Meer aus Farben und Rhythmen verwandelt. Lass dich von treibenden Basslines und hypnotischen Melodien mitreißen, während du die Energie der Menge spürst. Sei dabei, denn ihr seid „Die Kinder der Nacht“! Samstag 08.06.24 Stollen134, Westenhellweg 134 44137 Dortmund Beginn: 23 Uhr Early Bird Tickets: 8,50€ Phase 1: 10€ Phase 2: 12.50€ LINEUP: Yellow Manula (Rave.FM / Polen) Miss Ellavic´ (Techno Feeling / Düsseldorf) Sebastian Mur (lieb.kollektiv / Dortmund)
#Dortmund#techno music#techno#Yellow Manula#Rave FM#Miss Ellavic#Sebastian Mur#lieb kollektiv#Die Kinder der Nacht#Techno PeakTime#industrial#hard techno#hardstyle#dj#djs#party#Germa#germany
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Cornelia Vismann schlägt mit ihrem Buch über die Akten vor, einen fünffachen Sinn für Linienzüge (zügige Formen, Graphien oder Choreographien) zu entwickeln. Das ist ihr pentafältiges Modell juridischer Kulturtechnik. Ihre Beiträge zur Geschichte und Theorie eines unbeständig-polaren Rechts zeichnen sich dadurch aus, Ambiguität nicht zu tilgen, zu löschen oder zu killen, sondern unbeständig zu halten. Ihr Interesse an an einem Andreas Alciatus ist ein Interesse am Vermögen des Humanisten, das Recht nicht einseitig, einfach oder eindeutig zu sehen, dann auch die Beziehung zwischen Recht und Macht nicht einseitig zu sehen. Der Chef der Nambikwara ermächtigt sich auch dadurch, dass er Wellenlinien zieht. Er instituiert sich durch Mimesis und weiss die institutionelle Macht (Descombe) zu nutzen. Vismann stellt sich gegen sogar gegen die Deutung, die Lévi-Strauss seinen Notizen gegeben hat, erst Recht gegen die Deutung, die mit dem Dogma der großen Trennung davon ausgehen müssen, der Chef wisse nicht was er tue und er beherrsche das Schreiben nicht. Das Gegenteil ist der Fall, er denkt nur nicht an Staatsrechtslehre und deren Schemata, nicht an Der Staat gegen die Gesellschaft oder Kollektiv vs. Individuum oder Rechts vs. Politik oder Gesetz vs. Gewalt.
On the making of law in chanceries: Wer in dem Titel nicht eine Zweideutigkeit herausliegt, mit der von Kanzeln, Liebe und Chancen die Rede ist, dem ist nicht zu helfen (und könnte darum kreativ sein, denn Kreative sind die, denen nicht zu helfen ist).
2.
Die Cancellierung ist ein Raster, es ist Tabellen vergleichbar, dient auch der Musterung. Vismann beschreibt sie u.a. als Raster, das den Blick auf das Gesetz frei gibt.
Vismann denkt also beim Cancellieren unter anderem auch an das feine Tuch/ Textil oder das Velum, das Leon Battista Alberti als Objekt für die Konstruktion der Zentralperspektive in seinem Manual zur Bildgebung (De Pictura/ Della Pittura) empfohlen wurde und unter anderem durch mehrere Graphik von Dürer verbreitet wurde, darunter eine, die das Raster einerseits auf Richtung, Regula (Norma/ Bett/ Nomos/ Zaun) und anderseits auf Regung/ Regen spannungsvoll, widerständig und insistierend bezieht. Starre und Bewegung bilden dort keine gegensätze oder Widersprüche. Dürer bildet das velum im Rahmen ab, dort dient es der Betrachtung der Frau nach dem Muster der Zentralperspektive, dazu bildet Dürer noch ein zweites Textil oder Tuch, das zusammengeballlt und im Faltenwurf die Tracht der Frau bildet und die Frau ebenfalls betrachten lässt. Er verdoppelt und spaltet die Cancellierung auf.
Manfred Sommer (das ist ein Beispiel) ist auf die phänomenologische Dimension der Cancellierung, des Tuches/ des Textils und Velums in einem Buch über die Bildfläche weiter nachgegangen. Vismann hat die Theorie und Geschichte seines solchen Textil und Tuches in ihrem Text zu Phyrne und den Gewandstudien ebenfalls weiter, nämlich (vergleichbar mit Dürer) im Hinblick auf Regung und Bewegung weitergedacht. In dem Aktenbuch spricht sie in Bezug auf das Tabellarische der Raster von Stellenwertsystemen. Man kann, so die Deutung, diese Raster auch benutzen, um Bewegungen zu protokollieren, darin etwas (von hier nach da) zu stellen, zu werten (schätzen/ zählen/kalkulieren) und zu systematisieren.
In der Moderne gibt es eine Kritik an der Zentralperspektive, u.a. weil sie angeblich wie ein Staat oder aber papistisch sehen lasse. Daran schließt teilweise Ladeur an, der insoweit den Staat und die Gesellschaft in einen Gegensatz stellt, daran schließt auch Daniel Loick in seiner Kritik Heideggers an (strange symbiotics).
Pavel Florenskij hat die Zentralperspektive kritisiert und ihr ein Modell umgekehrter Perspektive entgegengestellt. An die Kritiken der Zentralperpektive schließt Vismann nicht mit Gegensätzen an, sie hält ihre Ausführungen zur Cancellierung im Kontext des fünffachen Sinnes von Linienzügen, auch in Bezug auf ein Denken des Regens, Reigens und Rechts - und in ambiguer Schwebe. Das Raster des Zauns vor dem Fußballfeld: Das ist eine der Cancellierungen, von denen Vismann schreibt. Für eins taugen Vismanns Texte nicht: für bleiernd-träge Lektüre. Liest man die Texte dieser Frau bleiernd träge oder blind starrend, dann könnte man sich über sie ärgern, schon weil den Leser dann nicht erreicht, was sie magisch macht: Die Poetik, ihre Kunst des Händelns und Handelns. Liest man Vismann mit dem staatsrechtlichen Schema der oben erwähnten Gegensätze, dann kommt mir das wie die Kritik am Fußball vor, die damit einsetzt, die Spieler könnten die Tore nur als Antipoden behandeln. Man kann sie so lesen, das taugt dann für Feuerkomik.
Zu den Künsten der Kulturtechnikforschung, die für eine Wissenschaft des Rechts, Regens und Reigens nicht in Sackgassen, sondern zu Passagen führt, Stefan Neuner über nautische Implikationen (das würde ich als vague Assoziationen/ Einfaltungen verstehen) der venezianischen Malerei, in: Renaissancen. Archiv der Mediengeschichte (2010).
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liebs dass wir uns alle kollektiv in jeffrey reinsteigern obwohl er so 200 worte in der gesammten franchise gesagt hat. er ist halt einfach wichtig & toll!
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Die Anti-Impression
Ähnlich wie wir durch Verlust unseren Geist polar positiv stimmen können, gibt es einen Weg, sich negativ zu stimmen. Um diese - zumeist unbewusste - Negativierung des Lebens aufzuklären, bedarf es der Fokussierung auf alle Kräfte im Leben, welche einen bereits lieben. Sich positiv durch Negativität zu stimmen, ist ein Ende, in dem Unendlichkeit erzielt wird. Diese Unendlichkeit lässt sich aber auch hinter dem Negativen finden, bei den "einen liebenden Kräften". Sie sind die sogenannten "impressionistischen Kräfte", zu denen viel mehr gehört, als was man sich im gegenwärtigen Augenblick vorstellen kann. Ein gutes Beispiel ist die Anzahl der Sterne. In jedem Moment, jedem "Jetzt" wirken auf einen "einen liebende Kräfte" in der Anzahl der Sterne, die man (ohne Lichtverschmutzung) zählen kann. Die Anti-Impression stellt hierbei die Blindheit dar, nicht auf den "Sternenhimmel" zu schauen. Aber auch die Lichtverschmutzung. Individual und kollektiv behindern wir diese Quellen der Energie, indem wir uns die Unendlichkeit verbieten wegen Vergessen und Verlust oder in dem wir die "uns liebenden Energien" leugnen, von denen, jede Sekunde, Liebe in unser bewusstes Leben strömt.
Text: keinjournalist
Bild: Edgar Ende
#text#aufsatz#schreiben#lesen#motivation#negativ#positiv#vergessen#verlieren#geist#unendlichkeit#impression#inspiration#lieben#liebe empfangen#empfangen#expression#deutsch#keinjournalist#psyche
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4 und 7 mit Adam für das Character Ask Game please
4. If you could put this character in any other media, be it a book, a movie, anything, what would you put them in?
hmmmm also einerseits [redacted], was ich aber noch nicht sagen will, weil ich da ein gewisses au "in arbeit" habe... (vllt sag ich dir das per pn?!) aber davon abgesehen... HMM... ich hab diese Woche Norwegian Dream gesehen und irgendwie hats mich ein bisschen an Baby-Adam bzw. den weggelaufenen Adam erinnert, der das erste mal von zuhause weg und in Freiheit ist und diese Freiheit aber auch in sich selbst erst mal finden muss... also in sowas, nicht unbedingt spezifisch diesen Film, aber halt sowas in der Art, was ein bisschen Licht in die 15-Jahre-Blackbox bringt (und Tatort-Berlin-Crossover und Babylon Berlin AU hat ja @tiny-steve schon gemacht 😌❤)
7. What’s something the fandom does when it comes to this character that you like?
hmmm ich glaub dass das fandom kollektiv seine mausigkeit erkannt und angenommen hat, liebe ich sehr 🐀 er ist unsere kleine babymaus ❤
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Ich glaube wir alle haben diese bestimmte Vorstellung davon, wie unser Traumleben aussehen soll. Unser perfekter Alltag. Ich wäre z.B. idealerweise jeden Tag gut gelaunt, produktiv, aktiv und lebe gesund. ���👩🏻💻🤸🏼♀️🥗 Das ideale Bild von mir selbst gleicht aber keinem Menschen, sondern einem Roboter. Kein Mensch ist jeden Tag gut gelaunt oder kann jeden Tag gleich produktiv sein. Wir alle erleben auch mal Trauer, kommen in Kontakt mit negativen Glaubenssätzen, werden krank oder durchlaufen (vor allem als menstruierende Person) verschiedene Zyklen. Die nicht-glücklichen, nicht-besonderen oder nicht-produktiven Tage zu akzeptieren und als genauso wertvoll und wichtig anzuerkennen, stellt für mich eine große Herausforderung dar. Größtenteils deswegen, weil ich unter enormem Leistungsdruck aufgewachsen bin. Ich habe gelernt „die Nacht ist zum Schlafen da“ (aka ich darf tagsüber keine Pausen machen), nur gute Leistung wird gelobt und ungenügende Leistungen bestraft (z.B. Schulnoten) und habe vom Umfeld und der Gesellschaft ein bestimmtes Bild einer erfolgreichen, liebenswerten Person vermittelt bekommen. Nämlich eine Person, die sich aufopfert und eigene Bedürfnisse zurücksteckt für ihre Karriere, Familie oder die Gesellschaft. Lange habe ich versucht mich in diese Rolle zu quetschen und selbst (oder vor allem!) jetzt als Selbstständige quälen mich die Glaubenssätze ich sei faul oder nicht wertvoll genug, wenn ich mir selbst viele Pausen erlaube. Seit Jahren schon arbeite ich daran, meine Glaubenssätze zu verändern. Es ist ein langer Prozess, der mich Stück für Stück von konditionierten Beschränkungen befreit. In einer von Leistungsdruck geprägten Gesellschaft ist das Priorisieren eigener Bedürfnisse ein Akt der Rebellion. Ich rebelliere gern, weil wir in unserer patriarchalischen Gesellschaft dringend mehr Weichheit benötigen. Mehr Raum für Liebe, für Genuss, für Heilung. Mehr Yin. Wir haben genug Menschen, die sich überarbeiten. Genügend Profite und genug Wirtschaftswachstum. Wonach wir uns kollektiv sehnen ist Freude, Leidenschaft und Genuss. Ein Leben, das sich zu leben lohnt. Dafür stehe ich ein. Und dafür kämpfe ich…(weiter in den Kommentaren) (hier: Munduk Waterfalls) https://www.instagram.com/p/CqTVk3JLzcQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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[EP] piglet mit EP 'for frank forever'
Nachdem bereits die Singles "white knuckles" und "for frank forever" erschienen sind, erschien am 08.11.2024 auf Blue Flowers die digitale EP "for frank forever" von piglet. Der im Süden Londons lebende irische Songwriter und Produzent Piglet (Charlie Loane) (er/ihm) erklärt, dass es in "for frank forever" um "den allmählichen Prozess des Verstehens geht, dass ein schlechter Lebensstandard, die Dämonisierung der eigenen Gemeinschaft, systemischer Rassismus und Transphobie, anstrengende schlecht bezahlte Jobs (etcetcetc.) nicht nur Tatsachen des Lebens sind, oder das, was man verdient, sondern die logischen Ergebnisse des weißen Rassistenkapitalismus.“
"Es geht auch darum, wie sich das alles ändern kann", fährt er fort, "wie es sich ändern muss, wie es sich verändern wird und dass es nicht von alleine passieren wird. Es wird nicht einen Augenblick, eine Handlung Gottes oder einen isolierten Fall friedlicher kollektiver Offenbarung geben. Wie alles andere ist es ein Prozess, ein Prozess, an dem man auf jede erdenkliche Weise teilnehmen sollte." Piglets Kunst wurzelt in seinem Aktivismus. Auf der gesamten EP bietet er Hoffnung und Solidarität an und interpretiert seine Erfahrungen durch eine antikapitalistische Brille. For frank forever ist piglets Freund Frank (alias Trib) gewidmet, der letzten Sommer Selbstmord begangen hat. Piglet sagt, dass er diese Songs kurz vor seinem Tod fertig geschrieben hat, und die meisten Texte auf der EP entstanden aus Erfahrungen, die sie durch die gemeinsame Organisation als Teil einer Selbsthilfegruppe gemacht haben. "Durch die Selbsthilfegruppe habe ich so viel über mich selbst und die Menschen um mich herum gelernt", erzählt Piglet, “es hat die vielen Wege offengelegt, auf denen der Kapitalismus uns alle im Stich lässt, und es hat mich der Liebe nähergebracht, die uns durch dieses Versagen hindurch trägt und in uns die Kraft und Motivation aufbaut, für etwas Besseres zu kämpfen."
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#Buch#Bundesliga#ChampionsLeague#Dortmund#Emotionen#Fußball#Fußballer#Fußballtrainer#Klopp#Liverpool#Rezension
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Dein Licht leuchten lassen
Aufzupassen ist die Devise, klar, wach, achtsam und bewußt zu sein und weiterhin auf das Positive im Leben ausgerichtet zu bleiben, um deiner Vision Leben einzuhauchen.
Bleibe auf deine höchste Vision ausgerichtet, denn mit der Wahl deiner Frequenz hebst Du das menschliche Kollektiv und Vermächtnis an.
Folge deiner Freude und dem Ruf deines Herzens.
Ich lebe in Fülle.
Die bedingungslose Liebe ist das Sprungbrett zur Glückseligkeit, sie läßt ein hohes Wohlgefühl entstehen und bringt Dich in einen Transformationszustand.
Die Glückseligkeit erhebt Dich in einen neuen Seinszustand, die Quellen von Amrita und Ambrosia in Dir beginnen dabei zu fließen und deinen Körperorganismus zu versüßen, was deinen Glückseligkeitskörper leuchten lässt.
Habe Vertrauen in deinen Weg, Mitgefühl für deine Brüder und Schwestern und Vertrauen in deine Liebe.
Die bedingungslose Liebe dient als Basis für höhere bewusste Zustände auf deinem Herzensweg.
Heilung auf seelischer Ebene bedeutet Schmerz zu transformieren, tiefes Mitgefühl und Liebe zu empfinden und deinen Schwingungszustand auf eine höhere Ebene zu transzendieren.
Dir ist mittlerweile bewußt, was Du willst und dafür trittst Du ein.
Lass uns ein neues energetisches Feld schaffen, das von Liebe in ihrer höchsten Form und Ausprägung geprägt ist und den Menschen höchstmögliche Zustände erlaubt.
Kläre dazu deinen spirituellen Körper, indem Du Dich an deine vollkommene göttliche Natur erinnerst und diese in aller Liebe anerkennst. ❤️
Kläre deinen seelischen Körper indem Du Dich in das Feld der bedingungslosen und reinen Liebe begibst, wo der Trennungsschmerz in der bedingungslos kommunizierten Liebe geheilt ist. 💓
Kläre deinen mentalen Körper, wo deine Vorstellungen, Gedanken und Überzeugungen auf das höchste Gute und in deiner höchsten Schwingung auf die göttliche liebevolle Quelle in Dir ausgerichtet sind.
Kläre deinen emotionalen Körper vom Trennungsschmerz indem Du in einer liebevollen Präsenz bist.
Kläre deinen Astralkörper von Neigungen um Dich in den höheren astralen Ebenen zu bewegen.
Kläre deinen Energiekörper und durchlichte ihn von Innen mit bedingungsloser Liebe, was die Löcher in der Aura verschließt, womit Du wieder Energie auftankst, die Du im System akkumulierst. Nimm deine Verantwortung wahr, zu Dir zurück, - sei verantwortlich für deine Schöpfungen und liebe das Leben aus ganzem Herzen.
Kläre deinen physischen Körper in dem Du in der höchsten Schwingung bist und dein göttliches Sein verantwortungsvoll lebst, liebst, feierst und genießt. ❤️💓
Erst jetzt kann dein physischer Körper heilen, da die höheren Ebenen im Gleichgewicht sind und Du vollkommen in der Balance bist.
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
#Leben#Liebe#Wohlergehen#energetischeKörper#Transformation#Heilung#Gleichgewicht#Balance#Vollkommenheit#Sein
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LEKTION 262 Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen. EKIW Lesung 2...
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LEKTION 262🙏🏻
Ein Kurs in Wundern
Greuthof Verlag
Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen.
VATER, DU hast einen SOHN. Und er ist es, auf den ich heute schauen möchte. Er ist DEINE eine Schöpfung. Weshalb sollte ich denn tausend Formen in dem wahrnehmen, was eins bleibt? Weshalb sollte ich diesem einen tausend Namen geben, wenn nur ein einziger genügt? Denn DEIN SOHN muss DEINEN NAMEN tragen, da DU ihn erschaffen hast. Lass mich ihn nicht als einen Fremden für seinen VATER sehen, auch nicht als Fremden für mich selbst. Denn er ist Teil von mir, und ich von ihm, und wir sind Teil von DIR, DER DU unsere QUELLE bist, ewig vereint in DEINER LIEBE, ewig der heilige SOHN GOTTES.
Wir, die wir eins sind, möchten an diesem Tag die Wahrheit über uns wiedererkennen. Wir möchten heimkommen und in der Einheit ruhen. Denn dort ist Frieden, und nirgends sonst kann der Frieden gesucht und auch gefunden werden.
🙏🏻
Tägliches Geben mit EKiW
Simone Fugger
01577 5197 123 [email protected]
www.kursvergebung.com
Unterstützerkonto:
paypal.me/simonefugger od.IBAN: DE81 2005 0550 1219 4002 21
#transformation#nondualität#gottesliebe#einkursinwundern#vergebung#geistesschulung#ekiw#freude#erlösung#gottesfrieden#Youtube#SoundCloud
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Chip unter der Haut oder im Körper? – Kann sich ein Drittel vorstellen
28 Prozent derjenigen, die sich Chip-Implantaten gegenüber offen zeigen, würden sich damit zusätzliche Fähigkeiten verschaffen wollen.
Wesentliche Körperteile soweit zu ersetzen bis der Menschheit auffallen wird, das ein Wesen des Menschen nur aus dem Geist besteht - könnte die nächste Stufe der menschlichen Entwicklung bilden. Wir werden nicht auf vier Füssen gehen, nicht fliegen und nicht zaubern können. Technologie wird so schnell wachsen das die Kluft zwischen den BefürworterInnen und den BekämpferInnen so groß werden wird, begleitet von sehr viel Angst, dass die nächsten Konflikte damit schon absehbar sein werden. Ohne schwarz malen zu wollen - meine Prophezeiung.
Das Bedürfnis nach Liebe geht auf die Erfahrung, das Verlangen des getrennt seins zurück. (S.88) Hier setzt Erich Fromm am Gedanken, an der Psychoanalyse Otto Ranks, "Das Trauma der Geburt" an. „Das Bedürfnis Getrenntsein zu überwinden und zur Einheit zu gelangen will erreicht werden. Um dieses Bedürfnis zu stillen ist offenbar die Heldenfigur erforderlich.
Die Entwicklung der menschlichen Rasse ist die Loslösung des Menschen von der Natur, von der Mutter, von der Bindung an Blut und Boden. Der Mensch findet seine Sicherheit, indem er wieder zurückgeht. Er identifiziert sich mit der Welt der Tiere, der Bäume und versucht zur Einheit mit der Natur zu gelangen. Den die Natur ist das beständigste kollektiv des Menschen“ so Fromm weiter. Von dieser Entwicklungsstufe zeugen viele primitive Religionen. Hier also der erste wesentlichste Konflikt des Menschen, der sich offensichtlich zu jeder Geburt wiederholt. "Auf einer späteren Entwicklungsstufe, wenn der Mensch sich handwerkliche und künstlerische Fähigkeiten erworben hat und nicht mehr ausschließlich auf die Gaben der Natur angewiesen ist, verwandelt er die Erzeugnisse seiner eigenen Hände in einen Gott […] und betet so auf eine entfremdende Weise sein eigenes können an."(Zitat Erich Fromm S.89) "Auf einer noch späteren Stufe verleiht der Mensch seinen Göttern menschliche Gestalt. Offenbar ist er dazu imstande, nachdem er sich seiner selbst stärker bewusst geworden ist und den Menschen als das höchste und ehrwürdigste Ding auf der Welt entdeckt hat. (Zitat Erich Fromm S.89) Von hier aus entwickeln sich zwei Dimensionen. Für eine Dimension ist die weibliche oder die männliche Natur der Götter ausschlaggebend. In der anderen Dimension hängt die Art der Götter und die Art, wie sie geliebt und verehrt werden, vom Grad der Reife ab, den die Menschen erreicht haben. Damit ist wohl das infantile Wesen gemeint von dem Otto Rank spricht, das der Mensch, das Individuum in seiner Entwicklung zurück geblieben ist. Von nun an ist die Entstehung matrizentrischer und patrizentrischer Religionen der Einfluss, bei dem Vater wie Mutter im Leben eines Kindes zu gottgleichen Wesen werden, unabhängig vom Grad ihrer Reife. (S.90) Hier wird auch schnell klar, warum die Evolution eine erneute Orientierungsmöglichkeit verlangt. Kinder müssen in der Zukunft dazu befähigt werden ihre eigene Orientierung entwickeln zu können. Den sie sind einmal die späteren Erwachsenen, die spätere Generation. Solange Eltern, egal welchen Geschlechts und welcher Reife, als Götter betrachtet werden, haben Kinder Nachteile in ihrer Chance ihr Leben auf selbstbestimmte Weise gestalten zu können. Auf den Fall bezogen, Umfrage Bitkom, das Menschen zunehmend Bereitschaft haben, sich durch technologische Implantate Vorteile verschaffen zu wollen, ist das nichts anderes als die Realisierung der Vorstellung durch eine Science Fictionwelt. Mit der wiederum Kinder aufwachsen. Es bleibt daher wie in jeder Generation, und hier vielleicht in jeder Epoche der Generationenkonflikt übrig, bei der sich so mancher Mensch zurückwünscht, während der andere Mensch sich an der zukünftigen Schöpfung ergötzt.
(Aus Erich Fromm „Die Kunst der Liebe“, 2020, 1956)
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Unser Human Design Chart
Wir sind "before and after completion" - vor und nach der Vervollständigung. (Tor 63 und Tor 64). Wir zweifeln immer wieder. An uns, an der Welt, an allem... Bis wir an dem Zweifel zweifeln. Die Entscheidung ist schon längst getroffen. Sakral im Jetzt.
Wir sind die perfekte Form. (Kanal 57-10) für... die Liebe (Inkarnationskreuz der Liebe), für Reichtum (Kanal 45-21), für die Logik des Lebens (Kanal 62-17), für Initiation (Kanal 51-25) und für Beschäftigtsein im Jetzt, um zu überleben (Kanal 34-10-57).
Wir durchdenken alle Möglichkeiten, bevor wir eine Entscheidung treffen oder mit etwas nach draußen treten. Wir müssen alle Fakten haben, bevor wir etwas präsentieren (Tor 62.1).
Wir stellen Fragen. In der Angst fühlen wir UNS voneinander in Frage gestellt. Es ist wichtig für uns, die richtigen Fragen zu stellen. Für das Kollektiv. Gleichzeitig stehen wir unter Druck, die besten Fragen stellen zu müssen und darin Autorität zu behalten. (Tor 63.2)
Wir lernen, die Verwirrung zu genießen und als Inspiration für ANDERE zu nutzen, Klarheit zu finden. Bzw... da ist eine Interaktion mit mir, ein elektromagnetischer Kanal: unsere Verwirrung hilft mir dabei, Klarheit zu finden und zu erkennen. Wir finden die Puzzleteile, ich setze sie zusammen (Tor 64.6.)
Ich finde es übrigens spannend, dass wir Tor 1.1 definiert haben und Tor 64.6. Die erste und die letzte Linie.
Wir brauchen Begrenzung und die richtigen Rahmenbedingungen (Tor 60.6) If a limitation is not transcended, the fifth line knows thatyou have to wait and accept what isuntil it can be transcended and inthat sense, it has a leadership capacity. It can act as a role modeland itcan guide others to wait.Other people are always projecting on the person with the 60.5 that they can handle a limitation, and thus they drawtheconclusion: if they can handle the limitation and we can't, they arecertainly the ones that can guide usthrough when that limitationends. That may or may not be true.
Tor 10.3 muss sich an das Außen anpassen, weil es nicht darauf vorbereitet war, was ihm da begegnet. Genauso wie meine 2. Linie, deswegen brauche ich immer ankomm-Zeit. Und wir auch. Wir können uns nicht außerhalb der Situation vorbereiten. Wir müssen in der Situation sein und brauchen dann Zeit, um zu adaptieren.
Wir sind für uns und mutieren und erkunden und warten auf den richtigen Moment, uns zu erklären. Wir bringen mutation durch unsere Stimme. "The prophet" (Tor 12.4), ist sehr wichtig für uns. Leuchtet. Und gehört zu unserer Venussequenz. Wir warten auf den richtigen Moment, um genau das zu sagen, was eine drastische Veränderung bringt. Weil es durch die venus definiert ist: Veränderung im Bereich von Liebe, Schönheit und Partnerschaft.
Offene Fragen:
haben WIR dann auch eine Aktivierungssequenz und eine Venussequenz und eine Perlensequenz?
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Kollektiv Kuleshov; dritte Arbeit
1.
Das Kollektiv Kuleshov dreht 1926 einen letzten Revolutionsfilm (По закону) und bezeichnet den Film als seine dritte Arbeit.
Walter Benjamin sieht den Film in Moskau und nennt ihn in seinem Tagebuch Nach dem Gesetz. In einem langgärigen Forschungsprojekt möchte ich die Überlegungen zu juridischen Kulturtechniken weiter entfalten. Aus diesem Film kann man Geschichte und Theorie des Gesetzes, der Revolution und sogar Russlands extrahieren. Das will ich tun.
2.
In einem älteren, längern Essay zur Rhetorik ("Gerechtigkeit als Zufall") wurde der Begiff der Kulturtechnik beiläufig und mit einer vielleicht unbedachten Selbstverständlichkeit für die Rhetorik verwendet, ohne ihn weiter zu definieren oder zu schärfen.
Dieser Essay führte vor allem eine metaphorische Rekursion vor, also Rekursion und Übertragung (Rekursion, die nicht auf Linie und nicht auf Spur bleibt und insoweit elliptisch springt und Schübe hat), die zwar kreist, aber deren Reflexion nicht unbedingt Zugänge oder Augänge liefert.
Die Begriffe rhetorischer Evolution bleiben schlüpfend bis schlüpfrig. Sie eiern, das kann fruchtbar sein. Rhetorik evolviert; die Evolution ist rhetorisch: das gilt für die Evolutionstheorien des Rechts auch dann, wenn die Autoren versichern, nicht nur Metaphern zu verwenden und sich über mindere Mimesis zu erheben. Die Natur metaphorisiert schon. Also: Who's afraid of the trade? Who's afraid of the trait? Wer hat Angst davor, dass etwas nicht ist, was es ist oder dass es, wenn doch einmal ist was es ist, Tautologie und Widerspruch Raum und Zeit gibt? Ich nicht, sage ich jetzt einfach mal so, auch nicht davor, dass Gerechtigkeit als Zufall erscheinen kann. Wenn ich rechtstheoretisch arbeite, will ich nicht unbedingt das Recht berichtigen, will nicht der Kunst der Begründung weitere Gründe liefern, ich will theoretisieren. Distanzschaffen sagt Warburg, das ist eine gute Vorstellung. Am besten scheint es mir dabei, mit der Distanz nicht wie mit einem Zaunpfahl zu winken, nicht dem Leser zu signalisieren, ab wann und wo er in Distanz gerettet sei. Mindere Mimesis, diesen Begriff von Balke und Muhle liebe ich jüngst, macht man mit, die macht man niemandem vor, allem nach.
Dieses erste Buch ist also ein Beitrag zur Rhetorik als Kulturtechnik, zu Evolutionstheorien als Rhetorik - und damit zu einem Wissen, das trotzdem coevolviert. Natur und Kultur kann man nicht nur trennen, man muss sie sogar trennen, weil sie sonst nicht getrennt sind. Sie teilen Differenz, nehmen beide an Reproduktion Teil, aber das heißt nicht, dass das schon die Form einer Trennung wäre. Mit dem engeren Verständnis von Kulturtechnik, wie es sich durch die Institutionalisierung der Medienwissenschaften und der Wissenschaftsgeschichte entwickelt hat, habe ich mich dort nicht beschäftigt. Heiner Mühlmann war dort eine Referenz: das ist ein Einzelgänger.
3.
Auch das Projekt zu den Bilderregeln und zur Bildrhetorik ist insofern ein Beitrag zu Recht und Kulturtechnik, etwa zu den Techniken, die mit dem Begriff des decorum assoziiert werden (auch wenn sie über Bilder und phasenweise ohne Begriffe operieren) und die bei der Reproduktion von Recht beteiligt sind, dabei zum Beispiel Bilder mustern oder schichten, also auch auf stratifikatorische Differenzierung beziehen lassen.
In dieser Arbeit widerspreche ich vor allem den Thesen vom Ende des decorum, vom Ende der Rhetorik, vom Ende der Repräsentation und vom Ende der stratifikatorischen Differenzierung; ich widerspreche den Thesen davon, dass die Bilder oder die Rhetorik in der Moderne aus dem Recht verdrängt worden oder dass sie verschwunden seien und nun zurückkehren würden. Verdrängung ja, aber nur in einem Sinne Freuds, also durch eine Reinigung, die Kreuzung ist.
Der Systemtheorie hätte ich in der Arbeit schärfer widersprechen können, da habe ich versucht, noch das systemtheoretische Vokabular zu verwenden, was sicher auch geht und gut ist. Mehr als Luhmann und Teubner kann man in dem Bereich nicht tun, nicht erreichen. So drängt es aus dem Bereich der Selbstreferenz, aus der Autopoiesis, aus dem Eigenen heraus, über und auf und in die Kreuzungen. In Bezug auf Frankfurter Obersystematiker bin ich auch an die Decke gegangen und an die Decke gestoßen, besser als die sind rechtssystemtheoretisch eben keine; die können einem alles in drei Schritten erklären und es bleiben keine Frage mehr.
4.
Cornelia Vismann, die zwei Jahre lang den Lehrstuhl für Geschichte und Theorie der Kulturtechniken vertreten hatte, hat ihre Überlegungen, die sie erst mit dem Begriff Medientechnik assoziierte, zuerst genauer aus rechtshistorischer und rechtstheoretischer Sicht dem Begriff Kulturtechnik gewidmet.
Ihr Aufsatz zu 'Kulturtechnik und Souveränität' ist selbst zu einer Referenz in dem Gebiet geworden. Er wird manchmal zitiert, um zu behaupten, dass die Medien den Souverän beerbt hätten; er wird zitiert, um zu sagen, dass die Medien die Lage bestimmen würden. Ich lese den Text anders. Ich denke aber auch, dass der Umstand, dass Vismann den Begriff der Medientechnik gegen den der Kulturtechnik ausgetauscht hat, damit zu tun hat, dass der Begriff austauschbar ist. Kein Begriff ist beliebig, man muss auch immer davon ausgehen, dass jeder Begriff und jedes Schreiben eine scharfe Kante hat; in einer erstaunlich großen Anzahl beruht der Vorwurf der Unschärfe und Unklarheit auf Lese- und Denkfaulheit. Vismann schärft den Begriff der Kulturtechnik schon im Buch über die Akten, dort so, dass es mir am besten gefällt und am hilfreichsten ist. In einem Projekt zum Kinorecht habe ich darum, und nachdem ich nicht nur die Frankfurter Vismann, sonder dazu noch die Weimarer Vismann kennen gelernt habe, anhand der Kampagnen von Albert Hellwig versucht, meine Arbeiten das erste mal stärker mit denen vom Vismanns Überlegungen zu koordinieren. Seitdem versuche ich das.
Hellwig hat den Begriff der Suggestivkraft in den juristischen Diskurs importiert und jahrelang dafür gekämpft, dass der Gesetzgeber in Deutschland ein einheitliches Kinorecht erlässt. Er fing an zu schreiben, also es für die Technik bewegter Bilder noch keinen einheitlichen Begriff, nicht einmal ein einheitliches Medium gab. Das, was später Kino wurde, also das mit einem Projektor in einer dunklen Architektur vorgeführte, bewegte Bild entwickelt sich erst Anfang des 20. Jahrhunderts. Bewegte Bilder wurden auch auf der Dult, auf der Messe, im Zelt (wie heute beim Coco in den Favelas in Brasilien), in der Kneipe und auf dem Jahrmarkt vorgeführt. Die Konturen des Mediums waren deutlich unbeständig, sogar die Form des Mediums war deutlich unbeständig. Begriffe gab es viele: Lichtspiel oder Kino sind nur zwei davon. Werner Nekes ist der Sammler und Historiker bewegter und bewegender Bilder gewesen; eine seiner These lautete, dass in der Moderne nichts angefangen hätte, was nicht schon in der Antike angefangen hätte. Die jüngere Ausstellung in Frankfurt über den Maschinenraum der Götter hat Nekes These eindrucksvoll bestätigt. Noch ein Grund mehr, Rechtstheorie nicht mit Fragmentierungsthesen zu unterfüttern, sondern archäologisch vorzugehen.
5.
Was die Gefahr dieser Bilder gewesen sein soll, war 1900 bis 1910 nicht klar, aber natürlich war der Polizei gleich klar, dass sie in der Vorführung bewegter Bilder eine Gefahr sah. Es ist die Aufgabe der Polizei, Gefahren zu sehen, darum sieht sie fast alles, was sie sieht als Gefahr. Ist es das Feuer, die Ansammlung, der Tanz, der Alkohol, die Anbahnung von Sexualkontakten, die Prostitution, der Rausch, die Erregung, das Flimmern, die Formlosigkeiten eines Mediums? Nach einigen Jahren sagt Hellwig, es sei die Suggestivkraft. Er ändert seine juristische Methode, um Gefahr der Suggestivkraft zu verdeutlichen, das heißt evident zu machen, und damit die Dringlichkeit eines Gesetzes zu begründen. Der Begriff der Suggestivkraft ist rechtshistorisch vom Kino abgesprungen und auf den Rundfunk übergesprungen. Das sagt das Bundesverfassungsgericht nicht, es würde die Kontur des Rundfunks auch komplizierter machen, als das Gericht das will. Das Bundesverfassungsgericht muss nicht gut historisch arbeiten. Historiker müssen das Verfassungsgericht auch nicht so ernst nehmen. Grimm, der angeblich die Suggestivkraft wieder ins Spiel gebracht hat, ohne Hellwig zu zitieren und ohne die rechtshistorische Dimension auch nur zu erwähnen, will natürlich das Historiker das Verfassungsgericht ernster nehmen. Aber es gehört zu den menschlichen Angewohnheiten Anerkennung auch von denen einzuklagen, die man nicht anerkennt. Immer wieder schlechtes Essen, und das auch noch in zu kleinen Portionen. Für sowas gibt es aber Theorie und Geschichte: für Komplikationen, also auch für Komplizierungen. Die Theorie und Geschichte juridischer Kulturtechniken ist schräg, sprunghaft elliptisch und sedimentär: Bei der Geschichte des Kinorechts spielt Recht eine Rolle, Architekturen, Chemie (wegen der Feuergefahr), Sexualität, Aberglaube) und so weiter und so fort, geht man dem nach, kreuzt man die Grenzen von eingerichteten und ausgeübten Kategorien, um, wie es bei Caillois heißt, die wirklich wichtigen Unterscheidungen zu beschreiben. Die wirklich wichtigen Unterscheidungen sind in dem dann die, deren Beschreibung und deren Effektivität durch die eingerichteten und ausgeübten Kategorien verhindert wird.
Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts sind juristische Akte, Verwaltungsakte und Akten, schohn dabei beteiligt, das neue Medium überhaupt erst zu bilden. Neue Medien brechen nichts ins Recht ein und kommen nicht aus rechtsfreien Räumen, sie werden nicht aus rechtsfreiem Zustand heraus verrechtlicht, weil Juristen dabei beteilgt sind, Medien in Form zu bringen, ihre Begriff zu bilden. Ich glaube nicht an Vestings These, dass Juristen früher nicht über Medien nachgedacht hätten. Ich glaube an Vismanns Theses: Dass Rechtstheorie immer schon Medientheorie war, so wie Rechtsgeschichte immer schon Mediengeschichte war. Ich glaube nicht ans Nichts und glaube nicht, dass unser Wissen einer Leere oder einer Lücke aufsitzt, auch nicht den Leerstellen, die Vesting am Anfang seiner vier Bände zu den Medien des Rechts erwähnt. Ich glaube, dass wir Haufen aufsitzen, etwa den Aktenbergen, die Vismann am Anfang ihres Buches über die Akten erwähnt.
Die Juristen sind nicht die Herren dieses Prozesses, nicht die Souveräne, aber es wäre auch naiv, ihre Kooperation zu ignorieren und noch einmal die alte Geschichte der Bücherflut, der Bilderflut, der einbrechenden Medien neu aufzulegen, wie er im Mythos vom Bismarckfall so plausibel und trotdem falsch wieder aufgelegt werden konnte, schon weil die Fotografen durch das Fenster einstiegen.
5.
Mit dem Projekt über Aby Warburg gehe ich aber noch einen Schritt weiter. Albert Hellwig ist noch qualifizierter Jurist, wenn auch ein auffälliger Sonderling, über dessen Beschäftigung mit Medien (in dem Fall Hellsehern) schon zu Lebzeiten Witze gemacht wurden. Sein Lehrbuch zur Vernehmung wurde trotzdem Standardwerk und er durfte sogar an einem Kommentar zur Weimarer Verfassung mitschreiben. Immer noch qualifizierter Jurist. Das ist Warburg nicht mehr. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass es Sinn macht, Rechtstheorie und Rechtsgeschichte auch als Denken des Außen zu betreiben und damit auch eine Theorie und eine Geschichte zu entwerfen, in der Außenseiter bei der Reproduktion von Recht involviert sind. Sogar der Mörder ist daran beteiligt, den Mord zu reproduzieren, ich meine damit auch das Dogma. Dabei möchte ich eine Zerstreuung, aber keine Fragmentierung voraussetzen. Geichzeitig habe ich den Verdacht, dass die Geschichte und Theorie der Vernetzung oder des Netwerkes noch zu stark am Dogma der großen Trennung hängt. Dass Dogma muss nicht falsch sein, aber es hilft mir nicht bei dem, was mir fragen stellt, und das sind Kreuzungen. Indizien dafür, dass die Theorien des Netzwerkes am Dogma der großen Trennung hängen sind die Art und Weise, wie dort Abgrenzungen und Andere (etwa die russsische Gesellschaft) entworfen werden (an anderer Stelle müsste man dazu mehr sagen) und wie dort Zerstreuung als Fragmentierung, als Verlust von Eindeutigkeit verstanden wird. Das gilt sowohl für die Erzählungen bei Ladeur als auch die bei Vesting. Fragmentierung bleibt in der in der Moderne auf Totalität bezogen, markiert Trennung im Aufbau großer Trennung. Zerstreuung mein Kontraktion und Distraktion, sie hat etwas mit jenem Distanzschaffen zu tun, das Warburg meisterhaft beschreibt und das die Distanz, die es schafft, nicht zurücklegt. Das Maß der Trennung bleibt unbeständig, kann skaliert werden, kann auch mal groß gemacht werden, kann eskalieren, wird im nächsten Augenblick aber schrumpfen. Wir sind nicht nie modern gewesen, wir sind launisch modern gewesen - und dabei ist der Abstand zur Antike schwankend und pendelnd geblieben.
Aby Warburg ist ein Außenseiter, nicht nur, weil er juristisch unqualifiziert ist. Er ist auch bei den Hopi gewesen und findet, dass deren Magie rational, eben magisch rational sei. Spätestens damit ist er gegenüber dem Dogma großer Trennung zum Häretiker geworden, auf ihn kann man nicht zuverlässig bauen, wenn man vom Take-Off der westlichen Gesellschaft etwas erzählen will. Dann kommt noch hinzu, dass er nicht unerkannt geistekrank, sondern erkannt geisteskrank war und trotzrem unerkannt kreditberatend weitergearbeitet hat. Das ist Außenseitertum at its best, würde er nicht nur nachleben, sondern auch noch leben, wäre ich vermutlich sein Groupie.
An diesem Punkt setzt auch das Projekt Nach dem Gesetz an. Das Kollektiv Kuleshov, die dritte Arbeit: Fantastisches Außenseitertum, genau das richtige Zeug für Privatdozenten, die eine Geschichte und Theorie öffentlicher Ding und öffentlichen Rechts nur als private Praxis, also kreuzend, betreiben können. Die Max-Planck-Gesellschaft ist ein privater Verein, da kann ich das tun. Bin auch kein verbeamteter Staatsrechtslehrer. Ob es ein richtiges Leben im Falschen gibt, das weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass es ein pendelndes, kreuzendes, zufälliges und zufallendes, unbeständiges Leben gibt, das kann ich bezeugen und kann sogar empfehlen, dazu Routinen zu entwickeln, auch wenn die Kippen darin alles andere as zauberhaft sind.
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die absolute, allumfassende beschissenheit dieser welt (1)
es hat mich erwischt. hart. es sind wieder.. dinge passiert. die mich hart belastet haben. so hart, dass ich eine woche lahmgelegt war. vollkommen. außer gefecht. auch schon davor. aber diese woche war es ganz schlimm.
deshalb: venten. jetzt. hier. über alles, was mich die letzten tage belastet hat.
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die neurologische praxis, die mein adhs diagnostiziert hat, hat meine diagnose "verbummelt". jupp. ist einfach verschwunden. und jetzt, ein halbes jahr nachdem ich zum allerersten mal die praxis besucht habe und sie seitdem regelmäßig aufsuche, kommt auch heraus: die hätten mich gar nicht diagnostizieren dürfen. und mir auch keine medikamente verschreiben dürfen. hat mir zumindest die neue neurologin erzählt, die mich jetzt behandelt. der alte neurologe? der meine diagnose durchgeführt hat? weg. hat ne eigene praxis. höhö.
jetzt muss ich mir nen neuen neurologen/psychiater/psychologen/therapeuten/WASWEISSICHDENN suchen und den ganzen quatsch nochmal neu diagnostizieren lassen.
versteht ihr? nicht mal auf ärzte kann man sich in diesem land verlassen. alles inkompetente missgeburten und bastarde. kollektiv.
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das jobcenter? antwortet mir nicht mehr, nachdem ich denen nachgewiesen habe, dass die mir noch 1000 € schulden, die sie mir in den ersten sechs monaten zu wenig ausgezahlt haben.
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dazu: rückenschmerzen galore. weil ich auch nichts mache. kein yoga. kein fitness. kein joggen. schlagartig aufgehört. weil: keine energie. niedergeschlagen. wertlos wie das letzte stück scheiße.
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der streit mit meinem vater. nachdem wir gemeinsam für ein paar tage mit der ganzen familie in holland und belgien urlaub gemacht haben, dachte er sich, ach, jetzt läuft's grad so gut mit meinem sohn, jetzt kann ich mal wieder richtig beschissen und gemein sein. zumindest hat er es so getan.
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die "wertlosigkeit" die ich empfinde ist offiziell auf einem neuen level. sie raubt mir jede energie. wie nie zuvor.
ich kann nur noch da sitzen.. kiffen.. irgendwelche streams schauen auf die ich selbst kein bock habe.. dann wegschalte.. und verzweifelt den nächsten anschalte.. nur um.. irgendwas.. positives.. zu fühlen. oder hoffnung zu haben.. abgelenkt zu werden.
ich merke aber: ich bin süchtig. nach dopamin. ich versuche soziale kontakte zu vermeiden. ich denke ständig an meine mutter und an meine schwester und an meine großeltern. an meine familie. an die leute die ich liebe und zu denen ich keinen kontakt mehr habe..
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die uni.. zieht mich runter. auf multiplen ebenen. ich will unbedingt durchziehen.. kann aber nicht. ich hasse mich dafür. verachte mich dafür.
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frauen. beziehung. dating. sex. oh mein gott. wie sehr mich das beschäftigt. belastet. wie traumatisiert und unsicher ich in diesem thema bin, ist nicht mehr lustig.
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mein selbsthass. der immer mehr zu einem "hass auf die welt und alle menschen" mutiert. diese anti-liebe, die in mir wächst. eine dunkle kraft, die alles verzehrt. alles verschlingt. die jegliche hoffnung im keim erstickt.
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all das hat mir diese woche das gehirn gebumst. und noch vieles mehr. so. jetzt isses raus.
morgen ist feiertag. morgen geb ich mir noch zeit zum rumjammern. aber spätestens dienstag ist schluss. vieleicht ja sogar schon morgen..
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Das Kreuz im richt’gen Kästchen blinkt, die Seele in den Himmel springt
Ansage: »Guten Abend, sehr verehrte Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen! Die heutige Sendung des Kollektivs der Aktuellen Kamera steht ganz im Zeichen der nach der Einführung von Inquisition und Scheiterhaufen wohl größten theologischen Neuerung: Der Verkündung des Dogmas vom Ersatz der Heiligen Schrift durch die deutsche Verfassung in der Ausgabe der Merkelschen BDR. Das Dogma wurde […] The post Das Kreuz im richt’gen Kästchen blinkt, die Seele in den Himmel springt first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T5BpNt «
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Liebs einfach wie wir kollektiv mehrheitlich die Maus wählen 😂 Maus for president!
Sie ist weise, sie ist freundlich, sie ist nonbinär. Maus, I love you!
*verbreitete
Schreiben ist schwierig Freund*innen. Ich bin auch nur am prokrastinieren und sollte an meinem Kolloquium arbeiten
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