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#lieb dich pavel
thisis-elijah · 1 year
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Liebes Tagebuch, heute haben @phasmophobie und ich eine Clownsschule eröffnet. Wir jonglieren mit Kegeln, Sandsäckchen, Jenga-Steinen und manchmal auch mit Geistern. Unsere erste Amtshandlung war die Erschaffung eines Kunstwerkes mit den Requisiten, mit denen wir tagtäglich arbeiten dürfen. Der heutige Tag war wie ein farbenfroher Blütenschauer, der mit dem endenden Tag zu Boden rieselte und dort zunichte wurde. Aber in meiner Erinnerung lebt er auf immer.
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caughtbetweenworlds · 2 years
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@phasmophobie
Nichts auf dieser Welt könnte beschreiben, wie sehr ich dich liebe. Du bist mein Herz, mein Ein und Alles, mein Sonnenschein. Jeden Morgen wache ich seit fast 3 Jahren auf und bin so dankbar, dass du an meiner Seite bist. Heute sind wir sogar unser erstes Jahr verheiratet! Ich kann es immer noch nicht fassen, dass in meinem Pass jetzt Zamádis steht.
Ich liebe dich so unfassbar sehr!
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cyrillzamadis · 3 years
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Mein lieber und geschätzter Bruder, Pavel, liebe (noch immer Mitarbeiterin) Daria, 
Ich war wohl nie gut darin, Gefühlen ordentlich Ausdruck zu verleihen. Dafür wurde in unserer Familie immer zu wenig über solche Themen gesprochen. Dennoch ist heute ein Tag der Liebe und der Hoffnung für eine Zukunft, die euch beide betrifft und an den ihr euch noch lange erinnern werdet. Auch wenn man es mir nicht ansieht, so bin ich doch froh, dass du - mein lieber Pavel - jemanden gefunden hast, der dir die Liebe geben kann, die dir in deinem Leben bisher verwehrt geblieben war. Ebenso freue ich mich natürlich für dich - liebe Daria -, dass du es an der Seite meines psychisch auffälligen Bruders aushältst und ihn immer wieder aus den dunklen Erdlöchern ziehst, in die er sich selbst immer wieder sehr leicht hinein bugsiert (Wir haben beide den Hang zur Dramatik und uns dabei immer wieder in Gefahr zu begeben).  Seid euch also gewiss, dass ich euch alles Glück dieser Welt für eure Zukunft wünsche und hoffe, dass eure Liebesgeschichte nie ein Ende finden wird. 
Mit freundlichen Grüßen. 
Dr. Cyrill Zamádis, CEO von MeriTech, Bruder von Pavel, Schwager von Daria, böses Superbrain
P.s.: Ich spendiere euch eure Flitterwochen. Geld spielt keine Rolle, fliegt wohin ihr auch immer wollt. Ihr kriegt sogar meinen Privatjet. 
@phasmophobie @caughtbetweenworlds
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dielochmanns · 3 years
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#München #Podcast Podcast zum Thema #Liebe https://youtu.be/opuwOOza1bw Menschen die, dich lieben fördern deinen Mut. Menschen die, dich besitzen fördern deine Angst. #liebe #wennesdichumhaut #flash #dankbarkeit #meineletzten12monate  #wahreliebe bald mehr im Podcast... Mein Leben stelle ich in den Dienst #zumgutenzweck #renelochmann  Was Menschen füreinander tun können, ist sich zu unterstützen. www.dielochmanns.com www.renelochmann.com ,,Hochwasser 2021" René Lochmann Hilft Mannheim Morgen - ,,Corona und Mallorca" Sat.1 Reportage - ,,Leben mit Krebs" NDR" - ,,Lauf ins Leben" NDR  - ,,Paar und Familientherapie on Location" RTL - ,,Corona und die EM" René Lochmann im Dialog Pro 7 - ,,Der Coronacoach" in Sat.1 - ,,Ninja Warrior Cup 2021" - ,,Singleberatung" Frag Marie Radioaufzeichnung / Podcast - ,,Die Lochmanns" Teil 7 + 8 in RTL - ,,Corona und Sexualität" Podcast RTL - ,,Paar und Familientherapie on Location" Kieler Nachrichten - ,,Lebensgeschichte" BR 3 Emanuel Pavel Web: https://www.dielochmanns.com Https://www.renelochmann.com  Aktuell: Wir erreichen schon 2 Million Personen in 16 sozialen Netzwerken und 22 Gruppen/Blogs TV- Familie – Die Lochmanns 2.0 und ReneLochmann_Offiziell Wikipedia: https://de.everybodywiki.com/Ren%C3%A9_Lochmann You Tube: https://www.youtube.com/dielochmanns https://www.youtube.com/channel/UClHNEpc5m5u2hOIzKOH7HYw Facebook: https://www.facebook.com/dielochmanns/ Instagram: https://www.instagram.com/renelochmann_offiziell/ Google+: https://plus.google.com/u/0/+DieLochmanns Twitter: https://twitter.com/DLochmanns Blogger: http://dielochmanns.blogspot.com/ Tumlr: https://dielochmanns.tumblr.com/ tiktok.com/@renelochmann https://www.linkedin.com/in/die-lochmanns-15895419b https://www.flickr.com/photos/186913575@N04 blog http://dielochmanns.blogspot.com/ #liebe are #liebe❤️ #einundalles #fürimmer #großeliebe #lieblingsmensch #liebedich #fürimmer #glück #glück #leben #liebe #love (hier: München) https://www.instagram.com/p/CUXUWv9t0Y9/?utm_medium=tumblr
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Interruption 11: White Roses
Sie hatte schon seit Stunden nichts mehr von sich gegeben. Ungewöhnlich, wie Noah empfand, denn bis jetzt hatte ihn Sophia ganz gerne zugequatscht, bis er sie darauf hingewiesen hatte, dass er sich auf seine Arbeit konzentrieren musste, was in diesem Fall die Vorbereitungen für die Tests betraf, die er mit der Energiequelle machen würde, wenn es dann soweit war. Sie hatte ihn daraufhin gefragt, ob er sich nicht Sorgen machen würde wegen dem Unbekannten, auf das er zusteuerte. Man hatte ihn auf eine Mission gesandt, von der keiner genau wusste, wie sie enden würde. Niemand konnte sagen, ob diese Anomalie, der er sich Stück für Stück näherte ihn nicht sogar das Leben kosten konnte. Sophia hatte von ihm wissen wollen, ob er Angst davor hätte, diese Mission nicht zu überleben. "Nein." hatte er einfach nur geantwortet. Sonst nichts. Denn er wusste nicht, was er weiter dazu sagen sollte, geschweige denn, was sie von ihm hören wollte. Ihm fehlte – wie sonst auch – sämtliche Empathie, um nachvollziehen zu können, weshalb sie das von ihm wissen wollte. Dennoch, trotz diesem Mangel an Gefühlen, wünschte er sich, dass er ihr eine Antwort hätte geben können, die sie zufrieden stellte. "Nun, ich tue es." hatte sie daraufhin gesagt. "Ich habe Angst. Aber nicht um mich selbst, sondern um dich. So wie damals." Dann hatte sie den Blick gesenkt und war aus dem Raum gegangen. Ihn hatte sie dabei mit der Frage nach dem Warum zurück gelassen. Warum machte sie sich Sorgen um ihn? Natürlich wusste er, dass sie ihm schon einmal dabei zugesehen hatte, wie er aus dem Leben geschieden war, doch diesmal war es doch anders. Die Gefahr war nicht ersichtlich. Mit der würde er sich auseinandersetzen, sobald sie da war. Bis dahin würde er seine Mission nach Plan durchführen und nichts würde ihn davon abhalten. Und trotzdem... seitdem sie ihm das gesagt hatte musste er darüber nachdenken, warum Sophia Angst um ihn hatte. Vermutlich hätte er es mehr verstanden, wenn sie gesagt hätte, dass sie um ihr eigenes Leben fürchtete, doch so? Was waren das für Gefühle, die einen das eigene Leben vergessen ließen und dafür umso mehr Angst um das eines anderen schürten? "Maia." rief er seine KI, die sich sofort mit einem freundlichen "Ja, Noah?" bei ihm meldete. Sogar sie klang, als besäße sie mehr Emotionen als er. "Wo befindet sich Sophia gerade?" Warum er ausgerechnet nach seiner Schwester fragte konnte er selbst nicht sagen. Irgendwie hatte er einfach ein seltsames Gefühl, seitdem sie sich vorhin plötzlich zurückgezogen hatte. Er wollte nach ihr sehen. "Sophia Castano sollte sich auf der Erde befinden, in Manhattan New York City." antwortete ihm die KI, was ihn augenblicklich dazu brachte verwirrt die Stirn zu runzeln. "Ein kleiner Scherz meinerseits." fügte die Maia nur kurze Zeit später hinzu, was ihn jedoch nicht zum Lachen brachte. Dafür war die Stimme der künstlichen Intelligenz zu eintönig, auch wenn man versucht hatte sie mit Leben zu füllen. Und dazu gehörter wohl auch eine humoristische Seite. "Sie befindet sich im Fitnessraum." "Berichte mir, wenn es hier vorne etwas gibt." orderte er, erhob sich und ging in eben jenen Raum, indem sich ein Laufband, Gewichte und sämtliche andere Dinge befanden, mit denen er im Weltall fit bleiben konnte. Denn trotz der künstlichen Schwerkraft, verlor man recht leicht an Muskelmasse im All und musste etwas tun, um bei Kräften zu bleiben. Auch die Nahrung, die er hier zu sich nahm war wesentlich gehaltvoller als auf der Erde. Er klopfte an, bevor er den Raum betrat. Aus purer Höflichkeit. Doch Sport treiben tat sie nicht. Stattdessen saß sie etwas zusammengesunken vor dem großen Fenster, durch das man tief ins All blicken konnte. So tief, das sie sich wohl scheinbar darin verloren hatte. Zumindest wandte sie nicht den Kopf, als er den Raum betrat. "Sophia?" Er tat einige Schritte auf sie zu. "Deine Aussage vorhin hat mich etwas zum Nachdenken gebracht." Es fiel ihm schwer, auszusprechen, was in seinem Kopf vor sich ging. Es war zu ungewohnt für ihn, denn normalerweise hatte man früher nie darauf gesetzt, dass er seine Meinung kundgab. Es hatte nur Befehle gegeben und keine Rückfragen, nichts Persönliches, keine Zweifel. Es war, als hätte er über Jahre hinweg verlernt über sich selbst nachzudenken und käme gerade erst wieder zurück auf diese Spur. Weiterhin lief er zu ihr. "Du hast gesagt, du hättest Angst um mich. Ich würde gerne verstehen wieso." Direkt hinter ihr kam er zum Stehen und ging neben ihr schließlich in die Hocke. Sie saß auf dem Boden, die Beine eng an ihren Körper gezogen. Jetzt, wo er genauer hinsah erkannte er, dass sie ein wenig zitterte. "Du willst verstehen, warum ich Angst davor habe, dich zu verlieren?" Ihre Stimme klang ganz dünn, ganz belegt, so als sei sie heiser. Kurz war er tatsächlich etwas... überrascht, denn so hatte sie vorhin noch nicht geklungen. Im Gegenteil, er meinte sogar, dass da Wut in ihrer Stimme mitgeschwungen war. Zumindest würde er es als solche interpretieren. "Setz dich doch zu mir.." Sie legte die Hand neben sich an der Fensterscheibe zu Boden und nach kurzem Zögern ging er ihrer Aufforderung nach. Erst jetzt wandte sie den Kopf etwas und er erkannte, dass sie ziemlich blass war und abgeschlagen wirkte. Schatten lagen unter ihren Augen, so wie bei jemandem, der sehr schlecht geschlafen hatte. Ihr Zustand hatte sich verschlechtert, so wie es aussah. "Ich habe dich nie danach gefragt, wie es für dich gewesen war, nachdem dich diese Firma..." sie schluckte. "Du weißt schon, nachdem sie dich wieder ins Leben geholt haben." Warum stellte sie ihm gerade jetzt diese Frage? Eigentlich wartete doch er auf eine Antwort. Doch dieses rationale Denken hatte ihm auch recht viel Geduld eingebracht. Vielleicht sogar mehr, als er vorher gehabt hatte. "Experiment RA-37 ist an mehreren Menschen getestet worden. Menschen, die entweder durch Krankheit selbst zum Tode verurteilt waren oder ein unwürdiges Leben hätten führen müssen. Überlebt haben es aber nur eine handvoll Leute, die zu einer Einheit zusammen geschlossen wurden. Meiner Einheit, denn ich war einer der Ersten von jenen, die erwacht sind und Erfolg versprachen. Damals war die Firma noch unter Leitung von Pavel, Cyrill Zamadis' Bruder, und wie du weißt hatte er weniger wissenschaftliche Ziele verfolgt, die mehr mit der Machtstellung seinerseits zu tun hatten. MeriTech wurde sogar teils von politischer Seite angefragt, um bestimmte Ziele aus dem Weg zu räumen, einzuschüchtern oder zu beschützen. An der Stelle kamen wir ins Spiel. Wir-.." "Halt.." unterbrach sie ihn plötzlich. "Ich will nicht wissen, was du alles tun musstest. Ich möchte wissen, wie das für dich war. Du schienst uns nicht mehr sehen zu dürfen. Hast du versucht Kontakt zu uns aufzunehmen? Hast du uns denn nicht vermisst?" Noah schwieg einen Moment lang und dachte über diese Fragen nach. "Vermissen?" "Ja, vermissen." Das letzte Mal, dass er über dieses Wort nachgedacht hatte war, als er seinen Kampfanzug auf der Erde in den Händen gehalten hatte, damals als er schon im Trainingsprogramm der NASA gewesen war. Er hatte in das verspiegelte Visier seines Helmes gesehen und sich vorgestellt, den Anzug wieder zu tragen und darin zu arbeiten. Und ja, das hatte er vermisst. Vielleicht nicht die Arbeit an sich, doch das Gefühl, das er dabei gehabt hatte. Aber wie sich dieses Wort im Bezug zu Personen anfühlen sollte, das wusste er nicht mehr. Und der Tag damals kam ihm sowieso  plötzlich so unglaublich lange her vor. "Nein." antwortete er. "Ich habe euch nicht vermisst und ich habe auch nicht versucht Kontakt aufzunehmen. Es war mir untersagt." Resigniert seufzte Sophia. Dieses Gespräch hatten sie schon einmal in ähnlicher Art und Weise geführt und da nun eine unangenehme Stille einkehrte, kam er wieder zu seiner eigentlichen Frage zurück. "Weshalb machst du dir Sorgen um mein Leben, Sophia?" fragte er sie und beobachtete, wie sie wieder nach draußen in die Unendlichkeit blickte. Stumm rann ihr eine Träne übers Gesicht. "Weil du mein Bruder bist. Und ich dich liebe." antwortete sie. Noch immer wirkte sie ruhig. Ganz anders als sonst, wo sie so voll von Gefühlen wirkte, die sich in extremer Art und Weise zeigten. "Du liebst mich? Wieso?" Er runzelte die Stirn, wie er das so oft tat, wenn er verwirrt war. Und das war er in letzter Zeit sehr häufig. Sie hingegen zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß nicht. Das ist eben so bei Familie. Der eine ist für den anderen da, egal wie schwer die Zeiten auch sind. Man streitet sich und man verträgt sich wieder. Liebe ist in Familien an keine Bedingungen gebunden. Du warst früher immer für mich da... Selbst als du krank wurdest. Ich konnte aber nie für dich da sein..." Ihre Stimme wurde immer leiser. Er verstand sie am Ende kaum noch, sah aber wie ihr die Augen zufielen, ehe sie ihr Gesicht schmerzerfüllt verzog. "Es tut so weh..." murmelte sie. "Was tut weh?" fragte er in normaler Lautstärke und legte seinen Handrücken kurz an ihre Stirn, als er erkannte wie Schweiß diese hinabperlte. Ihre Haut glühte, doch der Schweiß war kalt und ihr Gesicht war unglaublich blass. "Einfach... alles." antwortete sie. Sie musste krank sein, sich irgendeinen Virus eingefangen haben. "Dir geht es nicht gut. Ich bringe dich ins Bett und nehme dir Blut ab, damit Maia es untersuchen kann." sprach er sein Vorhaben laut aus, denn viele andere Möglichkeiten hatte er hier oben nicht und noch ehe sie protestieren konnte hob er sie in seine Arme und stand mit ihr auf. Kurzzeitig hatte er ein Bild vor Augen, das erneut aus der Vergangenheit herrührte. Plötzlich war Sophia in seinen Armen wesentlich jünger, vielleicht gerade neun Jahre alt und gerade vor dem Fernseher eingeschlafen. Ihre Eltern waren bei Freunden an diesem Abend eingeladen gewesen und die beiden hatten somit sturmfrei gehabt. Er hatte ihr eigentlich Star Wars bei dieser Gelegenheit näher bringen wollen, doch nach drei Filmen hatte sie die Augen wohl einfach nicht mehr offen halten können und war eingeschlafen, bis er sie wie jetzt einfach hochgehoben und ins Bett gebracht hatte. Sie war so leicht in seinen Armen. Ein Fliegengewicht. So wie damals. Seine kleine Schwester. Er hatte sie nie gefragt, wo sie ihren Mann kennen gelernt hatte. Wie ihr Abschluss gewesen war. Wie sie sich ihre weitere Zukunft ausmalte und wie es für sie weitergegangen war, nachdem er sie alleine gelassen hatte.   Noah war kurzzeitig in einer Art Starre gefangen, gleich nachdem er aufgestanden war. Dann jedoch löste er sich aus dieser und brachte sie in den Schlafraum, deckte sie ordentlich zu und besorgte einen feuchten Lappen, den er ihr auf die Stirn legte, ehe er aus selbigem Koffer, aus dem er die Medikamente geholt hatte ein Blutabnahmeset hervor holte, mit dem er zu ihr zurückkehrte. "Erinnerst du dich noch an die Rosen?" Er hatte gerade ihre Armbeuge desinfiziert und die Nadel anlegen wollen, als sie ihn das fragte und ihn dadurch innehalten ließ. "Rosen?" "Die Weißen. Die, die bei uns vor dem Haus standen." Er wühlte in seiner Erinnerung und fand schließlich das Bild davon, wie sie als Kleinkind unter der dornigen, wuchernden Pflanze saß, lachend und sich über die weißen Blüten freuend, deren Blätter hin und wieder zu ihr hinab segelten. Die Blumen hatte ihr Vater angepflanzt, damals für  Mutter, als sie in das Haus eingezogen waren. Sie hatte die Blumen geliebt. Jedes Mal, wenn sie erblüht waren hatte das Haus nach Rosen geduftet, sobald man das richtige Fenster geöffnet hatte. Diesen Geruch hatte er immer mit seiner Mutter verbunden. Doch noch bevor Sophia drei Jahre alt geworden war, war der Rosenbusch eingegangen, nachdem der Nachbar unbedacht seine eigenen Pflanzen mit Gift gegen Schädlinge gespritzt hatte und der Rosenbusch auch etwas davon abbekommen hatte. "Du warst doch damals noch so jung.." Auch seine Stimme war nun leise geworden. "Wie kannst du dich noch daran erinnern?" "Ich erinnere mich an Mutter..." sagte sie, ihr Brustkorb hob und senkte sich stark, so als kämpfe sie gegen das an, was ihr so zu schaffen machte. "Ich erinnere mich an diese Rosen genauso gut, wie ich mich an Mutter erinnere... Unsere Mutter." "Ich nehme dir jetzt Blut ab, Sophia. Wir müssen herausfinden, was mit dir los ist." schüttelte er sämtliche Erinnerungen mal wieder von sich ab und setzte neu mit der Nadel an.
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wildwechselmagazin · 6 years
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Das Weser Open Air 2019 in Beverungen: Neuer Style und neue Stars!
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Mark Forster freut sich! Er kommt am 7.9. 2019 zum Weser Open Air in Beverungen. Von wegen der Mai macht alles neu! Nicht so in Beverungen – da macht der September alles neu! Ein neues Logo, eine besondere Openair-Homepage, erstmalig limitierte Sitzplätze, ein “Golden Circle“ und eine erhöhte Sonderkonstruktion an Stehtribünen mit exklusivem Bereich und separater Getränkeversorgung gibt es auf dem neuem Weser-Open-Air! Die Besucher erwartet diesmal beim Weser Open Air 2019 ein Komfort-Open Air der Extraklasse mit herausragenden Live-Auftritten! Das Open Air glänzt nicht nur mit neuer und hochwertiger Kulisse, sondern bietet zudem ein hochkarätiges 2-tägiges Bühnenprogramm: Roland Kaiser und Mark Forster sorgen am 06. und 07.09.2019 für ein grandioses Konzerterlebnis. Roland Kaiser Am 06.07.2019 erwartet die Zuschauer bei Roland Kaiser ein zweieinhalbstündiges Hitfeuerwerk mit seiner fantastischen Live-Band. Das Publikum kann seine Textsicherheit bei unvergänglichen Klassikern wie „Manchmal möchte ich schon mit dir“, „Joana“ oder „Dich zu lieben“ in neuen Arrangements testen können. Darüber hinaus werden aktuelle Hits und neue Titel aus seinem im Frühjahr 2019 erscheinenden Album für vergnügte Feierstimmung sorgen. Der Roland Kaiser Konzert-Sommer 2019 steht der legendären „Kaisermania“ in nichts nach und ermöglicht es den Fans aus ganz Deutschland ein paar unvergessliche Schlager-Stunden unter freiem Himmel zu genießen.
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Roland Kaiser - Auch er tritt beim Weser Open Air 2019 auf Am ist am 6.9. am Start (c) Pavel Konrad Mark Forster Mark Forster ist ein Künstler des kleinen und des großen, des vergänglichen Moments und der bleibenden Erinnerung an musikalisches Glück. Um dieses Glück und die besonderen Momente mit seinem Publikum zu teilen, kommt er ab Sommer 2019 auf große "LIEBE"-Open Air-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Am 07.09.2019 präsentiert Mark Forster in Beverungen u.a. neue Titel seines vierten Studioalbums „LIEBE“, welches am 16.11.2018 veröffentlicht wird. Bereits seit 11 Jahren lockt die Kulturgemeinschaft tausende Besucher auf das WESER OPEN AIR. Internationale und nationale Künstler wie Silbermond, Pur, Grönemeyer, Ina Müller, Amy Mcdonald, Cro, Roger Hodgson und Scooter waren bisher die Besuchermagneten, die das Open Air jährlich haben wachsen lassen. Volker Faltin klingt begeistert! Jetzt freuen sich die Veranstalter, den Besuchern in Zukunft noch mehr bieten zu können. Volker Faltin von der Kulturgemeinschaft Beverungen äußert sich: „Ich bin schon sehr gespannt auf die großartigen Neuerungen des Geländes, die unsere Weserwiese zu einer tollen Konzert-Arena verwandeln werden! Das neue Konzept sieht unterschiedliche Extra-Bereiche für die Besucher vor – für jeden Geschmack ist etwas dabei! “ Eintrittspreise: Tickets für Roland Kaiser sind ab € 45,00 - Tickets für Mark Forster sind ab € 46,00 erhältlich. Kinder von 6 bis 12 Jahren erhalten bei Mark Forster eine Ermäßigung und zahlen ab € 37,00. Alle Preise jeweils zuzüglich Vorverkaufsgebühr. Vorverkaufsstart: Der Vorverkauf für das Weser-Open-Air 2019 beginnt am Montag, den 15.10.2018 um 10.00 Uhr. Die Eintrittskarten für Mark Forster können vom 15. bis 22.10.2018 ausschließlich unter www.eventim.de gekauft werden; ab dem 22.10.2018 über www.weser-open-air.de Dann sind auch Karten im Kulturbüro der Stadtverwaltung im Service Center Beverungen, Weserstr. 16 (Tel. 05273 / 392 223) und in allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Für weitere Informationen ist die Kulturgemeinschaft auch im Internet unter www.kulturgemeinschaft-beverungen.de zu erreichen. Für den Kartenversand steht eine Ticket-Hotline unter der Nummer 0 180 / 60 50 400 zur Verfügung Die Eintrittskarten für Roland Kaiser gibt es unter www.weser-open-air.de sowie im Kulturbüro der Stadtverwaltung im Service Center Beverungen, Weserstr. 16 (Tel. 05273 / 392 223) und in allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Für weitere Informationen ist die Kulturgemeinschaft auch im Internet unter www.kulturgemeinschaft-beverungen.de zu erreichen. Für den Kartenversand steht eine Ticket-Hotline unter der Nummer 0 180 / 60 50 400 zur Verfügung » Mehr Informationen zum Weser-Open-Air und Eintrittskarten: www.weser-open-air.de » 06.-07.09.2019 – Weser Open Air Beverungen, Weserwiesen » Samstag, 19:30 Uhr, Open Air 2019 Beverungen, Mark Forster, Weserwiesen Bverungen » Noch mehr Veranstaltungen in Beverungen  
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TITEL-NORD 03 2019 Read the full article
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Hey, du. Ich liebe dich, wusstest du das schon?
Hey, du. Wusstest du, dass es mich unglaublich glücklich macht, wenn du das sagst? Ich hätte nie geahnt, dass ein paar Wörtchen mich jemals mit so viel Glück erfüllen könnten. Dich getroffen zu haben, ist das beste, was mir hätte passieren können. Nicht nur das, dich in mein Leben und Zuhause gelassen zu haben (so schmerzhaft es auch manchmal swin mochte), war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Danke für deine Liebe, für dein Vertrauen und dass du für mich mehr als Heimat bedeutest. Ich liebe dich, Pavel Zamádis. Für immer und darüber hinaus.
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caughtbetweenworlds · 2 years
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❝ Mir ist so unfassbar kalt… ❞
Den ganzen Tag über hatte es geschneit. Es hatte viele Jahre gebraucht, dass Daria das letzte Mal so viel Schnee gesehen hatte. Dicke Flocken tänzelten über den dunkel werdenden Himmel. Manche von ihnen hatten sich sogar in den wilden Locken der Direktorentochter verfangen. Die Feuchtigkeit taten ihren Haaren keinen Gefallen. Je mehr Schneeflocken sich darin vergingen, desto mehr schienen sie sich zu locken. Du siehst aus wie eine wirre Waldhexe, hatte Cosmo sie bereits ausgelacht. Kleine Wölkchen bildeten sich vor ihren Lippen, als sie ihre Fäuste davor anpustete. „Mir ist so unfassbar kalt…“, murmelte die Brünette unzufrieden. Martha pustete neben Daria Zigarettenrauch in die Luft. „Du bist auch nur am Motzen“, tadelte sie ihre Freundin. Daria holte aus und boxte der blonden Gedankenleserin gegen den Oberarm. „Das hast du nicht voraussehen können, was?“, streckte die Jugendliche Martha die Zunge entgegen. „Doch. Aber du hast einen Faustschlag von einem Kleinkind.“
Daria schmälerte ihre Augen. „Na, was denn?“, wollte Martha wissen. Obwohl sie die Gedanken der Brünetten bereits mehr als deutlich mitbekommen hatte. „Du schlägst wie ein Kleinkind. Rosie würde dich nur mit einem Schlag k.o. hauen. Ohne großen Aufwand. Einfach so.“
„Äußerst witzig, Marthie“, schnaubte Daria. Martha schmiss ihre selbstgedrehte Zigarette auf den Boden und trat sie mit ihrem Schuh aus. „Wenn dir kalt ist, wollen wir wieder ins Zelt zurück?“, wandte sich Martha wieder zu Daria, nachdem sie ein paar Schritte tiefer in den Schnee gelaufen war. Daria biss sich auf die Unterlippe. In dem großen Hauptzelt versammelten sich alle Mitglieder des Zirkus. Nicht nur war es in dem Zelt wärmer und trocken, auch mussten die meisten von ihnen für ihren Auftritt am Abend üben. Daria verbrachte eiskalte Tage bei ihrem Vater im Schindelwagen. Sie trat nie auf. Abgesehen davon bestand Johann Earlking darauf. Keines seiner Kinder sollte krank werden. Leider erwischte er seine Tochter viel zu oft mit einem Schnupfen.
Martha stiefelte in ihrem dicken Mantel an Daria vorbei. Sie roch nach Nelken und Zigarettenrauch. Eine Kombination, die in Daria ein vertrautes Gefühl hervorrief. „Komm jetzt, du Grummelchen. Sonst erfrierst du uns noch vor dem Zelt“, forderte sie Gedankenleserin von ihrer Freundin und packte ihre eiskalte Hand, um sie hinter sich her zu schleifen. Daria ließ sich zögerlich hinter ihr herziehen. Eigentlich wollte sie nicht ins Zelt zurück. Nicht, nachdem sie mit ansehen musste, wie die Neue um einen gewissen Jemand herumtänzelte. Daria wurde beinahe speiübel bei dem Anblick. Martha verlangsamte ihren Schritt und lehnte sich etwas näher zu Daria, sodass nur die kleine Earlking ihre Worte hören konnte. „Dir ist bewusst, dass ich hören kann, was du denkst?“ Erschrocken starrte Daria in das blasse Gesicht der Gedankenleserin. „Glaub mir, beinahe jeder hier kann sie auch hören, wenn du dich weiterhin darauf versteifst.“ Martha hatte recht. Ihre Eifersucht nahm Ausmaße an, die ihr selbst nicht gefielen. „Ich meine… sie scheinen sich gut zu verstehen. Vielleicht solltest du die Vorstellung einer… Beziehung endlich mal loslassen. Ihr kennt euch doch schon seit-“
„-Ewigkeiten, ich weiß“, seufzte Daria. Vielleicht hatte die Gedankenleserin recht. Pavel kam zu ihnen, als er noch jung war. Ein frischgebackener Teenager. Sie hingegen war noch mehr oder minder ein Kind, was viel zu wild für den stillen Jungen war. „Manchmal ist Freundschaft eben ein bisschen fester als Liebe“, fügte Martha noch hinzu, bevor sich die Mädchen auf die Bänke vor der Manege setzen. Die Drillinge führten ihren Zuschauern ihr neues Kunststück vor. Gegenüber der Manege von Martha und Daria saßen sie. Rosie und Pavel. Daria ballte ihre Hände zu Fäusten. Fest verkanteten sich ihre Fingernägel in ihrer Haut, als die Wahrsagerin sich zu dem Beschwörer lehnte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Sofort senkte Daria ihren Blick auf den dreckigen Holzboden des Zeltes. „Ich geh wieder raus“, flüsterte sie Martha zu, ehe sie sich von der Bank erhob. Hastig versteckte sie ihre kalten Hände in ihren Jackentaschen. Niedergeschlagen wanderte sie die Sitzreihen wieder nach draußen, wo sich die Sonne bereits vollkommen verabschiedet hatte und dem Mond den Platz auf der Bühne des Himmelzelts freigeräumt hatte. Doch man stahl dem Erdtrabanten die Show. Graue Wolken hatten sich vor ihn geschoben und verdeckten die Sicht auf ihn.
Daria bemühte sich, in die gleichen Fußstapfen zu treten, die sie bereits gelaufen war. So hinterließ man kaum eine Spur. Es war eine Angewohnheit des Mädchens, die noch viele Jahre anhalten sollte. Auch wenn niemand nach ihr sehen würde. Der Zirkus würde in wenigen Stunden die Tore öffnen. Alle anderen hatten etwas Besseres zu tun. Sogar Johann hatte etwas Besseres zu tun, als seiner Tochter hinterher zu jagen. Plötzlich erwischte ein Schneeball Darias linke Schulter. Erschrocken fuhr sie zusammen und wirbelte um die eigene Achse. „Du hast eine so rote Nase, dass jeden Rentier neidisch wäre!“, witzelte der Beschwörer, bevor er einen weiteren Schneeball in die Richtung seiner Freundin warf. Doch Daria konnte ihm diesmal ausweichen. „Was machst du hier draußen, wenn dir kalt ist?“, wollte Pavel wissen. Daria zuckte mit den Schultern. „Musst du nicht üben? Haben Rosie und du nicht eine neue Showeinlage?“ Daria trat gegen den Rest des Schneeballs, sodass er komplett unter ihren Schuhen zerbröselte. Diesmal zuckte Pavel mit den Schultern. „Rosie ist ein Profi. Das müssen wir nicht üben“, wandte der Beschwörer schnell von sich.
„Oh.“ Super. Daria kippelte auf ihren Füßen vor und zurück. Ihre Freundschaft hatte sich geändert. Sie trafen sich nicht mehr so oft nachts, sie sprachen kaum noch miteinander. Er ging ihr aus dem Weg. Vielleicht hatte Martha recht und se sollte sich vielleicht von dieser Freundschaft loslösen. Auch wenn es ihr weh tun würde. „Was ist los?“, wollte Pavel wissen. Daria hatte gar nicht mitbekommen, dass er mittlerweile vor ihr stand. „Du bist so still geworden in der letzten Zeit.“
„Viel zu tun, weißt du?“, versuchte sie sich an einem Scherz. Obwohl sie wusste, dass jeder im Zirkus mitbekam, dass sie zu absolut nichts zu gebrauchen war. „Hat die sehr beschäftige Tochter des feinen Herr Direktor heute Nacht einen Termin frei?" 
Daria sah ihn verwirrt an, bis sie verstanden hatte, was er von ihr wissen wollte. "Wissen Sie, Herr Pavel, das Wetter ist nicht optimal für ein geschäftliches Gespräch."
"Ich könnte zwei Decken und eine wärmere Jacke für dich mitbringen", schlug er vor. "Außerdem haben wir lange nicht mehr zusammen im Schnee gesessen." Ein schüchternes Lächeln zauberte sich auf seine Lippen. Daria senkte ihren Blick. "Wenn es drei Decken, eine Jacke und ein Paar Handschuhe werden, kommen wir ins Geschäft", erwiderte Daria leise. 
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caughtbetweenworlds · 2 years
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👻
Wovor fürchtest du dich?
Tatsächlich fürchte ich mich vor ziemlich vielen Dingen. Angst wurde über die Jahre mein ständiger Begleiter. Teilweise war Angst sogar beständiger als meine eigene Familie. Die Welt vor Spiegeln war so hektisch und laut, dass ich sie von meinem Fenster aus beobachtete. Oder versuchte durch Bücher zu erfahren, was grundlegend anders war als meine Heimat. Was ziemlich schnell zu erkennen war, auch ohne Bücher. Ihr fehlte alles, was ich kannte. Die Geschichten, die man sich erzählte, waren nur das — Geschichten. Alles an der neugewonnenen Heimat meines Onkels jagte mir Angst ein. Was allerdings gleich geblieben war, ist die Angst vor Dunkelheit. Auch vor Spiegeln ging die Sonne am Abend unter. Logisch, nicht? 
Die Angst vor Dunkelheit oder vor tiefen Gewässern begleiten mich schon ziemlich lange. Was anfänglich nur eine kindische Furcht war, entpuppte sich später als panische Angst, je älter ich wurde. Genauso wie Angst vor Wasser. Was allerdings an einem Unfall lag, bei dem ich beinahe in einem See ertrunken bin. Sofern ich mich von Flüssen, Seen oder dem Meer fernhalte, ist alles in Ordnung, haha. Abgesehen davon werde ich mich tiefen Gewässern nicht nähern. Die einzige Ausnahme war die Feeninsel und ihr See in Austrien. 
Was eine vollkommen neue Angst für mich ist, ist die Amgst davor die Menschen endgültig zu verlieren, die ich liebe. Oder dass sie verletzt werden. Oder leiden. Sobald Pavel nur ein bisschen seine Gesichtszüge ändert, bekomme ich Panik. Wenn nur ein kleines bisschen an Bedrohung in seine Nähe kommt, bekomme ich Panik. Wenn er sterben sollte, würde ich mir das nie wieder verzeihen. 
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caughtbetweenworlds · 2 years
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06022022
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caughtbetweenworlds · 3 years
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caughtbetweenworlds · 3 years
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Hey,
just wanted to let you know I'm free on february 6 and would like to marry you. Maybe you're free too on the 6th of february to marry me. Just keep in mind that I'm free on february 6 and I'd really really really love for you to have time for me (on feb 6). Lots of love (all of it actually),
yours completely,
pavel
Wann nochmal? 7.02? Oder jetzt? Ich hab gerade Zeit.
Ich liebe dich 🖤
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caughtbetweenworlds · 2 years
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Happy birthday to the most amazing Pavel and person in my life (and to be honest of the whole world. (even better: both worlds)) ♥️
Keine Worte der Welt können beschreiben, wie glücklich du mich machst und wie glücklich ich bin, dich in meinem Leben zu haben. Ich habe sogar das große Los gezogen und darf dich meinen Ehemann nennen. Du bist wundervoll. Jeder Tag mit dir ist ein weiteres Geschenk und Abenteuer, was ich nicht ausschlagen kann. Obwohl ich mir wünschen würde, dass du ein bisschen besser auf dich achten würdest.
Ich liebe dich von ganzen Herzen, Pavel. Immer. Niemand wird das jemals ändern können. Ich gehöre zu dir. :)
Freu dich auf deinen Tag. Hihihi. Aber das darf Papadezki jetzt nicht lesen, und/oder mitbekommen. Sonst bekommt er einen Herzinfarkt.
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caughtbetweenworlds · 3 years
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Warum bist du so wundervoll? Atemberaubend? Kreativ und clever? Wunderschön und unvergleichlich? Unwiderstehlich und absolut verführerisch? Wieso, bei all den Männern die du hättest haben können, hast du ausgerechnet mich, dieses Desaster, geheiratet?
Pavel, Herz, Liebe meines Lebens, mein bester Freund und Mann. Du bist die schönste Überraschung in meinem Leben. Du bist wundervoll, lustig, kreativ, schlau, hilfsbereit, wunder-wunderschön. Jemand wie dich findet man nur einmal im Leben. Ich habe dich geheiratet, weil du mein Sonnenschein bist; mein Mond in der Nacht; der hellste Stern am Nachthimmel. Ich liebe dich. Mehr als du dir vorstellen kannst.
Abgesehen davon... spielst du ganz schlecht Tetris. Zum Glück! Sonst wäre ich schwer sauer und müsste die Scheidung einreichen, wenn du jemals meinen Rekord brechen solltest. :')
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