#leckeres mittelmeer
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Erleben Sie unvergessliche Gerichte im Bootshaus Weissenhaus!
Es befindet sich nur 10 km von de hey Beachvilla entfernt. Genießen Sie köstliche mediterrane Küche aus frischen, lokalen Zutaten und entspannen Sie sich in einer wunderschönen Umgebung am Meer. Mit einem atemberaubenden Blick auf den Sonnenuntergang und einer gemütlichen Lounge ist es perfekt für einen besonderen Ausflug.
Sichern Sie sich Ihren Tisch unter https://hey-beachvilla.de/blog/bootshaus-weissenhaus
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Ofenkürbis mit Feta: Einfach & Lecker
Dieses Gericht ist einfach ein Traum! Der Ofenkürbis bekommt durch die Röstaromen und das Olivenöl eine besonders herzhafte Note, die durch den würzigen, leicht salzigen Feta perfekt ergänzt wird. Die süßen Kirschtomaten und der knackige Biss der Kürbiskerne runden die Texturen harmonisch ab. Das Aroma von frischem Rosmarin und Thymian bringt einen Hauch von Mittelmeer in den Herbst – einfach unwiderstehlich!
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Mittelmeerküche: Lecker und gesund
Frische Sommerküche mit viel Gemüse, Olivenöl und Fisch. Mediterrane Gerichte stehen für gesunden Genuss. Tipps und Rezepte.
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Klassischer Hummus: Einfach und Köstlich
Tauche ein in die Aromen des Nahen Ostens mit unserem klassischen Hummus! 🥣 Perfekt cremig, mit einem Hauch von Olivenöl und Paprika. Ideal als gesunder Snack oder leckere Beilage. #Hummus #GesundSnacken #VeganGenießen
Hummus ist eine traditionelle Speise aus dem Nahen Osten, die vor allem aus Kichererbsen, Tahini (Sesampaste), Zitronensaft und Knoblauch besteht. Diese Paste ist in vielen Kulturen rund um das Mittelmeer beliebt und wird oft als Dip oder Beilage serviert. Hummus wird wegen seiner nährstoffreichen Inhaltsstoffe und seiner Vielseitigkeit geschätzt. Zutaten: 1 Dose Kichererbsen (400 g),…
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Wie gesund sind Pinienkerne? Nutzen & Fakten
Pinienkerne sind nicht nur lecker, sondern auch äußerst gesund. Sie enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen, die sich positiv auf Ihre Gesundheit auswirken können. Die gesunden Eigenschaften von Pinienkernen machen sie zu einer wertvollen Ergänzung Ihrer Ernährung. Pinienkerne sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die dazu beitragen können, hohe Blutfettwerte zu senken. Dies ist wichtig für die Aufrechterhaltung eines gesunden Herz-Kreislauf-Systems. Darüber hinaus enthalten Pinienkerne Phosphor, der die Knochen stärkt und deren Gesundheit unterstützt. Ein weiterer gesundheitlicher Vorteil von Pinienkernen ist ihr hoher Eisenanteil, der zur Förderung der Blutbildung beiträgt. Die enthaltenen Vitamine wie B1, B2, B3 und A spielen eine wichtige Rolle für verschiedene Körperfunktionen. Magnesium, das ebenfalls in Pinienkernen enthalten ist, unterstützt ein gesundes Nervensystem und die Muskelfunktion. Pinienkerne können auch bei der Gewichtsabnahme helfen, da sie lange sättigen und reich an Ballaststoffen sind. Darüber hinaus enthalten sie wichtige Antioxidantien wie Vitamin E, die vor Zellschäden schützen können. Wenn Sie auf eine biologische Ernährung Wert legen, können Sie Bio Pinienkerne kaufen und von ihren gesundheitsfördernden Eigenschaften profitieren. In 100 g Pinienkernen sind etwa 589 Kalorien, 24 g Eiweiß, 50,7 g Fett, 7,3 g Kohlenhydrate und 7,2 g Ballaststoffe enthalten. Beachten Sie diese Werte, wenn Sie Ihre Ernährung planen. Schlüsselerkenntnisse: - Pinienkerne enthalten Omega-3-Fettsäuren, die hohe Blutfettwerte senken können. - Die Nährstoffe in Pinienkernen tragen zur Stärkung der Knochen bei. - Pinienkerne fördern die Blutbildung und enthalten wichtige Vitamine wie B1, B2, B3 und A. - Sie sind hilfreich beim Abnehmen und bieten Schutz vor Zellschäden durch ihren hohen Vitamin-E-Gehalt. - Beim Kauf von Pinienkernen können Sie auf biologische Qualität achten. Herkunft und Geschmack von Pinienkernen Pinienkerne haben eine lange Tradition und ihre Herkunft kann auf den Mittelmeerraum zurückverfolgt werden. Sie werden hauptsächlich in Ländern wie Spanien, Italien und der Türkei angebaut. Die Pinienkerne stammen von den Zapfen bestimmter Pinienbäume ab, die in der Regel entlang der Küsten des Mittelmeers wachsen. Diese Bäume produzieren die charakteristischen Zapfen, die die begehrten Kerne enthalten. Was den Geschmack betrifft, haben Pinienkerne ein einzigartiges Profil. Sie haben ein feines, leicht mandelartiges Aroma, das sich wunderbar in zahlreiche Gerichte einfügt. Ihr Geschmack wird oft als delikat und zugleich cremig-weich beschrieben. Dies verleiht ihnen eine vielseitige Verwendbarkeit in der Küche und macht sie zu einer beliebten Zutat in verschiedenen kulinarischen Traditionen. Die Herkunft der Pinienkerne aus dem Mittelmeerraum verleiht ihnen ihren einzigartigen Geschmack und ihre geschätzte Qualität. Pinienkerne und ihre gesunde Wirkung Pinienkerne sind reich an mehreren gesunden Nährstoffen. Sie enthalten Omega-3-Fettsäuren, Selen, Vitamin B1, B2, B3 und A, Phosphor, Eisen, Magnesium, Proteine und andere Mineralien. Diese Nährstoffe tragen zum Senken hoher Blutfettwerte, zum Stärken der Knochen, zur Förderung der Blutbildung, zur Unterstützung von Muskeln und Nervensystem, zur Gewichtsabnahme, zum Schutz der Zellen und zur allgemeinen Gesundheit bei. Omega-3-Fettsäuren für ein gesundes Herz-Kreislauf-System Die Omega-3-Fettsäuren in Pinienkernen können dazu beitragen, hohe Blutfettwerte zu senken und somit das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren. Sie wirken entzündungshemmend und können die Blutgefäße schützen. Eine regelmäßige Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren kann die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems fördern. Selen und Vitamin E für Zellschutz und Immunsystem Pinienkerne sind eine hervorragende Quelle für Selen, ein starkes Antioxidans. Selen schützt die Zellen vor freien Radikalen und unterstützt das Immunsystem. Gemeinsam mit dem hohen Gehalt an Vitamin E in Pinienkernen bieten sie einen starken Schutz vor Zellschäden und stärken das Immunsystem. Vitamine und Mineralien für eine gesunde Funktion des Körpers Die verschiedenen Vitamine und Mineralien in Pinienkernen tragen zu einer gesunden Funktion des Körpers bei. Vitamin B1, B2, B3 und A spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und unterstützen das Nervensystem. Phosphor und Magnesium sind essenziell für starke Knochen, während Eisen zur Blutbildung beiträgt. Diese Nährstoffe sind grundlegend für eine optimale Gesundheit. Die gesunde Wirkung von Pinienkernen macht sie zu einer wertvollen Ergänzung für Ihre Ernährung. Genießen Sie die köstlichen Kerne in Salaten, Pestos, Backwaren oder als Snack. Bereichern Sie Ihren Speiseplan mit den gesundheitlichen Vorteilen von Pinienkernen und profitieren Sie von ihrem reichhaltigen Nährstoffgehalt. Einkauf, #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Tag 2: Levanto, Monterosso & Vernazza
Datum: 27. September 2023
Lufttemperatur: 26°C
Gewanderte Strecke: 21 Kilometer
Was für eine (schreckliche) Nacht. Als ich mich schlafen lege, ist es im Zimmer noch mollig warm. So gebe ich mich mit einem einfachen Leintuch als Schutz vor Ungeheuern zufrieden und lege die Wolldecke zur Seite. Zwischen 3 und 4 Uhr morgens werden ich - und offenbar auch einige andere - dann plötzlich durch stürmische Winde geweckt. Tobt da draussen etwa ein Orkan? Naja, Nein. Es ist die Klimaanlage, welche direkt oberhalb meines Bettes gerade das ganze Zimmer auf 22°C herunterkühlt. Was soll's, denke ich mir, und greife nach der genannten Wolldecke. Ich staune nicht schlecht, als diese dann einfach nicht mehr da ist. Hatte da jemand anders wohl auch kalt, und mir diese weggeschnappt? Wie auch immer, mir bleibt nun nichts anderes übrig, als mich mit meinen Kleidern und einem kleinen Handtuch zuzudecken. Brrrrr! Ich schlafe folglich immer wieder kurz ein, aber so richtig will das nicht mehr…
Nach einem Abstecher ins Bad kehre ich wieder ins Zimmer zurück, wo nun plötzlich wieder meine Wolldecke liegt. Hat da etwa jemand ein schlechtes Gewissen bekommen? Egal, denke ich mir, und decke mich zu. Von nun an schläft es sich bedeutend besser. Als es dann Morgen wird und die anderen sich langsam fertig machen, schaue ich plötzlich ziemlich verdutzt aus der Wäsche; Wer sind all diese Menschen? Bis ich dann realisiere: Mist, ich habe nach meinem Abstecher ins Bad wohl das falsche Zimmer erwischt! Wir brechen in Gelächter aus, herrlich. Was ich hingegen weniger lustig finde ist die Tatsache, dass es zu dem Zeitpunkt bereits 10.15 Uhr ist. Bitte nicht, ich wollte doch früh los. In dem Moment erschrecke ich dermassen, dass ich… aufwache.
Also alles nur ein Traum? Nicht ganz. Eine Zudecke habe ich zwar immer noch keine, dafür mühsame Halsschmerzen von der Klimaanlage. Glücklicherweise ist es aber erst 6 Uhr, so kann ich meine Tagespläne wohl doch noch verfolgen. Wenn auch ein bisschen verstört, versteht sich.
Rollf bleibt heute im Hostel, stattdessen begleiten mich Cameron und Tagobert (mein neuer Tagesrucksack). Nun, was gibt es in La Spezia zu sehen? Eigentlich nichts. Menschen übernachten hier, um tagsüber das Unesco-Weltkulturerbe der "Cinque Terre" zu erkunden. So auch ich! Schon im Zug sitzend, löse ich mir für 34 Euro eine Cinque Terre Card für 2 Tage. Damit kann ich im genannten Gebiet alle Zugverbindungen unbegrenzt oft nutzen. Tagobert und Cameron fahren natürlich umsonst mit.
Ich schnappe mir eine Direktverbindung nach Levanto, die Ortschaft direkt westlich von Cinque Terre. Das Dorf ist morgens noch verschlafen, wenigstens ein paar kleine Geschäfte haben schon geöffnet. So hole ich mir in diversen Konditor- & Bäckereien diverse Leckereien, welche ich im Tagesverlauf vernaschen möchte. Ein kurzer Abstecher zum Strand bestätigt mir dann: Yepp, hier ist absolut noch keiner.
Dann geht es also endlich los und ich erklimme die ersten Treppen in Richtung Naturschutzgebiet. Mein Ziel ist das westlichste Dorf der Cinque Terre, "Monterosso al Mare". Obwohl der Grossteil des Pfades im Schatten verläuft, komme ich direkt ordentlich ins Schwitzen. Doch eine wahnsinnige Weitsicht übers Mittelmeer entschädigt gerade für alles. Der Wanderweg verläuft entlang steiler Abhänge, mal geht es hoch und dann plötzlich wieder runter.
Auffällig: Etliche Bäume - geschmückt mit orangeroten Früchten - prägen die Flora entlang der Route. Ich frage Mr. Google, denn für Litschis erscheinen mir die Früchtchen etwas klein. Google verrät: Das sind Erdbeerbäume! Ja wirklich, so etwas gibt es hier. Die Beeren können laut Google sogar gegessen werden; das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und greife beherzt zu. Die Dinger sind wirklich lecker und kommen an die roten Haribo Berries bezüglich Konsistenz und Geschmack sehr gut ran. Für mich ein grosses Highlight!
Gestärkt ziehe ich weiter und erreiche nach rund 90 Minuten "Punta Mesco". Es ist der einzige Aussichtspunkt im Nationalpark, von welchem man alle Dörfer der Cinque Terre auf einmal sehen kann. Dabei muss man allerdings schon sehr genau hinschauen, es wirkt alles unfassbar weit weg. Während mein Shirt nun in der Sonne vor sich hin trocknet, gönne ich mir erst einmal das geplante Frühstück.
Nachdem ich mir dort oben die Ruine einer alten Kirche ansehe, kommt mir der Sonnenbrand in den Sinn, den ich gestern Abend bei Juliet entdeckt hatte. So creme ich mich noch rasch ein, bevor ich den Abstieg nach Monterosso in Angriff nehme. Dieser verläuft rund 40 Minuten entlang unfassbar steiler Treppen den Berg hinunter.
Mein T-Shirt ist nach 5 Minuten bereits wieder nass getrieft, auch wenn es gerade nur bergab geht. Mein Beileid geht nun an all jene, die mir dabei entgegenkommen.
Fortsetzung ⬇️
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Mit @dacia.deutschland ging es im Februar für ein verlängertes Wochenende in eine der schönsten Städte, die wir kennen. Nach Nizza an die Côte d'Azur in Frankreich. 🇫🇷 Schon oft waren wir in dieser Stadt und haben sie lieben gelernt. Aber noch nie waren wir im Winter hier. Die Temperaturen waren angenehme 15 Grad und in der Sonne konnte man schon mal tagsüber mit T-Shirt durch die Stadt schlendern. Dacia hatte für uns ein neues Auto zum Testen zur Verfügung gestellt. Es war der Dacia Jogger, ein tolles Familien-Auto für einen echt fairen Preis. Wir sind zwei Tage mit dem Dacia durch Nizza und Umgebung gecruist und haben verschieden Aufgaben gelöst und haben einen der schönsten Strände der Region entdeckt. Natürlich haben wir auch die super leckere französische Küche genossen. Wir sind gespannt, wann es mal wieder nach Nizza für uns geht. Und mal sehen, ob wir auch nochmal mit einem Dacia unterwegs sein dürfen. #dacia #daciadeutschland #nizza #nice #cotedazur #southoffrance #france #mittelmeer #familienabenteuer #fravely #reisen #reiseblogger #reiseblog #travelblog #travelblogger #travelwithkids #travelwithfamily #familienreise #familie #family #travelfamily #reisefamilie #reisenmitkindern (hier: Château de Nice) https://www.instagram.com/p/CmJOA0msDty/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Auckland, Neuseeland
Welcome to New Zealand
Nach 13,5 Stunden im Flugzeug mit mehr oder weniger gutem Schlaf, landeten wir um 5:30 in Auckland. Beim Duty-free besorgten wir uns gleich eine lokale SIM Karte und Fabian kaufte sich wieder einen neuen Laptop. Schnell noch unsere Rucksäcke geholt und schon waren wir am Zoll. Wir haben alles feinsäuberlich angegeben, da wir nichts riskieren wollten. Es war alles kein Problem bis auf... Fabians neuem Laptop. Da dieser ohne Steuern gekauft wurde, machten sich die Zollbeamten sorgen, dass wir diesen teuer weiterverkaufen würden. Nach dem Gespräch mit dem Zollbeamten, liess er uns aber gehen, mit der Bedingung, dass wir den Laptop auch wieder aus Neuseeland mitnehmen. Natürlich.
Wir hatten es also nun geschafft. Von Barbara, der Ex-Frau von Pascales Vater, bekamen wir Franziska und Martin vermittelt. Barbara kennt das deutsche Paar noch aus ihrer Zeit in Neuseeland. Wir mussten also nur noch den Bus in das 45 Minuten entfernte Albany nehmen und dort würden wir dann abgeholt werden.
Herzliches Willkommen
Und so war es dann auch. In Albany angekommen, kamen Franziska und Yuki, eine Austauschstudentin aus Japan, uns gleich abholen. Yuki machte sich auf ins Shoppingcenter und wir fuhren mit Franziska zu einem kleinen Markt. Wir kauften frisches Gemüse ein und fuhren dann zu Franziskas Haus. Dort lernten wir auch gleich noch Martin kennen. Nach dem wir unser Zimmer bezogen und geduscht haben, wartete schon ein leckeres Frühstück auf uns. Franziska verwöhnte uns richtig mit frischen Eiern, Brot und selbst gemachtem Honig. Nach diesem Frühstück nahm sich Franziska Zeit für uns und zeigte uns ihre Heimat genauer.
Zuerst fuhren wir an einen kleinen Hafen, wo etwas spezielles auf uns wartete. Mit Erbsen ausgerüstet gingen wir zum Ufer. Kaum waren die Erbsen im Wasser, kam schon die Fische.
Ein grosser Kingfish und viele Red Snapper kamen angeschwommen.
Wunderschöne Landschaften
Ein bisschen weitergefahren, waren wir an einem wunderschön gelegenen Strand.
Und der Boden war voller kleiner und grosser Muscheln.
Was wir am Mittelmeer wie verrückt gesucht haben, lag hier zu tausenden. Von hier aus hatte man auch eine super Aussicht auf die Skyline von Auckland City. Nach einem kleinen Spaziergang, stiegen wir wieder zurück ins Auto.
Unser nächstes Ziel war der Shakespear Park. Auch wieder an einem schönen Strand, ist dieser Park ein beliebtes Ausflugsziel im Sommer und die grünen Wiesen laden auch dazu ein, etwas länger zu bleiben. Von hier aus fuhren wir auf den Hügel. Hier hatte man eine wunderschöne Aussicht auf die schöne Landschaft. Wir mussten durch eine spezielle Schleuse fahren, da eine Schutzzone für Kiwis eingerichtet wurde. Der kleine Vogel ist stark gefährdet und deshalb tun die Neuseeländer vieles um diesen zu schützen.
Wir genossen kurz die Aussicht und fuhren dann zu einem Golfplatz und genossen etwas zu trinken.
Familienessen
Nach dem wir uns noch ein bisschen ausgeruht haben, kamen zum Abendessen noch die Tochter von Franziska und Martin. Inka und Alina und dessen Freund James, nahmen uns auch sehr herzlich in ihre Runde auf. Nach den leckeren Nachos wurden unsere Augen sehr schwer und wir spürten den Jetlag. Also gingen wir um 20:30 schon ins Bett.
Am nächsten Morgen waren wir schon relativ früh wach. Wir genossen wieder ein gemeinsames Frühstück mit Franziska und Martin, bevor wir auf den Bus nach Auckland City fuhren. Franziska war so nett und chauffierte uns jeweils zur und von der Bushaltestelle. Als wir über die Harbour Bridge fuhren, zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen über die gesammte Skyline. Es dauerte ca. 30 Minuten und schon waren wir in der Stadt. Wir spazierten zuerst dem Meer entlang. Da zurzeit aber alles eine Grossbaustelle war, bogen wir schnell in die Hauptstrasse von der Stadt ein. Viele Einkaufsläden, darunter auch sehr bekannte Namen, reihten sich hier aneinander. Wir folgten der Strasse bis zur Stadthalle.
Die eines der wenigen älteren Gebäude ist. Die Stadt ist vor allem geprägt von hohen Wolkenkratzern und neuen Gebäuden.
Viel Grün und dunkle Wolken
Gleich am Ende der Hauptstrasse befindet sich ein kleiner Park; Albert Park. Wir bogen ein und spazierten im Park, bewunderten die wunderschöne Pflanzenwelt von Neuseeland.
Am Himmel zogen langsam dicke Wolken auf. Und wie gesagt, wenn wir eines gelernt haben, dann das Wetter hier ist sehr wechselhaft ist. Mal scheint die Sonne, dann kommt Regen und dann wird alles vom Wind wieder weggeweht. Manchmal sieht man, dass es am Ende der Strasse regnet und selber steht man im warmen Sonnenstrahl. Verrückt dieses Wetter hier.
Wir verzogen uns also schnell in Richtung etwas Essbarem. Schon kamen die ersten Regentropfen, aber wir Schweizer waren natürlich ausgerüstet mit Regenjacke. Wir fanden dann auch schnell ein Pub, wo wir assen. Wir schauten auch gleich ein erstes Rugby Spiel. England gegen Wales. Wir frischten unser Gedächtnis gleich wieder mit den Regeln auf. Bald beginnt die Rugby WM und Neuseeland als amtierender Meister ist natürlich schon jetzt im grossen Rugbyfieber.
America‘s Cup
Wir gingen noch einmal zurück Richtung Hafen, aber dieses Mal auf die andere Seite, dort soll sich ein Silo Park befinden, welchen man besuchen soll. Also spazierten wir in Richtung dieses Parks. Auch hier war alles im Bau, denn Auckland ist der Austragungsort von dem nächsten America‘s Cup. Auch hier sind sie amtierender Meister. Wir kamen an einem kleinen Yachthafen vorbei, welcher grössere und kleiner Schiffe beherbergte.
Am Ende gelangten wir zu diesem Silo Park. Ein nett gestalteter Ort, neben, wer ahnt es schon, verschiedenen Silos. Im Winter bläst hier aber ein starker Wind und ist deshalb nicht unbedingt so gemütlich. Also gingen wir wieder zurück. Fabian kaufte noch ein All Blacks T-Shirt und schon waren wir wieder im Bus Richtung Albany.
Auch an diesem Abend gingen wir wieder sehr früh ins Bett. Dieser Jetlag hatte es in sich.
Spaziergang mit schweizer Ende
Am nächsten Morgen mussten wir alleine frühstücken, da Franziska wieder arbeiten musste. Wir planten ein bisschen Neuseeland und nach dem Mittag machten wir uns auf Richtung Arbeitsort von Franziska. Ein 45 Minuten-langer Spaziergang durch die Nachbarschaft und schon waren wir da. Viele kleine Geschäfte reihten sich hier nebeneinander. Wir setzten uns dann mit Franziska in eine französische Bäckerei und genossen ein Zvieri
Dann mussten wir noch einkaufen. Wir kochten an diesem Abend für uns etwas leckeres Schweizerisches; Älpler Makkronen.
Zuhause angekommen kochten wir gleich, damit wir nicht allzu spät essen würden. Das Gericht gelang uns super und jeder nahm noch Nachschlag. Yuki hat nun in Neuseeland auch noch Schweizer Essen probieren können.
Unser neues Zuhause
Am nächsten Morgen war unsere Zeit bei unser neuen Neuseeländischen Familie leider schon vorbei. Wir hatten wirklich eine super Zeit und sind sehr dankbar, dass wir uns gleich so zuhause fühlen konnten.
Nun wartete aber unser Auto und Heim auf uns. Franziska brachte uns auch hier hin. Unser Auto war schon etwas älter, erfüllt aber seinen Zweck. Unser Zuhause für die nächsten 2 Monate. Fabian durfte gleich losfahren und in den Linksverkehr. Wir hatten sehr Glück und bekamen einen Automaten, so fällt das Fahren auf der falschen Seite schon mal nicht mehr so schwer. Unser erstes Ziel war im Norden; Paihia bei der Bay of Islands.
pa 17.8.19
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Die glutenfreie Powerfrucht Johannisbrot Vom Johannisbrotbaum am Mittelmeer Fruchtig lecker und gesund! viel Protein und Ballaststoffe wenig Kalorien und Fett reguliert die Verdauung unterstützt bei Diabetes und Diät reguliert das Cholesterin und Blutzucker mit Vitamin B - Vitamin A - Calcium-Eisen, viele sekundäre Pflanzenstoffe QCHEFS Zahnputzkäse!- fürs starke Immunsystem
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24. Oktober 2022
Tag mit leichter Schlagseite
Nachdem am Sonntagabend eine ganze Meute Schnaken gejagt werden wollte, haben drei von vier bis 9.30 Uhr geschlafen. Bis die Tagesplanung steht, ist es 11.50. Wir wollen also nach Genua.
Der Zug geht um 12.20 ....also schnell zum Bahnhof. Um 12.13 Uhr stempeln wir die Karten, um 12.15 stellen wir fest, dass wir am falschen Gleis stehen, um 12.20 sitzen wir im Zug und freuen uns über 12 Euro Reisepreis für alle (für Hin- und Rückfahrt!) und einen pünktlichen, sauberen, modernen Regionalexpress. Die Fahrt dauert übrigens zirka 50 Minuten, im Express ginge sie deutlich teurer deutlich schneller.
In Genua flanieren wir erst den Boulevard XX Septembre entlang, eine wahre Prachtstraße. Es gibt eine Augenmaske für die Tochter und zwei T-Shirts mit japanischer Welle für den Sohne, der sonst mangels passender Kleidung bald bauchfrei gehen müsste. An der Piazza de Ferraria biegen wir ab und steuern das Viertel nahe des Doms für das Mittagessen an. Es geht durch sehr enge, dunkle Gässchen, dort gäbe es Essen auf die Hand, Schüler stehen Schlange. Aber wir setzen uns an einen kleinen Platz und speisen lecker und recht günstig.
Danach hat die Cattedrale San Lorenzo wieder geöffnet. Romanisch mit gestreiften Säulen, sehr apart. Die einzige Kirche, die wir in Genua besichtigen, dafür lassen wir uns richtig viel Zeit. Wir besteigen einen der Türme, gelangen sogar aufs Dach. Und wir finden die Granate, die im Weltkrieg nicht explodiert ist. Danach bummeln wir zum Hafen.
Am alten Hafen hat sich Anfang der 1990er der Stararchitekt Renzo Piano verwirklicht. Nunja. Vielleicht liegt es an den sehr tief hängenden Wolken ... uns überzeugt es nicht. Aber vielleicht liegt es auch an der Hochstraße, die die schönen alten Gebäude vom Hafen trennt.
Gegen 17.15 laufen wir im Galata Museo del Mare ein. Da es nur bis 19 Uhr geöffnet hat, spüren wir etwas Zeitdruck. Schnell stellt sich heraus, dass das Museum ohne Audioguide etwas frustrierend ist. Alle Texte auf italienisch, minimal ein paar Absätze, gelegentlich, auf Englisch. Mangelnde Ausleuchtung, gesperrte Abteilungen. Viel über die Seefahrt ab Genua.
Aber es schließt sich dennnoch ein Kreis. ein Höhepunkt ist natürlich das U-Boot (schöner schlafen neben dem Torpedo, auf sehr schmalen Betten). Danach finden wir vor allem das Stockwerk über die italienischen Auswanderer spannend - und das Schicksal der Andrea Doria. Denn in Cobh, Irland, waren wir ja auch schon im Museum zum Thema irische Auswanderer und gesunkene Luxusschiffe. Menschen aus Italien waren unter anderem auf Planatagen in Brasilien gelockt worden und beklagten sich über die Vorgaben bei der Einreise in die USA. Sehr liebevoll waren übrigens die Räume über Menschen, die derzeit über das Mittelmeer nach Italien fliehen.
Und die Andrea Doria ... was hatte man wohl in Italia gelästert über die Luxusliner aus England und den USA. Provinziell, stillos, geschmacksarm. Die Andrea Doria war da anders. Möglich. Aber sie ruht jetzt auch auf dem Meeresgrund, vor Amerika, weil sie 1956 aufgrund von Fahrfehlern mit der Stockholm zusammengestoßen war. Immerhin starben nur 46 Menschen, 1660 wurden gerettet.
Die Reiseleitung schafft es sogar noch auf die Aussichtsplattform und wird danach mit dem Funkspruch "Die letzte ist auf dem Weg nach unten..." vom Personal zum Aufzug geleitet.
Danach suchen wir, etwas unterzuckert, den Weg zum Bahnhof nahe des Hafens und stellen schnell fest, dass wir dabei das Viertel, das man bei Dunkelheit unbedingt meiden soll, zumindest streifen. Aber alles unproblematisch. Auffällig ist jedoch, dass streckenweise wir nur noch afrikanischen Migranten begegnen - und es eine ganz bittere Ironie ist, dass ausgerechnet da, wo Menschen doch nur eine neue Heimat suchen, vor allem Koffer verkauft werden ...
Etwas Verwirrung gibt es noch, wie wir von einem Bahnhof zum anderen gelange sollen. Aber schließlich stehen wir am richtigen Gleis und schmunzeln über den "großen Kaffee, also lungo", den wir in sehr kleinen Bechern bekommen haben ...
Gegen 20.30 Uhr sind wir zurück in Camogli, kleines Abendessen in einere Osteria. War dann nach dem Spätstart dann doch noch ein recht praller Tag.
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𝑩𝒊𝒕𝒕𝒆𝒓𝒐𝒓𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏 Auch meine Bitterorange, auch Pomeranze bzw. Goldpomeranze, trägt in diesem Jahr die ersten Früchte. Aus Bitterorangen soll man sehr leckere Marmelade kochen können. Ich hatte ein Video von Passauer Goldpomeranzen gesehen und war vollkommen fasziniert. Bitterorangen gehören zu den Zitrusfrüchten und stammen aus dem Mittelmeerraum. Da die Goldpomeranze sehr lange Dornen hat nenne ich sie liebevoll "Jesusbäumchen". Ein tolles Rezept findet ihr auf YouTube zu den Bitterorangen aus Passau. Es stammt vom Landgasthof zum Müller @La𝑩𝒊𝒕𝒕𝒆𝒓𝒐𝒓𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏 Auch meine Bitterorange, auch Pomeranze bzw. Goldpomeranze, trägt in diesem Jahr die ersten Früchte. Aus Bitterorangen soll man sehr leckere Marmelade kochen können. Ich hatte ein Video von Passauer Goldpomeranzen gesehen und war vollkommen fasziniert. Bitterorangen gehören zu den Zitrusfrüchten und stammen aus dem Mittelmeerraum. Da die Goldpomeranze sehr lange Dornen hat nenne ich sie liebevoll "Jesusbäumchen". Ich bin schon sehr gespannt, wie sie schmecken. Der Geschmack soll leicht mehlig sein. Sie duften bereits leucht nach Orange. #biotanteliva #zitrusfrüchte #passau #bitterorange #pomeranze #goldpomeranze #passauergoldpomeranze #mittelmeer #orange #landwirtschaft #gartenliebe #jesus 𝑩𝒊𝒕𝒕𝒆𝒓𝒐𝒓𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏 Auch meine Bitterorange, auch Pomeranze bzw. Goldpomeranze, trägt in diesem Jahr die ersten Früchte. Aus Bitterorangen soll man sehr leckere Marmelade kochen können. Ich hatte ein Video von Passauer Goldpomeranzen gesehen und war vollkommen fasziniert. Bitterorangen gehören zu den Zitrusfrüchten und stammen aus dem Mittelmeerraum. Da die Goldpomeranze sehr lange Dornen hat nenne ich sie liebevoll "Jesusbäumchen". Ich bin schon sehr gespannt, wie sie schmecken. Der Geschmack soll leicht mehlig sein. Sie duften bereits leucht nach Orange. Ich bin schon sehr gespannt, wie sie schmecken. Der Geschmack soll leicht mehlig sein. Sie duften bereits leicht nach Orange. #biotanteliva #zitrusfrüchte #passau #bitterorange #pomeranze #goldpomeranze #passauergoldpomeranze #mittelmeer #orange #landwirtschaft #gartenliebe #jesus (hier: Harz) https://www.instagram.com/p/ChirghVKhhG/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#biotanteliva#zitrusfrüchte#passau#bitterorange#pomeranze#goldpomeranze#passauergoldpomeranze#mittelmeer#orange#landwirtschaft#gartenliebe#jesus
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tal der toten.
ich habe bis in die tiefe nacht hinein recherchiert, welche möglichen wanderrouten die region um zakros bietet. klar ist, dass wir das tal der toten durchschreiten werden, die frage nach dem besten rückweg ist allerdings noch lange nicht geklärt, denn es gibt einige optionen. ich stelle sarah drei zu wahl, ohne wirklich verbindliche aussagen treffen zu können. nervig, aber spätestens nach der letzten wanderung weiß ich, dass man die zeitangaben gänzlich außer acht lassen kann.
beim metzger unseres vertrauens habe ich heute morgen eine richtig leckere trockenwurst erstanden und so können wir besonders gestärkt ins abendteuer starten. dieses mal kommen wir ohne unnötigen umweg zügig voran. ich stoppe lediglich für ein paar fotos im meer der olivenbäume und für eine große, giftiggrüne echse. also eine wirklich große! kein handelsüblicher gekko oder ähnliches, denn die riesensmaragdeidechse, die da auf dem asphalt wärme tankt, ist bestimmt 40 zentimeter lang und erscheint mir viel zu groß für diese insel. dennoch ist sie hier tatsächlich heimisch.
in adravasti halten wir kurz und tatsächlich kommt uns der vater von nicos strahlend entgegen. man hat unseren schnuller gefunden, wusste aber nicht, wie man uns kontaktieren sollte. super. danke fürs verwahren.
weiter geht's nach zakros, wo mir alte, ortsansässige männer, die vor einer taverne gemütlich kaffee trinken, den weg zum hiesigen parkplatz weisen. wir schnüren unsere schuhe und starten in richtung küste. zakros, wohl eines der größeren bergdörfer an der ostküste, scheint noch eine intakte gemeinschaft zu haben, ohne dabei allerdings in irgendeiner art und weise spannend zu sein. den ersten kilometer geht es noch auf der gutbefestigten 'kali strata, old road to kato zakros' zügig voran, ehe wir über feldwege auf ausgetretene pfade wechseln. die landschaft zeigt zu beginn einen mix aus kahlem felsgestein und dem grün der unzähligen olivenbäume. nicht nur hier haben im laufe der zeit wasser- und geröllmassen vielerorts auf kreta tiefe furchen ins inselmassiv gefräst. mit jedem meter den wir zurücklegen werden die steilhänge höher. immer öfter zeigt sich ein rotstich im gestein und gäbe es nicht wasser im überfluss und mit ihm eine teils üppigblühende vegetation, so könnte man tatsächlich auf die idee kommen durch das death valley der usa zu wandeln. kreats tal der toten trägt seinen namen allerdings nicht wegen der unglaublichen temperaturen, sondern weil die minoer ihre verstorbenen in den unzähligen höhlen mit wertvollen grabbeigaben beisetzten. rund 2.000 jahre vor christus lebten teile dieser hochkultur in dieser region und am ende der schlucht lassen sich noch heute die spärlichen überreste eines bedeutenden tempels besichtigen.
der wohltuende schatten alter bäume mildert meine fußschmerzen ein wenig. ich scheine mir am vortag einen ordentlichen splitter eingefangen zu haben. erst am meer werde ich auf die glorreiche idee kommen, mir mit einem blasenpflaser zu helfen.
je näher wir der mündung kommen, desto seltener bleibt das flusswasser oberflächlich. auf den letzten metern ist es gar ganz verebbt, was mit einem gefühlten temperaturanstieg einhergeht. mit dem erreichen des paralia kato zakros setzt dann aber glücklicherweise eine angenehm kühle briese ein. wir rasten in einer der tavernen und genießen die aussicht auf das mittelmeer. hier an der promenade gibt es einige speiselokale und auch ohne reiseführer und internet ist klar, welche die beste zu sein scheint. die buntgemischte gruppe, die ihre lautstarke aufbruchstimmung über minuten hinweg aufrecht erhält, ist irgendwann dann auch mal gegangen und hinterlässt eine angenehme ruhe ... und verpasst eine große hürde, die unsere tochter nimmt: zwei treppenstufen. großartig!
eine mögliche rückfahrt per taxi lässt der ehrgeiz nicht zu und so wird der rückweg auf das fußläufige minimum zurecht gekürzt. kein aufstieg durchs tal; an die nicht befestigte route über die rechte flanke und anschließenden abstieg in eine zuführende schlucht muss ich erst recht keinen gedanken verlieren. zu groß die belastung für meine kleine mitläuferin und so nehmen wir die rund dreihundert höhenmeter mittels einer schotterpiste mit moderater aber stetiger steigung. an einer stelle reicht der weg ganz dicht an die steilen kanten des tals heran und erlaubt einen wunderschönen blick hinab in die schlucht. zwei wanderer wirken wie ameisen. leni meldet sich (erst) auf den letzten zwei kilometern. insgesamt sind wir stolze vierzehn kilometer gestapft. tapferes mädchen.
in zakros gibt es noch ein eis auf die hand. und eine visitenkarte. falls ich hier mal urlaub machen möchte, wäre ich beim besitzer des minimarktes gut aufgehoben. außerdem stoppen wir noch ein letztes mal in adravasti, um ein weiteres glas honig zu kaufen. ein kleines dankeschön, das vorfreude bereitet. wir mögen im mischverhältnis zwar nicht gerade ganz so zügellos sein, aber wir mögen ihn, den honig, eben sehr. der kurze abstecher zur quelle von zakros hat sich übrigens eher für die moskitos, denn für uns gelohnt.
zu hause dann am abend noch eine kleine fuß op. ein langes prozedere – der splitter ist transparent – mit positivem ausgang.
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Mittelmeerküche: Lecker und gesund
Frische Sommerküche mit viel Gemüse, Olivenöl und Fisch. Mediterrane Gerichte stehen für gesunden Genuss. Tipps und Rezepte.
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Sonntag 01.05.
Frühstück auf der überdachten Terrasse mit angenehm schmeckenden Kaffee, ansonsten allerdings nur verschiedene Sorten Brot mit zwei Sorten selbstgemachter Marmelade, die ich jedoch falsch interpretiert hatte. Es handelte sich um Orangen- und Olivenmarmelade, insbesondere bei der letzteren hätte ich nicht gedacht, dass so etwas so klasse schmecken könnte.
Danach habe ich meine Sportbekleidung angelegt und bin eine Runde joggen gegangen, habe dabei Altea la Vella besucht. Bei ca. 22 Grad hatte ich einen quasi Urlaubstag eingeplant, und das habe ich in der Tat auch in die Praxis umsetzen können. Meine Vermieterin ging ihrer Wege und ich tat nach dem Duschen das gleiche. Ab an den Strand und gleich in den ersten Chiringuito, lecker Bier getrunken und Tapas gegessen. Anschließend wurde sich ein Stück weit entfernt gnadenlos in die Sonne geknallt, die auf meinem Motorrad mitgeführte Strandmatte hatte ich selbstverständlich dort belassen, um die Bequemlichkeit des Steinstrandes auf meinem Handtuch auch eins zu eins auskosten zu können. Aber da habe ich zum Glück kein Problem mit.
Da ja heute der 1. Mai war, habe ich selbstverständlich die Badesaison eröffnet und bin eine ganze Weile im Mittelmeer herumgeschwommen, was durchaus schon mäßig temperiert war, sodass das für mich keine wirkliche Herausforderung war.
Geschätzte drei Stunden später hat sich ein gewisser Hunger breit gemacht, und ich bin in das nächstgelegene Restaurant marschiert, um dort Tagliatelle mit Scampis und Knoblauch zu genießen.
Abends habe ich noch die weitere Reiseplanung erledigt. Geht aber immer nur für die nächsten eins bis drei Tage.
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Viernes trece
13.05.22
Hola!
Dieses Wochenende ist meine Gastfamilie für eine Hochzeit nach Madrid geflogen. Von Freitag bis Montagabend bin ich also alleine in der Wohnung. Morgens habe ich der Mama noch bei den Vorbereitungen für den Kurztrip geholfen und auf den Kleinen aufgepasst, damit sie alles in Ruhe packen kann. Gegen 9 Uhr ging es für sie dann zum Flughafen und für mich Richtung Zentralstation, um nach Banyalbufar zu fahren. Dachte ich zumindest. Ich wollte die freien Tage nämlich nutzen, um auch längere Trips zu machen. Sonst bleibt mir ja (bis auf Sonntag) nur immer der halbe Tag. Heute musste ich um 16 Uhr allerdings auch wieder hier sein, um der Reinigungskraft die Türen zu öffnen. Also wollte ich kein weit entferntes Ziel nehmen oder zu viel planen. Banyalbufar ist im Westen Mallorcas und mit dem Bus ca. 45 Minuten entfernt. Irgendwie bin ich allerdings zu spät losgegangen, weshalb ich den Bus um 5 Minuten verpasste. Dann habe ich auf meine (ewig lange) Liste geguckt, welche Orte ich noch besuchen möchte und welcher Bus als nächstes kommt. 5 Minuten später saß ich dann im Bus nach Port d’Antrax – einem malerischen Hafen im Südwesten Mallorcas. Etwas über eine Stunde später bin ich dort angekommen und bin erstmal eine Stunde lang rumgelaufen und habe den Hafen und die umliegende Umgebung erkundet. Der Hafen ist wirklich sehr schön und links und rechts von kleinen Bergen umgeben. Und als ich diese riesigen (und bestimmt unglaublich teuren) Yachten gesehen habe, habe ich mich jedes Mal gefragt, was die Besitzer beruflich machen. Auf einem Boot zu leben könnte ich mir auch gut vorstellen. Der Hafen war umgeben von Bergen und die kleinen Gassen und Straßen voller schönen Häusern im mediterranen Stil – wie überall auf Mallorca. Bevor ich nach Mallorca geflogen bin hatte mir eine Freundin noch erzählt, dass eine Bekannte von ihr ein veganes Restaurant hier auf Mallorca hat. Und zwar am Port d’Antrax. Dort bin ich also auch noch kurz hin und habe vegane Mac&Cheese gegessen. War auch richtig lecker!
Ich hatte auf meiner Liste noch mehr Orte im Südwesten, die ich besuchen wollte und begab mich deshalb gegen 13 Uhr nach Paguera. Paguera ist auch als „little Germany“ bekannt und dort angekommen verstand ich auch wieso. Ich glaube jedes Wort, das ich gehört habe, war deutsch und die Speisekarten und Werbungen wurden prinzipiell alle auf deutsch verfasst. In Paguera soll es nämlich einen richtig schönen Strand geben. An diesem bin ich dann eine Stunde entlang spaziert, bis ich noch zu einer „geheimen“ Bucht gehen wollte, die ganz in der Nähe war. Nicht unbedingt geheim (schließlich habe ich davon auf Google erfahren), aber leer und nicht so überlaufen sollte sie sein. Der Spaziergang dahin war der schönste aber auch anstrengendste seit langem. Es ging die ganze Zeit Hügel und steile Treppen hoch – und danach wieder runter. Aber die Aussicht ganz oben an den Häusern vorbei war unbeschreiblich schön. Und nicht nur die Aussicht, sondern auch die Häuser direkt an den Klippen, die eine solche Aussicht jeden Tag genießen können. Ich war echt sprachlos. Dann diese kilometerweite Sicht auf das Mittelmeer und die entfernten Küstenorte Mallorcas. Unglaublich. An der Bucht angekommen, musste ich fast direkt wieder los, damit ich die passende Busverbindung nach Palma bekomme und nicht zu spät bin. Die Bucht war tatsächlich recht leer, aber auch sehr klein und voller Kieselsteine. Aber das Wasser sah mit den hellblauen Flecken und dem klaren Wasser richtig schön aus. Ein paar steile Hügel später war ich dann an der Bushaltestelle und gegen 16 Uhr auch wieder in Palma in der Wohnung. Geplant war eigentlich, dass sie um 16:30 Uhr für zwei Stunden kommen sollte. Erschienen ist sie dann um 17:30. War nicht schlimm, ich hab mich nur geärgert nicht länger an der Bucht geblieben zu sein.
¡Hasta la vista!
Nina
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